Ausgabe 3/2012 Liebe Leserin, lieber Leser, das Team von Region ...

Liebe Leserin, lieber Leser,
Ausgabe 3/2012
das Team von Region Kassel-Land e.V. legt ab dem 24.12.2012 eine kurze schöpferische
Pause ein, um die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel mit Familie und
Freunden zu begehen. Ab dem 2. Januar 2013 werden wir wieder mit neuem Elan für
Sie da sein.
Für ihre Unterstützung und die vertrauensvolle, kompetente und kreative Zusammenarbeit
in 2012 danken wir Ihnen – auch im Namen des Vorstandes – sehr herzlich.
Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2013.
Herzliche Grüße
Reinhard Schaake
Vorsitzender

Inhaltsverzeichnis
Neue Mitarbeiterin bei Region Kassel-Land ............................................................... 2
Regionalforen Casseler Bergland und KulturLandschaft HessenSpitze ziehen
erfolgreiche Förderbilanz ............................................................................................ 3
Vom legalisierten Raub und Zivilcourage ................................................................... 4
Jüdisches Leben im Wolfhager Land .......................................................................... 5
Reiseziele für Mobile .................................................................................................. 6
Attraktive Wanderregion Kassel-Land ........................................................................ 7
Neue Mitarbeiterin bei Region Kassel-Land
REGIONALREPORT NR. 3/2012
Christin Schmidt vertritt seit 15. August 2012 Julia Schüßler,
die ihre Elternzeit um zwei Jahre verlängert hat und tritt damit
zugleich die Nachfolge von Jan Stielike an.
Christin Schmidt ist aufgewachsen in Bad Wildungen und hat
dort zunächst eine Ausbildung zur Assistentin für Hotellerie,
Gastronomie und Fremdenverkehrswirtschaft absolviert. Anschließend
machte sie beim Kirchenkreisamt Fritzlar eine
Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten.
Christin Schmidt übernimmt das gesamte Aufgabengebiet
von Jan Stielike in den Bereichen Touristik und Regionalentwicklung
und ist in der Vereinsgeschäftsstelle zu erreichen
unter Telefon: 05692 – 987 3265 oder Mail: c.schmidt@region-kassel-land.de.
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Regionalforen Casseler Bergland und KulturLandschaft
HessenSpitze ziehen erfolgreiche Förderbilanz
Mehr als 120 geförderte Projekte seit 2008
Für den Förderzeitraum 2008 bis 2012 ziehen die beiden Regionalforen Casseler
Bergland und KulturLandschaft HessenSpitze eine überaus erfolgreiche Bilanz. Insgesamt
konnten mehr als 120 Projekte (inkl. Biomassenutzung) mit einer Fördersumme
von circa 3,5 Mio. EURO einer Bewilligung zugeführt werden. Damit verbunden
waren Investitionen von fast 15 Mio. EURO, so dass auf jeden EURO Förderung
mehr als die vierfache Investitionssumme kommt. Gelder, die in den beiden Regionen
bleiben und deren Entwicklung positiv unterstützen.
Mit der ländlichen Regionalentwicklung werden eher kleine Projekte in den Orten und
Kommunen unterstützt. Dazu gehören Existenzgründungen und Betriebserweiterungen
mit Schaffung eines Arbeitsplatzes oder Schaffung von Zusatzeinkommen,
Machbarkeitsstudien, Projekte der Regionalkultur und der ländlichen Infrastruktur,
Projekte des Landtourismus sowie Projekte der Biomassenutzung.
Besonders erfreulich ist die Zahl der arbeitsplatzschaffenden Projekte. 22 Bewilligungen
gingen an kleinere regionale Betriebe, die mit der Förderung mindestens
einen neuen Arbeitsplatz geschaffen und auch im Hinblick auf die Versorgung der
Bevölkerung mit Dienstleistungen und Produkten eine große wirtschaftliche Bedeutung
für den ländlichen Raum haben.
