Götter und Lararien aus Augusta Raurica

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Die 1985 auf der gegenüberliegenden Seite der Obermühlestrasse (Region 2,E) durchgeführte Grabung erbrachte nicht, wie erwartet, eine entsprechende Überbauung mit Wohn- oder Gewerbehäusern, sondern einen mit Kies gepflasterten freien Platz, dessen Funktion noch unklar ist 297 . Unter der beträchtlichen Menge an Kleinfunden fallen einige Exemplare durch ihre Qualität oder Originalität auf, so ein von einer Philosophenbüste bekrönter Messergriff aus Bein 298 oder der bronzene Hahn S58, der den Geldbeutel des Merkur im Schnabel trägt. Der Hahn wie auch die in der Nähe gefundene Minervastatuette S36 dürften aus einem Lararium stammen; vielleicht bestand es aus vergänglichem Material und war in einer hölzernen Taberne untergebracht, oder aber die Statuetten gingen auf dem offenen Platz verloren. Die Applike S371 diente als Möbelbeschlag. Die auf die zum Theater führende Neuntürmestrasse ausgerichtete Häuserreihe in Insula 5 ist nur sehr summarisch untersucht; vollständige Hausgrundrisse liegen kaum vor 299 .1918 kamen in einem am Hang gelegenen Wohnhaus eine Reihe von hervorragenden Statuetten und Büsten (2, 35, 38, 40, 49, 52, 86, 150, 166) sowie eisernes und bronzenes Haushaltgerät zum Vorschein (Dl) (s. unten). Unter den an die Domusgasse angrenzenden Gebäuden scheint es sowohl Wohn- wie Gewerbebauten gegeben zu haben; aufgrund der Ausstattung werden, jedenfalls für das spätere 3. Jahrhundert, Fleischsiedereien und Wursträuchereien vermutet, deren Erzeugnisse wohl den Besuchern des nahegelegenen Theaters feilgeboten wurden. Das Klappgestell 189, das im Brandschutt eines Kellers lag, gehörte dagegen eher zum Mobiliar eines Wohnhauses wie auch das in der Nähe gefundene Fragment einer steinernen Merkurstatuette 300 . Über den Fundzusammenhang des weiter westlich zum Vorschein gekommenen militärischen Beschlagknopfs S173 ist nichts Näheres bekannt 301 . Haushaltinventar, in situ verstürzt, mit Larariumsstatuetten und Gerätschaften (Abb. 39,40 und 105) Zum Fund Dl (= Anhang II GF68) gehören vier Statuetten - ein Lar (52), ein sitzender Merkur (35), zwei laufende Eroten (38 und 49) -, zwei grosse Büsten des Bacchus (40) und des kindlichen Herkules (86), zwei einzelne Sockel (2 und 166) und eine Mohnkapsel (150), dazu ein massiver Bronzereifen, eine profilierte, leicht konvexe Bronzescheibe, ein bronzener Schlossbeschlag, eine Eisenaxt, ein eiserner Stilus, ein Eisennagel, eine grosse Zahl von Schuhnägeln und eine Münze des 3. Jahrhunderts 302 . Obschon sich die Fundgeschichte nicht mehr restlos klären lässt, spricht alles dafür, dass die aufgeführten Objekte alle in den gleichen Oktobertagen 1918 und im gleichen hypokaustierten Raum beim Bau eines modernen Wasserreservoirs zum Vorschein gekommen sind und ursprünglich auch gleichzeitig in die Brandschicht des 3. Jahrhunderts geraten waren 303 . Die Vielfalt der auf drei Stellen eines Raumes verteilten Metallgegenstände (vgl. Abb. 39) macht es schwierig, den Charakter des Fundes zu bestimmen, um so mehr als sich nicht rekonstruieren lässt, ob möglicherweise weitere Objekte dazugehörten; auffällig ist etwa die einzelne Münze. Das Beschlagfragment deutet auf einen Holzbehälter; der grosse Nagel diente wohl zur Befestigung der Hypokaust-Tubuli. Unklar ist die Funktion des massiven, profilierten Reifens sowie der dickwandigen Scheibe. Offenbar vermischten sich durch die Hanglage des Hauses beim Einsturz infolge des Brandes Haushaltgeräte und Larariumsfiguren. Über das Ausmass des zum angeschnittenen Raum gehörenden Gebäudes ist nichts bekannt. Dass es