Dezember/Januar - St. Jodokus Bielefeld
Dezember/Januar - St. Jodokus Bielefeld
Dezember/Januar - St. Jodokus Bielefeld
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Wolfgang Fricke, Pfarrer<br />
Liebe Mitglieder unserer Gemeinden,<br />
liebe Besucher/innen unserer Kirchen!<br />
Herzlich laden wir Sie ein, miteinander die Advents- und Weihnachtszeit<br />
zu leben und zu erleben. Die Geburt Christi, die Menschwerdung unseres<br />
Gottes ist dabei kein statisches Ereignis. Sie kann sich in unserem<br />
Leben, mit all den Verschiedenheiten, Fragen und Zweifeln ereignen.<br />
Wenn wir zulassen, dass wir uns und unser Leben vom Licht unseres<br />
menschgewordenen Gottes bescheinen lassen, wird unser Leben kraftvoll,<br />
reich und bunt.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine gesegnete Adventszeit und<br />
ein gnadenreiches Weihnachtsfest.<br />
Ihre<br />
Josef Holtkotte, Pfarrer <strong>St</strong>efan Syska, Pfarrer<br />
Sr. Judith<br />
Maria,<br />
Gemeindereferentin<br />
Peter Schäfer, Pfarrer<br />
Josef Peters, Krankenhausseelsorger Ernst-Günter Winkler, Pfr. i.R.
Trotz aller vermeintlichen Kirchenmüdigkeit<br />
ist es nicht zu übersehen,<br />
dass in den beiden Intensivzeiten<br />
des Kirchenjahres - Fastenzeit und<br />
Advent - gerade auch kritisch<br />
Distanziertere verstärkt nach neuen<br />
Formen gemeinschaftlichen Betens<br />
suchen und sich von solchen<br />
ansprechen lassen. Besonders in den<br />
vorweihnachtlichen Wochen brechen<br />
bei vielen Menschen - stärker<br />
als sonst - tiefergehende Fragen und<br />
religiöse Sehnsüchte auf. Sie suchen<br />
nach verständlichen Antworten aus<br />
der Schrift und zugleich nach stärkerer,<br />
emotionaler Beheimatung in<br />
unseren Gottesdiensten.<br />
In unserer Zeit haben sich vor allem<br />
die sog. „Frühschicht“ bzw. „Spätschicht“<br />
der Jugendlichen und auch<br />
der Rorate-Gottesdienst für die<br />
ganze Gemeinde herausgebildet;<br />
beides gottesdienstliche Formen, die<br />
diesem Anliegen besonders gerecht<br />
werden.<br />
Während die Frühschicht unserer<br />
Zeit entstammt, geht der Rorate-<br />
Rorate<br />
„Tauet, ihr Himmel,<br />
von oben“<br />
Gottesdienst in seinem Ursprung<br />
auf die adventliche Marienvotivmesse<br />
früherer Zeiten zurück. Von den<br />
ersten Worten des lat. Introitusverses<br />
„Rorate caeli, desuper“ - „Tauet<br />
Himmel von oben“ (Jes 45,8) erhielt<br />
er seinen Namen. Von besonderem<br />
Erlebniswert waren und sind der<br />
vielerorts übliche frühmorgendliche<br />
oder auch abendliche Beginn und<br />
der bei diesem Gottesdienst nur<br />
mit Kerzen beleuchtete Kirchenraum.<br />
Gerade die beiden letztgenannten<br />
Attribute kommen einer<br />
stärkeren emotionalen Beheimatung<br />
religiös Fernstehender entgegen.<br />
Inhaltlich werden in den adventlichen<br />
Themen die Fragen und<br />
Sehnsüchte der Gottesdienstbesucher<br />
aufgegriffen; die gottesdienstliche<br />
Gestaltung ist stärker als sonst<br />
meditativ ausgerichtet.<br />
Der große Zuspruch, den diese<br />
Gottesdienstformen überall erfahren,<br />
ist der beste Beweis für ihre<br />
Notwendigkeit und für die Lücke,<br />
die sie schließen. Letztlich geht es<br />
auch hierbei um die zu allen Zeiten<br />
gleich bleibende Aufgabe, dem Menschen<br />
im Gottesdienst Gottes Nähe<br />
tiefer zu erschließen.<br />
Wolfgang Fricke,<br />
Pfarrer
Seniorennachmittag im Pastoralverbund<br />
<strong>Bielefeld</strong>-Mitte<br />
- Besinnung im Advent -<br />
„Und<br />
das<br />
Wort<br />
ist<br />
Fleisch<br />
geworden<br />
....“<br />
Liebe Seniorinnen und<br />
Senioren im Pastoralverbund<br />
<strong>Bielefeld</strong>-Mitte<br />
Aus alter Tradition möchten<br />
wir uns in der Adventszeit<br />
zu einem besinnlichen<br />
Nachmittag treffen am<br />
Freitag, 4. <strong>Dezember</strong><br />
um 15:00 Uhr im Klostersaal<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Dazu laden wir Sie herzlich<br />
ein.<br />
Wir beginnen mit der<br />
Eucharistiefeier um 15:00<br />
Uhr in unserer Pfarrkirche<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>.<br />
Bei Kaffee und Kuchen,<br />
besinnlichen Texten und vorweihnachtlicher<br />
Musik<br />
möchten wir anschließend<br />
die gemeinsame Zeit miteinander<br />
verbringen.<br />
Wir freuen uns auf eine<br />
adventliche Begegnung mit<br />
Ihnen und wünschen Ihnen<br />
eine gute Vorbereitungszeit<br />
auf das Fest der Geburt des<br />
Herrn.<br />
Gegen 17.30 Uhr wollen wir<br />
den Nachmittag beenden.<br />
das Caritasteam von<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> und <strong>St</strong>. Pius
Familienpastoral in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Kinderkirche im Advent<br />
Und er wird der Friede sein<br />
(Micha 5,4b)<br />
Die Propheten im Alten Testament<br />
Alle Jahre wieder Advent, dieselben<br />
Feiern, Bräuche, Rituale. Wiederholung<br />
des immer Gleichen: Lichterkette,<br />
Besinnlichkeit, Gemütlichkeit.<br />
Im starken Kontrast zu dieser<br />
heimeligen Atmosphäre, die mit der<br />
Adventszeit assoziiert wird, stehen<br />
die Lesungen des diesjährigen<br />
Advents. Vier Propheten begegnen<br />
uns an den vier Adventssonntagen in<br />
den Lesungen im Gottesdienst:<br />
Jeremia, Jesaja, Johannes der<br />
Täufer und Micha. Alle vier sind<br />
„zum Rufen berufene Rufer“. Sie alle<br />
wissen um den göttlichen Ursprung<br />
ihrer Botschaft. Das Bewusstsein,<br />
nicht ihr eigenes Wort zu verkünden,<br />
sondern ein von Jahwe empfangenes<br />
Wort, macht ihre Berufung<br />
aus. Sie sind Gesandte Gottes, um in<br />
seinem Namen Gegenwärtiges zu<br />
richten, das Zukünftige anzuschauen,<br />
die Menschen ihrer Zeit an<br />
Gottes Forderung zu erinnern, auf<br />
sein Wort zu hören, und sie eindringlich<br />
auf Gottes unverbrüchliche<br />
Treue und Liebe zu seinem Volk<br />
hinzuweisen.<br />
Mit den Kindern unserer Gottesdienstgemeinde<br />
um 11.30 Uhr lassen<br />
wir die Propheten lebendig werden.<br />
Ihre Botschaft hat nichts Liebliches.<br />
Und doch ist sie gültig bis<br />
heute: Gott will vom Menschen<br />
gefunden werden. Er wartet darauf,<br />
dass wir Menschen ihn erwarten<br />
und fragen:Was sollen wir denn tun?<br />
Dann kann es Advent werden, kann<br />
<strong>St</strong>ille sich ausbreiten, kann sich<br />
Wesentliches Raum schaffen, kann<br />
Licht aufscheinen, von Woche zu<br />
Woche mehr.<br />
Der Prophet Jeremia eröffnet<br />
den Reigen der alttestamentlichenLesungen.<br />
Er sieht eine<br />
politische Katastrophe<br />
heraufziehen, die<br />
das Reich Juda und<br />
das davidsche Königtum<br />
erschüttern, ja<br />
vernichten wird.<br />
Worauf kann das<br />
Volk in dieser Zeit<br />
noch hoffen? In diese Situation hinein<br />
spricht Jeremia: „Seht es werden<br />
Tage kommen“ - was jetzt noch<br />
nicht ist, es wird einmal werden.<br />
Gott wird sein Wort wahrmachen<br />
und das Schicksal des Volkes Israel<br />
wenden durch die Sendung des<br />
„gerechten Königs“, den Messias.<br />
Bereitet dem Herrn denWeg! Ebnet<br />
ihm die <strong>St</strong>raßen! Bahnt Gott eine<br />
<strong>St</strong>raße!<br />
Diesen Aufruf des Propheten<br />
Jesaja hören wir am 2.Adventsonntag.<br />
Den Weg bereiten, bedeutet ,
selbst „gerade“ zu<br />
werden, damit Gott<br />
in unserem Leben<br />
ankommen kann. Wo<br />
wir uns erschüttern,<br />
anfragen, verändern,<br />
bewegen lassen von<br />
der Nachricht, dass<br />
Gott auf dem Weg ist<br />
zu uns, da kannWeihnachten<br />
werden.<br />
„Und alle Menschen<br />
werden das Heil sehen, das von<br />
Gott kommt.“<br />
Der 3. Advent führt uns in die<br />
Wüste zu Johannes dem Täufer.<br />
