Götter und Lararien aus Augusta Raurica

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Tabelle II: Zusammensetzung von Sakralhorten im Römischen Reich. Zahl* = in situ gefunden. CS % Ü GF3 GF5 GF6 GF8 GF9 GFIO GFl 7 GF23 GF25 GF26 |GF27 |GF31 |GF38 |GF39 |GF40 Jupiter 1 1 1 1 1 1 1 1 Jupiter 3 8 Apollo 1 1 1 1 Apollo 2 4 Mars 1 1 2 1 1 1 1 Mars 3 8 Merkur 3 2 2 1 1 3 2 4 2 1 1 2 Merkur 17 24 Bacchus Priap Satyr 1 Bacchus Priap Satyr 1 1 Silen Pan Silen Pan Aeskulap 1 Aeskulap 1 1 Neptun Neptun 0 0 Vulkan 2 2 Vulkan 0 4 Amor Amor 0 0 Harpokrates Harpokrates 0 0 Somnus Somnus 0 0 Herkules 1 1 1 Herkules 1 3 Lar 1 1 1 Lar 2 3 Genius 2 1 1 Genius 1 4 Sucellus 1 1 1 Sucellus 2 3 Juno 1 Juno 1 1 Minerva 1 1 1 1 1 2 1 Minerva 4 8 Diana 1 Diana 1 1 Venus 1 Venus 0 1 Fortuna 4 1 1 Fortuna 6 6 Isis-Fortuna 1 Isis-Fortuna 0 1 Isis Isis 0 0 Victoria 1 1 1 1 Victoria 3 4 andere griech.-röm. 2 1 1 3 andere griech.-röm. 6 7 Gottheiten Gottheiten andere ägyptische andere ägyptische 0 0 Gottheiten Gottheiten andere einheimische 6 4 3 2 2 1 1 2 andere einheimische 8 21 Gottheiten Gottheiten andere Darstellun 1 9 1 1 1 andere Darstellun 11 13 gen (nicht Götter) gen (nicht Götter) Schlange Schlange 0 0 Stier 1 1 2 1 1 1 1 Stier 7 8 Hirsch 1 1 Hirsch 2 2 Eber 4 2 Eber 6 6 Pferd 1 1 Pferd 1 2 andere Tiere 2 1 1 2 1 1 3 1 andere Tiere 5 12 Votivbeilchen, X X X X Votivbeilchen, 3 4 -bleche -bleche Geschirr X X X X X X X X X X Geschirr 7 10 Gerät X X X X X X X X X X X X X X X X X Gerät 10 17 Inschriften X X X X X X X X X X X X X Inschriften 11 13 Anzahl figürliche 1 9 5 9 16 5 4 2 5 2 12 8 2 18 2 2 5 6 1 8 6 2 4 9 3 1 4 5 Anzahl figürliche 94 156 Objekte Obiekte |GF44 |GF46 GF47 GF48* GF80 GF82 GF84 GF85 GF92 GF103 GFl 05 GFl 19 Gallien/ Germanien Total
Zusammenfassung In den letzten zweihundert Jahren sind im römischen Siedlungsgebiet von Augst und Kaiseraugst rund 450 figürliche Bronzen zum Vorschein gekommen. Die einzelnen Objekte wurden 1977 und 1994 in zwei separaten Katalogbänden vorgelegt; hier geht es darum, anhand dieses Materials einige allgemeine Gesichtspunkte zusammenfassend darzustellen. Obschon eine Reihe von metallverarbeitenden Werkstätten in grösseren und kleineren Siedlungen des römischen Reiches bekannt sind, lassen sich ihnen kaum je fertige Produkte sicher zuweisen. Das hängt hauptsächlich mit der H er Stellungstechnik der Bronzen zusammen: sie wurden zwar in der Technik der verlorenen Form gegossen, aber man stellte die dafür nötigen Wachsmodelle häufig mit Hilfe von Negativformen her, die in verschiedenen Kombinationen weiterverwendet werden konnten. Zudem war es möglich, auch von fertigen Objekten Negativformen abzunehmen, so dass unter Umständen dieselben Bronzen weit entfernt vom ursprünglichen Produktionsort reproduziert wurden. Trotz dieser ungünstigen Voraussetzungen können Gruppen von Bronzen, die in Grösse, Typus und Stilmerkmalen übereinstimmen, Hinweise auf mögliche Werkstattkreise geben; diese lassen sich in wenigen Fällen geographisch einengen. So zeichnet sich für zwei Typen von Reibstäbchen bzw. Messergriffen des 1. Jahrhunderts ein Schwerpunkt in der Nordschweiz und dem westlich angrenzenden Gebiet ab, während die Herstellungszentren eines Eimertyps des 2./3. Jahrhunderts, von dem sich in unserer Gegend einzelne Attaschen erhalten haben, in Oberitalien zu suchen sind. Auch für mehrere Typen von Götterstatuetten lassen sich Werkstattzusammenhänge aufzeigen. Besondere Probleme bietet noch immer die Datierung römischer Bronzestatuetten von durchschnittlicher Qualität, wie sie in Italien sowie in den Provinzen vertreten sind. Ein Vergleich von mehreren durch äussere Anhaltspunkte ins 1. Jahrhundert datierten Statuetten macht wahrscheinlich, dass spätestens von der Mitte dieses Jahrhunderts an auch nördlich der Alpen Statuetten hergestellt wurden. Von rund drei Vierteln der figürlichen Bronzen aus Augusta Raurica ist die Fundstelle innerhalb des römischen Siedlungsgebiets bekannt; es