jedenfalls eine bevorzugte Wohnlage mit reich ausgestatteten Häusern war, bezeugen die in der Nähe gefundenen Fragmente figürlicher Wandmalerei 304 sowie die Qualität und Auswahl der Bronzen. Sie müssen einem kunstverständigen Besitzer gehört haben, der Wert auf künstlerische Vielfalt des Ensembles wie auch auf hervorragende Einzelobjekte legte. Die in ihrer Funktion nicht klar zu deutenden Büsten 40 und 86 scheinen in Grösse und Ausgestaltung trotz verschiedener Thematik aufeinander Bezug zu nehmen und entsprechen so den fackeltragenden Eroten 38 und 49, die als typologisch verschiedene Figuren ein Paar bilden. Stilistisch und zeitlich passen alle Bronzen des Ensembles in einen recht einheitlichen Rahmen; offenbar stammen sie alle aus campanischen Werkstätten des späten 1. Jahrhunderts v.Chr. und der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. (vgl. unten Exkurs I). 297 T. Tomasevic-Buck, JbSGUF 70,1987,247; Riha 1994,39. 298 JbAK 10,1989,21 Abb. 18; Deschler-Erb (in Vorbereitung). 299 Rütti 1991,197; Schmid 1993,54f. 300 Bossert-Radtke 1992 Nr. 10 Taf. 9. - Zu Klappgestellen vgl. jetzt U. Klatt, Römische Klapptische. Drei- und vierbeinige Stützgestelle aus Bronze und Silber. Kölner Jahrbuch 28,1995, 349-573 Abb. 1-282. 301 Zu diesen Beschlagknöpfen vgl. zuletzt Fünfschilling (wie Anm. 88) 204. 302 Reifen Inv. 1969.11782; Scheibe Inv. 1969.11781; Schlossbeschlag Inv. 1969.11780 (momentan nicht auffindbar). Axt, Stilus und Nägel befanden sich nicht mehr im Clavelschen Nachlass, als dieser 1969 in den Besitz des Museums überging. Die Münze lässt sich unter den Münzen der Sammlung nicht mehr identifizieren; die Beschreibung von K. Stehlin lässt aber einen Antoninian der Zeit von 260 bis 274 (eventuell bis 290) vermuten (freundliche Mitteilung von Markus Peter, Augst). 303 Der Ausgräber Karl Stehlin rekonstruiert die Fundgeschichte soweit als möglich (Grabungsakten der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft, Staatsarchiv Basel, PA 88, H 7, 4b, S. 21.30-43; H 7,7b, S. 106.156-165). Am 10. Oktober 1918 skizziert er die aufgedeckte Fläche mit den Fundstellen des Amor mit Basis 38, des Laren mit Basis 52, der Knabenbüste 86, der Mohnkapsel 150, der zwei Sockel 2 und 166 sowie eines Felsens und eines Petasus (s. Abb. 39). Die übrigen Objekte, der sitzende Merkur ohne Hut und Fels 35, die Bacchusbüste 40 sowie der Amor in Rüstung 49 mit seiner Basis, tauchen erst 1925 auf: ein Privatmann, E. Lüscher, gibt an, die Objekte zwei Jahre zuvor auf seinem Grundstück (Insula 18) gefunden zu haben; er liess sie (oder zumindest die Bacchusbüste) im Schweizerischen Landesmuseum in Zürich restaurieren und versuchte erfolglos, sie dort zu verkaufen. Die Tatsache, dass die drei Teile der Merkurstatuette zusammenpassen, und die Aussagen eines Arbeiters zu den Vorgängen während der Grabung machen klar, dass alle aufgeführten Bronzen 1918 auf einer Fläche von ca. 4,5 m 2 zum Vorschein gekommen sein müssen. 304 Vgl. Laur/Berger 1988,141f. Abb. 43.
Abb. 40 Augst BL. Insula 5. Gerätschaften aus dem Haushaltinventar Dl: 1. Reifen; 2. Scheibe; 3. eiserner Stilus; 4. eiserne Schuhnägel; 5. Schlossbeschlag; 6. Eisenaxt; 7. grosser Eisennagel. M. 1 :3.
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FORSCHUNGEN IN AUGST BAND 26 ANNEMA
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Inhalt Geleitwort 9 Vorwort H Einle
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Statuetten in öffentlichen Heiligt
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jeder Zeit haben Privatpersonen - g
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Maurice Franc, Moulins; Norbert J.