Wirtschaftliche Auswirkungen sind auch mit den geförderten landtouristischen Projekten
verbunden. Hierzu gehören neben den drei Weitwanderwegen Grimmsteig,
Habichtswaldsteig und Weserberglandweg z.B. auch die Anschaffung von E-bikes.
Auch im Bereich der Beherbergung konnten acht Projekte gefördert werden.
Die Förderung der Machbarkeitsstudien ist ein wichtiges Instrument, um im Vorfeld
von investiven Vorhaben deren wirtschaftliche und organisatorische Tragfähigkeit zu
prüfen. Gerade in Zeiten, in denen vor allem den Kommunen nicht mehr so viel Geld
zur Verfügung steht, bieten sie deshalb wertvolle Entscheidungshilfen.
Viele weitere geförderte Projekte sind aus dem Bereich der Regionalkultur und der
ländlichen Infrastruktur. Beispiele hierfür sind die 24 neuen Eco Pfade ebenso wie
die Einrichtung von Infozentren im Tierpark Sababurg, auf dem Dörnberg und an der
Klosterkirche Lippoldsberg. Unterstützt werden ferner 15 Museen und kulturelle Einrichtungen,
aber auch soziale Projekte wie das Familien- und Kommunikationszentrum
in Gudensberg, das Servicecenter im psycho-sozialen Zentrum des Emstaler
Vereins und das Koordinationsbüro für das Palliativ- und Hospiznetz im nördlichen
Landkreis.
In der LEADER-Region KulturLandschaft HessenSpitze konnten seit 2008 zudem 14
Projekte aus dem Bereich der Biomassenutzung einer Förderung zugeführt werden.
Darunter sieben Biogasanlagen, sechs Biomassefeuerungsanlagen und ein Nahwärmenetz.
Ein weiteres Nahwärmenetz steht zur Förderung an. Allein mit diesen
Projekten sind förderfähige Kosten in Höhe von ca. 9 Mio. EURO verbunden, die
Fördersumme beträgt knapp 900.000 EURO.
Insgesamt unterstreicht die Vielfalt der Projekte eindrucksvoll, dass mit der LEADER-
/ELER-Förderung mit vergleichsweise geringen Fördersummen viel für die Entwicklung
des ländlichen Raums erreicht werden kann. Eine Übersichtskarte der geförderten
Projekte finden Sie unter http://region-kassel-land.de/_data/Uebersichtskarte-
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gefoerderte-Projekte.pdf und eine ausführliche Projektauswertung unter http://regionkassel-land.de/_data/12-11-12-Projektauswertung.pdf.
Die positive Bilanz ist nicht zuletzt dem Engagement der Mitglieder der Regionalforen
zu verdanken, die sich paritätisch aus öffentlichen Mitgliedern und Wirtschafts- und
Sozialpartnern zusammensetzen. Die Regionalforen haben im Rahmen der Projektförderung
eine zentrale Aufgabe, indem sie über die zur Förderung anstehenden
Projekte beraten und diese für eine Förderung vorschlagen.
Ansprechpartnerin beim Region Kassel-Land für Förderanträge im Bereich Regionalentwicklung
ist Regionalmanagerin Ute Raband (05692 – 987 3263,
u.raband@region-kassel-land.de). Ansprechpartner in der Projektförderung bei den
Landkreisen sind Peter Nissen (Landkreis Kassel, 05671 - 8001 2413, peternissen@landkreiskassel.de)
sowie Margot Sauer (Landkreis Schwalm-Eder, 05622 –
994 128, margot.sauer@schwalm-eder-kreis.de).
Vom legalisierten Raub und Zivilcourage
Das Ecomuseum Habichtswald startet mit einem umfangreichen Programm in
das Jahr 2013!
Mehr als 40 Veranstaltungen bietet das
neue Programm des Ecomuseums Habichtswald
von Januar bis April 2013 an.