lag deshalb nahe zu prüfen, ob sich aus der Verteilung der Objekte Schlüsse ziehen lassen (Teil II). Die vertikale Verteilung zeigt, dass sich in Schichten des 1. Jahrhunderts vor allem kleine Gebrauchsgegenstände von beschränkter Umlaufzeit sowie Militaria finden. Aus der mittleren Kaiserzeit haben sich wenige Fundkomplexe mit figürlichen Bronzen erhalten; die Tatsache, dass auch andere Fundgattungen in dieser Zeit schlecht vertreten sind, mag mit einer veränderten Bauweise zusammenhängen. Die überwiegende Zahl erhaltener Statuetten stammt aus Fundkomplexen der späteren Kaiserzeit; offenbar wurden sie als kostbarer und religiös wichtiger Besitz bis zum Ende der römischen Siedlung aufbewahrt. Die horizontale Verteilung der Bronzen hat sich als weniger aussagekräftig erwiesen. Es überrascht nicht, dass öffentliche Bauten systematischer geräumt wurden als Wohn- und Handwerkerquartiere; auffallend ist aber, dass sich Charakter und Menge der in gehobenen Wohnhäusern erhaltenen Bronzen kaum von den in bescheideneren Handwerksquartieren gefundenen unterscheiden. Hier scheinen zu viele äussere Faktoren mitgespielt zu haben, als dass sich aus dem heute Vorhandenen Aufschlüsse über Sozialstruktur und Ausstattung ergeben könnten. Als wichtigste und vielfältigste Gruppe der Bronzen von Augusta Raurica werden die Götter Statuetten zusammenfassend untersucht (Teil III). Ihre Fundstellen liegen grösstenteils in den Wohn- und Handwerkerquartieren; es ist daher anzunehmen, dass auch die einzeln gefundenen Statuetten ursprünglich meist in Hausheiligtümern standen. Neben Statuetten konnten offenbar auch Räucherkelche und Schlangentöpfe zum Inventar von Lararien gehören. Zu den Belegen für die in Augst und Kaiseraugst bekannten Kulte sind ausser Bronzestatuetten auch Votivinschriften und Steinskulpturen zu nennen; leider sind an Inschriften, die am besten Auskunft über die religiösen Verhältnisse geben könnten, nur wenige Reste erhalten. - Götterstatuetten als Bekrönung von kleinen Opferstöcken, wie sich ein Exemplar in Kaiseraugst erhalten hat, lassen sich vor allem in Ostgallien, vorwiegend im privaten Bereich, nachweisen (Exkurs II). In Teil IV geht es um Funktion und Verwendung von Götterstatuetten in grösserem Rahmen. Ausgehend von sechs ganz oder teilweise aus Statuetten bestehenden Fundgruppen aus dem Stadtgebiet von Augusta Raurica werden möglichst viele absichtlich oder zufällig zusammen unter die Erde gekommene Gruppen von Statuetten aus Italien und den Provinzen auf ihre Zusammensetzung hin untersucht. Die zahlreichen durch den Vulkanausbruch in situ erhaltenen Befunde in den Vesuvstädten geben ein gutes Bild von der Ausstattung und Vielfalt campanischer Hausheiligtümer. Ausserhalb Italiens haben sich zahlreiche Larariumsinventare vor allem in Gallien und Germanien erhalten, oft allerdings nicht an Ort und Stelle innerhalb des Hauses, sondern in sog. Angstdepots, die im Moment einer Gefahr angelegt wurden, um kostbaren Besitz sicher zu verwahren. Zum Teil sind Larariumsstatuetten auch in Plündereroder Altmetallhorte geraten. Die Zusammensetzung von Larariumsinventaren in den Provinzen entspricht weitgehend dem mutterländischen Vorbild, wenn auch die eigentlichen Hausgötter, die Laren, schwächer vertreten sind. Die Auswahl der Statuetten scheint ganz von persönlicher Vorliebe geprägt zu sein, indem Statuetten verschiedener Grösse und Qualität, ehrwürdige Erbstücke wie auch zeitgenössische Schöp-
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nnemarie Kauimann-Heinimann Götter
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FORSCHUNGEN IN AUGST BAND 26 ANNEMA
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Inhalt Geleitwort 9 Vorwort H Einle
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Statuetten in öffentlichen Heiligt
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jeder Zeit haben Privatpersonen - g
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Maurice Franc, Moulins; Norbert J.