"Was sollen wir also tun?", fragen<br />
die Zuhörer des<br />
Johannes nach<br />
der beängstigenden<br />
Predigt von<br />
Gottes hartem<br />
<strong>St</strong>rafgericht. Doch<br />
- Gottes Gebote<br />
sind nicht schwer!<br />
- Gott lässt durch<br />
Johannes sagen,<br />
dass wir menschlich<br />
Selbstverständliches tun: teilen,<br />
solidarisch handeln, uns nicht bereichern.<br />
Wie schwer ist oft das Einfache!<br />
Das Nächste ist das, was ins<br />
Auge springt. Hier gilt es hinzuschauen.<br />
„Du Bethlehem - Efrata, so klein<br />
unter den Gauen Judas, aus dir wird<br />
mir einer hervorgehen, der über<br />
Israel herrschen soll. Und er wird<br />
der Friede sein.“ ( Mi 5,1+4b)<br />
In absolute menschliche Hoffnungslosigkeit<br />
kündet der Prophet<br />
Micha im Auftrag Gottes einen<br />
neuen Herrscher an. Dieser König,<br />
neugeboren, in Armut, obdachlos,<br />
zerbrechlich, will<br />
seinem Volk dienen.<br />
Dieser König bringt<br />
seinem Volk den<br />
Frieden, das Schalom,<br />
das Heil in<br />
Fülle. Dieser Friede<br />
ist göttliches Wohlergehen,<br />
er ist kein<br />
billiger, oberflächlicher<br />
Friede. Gott<br />
legt andere Maßstäbe als Menschen.<br />
In seinem Reich kommt zur Herrschaft,<br />
wer und was sonst nicht<br />
zählt.<br />
„Ich verkünde euch eine große<br />
Freude, die<br />
dem ganzen<br />
Volk zuteil<br />
werden soll:<br />
Heute ist<br />
euch der<br />
Retter geboren.Verherrlicht<br />
Gott in<br />
der Höhe<br />
und auf<br />
Erden ist Friede bei den Menschen<br />
seiner Gnade.“<br />
Das ist der Kern der Weihnachtsbotschaft,<br />
gesprochen nicht durch<br />
die Propheten, gesprochen vom<br />
himmlischen Boten, dem Engel.<br />
Die Hirten finden ein unscheinbares
Kind in Windeln gewickelt in einer<br />
Krippe. Kleiner, schwächlicher,<br />
bedürftiger geht es nicht. So<br />
unscheinbar erscheint Gottes Friede<br />
inmitten aller Zeiten. Und doch<br />
geht von diesem Friedenskönig eine<br />
Kraft aus.<br />
Jesu Geburt ist der Beginn der<br />
menschlichen Erlösung durch Gott.<br />
Und dieses Wunder geschieht<br />
immer dort, wo wir einander Frieden<br />
schenken, die Nacht erhellen,<br />
die Einsamkeit aufbrechen, die Kälte<br />
erwärmen, kurz da: wo wir einander<br />
Brot und Liebe werden. Dann, nur<br />
dann, kann Jesus in unseren Herzen<br />
wieder geboren werden. Er wartet<br />
darauf, in jedem Menschen sein<br />
Caritativer Weihnachtsmarkt<br />
zu Gunsten der Aktion „Kinder helfen Kindern“<br />
Samstag, 5. <strong>Dezember</strong> von 11:00-19:00 Uhr<br />
In diesem Jahr beteiligt sich unsere<br />
Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> am<br />
caritativen Weihnachtsmarkt auf<br />
dem Platz vor der <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> -<br />
Kirche, Richtung Obernstraße.<br />
Einer guten Tradition folgend,<br />
erweitert sich am Samstag und<br />
Sonntag des 2. Advent der städtische<br />
Weihnachtsmarkt um Verkaufsstände<br />
sozialer und kirchlicher<br />
Einrichtungen, die mit dem<br />
Erlös ihrer Angebote Menschen<br />
in Not helfen.<br />
Der Familienkreis unserer<br />
Gemeinde verkauft für die<br />
Aktion „Kinder helfen Kindern“<br />
Gesicht zu sehen.<br />
Ein großes Adventsbild, gestaltet von<br />
den Kommunionkindern, hilft den<br />
jungen Besuchern unserer Adventsgottesdienste<br />
die Botschaft der Propheten<br />
besser zu verstehen. Aus<br />
alter Tradition laden wir ein, sich<br />
etwas Zeit zu nehmen für unser<br />
Adventsgärtlein, das uns beim Hindurchwandern<br />
vom Dunklen in die<br />
helle Mitte führt.<br />
Die Adventsgottesdienste werden<br />
von den SchülerInnen der 4. Grundschulklassen,<br />
der MessdienerInnen<br />
und den Kommunionkindern gestaltet.<br />
Sr. Judith Maria<br />
selbstgebackene Plätzchen, gestaltete<br />
Postkarten. Selbstgebackener<br />
Topfkuchen kann verziert werden.<br />
Bienenwachskerzen, und Bienenwachssterne<br />
können für wenig<br />
Geld gekauft werden.<br />
ZumVerweilen gibt es Waffeln und<br />
Kinderpunsch. <strong>St</strong>ündlich wird zur<br />
vollen <strong>St</strong>unde eine adventliche<br />
Geschichte erzählt.<br />
An einem Kindertisch können<br />
Weihnachtsanhänger gebastelt<br />
und Symbole aus einem Reifenholz<br />
geschlagen und gebeizt werden.<br />
Sr. Judith Maria
Freut euch!<br />
Der Herr ist nah“ (Phil 4,4b+5b)<br />
Kleiner „Familiengottesdienst“ in der<br />
Adventszeit 2009<br />
Samstag, 12. <strong>Dezember</strong> um 15:30 Uhr<br />
im „Adventgärtlein“, im hinteren Teil der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>kirche, Klosterplatz<br />
„Freut Euch! Der Herr ist nahe!“ Dieses Wissen erfüllte den heiligen<br />
Paulus, von dem die Worte stammen, mit tiefer Freude. Der Herr ist<br />
nahe! Bald wird er wiedergeboren, in jedes Herz, das ihm freudig Aufnahme<br />
schenkt.<br />
Die Freude ist das Geburtstagsgeschenk von Gott an jeden Menschen, ist<br />
eine Gabe, die jeden Tag neu in unsere Hände gelegt wird. Geben wir die<br />
Freude, besonders die freudige Nachricht des Advents weiter an die Kinder.<br />
Zum „Kleinen Familiengottesdienst“ im Advent, mit anschließender Möglichkeit<br />
zu einer Begegnung im Jugendraum unseres Klostergebäudes,<br />
laden wir herzlich ein.<br />
Ich freue mich auf Ihr Kommen. Sr. Judith Maria<br />
Großeltern feiern mit Kommunionkindern<br />
Advent<br />
„Als du klein warst, wie war es da?“<br />
Welche Großeltern oder ältere<br />
Menschen kennen diese Frage<br />
nicht…<br />
Geschichten hören, von vergangener<br />
Zeit erzählen, über eigene Gotteserfahrungen<br />
berichten, Erinnerungen<br />
lebendig werden lassen, Lieder<br />
singen - das sind kostbare Werte<br />
unserer Zeit.<br />
Darum laden wir die Großeltern<br />
der Kommunionkinder in den Jugendraum<br />
des Klostergebäudes, Klosterplatz<br />
1, ein.<br />
Wir hören zusammen Weggeschich-<br />
ten von Menschen, die sich aufgemacht<br />
haben, um den König der<br />
Welt zu suchen und ihm zu begegnen.<br />
Anschließend basteln wir miteinander<br />
kleine adventliche Geschenke.<br />
Gegen 17:00 Uhr beschließen wir<br />
diesen Nachmittag mit einem<br />
adventlichen Impuls im Adventsgärtlein,<br />
im hinteren Teil unserer Kirche.<br />
Termine:<br />
Montag, 14. <strong>Dezember</strong> und<br />
Donnerstag, 17. <strong>Dezember</strong><br />
jeweils um 15:30 Uhr
Neues aus der<br />
Kindertagesstätte<br />
<strong>St</strong>. Franziskus<br />
Adventskalender -<br />
riesengroß<br />
In der Adventszeit ab dem 1. <strong>Dezember</strong><br />
werden die Fenster der Kindertagesstätte<br />
an der <strong>St</strong>apenhorststr. 33 wieder<br />
als Adventskalender gestaltet. Jeden Tag<br />
wird ein weiteres Fenster in Zusammenarbeit<br />
mit Eltern und Kindern<br />
geschmückt. Machen Sie sich zu uns auf<br />
den Weg und lassen Sie sich überraschen.<br />
Nikolausfeiern<br />
Am Freitag,<br />
4.12.2009 feiern<br />
wir mit unseren<br />
Kindergartenkindern<br />
den Nikolaustag.<br />
Zu diesem<br />
Anlass kommt Pfarrer Holtkotte<br />
zu uns und wir erinnern in<br />
der Feier, die von den Kindern<br />
gestaltet wird, an den Bischof<br />
Nikolaus. Die Kinder erhalten eine<br />
kleine Nikolausgabe, die an die<br />
guten Taten des Bischofs erinnert.<br />
Adventsgottesdienst<br />
Am Mittwoch, 16. <strong>Dezember</strong> um<br />
11.00 Uhr feiern wir in der Andreas-Kapelle<br />
unseren Adventsgottesdienst,<br />
der von den Kindergartenkindern<br />
mitgestaltet wird.<br />
Dazu sind alle recht herzlich eingeladen.<br />
Andrea Sonnenschein,<br />
Leiterin der Kita
<strong>St</strong>. Martin reitet durch die Altstadt<br />
„Es dunkelt früh der<br />