Exkursionen, Vorträge, Wanderungen und
Ausstellungen laden ein zu Entdeckungsreisen
in die Kultur- und Landschaftsgeschichte
des Habichtswaldes. Dabei werden
Naturliebhaber ebenso wie kulturgeschichtlich Interessierte und Familien auf ihre
Kosten kommen.
Schwerpunktthema des neuen Programms ist die Sonderausstellung „Legalisierter
Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945“, die vom
17. Januar bis 07. April 2013 im Regionalmuseum Wolfhager Land zu sehen sein
wird. Eine Vielzahl von Vorträgen und Lesungen, Filmen und ein Liederabend mit
Chansons und Schlagern jüdischer Komponisten begleiten die Ausstellung. Das
deutsch-jüdische Leben in unserer Region steht auch im Mittelpunkt der Dauerausstellung
der Geschichtswerkstatt Rückblende – Gegen das Vergessen in Volkmarsen.
Achtsamkeitswanderungen, bei denen man – gehend und schweigend – die Natur
intensiv wahrnehmen kann, Kräuterwanderungen und eine Flusswanderung entlang
der Elbe bringen die heimische Tier- und Pflanzenwelt nahe. Die Präsentation „Was
blüht denn rund um Gudensberg“ sowie ein Vortrag über die Bekassine als „Vogel
des Jahres 2013“ runden das Angebot für Naturliebhaber ab. In einem Obstbaum-
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schnittseminar kann man sich schon einmal auf die kommende Gartensaison vorbereiten.
Die Bad Emstaler Naturfreunde, die Kassel-Naumburger Kleinbahn, die Waldenser
und Hugenotten und auch die Domänengüter rund um Kassel stehen im Mittelpunkt
von Vorträgen, die sie mit auf eine Zeitreise durch die Region nehmen. Ein Vortrag
über gelebte Zivilcourage in einer schwierigen Zeit beschäftigt sich mit dem Zwangsarbeiter
Serge Richaud in Niedenstein. Vom Leben und der Persönlichkeit der hessischen
Landgräfin Amalie Elisabeth kann man im neuen Programm ebenso erfahren
wie über den Ursprung und die historische Entwicklung des Adels und religiöse Lebensformen
im Mittelalter.
Mit einer außergewöhnlichen Idee bringt der Kultur- und Geschichtsverein Bad
Emstal Geschichte in die Dorfkneipe zurück: Ein Historischer Disko-Abend lässt die
60er Jahre und 70er Jahre wieder aufleben, als in der Dorfkneipe noch getanzt und
Musik gehört wurde. Amüsantes verspricht ein Nachmittag mit „loser Schnute“, wenn
Werner Guth mit brandneuen „Geschichderchen und Gedichtderchen“ aus seiner
Mundart-Werkstatt unterhält. Mit im Programm sind natürlich auch wieder das
traditionelle Osterbacken im Altenstädter Backhaus und eine Osterfahrt mit dem
Hessencourrier.
Das vollständige Veranstaltungsprogramm des Ecomuseums Habichtswald ist erhältlich
beim ‚Region Kassel-Land e.V.’ (Raiffeisenweg 2, 34466 Wolfhagen, Telefon
05692 - 987 3260 oder Mail info@region-kassel-land.de) oder kann auf der Homepage
www.kassel-land.de (Rubrik: Themen / Kultur & Erlebnis / Ecomuseum Habichtswald)
heruntergeladen werden.
Jüdisches Leben im Wolfhager Land
Wussten Sie schon, dass….
� es in den Nachbarstädten Wolfhagen und Volkmarsen bereits in den Jahren
1225/1235/1255 Hinweise auf Juden
gab?
� im Jahr 1853 in 14 Orten des
Altkreises Wolfhagen insgesamt 816
jüdische Einwohner zu Hause waren?
Zum Beispiel in Wolfhagen 215, in
Volkmarsen 169, in Zierenberg 148
und in Naumburg 105.
� es im 19. Jahrhundert und Anfang des
20. Jahrhunderts in diesen vier
Städten und einigen Dörfern des
Kreises jüdische Gemeinden und
eigene Schulen, Synagogen und
Friedhöfe gab?
