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Belper Turner - TV Belp

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<strong><strong>Belp</strong>er</strong> <strong>Turner</strong><br />

Skiweekend Lenk<br />

www.tvbelp.ch | Ausgabe 3/2010


2<br />

Der <strong><strong>Belp</strong>er</strong> <strong>Turner</strong><br />

Präsident: Marcel Burren | Schafmattstrasse 4 | 3123 <strong>Belp</strong> | 079 649 70 81<br />

Hauptredaktorin: Christa Spring | Birkenweg 41 | 3123 <strong>Belp</strong> | 031 544 73 53<br />

Oberturner: Andreas Gasser | Schafmattstr. 4 | 3123 <strong>Belp</strong> | 078 843 87 53<br />

Vereinsadresse: Turnverein <strong>Belp</strong> | Postfach 111 | 3123 <strong>Belp</strong><br />

Konto: Valiant Bank <strong>Belp</strong> | Clearing 6300 | Kto Nr. 16 2.010.422.07<br />

Vereinslokal: Restaurant «Kreuz» | 3123 <strong>Belp</strong><br />

Druck: Jordi AG – das Medienhaus | <strong>Belp</strong>bergstrasse 15 | 2123 <strong>Belp</strong><br />

Kalender<br />

Aktive<br />

Mai 30. | <strong>Turner</strong>brunch | Ostermundigen<br />

Juni 4.–6. | Seeländisches Turnfest | Müntschemier<br />

26./27. | Berner Kantonalturnfest | Utzenstorf<br />

Männerriege<br />

Juni 4.–6. | Seeländisches Turnfest | Müntschemier<br />

Titelbild<br />

Das Titelbild zeigt die Skiweekend-Truppe am Sonntag auf der Piste.