Abend schon, der<br />
November ist im<br />
Land.<br />
Wir feiern was Sankt<br />
Martin tat, mit Lichtern<br />
in der Hand.<br />
Wir denken an den<br />
armen Mann, den<br />
Martin einst bedeckte<br />
mit seinem halben<br />
Mantelteil,<br />
als Not ihn tief<br />
erschreckte.“ ¯<br />
- so schallte es aus vielen Kinderkehlen<br />
am Martinstag zu Beginn des<br />
Umzuges auf dem Klosterplatz. <strong>St</strong>.<br />
Martin auf dem Pferd ritt den Kindern<br />
mit ihren selbst gebastelten<br />
Laternen voran.<br />
Der Weg führte über die Obernstrasse<br />
zum Bunnemannplatz und<br />
von dort zum Alten Markt.Auch am<br />
Alten Markt vor der historischen<br />
Kulisse der Altstadt, gab es eine<br />
Liedstation. Dort blieben viele Passanten<br />
stehen und hörten ganz<br />
gebannt zu und sangen mit.<br />
Die Chorkinder der Klosterschule<br />
und die Bläser der Posaunenmission<br />
Bethel unterstützten die vielen kleinen<br />
und großen Sänger. Nach der<br />
anschaulich nachgespielten Szene<br />
der Mantelteilung auf dem Klosterplatz,<br />
sorgte der Elternrat für die<br />
heißen Getränke. Sehr lecker waren<br />
auch die Martinsgänse, die sich die<br />
Kinder schmecken ließen. 450 aus<br />
Quarkhefeteig gebackene Martinsgänse<br />
konnten verkauft werden. So<br />
klang der Abend mit vielen guten<br />
Begegnungen und Gesprächen aus.<br />
Dem Aufruf zur Unterstützung des<br />
Agape-Projektes folgten zahlreiche<br />
Familien der Kindertagesstätte. So<br />
konnte das EhepaarVehring ein paar<br />
Tage nach der Veranstaltung viele<br />
Tüten und Kartons mit Kinderkleidung<br />
abholen. Diese Spenden werden<br />
mit dem nächsten Transport<br />
nach Rumänien gebracht.<br />
So wird das Erinnern an die guten<br />
Taten des heiligen Martin auch für<br />
die Kinder erlebbar und nachvollziehbar.<br />
Andrea Sonnenschein<br />
Leiterin der Kita
Mit <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> auf dem Weg des Glaubens<br />
8-tägige Pilgerreise nach Frankreich<br />
Unsere Gemeindewallfahrt<br />
führt uns vom 9. - 16. Okt. 2010<br />
nach <strong>St</strong>. Josse-sur-mer.<br />
Kommen Sie mit und erleben Sie<br />
mit uns eine ganz besondere<br />
Reise!<br />
Wir werden uns die prächtigen<br />
gotischen Kathedralen von Reims,<br />
Orleans, Le Mans,Chartres, Rouen<br />
und Amiens ansehen. Wir werden<br />
Heiligen aus den verschiedenen<br />
Epochen der Zeitgeschichte begegnen:<br />
Jeanne d´Arc, Abbé Franz<br />
<strong>St</strong>ock, einem Mann unserer Zeit<br />
und Priester unseres Bistums, und<br />
wir werden die Grabeskirche<br />
unseres Kirchenpatrons in<br />
<strong>St</strong>. Josse-sur-mer besuchen.<br />
Unsere Pilgerfahrt führt uns durch<br />
die faszinierende,<br />
abwechslungsreiche<br />
Natur der Champagne<br />
und der Bretagne, an<br />
den Flüssen Marne,<br />
Seine und Loire vorbei.<br />
Wir wollen diese Eindrücke<br />
mit allen Sinnen<br />
aufnehmen und<br />
unsere Freude in<br />
guter Gemeinschaft in<br />
Gebet und Eucharistiefeier<br />
zum Ausdruck<br />
bringen.<br />
Wir würden uns sehr freuen,<br />
wenn viele Gemeindemitglieder<br />
daran teilnehmen!<br />
Der Reisepreis pro Person im<br />
Doppelzimmer incl. Halbpension<br />
beträgt 950.-- €<br />
Genauere Einzelheiten entnehmen<br />
Sie bitte dem Faltblatt im<br />
Vorraum der Kirche!<br />
Anmeldung bis zum 15. <strong>Januar</strong><br />
2010 bei Schwester Judith<br />
Maria,Tel 17 93 70, oder<br />
per e-mail<br />
srjudith@stjodokus.de<br />
Monika Hinzmann-Kox<br />
Bildungsausschuß
Admissio<br />
Aufnahme unter die Kandidaten<br />
für die Weihe<br />
zum Diakon<br />
Liebe Gemeinde,<br />
am 21.11.2009 wurden im Rahmen<br />
eines feierlichen Eucharistiegottesdienstes<br />
sechs Männer, darunter<br />
auch ich, unter die Kandidaten für<br />
das Weihesakrament aufgenommen.<br />
Die Bereitschaftserklärung wurde in<br />
der Kapuzinerkirche zu Paderborn<br />
durch Weihbischof Matthias König<br />
stellvertretend für unseren Herrn<br />
Erzbischof Hans-Josef Becker entgegengenommen.<br />
Die Admissio ist ein<br />
weiterer Schritt auf meinen Weg<br />
zum Diakonat.<br />
Das Wort „Diakon“ stammt aus<br />
dem Hellenistischen und bedeutet<br />
„Diener“. Der <strong>St</strong>and und das Amt<br />
des Diakons sind schon im Neuen<br />
Testament bezeugt.<br />
Das Amt des Diakons wurde im<br />
Neuen Testament 7 Männern mit<br />
gutem Ansehen, voll Geist undWeisheit<br />
(Apg. 6,3) übertragen.<br />
Im Verlauf der Kirchengeschichte<br />
aber verlor das Amt des Diakons<br />
viel an Bedeutung; es wurde zu<br />
einer Durchgangsstufe zum Priesteramt<br />
degradiert.<br />
Eine Aufwertung erfuhr das Amt des<br />
Diakons erst wieder mit dem Zweiten<br />
Vatikanischen Konzil.<br />
Dr. Christopher T. Mc Donald<br />
Diakone werden durch einen amtierenden<br />
Bischof eines Bistums<br />
geweiht. Die Vollmacht, bei Gottesdiensten<br />
dem Priester zu assistieren,<br />
das Evangelium zu verkündigen<br />
und zu predigen wird durch Handauflegung<br />
und Gebet des Bischofs<br />
dem Diakon übertragen. Darüber<br />
hinaus können Diakone die Kommunion<br />
und das Sakrament der<br />
Taufe spenden; das Eheversprechen<br />
entgegennehmen, Beerdigungen leiten<br />
und den Sakramentalen Segen<br />
erteilen.<br />
Meine Diakonweihe findet am<br />
06. März 2010 im Hohen Dom zu<br />
Paderborn statt.<br />
Ich wünsche Ihnen eine segensreiche<br />
Advents- und Weihnachtszeit.<br />
Ihr<br />
Dr. Christopher Tyrone<br />
Mc Donald
Unsere neueingeführten Messdienerinnen<br />
und Messdiener haben sich<br />
Gedanken über den Advent<br />
gemacht. Was bedeutet für uns<br />
Advent? Was verbinde ich damit? Ist<br />
der Advent etwas Besonderes?<br />
Damit haben sich die Messdiener<br />
beschäftigt und ihre Gedanken niedergeschrieben.<br />
„ADVENTUS ist ein lateinisches<br />
Wort und heißt Ankunft. Es ist die<br />
Ankunft unseres Herrn Jesus Christus,<br />
auf die wir warten“ (Justus)<br />
„Der Advent ist die Zeit, in der man<br />
sich auf die Geburt Jesu und Weihnachten<br />
vorbereitet“ (Leonard)<br />
„Ich mag die Adventszeit, weil ich<br />
mich in dieser geborgen und wohl<br />
fühle“ (Katharina)<br />
„Advent ist für mich eine besondere<br />
Zeit. Ich finde diese Zeit sehr<br />
schön“ (Tim)<br />
„Der Advent ist eine schöne Zeit, in<br />
der man meistens einen Adventskalender<br />
hat und jeden Tag ein Türchen<br />
aufmachen kann. Mit jedem<br />
Türchen freue ich mich mehr auf<br />
Weihnachten“ (Antonia)<br />
„Für mich ist der Advent keine normale<br />
Zeit, es ist eine Zeit, in der wir<br />
Advent - eine besondere<br />
Zeit ?<br />
Gedanken unserer Messdiener<br />
zum Advent<br />
uns auf Weihnachten freuen können“<br />
(Caroline)<br />
„Advent bedeutet für mich eine<br />
Zeit der Ruhe. Man kann mehr Zeit<br />
miteinander verbringen. Viele Leute<br />
werden ruhiger und sind nicht mehr<br />
so hektisch“ (Anna)<br />
„Es ist schön, mit seiner Familie<br />
zusammen zu sein und Plätzchen zu<br />
backen. Aber man sollte auch nicht<br />
die Leute vergessen, die dies nicht<br />
machen können und nachdenken,<br />
wie man ihnen eine Freude machen<br />
könnte“ (Julius)<br />
„Wir machen in dieser Zeit in der<br />
Familie viele Sachen gemeinsam,<br />
zum Beispiel backen wir Kekse oder<br />
machen Musik“ (Lisa)<br />
„Der Advent ist eine besinnliche<br />
Zeit voller Weihnachtsdüfte, man<br />
bekommt ein Vorgefühl auf Weihnachten.“<br />
(Sophia)<br />
Der Advent, eine Zeit der Besinnung,<br />
der Vorbereitung und der<br />
Freude über die Geburt unseres<br />
Herrn Jesus Christus.<br />
Wir Messdiener wünschen<br />
Ihnen eine schöne und angenehme<br />
Adventszeit!
