Regulierung des zukünftigen Einsatzes des GAEB ... - beim Gaeb

Regulierung des zukünftigen Einsatzes 

des GAEB-Datenaustausches 

bei der Durchführung von Bauaufgaben öffentlicher Auftraggeber 

Forschungsprogramm 

Zukunft Bau 

Projektlaufzeit 

25. Mai 2009 bis 31. Dezember 2009 

Aktenzeichen 

SF – 10.08.17.7-09.8 

im Auftrag 

Endbericht – 30. Dezember 2009 

des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) sowie des 

Bundesamtes für Bauwesen und Raumentwicklung (BBR) 

bearbeitet von 

MWM Software & Beratung GmbH, Bonn, Wilhelm Veenhuis

Regulierung des zukünftigen Einsatzes des GAEB-Datenaustausches Seite 2 

Vorwort BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009

Vorwort 


Der Begriff "GAEB" (Gemeinsamer Ausschuss Elektronik im Bauwesen) ist aus der Bauwirtschaft 

nicht mehr wegzudenken. 

Zum einen ist mit "GAEB" der gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen als 

Hauptausschuss im DVA (Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen) 

gemeint. 

Zum anderen ist mit "GAEB" der Austausch von Leistungsverzeichnissen gemeint. Die "GAEB- 

Datei" ist im Sprachgebrauch fest verankert. Aussagen wie "Das geht am besten mit GAEB- 

Dateien" sind alltäglich geworden. Der GAEB-Datenaustausch hat (so konnte der Autor in den 

letzten 20 Jahren feststellen) ein positives Image bekommen und ist aus dem Leben der am Bau 

Beteiligten nicht mehr wegzudenken. 

In dieser Forschungsarbeit wird der Begriff "GAEB" immer im Kontext mit dem Austausch von 

Informationen zwischen den am Bauprozess Beteiligten gesehen. Dabei ist wichtig zu beachten, 

dass die aktuelle Version "GAEB DA XML 3.1" für den Austausch von Informationen für die 

Durchführung von Baumaßnahmen mehr als nur den Austausch von Leistungsverzeichnissen 

ermöglicht. Die wichtigen Austauschphasen für die Warenwirtschaft sind hinzugekommen und 

werden immer stärker von den Marktpartnern beachtet und genutzt. 

Die aktuelle Forschungsarbeit konnte auf den im Jahre 2008 erstellten Forschungsauftrag 

"Qualitätssicherung des GAEB-Datenaustausches für die Durchführung von Bauaufgaben 

öffentlicher Auftraggeber" aufbauen. Dadurch war die Basis für ein kontinuierliches 

Qualitätsmanagement im GAEB-Datenaustausch gelegt. Die konsequente Erarbeitung der Punkte 

für die Handlungsbedarf besteht, führte zu den Inhalten der vorliegenden Forschungsarbeit. Die 

kontinuierliche Weiterentwicklung der jetzt erarbeiteten Qualitätsmerkmale sichert den 

Datenaustausch in der deutschen Bauwirtschaft über viele Jahre. 




Inhalt 


Kurzfassung............................................................................................................................................... 7 

Kurzfassung in englischer Sprache............................................................................................................ 8 

1 Status........................................................................................................................................................ 9 

1.1 Forschungsauftrag Qualitätssicherung des GAEB-Datenaustausches .......................................... 9 

1.2 Prüfkriterien GAEB DA XML 3.1, Schnittstellenzertifizierung AVA............................................... 10 

1.3 Prüfkriterien GAEB DA XML 3.1, Schnittstellenzertifizierung Bauausführung.............................. 16 

2 Dokumentation....................................................................................................................................... 23 

2.1 Allgemeines.................................................................................................................................. 23 

2.2 Dokumentation GAEB DA XML 3.1.............................................................................................. 30 

2.3 Differenzen in der GAEB-Dokumentation..................................................................................... 32 

3 Kerninformationen................................................................................................................................. 35 

3.1 Allgemeines.................................................................................................................................. 35 

3.2 Festlegung ................................................................................................................................... 35 

4 Neue GAEB-Struktur.............................................................................................................................. 37 

4.1 Basis ............................................................................................................................................ 37 

4.2 Individuelle Erweiterungen im GAEB-Datenaustausch ................................................................ 38 

4.3 Zukünftige GAEB-Erweiterungsmöglichkeiten.............................................................................. 44 

5 Europäische Datenaustauschverfahren .............................................................................................. 51 

5.1 Status........................................................................................................................................... 51 

5.2 Bewertung des internationalen Austauschstandards ................................................................... 53 