Skiweekend<br />

Skiweekend 13./14. März ir Lenk<br />

Teilnähmer: Andreas «Memmä»<br />

Gasser, Marcel «Geier» Burren, Rhea<br />

Bieri, Marc (Nick) Schneider, Nicole<br />

Reber, Andreas Graf, Lukas Graf, Damian<br />

Brönnimann, Katrin Hofer, Sylvia<br />

Gasser, Tanja «Fanky» Fankhauser,<br />

Christa Zürcher, Christine Vögeli<br />

Dass d Sunnecreme a däm Wuchenänd<br />

zu eim vo üsne wichtigste Begleiter<br />

wird, hätt am Samschtig Morge<br />

früeh no niemer dänkt. Doch scho<br />

guet zwöit Stund speter, bevor mir<br />

bim Metschstand uf üsne Brätter die<br />

erste Kurve hei wöue wage, hei die<br />

13 strahlende Gsichter zersch mau<br />

mit richlech Sunnecreme müesse versorgt<br />

wärde. När hets aber chönne<br />

losga. Troumhafte Schnee, wolkelose<br />

Himmel, Zmittagässe uf dr Sunneterrasse<br />

und e super Stimmig ir ganze<br />

Truppe hei dä super Samschtig no<br />

besser gmacht. Scho chli erschöpft,<br />

hei mir üs am spetere Namittag es<br />

sunnigs Plätzli bir Iglu-Bar gsicheret.<br />

Dür die super Lag vo üsere Unterkunft<br />

uf 2100m hei mir nachem erste<br />

Apéro nur no mitem Sässelilift zum<br />

Metschstand müesse fahre und scho<br />

si mir bir Unterkunft gsi.<br />

Mir si froh gsi, wo mir ändlech us de<br />

Skischueh hei chönne. Dass ds Skischueh-Regal<br />

jeoch im Vorratsrüümli<br />

vom Restaurant, diräkt unger de<br />

«früsche» Nussgipfl e isch gstange,<br />

het üs aui la hoffe, dasses zum Dessert<br />

keni Nussgipfl e git... No grösser<br />

isch natürlech d Vorfreud uf d Duschi<br />

gsi. Damit ds Wasser ir einzige Duschi<br />

im Huus für 13 Lüt het glängt, het<br />

sich jede (wos mit de angere guet<br />

het gmeint) ufnes 2-Minute-Dusche<br />

müesse beschränke. Miteme UNO<br />

hei mir de d Zyt zwüschem Dusche<br />

und em Znacht wöue überbrügge.<br />

Es isch ds närveufribendste UNO gsi,<br />

wo mir jemals zäme hei gspiut! Dr<br />

Grund derfür isch gsi, dass es paar<br />

Lüt am Tisch ihri Schwierigkeite hei<br />

gha miteme Gmisch us dütsche und<br />

französische Jass-Charte UNO z spiele<br />

(obwohl d Regle meh aus einisch klar<br />

si erklärt worde). Glücklecherwies<br />

het üs dr Kellner vo däm Schlamassel<br />

erlöst, idäm är üs het gseit, dass mir a<br />

Tisch chöi und s gli Znacht git.<br />

Churz vorem Ässe isch de no es<br />

14. guet glunts Gsicht zu üs gstosse.<br />

Dr Christoph «Chrigu» Bigler isch<br />

vom Chef des Hauses mitem Schneetöff<br />

düre dicht Näbu zu üsere Hütte<br />

bracht worde, damit o är no nach<br />

sine Prüefi ge a däm super tolle Skiweekend<br />

het chönne teilnäh und<br />

3


4<br />

mir mit ihm zäme si Geburtstag hei<br />

chönne fi ire. Bi Fondue, Wiisswy und<br />

feinem Geburi-Chueche (und Gott sei<br />

Dank kene Skischueh-Nussgipfl e) hei<br />

mir dä Samschtig la usklinge.<br />

Nachere herrleche Nacht ide Bärge<br />

hei sich fasch aui vouer Freud uf ds<br />

früsche Zmorgebuffet gstürzt. Scho<br />

churzi Zyt speter, natürlech ersch<br />

nachdäm aui Gsichtli mit Sunnecreme<br />

si igstriche gsi, hei mir i dä troumhaft<br />

Fit for Fun<br />

Fondue-Plausch<br />

Mittwoch, 31. März, 19 Uhr, wir vom<br />

Fit for fun treffen uns beim Bahnhof<br />

Steinbach. Bereit für den Fondue-<br />

Plausch am Predigtplatz. Alle sind gut<br />

gelaunt, haben warme Kleider dabei<br />

und einige etwas für das Dessertbuffet<br />

(mjam, mjam). Die Stimmung ist<br />

ausgelassen, als wir um etwa 19.10<br />

Uhr in Richtung Predigerplatz abmarschieren.<br />

Der Fussmarsch dauert<br />

nicht lange und das Blockhaus ist in<br />

Sunntig chönne starte. Bis am Namittag<br />

si mir nomau über aui Piste<br />

kurvet und heis eifach nur gnosse,<br />

bevors de am 4i leider scho wieder<br />

uf d Fahrt richtig <strong>Belp</strong> isch gange. Mir<br />