Der 22. November 2009 war ein<br />
großer Tag für elf Mädchen und Jungen,<br />
die in unsere Messdienergemeinschaft<br />
aufgenommen wurden.<br />
Über mehrere Wochen wurden die<br />
neuen Messdiener auf ihren Dienst<br />
am Altar vorbereitet.<br />
Endlich war es dann soweit. Die elf<br />
neuen Messdiener wurden feierlich<br />
in unsere Messdienergemeinschaft<br />
aufgenommen. Nach einem großen<br />
Einzug in die Kirche feierten wir die<br />
Hl. Messe. Pfarrer Holtkotte erläuterte<br />
die Aufgaben der Ministranten<br />
bei der Gottesdienstfeier, bei Taufen<br />
u n d<br />
Trauungen und stellte die einzelnen<br />
Eine starke Gruppe -<br />
neue Messdiener in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Messdiener namentlich vor.<br />
Jeder der neuen Messdiener erhielt<br />
von den Gruppenleitern einen liturgischen<br />
Gegenstand mit Hinweisen<br />
zu deren Bedeutung.<br />
Die Evangelienleuchter trugen Anna<br />
Ditschun und Sophia Schütte; den<br />
Kelch Katharina Möllmann; die<br />
Hostienschale Lisa <strong>St</strong>ark; Wasser<br />
und Wein Sebastian Killich; das Lektionar<br />
Tim Schröder; Weihrauchfass<br />
und Schiffchen Caroline Breit und<br />
Julius Ohletz; die Schellen Justus<br />
Keitel und Leonard Schmitt und das<br />
Kreuz Antonia Adam.<br />
Anschließend überreichten die<br />
Gruppenleiter den „Neuen“ ihre
gesegneten Plaketten.<br />
Die neuen Messdiener haben dann<br />
in dieser Hl. Messe die Ministrantendienste<br />
bis zum Ende des Gottesdienstes<br />
übernommen.<br />
Nach dem Gottesdienst haben wir<br />
noch ein Gruppenfoto geschossen<br />
und sind mit allen Messdienern,<br />
Eltern und Verwandten in den Klostersaal<br />
gegangen, um dort gemeinsam<br />
Mittag zu essen. Nach der<br />
leckeren Mahlzeit, einer kurzen<br />
Rede des Pfarrers und Kaffee und<br />
Kuchen war auch schon der Nachmittag<br />
vorbei.<br />
Dieser Tag war ein schöner Tag für<br />
unsere Messdiener, sowohl für die<br />
Neuen, als auch für die Alten. Unsere<br />
Gemeinschaft ist gewachsen und<br />
wir freuen uns sehr darüber. Zusammen<br />
mit den „Neuen“ geht es nun<br />
an die Planung weiterer Aktionen<br />
unserer Messdiener.<br />
Information und Anmeldung<br />
an der Marienschule der Ursulinen<br />
Lukas Nitkiewicz<br />
Tag der offenen Tür:<br />
05.12 2009 von 08:00 - 11:20 Uhr mit Unterrricht und Informationen<br />
Öffentliche Information über Zielsetzung der Schule,Ausbildungsund<br />
Aufnahmemöglichkeiten:<br />
Mittwoch, 20.01.2010 um 19:30 Uhr (Aula)<br />
Anmeldetermine:<br />
Samstag, 30.01.2010 von 08:30 - 13:00 Uhr<br />
Montag, 01.02.2010 von 09:00 - 12:00 Uhr und 14:30 - 18:00 Uhr<br />
Dienstag, 02.02.2010 von 09:00 - 12:00 Uhr und 14:30 - 18:00 Uhr<br />
Marienschule der Ursulinen<br />
Sieboldstr. 4a, 33611 <strong>Bielefeld</strong><br />
Tel.: 0521 - 871851
Was empfinden Sie, wenn Sie das<br />
Wort „Weihnachten“ hören oder<br />
wenn Sie an Weihnachten denken?<br />
Tannenbaum - Glitzerkugeln -<br />
Lametta - bunte Geschenke - das<br />
Christkind in der Krippe mit Maria<br />
und Josef - Engel und Hirten - leuchtende<br />
Kinderaugen -<br />
Weihnachtslieder<br />
und festlicherGottesdienst.<br />
Haben Sie<br />
damit schon<br />
das Geheimnis<br />
der Menschwerdungunseres<br />
Gottes<br />
erfasst?<br />
Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Sie<br />
setzen sich in einem einfachen<br />
Raum um einen Tisch, auf dem eine<br />
Adventskerze das einzige Licht ist,<br />
das die Dunkelheit des Raumes<br />
durchbricht. Sie schauen still und in<br />
sich gekehrt in den flackernden<br />
Schein der Kerze. Alles Laute und<br />
Ereignishafte verstummt. Sie schauen<br />
auf die Kerze und hören vielleicht<br />
nur noch den leisen Atem<br />
ihres Herzens. Alle Geschäftigkeit<br />
und Hetze des Alltags sind in der<br />
Dunkelheit des verschwimmenden<br />
Raumes eingegangen.<br />
Kann man so Weihnachten feiern?<br />
Das einzig bewegende und licht-<br />
Licht - Blicke<br />
spendende Element ist der Schein<br />
der Kerze. Wir denken an unsere<br />
Person, unser einmaliges Selbst.<br />
Auch unser Selbst braucht immer<br />
ein Licht, um nicht in der Dunkelheit<br />
jede Orientierung zu verlieren.<br />
Da ging mir ein Licht auf! Unsere<br />
Seele gleicht einer Kerze, die uns<br />
vom Schöpfer<br />
aller Dinge seit<br />
u n s e r e r<br />
Geburt in<br />
u n s e r e<br />
m e n s c h l i c h e<br />
Natur eingegeben<br />
ist. Aber<br />
unsere Seele<br />
kann nur leuchten,<br />
wenn der<br />
göttliche Funke<br />
sie angezündet hat. Die <strong>St</strong>rahlkraft<br />
unserer Seele ist begrenzt in einem<br />
vergänglichen Körper.<br />
Wenn aber Gott selbst Menschengestalt<br />
annähme und er uns zu seinen<br />
Kindern machen wollte, dann<br />
würde das Licht der göttlichen<br />
Kerze in uns zu einer ewigen Flamme<br />
werden. Die Liturgie sagt: Gott<br />
hat uns wunderbar geschaffen und<br />
noch wunderbarer erneuert.<br />
So bedeutet die Menschwerdung<br />
Christi zu Weihnachten den Anfang<br />
unserer Menschwerdung in das<br />
ewige, unauslöschliche Leben hinein.<br />
Pfarrer<br />
E. G.Winkler
Ökumenischer Advent - geistlich unterwegs<br />
Die Adventszeit wurde vor über 1000 Jahren von der Kirche als Zeit<br />
der inneren Vorbereitung eingeführt. Sie lädt ein, zur Ruhe zu kommen,<br />
und dem, was Weihnachten jedem Einzelnen bedeuten kann, nachzuspüren.<br />
Um diesen Weg der Einkehr gemeinsam geistlich zu gehen, bieten<br />
die Innenstadtgemeinden <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>, Reformierte Gemeinde, Neustädter<br />
Mariengemeinde und das CityKloster im "Ökumenischen<br />
Advent" vom 30. November bis zum 23. <strong>Dezember</strong> werktäglich musikalische<br />
Abendandachten und zwei Nachtkonzerte bei Kerzenschein<br />
(05.12./19.12.) an.<br />
Montag, 30.11., 19:45-20:15 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> - Andacht<br />
Pfr. Holtkotte; Choralschola <strong>St</strong>.<br />
<strong>Jodokus</strong><br />
Dienstag, 01.12. 19.45 - 20.15 Uhr<br />
Neustädter Marienkirche - Andacht<br />
P. Menzel; Musik für Flöte und Orgel<br />
Mittwoch, 02.12., 19.45 - 20.15 Uhr<br />
Süsterkirche - Andacht<br />
P. Dr. Flick; Christof Pülsch, Orgel<br />
Donnerstag, 03.12., 19.45-20.15 Uhr<br />
Neustädter Marienkirche - Andacht<br />
P. Menzel; Marienkantorei<br />
Freitag, 04.12., 19.45- 20.15 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> - Andacht<br />
CityKloster; Musik für Violine<br />
und B.c.<br />
Samstag, 05.12., 21:00-22:00<br />
Uhr <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> - Nachtkonzert<br />
bei Kerzenschein<br />
Elisabeth und Johanna Seitz,<br />
Psalterio und Barockharfe;<br />
Eintritt<br />
Montag, 07.12., 19.45 - 20.15 Uhr<br />
Süsterkirche - Andacht<br />
Prof. Dr. Lindemann; Kammermusik<br />
Dienstag, 08.12., 19.45 - 20.15<br />
Uhr <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> - Andacht<br />
Pfr. Holtkotte; Kirchenchor<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Mittwoch, 09.12., 19.45 - 20.15 Uhr<br />
Neustädter Marienkirche - Andacht<br />
P. Wolf-Barnett; Johannes Vetter,<br />
Orgel<br />