5.3 Geplante Aktivitäten ..................................................................................................................... 55 

6 GAEB-Einführungsszenarien................................................................................................................ 57 

6.1 GAEB-Datenaustausch – Darstellung .......................................................................................... 57 

6.2 Abstimmung mit dem BVBS.........................................................................................................59 

6.3 Weitere geplante Schritte............................................................................................................. 60 

6.4 Folgen .......................................................................................................................................... 60 

7 Fazit......................................................................................................................................................... 61 

7.1 Zusammenfassung (Management Summary) .............................................................................. 61 

8 Anhang ................................................................................................................................................... 63 

8.1 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis........................................................................................... 63 

8.2 Abkürzungen und ihre Bedeutungen............................................................................................ 64 

8.3 Quellen / Literatur......................................................................................................................... 66 

Inhalt BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009


1 Status BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009

Kurzfassung 


Startveranstaltung 

In der am 3. Juni 2009 beim BBR durchgeführten Startveranstaltung wurde die Grundlage für die 

Anwendung eines GAEB-Dokumentationstools gelegt. Die Dokumentationsphasen und 

-schwerpunkte wurden besprochen und festgelegt. 

Dokumentation 

In Absprache mit der GAEB-Geschäftsstelle (als Beauftragte des Auftraggebers) wurden die 

Dokumentationsrichtlinien erarbeitet und die Erfassung der GAEB-Informationen durchgeführt. 

In Anlehnung an die in den 90er Jahren erstellte GAEB-Dokumentation für den Datenaustausch 

nach GAEB 90 und unter Berücksichtigung einer weiteren statischen Dokumentation nach GAEB 

2000 soll eine interaktive dynamische Dokumentation der GAEB DA XML 3.1-Elemente erstellt 

werden. 

Die Dokumentation der ersten GAEB-Version "GAEB 90" umfasste 123 Elemente. Die aktuelle 

Dokumentation von "GAEB DA XML" umfasst nun 401 Elemente. 

Kerninformationen 

Von zentraler Bedeutung in diesem Forschungsvorhaben ist die Definition eines GAEB- 

Datenaustausch-Kerns der zukünftig als unveränderbares Element die Basis des 

Datenaustauschs nach GAEB darstellt. Dieser Datenaustausch-Kern soll die Forderung zur 

Realisierung zukünftig nur noch einer GAEB-Version erfüllen. 

Dieser "Kern-Gedanke" wird in allen Bereichen angewendet: Prüfkriterien, Dokumentation, 

Weiterentwicklung, Qualitätsmanagement, etc. Damit ist die Fokussierung auf die wichtigsten 

Informationen gemeint – keine Vernachlässigung von Informationen. 

Neue GAEB-Struktur 

Die Methoden für die Weiterentwicklung von GAEB-Versionen werden erarbeitet. Die Methoden 

umfassen folgende Teilbereiche: 

− Individuelle Erweiterungen des GAEB-Datenaustauschs (Anforderungen von 

Unternehmen, Organisationen, Verwaltungen und nationalen Standards) 

− Zukünftige GAEB-Erweiterungsmöglichkeiten (Weiterentwicklungen) 

GAEB-Einführungsszenarien 

Für eine bessere und klarere Darstellung der GAEB-Datenaustauschprozesse wird eine neue 

Übersicht erstellt und in diesem Bericht veröffentlicht. 

Eine Abstimmung der Forschungsergebnisse mit dem BVBS und dem GAEB-Gremium AG 13 

"Programmsysteme" wird durchgeführt. 

Fazit 

Der Einsatz des Dokumentationstools TIGA führt zu einer neuen Qualität der GAEB- 

Datenaustausch-Dokumentation. 

Die dokumentierten Methoden für die zukünftigen GAEB-Erweiterungsmöglichkeiten bringen den 

öffentlichen Auftraggebern mehr Sicherheit und Qualität und damit einen zeitlichen und 

finanziellen Vorteil. 


Abridgement in English 


First meeting 

At the first meeting on 3 June 2009 at the BBR the foundation for the application of a GAEB 

documentation tool has been set. The phases and the key aspects of documentation have been 

discussed and specified. 

Documentation 

In consultation with the GAEB agency (commissary of the client) the documentation guidelines 

have been developed and the acquisition of GAEB information has been accomplished. 

Following the in the nineties created GAEB documentation of the data exchange according to 

GAEB 90 and by considering of further static GAEB 2000 documentation, a interactive dynamic 

documentation of the GAEB DA XML 3.1 elements has to be created. 

The documentation of the first GAEB version “GAEB 90” covered 123 elements. The current 

documentation of “GAEB DA XML” now covers 401 elements. 

