Februar - St. Jodokus Bielefeld

Liebe Mitglieder unserer Gemeinden,
liebe Besucher/innen unserer Kirchen!
In diesem Monat beginnt die
österliche Bußzeit, die Fastenzeit.
Fastenzeit heißt: weniger für
sich selbst zu fordern und den
Nächsten deutlicher in den
Blick zu nehmen; das mit Leben
zu erfüllen, was durch die Taufe
in uns grundgelegt
wurde; loslassen
und schenken.
Wir nennen die
Fastenzeit auch
eine Zeit der
Umkehr. Wir wollen
uns wegkehren,
wegwenden von
allem, was schlecht,
was ungerecht, was
böse in unserem
Leben ist.Wir wollen
Streit und Lieblosigkeit aus
unserem Leben heraushalten,
denn dies zeigt, dass wir Gott
nicht nahe sind. Wir wollen
umkehren, das heißt: wir wollen
uns hinwenden zu Gott.
Aber wir tun uns so schwer.
Wir wissen oft nicht was
Umkehr heißt.
Was bedeutet Änderung meines
Lebens? Was heißt wirklich
Hinwendung zu Gott? Letztlich
können wir den Weg der
Fastenzeit nur gehen, wenn wir
das Ziel vor Augen haben:
OSTERN.
Denn das Licht des Auferstandenen
erleuchtet
die Wege des
Suchens und des
Fragens und macht
daraus Wege des
Hoffens und des
Glaubens.
Herzlich lade ich
ein, diese wichtige
Zeit miteinander
zu erleben, geistliche
und religiöse
Akzente zu setzen,
tiefer zu sehen und den
Glauben an Gott als Wegweiser
zu entdecken.
Ihr
Josef Holtkotte

Gedanken zur Fastenzeit -
Umwandlung des Herzens.
Es geht in der "Fastenzeit“ nicht
allein um etwas Äußerliches. Das
äußere Tun (leibliche Dimension)
soll vielmehr Ausdruck und Zeichen
sein von etwas Inwendigem
(geistig-seelische Dimension). Es
geht im christlichen Sinn um die
Hinkehr zu Gott und zum Nächsten.
Es geht um Um-sinnen,
Um-denken, Um-kehr. Es geht
um ein neues Sich-ausrichten
und Öffnen auf Gott hin und den
Bruder, die Schwester. Es geht
also nicht allein, wie der Ausdruck
„Fastenzeit“ nahelegt, um
einen quantitativen Verzicht, sondern
um eine qualitative Umkehr
des Herzens. Diät und Fastenkuren
allein bringen nicht Heilung
und inneres Gleichgewicht, sondern
die Wandlung des Herzens.
Also nicht nur Kampf der Ess-
Sucht, sondern auch Kampf der
Ich-sucht! Es geht nicht um ein
bisschen Kosmetik, sondern um
Umkehr und Neubeginn. Es geht
nicht um ein paar asketische
Klimmzüge, sondern um eine
Kurskorrektur. Durch das leibliche
Fasten und andere Formen
des Verzichtes gewinnt der
Mensch eine neue Freiheit. In
den Wochen des Fastens regene-
riert sich nicht nur der Leib, sondern
auch die Seele. Sie gewinnt
ihre Souveränität zurück. Sie
hört auf, Spielball der Bedürfnisse
zu sein. Fasten und Verzicht
kann aus tief verwurzelten
Abhängigkeiten, Zwängen und
Süchten befreien.
Ein Aspekt des Fastens ist das
Teilen, die Solidarität mit denen,
die nicht fasten können, sondern
fasten müssen, weil sie nicht das
Nötige zum Essen haben. Zu
denken ist auch an die Menschen
in seelischen Nöten, Einsame,
Alte, Kranke, Mutlose, Ratlose,
Verzweifelte in unserer Überfluss-
und Wohlstandsgesellschaft.
Es gibt nicht nur diejenigen,
die kein Dach über dem
Kopf haben, sondern auch die,
die kein Dach über der Seele
haben. Mehr als sonst im Jahr
sind Christen dazu aufgerufen,
sich ihrer in der „Fastenzeit“
anzunehmen. Auch in ihnen
begegnet uns Christus. Und was
wir einem der Geringsten getan
haben, das haben wir IHM getan!
P. Pius Kirchgessner,
OFMCap

Fastenpredigten in St. Jodokus
Auch in diesem Jahr laden wir dienstags in der österlichen Bußzeit zu
Fastenpredigten ein.
Sie stehen unter dem Leitwort „zum Beispiel: du - berufen,
Christ zu sein.“ Aus unterschiedlichen Perspektiven wird das Thema
„Berufung“ betrachtet.Vielfältige Zugänge zur eigenen Berufung werden
beleuchtet.
Herzliche Einladung zu den Fastenpredigten, jeweils dienstags um
18:30 Uhr in der Abendmesse.
Themen:
„Der Dich gemacht hat, weiß auch,
was er mit Dir machen soll ...“
Dienstag, 28.02.2012
Subsidiar Stefan Samulowitz, Bielefeld
„Ich traf Gott an einem Dienstag“
Dienstag, 06.03.2012
Johannes Schäfers, Bonifatiuswerk Paderborn
„Worauf Gott seine Hoffung setzt, das wage ich“
Dienstag, 13.03.2012
Pastor Andreas Rohde, Paderborn
„Nie genug?! Meine Sehnsucht nach mehr Leben -
Die Evangelischen Räte für jedermann“
Dienstag, 20.03.2012
Sr. M. Gabriele, Hardehausen
„Von Wegen! Berufung aus heiterem Himmel
und mitten im Leben“
Dienstag, 27.03.2012
Regens Uwe Wischkony, Paderborn

Nachruf Frau Walburga Grohmann
Am 5. September 2011 ist Frau
Walburga Grohmann, Gattin
des ehemaligen Kantors in St.
Jodokus Gerhard Grohmann,
verstorben. Jahrzehntelang hat
sie seine Arbeit in der Gemeinde
St. Jodokus und im Kirchenchor
St. Jodokus unterstützt.
So begleitete sie immer den
Chor beim Proben am Flügel
und bei den Aufführungen in
der Kirche an der Orgel. Auch
bei den vielen traditionellen
Adventsfeiern des Kirchencho-
res unterstützte sie das Singen
am Flügel.
Bis zu ihrem Wegzug vom Klosterplatz
verlieh sie stets bei
den Proben und Aufführungen
dem Kirchenchor ihre Stimme.
Ihr ganzes Leben war auf die
Musik, insbesondere auf die
Kirchenmusik ausgerichtet.
Die feierliche Trauerfeier und
Beerdigung fanden am 9. Sept.
2011 statt.
Georg Gusia