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Die Kataloge der Bronzen aus dem St
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Herstellungstechnik Während seit e
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Angesichts dieser schwierigen Ausga
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Eine weitere Möglichkeit, ein Wach
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ältere Objekte - Eisenwerkzeug und
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Seite 69 und 70: ganze Objektgruppen wie Gefässe, M
Seite 71 und 72: 148 Caduceus Inv.: 1954.334 Höhe:
Seite 73 und 74: ->Hulil Temi Heiligtümer Obschon d
Seite 75 und 76: Inv.: 1907.1250/1906.751 Länge: 8,
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Seite 79 und 80: An einem nicht näher bekannten Ort
Seite 81 und 82: Wohn- und Gewerbequartiere Oberstad
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Seite 85: S58 Hahn S 1 7 3 Beschlagknopf 2^98
Seite 89 und 90: 31 Merkur Inv.: 1966.3964 Höhe: 9,
Seite 91 und 92: auch die Minerva sind regionale, je
Seite 93 und 94: Inv.: 1963.1487 Länge: 4,9 cm Fund
Seite 95 und 96: gerade diese wenigen Bronzeobjekte
Seite 97 und 98: Abb. 52 Augst BL. Insula 20. M. 1 :
Seite 99 und 100: In der etwa zur Hälfte untersuchte
Seite 101 und 102: Abb. 57 Augst BL. Insula 24. Rekons
Seite 103 und 104: Inv.: 1964.6020 Höhe: 5,4 cm Fundj
Seite 105 und 106: S78 Armfragment Inv.: 1961.13330 L
Seite 107 und 108: Venus in Aedicula, eines Ebers und
Seite 109 und 110: Inv.: 1963.11087 Dm.: 2,0 cm Fundja
Seite 111 und 112: S189 Löwenpranke (Gerätfuss) Inv.
Seite 113 und 114: Insula 36 (Abb. 67) S63 Hahn Inv.:
Seite 115 und 116: S223 Messergriff (?) Inv.: 1973.128
Seite 117 und 118: 143 Pfauenkopf von Lampe Inv.: 1969
Seite 119 und 120: Die hauptsächlich im Ostteil und e
Seite 121 und 122: Südvorstadt (Reg. 4,D bis 6,B) Das
Seite 123 und 124: S72 Köpfchen Inv.: 1975.12265 Höh
Seite 125 und 126: Abb. 81 Augst BL. Region 5,B. Depot
Seite 127 und 128: Regionen 4,D und 5,H (Abb. 85 und 8
Seite 129 und 130: -fragmente lagen, darunter der Rest
Seite 131 und 132: S335 Amulett Inv.: 1979.9489A Höhe
Seite 133 und 134: v-sA 119'' % , 18,A p 5\ ' ^ . / \
Seite 135 und 136: S67 Untersatz mit Maus Inv.: 1984.2
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Larariums fehlen alle Anhaltspunkte
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Regionen 18,D, 20,D, 20,W (Abb. 96)
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MF Inv.: 1986.17560 Höhe: 6,1 cm F
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Abb. 103 Kaiseraugst AG. Region 20,
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Exkurs I: Zu den Bronzen des Larari
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Abb. 107 Büsten mit Aufsatz. M. 1
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Ergebnisse Trotz den in den Vorbeme
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Abb. 108 Augst BL/Kaiseraugst AG. F
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Horizontale Verteilung Öffentliche
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uste S41 von ihrem erhöhten Stando
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Teil III Götterstatuetten und Kult
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Ein erst in Ansätzen untersuchtes
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8ase: J esta I A Statuette Untersta
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Rundplastische und inschriftliche K
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Fragezeichen hinter der Zahl besagt
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Leider fehlen in Augst Bronzestatue
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Abb. 115 Statuette des Merkur aus S
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Abb. 119 Statuette eines Genius aus
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Abb. 124 Statuette der Venus aus Vi
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Abb. 127 Sockel in Form eines Turmg
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Abb. 129 Kalksteinskulptur eines G
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Abb. 133 Sandsteinrelief mit Merkur
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Teil IV Bronzestatuetten in sakrale
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Lararien von Privatleuten standen,
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Leider geben die Schriftquellen kei
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einfache Wandnischen nicht immer ri
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Anost-en-Morvan (GF15) und aus der
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militärische Einrichtungen heimges
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Abb. 139 Themen der Statuetten in L
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Geta oder des Caracalla (GF114); si
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Beschreibungen des Statius wie des
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Statuetten in öffentlichen Heiligt
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auch von Privaten gestiftet worden
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Zusammensetzung von Statuettengrupp
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Lar und Genius 26 15% einheimische
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Kunstobjekte geschätzt wurden. Fü
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Anhang I: Geschlossene Funde mit St
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Abb. 146 GFV2 Boscoreale, Fond. Imp
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GFV7. Haus des L. Popidius Secundus
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GFV12. Haus eines Zwiebelhändlers/
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Abb. 162 GFV21 Pompeji, Haus der Au
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GFV27. Haus des Cn. Poppaeus Habitu
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Abb. 168 GFV35 Pompeji, Haus eines
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GFV42. Haus des Cornelius Clu... (I
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SCAFATI GFV47. Contrada Spinelli, F
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SPANIEN GFl. Vilauba (Girona) 1987
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Abb. 179 GF5 Felmingham Hall (Norfo
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Kommentar: Altmetallhort mit 2 Glas
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BELGIEN FRANKREICH GF10. Angleur (L
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Abb. 188 GF15 Anost-en-Morvan (Saô
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Abb. 191 GF18 Besançon (Doubs, F).