Donnerstag, 10.12., 19.45 - 20.15<br />
Uhr Süsterkirche - Andacht<br />
P. Edusei; Posaunenchor Reformierte<br />
Gemeinde<br />
Freitag, 11.12., 19.45- 20.15 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> - Andacht<br />
CityKloster;Vokalkreis <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Montag, 14.12., 19.45-20.15 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> - Andacht<br />
Pfr. Holtkotte; Posaunenmission<br />
Bethel
Dienstag, 15.12., 19.45 - 20.15 Uhr<br />
Neustädter Marienkirche - Andacht<br />
P.Wolf-Barnett; Jugendchor VokalTotal<br />
Mittwoch, 16.12., 19.45 - 20.15 Uhr<br />
Süsterkirche - Andacht<br />
Prof. Dr. Lindemann; Kirchenchor<br />
Reformierte Gemeinde<br />
Donnerstag, 17.12., 19.45 - 20.15<br />
Uhr Neustädter Marienkirche -<br />
Andacht<br />
P. Menzel; ChorLive<br />
Freitag, 18.12., 19.45 - 20.15 Uhr<br />
Süsterkirche - Andacht<br />
CityKloster; <strong>Bielefeld</strong>er Kammerchor<br />
Samstag, 19.12., 21:00-22:00 Uhr<br />
Neustädter Marienkirche - Nachtkonzert<br />
bei Kerzenschein<br />
Adventliche Kammermusik für<br />
Sopran, Harfe und Orgel; Eintritt<br />
Montag, 21.12., 19.45 - 20.15 Uhr<br />
Neustädter Marienkirche - Andacht<br />
P. Menzel; Vokalensemble Bethel<br />
Dienstag, 22.12., 19.45 - 20.15<br />
Uhr <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> - Andacht<br />
Pfr. Holtkotte; Gosenchor<br />
Bethel<br />
Mittwoch, 23.12., 19.45 - 20.15 Uhr<br />
Süsterkirche - Andacht<br />
P. Edusei; Kammermusik mit Orgel<br />
Festhochamt in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
2.Weihnachtstag,<br />
26. <strong>Dezember</strong> 2009, 10.00 Uhr<br />
Festhochamt<br />
Joseph Haydn - Missa in Angustiis (Nelson-Messe)<br />
für Soli, Chor und Orchester<br />
Johann Sebastian Bach - Chöre aus dem Weihnachtsoratorium<br />
Soli · Concerto <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> · Kammerchor <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> · Leitung:<br />
Georg Gusia
„Not hat ein Gesicht“<br />
So heißt das Leitwort zur Adventssammlung<br />
2009.<br />
„Das Gesicht ist der Spiegel der<br />
Seele“, so sagt das Sprichwort.<br />
Innere Gemütszustände, aber<br />
auch das äußere Ergehen schlägt<br />
sich in den Gesichtern der Menschen<br />
nieder. Arbeitslosigkeit,<br />
Wohnungslosigkeit, Krankheit,<br />
Drogensucht - persönliche Schicksalsschläge<br />
und soziale Probleme<br />
spiegeln sich in leeren, traurigen<br />
und hoffnungslosen Mienen.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen in der<br />
Caritas bemühen sich, solchen<br />
Menschen zu helfen.<br />
Haussammlungen sind ein öffentliches<br />
Zeugnis für Herz und Mut.<br />
Dazu benötigen wir auch Ihre<br />
Unterstützung!<br />
Adventssammlung 2009<br />
vom 21. November bis 12. <strong>Dezember</strong><br />
„Not hat ein Gesicht“<br />
Da wir bei unserer Haussammlung<br />
immer nur einen begrenzten Teil<br />
unserer Gemeindemitglieder<br />
erreichen, bitten wir sehr herzlich<br />
um Spenden auf das Konto der<br />
Caritaskonferenz <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>.<br />
Schon jetzt danken wir Ihnen für<br />
Ihre Hilfsbereitschaft.<br />
Caritaskonferenz<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Konto:<br />
Caritaskonferenz<br />
<strong>St</strong>.<strong>Jodokus</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />
Sparkasse <strong>Bielefeld</strong><br />
Kto.-Nr. 74 006 883<br />
BLZ 480 501 61
Wann - Was - Wo ...... im <strong>Dezember</strong>/<strong>Januar</strong><br />
Alle Gottesdienste in der Adventszeit finden Sie in der Beilage<br />
unserer Pfarrnachrichten.<br />
<strong>St</strong>ändige Gottesdienstordnung an Sonn- und Werktagen siehe Deckblatt.<br />
Zusätzliche Hinweise auf wichtige Termine:<br />
Di. 01.12.2009 16:15 Uhr Kinderchor<br />
�<br />
Mi. 02.12.2009 16:00 Uhr Trauerseminar im CityKloster<br />
�<br />
Do. 03.12.2009 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II<br />
�<br />
Fr. 04.12.2009 Herz-Jesu-Freitag<br />
15:00 Uhr Besinnungstag der Senioren im<br />
Advent<br />
21:20 Uhr Nachtgebet<br />
�<br />
Sa. 05.12.2009 11:00-19:00 Uhr Caritativer Weihnachtsmarkt<br />
�<br />
Mo. 07.12.2009 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I<br />
�<br />
Di. 08.12.2009 16:15 Uhr Kinderchor<br />
�<br />
Do. 10.12.2009 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II<br />
16:00 Uhr Üben für das Krippenspiel<br />
�<br />
Sa. 12.12.2009 15:30 Uhr „Kleine Kinderkirche“<br />
�
Festakt<br />
an der restaurierten<br />
Klosterruine<br />
Sonntag, 13.12.2009,<br />
14:30 Uhr<br />
Mo. 14.12.2009 15:30 Uhr Großeltern feiern mit Kommunionkindern<br />
Advent, Gr. I<br />
�<br />
Di. 15.12.2009 16:15 Uhr Kinderchor<br />
19:30 Uhr PGR - konstituierende Sitzung<br />
�<br />
Mi. 16.12.2009 11:00 Uhr Adventsgottesdienst der Kita in der<br />
Andreas-Kapelle<br />
16:00 Uhr Trauerseminar im CityKloster<br />
�<br />
Do. 17.12.2009 15:30 Uhr Großeltern feiern mit Kommunionkindern<br />
Advent, Gr. II<br />
16:00 Uhr Üben für das Krippenspiel<br />
�<br />
Fr. 18.12.2009 21:20 Uhr Nachtgebet<br />
�<br />
Mo. 21.12.2009 15:30 Uhr KEINE Erstkommunionvorbereitung
Di. 22.12.2009 16:00 Uhr Generalprobe für das Krippenspiel<br />
16:15 Uhr Kinderchor<br />
�<br />
So. 27.12.2009 11:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Taufe von Luzie Benninghaus,<br />
anschl. Kindersegnung<br />
jedes Kind wird persönlich gesegnet<br />
�<br />
Do. 31.12.2009 16:00 Uhr Trauerseminar im CityKloster<br />
�<br />
So. 03.01.2010 11:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Aussendung der <strong>St</strong>ernsinger<br />
�<br />
Mo. 04.01.2010 ab 10:00 Uhr <strong>St</strong>ernsinger tragen den Segen durch<br />
die Gemeinde<br />
�<br />
Mi. 06.01.2010 16:00 Uhr Caritas-Konferenz<br />
�<br />
So. 10.01.2010 11:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Tauferneuerung der Kommunionkinder<br />
12:45 Uhr Tauffeier<br />
�<br />
Mo. 11.01.2010 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I<br />
�<br />
Di. 12.01.2010 16:15 Uhr Kinderchor<br />
�<br />
Mi. 13.01.2010 16:00 Uhr Trauerseminar im CityKloster<br />
�<br />
Do. 14.01.2010 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II
So. 17.01.2010 11:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
�<br />
Mo. 18.01.2010 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I<br />
�<br />
Di. 19.01.2010 16:15 Uhr Kinderchor<br />
�<br />
Do. 21.01.2010 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II<br />
�<br />
So. 24.01.2010 11:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
�<br />
Mo. 25.01.2010 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I<br />
�<br />
Di. 26.01.2010 16:15 Uhr Kinderchor<br />
�<br />
Mi. 27.01.2010 19:30 Uhr Vorbereitungstreffen zur Gemeindewallfahrt<br />
in Oktober 2010<br />
nach Frankreich<br />
�<br />
Do. 28.01.2010 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II<br />
�<br />
So. 31.01.2010 11:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
Bitte beachten!<br />
Das Pfarrbüro bleibt<br />
von Mo. 28.12.2009 bis Fr. 08. 01.2010<br />
geschlossen.<br />
Ab Montag, 11.01.2010 sind wir wieder zu den gewohnten<br />
Öffnungszeiten erreichbar.