Nachruf Frau Helga Lossie
Von Helga Lossie, einer Persönlichkeit
des St. Jodokus Kirchenchores,
mussten wir am
29. Dezember 2011 Abschied
nehmen.
Sie starb im
Alter von 86
Jahren nach
kurzer, schwerer
Krankheit.
Sie war nicht
nur das älteste
Mitglied des
Chores, sie
war auch die
Sängerin im
Chor, die
schon unter
der Leitung
von Herrn
Brockmann
zur Ehre
Gottes sang,
als die meisten Sängerinnen
und Sänger noch gar nicht
geboren waren seit 1939.
Neben Familie und Beruf war
der Kirchenchor ihr Lebensinhalt.
Sie war immer da, ob bei Proben,
Aufführungen, Feiern oder
Fahrten und brachte ihre
Fähigkeiten mit ein. Sie war
unser aller
V orbild.
Nun bleibt
uns die Erinnerung,
die
wie kleine
Sterne tröstend
in das
Dunkel unserer
Trauer
leuchten.
Helga Lossie
hat uns Spuren
ihres
Lebens hinterlassen.Bilder,Augenblicke
und
Gefühle erinnern uns an sie
und geben uns Trost und Kraft
für die Zukunft und bleiben uns
unvergesslich.
Hildegard Loos

„Haiti“
Der Familienkreis „Haiti“ lädt herzlich zu Kaffee und
Kuchen ein am
Sonntag, den 12. Februar 11:30 Uhr
Nach einem besonderen Gottesdienst, gestaltet von den Kommunionkindern,
gibt es einen kürzlich gedrehten Film aus Haiti.
Das Kinderkrankenhaus der kleinen Brüder und Schwestern in Port-Au-
Prince ist durch unsere Unterstützung und vieler anderer Menschen wieder
so gut ausgebaut, dass sie unserer Unterstützung nicht mehr so dringend
brauchen.
Darum unterstützen wir das Projekt „Schulen für Haiti“. Es ist ebenso
eine Initiative der Kleinen Brüder und Schwestern.
Unsere vorweihnachtliche Kuchenaktion erbrachte 1.010,-- .
Wir danken allen Spendern für Ihre großzügige Spende.
Für den Familienkreis

�����������������������������
Ausstellung im
Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn
9. Dez. 2011 bis 6. Mai 2012
Herzliche Einladung zur Gemeindefahrt nach Paderborn,
am Samstag, 25. Februar 2012
Abfahrt: 09:00 Uhr ab Kunsthalle
Führung durch
die Ausstellung: 10:00 Uhr
Mittagessen: privat
anschließend: Stadtführung
mit Herrn Prof. Dr. Heinrich Rüthing
Rückfahrt 15:30 Uhr
Kostenbeitrag: 22,00 pro Pers.
Anmeldung bei Sr.Judith Maria
bis 19. Februar
Tel.: 17 93 70 oder
Email: srjudith@stjodokus.de
Kath. Kirchengemeinde
St. Jodokus

Die Beichte -
Empfang des Sakramentes der Versöhnung
Wie erziehen heutige Eltern, Lehrer
ihre Kinder? Ermutigen sie
Kinder, mit Lust, Freude Abenteuersinn,
Entdeckermut auf das
Leben zuzugehen, stärken sie die
Begabungen der Kinder, geben sie
Raum, dass die Kinder ihre Fähigkeiten
sehen und entwickeln können?
Oder bremsen sie die Kinder
aus, nehmen Maß an ihren eigenen
Fähigkeiten, Wunschträumen
und Verwirklichungen ihrer Vorstellungen,
wie das Kind sich entwickeln
soll? Bremsen sie es aus
oder engen sie das Kind mit Warnungen,
Verboten, Strafen in der
Entwicklung ein?
Heißt die Grundbotschaft:
Entdecke deine Fähigkeiten!
Oder: Pass auf, das du nur alles
richtig machst, das du nirgendwo
aneckst!
Der Zöllner Zachäus war ein Sünder.
Er hat
Menschen
betrogen. In
der Begegnung
mit
Jesus ändert
er sich. Jesus
hat ihm kein schlechtes Gewissen
eingeredet, nicht unter Druck
gesetzt, keine Strafe angedroht. Er
hat ihn angeschaut, ihn angenommen,
so wie Zachäus war und hat
sich bei ihm eingeladen. In der
Behutsamkeit dieser Begegnung,
erkennt Zachäus, dass er falsch
gehandelt hat und er will die Achtsamkeit,
die er von Jesus erfährt,
weiterschenken. Seine Suche nach
Anerkennung findet in der bedingungslosen
Liebe Jesu seine Ruhe.
Umkehren ist nicht einfach. Doch
es gibt Raum, neue Möglichkeiten
des eigenen Handelns zu entdecken.
Wer hätte gedacht, dass
Zachäus teilen kann.
Ende Januar empfingen unsere
Kommunionkinder das Sakrament
der Versöhnung. In der Zeit der
Vorbereitung tasteten wir uns
langsam an das vergessene Sakrament
heran, indem wir Dinge des
alltäglichen Lebens in den Blick
nahmen und unsere eigene Persönlichkeit
anschauten.
Mit einer für Kinder eigenen
Offenheit erzählten sie von Begegnungen,
wo sie selbst spürten, dass
sie nicht respektvoll mit anderen
umgegangen sind. Das auszusprechen,
fällt Kindern nicht leicht,