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Zeichnung der 1859 erbauten Synagoge in Wolfhagen
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� die jüdischen Einwohner in ihren Heimatorten oft in vorbildlicher Weise das gesellschaftliche
Leben mitgestaltet haben, z.B. in Vereinen und Gemeindeparlamenten?
� sie durch die ihnen auferlegten überdurchschnittlich hohen Steuern und Abgaben
ganz erheblich zur Finanzierung der öffentlichen Aufgaben ihres Wohnortes beigetragen
haben?
� 1925 noch 274 jüdische Einwohner im Landkreis wohnten?
� im November 1938 überall, wo noch Juden lebten, ihre Wohnungen und Geschäfte
durch fanatische Anhänger der Nationalsozialisten verwüstet und z.T. geplündert
wurden?
� am 9./10. November 1938 mehrere Synagogen durch Brandstiftung zerstört wurden
(Breuna, Wolfhagen)?
� bis Ende 1942 alle im Kreis ansässigen jüdischen Männer, Frauen und Kinder,
denen eine Flucht ins Ausland nicht mehr gelang, über Kassel nach „Osten“ deportiert
und in verschiedenen Vernichtungslagern ermordet wurden?
� es in unserer Region erst seit ca. 20 Jahren intensive Bemühungen gibt, die Geschichte
und die Schicksale der früheren jüdischen Einwohner vor dem Vergessen
zu bewahren?
Reiseziele für Mobile
Neuauflage der Wohnmobilbroschüre ist druckfrisch erschienen
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Die schönste Sache der Welt ist für viele der Urlaub
mit dem Wohnmobil. Die Ungebundenheit,
die diese Art des Reisens, Entdeckens und Erlebens
bietet, zieht immer mehr Menschen in ihren
Bann.
Ein Beleg hierfür ist auch das große Interesse an
der Wohnmobilbroschüre der GrimmHeimatNord-
Hessen, die erstmals im Frühjahr 2010 erschienen
ist. Nachdem die letzte Auflage inzwischen
restlos vergriffen ist, ist jetzt eine komplett überarbeitete
Neuauflage erschienen. Federführend
für die GrimmHeimat NordHessen hat Reiner
Merkel als Produktbeauftragter für Wohnmobiltourismus
auch die Neuauflage der Broschüre konzipiert
und ausgearbeitet.
Die knapp zwanzig Seiten starke Broschüre erscheint
in einer Auflage von 30.000 Exemplaren,
wovon sich die jeweils 5.000 niederländischen
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und englischen Ausgaben an das internationale Publikum richten.
Neben kurzen Ortsportraits finden die Reisenden Informationen zu Sehenswürdigkeiten
und Freizeitangeboten. Anhand von Pictogrammen erhält man zudem einen
Überblick über die Ver- und Entsorgungsangebote an den einzelnen Stellplätzen.
Touristikmanager Reiner Merkel von Region Kassel-Land e.V. zeigt sich sehr zufrieden
mit dem Printprodukt: „mit hohem Engagement ist es uns gelungen, 30 Standorte
zu akquirieren. Besonders freut es uns, dass bei der Neuauflage der Broschüre
durch die Anzeigen die Kosten nahezu gedeckt werden konnten.“
In größeren Stückzahlen ist die Wohnmobilbroschüre über die GrimmHeimat Nord-
Hessen – NordhessenTouristik, Ständeplatz 13, 34117 Kassel, Telefon 0561 – 970
62 12 erhältlich. Einzelexemplare können ab Anfang 2013 selbstverständlich auch
direkt bei Region Kassel-Land e.V., Telefon 05692 – 987 3260, info@region-kasselland.de
oder über die touristische Homepage des Landkreises unter www.kasselland.de
angefordert werden.
Für weitere Fragen rund um das Thema Wohnmobiltourismus in Nordhessen steht
Ihnen Reiner Merkel von Region Kassel-Land e.V. unter Telefon 05692 – 987 3266
oder Mail: r.merkel@region-kassel-land.de gerne zur Verfügung.