Core information 

In this research the definition of a GAEB data exchange core is of capital importance. The GAEB 

data exchange core represents the unchangeable element of the GAEB data exchange base in 

the future. 

The demand for the realisation of a single GAEB version should be fulfilled by the data exchange 

core. 

This core conception is used in all domains: test criteria, documentation, further development, 

quality management, etc. The core conception means the focussing on the main information and 

not the neglection of information. 

New GAEB structure 

The methods for the further development of GAEB versions will be developed. The methods 

contain the following subdomains: 

- individual extensions of the GAEB data exchange (requirements of enterprises, 

organisations, administrations and national standards) 

- future GAEB expandability (further development) 

GAEB initiation scenarios 

For a better and clearer presentation of the GAEB date exchange process a new overview will be 

created and published in this report. 

A coordination of the research results with the BVBS and the GAEB AG 13 “Programmsysteme” 

will be accomplished. 

Result 

The application of the documentation tool TIGA leads to a new quality of GAEB data exchange 

documentation. 

The documented methods for the future GAEB extensibilities bring more security and quality for 

public clients and therefore an advantage in time and cost. 


1 Status 


1.1 Forschungsauftrag Qualitätssicherung des GAEB-Datenaustausches 

Im Mai 2008 wurde vom Forschungsnehmer die Studie mit dem Thema "Qualitätssicherung des 

GAEB-Datenaustausches für die Durchführung von Bauaufgaben öffentlicher Auftraggeber" 

erarbeitet und abgegeben. Der Forschungsgeber hat das Ergebnis auf der Internetseite 

www.gaeb.de veröffentlicht. 1 

Abbildung 1 Der Forschungsauftrag aus dem Jahr 2008 

In der Studie wurde in 23 Punkten beschrieben, wie die Qualität des GAEB-Datenaustausches 

gesteigert werden kann. 

Zurzeit sind 75 % der angesprochenen Aktivitäten erledigt oder u.a. mit dieser Forschungsarbeit in 

die Wege geleitet. 



1.2 Prüfkriterien GAEB DA XML 3.1, Schnittstellenzertifizierung AVA 

Der BVBS führt die Zertifizierung von Schnittstellen für die GAEB DA XML-Kommunikation durch. 

Diese Zertifizierung steigert die Qualität der erstellten GAEB-Dateien erheblich. 

Abbildung 2 Zertifikat vom BVBS für Schnittstellenzertifizierung 

Für den Prüfvorgang zur Erlangung der Zertifizierung sind definierte Vorgänge vorgesehen, die in 

Muss- und Kannfeldern festgelegt sind. 

Die Prüfvorgänge werden mit den Musterdateien durchgeführt, die der GAEB für GAEB DA XML 

3.1 zur Verfügung stellt 2 . 

In diesem Abschnitt geht es um Softwareprodukte, die im Bereich "AVA" (Ausschreibung, 

Vergabe, Abrechnung) eingesetzt werden. Hierbei ist die Zertifizierung umfangreicher als im 

nächsten Kapitel, in dem es um Softwareprodukte im Bereich "Bauausführung" geht. 


Prüfvorgang: 


Import der Datei 2008-001.X81. 

Export der eingelesenen X81-Datei nach „ex2008-001.x81“. 

Import der Datei 2008-001.X86 um die Preise zu analysieren. 

Import der Datei „ex2008-001.X86“. 

Import der Datei „ex2008-001.X83“. Prüfung der Vergabephase. 

Import eines LVs und Überprüfung der einzelnen Positionstypen und Bereiche. 

Prüfvorgang Aktionen Muss / 

Kann 

Import eines LVs Neues Projekt anlegen und 

„Prüfdatei“ 2008-001.X81 Datei 

einspielen 

M 

Zusatztexte Inaugenscheinnahme der 

Formatierungen, Sonderzeichen 

und Grafiken. 

Visuelle Überprüfung gegen die 

PDF-Datei. 

M 

Hinweistexte Überprüfen, ob vorhanden. M 

STLBBauposition Stichprobenartige Überprüfung der 

Position 1.10.11.10 ob die STLBNr 

übertragen wurde. 

M 

Leitbeschreibung Stichprobenartige Überprüfung der 

Position 1.10.15.10 ob es eine 

Leitbeschreibung ist. 

M 

Ausführungs- 

Stichprobenartige Überprüfung der M 

beschreibung 

Ausführungsbeschreibung vor der 

Position 1.10.16.10. 