aber es hilft erkennen, anders in
Begegnungen hineinzugehen.
Diese Selbstreflexion fördert eine
Kultur der Achtsamkeit und es ist
nachhaltiger, weil es nicht in der
Familie geschieht. Dieses Nachdenken
über sich selbst ist eine
gute Voraussetzung für eine Versöhnungsbereitschaft.
Sie eröffnet
neue Möglichkeiten für ein gutes
Miteinander.
Aber der Empfang des Sakramentes
der Versöhnung ist mehr, als
ehrliche Reflexion, Arbeit an eigenen
Schwächen, Verzeihung erbitten
und gewähren.
Der Empfang des Sakramentes
der Versöhnung ist ein personales
Beziehungsgeschehen, eine Begegnung
mit Gott. In dieser Begegnung
sagt Gott zu mir: Ich nehme
dich gerade so an wie du bist: in
das Erkennen und Benennen
menschlicher Schwäche spricht
Gott dem Menschen sein Liebe
zu.
Weil Gott jeden Menschen
annimmt, darf jeder Mensch sich
selbst annehmen. Im Sakrament
der Versöhnung erfährt der
Mensch die heilende Liebe Gottes
in besonderer Ausdrücklichkeit.
Darum ist dieser Beichttag ein
besonderer Tag in der gesamten
Vorbereitung. Auch wenn unsere
Kinder nicht bis in die Tiefe ihrer
Seele erfahren, was Gott ihnen an
diesem Tag schenkt, nehmen wir
Katecheten nach dem Beichten
zufriedene, strahlende und geordnete
kleine Menschen wahr.
So gibt es nach dem Empfang des
Sakramentes ein kleines Fest mit
einem besonderen Kuchen.
Als Ernte dieser Vorbereitungszeit
wünsche ich unseren Kommunionkindern,
dass sie behutsamer
mit eigenen Schwächen und
mit denen der anderen umgehen,
dass sie nie vergessen, dass Gott
unser Vater ist, der jedem mit offenen
Armen begegnet, der sich in
eine aussichtslos scheinenden
Situation glaubt.
Sr.Judith Maria

�����������
Sternsingeraktion 2012
Rund 45 Mädchen und Jungen
waren in diesen Tagen rund um
den Dreikönigstag aus unserer
Gemeinde unterwegs. Sie sangen
vom menschgewordenen Gottessohn,
wünschten den Menschen
ein Jahr des Heils und erzählten
vom Licht der Liebe, das unser
Zuhause hell macht.
Sie baten um eine Spende für von
Not betroffene Kinder im fernen
Afrika.
Im Mittelpunkt der Aktion Dreikönigssingen
2012 für das Erzbistum
Paderborn steht bereits zum
zweiten Mal beispielhaft das Projekt
der Malteser Jugend, die
Ernährungsstation in Maracha
(Uganda). Hier werden Kinder mit
Mangelerscheinungen und Unterernährung
medizinisch versorgt.
Neben diesem Projekt werden
viele weitere mit den gesammelten
Spenden aus dem Erzbistum
gefördert. Mit ihrem Motto
„Klopft an Türen, pocht auf Rechte“
fordern die Sternsinger weltweit
die Einhaltung der Kinderund
Menschenrechte.
Mit viel Freude an der Sache
stampften unsere SchülerInnen
der OGS (Offener Ganztag der
Klosterschule) und unsere Kom-
munionkinder in regenfester
Kleidung los. Tapfer trotzten sie
dem Regen. Ihre Ausdauer wurde
belohnt: 2974,26 trugen die
Botschafter des menschgewordenen
Gottessohnes zusammen.
So eine große Aktion ist nur
möglich, wenn viele Hände
zupacken.
An dieser Stelle sei allen Müttern
und Vätern gedankt, die ihre Zeit
unserer Sternsingeraktion
schenkten, die Kinder auf dem
Weg begleiteten.
Das Dreikönigssingen lebt von
kleinen Dingen und netten
Begegnungen. Danke allen Familien,
die mit guten, freundlichen,
aufmunternden Worten die Kinder
willkommen hießen und sie
„königlich“ empfingen.
Danke für die Erfrischungen, den
heißen Kakao, den guten Weihnachtsplätzchen,
den köstlichen
Süßigkeiten und den Blick in die
Krippe…
Mein großer Dank geht an alle kleinen
Königinnen und Könige, die in
diesem Jahr ganz viele Familien
besuchen und vielen kranken, alten
und Menschen mit Behinderungen
begegnen durften.
Sr.Judith Maria

„und was habe ich damit zu tun…“
Gesamtpfarrgemeinderat in Klausur
Analysen der pastoralen Situation in unserem Erzbistum waren Gegenstand
einer 2-tägigen Klausurtagung des Gesamtpfarrgemeinderats im
Pastoralverbund Bielefeld - Mitte zu Beginn des neuen Jahres.
Die „Kirchliche Situation, strukturelle und gesellschaftliche Entwicklungen“
vor dem Hintergrund rückgängiger Priesterzahlen und einer abnehmenden
Zahl der Katholiken zählen zu dem Prozess einer notwendigen
Umgestaltung unserer Erzdiözese.
Mit diesen Herausforderungen befassten sich die TeilnehmerInnen in Diskussionen
und Arbeitsgruppen. Überlegungen für eine Zukunftsperspektive
unseres Pastoralverbundes wurden erarbeitet, die den Schwerpunkt
künftiger Arbeit des Gesamtpfarrgemeinderates bilden mit dem Ziel, ein
Pastoralkonzept für den Pastoralverbund zu entwickeln.
Karl-Heinz Steinbild,
Ges.Pfarrgemeinderat
Besucherdienst in St. Jodokus
Seit der Wiedereröffnung von St.
Jodokus, können wir mit Freude
ein großes Interesse an unserer
renovierten Kirche feststellen.
Viele Gruppen haben sich bisher
zu Führungen angemeldet, aber
auch viele einzelne Besucher erleben
täglich St. Jodokus und seine
Kunstschätze.
Gerne möchten wir auch in
Zukunft daran festhalten, Menschen
den Zugang zu unserer Kirche
als Raum des Glaubens, der
Stille und der Kunst auch außerhalb
der Gottesdienstzeiten zu
ermöglichen. Leider ist eine
„Offene Kirche“, wie jüngste
Erfahrungen belegen, ohne Aufsicht
sehr gefährdet.
Wir suchen darum dringend
Damen und Herren, die bereit
sind, durch ihre regelmäßige
Anwesenheit im Kirchenraum
Sicherheit und Würde des Ortes
zu gewährleisten.
Obwohl sich einige Gemeindemitglieder
bereits für diese Aufgabe
entschieden haben, sind wir auf
weitere ehrenamtliche „Helferinnen
und Helfer“ angewiesen.
Die Zeiten für eine Aufsicht -
Tage und Stunden nach Wahl:
Montag - Freitag - 9 bis 19 Uhr
Samstag - 9 bis 18 Uhr
Sonntag - 14 bis 18 Uhr
Bitte sprechen Sie uns an.
(Pfarrbüro,Tel. 61326 -
info@stjodokus.de)
Karl-Heinz Steinbild
Gesamtpfarrgemeinderat