Attraktive Wanderregion Kassel-Land
Wanderbroschüre erscheint Anfang 2013 in überarbeiteter Neufassung
Rund 56 % der Deutschen gehen zumindest gelegentlich wandern und das in allen
Altersgruppen. Dieser Trend spiegelt sich auch in der großen Nachfrage nach der
Wanderbroschüre der Region Kassel-Land wider. 2008 wurde die Broschüre zum
ersten Mal aufgelegt und war schnell vergriffen. Vom 2010 erschienenen Nachdruck
wurden Mitte dieses Jahres die letzten Exemplare ausgegeben.
Anfang 2013 erscheint nun eine neue, völlig überarbeitete Ausgabe der Wanderbroschüre.
Das 28 Seiten starke Heft in DIN A4 präsentiert das Kasseler Land als attraktive
Mittelgebirgslandschaft mit vielfältigen Wandermöglichkeiten.
Vorgestellt werden zunächst die Wandergebiete Reinhardswald, Habichtswald und
Dörnberg, Söhre und Kaufunger Wald. Im Anschluss werden die Fernwanderwege
(Habichtswaldsteig, Grimmsteig, Hugenotten- und Waldenserpfad, Kassel-Steig, Weserberglandweg
sowie Märchenlandweg) in der Region auf je zwei Seiten ausführlich
dargestellt. Neben einer Streckenbeschreibung sind zu jedem Wanderweg die Sehenswürdigkeiten
sowie Gastronomie- und Übernachtungsbetriebe entlang der Strecke
zusammengestellt. Kartenausschnitte geben einen Überblick über den Streckenverlauf
und dienen der groben Verortung. Jeweils drei Sehenswürdigkeiten werden
zudem als Highlights mit Text und Bild herausgestellt.
Auch den Eco Pfaden widmet sich die neue Wanderbroschüre wieder ausführlich.
Sie werden ebenfalls mit Karte und Text vorgestellt, ergänzt durch eine Übersicht
über die Stationen und die Vorstellung eines Highlights.
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Erstmals mit aufgenommen in der Broschüre sind drei klassifizierte und nach medizinischen
Gesichtspunkten ausgewählte Terrainkurwege im Bergpark Wilhelmshöhe.
Weitere Artikel stellen die Wanderschule in Nieste vor, informieren über die Prüfplakette
des HWGHV und über das Prädikat „Qualitätsgastgeber Wanderbares
Deutschland“.
Mit dieser kompakten Übersicht über die gesamte wandertouristische Infrastruktur
unterstreicht die neue Broschüre, dass die Region Kassel-Land für alle Zielgruppen
unter den Wanderern etwas zu bieten hat. Natur- und Kulturliebhaber kommen
ebenso auf ihre Kosten wie jene, die eine sportliche Herausforderung suchen oder
am Thema Gesundheitswandern interessiert sind. Und eine große Auswahl familienfreundlicher
Strecken zu beliebten Sehenswürdigkeiten eignet sich bestens für einen
Tagesausflug in der Region.
Die Wanderbroschüre erscheint in einer Auflage von 5.000 Exemplaren. Ab wann sie
erhältlich sein wird, teilen wir Ihnen rechtzeitig mit. Bei Fragen und Anregungen zum
Thema Wandern wenden Sie sich gerne an Touristikmanager Reiner Merkel unter
Telefon: 05692 – 987 3266 oder Mail r.merkel@region-kassel-land.de oder an Christin
Schmidt unter 05692 – 987 3265 oder Mail c.schmidt@region-kassel-land.de.
Haben Sie Wünsche, Fragen oder Anregungen zu unserem REGIONALREPORT
KASSEL-LAND? Dann können Sie uns gerne unter der Telefonnummer 05692 – 987
3260 anrufen oder einfach eine Mail an info@region-kassel-land.de schicken.
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senden Sie eine E-Mail an info@region-kassel-land.de.
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