Kann 

Bezug auf Ausführungs- Stichprobenartige Überprüfung des M 

beschreibung 

Bezuges der Position 1.10.16.10 

auf die davorliegende 

Ausführungsbeschreibung. 

Bezug auf Position Überprüfung der 

Bezugsbeschreibungen 1.10.20.11 

und .12 auf ihren Bezug zur 

Position 1.10.20.10. 

M 

Bezüge von Grund- und Überprüfung der Bezüge von M 

Alternativpositionen Grund- und Alternativpositionen im 

Bereich 1.10.20. Die 10, 11, 12, 13 

sind Grundpositionen mit der ZZ 

„1“. Die Alternativpositionen 20, 

21, 22 verweisen auf die 

Grundgruppennummer „1“ und 

haben die laufende Nummer „1“. 

Die Alternativpositionen 30, 31, 32, 

33, 34 verweisen auf die 

Grundgruppennummer „1“ und 

haben die laufende Nummer „2“. 

Katalogzuordnungen Überprüfung von 

Katalogzuordnungen in den 

Positionen 1.10.25.10 – 30. 

M 

Bedarfspositionen mit Überprüfung von 

M 

GB 

Bedarfspositionen 1.10.25.10 und 

1.10.25.20 mit GB. Überprüfung ob 

im LV Bedarfspositionen ohne GB 

enthalten sind. 

EP-Aufgliederungen EP-Aufgliederungen in der Position M 

1.10.25.30 überprüfen. 

Grund- und 

Überprüfung der Grundgruppe M 

Wahlgruppen 

1.10.30 mit der Gruppennummer 

100. Dazu gehört die Wahlgruppe 

1.10.40 mit der Gruppennummer 

100 und der laufenden Nummer 1. 

Position mit 

Überprüfen, ob die Position M 

Kennzeichen „freie 1.10.30.10 das Kennzeichen „freie 

Menge“ 

Menge“ hat. 

Position mit 

Überprüfen, ob die Position M 

Kennzeichen „Position 1.10.40.30 das Kennzeichen 

entfällt“ 

„Position entfällt“ hat. 

Mengensplit Eintragungen Mengensplit in 

Position 1.10.30.20 überprüfen. 

M 

Ausgelassene 

Überprüfen, ob der Bereich 1.20 M 

Hierarchiestufen ausgelassene Hierarchiestufen 

enthält. 




Kann 

Positionskennzeichen Kennzeichnung der Positionen im M 

„zu bezuschlagen“ Bereich 1.30.10 Überprüfen, ob die 

Positionen zu bezuschlagen sind. 

Zuschlagsart der Überprüfen, ob die 

M 

Zuschlagsposition Zuschlagsposition 1.30.10.40 die 

Zuschlagsart „Positionen die zu 

bezuschlagen sind“ eingetragen 

hat. 

Positionen die zu Überprüfung der Positionen im M 

bezuschlagen sind Bereich 1.30.20 ob die Positionen 

keine Kennzeichen haben. 


M 

Zuschlagspositionen Zuschlagspositionen 

1.30.20.40,50,70 als „Zuschlag auf 

vorhergehende Positionen“ 

gekennzeichnet sind. 


M 

Zuschlagsposition Zuschlagsposition 1.30.30.30 

einen Zuschlagsbezug auf die 

Position 1.30.30.20 besitzt. 


M 

Zuschlagsposition Zuschlagsposition 1.30.30.40 

einen Zuschlagsbezug auf die 

Positionen 1.10.30.20 und 2.1.2.80 

besitzt. 

Positionsindex Überprüfen, ob die Position 

2.1.1.20.A den Index A hat. 

M 

Grafik im Langtext Überprüfen, ob der Langtext in 

Position 2.1.1.30 eine Grafik hat. 

M 

Bietertextergänzungen Überprüfen, ob die 

Textergänzungen in Position 

2.1.1.9999.Z mit drei 

Bietertextergänzungen vorhanden 

sind. 

M 

Nachtragsstatus Überprüfen, ob die 8 Positionen im 

Bereich 2.1.2 Nachträge mit 

verschiedenen Phasen 

eingetragen haben. 

M 

Sonderzeichen Überprüfung ob Sonderzeichen in 

den Positionen 2.1.3.10, 20, 30 

sichtbar sind. 

M 

Export der eingelesen X81 Datei 

nach „ex 2008 001.x81“ 

M 

Export des LVs und Überprüfung der Datei mit der Prüfdatei. 


Kann 

Export des LVs Export der eingelesen „2008- 

001.X81“ Datei nach „ex2008- 

001.x81“. 

M 

Vergleich der Dateien. Vergleich der „2008-001.X81“ 

Prüfdatei mit der Datei „ex2008- 

001.x81“. 