Pilgerreise nach ROM
Mit St. Jodokus auf dem Weg des Glaubens
„Die Ewige Stadt“ mit großartigem Programm vom 06. - 15.10. 2012
Liebe Reisefreunde aus unserer
Gemeinde St. Jodokus!
Herzlich laden wir sie ein, mit
uns den Spuren der jungen Kirche
in Rom nachzugehen.
„Unser 10-tägiger Reisekalender“
1.Tag: Anreise und Zwischenübernachtung
in Einsiedeln,
Schweiz
2.Tag: Einsiedeln - Rom
3.Tag: Modernes und Antikes
Rom
4.Tag: Christliches Rom und
Vatikanische Museen
5.Tag: Teilnahme an der Papstaudienz
und Begegung
mit der Gemeinschaft
San Egidio in Trastevere
6.Tag:Tagesausflug nach Castel
Gandolfo und Tivoli
7.Tag: San Giovanni in Laterano
und unterirdisches Rom
8.Tag: Führung Sankt Paul vor
den Mauern und
Führung Santa Maria
Maggiore
9.Tag: Abreise und Zwischenübernachtung
in Flüeli,
Schweiz
10.Tag: Ankunft Bielefeld
Reisepreis pro Person:
1.150,- im Doppelzimmer
240,- Einzelzimmer-Zuschlag
Die neue Hotelsteuer in Rom in
Höhe von 14,- ist vor Ort in
bar zahlbar.
Wir empfehlen dringend den
Abschluss einer der nachfolgenden
Versicherungen:
Reiserücktritts-Versicherung
34,-
Rundum Sorglos- Versicherung
44,-
Anzahlung: 250,- p.P.
Bankverbindung:
Pfarrgemeinde St. Jodokus
Konto- Nr. 72 001 910
Sparkasse Bielefeld
BLZ 480 501 61
Anmeldung zur Reise
Sr.Judith Maria Wolter
Tel.179370
Email: srjudith@stjodokus.de
Weitere Einzelheiten sind dem
Flyer am Schriftenstand zu entnehmen.
Sr.Judith Maria

Pastoralverbund
Bielefeld-Mitte
Gemeinsame Caritaskonferenz
im Pastoralverbund
Seit Anfang des Jahres 2012
gibt es eine gemeinsame Caritaskonferenz
im Pastoralverbundes
Bielefeld-Mitte
(St. Jodokus / St. Pius, St. Liborius).
Caritas ist im Christentum die
Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe
und Barmherzigkeit. Die
wertschätzende, helfende Liebe ist
eine Haltung, die sich im kirchlichen
Gemeindeleben in der Diakonie
konkretisiert.
Ihre Tätigkeitsbereiche sind insbesondere
Kranken- und Altenbesuche,
Hilfe für Familien die in Not
sind, das Besuchen von Menschen,
die ein gutes Wort brauchen, Solidarität
mit Ausgestoßenen und das
Besuchen bei runden Geburtstagen.
In der frühen Kirche waren die Diakone
die Träger des Dienstes der
Caritas. In der heutigen Zeit übernehmen
ehrenamtliche MitarbeiterInnen
die Aufgabe der tätigen
Nächstenliebe.
Zumeist wissen die Mitarbeiterinnen
der Konferenzen einiges über
die Not der Menschen in ihren
Bezirken und können oft unbürokratisch
Hilfe leisten.
Dieser wichtige Dienst kann für
unsere Liborigemeinde getan werden,
weil sich die Mitarbeiterinnen
dieser Konferenz entschieden
haben, ihre Arbeit weiter in ihren
Bezirken zu verrichten.
So wie es jeder Einzelnen möglich
ist, werden sie weiter Geburtstagswünsche
überbringen und ein offenes
Herz, Auge und Ohr zeigen für
Menschen in bestimmten Lebenssituationen.
Frau Maria Pantel, die den Seniorenkreis
in der Gemeinde leitet
und Mitglied des Gesamtpfarrgemeinderates
ist, kann für sie
Ansprechpartnerin sein.
Neu wird sein, dass in den Bezirken
nicht mehr durch die Caritashelferinnen
gesammelt wird. Bei der
Sommersammlung werden Überweisungsträger
in den Pfarrnachrichten
liegen.
Herzlich möchte ich mich bei den
Caritasdamen von St. Libori bedanken,
die ihre Zeit zur Verfügung stellen,
um für andere Menschen da zu
sein.
Wir freuen uns, dass wir jetzt
gemeinsam auf dem Weg sind und
eine gemeinsame Caritaskonferenz
haben.
Für die Caritaskonferenz
St. Jodokus/St. Pius/St. Liborius
Sr.Judith Maria

��������������������������������
��������������
Besuch der Sternsinger
Am Freitag, 6.1.2012 besuchten die
Sternsinger der Kirchengemeinde
die Kinder der Kindertagesstätte.
Die Kindergartenkinder hatten
zuvor die Heiligen Drei Könige auf
dem Krippenweg im Kindergarten
begleitet und konnten sie jeden Tag
ein Stück näher zur Geburtsstätte
Jesu stellen. So waren sie schon ganz
aufgeregt und konnten die Ankunft
der Sternsinger kaum erwarten.
Die Freude war groß als die Gruppe
der Sternsinger den Raum betrat.
Gebannt hörten die Kinder dem
Gesang der Heiligen Drei Könige
zu. Im Anschluss erhielt jede Gruppe
den Segen 20 + C + M + B + 12
(Christus Mansionem Benedicat).
Bevor die Gruppe der Sternsinger
weiter zog, konnten sie sich bei
Gebäck und Tee für den weiteren
Weg stärken. Die Kindergartenkinder
erzählten auch noch Tage später
von diesem Ereignis und malten
dazu farbenfrohe Bilder.
Karneval im Kindergarten -
„Im wilden Westen - Cowboys
und Indianer“
Unter diesem Motto werden wir in
diesem Jahr die Karnevalszeit mit
den Kindern gestalten. Dieses
Motto wurde von den Kindern per
Briefwahl selbst gewählt. In Werkstätten
werden u.a. die Verkleidung,
Masken und die Dekoration erstellt.
Am Rosenmontag, 20.02.2012 wird
es im Kindergarten nur so wimmeln
von kleinen Indianern und Cowboys.
Um 11.11 Uhr starten wir dann
wieder unseren Karnevalsumzug
rund um den Kindergarten. Zu diesem
Umzug sind alle Eltern,
Geschwister und weitere Narren
herzlich eingeladen.
Aschermittwoch
Am Aschermittwoch, 22.02.2012
um 11 Uhr erhalten die Kindergartenkinder
in der Andreas-Kapelle
während der Andacht das Aschenkreuz.
Alle Eltern sind zu dieser Feier
herzlich eingeladen.
Andrea Sonnenschein
Leiterin der Kita