hei zwöi wunderschöni Täg ir Lenk<br />

verbracht. Merci viu mau öich aune<br />

für das super Wuchenänd!!<br />

Christine Vögeli<br />

Sicht. Es ist alles schon vorbereitet.<br />

Der Feuerstelle ist bereits Leben eingehaucht,<br />

das Apéro steht bereit, der<br />

Weisswein ist ebenfalls bereit, um<br />

damit anstossen zu können. Das Wetter<br />

macht zum Glück auch mit. Was<br />

wollen wir mehr! Sogar die ersten<br />

Ostereier werden schon «getütscht».<br />

Nun ist es aber Zeit, den Käse über<br />

dem Feuer zu erhitzen, damit er sich<br />

in ein feines Fondue verwandelt.<br />

Beim Rühren wechseln wir uns ab. So<br />

eine grosse Menge Käse umzurühren<br />

braucht viel Kraft im Handgelenk.<br />

Zusätzlich ist es über der Feuerstelle<br />

sehr heiss und man muss die Hand<br />

immer wieder zurückziehen, damit<br />

man keine Verbrennung davon trägt.<br />

Nach einer knappen halben Stunde<br />

ist es soweit. Alle schnappen sich ein<br />

Fonduebrot, knicken ein Stück ab,<br />

stecken es an die extra lange Fonduegabel<br />

und beginnen im «Kessi» zu<br />

rühren. Das Fondue ist super fein. Es


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5


6<br />

wird gelacht, gewitzelt und jedesmal<br />

wenn jemandem ein Stück Brot<br />

im Käse bleibt, so wird überlegt, was<br />

diese Person machen könnte. Natürlich<br />

musste niemand etwas machen,<br />

ausser nach dem verloren gegangenen<br />

Brot fi schen. Nachdem auch<br />

der letzte Rest Käse aus dem «Kessi»<br />

gekratzt ist, haben alle genug gegessen<br />

und sind satt. Während dem Essen<br />

ist es langsam eingedunkelt und<br />

die Temperatur ist um einige Grad<br />

gesunken, es ist «kühl» geworden.<br />

Um Abhilfe zu schaffen, haben wir<br />

Kaffee, Tee und auch ein «Schnäppschen»<br />

dabei. Das Dessertbuffet ist<br />

Jodlerchörli<br />

Volkstümlicher Abend mit<br />

Hindernissen<br />

Was machen wir, wenn einmal unsere<br />

Jodlerin Mädi ausfällt? Das<br />

hatten wir uns schon öfters gefragt.<br />

Nachdem am Tag der Kranken noch<br />

kräftig gejodelt, verstärkte sich dann<br />

die Heiserkeit, an der sie seit längerem<br />

laborierte. Nach der Hauptprobe<br />

stand fest, dass am Samstag<br />

mit Mädi nicht zu rechnen war und<br />

Ursula Zimmermann nicht soweit<br />

ist, das Programm allein zu bestreiten.<br />

Ueli Gerber organisierte mit der<br />

jungen Melanie Moser, Leiterin des<br />

Kinderjodlerchörlis Unteremmental,<br />

eine ausgezeichnete Verstärkung.<br />

Nach dem Einsingen stand fest, dass<br />

somit eröffnet. Es hat feine Kuchen,<br />

kleine Trockenstückchen und sogar<br />

Crémeschnitten. Es hat alles was<br />

das Herz begehrt. Alle haben den<br />

Plausch und die Zeit vergeht wie im<br />

Fluge. Um ca. 23 Uhr beginnen wir<br />

mit Aufräumen. Erstens müssen die<br />

meisten am Donnerstag arbeiten<br />

und zweitens ist es doch recht kalt<br />

geworden. Da alle beim Aufräumen<br />

mithelfen geht es wie der Blitz und<br />

die Tische und Bänke sind sauber. Der<br />

Heimweg kann angetreten werden.<br />

Bis zum nächsten Fondue-Plausch!<br />

Reto Aebischer<br />

die Lieder wie vorgesehen vorgetragen<br />

werden konnten. Das Duett Kari<br />

Fischer/Walter Zbinden (Begleitung<br />

Emely Wyss) sorgte für Abwechslung<br />

im ersten Teil. Das Theater «Alpeluft<br />

und Muusegift» wurde gut aufgenommen<br />

und sorgte für kräftige<br />

Lachausbrüche. Zum Tanz spielten die<br />

Schwyzerörgelifründe «Hohgant»<br />

aus Schangnau. Einen besonderen<br />

Genuss erlebten wir um Mitternacht,<br />

als Melanie Moser mit ihrer ebenfalls<br />

sehbehinderten 16-jährigen Schwester<br />

Daniela eine Eigenkomposition<br />

vortrug (am Abend zuvor uraufgeführt).<br />

Viele Menschen marschieren<br />