M 



Import der Datei 2004-001.X86 um die Preise zu analysieren. 


Kann 

Import X86 Import der Datei „2008-001.X86“ M 

Export als X86 Export als Datei „ex2008-001.X86“ M 




Prüfung der exportierten X86-Datei. 


Kann 

Anlegen eines LVs Import der Datei „ex2008- 

001.X86“. 

M 

Gesamtbetrag (GB) Stimmt der Gesamtbetrag mit dem 

LV in 2008-001.pdf überein? 

M 

Gesamtbeträge in den Stimmen die Gesamtbeträge in M 

Bereichen 

den Bereichen 1, 2 und 3 überein? 

Summe von Positionen Exemplarisch die Summe von 

1.10.10 ( Nachlass 10% ) 

überprüfen. 

M 

GB von 

Alle Alternativbereiche und M 

Alternativbereichen und Alternativpositionen im LV 

–positionen 

daraufhin überprüfen, dass kein 

GB vorhanden ist. 

Zuschlag auf Bereiche Stimmt der Zuschlag auf den 

Bereich 1.10.20 mit dem PDF-LV 

überein? 

M 

EP-Aufgliederung Überprüfung der EP-Aufgliederung 

in den Positionen 1.10.25.10, 20, 

30. 

M 

Pauschale Summe auf Stimmt die Pauschale Summe in M 

Bereiche 

dem Bereich 1.20? 

GB der 

Stimmt der GB der 

M 

Zuschlagspositionen Zuschlagsposition 1.30.10.40? 

Mehrere Zuschläge auf Stimmen die Zuschläge in den M 

Positionen 

Zuschlagspositionen 1.30.20.40, 

50 auf die Positionen davor? 

Zuschläge auf beliebige Stimmen die Zuschläge in den M 

Positionen 


40 ? 

Nachkommastellen Überprüfen, ob der EP in der 

Position 2.1.1.10 3 

Nachkommastellen hat. 

M 


Prüfung der Vergabephase. 



Kann 

Anlegen eines LVs Import der Datei „ex2008- 

001.X83“. 

M 

Preisspiegel anlegen Preisspiegel anlegen und Datei M 

und X84 Daten einlesen. „ex2008-001.X84“ importieren. 

Gesamtbetrag (GB) Stimmt der Gesamtbetrag mit dem 

LV in 2008-001.pdf überein? 

M 

Gesamtbeträge in den Stimmen die Gesamtbeträge in M 

Bereichen 

den Bereichen 1, 2 und 3 überein? 

Summe von Positionen Exemplarisch die Summe von 

1.10.10 ( Nachlass 10% ) 

überprüfen. 

M 

GB von 

Alle Alternativbereiche und M 

Alternativbereichen und Alternativpositionen im LV 

–positionen 

daraufhin überprüfen, dass kein 

GB vorhanden ist. 

Zuschlag auf Bereiche Stimmt der Zuschlag auf den 

Bereich 1.10.20 mit dem PDF-LV 

überein? 

M 

EP-Aufgliederung Überprüfung der EP-Aufgliederung 

in den Positionen 1.10.25.10, 20, 

30. 

M 

Pauschale Summe auf Stimmt die Pauschale Summe in M 

Bereiche 

dem Bereich 1.20? 

GB der 

Stimmt der GB der 

M 

Zuschlagspositionen Zuschlagsposition 1.30.10.40? 

Mehrere Zuschläge auf Stimmen die Zuschläge in den M 

Positionen 


50 auf die Positionen davor? 

Zuschläge auf beliebige Stimmen die Zuschläge in den M 

Positionen 


40 ? 

Nachkommastellen Überprüfen, ob der EP in der 

Position 2.1.1.10 3 

Nachkommastellen hat. 

M 



1.3 Prüfkriterien GAEB DA XML 3.1, Schnittstellenzertifizierung 

Bauausführung 

Der BVBS führt die Zertifizierung von Schnittstellen für die GAEB DA XML-Kommunikation durch. 

Diese Zertifizierung steigert die Qualität der erstellten GAEB-Dateien erheblich. 

Für den Prüfvorgang zur Erlangung der Zertifizierung sind definierte Vorgänge vorgesehen, die in 

Muss- und Kannfeldern festgelegt sind. 

In diesem Bereich geht es um Softwareprodukte, die im Bereich "Bauausführung" eingesetzt 

werden. Dabei wird der Prozess der Angebotsbearbeitung, wie es im Bauunternehmen und 

Handwerksbetrieb vorkommt, überprüft. Die Zertifizierung ist nicht so umfangreich wie im 

vorherigen Kapitel beschrieben, in dem es um Softwareprodukte im Bereich "AVA" 

(Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung) geht. 