Wahlen: Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand<br />
Es ist ein sehr gutes Zeichen, dass<br />
wir viele Kandidatinnen und Kandidaten<br />
für die Wahl zum Gesamtpfarrgemeinderat<br />
und Kirchenvorstand<br />
hatten. In Zeiten des<br />
Umbruchs und der Veränderung<br />
sind Männer und Frauen bereit,Verantwortung<br />
zu übernehmen und<br />
Zeit einzusetzen. Dafür bin ich sehr<br />
dankbar.<br />
Nach 4-jähriger Zugehörigkeit zum<br />
Pfarrgemeinderat sind Frau Feix und<br />
Frau van Lengerich ausgeschieden.<br />
Viele große Ereignisse in unserer<br />
Gemeinde mit aufwendigen Organisationen<br />
haben sie koordiniert und<br />
durchgeführt. Nun standen sie nicht<br />
mehr zur Wahl. Vielen Dank für<br />
ihren Einsatz und ihre konstruktiven<br />
Beiträge in dieser Zeit.<br />
Ebenfalls stand Herr Dr. Mc Donald<br />
beim PGR nicht mehr zur Wahl. In<br />
unterschiedlichen Bereichen hat er<br />
die Arbeit des PGR unterstützt. Die<br />
Zeit war besonders von seiner Vorbereitung<br />
auf den ständigen Diakonat<br />
geprägt. Am 06.03.2010 wird<br />
seine Diakonatsweihe sein.Als ständiger<br />
Diakon wird er dem neuen<br />
PGR wieder angehören.<br />
Nach 6-jähriger Zugehörigkeit zum<br />
Kirchenvorstand ist Herr Hufnagel<br />
ausgeschieden. Mit Sachverstand hat<br />
er die Arbeit des Kirchenvorstandes<br />
bereichert. Den Bereich der<br />
Arbeitssicherheit und Vertretungsaufgaben<br />
für unser Alten- und Pflegewohnheim<br />
<strong>St</strong>. Pius hat er neben<br />
vielen anderen Aufgaben mit hoher<br />
Kompetenz begleitet und durchgeführt.<br />
Vielen Dank für sein Engagement.<br />
Die konstituierende Sitzung unseres<br />
Gesamtpfarrgemeinderates - <strong>St</strong>.<br />
<strong>Jodokus</strong> / <strong>St</strong>. Pius und <strong>St</strong>. Liborius -<br />
ist am 15.12.2009.<br />
Am 14.12.2009 trifft sich der Kirchenvorstand<br />
zur konstituierenden<br />
Sitzung.<br />
In der nächsten Ausgabe unserer<br />
Pfarrnachrichten werden wir den<br />
neuen Gesamtpfarrgemeinderat und<br />
den neuen Kirchenvorstand vorstellen.<br />
Josef Holtkotte<br />
Pfarrer<br />
So haben Sie am 7. / 8.11.2009 gewählt:<br />
Kirchenvorstand <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Hubertus Adam, Joachim Fellmer, Prof. Helmut <strong>St</strong>einer, Hermann<br />
Tiemeyer,<br />
Gesamtpfarrgemeinderat<br />
Ferdinand Bunte, Jan Jesuthas, Elisabeth Jost, Lukas Nitkiewicz,<br />
Maria Pantel, Marc Rohlfing, Marietta Rose, Karl-H. <strong>St</strong>einbild
Buchtipp � Geschenkiddee<br />
Die Marienkapelle<br />
im Pflegewohnheim <strong>St</strong>.<br />
Ich lade Sie ein, unsere Kapelle<br />
als einen Ort der <strong>St</strong>ille, des<br />
Gebetes und der besonderen<br />
Nähe Gottes kennenzulernen.<br />
Gottes Gegenwart ist nicht auf<br />
einen Kirchenraum begrenzt.<br />
Doch schafft jeder Kirchenraum<br />
mit seinen Zeichen und Symbolen<br />
eine Atmosphäre, welche die<br />
innere Sammlung der Menschen<br />
fördert und den Glauben stärkt.<br />
Meine Deutungen und Erklärungen<br />
zur Marienkapelle sind eine<br />
Einladung, diesen Raum der<br />
Geborgenheit, der Besinnung<br />
und des Gebetes besser zu verstehen.<br />
Am 1. Mai 2006 wurde die Kapelle<br />
im Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius zu<br />
Ehren der Gottesmutter Maria<br />
durch Weihbischof Matthias König<br />
aus Paderborn gesegnet und der<br />
Altar geweiht.<br />
Im Namen „Marien“-Kapelle dürfen<br />
sich neben der Gottesmutter<br />
Maria auch die anderen Mariengestalten<br />
des Neuen Testamentes<br />
wiederfinden:<br />
Maria Magdalena; Maria, die<br />
Schwester der Martha; Maria, die<br />
Frau des Klopas u.a.<br />
In den biblischen Texten fällt auf,<br />
dass die Frauen nicht immer genau<br />
zugeordnet werden können. Eine<br />
Zuordnung soll in der Kapelle<br />
ebenfalls nicht erreicht werden;<br />
vielmehr sollen die Bilder und<br />
Darstellungen in der Kapelle dem<br />
Betrachter Zusammenhänge verdeutlichen<br />
und Geschichten erzählen.<br />
Josef Holtkotte<br />
Das Buch ist für eine Spende<br />
- Mindestbetrag 15,00 € -<br />
erhältlich:<br />
im Pfarrbüro, im Klosterladen,<br />
im Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius.<br />
Der Reinerlös dieses Buches ist<br />
für die Hospizarbeit im Pflegewohnheim<br />
<strong>St</strong>. Pius bestimmt.