�����������
Von außen nach innen sind die folgenden
fünf- und sechsbuchstabigen
kirchlichen Begriffe einzutragen:
1. Schiff, das von Noah zur Rettung
vor der Sintflut gebaut wurde.
2. Allgemeine Bezeichnung der Versammlung
hoher kirchlicher Amts-
träger in den christlichen Kirchen.
3. Gottesdienst in der Nacht oder
am Vorabend eines hohen Festes.
4. Britische Märtyrerin und Heilige,
wallfahrte der Legende nach mit
11.000 Jungfrauen nach Rom und
wurde auf dem Rückweg bei Köln
von den Hunnen ermordet.
5. Feierliche Handlung, in der göttli
che Hilfe zugesprochen wird.
6. Schuldhafte Verhaltensweisen der
Menschen gegen Gott und die
christliche Lehre (Mz.).
7. Bote Gottes.
8. Angehörige eines religiösen Frauenordens,
Klosterfrauen (Mz.).
Die Anfangsbuchstaben ergeben
das Lösungswort.
��������
Konrad feiert – aber was?
Rate die Begriffe.
Die Buchstaben in der markierten
Spalte nennen ein
anderes Wort für Karneval.
Auflösung:
1. Feder, 2. Haare, 3. Schuh, 4. Schal,
5. Hose, 6. Pilz, 7. Knopf, 8. Gabel
- Fasching

Unser Jubiläumsbuch

����
�����������
������������������������
�������������������

������������������������������������������
Ständige Gottesdienstordnung an Sonn- und Werktagen siehe Deckblatt.
Zusätzliche Hinweise auf wichtige Termine:
So. 29.01.2012 10:00 Uhr Choralamt,
anschl. „Sonntagskaffee“
�
Mo. 30.01.2012 15:30 Uhr Großelternnachmittag
mit den Erstkommunionkindern
�
Do. 02.02.2012 15:30 Uhr Großelternnachmittag
mit den Erstkommunionkindern
�
Fr. 03.02.2012 Herz-Jesu-Freitag
15:00 Uhr Seniorenmesse
mit Erteilung des Blasiussegens,
anschl. Kaffeetrinken im Klostersaal
�
So. 05.02.2012 18:30 Uhr Vorabendmesse
10:00 Uhr Hochamt
11:30 Uhr Familiengottesdienst
19:00 Uhr Abendmesse
nach der Vorabendmesse und nach allen Sonntagsmessen
wird der Blasiussegen erteilt.
�
Mo. 06.02.2012 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr.I
�
Mi. 08.02.2012 16:00 Uhr „Offener Trauertreff“
- Franziskusraum -
�

Do. 09.02.2012 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II
19:30 Uhr Informationsabend zur Romfahrt
„Rom und das Weltreich der Antike“
Ref.: Subsidiar Stefan Samulowitz
�
Sa. 11.02.2012 10:30 Uhr Gemeinschaftstag der Erstkombis
16:30 Uhr munionkinder
�
So. 12.02.2012 10:00 Uhr Hochamt,
anschl. „Sonntagskaffee“
11:30 Uhr Familiengottesdienst
und „Haitiaktion“
�
Mo. 13.02.2012 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr.I
�
Do. 16.02.2012 15:30 Uhr KEINE Erstkommunionvorbereitung
19:30 Uhr Themenreihe: Glaubensgespräche
2. Gesprächsabend mit Subsidiar
Stefan Samulowitz, Franziskusraum
�
So. 19.02.2012 11:30 Uhr Familiengottesdienst
�
Mo. 20.02.2012 09:00 Uhr Hl. Messe
15:30 Uhr KEINE Erstkommunionvorbereitung
ab 12:00 Uhr bleibt die Kirche geschlossen
�
Mi. 22.02.2012 Aschermittwoch
08:00 Uhr Gottesdienst des Ratsgymnasiums
09:00 Uhr Gottesdienst der Klosterschule
11:00 Uhr Gottesdienst der Kindertagesstätte
in der Andreas-Kapelle
18:30 Uhr Hl. Messe
mit Austeilung des Aschenkreuzes

Do. 23.02.2012 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II
�
Sa. 25.02.2012 Fahrt zur Franziskus-Ausstellung in
Paderborn (INFO an anderer Stelle
dieser Ausgabe !)
�
So. 26.02.2012 10:00 Uhr Choralamt,
anschl. „Sonntagskaffee”
11:30 Uhr Familiengottesdienst,
�
Mo. 27.02.2012 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I+II
�
Do. 01.03.2012 15:30 Uhr KEINE Erstkommunionvorbereitung
�
Fr. 02.03.2012 Weltgebetstag
10:00 Uhr Gottesdienst in der Süsterkirche,
mit anschl. Begegnung
17:00 Uhr Gottesdienst in St. Jodokus,
anschl. Begegnung im Klostersaal
��������������

Aus dem Leben der Gemeinde
Das Sakrament der Taufe
empfängt am
Fr. 24.02.2012 um 14:00 Uhr
Marlene Heising
Das Sakrament der Ehe spenden
sich in St. Jodokus:
Fr. 24.02.2012 um 14:00 Uhr
Karin Settertobulte-Heising und
Torsten Heising
�
Aus unserer Mitte verstarben:
Angela Maria Tirpitz, 85 Jahre,
Hörsterstr. 58
Ingeborg Falger, 92 Jahre,
Kaselowskystr.2
Maria Riccardi, 92 Jahre,
Victoriastr. 42a
Helga Lossie, 86 Jahre,
Ludwig-Lepper-Str. 10
Elisabeth Winter, 88 Jahre,
Bodelschwinghstr. 77
Leonhard Stiller, 81 Jahre,
Wertherstr. 136
Christel Riedl-Angermann, 79 Jahre
Kaselowskystr.2
�
Messdiener-Gruppenstunden
für alle Messdiener:
mittwochs 16:00 Uhr
Treffpunkt für alle: Klosterplatz
�
Kirchenmusik:
Der Kirchenchor probt jeden
Dienstag um 19:45 Uhr,
der Kammerchor jeden Donnerstag
um 20:00 Uhr
Weitere Infos: www. jodokus.de
�
Öffnungszeiten des
Klosterladens, Klosterplatz 10:
dienstags von 15:00-18:00 Uhr
mittwochs von 15:00-18:00 Uhr
donnerstags von 10:00-12:00 Uhr
und 15:00-18:00 Uhr
freitags von 15:00-18:00 Uhr
samstags von 11:00-14:00 Uhr
Anlässlich des 500-jährigen Jubiläums bietet die St. Jodokus Kirchengemeinde
eine Holzscheibe aus den 500 Jahre alten Balken
des Klostergebäudes an.
Eingearbeitet in dieses Holz
befinden sich wahlweise ein
Kreuzstein oder ein Edelstahlkreuz.
Gefertigt von Pater Abraham, dem Schmiedemeister der Abtei
Königsmünster, bietet St. Jodokus diese Kreuzscheibe zum Preis
von 39,00 an.

Kollekten
Jahresstatistik 2011
Pastoralverbund Bielefeld-Mitte
St. Jodokus St. Pius St. Liborius
Taufen: 35 (36) 2 (1) 5 (7)
Erstkommunion: 52 (53) 0 (0) 0 (0)
Firmung: 46 (0) 0 (0) 0 (0)
Trauungen: 9 (7) 0 (0) 0 (1)
Kirchenaustritte: 34 (47) 8 (22) 23 (42)
Kircheneintritte: 4 (2) 0 (0) 0 (0)
Wiederaufnahmen: 3 (7) 0 (0) 1 (0)
Verstorbene: 21 (27) 14 (16) 15 (12)
Gemeindemitglieder: 3.358 1.414 2.173
02.02.2012 für die Frauenseelsorge
12.02.2012 für die Caritas
Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde und die Kollekten
am Donnerstag für unsere Partnergemeinde in Ndjeka/Rep.Kongo
und die Arbeit der Weissen Väter (Pater Hinkelmann) bestimmt.
Kollektenergebnis im Monat Dez. 2011 / Jan. 2012:
04.12.2011 für die Jugendseelsorge 343,98
24./25.12.2011 ADVENIAT 4.597,76
26.12.2011 für die Förderung von Priesterberufen 290,17
01.01.2012 für besondere Aufgaben der Weltkirche 296,55
08.01.2012 für die Mission in Afrika 339,32
15.01.2012 für die Familienseelsorge 318,52
29.01.2012 für die Diasporaseelsorge
Allen Spendern einen herzlichen Dank.
Bankverbindung
Konto-Nr. 72 001 910
Sparkasse Bielefeld (BLZ 480 501 61)

Kirchenvorstand St. Jodokus und St. Pius
Vorsitzender:
Pfarrer
Josef Holtkotte
Klosterplatz 1
33602 Bielefeld Tel.: 6 13 26
Gesamt-Pfarrgemeinderat
im Pastoralverbund Bielefeld-Mitte
Impressum
1. Stellvertretender Vorsitzender:
Joachim Fellmer
Obernstr.7
33602 Bielefeld Tel.: 890 741
2. Stellvertretender Vorsitzender:
Prof. Helmut Steiner
Wilhelmstr. 3a
33602 Bielefeld
Vorsitzender: Karl-Heinz Steinbild (St. Jodokus)
Auf der Tödtheide 9, 33729 Bielefeld
Tel.: 76714
stellv.Vorsitzender: Marc Rohlfing (St. Liborius)
Am Rottmannshof 10, 33619 Bielefeld
Tel.: 522 0925
Die Pfarrnachrichten des Pastoralverbundes Bielefeld-Mitte erscheinen
monatlich und liegen in den Kath. Gemeinden St. Jodokus, St. Liborius,
St. Pius, der KHG und der Andreas-Kapelle aus.
Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Jodokus
Für den Inhalt der redaktionellen Artikel ist die, der jeweilige, zeichnende
AutorIn verantwortlich.
Redaktionsschluß für die nächste Doppel-Ausgabe März / April 2012
Berichte und Termine: Di. 21.02.2012
Wir bitten, nach Möglichkeit, die Berichte und Termine per e-Mail oder auf
einem Datenträger im Pfarrbüro St. Jodokus einzureichen.
Produktionsteam: Anne Trepmann, Karl.-H. Steinbild,
Grundentwurf und Signet: Hubertus Adam, Dipl. Designer
Kontakt über das Pfarrbüro St. Jodokus zu den Öffnungszeiten.

Bankverbindung
Konto-Nr. 67 002 162
Sparkasse Bielefeld (BLZ: 480 501 61)
Kollekten
Kirchenvorstand St. Liborius
Vorsitzender:
Josef Holtkotte, Pfarrverwalter
Klosterplatz 1, 33602 Bielefeld
Tel.: 6 13 26 Fax: 17 23 91
Gesamt-Pfarrgemeinderat
im Pastoralverbund Bielefeld-Mitte
Vorsitzender: Karl-Heinz Steinbild (St. Jodokus)
Auf der Tödtheide 9, 33729 Bielefeld
Tel.: 76 714
stellv.Vorsitzender: Marc Rohlfing (St. Liborius)
Am Rottmannshof 10, 33619 Bielefeld
Tel.: 522 0925
Senioren in St. Liborius
Herzliche Einladung zur Seniorenmesse am Mittwoch, 1. Februar
2012 um 15:00 Uhr. Anschließend gemütliches Beisammensein im
Liboriheim bei Kaffee und Kuchen.
� � � � � � � � �
Fastenpredigt in St. Jodokus
Dienstag, 28.02.3012 in der Hl. Messe um 18:30 Uhr
02.02.2012 für die Frauenseelsorge
12.02.2012 für die Caritas
Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde bestimmt.