Prüfvorgang: 

Import eines LVs der Datenart 83, GAEB DA XML 3.1 

Export der Daten in eine Datenart 84, GAEB DA XML 3.1 

Import eines LVs und Überprüfung der einzelnen Positionstypen und Bereiche. 




Kann 

Import eines LVs Neues Projekt anlegen und „Prüfdatei“ 

2008-001.X83 Datei einspielen. Die Datei 

beinhaltet keine Preise. 

M 

Vertragliche 

Inaugenscheinnahme der 

M 

Regelungen / 

Formatierungen, Sonderzeichen und 

Vorbemerkungen Grafiken. 

Visuelle Überprüfung gegen die PDF- 

Datei. 

Hinweistexte Überprüfen, ob vorhanden. 

Z.B. TE Bieter nach Gruppe 1. 

M 

STLBBauposition Stichprobenartige Überprüfung der 

Position 1.10.11.10 ob die StLNr 

übertragen wurde. 

K 

Leitbeschreibung Stichprobenartige Überprüfung der 

Position 1.10.15.10 ob es eine 

Leitbeschreibung ist und die 

Unterbeschreibungen vorhanden sind. 

M 

Ausführungs- 

Stichprobenartige Überprüfung der M 

beschreibung 

Ausführungsbeschreibung vor der 

Position 1.10.16.10. 

Bezug auf Ausführungs- Stichprobenartige Überprüfung des M 

beschreibung 1003 Bezuges der Position 1.10.16.10 auf die 

davorliegende Ausführungsbeschreibung 

mit der Nr. 1003. 

Bezug auf Position Überprüfung der Bezugsbeschreibungen 

1.10.20.11 und .12 auf ihren Bezug zur 

Position 1.10.20.10. 

M 

Bezüge von Grund- und Überprüfung der Bezüge von Grund- und M 

Alternativpositionen Alternativpositionen im Bereich 1.10.20. 

Die 10, 11, 12, 13 sind Grundpositionen 

mit der ZZ „1“. Die Alternativpositionen 

20, 21, 22 verweisen auf die 

Grundgruppennummer „1“ und haben die 

laufende Nummer „1“. Die 

Alternativpositionen 30, 31, 32, 33, 34 

verweisen auf die Grundgruppennummer 

„1“ und haben die laufende Nummer „2“. 

Katalogzuordnungen Überprüfung von Katalogzuordnungen in 

den Positionen 1.10.25.10 – 30. 

K 




Kann 

Maximale Stellenanzahl Überprüfung der maximalen 

M 

im Feld Menge 

Stellenanzahl im Feld Menge mit 11,3 in 

der Position 1.10.25.10 

Bedarfspositionen mit Überprüfung von Bedarfspositionen M 

GB 

1.10.25.10 und 1.10.25.20 mit GB. 

Überprüfung ob im LV Bedarfspositionen 

ohne GB enthalten sind. Es dürfen keine 

Bedarfspositionen ohne GB vorhanden 

sein. 

Grund- und 

Überprüfung der Grundgruppe 1.10.30 M 

Wahlgruppen 

mit der Gruppennummer 100. Dazu 

gehört die Wahlgruppe 1.10.40 mit der 

Gruppennummer 100 und der laufenden 

Nummer 1. 

Position mit 

Überprüfen, ob die Position 1.10.30.10 M 

Kennzeichen „freie 

Menge“ 

das Kennzeichen „freie Menge“ hat. 

Position mit 

Überprüfen, ob die Position 1.10.40.30 M 

Kennzeichen „Position 

entfällt“ 

das Kennzeichen „Position entfällt“ hat. 

Mengensplit Eintragungen Mengensplit in Position 

1.10.30.20 überprüfen. 

K 

Ausgelassene 

Überprüfen, ob der Bereich 1.20 M 

Hierarchiestufen ausgelassene Hierarchiestufen enthält. 

Positionskennzeichen Kennzeichnung der Positionen im M 

„zu bezuschlagen“ Bereich 1.30.10 Überprüfen, ob die 

Positionen zu bezuschlagen 

sind.1.30.10.10 und 1.30.10.30 sind 

gekennzeichnet. 

Zuschlagsart der Überprüfen, ob die Zuschlagsposition M 

Zuschlagsposition 1.30.10.40 die Zuschlagsart „Positionen 

die zu bezuschlagen sind“ eingetragen 

hat. Nach Eintrag der Werte EP 10 bei 

Pos. 1.30.10.10 und EP 20 bei Pos. 