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Die Kataloge der Bronzen aus dem St
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Herstellungstechnik Während seit e
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Angesichts dieser schwierigen Ausga
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Eine weitere Möglichkeit, ein Wach
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Abb. 3 Kasserollenattaschen aus der
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Abb. 4 Statuetten und Sockel aus ei
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ältere Objekte - Eisenwerkzeug und
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Abb. 7 (Fortsetzung) Reibstäbchen
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19 • 28 • 7 • 26/27 • 4/14/
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Abb. 9 Messergriffe mit figürliche
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Heddernheim (Abb. 12,2) einander bi
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Ebenfalls zu Eimern - allerdings de
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19 A V 6 10 18 14 4 . 12 5 ^ 15c 1
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S t a t u e t t e n Im allgemeinen
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Jupiterstatuette in Marseille (Abb.
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zogener Haarpartie, ein flacher Hin
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(28; Abb. 23,1) - wenig akzentuiert
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Statuettentypen Bei der Suche nach
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funden bekannt 174 . Ebenfalls scho
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Datierung von Statuetten Eines der
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augusteischen Schichten, in der 45
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Teil II Verteilung der figürlichen
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Abb. 27 Topographischer Plan von Au
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ganze Objektgruppen wie Gefässe, M
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148 Caduceus Inv.: 1954.334 Höhe:
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->Hulil Temi Heiligtümer Obschon d
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Inv.: 1907.1250/1906.751 Länge: 8,
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Tempelbezirk Sichefen r 4 S€ .'ï
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An einem nicht näher bekannten Ort
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Wohn- und Gewerbequartiere Oberstad
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In v. : - Höhe: 5,7 cm Fundjahr: 1
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S58 Hahn S 1 7 3 Beschlagknopf 2^98
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Abb. 40 Augst BL. Insula 5. Geräts
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31 Merkur Inv.: 1966.3964 Höhe: 9,
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auch die Minerva sind regionale, je
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Inv.: 1963.1487 Länge: 4,9 cm Fund
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gerade diese wenigen Bronzeobjekte
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Abb. 52 Augst BL. Insula 20. M. 1 :
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In der etwa zur Hälfte untersuchte
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Abb. 57 Augst BL. Insula 24. Rekons
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Inv.: 1964.6020 Höhe: 5,4 cm Fundj
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S78 Armfragment Inv.: 1961.13330 L
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Venus in Aedicula, eines Ebers und
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Inv.: 1963.11087 Dm.: 2,0 cm Fundja
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S189 Löwenpranke (Gerätfuss) Inv.