Aus dem Leben der Gemeinde<br />
Das Sakrament der Taufe<br />
empfangen am:<br />
So. 06.12.2009, 12:45 Uhr<br />
Leni-Marie Lossie und<br />
Konstantin Quintus Bartl<br />
So. 10.01.2010, 12.45 Uhr<br />
Lena-Victoria Gulde<br />
�<br />
Das Sakrament der Ehe<br />
spenden sich in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>:<br />
Fr. 18.12.2009, 16:00 Uhr<br />
Mareike Bormbeck und<br />
Denny Hartmann<br />
�<br />
aus unserer Gemeinde<br />
vestarb:<br />
Charlotte Tenge, 96 Jahre,<br />
Caroline-Oetker-<strong>St</strong>ift<br />
Sita Hlady, 97 Jahre,<br />
Ravensberger <strong>St</strong>r. 10<br />
�<br />
Messdienergruppen:<br />
Die Messdiener-Gruppe „Die<br />
Weihrauchschwenker“ trifft<br />
sich jeden Donnerstag von 17:00-<br />
18:00 Uhr, Treffpunkt: Klosterplatz<br />
Die neue Messdiener-Gruppe trifft<br />
sich donnerstags von 16:30 - 17:30<br />
Uhr auf dem Klosterplatz<br />
(in den Ferien fallen alle Gruppen-<br />
stunden aus).<br />
Mutter-Kind-Gruppen:<br />
Ab September finden wieder<br />
regelmäßig Mutter-Kind-Gruppenstunden<br />
statt.<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
Sr. Judith Maria<br />
Tel. Sr. Judith Maria: 17 93 70 oder<br />
Tel. Pfarrbüro: 6 13 26.<br />
�<br />
Kirchenmusik:<br />
Der Kirchenchor probt jeden<br />
Dienstag um 19:45 Uhr,<br />
der Kammerchor jeden Donnerstag<br />
um 20:00 Uhr<br />
Weitere Infos: www. jodokus.de<br />
�<br />
NEUE Öffnungszeiten<br />
der Kath. Öffentlichen<br />
Bücherei, Klosterplatz 10:<br />
dienstags von 15:00-18:00 Uhr<br />
mittwochs von 15:00-18:00 Uhr<br />
donnerstags von 10:00-12:00 Uhr<br />
und 15:00-18:00 Uhr<br />
freitags von 15:00-18:00 Uhr<br />
samstags von 11:00-14:00 Uhr
„Kinder helfen Kindern“<br />
Benefiz-Konzert für Familien in Not<br />
Kinderchor und Kommunionkinder von <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> und der Zwergenchor<br />
der Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Franziskus setzten sich mit bekannten<br />
Melodien am Sonntagnachmittag, 22. November für einen guten Zweck<br />
ein. Der Erlös von 1.050,00 € geht an Familien in Notsituationen.Allen<br />
Mitwirkenden und Spendern ein herzliches Dankeschön.<br />
Die Redaktion<br />
Wir wünschen allen Lesern<br />
unserer Pfarrnachrichten<br />
eine schöne Adventszeit,<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes Neues Jahr.<br />
Für das Redaktionsteam<br />
Anne Trepmann<br />
Karl-Heinz <strong>St</strong>einbild
Folge deinem <strong>St</strong>ern!<br />
In wenigen Wochen ziehen Kinder<br />
als kleine Könige verkleidet durch<br />
die <strong>St</strong>raßen unserer Gemeinde. Sie<br />
bitten um eine Gabe für Kinder im<br />
fernen Senegal. Diese stehen stellvertretend<br />
für viele Kinder auf<br />
unserer Erde, denen unverschuldet<br />
ein Leben in Würde geraubt wurde.<br />
Das Motto der diesjährigen Aktion<br />
Dreikönigssingen heißt:<br />
„Kinder finden neue Wege“.<br />
Im Senegal gehen Kinder jeden Tag<br />
lange beschwerliche Wege, um Wasser<br />
zu holen, Brennholz zu sammeln,<br />
Ziegen zu hüten oder um eine<br />
Schule zu besuchen. Wenn unsere<br />
<strong>St</strong>ernsingerInnen am Anfang des jungen<br />
Jahres wieder mit ihren Sammeldosen<br />
unterwegs sind, tun sie es,<br />
um senegalesischen Kindern und<br />
Jugendlichen Wege zur Bildung und<br />
damit zu verbesserten Lebensperspektiven<br />
zu ebnen. Die Gabe ist oft<br />
klein, aber vielleicht eröffnet sich<br />
durch diese Spende dennoch für<br />
manches Kind oder Jugendlichen,<br />
die mit leeren Händen dastehen, die<br />
kaum auf bessere Lebensbedingungen<br />
zu hoffen wagten, die Chance,<br />
ein <strong>St</strong>ück Zukunft zu verwirklichen.<br />
Damals brachen die Weisen aus<br />
einem fernen Land auf. Nach langer<br />
Wanderung, beladen mit Gaben, fanden<br />
sie den Mensch gewordenen<br />
Gottessohn. Der <strong>St</strong>ern, dem sie so<br />
lange gefolgt waren, enttäuschte<br />
ihre Hoffnung nicht: Kostbares<br />
brachten sie dem König der Menschen<br />
als Geschenke: Gold, als Zeichen<br />
ihrer Liebe.Weihrauch für ihre
Gebete und ihre große Sehnsucht<br />
nach Gott. Mit der Myrrhe schenkten<br />
sie vielleicht das Wertvollste<br />
was sie hatten, ihre Wunden und das<br />
ganze Leid ihres Lebens. Vor dem<br />
göttlichen Kind kamen all diese<br />
Gaben an ihr Ziel und wurden verwandelt<br />
in Schätze des Himmels.<br />
Auch unsere kleinen Könige tragen<br />
wertvolle Geschenke in ihrem<br />
Gepäck. Zum einen bringen sie<br />
Gottes Segen zu den Menschen, die<br />
manchmal einsam und allein sind, die<br />
sich über den Gesang der jungen<br />
Menschen freuen. Sie legen ihre<br />
kindliche Freude, ein <strong>St</strong>ernsinger zu<br />
sein, in die Verkündigung ihrer Botschaft:<br />
Gott kam als Kind. Darum<br />
sind sie Botschafter der menschlichen<br />
Seite unseres Emanuels, dem<br />
Gott mit dem Menschen.<br />
Sie spüren andererseits aber auch<br />
die Mühe ihres Weges und manchmal<br />
stapfen sie verdrossen und<br />
schweren Schrittes die Treppen der<br />
Wohnungen hoch.Aber alles ist wieder<br />
gut, wenn sie mit dankbarem<br />
Blick, einem wohlwollenden Wort<br />
und einer guten Gabe für die Sammeldosen<br />
bedacht werden.<br />
Die drei Weisen zogen auf einem<br />
anderen Weg in ihr Land zurück:<br />
Wer Gott begegnet, geht nicht<br />
mehr auf ausgetretenen Pfaden weiter.<br />
Er nimmt eine Kursänderung<br />
vor. Der <strong>St</strong>ern, der sie begleitet hat,<br />
wird sie nun auch in dunklen Nächten<br />
führen.<br />
Wünschen wir unseren <strong>St</strong>ernsingern,<br />
dass auch sie von einem <strong>St</strong>ern<br />
begleitet werden, der ihnen immer<br />
den rechten Weg weist.<br />
„Ein <strong>St</strong>ern hat wohl noch Licht.<br />
Nichts, nichts ist verloren“.<br />
Paul Celan<br />
Wie in jedem Jahr wird die <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />
in unserer Gemeinde<br />
ein Gemeinschaftsprojekt von Kommunionkindern,<br />
SchülerInnen der<br />
„Offenen Ganztagsschule“ (OGS<br />
Klosterschule) und den Messdiener-<br />
Innen sein.<br />
Die <strong>St</strong>ernsinger bringen Gottes<br />
Segen an folgenden Tagen durch<br />
unsere Gemeinde:<br />
Sonntag, 3. <strong>Januar</strong> 2010 nach<br />
dem Aussendungsgottesdienst von<br />
13:00 Uhr bis 17:00 Uhr und<br />
Montag, 4. <strong>Januar</strong> von 10:00 Uhr<br />
bis 17:00 Uhr.<br />
Familien, die besucht werden möchten,<br />
tragen sich bitte bis Donnerstag,<br />
31. <strong>Dezember</strong> in die Listen<br />
am Ausgang unserer <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>-Kirche<br />
ein.<br />
Tel.: Pfarrbüro 6 13 26<br />
Tel.: Sr. Judith Maria 17 93 70<br />
E-mail: srjudith@stjodokus.de<br />
Sr. Judith Maria
Kollekten<br />
06.12.2009 für die Jugendseelsorge<br />
25.12.2009 ADVENIAT<br />
26.12.2009 für die Förderung von Priesterberufen<br />
01.01.2010 für besondere Aufgaben der Weltkirche<br />
03.01.2010 <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />
Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde und die<br />
Kollekten am Donnerstag für unsere Partnergemeinde in Ndjeka/Rep. Kongo<br />
und die Arbeit der Weissen Väter (Pater Hinkelmann) bestimmt.<br />
Kollektenergebnis im Monat Oktober 2009:<br />
02.11.2009 für die Priesterausbildung in Osteuropa 31,40 €<br />
08.11.2009 für die Pfarrbüchereien 359,28 €<br />
15.11.2009 DIASPORASONNTAG 574,84 €<br />
22.11.2009 für außerordentliche Seelsorgezwecke<br />
Allen Spendern einen herzlichen Dank.<br />
Bankverbindung<br />
Konto-Nr. 72 001 910<br />
Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> (BLZ 480 501 61)<br />
Impressum<br />
Die Pfarrnachrichten des Pastoralverbundes <strong>Bielefeld</strong>-Mitte erscheinen<br />
monatlich und liegen in den Kath. Gemeinden <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>, <strong>St</strong>. Liborius,<br />
<strong>St</strong>. Pius, der KHG und der Andreas-Kapelle aus.<br />
Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Für den Inhalt der redaktionellen Artikel ist die, der jeweilige, zeichnende<br />
AutorIn verantwortlich.<br />
Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe Februar 2010<br />
Berichte: Di. 19.01.2010<br />
Termine: Do. 21.01.2010<br />
Wir bitten, nach Möglichkeit, die Berichte und Termine per e-Mail oder auf<br />
einem Datenträger im Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> einzureichen.<br />
Produktionsteam: Anne Trepmann, Karl.-H. <strong>St</strong>einbild,<br />
Grundentwurf und Signet: Hubertus Adam, Dipl. Designer<br />
Kontakt über das Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> zu den Öffnungzeiten.
Kirchenvorstand <strong>St</strong>. Liborius<br />
Vorsitzender:<br />
Pfarrer<br />
<strong>St</strong>efan Syska<br />
Meindersstr. 25<br />
3615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 13 29 56<br />
Fax: 13 65 913<br />
Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. Liborius<br />
Vorsitzende:<br />
kfd - Frauengemeinschaft <strong>St</strong>. Libori <strong>Bielefeld</strong><br />
Donnerstag, 03.12.2009, 19:30 Uhr, Gemeindesaal<br />
adventliches Zusammensein<br />
Bankverbindung<br />
Konto-Nr. 67 002 162<br />
Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> (BLZ 480 501 61)<br />
Kollekten<br />
06.12.2009 für die Jugendseelsorge<br />
25.12.2009 ADVENIAT<br />
26.12.2009 für die Förderung von Priesterberufen<br />
01.01.2010 für besondere Aufgaben der Weltkirche<br />
03.01.2010 <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />
Die übrigen Kollekten sind für die Gemeinde bestimmt.