durch die Welt und sehen nicht die<br />

Schönheit am Wegrand, so lautete<br />

die bemerkenswerte Ankündigung


der lebensfrohen Jodlerin für das<br />

Lied «Es Blüemli» von Franz Stadelmann.<br />

Nach diesen beiden Vorträgen<br />

verblassten die Zugaben des Jodlerchörlis.<br />

In Kehrsatz war es ungemütlich kühl<br />

in der Aula. Mit etwas mehr Besucherinnen<br />

und Besuchern wäre es<br />

schneller wärmer geworden. Vorbereitet<br />

hatten wir uns mit der Verstärkung<br />

von Violaine Eggenberg und<br />

Margrit Tschirren vom «Echo Boll».<br />

Für Abwechslung sorgten das Ulmizbärgchörli<br />

und das Schwyzerörgeliquartett<br />

«Brandis» aus Lützelfl üh.<br />

Wiederum hatte das Theater grosse<br />

Lacher auf seiner Seite.<br />

Apropos Kälte: Nach einem Kurzschluss<br />

war es nur mit grossem Einsatz<br />

gelungen, dass wir unseren<br />

Anlass überhaupt durchführen konnten.<br />

Allen Mitwirkenden und Helferinnen<br />

und Helfern herzlichen Dank<br />

für ihren Einsatz.<br />

Alfred Trachsel<br />

Ehrendirigent Ernst Gyger<br />

75-jährig<br />

Eine Dreierdelegation, mit dabei die<br />

zwei ältesten Sänger, Mitgründer<br />

und eigentliche Initianten bei der<br />

Gründung, gratulierte am 17. April<br />

im Namen des Jodlerchörlis Ernst zu<br />

seinem 75. Geburtstag. Mit einem<br />

kleinen Präsent wünschten sie ihm<br />

weiterhin alles Gute und vor allem<br />

gute Gesundheit. Vor 43 Jahren<br />

konnten wir Ernst mit einem Mitternachtsständchen<br />

dazu bewegen, uns<br />

weitere Lieder beizubringen, was er<br />

dann während 17 Jahren mit Erfolg<br />

machte. Heute denken noch neun<br />

aktive Gründer an diesen Tag zurück,<br />

ist er doch auch der Geburtstag<br />

des Jodlerchörlis. Ernst, noch einmal<br />

herzlichen Dank für deine Arbeit für<br />

das Jodlerchörli.<br />

7


8<br />

Männerriege<br />

White Bull und die Männerriege<br />

Im Tätigkeitsprogramm der Männerriege<br />

für dieses Jahr steht: 4. März =<br />

Skitag. Am Freitag 3. März entschied<br />

eine Mehrheit Turnender, wegen<br />

schlechtem Wetter, diesen Anlass um<br />

eine Woche zu verschieben. Zu Beginn<br />

der folgenden Woche waren die Voraussagen<br />

für das Wochenende sehr<br />

ungünstig. Aber ab Donnerstag wurden<br />

die Wetterprognosen immer zuversichtlicher<br />

und am Samstagmorgen<br />

13. März stand keine einzige Wolke am<br />

tiefblauen Himmel. Am Bahnhof <strong>Belp</strong><br />

warteten 8 «Männerriegeler» auf den<br />

BLS White Bull Express der uns direkt<br />

nach Zweisimmen brachte. Die Gondelbahn<br />

brachte uns unmittelbar auf<br />

den Rinderberg. Nach einer kurzen<br />

Stärkung fuhren wir zuerst gegen St.<br />

Stephan. Bei wunderbaren Schneeverhältnissen<br />

testeten Kurt, Ueli, Peter,<br />

Jean-Jacques, Martin und Urs zusammen<br />

mit den beiden Supersenioren<br />

Max und Ruedi viele Pisten und Transportanlagen<br />

zwischen St. Stephan<br />

und Schönried. Die beiden Ältesten<br />

forderten uns «Junge» mit ihrer skifahrerischen<br />

Kondition heraus. Nach<br />

etwelchen Höhemetern liessen wir uns<br />

nach 12 Uhr auf der Sonnenterrasse<br />

auf dem Saanerslochgrat Älplermakkaroni<br />

oder Suppe mit Wurst servieren.<br />

Nach dem Essen setzten wir unsere Erkundung<br />

des Weissen Hochlandes bei<br />

immer noch idealen Bedingungen fort.<br />

Wenn Peter nicht davon fuhr, genossen<br />

wir das Skivergnügen gemeinsam.<br />

Oder wir waren froh um eine Pause, als<br />

wir auf Jean-Jacques nach einem Sturz<br />

vom Schlepplift warten mussten.<br />

Als wir gegen Schönried hinunter fuhren<br />

erwartete uns eine grosse Menschenmenge.<br />

Bald stellten wir aber<br />

fest, dass die vielen Personen nicht auf<br />

uns, sondern auf die Rangverkündigung<br />