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Insula 36 (Abb. 67) S63 Hahn Inv.:
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S223 Messergriff (?) Inv.: 1973.128
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143 Pfauenkopf von Lampe Inv.: 1969
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Die hauptsächlich im Ostteil und e
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Südvorstadt (Reg. 4,D bis 6,B) Das
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S72 Köpfchen Inv.: 1975.12265 Höh
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Abb. 81 Augst BL. Region 5,B. Depot
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Regionen 4,D und 5,H (Abb. 85 und 8
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-fragmente lagen, darunter der Rest
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S335 Amulett Inv.: 1979.9489A Höhe
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v-sA 119'' % , 18,A p 5\ ' ^ . / \
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S67 Untersatz mit Maus Inv.: 1984.2
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Larariums fehlen alle Anhaltspunkte
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Regionen 18,D, 20,D, 20,W (Abb. 96)
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MF Inv.: 1986.17560 Höhe: 6,1 cm F
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Abb. 103 Kaiseraugst AG. Region 20,
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Exkurs I: Zu den Bronzen des Larari
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Abb. 107 Büsten mit Aufsatz. M. 1
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Ergebnisse Trotz den in den Vorbeme
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Abb. 108 Augst BL/Kaiseraugst AG. F
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Horizontale Verteilung Öffentliche
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uste S41 von ihrem erhöhten Stando
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Teil III Götterstatuetten und Kult
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Ein erst in Ansätzen untersuchtes
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8ase: J esta I A Statuette Untersta
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Rundplastische und inschriftliche K
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Fragezeichen hinter der Zahl besagt
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Leider fehlen in Augst Bronzestatue
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Abb. 115 Statuette des Merkur aus S
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Abb. 119 Statuette eines Genius aus
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Abb. 124 Statuette der Venus aus Vi
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Abb. 127 Sockel in Form eines Turmg
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Abb. 129 Kalksteinskulptur eines G
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Abb. 133 Sandsteinrelief mit Merkur
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Teil IV Bronzestatuetten in sakrale
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Lararien von Privatleuten standen,
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Leider geben die Schriftquellen kei
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einfache Wandnischen nicht immer ri
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Anost-en-Morvan (GF15) und aus der
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militärische Einrichtungen heimges
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Abb. 139 Themen der Statuetten in L
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Geta oder des Caracalla (GF114); si
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Beschreibungen des Statius wie des
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Statuetten in öffentlichen Heiligt
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auch von Privaten gestiftet worden
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Zusammensetzung von Statuettengrupp
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Lar und Genius 26 15% einheimische
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Kunstobjekte geschätzt wurden. Fü
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Anhang I: Geschlossene Funde mit St
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Abb. 146 GFV2 Boscoreale, Fond. Imp
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GFV7. Haus des L. Popidius Secundus
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GFV12. Haus eines Zwiebelhändlers/
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Abb. 162 GFV21 Pompeji, Haus der Au
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GFV27. Haus des Cn. Poppaeus Habitu
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Abb. 168 GFV35 Pompeji, Haus eines
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GFV42. Haus des Cornelius Clu... (I
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SCAFATI GFV47. Contrada Spinelli, F
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SPANIEN GFl. Vilauba (Girona) 1987
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Abb. 179 GF5 Felmingham Hall (Norfo
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Kommentar: Altmetallhort mit 2 Glas
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BELGIEN FRANKREICH GF10. Angleur (L
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Abb. 188 GF15 Anost-en-Morvan (Saô
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Abb. 191 GF18 Besançon (Doubs, F).