Aus dem Leben der Gemeinde - Termine<br />
Aus unserer Mitte verstarb:<br />
Herbert Scheipermeier, 60 Jahre,<br />
Karl-Siebold-Weg 79<br />
�<br />
Bankverbindung<br />
Kollekten<br />
________________________<br />
Konto-Nr. 42 003 962<br />
Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> (BLZ 480 501 61)<br />
Freitag, 04.12. 2009<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
15:00 Uhr Besinnungstag der Senioren<br />
im Advent in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
�<br />
Dienstag, 01.12.2009<br />
09:00 Uhr Hl. Messe in der Marienkapelle,<br />
anschl. Gemeindefrühstück<br />
�<br />
Donnerstag, 03.12. , 17.12.,<br />
31.12., 14.01. und 28.01.2010<br />
10:30 Uhr Hl. Messen in der Marienkapelle<br />
�<br />
Hinweis:<br />
Die Gottesdienste in der<br />
Advents- und Weihnachtszeit<br />
entnehmen Sie bitte der Beilage.<br />
06.12.2009 für die Jugendseelsorge<br />
25.12.2009 ADVENIAT<br />
26.12.2009 für die Förderung von Priesterberufen<br />
01.01.2010 für besondere Aufgaben der Weltkirche<br />
03.01.2010 <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />
Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde bestimmt.
Gelebte Ökumene in der KHG<br />
Traditionell im Wintersemester kommt es zu zwei ökumenischen Begegnungen<br />
der <strong>St</strong>udierenden von ESG und KHG.<br />
So laden die <strong>St</strong>udierenden beider Einrichtungen alle <strong>St</strong>udierenden der Universität<br />
<strong>Bielefeld</strong> und alle Interessierten zu einem Ökumenischen Adventsgottesdienst<br />
ein. Dieser Gottesdienst, der jährlich im Wechsel zwischen der<br />
evangelischen Nicolai-Kirche und der kath. <strong>St</strong>.-<strong>Jodokus</strong>-Kirche sattfindent,<br />
findet in diesem Jahr am Mittwoch, den 16.12.2009 um 19.30 Uhr in der <strong>St</strong>.-<br />
<strong>Jodokus</strong>-Kirche statt. Natürlich besteht im Anschluss noch genügend Zeit zur<br />
Begegnung im Klostersaal.<br />
Den jährlichen Semestergottesdienst zum Beginn des Neuen Jahres feiern<br />
die <strong>St</strong>udierenden am Mittwoch, den 20.01.2010 um 19.30 Uhr ebenfalls in<br />
der <strong>St</strong>.-<strong>Jodokus</strong>-Kirche.<br />
Irland, ein Land im Wandel<br />
Themenabend mit Paul-Matthias Tyrell<br />
Paul-Matthias Tyrell hat ein Jahr in<br />
Irland verbracht, dort studiert und<br />
gelebt. Neben dem <strong>St</strong>udium hat er<br />
aber auch das Land und die Menschen<br />
kennengelernt. Im Rahmen<br />
der Gesprächs- und Diskussionsreihe<br />
zum Semesterthema berichtete<br />
Paul-Matthias Tyrell nun den<br />
<strong>St</strong>udierenden der KHG von seinen<br />
Erfahrungen und Erlebnissen.<br />
Dabei betonte er, dass Irland ein<br />
Land ist über das zwar unzählige<br />
Klischees existieren, von denen<br />
Michael Luchte<br />
einige sogar tatsächlich stimmen,<br />
andere aber nicht und vieles auch<br />
nicht mehr. Denn Irland ist ein<br />
Land im Umbruch und voller<br />
Widersprüche. Von diesen<br />
Widersprüchen, aber auch von<br />
Land und Leuten und von der<br />
geschichtlichen Entwicklung hat<br />
Paul-Matthias eindrucksvoll, interessant<br />
und spannend berichtet.<br />
Michael Luchte
Allerheiligen in der KHG<br />
Schon zur Tradition geworden ist ein Treffen von <strong>St</strong>urierenden in der<br />
KHG am Allerheiligentag. Der gemeinsame Tag begann mit der Teilnahme<br />
an der Familienmesse um 11.30 Uhr in der <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> Kirche.<br />
Bei einem anschließenden Besuch der Marienkapelle im Pflegewohnheim<br />
<strong>St</strong>. Pius erläuterte Pfarrer Holtkotte den <strong>St</strong>udierenden Bilder und Darstellungen.<br />
Der Tag klang aus mit einem Gang zum Jostberg, wo wir die<br />
aktuellen Ausgrabungen besichtigen konnten<br />
Aktuelle Termine<br />
Michael Luchte<br />
Mittwoch, 02.12.09 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl.Themenabend<br />
mit Prof. Dr. Helmut <strong>St</strong>einer<br />
Mittwoch, 09.12.09 18.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. „Bummel über<br />
den Weihnachtsmarkt“<br />
Mittwoch, 16.12.09 19.30 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst<br />
Weihnachtsferien der KHG v. 17.12.2009-05.01.2010!<br />
Mittwoch, 06.01.10 18.30 Uhr festliche Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Mittwoch, 13.01.10 19.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />
anschl. „Treff am Mittwoch“<br />
Mittwoch, 20.01.10 19.30 Uhr Ökumenischer Semestergottesdienst<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Mittwoch, 27.01.10 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Gemeindevollversammlung<br />
Mittwoch, 03.02.10 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Semesterende
Hintergrund zur<br />
Adveniat-Aktion 2009<br />
Das diesjährige Plakat zur Adveniat-<br />
Aktion. „Den Armen eine gute<br />
Nachricht!“ ist das Motto der diesjährigen<br />
Adveniat-Aktion. Grundlage<br />
dafür ist das biblische Leitwort: „Er<br />
hat mich gesandt, damit ich den<br />
Armen eine gute Nachricht bringe“<br />
(Lk 4,18).<br />
Armut ist das Thema der Adveniat-<br />
Aktion 2009. Sie beschäftigt sich mit<br />
den Fragen: Wie zeigt sich die<br />
Armut, aus welchen Facetten<br />
besteht sie, wie beeinträchtigt die<br />
materielle Not die Würde der Menschen<br />
und deren Entfaltungsmöglichkeiten?<br />
Wie kämpft die katholische<br />
Kirche gegen die Armut? Aber<br />
auch: welcher kulturelle und religiöse<br />
Reichtum wird der materiellen<br />
Armut entgegengesetzt? Haiti ist<br />
das Beispielland der Aktion. Der<br />
kleine Karibikstaat ist das ärmste<br />
Land Amerikas. Obwohl Haiti als<br />
erste – und höchst gewinnträchtige<br />
– Kolonie 1804 die Unabhängigkeit<br />
von Frankreich erklärte und die<br />
erste unabhängige Schwarze Republik<br />
ausrief, ging die brutale Ausbeutung<br />
des Landes und seiner Menschen<br />
unvermindert weiter. Diktatoren<br />
und korrupte Regierungen, aber<br />
auch eine von der Weltbank vorgegebene<br />
neoliberale Wirtschaftspolitik<br />
haben die einst so genannte<br />
„Perle der Karibik“ regelrecht ausgebeutet,<br />
ohne das Land auf dem<br />
Weltmarkt konkurrenzfähig zu<br />
machen. Die Abholzung von Regenwäldern,<br />
die Haiti einst bedeckten,<br />
hat zu Erosionen geführt und weite<br />
Teile des Landes unfruchtbar<br />
gemacht. Ohne Wälder ist Haiti<br />
besonders anfällig für zerstörerische<br />
Wirbelstürme.<br />
Quelle:<br />
adveniat.de
Katholische Einrichtungen in <strong>Bielefeld</strong><br />
Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius<br />
Piusweg 3, 33617 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 143 90 30<br />
Franziskus Hospital („Klösterchen“)<br />
Kiskerstr. 26, 33615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 589 0<br />
info@franziskus.de, http:\\www.franziskus.de<br />
CityKloster <strong>Bielefeld</strong><br />
Klosterplatz 2 Tel.: 329 48 08<br />
www.citykloster-bielefeld.de<br />
Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Franziskus<br />
<strong>St</strong>apenhorststr. 33, 33615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 589 39 01<br />
Kita-<strong>St</strong>.Franziskus-<strong>Bielefeld</strong>@t-online.de<br />
Klosterschule<br />
Klosterplatz 3a, 33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 51 23 68<br />
www.Klosterschule-<strong>Bielefeld</strong>.de<br />
Caritasverband für das Dekanat <strong>Bielefeld</strong> e.V. Tel.: 9619 0<br />
Turnerstr. 4, 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />
SkF - Sozialdienst katholischer Frauen e.V.<br />
Turnerstr. 4, 33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 9619-140<br />
www.skf-bielefeld.de<br />
SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste<br />
in <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />
Turnerstr. 4, 33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 9619-120<br />
www.skm-bielefeld.de<br />
Bahnhofsmission<br />
Am Bahnhof 1b, 33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 65 681<br />
Telefonseelsorge: (katholisch u. evangelisch) Tel.: 0800 1110111<br />
kostenlos 0800 1110222