Sternsinger- und Meßdienergruppe
in St. Liborius
Gleich zu Anfang des Jahres am 04.01.2012 wurden in
der Seniorenmesse die Sternsinger ausgesendet. Insgesamt
8 Jungen und Mädchen klopften an Türen, brachten
den Neujahrssegen und baten um Spenden, um
anderen Kindern ein gerechteres Leben zu ermöglichen.
Wir freuen uns sehr darüber, dass wir überall freundlich empfangen
wurden.
Zum ersten Mal wagten wir uns auch in die Öffentlichkeit des Bielefelder
Westens, wo wir insgesamt 12 Läden besuchten und um Spenden
baten, auch hier wurden wir ausnahmslos freundlich begrüßt, einige
Rückmeldungen haben schon gezeigt, dass dieser Besuch auch im nächsten
Jahr willkommen ist.
Allen Menschen, die uns in unserem Bemühen geholfen haben, Geld zu
sammeln, sei an dieser Stelle herzlich gedankt.Wir freuen uns, dass
insgesamt 1060,00 Euro an des Kindermissionswerk weitergeleitet werden
konnten.
Im Sonntagsgottesdienst wurden die Sternsinger noch einmal gesegnet,
am 21.01.2012 haben wir in unserer Gruppenstunde dieses Projekt mit
einem gemeinsamen Mittagessen abgeschlossen.
Im Februar treffen wir uns am 04. und
25. jeweils von 11.00-13.00 Uhr, über
Zuwachs freuen wir uns.
Interessenten können sich unter der Tel.
Nr. 0521/3909132 melden.
Hildegard Schmid

Neues aus der Kfd-St. Libori:
Liebe Frauen im Pastoralverbund,
wir, die Frauen der Kfd St.Libori, möchten Ihnen
unser Programm bis Mai 2012 bekannt geben.
Donnerstag, 16.02.2012, Pfarrheim St. Libori, 18.00 Uhr
„Steht auf für Gerechtigkeit“
Inhaltliche Vorbereitung des Weltgebetstages der Frauen 2012 mit der
Weltgebetstagsordnung aus Malaysia. Die Frauen lernen die Lebensgewohnheiten,
Religion und Kultur der Frauen aus Malaysia kennen.
Referentin: Frau Magdalena Clermont
Donnerstag, 22.03.2012, Pfarrheim St. Libori, 18.00 Uhr
Frau Irene Küpper zum Thema:
Leben ist auch Abschied - Einstellungen und Haltungen zu Sterben und Tod
Samstag, 14.4.2012, Bildungstag im Liborianum Paderborn
Licht aus Assisi 10.00-16.00 Uhr Einführung und Führung incl. Mittagessen
Kosten 20,-- + Fahrtkosten
Anmeldungen bis Ende März 2012 bei Frau Möller (Heilig Geist)
Tel.: 05425 / 955713
Donnerstag, 19.04.2012, Pfarrheim St. Libori, 18.00 Uhr
Franz Stock, nicht nur ein Name sondern ein Programm
Referentin: Frau Helga Holtrup,Arnsberg.
Freitag, 11.5.2012, 17.00 Uhr, Pfarrkirche St. Joh. Baptist, Schildesche
Frauen unterwegs in neue pastorale Räume mit Hlg Geist, Jöllenbeck,
Schildesche und Libori
Gemeinsam unterwegs sein - Maiwanderung mit Maiandacht, gemeinsamer
Abschluss mit Maibowle
Donnerstag, 31.05.2012, Pfarrheim St Libori 18.00 Uhr
Tanzen und Träumen mit den Füßen – Miriam tanzt-
Referentin Frau Kozlik- Weigel
Ihr KFD-Team
Monika Tyrell-Schuler, Annemarie Seidel,
Doris Winter, Rita Otte und Toni Senge

Aus dem Leben der Gemeinde - Termine
Herz-Jesu-Freitag,
03.02., 15:00 Uhr
Seniorenmesse mit Erteilung
des Blasiussegens in St.
Jodokus, anschl. Kaffeetrinken
im Klostersaal
Bankverbindung
_________________________
Konto-Nr. 42 003 962
Sparkasse Bielefeld (BLZ 480 501 61)
Kollekten
�
Di. 07.02. um 09:00 Uhr
Hl. Messe in der Marienkapelle,
anschl. Gemeindefrühstück
�
Keine Hl. Messe am Di.,
21.02. um 09:00 Uhr in der
Marienkapelle, dafür am
02.02.2012 für die Frauenseelsorge
12.02.2012 für die Caritas
Aschermittwoch
22.02., 09.00 Uhr
Hl. Messe in der St. Pius-Kirche
mit Austeilung des Aschenkreuzes
Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde bestimmt.
�
Hll. Messen um 10:30 Uhr
in der Marienkapelle
Donnerstag, 09.02. und
23.02.2012
Fastenpredigt
in St. Jodokus am Di. 28.02. in
der Hl. Messe um 18:30 Uhr
An diesem Tag fällt die Hl. Messe
um 09:00 Uhr in der Marienkapelle
aus.

Semesterabschluss in der KHG
Am Mittwoch, den 01. Februar
beenden die Studierenden der
KHG das Wintersemester
2011/2012 mit einer Eucharistiefeier
und dem Beisammensein in
ihren Räumen.
Das Semester neigt sich dem Ende
entgegen und wer zieht da nicht
Bilanz über die vergangenen
Monate mit all den Bemühungen,
Anstrengungen und auch Prüfungen?
Vieles ist geschehen, egal ob
es nun gelungen oder weniger
gelungen ist.
aktuelle Termine
Einige Klausuren und Hausarbeiten
aber auch Praktika stehen nun,
während der „Vorlesungsfreienzeit“,
im Terminkalender vieler
Studierender.
An diesem Abend aber wollen die
Studierenden, nach der gem.
Eucharistiefeier, in gemütlicher
Runde auf das vergangene Semester
zurück blicken.
Mittwoch, 01.02. 19.30 Uhr Eucharistiefeier
zum Semesterende, anschl.
"Treff am Mittwoch"
Mittwoch, 08.02. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl.
"Treff am Mittwoch"
Mittwoch, 15.02. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl.
"Treff am Mittwoch"
Mittwoch, 22.02. 18.30 Uhr (!) Hl. Messe in St. Jodokus
(Aschermittwoch)
Mittwoch, 29.02. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl.
"Treff am Mittwoch"