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GF21. Brumath (Bas-Rhin), Place de
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Abb. 196 GF23 Champoulet (Loiret, F
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Abb. 198 GF25 Chavagnes bei Notre-D
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Abb. 200 GF27 La Comelle-sous-Beuvr
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Abb. 202 GF29 Fragnes bei Chalon-su
Seite 257 und 258:
Statuetten: Lar (H. 12,8 cm), Sucel
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Statuetten: Jupiter (H. 6,5 cm, Soc
Seite 261 und 262:
Abb. 210 GF37 Mathay (Doubs, F). M.
Seite 263 und 264:
GF39. Omont (Ardennes) 1938 Abb. 21
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Abb. 215 GF41 Reims (Marne, F). M.
Seite 267 und 268:
Abb. 219 GF45 Seltz (Bas-Rhin, F).
Seite 269 und 270:
Abb. 222 GF48 Vichy (Allier, F). M.
Seite 271 und 272: Abb. 225 GF52 Bonn (Nordrhein-Westf
Seite 273 und 274: GF56. Grossringe (Niedersachsen) 19
Seite 275 und 276: Statuetten: Apollo (H. 12,2 cm, Soc
Seite 278 und 279: GF62. Regensburg (Bayern), Grasgass
Seite 280 und 281: GF66. Weissenburg (Bayern) 1979 Abb
Seite 282 und 283: GF70. Augst BL 1966 Abb. 42-44 Aufb
Seite 284 und 285: GF73. Avenches VD, Conches Dessous,
Seite 286 und 287: Abb. 244 GF79 Martigny VS. M. 1 :2.
Seite 288 und 289: GF81. Poliez-Pittet VD 1883 Abb. 24
Seite 290 und 291: GF84. Waldenburg BL, «Im Areisli»
Seite 292 und 293: GF86. Winterthur ZH, Oberwinterthur
Seite 294 und 295: Aufbewahrungsort: Museo Archeologic
Seite 297 und 298: GF94. Montorio (Prov. Verona), 1821
Seite 300 und 301: Abb. 260 GF98 Rom (I). M. 1 :5 (obe
Seite 302 und 303: GFIOI. Scoglitti (Prov. Ragusa) 199
Seite 304 und 305: Abb. 265 GF104 Mahdia (Tunesien). M
Seite 306 und 307: 4 bronzene, 3 eiserne Glöckchen; 2
Seite 308 und 309: Abb. 270 GF109Tamâsi (Ko.Tolna, H)
Seite 312 und 313: GF112. Antikythera (Nom. Attika) 19
Seite 314 und 315: Abb. 277 GFl 16 Lapovo (Nom. Epirus
Seite 316 und 317: GF118. Harbiye bei Antakya (Daphne
Seite 318 und 319: Abb. 282 GF121 Rom (I). M. 1 :3. We
Seite 320 und 321: ^ Tabelle I: Zusammensetzung von La
Seite 324 und 325: fungen, im gleichen Lararium stehen
Seite 326 und 327: agli altri in quanto a misura, tipo
Seite 328 und 329: votive statuettes comes from the pr
Seite 330 und 331: D'Andria, Veleia: F. D'Andria, I br
Seite 332 und 333: Lagrange 1981: Ph. Lagrange (Hrsg.)
Seite 334 und 335: Stupperich 1995a: R. Stupperich, Be
Seite 336 und 337: Christophe Jobard, Dancevoir. - 20.
Seite 338 und 339: Abb. 99: Fotos Roger Humbert, RMA,
Seite 340 und 341: Abb. 203: Fotos F. Schneikert. Abb.
Seite 343 und 344: Register 1. Augst BL/Kaiseraugst AG
Seite 345 und 346: Kryptoportikus 80 Kult 158-167 - -b
Seite 347 und 348: Wochentagsgötter 72.166; Anm. 322;
Seite 349 und 350: - Merkur (Bronze) 21. 23; Abb. 4,3
Seite 351 und 352: - Depotfund von La Délèze 202 - F
Seite 353 und 354: Siegelkapseln (Bronze) 27 Silber -
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