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GF21. Brumath (Bas-Rhin), Place de
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Abb. 196 GF23 Champoulet (Loiret, F
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Abb. 198 GF25 Chavagnes bei Notre-D
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Abb. 200 GF27 La Comelle-sous-Beuvr
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Abb. 202 GF29 Fragnes bei Chalon-su
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Statuetten: Lar (H. 12,8 cm), Sucel
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Statuetten: Jupiter (H. 6,5 cm, Soc
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Abb. 210 GF37 Mathay (Doubs, F). M.
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GF39. Omont (Ardennes) 1938 Abb. 21
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Abb. 215 GF41 Reims (Marne, F). M.
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Abb. 219 GF45 Seltz (Bas-Rhin, F).
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Abb. 222 GF48 Vichy (Allier, F). M.
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Abb. 225 GF52 Bonn (Nordrhein-Westf
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GF56. Grossringe (Niedersachsen) 19
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Statuetten: Apollo (H. 12,2 cm, Soc
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GF62. Regensburg (Bayern), Grasgass
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GF66. Weissenburg (Bayern) 1979 Abb
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GF70. Augst BL 1966 Abb. 42-44 Aufb
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GF73. Avenches VD, Conches Dessous,
Seite 286 und 287:
Abb. 244 GF79 Martigny VS. M. 1 :2.
Seite 288 und 289:
GF81. Poliez-Pittet VD 1883 Abb. 24
Seite 290 und 291:
GF84. Waldenburg BL, «Im Areisli»
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GF86. Winterthur ZH, Oberwinterthur
Seite 294 und 295:
Aufbewahrungsort: Museo Archeologic
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GF94. Montorio (Prov. Verona), 1821
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Abb. 260 GF98 Rom (I). M. 1 :5 (obe
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GFIOI. Scoglitti (Prov. Ragusa) 199
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Abb. 265 GF104 Mahdia (Tunesien). M
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4 bronzene, 3 eiserne Glöckchen; 2
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Abb. 270 GF109Tamâsi (Ko.Tolna, H)
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GF112. Antikythera (Nom. Attika) 19
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Abb. 277 GFl 16 Lapovo (Nom. Epirus
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GF118. Harbiye bei Antakya (Daphne
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Abb. 282 GF121 Rom (I). M. 1 :3. We
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^ Tabelle I: Zusammensetzung von La
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Tabelle II: Zusammensetzung von Sak
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fungen, im gleichen Lararium stehen
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agli altri in quanto a misura, tipo
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votive statuettes comes from the pr
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D'Andria, Veleia: F. D'Andria, I br
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Lagrange 1981: Ph. Lagrange (Hrsg.)
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Stupperich 1995a: R. Stupperich, Be
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Christophe Jobard, Dancevoir. - 20.
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Abb. 99: Fotos Roger Humbert, RMA,
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Abb. 203: Fotos F. Schneikert. Abb.
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Register 1. Augst BL/Kaiseraugst AG
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Kryptoportikus 80 Kult 158-167 - -b
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Wochentagsgötter 72.166; Anm. 322;
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- Merkur (Bronze) 21. 23; Abb. 4,3
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- Depotfund von La Délèze 202 - F
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Siegelkapseln (Bronze) 27 Silber -
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ISB N 3-71 51-0026-5
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