1.30.10.30 und EP 30 bei Pos. 

1.30.10.30 und 5 % Nachlass bei 

1.30.10.30 und 10 % Zuschlag bei 

1.30.10.40 muss der Gesamtbetrag der 

PDF-Datei entsprechen. 




Kann 

Positionen, die zu Überprüfung der Positionen im Bereich M 

bezuschlagen sind 1.30.20 ob die Positionen keine 

Kennzeichen haben. 

Zuschlagsart der Überprüfen, ob die Zuschlagspositionen M 

Zuschlagspositionen 1.30.20.40,50,70 als „Zuschlag auf 

vorhergehende Positionen“ 

gekennzeichnet sind. 

Nach Eintrag der Werte EP 10 bei Pos. 

1.30.20.10 und EP 20 bei Pos. 

1.30.20.20 und EP 30 bei Pos. 

1.30.20.30 und EP10 bei Pos. 1.30.20.60 

und 10 % Zuschlag bei 1.30.20.40, 50, 

70 muss der Gesamtbetrag der PDF- 

Datei entsprechen. 

Zuschlagsart der Überprüfen, ob die Zuschlagsposition M 

Zuschlagsposition 1.30.30.30 einen Zuschlagsbezug auf die 

Position 1.30.30.20 besitzt. 

Positionsindex Überprüfen, ob die Position 2.1.1.20.A 

den Index A hat. 

M 

Grafik im Langtext Überprüfen, ob der Langtext in Position 

2.1.1.30 eine Grafik hat. 

M 

Bietertextergänzungen Überprüfen, ob die Textergänzungen in 

Position 2.1.1.9999.Z mit drei 

Bietertextergänzungen vorhanden sind. 

M 

Grafiken Überprüfung ob die Grafiken in den 

Positionen 2.1.3.50, 60, 70, 80 sichtbar 

sind. 

M 

Export des LVs nach In dem vorhandenen Projekt sind die EP, M 

D84 

Nachlässe, freie Mengen, 

Textergänzungen und Zuschläge gemäß 

der PDF-Datei zu erfassen. 

Export des Projektes als D84 nach 

„ex2008-001.x84“ 



Überprüfung der D84-Datei mit der Prüfdatei. 


Kann 

Vergleich der 

Vergleich der „2008-001.X84“ Prüfdatei M 

Dateien 

mit der Datei 

„ex 2008- 001.x84“. 

Die Angebotsendsummen müssen 

identisch sein. Die angebotsrelevanten 

Einträge (wie z.B. freie Mengen, 

Textergänzungen, Zuschläge und 

Nachlässe) müssen übereinstimmen. 

Für die Prüfvorgänge werden die GAEB DA XML-Dateien der Internetseite 

http://www.gaeb-da-xml.de/ verwendet. 

Die verwendeten Beispiele in den Musterdateien sind mitunter sehr anspruchsvoll. Nachfolgend 

sind zwei Beispiele aus den GAEB-Musterdateien aufgeführt, die verschiedenste Möglichkeiten 

bei der Visualisierung von formatiertem Text in GAEB DA XML darstellen. 

Abbildung 3 Formatierungsmöglichkeiten im Text in den Musterdateien 



Abbildung 4 Formatierungsmöglichkeiten im Text (Musterdateien) Textgrößen 

Im GAEB-Datenaustausch sind im Bereich der formatierten Texte nur bestimmte Kombinationen 

wie z.B. Schriftarten, Schriftgrößen, Schriftfarben, Hintergrundfarben etc. zugelassen. In den 

beiden vorangestellten Abbildungen sind Beispiele von formatierten Texten aus den GAEB- 

Musterdateien dargestellt. Die formatierten Texte sorgen für eine nicht unerhebliche Komplexität 

bei der Erstellung und Überprüfung von GAEB-gerechten Texten. 

Zusammenfassung 

Die Forderungen die sich auf Grund der Erkenntnisse aus dem Forschungsvorhaben 

"Qualitätssicherung des GAEB-Datenaustausches für die Durchführung von Bauaufgaben 

öffentlicher Auftraggeber" ergeben haben, wurde durch den GAEB weitestgehend erledigt 

bzw. auf den Weg gebracht. 

Die GAEB-Schnittstellenzertifizierung wird vom BVBS durchgeführt. Durch die Unterteilung 

in unterschiedliche Aufgabenstellungen wird die Schnittstellenzertifizierung einer breiteren 

Masse von Softwarehäusern möglich. Durch die Auseinandersetzung der Softwarehäuser 

mit den hohen Anforderungen für die Erlangung der Schnittstellenzertifizierung steigt 

damit auch die Qualität im GAEB-Datenaustausch. 