nach dem Skirennen warteten.<br />

Langsam machte sich bei allen eine<br />

Ermüdung bemerkbar. So entschieden<br />

wir, in mehreren Etappen Richtung Rinderberg<br />

aufzubrechen. Im Gobeli bei<br />

der Mittelstation machten wir einen<br />

letzten Zwischenhalt, um den Tag bei<br />

einem Glas Weisswein nochmals Revue<br />

passieren zu lassen. Kurt, du hast uns<br />

einen tollen Tag bereitet, vielen Dank.<br />

Eine letzte stiebende Fahrt brachte uns<br />

anschliessend zum White Bull Express<br />

zurück. Alle diejenigen, die nicht mit<br />

von der Partie waren, möchte ich schon<br />

jetzt «gluschtig» machen, nächstes<br />

Jahr auch einen solch herrlichen Tag<br />

erleben zu wollen.<br />

Urs Krähenbühl


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Aktive<br />

Trainingsweekend Gstaad,<br />

24./25. April<br />

Auch dieses Jahr nahm das Korbballteam<br />

am Trainingsweekend teil.<br />

Mit dabei: 9 Spielerinnen und der<br />

Trainer. Damit wir 5 gegen 5 spielen<br />

konnten, musste Roger sich auch<br />

kräftig ins Zeug legen. Nach dem<br />

Aufwärmen, widmeten wir uns dem<br />

Ballspiel und machten einige koordinative<br />

Übungen.<br />

Das Mittagessen genossen wir an der<br />

warmen Sonne und verlegten darauf<br />

unser Training nach Draussen. Verschwitz<br />

und mit roten Köpfen (teils<br />

auch durch die Sonnenstrahlen) schlossen<br />

wir das Training für heute ab.<br />

Nach dem Abendessen, suchten wir<br />

eine Bar auf, um uns den Eishockeymatch<br />

an zu schauen. Guter Hoffnung<br />

bestellten wir eine Runde Mojitos<br />

und feierten bereits nach dem<br />

3 zu 1 den Kübel. Nach dem Match<br />

gingen einige von uns noch weiter<br />

und andere brav ins Bett, um für den<br />

nächsten Tag fi t zu sein.<br />

Da wir einige Verletzungen und Muskelkater<br />

zu beklagen hatten, fi el das<br />

Training am Sonntag nicht mehr so<br />

streng aus. Mit Unihockey wärmten<br />

wir uns auf, machten einige Übungen<br />

und spielten danach noch Korbball.<br />

Die Kraftübungen konnten wir zum<br />

Glück umgehen.<br />

Das Ende des Trainingslagers war leider<br />

auch das Ende von Rogers Trainerkarriere<br />

im Korbball. Auch durch<br />

ein paar neue Turnschuhe konnten<br />

wir ihn nicht bewegen, weiter zu machen.<br />

Schade, aber hiermit danken<br />

wir Dir herzlich für deinen super Einsatz<br />

und deine Geduld mit uns.<br />

Cornelia Streit<br />

Korbball<br />

Am Samschtig hei mir üs aui vor dr<br />

Lindä troffä. Wo de aui parat si gsi<br />

hei mir üs uf d`Sockä nach Gstaad<br />

gmacht. Dert acho hei mir zersch<br />

d’Turnhauä besichtiget u churz drufabä<br />

üses Programm turnet. Mir si guet<br />

vorwärts cho. Vorauem ir Grätkombi.<br />

Ou d’Gymnastikrigä isch supper<br />

vorwärts cho. Iri Tänz hei würklech<br />

wäutklass usgseh! (Ou da es riisä<br />

Komplimänt)! Am Mittag heimers<br />

üs du de ufem rotä Platz bequem<br />

gmacht u üsä Lunch gässä. Am viertu<br />

ab 1 simer du de aui wider ir Hauä gsi<br />

u hei üses Ringprogramm ufgschteut.<br />

Am Afang heimer no chli Müäh gha<br />

der Ablouf z’fi ngä. Aber scho gli heimers<br />

de mau super im Griff gha. Nach<br />

em Programm hei mir no gschuttet.<br />

U der Marc u der Ives si natürlech<br />

grad uf z’grossä Trampolin! Das isch<br />

es super Tramp gsi… dert ischmä regurächt<br />

nume so dervogschpickt.<br />

När simer du aui ga duschä u hei üses<br />

verdiäntä Biär trunkä. Wo mir si use<br />

cho hei mer üs gfüeut wi nöigeborä!<br />

Ir Jugi obä hei mer üsi Zimmer bezogä<br />

u hei aui hungrig uf z’Znacht<br />

gwartet. Aber scho gli isches när so<br />

wit gsi. Der Bidä het üs feini Äupler-<br />

11


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Und wünscht Ihnen gute Unterhaltung.