Dennis Nitkiewicz -
der neue „Bufdi“ in der KHG
Zum 01. Dezember 2011 konnte die
Stelle, die das Erzbistum Paderborn
im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes
in der KHG Bielefeld eingerichtet
hat, besetzt werden.
Mit dem langjährigen Messdiener
und Sohn der Küsterfamilie
von St. Jodokus,
Dennis Nitkiewicz, hat
ein junger Mann den
Dienst in der KHG
angetreten.
Dennis wurde 1992 in
Bielefeld geboren.
Nach dem Umzug seiner
Familie in die ehemalige
Vikarswohnung
im Pfarrhaus von St.
Jodokus besuchte er
die Klosterschule. Nach dem
Besuch verschiedener weiterführender
Schulen hat er seine schulische
Ausbildung unterbrochen, um im
Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes
für sich selber herauszufinden,
welchen Weg er künftig gehen
möchte. Dabei kam ihm die freie
Stelle in der KHG sehr gelegen, da
er hier die Möglichkeit sieht, im
Umgang mit den Studierenden auch
etwas über einen möglichen Studienalltag
zu erfahren, um so seinen
eigenen Horizont erweitern zu können.
Neben seinen Aufgaben in der KHG
sieht er sich selber „als Mädchen für
alles“, wobei er in der KHG und im
Pfarrbüro mit anpackt, wo eine helfende
Hand gebraucht wird.
Darüber hinaus trifft er sich in seiner
Freizeit, wie alle
jungen Leute, gerne
mit Freunden, hört
Musik oder liest. Da er
mittlerweile seinen
Führerschein hat und
einen kleinen roten
Flitzer sein Eigen
nennt, unternimmt er
auch gerne mal kleinere
Touren mit dem
eigenen Auto. Natürlich
ist er auch weiterhin
bei den Messdienern von St.
Jodokus aktiv, wobei er den Messdienerdienst
nicht als „Hobby“,
sondern als „Berufung“ sieht..
Herr Pfarrer Holtkotte hat Dennis
Nitkiewicz im Dezember in der
KHG und im Kreis der Studierenden
begrüßt.
Michael Luchte

Die
Klosterschule
informiert:
Schulgottesdienste
der Klosterschule
„Stern über Bethlehem zeig uns den
Weg,
führ' uns zur Krippe hin, zeig wo sie
steht.“
Dieses Lied haben Schüler und
Schülerinnen der 3. Jahrgangsstufe
zu Beginn des Gottesdienstes am
Freitag, d. 13. Januar gesungen. Pfarrer
Holtkotte hat den Gottesdienst
mit den Mädchen und Jungen, ihren
Lehrerinnen und einigen Eltern
gefeiert.
Während des Gottesdienstes haben
Sprecher und Sprecherinnen aus
der 3b das Dreikönigsfest erklärt.
Kaspar, Melchior und Balthasar
haben sich vorgestellt und ihre kostbaren
Geschenke Gold, Weihrauch
und Myrrhe an die Krippe gestellt.
Am Schluss des Gottesdienstes
nach den Fürbitten und dem Vater
unser haben sich alle mit Pfarrer
Holtkotte auf den Weg zur Schule
gemacht. Dort haben die Sternsinger
ihren Segensspruch für das
Schulhaus aufgesagt.
Pfarrer Holtkotte hat danach, auf
einer hohen Leiter stehend, den
Segensspruch 20+C+M+B+12
„Christus Mansionem Benedicat“
„Gotte segne dieses Haus“ mit
geweihter Kreide auf den Türbogen
des Schulportals geschrieben und
allen Gottes Segen für das Jahr 2012
gewünscht.

Im vorweihnachtlichen Gottesdienst
am 21.12.2011 haben Schüler und
Schülerinnen der Chor- und Theater
- AG ein Krippenspiel aufgeführt.
Während des Gottesdienstes haben
Vertreter aller Klassen Opferkästchen
mit Geldspenden zum Altar
gebracht. Seit Jahren unterstützt die
Klosterschule das Projekt „Hilfe für
Straßenkinder in Brasilien“. So
konnten in diesem Jahr 950,00
überwiesen werden.
Zum Martinsfest findet alljährlich
eine Sammlung von Sachspenden an
der Klosterschule statt. 72 Kisten
mit Kleidung, Schulmaterialien,
Büchern und pädagogischem Spielzeug
sind Anfang Dezember mit
einem AGAPE-Transport in die
Patenschule nach Rezita in Rumänien
befördert worden.
Am Gottesdienst zum Martinsfest
haben alle Klassen teilgenommen.
Gestaltet hat diesen Gottesdienst
die Klasse 4a mit den Kindern der
Chor- und Theater-AG.
Den nächsten Schulgottesdienst feiern
die 3. und 4. Schuljahre mit Pfr.
Holtkotte am Aschermittwoch. Die
Klasse 3c wird diesen Gottesdienst
im Religionsunterricht vorbereiten
und am 20.02.2012 für ihre Mitschüler
und Mitschülerinnen gestalten.
Isolde Müller-Borchert
Schulleiterin

Katholische Einrichtungen in Bielefeld
Pflegewohnheim St. Pius
Piusweg 3, 33617 Bielefeld Tel.: 143 90 30
Franziskus Hospital („Klösterchen“)
Kiskerstr. 26, 33615 Bielefeld Tel.: 589 0
info@franziskus.de, http:\\www.franziskus.de
CityKloster Bielefeld
Klosterplatz 2 Tel.: 329 48 08
www.citykloster-bielefeld.de
Kindertagesstätte St. Franziskus
Stapenhorststr. 33, 33615 Bielefeld Tel.: 589 39 01
Kita-St.Franziskus-Bielefeld@t-online.de
Klosterschule
Klosterplatz 3a, 33602 Bielefeld Tel.: 51 23 68
www.Klosterschule-Bielefeld.de
Marienschule der Ursulinen
Gymnasium für Mädchen und Jungen
Sieboldstr. 4a, 33611 Bielefeld Tel.: 871851
Caritasverband für das Dekanat Bielefeld e.V. Tel.: 9619 0
Turnerstr. 4, 33602 Bielefeld
SkF - Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
Turnerstr. 4, 33602 Bielefeld ( www.skf-bielefeld.de ) Tel.: 9619-140
SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste
in Bielefeld e.V., Turnerstr. 4, 33602 Bielefeld Tel.: 9619-120
www.skm-bielefeld.de
kbs - Katholische Bildungsstätte Bielefeld
Turnerstr. 4, 33602 Bielefeld ( www.kbs-bielefeld.de ) Tel.: 528 152-0
Telefonseelsorge: (katholisch u. evangelisch) Tel.: 0800 1110111
kostenlos 0800 1110222