macaronä nach eigetem Huusrezäpt<br />

kochet. Ig u der Ives si grad 5 Portionä<br />

ga holä.<br />

Nachem Ässä heimer üs i d’Schalä<br />

gworffä für i Usgang. Mir si ines Pub<br />

ga SCB-Match luägä. Mir si aui ganz<br />

usem Hüsli gsi wo si der Tittu hei<br />

ghout. Mir hei när aui no ifrig witer<br />

gfi ret… witeri Details lömer lieber!<br />

Mir hei ä super Abä verbracht (mit<br />

Usnahmä!).<br />

Am Morgä hei mir gad nachem Ässä<br />

üsi Zimmer u d’Jugi verlah. Mir hei<br />

nomau aui churz treniert u när isches<br />

du scho heizuä gangä. Mir hei aui<br />

es super Weekend dörfä mitmachä.<br />

Z’Wätter isch ou super gsi. U aunä no<br />

es Merci wo si cho!!!<br />

Ives und Marc<br />

Getu<br />

Am 24./25. April fand das alljährliche<br />

Trainingsweekend statt. Die aktiven<br />

<strong>Turner</strong> und <strong>Turner</strong>innen vom Geräteturnen,<br />

Gymnastik und Korbball<br />

trainierten über das Wochenende in<br />

der Sporthalle Ebnit in Gstaad.<br />

Das Training begann Samstagmorgen<br />

um 9.30 Uhr.<br />

Wir Gymnastikfrauen hatten ein<br />

grosses Ziel: bei der Stuhlkür alle<br />

<strong>Turner</strong>innen auf den gleichen Stand<br />

bringen und die Kür ohne Handgeräte<br />

fertig zu choreografi eren und<br />

bis zum Schluss zu erlernen.<br />

Während die Gruppe schon mal fl eissig<br />

die Stuhlkür übte, stellten Katrin<br />

und Christa die andere Kür fertig zusammen,<br />

um sie dann in der zweiten<br />

Häfte vom Samstag den anderen beizubringen.<br />

Den Mittag konnten wir bei<br />

schönstem Wetter draussen geniessen<br />

und konnten uns fast nicht mehr<br />

motivieren, wieder in die Halle zurückzukehren.<br />

Den Abend verbrachten wir alle zusammen<br />

im Pub vor dem Beamer und<br />

verfolgten das Finalspiel SCB gegen<br />

Genf Servette. Wie es ausging wissen<br />

ja alle :-)…<br />

Am Sonntag gab es um 8.30 Uhr<br />

Frühstück und bereits um 9.30 Uhr<br />

standen alle wieder in der Halle,<br />

mehr oder weniger bereit für einen<br />

weiteren Trainingstag oder besser<br />

gesagt -halbtag. Noch einmal übten<br />

wir in der ersten Hälfte die Stuhlkür<br />

und in der zweiten die Kür ohne<br />

Handgerät.<br />

Bereits konnten grosse Fortschritte<br />

festgestellt werden und die neue Kür<br />

nahm Formen an. Aber wir wussten:<br />

da würden wir noch viel üben müssen,<br />

damit diese sitzt…<br />

Müde und etwas «gstabelig» machten<br />

wir uns nach einem anstrengenden<br />

und intensiven, aber erfolgreichen Trainingswochenende<br />

auf den Rückweg.<br />

Sarah Obrist, Laura Kessler,<br />

Christa Spring<br />

Gymnastik<br />

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gutsehen<br />

gutaussehen


Diverses<br />

Gratulationen<br />

Am 25. März durfte Ehrenmitglied<br />

Willi Bosshard seinen 75. Geburtstag<br />

feiern und einen Monat später, am<br />

29. April konnte Peter Guggisberg<br />

das Fest seines 70. Wiegenfestes begehen.<br />

Wir wünschen unserem ehemaligen<br />

Präsidenten und Peter noch<br />

viele sonnige Tage und für die kommenden<br />

Lebensjahre alles Gute.<br />

Der Turnverein gratuliert Matthias<br />

Schmid und Domenica Lutz ganz<br />

herzlich zur Geburt ihres Sohnes.<br />

Niclas hat am 19. April 2010 das Licht<br />

der Welt erblickt. Wir wünschen der<br />

jungen Familie viel Glück und viel<br />

Freude.<br />

Der Turnverein gratuliert Martin<br />

Rothenbühler zu seinem 60. Geburtstag<br />

und wünscht ihm weiterhin alles<br />

Gute und viel Glück.<br />

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Genesungswünsche<br />

Der Turnverein wünscht Kurt Gasser<br />

gute Genesung der Achillessehne.<br />

Denise Streit wünschen wir gute Genesung<br />

nach ihrer Knieoperation.<br />

Berichte<br />

Eure Berichte für den <strong><strong>Belp</strong>er</strong> <strong>Turner</strong><br />

und Anliegen bezüglich der Website<br />

schickt ihr bitte via E-mail an:<br />

medien@tvbelp.ch oder an Christa<br />

Spring, Birkenweg 41, 3123 <strong>Belp</strong>.<br />

Redaktionsschluss<br />

Für Heft 4 / 10:<br />

Mittwoch, 10. Juni 2010<br />

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PP 3123 <strong>Belp</strong>

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