2 Dokumentation 


2.1 Allgemeines 

Von GAEB 90 bis hin zu GAEB DA XML schaut der GAEB-Datenaustausch auf eine umfangreiche 

Entwicklung von 1985 bis zum heutigen Tag zurück. 

Abbildung 5 GAEB-Entwicklungsschritte 

2 Dokumentation BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009


In der am 2. Juni 2009 beim BBR durchgeführten Startveranstaltung für dieses 

Forschungsvorhaben wurden die Phasen und Dokumentationstiefen festgelegt. 

Abbildung 6 Realisierungsphasen 

Die Qualität der Dokumentation der GAEB-Verfahrensbeschreibungen hat mit der Version GAEB 

DA XML erheblich abgenommen. 

Es darf aber auch nicht verschwiegen werden, dass die Komplexität der GAEB-Dokumentation 

erheblich zugenommen hat. So wurden in der Dokumentation GAEB 90 123 Elemente 

beschrieben, in GAEB DA XML sind es über 401 Elemente. 

Nachfolgend einige kleine und überschaubare Beispiele für die Veränderungen in den GAEB- 

Dokumentationen: 

In der Version GAEB DA XML 3.0 ist z.B. noch eine Tabelle der "Übersetzung und Erklärung der 

Elemente" 3 vorhanden. Diese wichtige Tabelle fehlt in der Ausgabe GAEB DA XML 3.1. 

Eine weitere wichtige Änderung in der Dokumentationsart ist der Verzicht auf die Darstellung von 

Kann- und Mussfeldern. 

Dieser Sachverhalt soll am einfachen Element "Währung" genauer erläutert werden: 

In GAEB 90 ist dargestellt, dass es eine Zeilenart 08 (Kennzeichen für Währung) gibt 4 . Diese 

Zeilenart hat z.B. die Elemente "Kurzzeichen der Währung" und "Bezeichnung der Währung". Alle 

Elemente sind als Muss-Felder belegt. 



Abbildung 7 Darstellung der Datenelemente Währung in GAEB 90 

Eine zweite Tabelle gibt Informationen darüber, in welchen Datenphasen diese Zeilenart 08 

Verwendung findet 5 . 



Hier ist zu erkennen: 

In der Datenart 84 muss die ZA 08 (Währung) vorhanden sein. Eine klare und einfache Regelung. 

Abbildung 8 Darstellung der "kann" und "muss" Felder für die Währung 

Weiterhin ist hier zu erkennen: In den Datenphasen, in denen Preise wichtig sind, (z.B. 84 - 

Angebotsabgabe) ist das Kennzeichen für die Währung ein Muss-Feld. In der Datenart 83, wo die 

Übergabe von Preisen wahlweise erfolgen kann, ist die Währung dann ein Muss-Feld, wenn 

Preise ausgetauscht werden. Verständliche und nachvollziehbare Regelungen. 



In der beschreibenden Dokumentation GAEB DA XML 3.1 kommt der Begriff "Währung" nicht vor. 

In der zur Dokumentation gehörenden Schemadatei 6 ist folgende Information zu finden: 

Abbildung 9 Darstellung der Währung im GAEB DA XML 3.1-Schema 

Aus der Angabe "minOccurs=0" kann entnommen werden: Die Elemente "Waehrung" und 

"Bezeichnung der Waehrung" müssen nicht vorhanden sein. Es handelt sich nicht um ein Muss- 

Feld. Eine Differenzierung auf Ebene der Datenphase findet jedoch nicht statt. Diese Information 

muss verfeinert werden. Eine GAEB-Datei mit Preisen, allerdings ohne Währungskennzeichen, ist 

fachlich gesehen unvollständig. 

Die vom Forschungsnehmer zur Verfügung gestellte neue Dokumentation zeigt in diesem Falle 

folgende Informationen: 

Abbildung 10 Darstellung des Elementes Währung in der neuen Dokumentation 

Hier ist eindeutig zu erkennen, in welchen Datenphasen das Element "Währung" ein Kann- oder 

ein Musselement ist bzw. nicht erlaubt ist. Hier hat offensichtlich im GAEB auch ein weiteres 

Umdenken stattgefunden. In einer Angebotsabgabe (D84) ist das Element "Währung" nicht mehr 

erlaubt, da es offensichtlich vom Auftraggeber in einer Angebotsanfrage (D83) vorgegeben 

werden soll. 



Ein weiteres Beispiel für fehlende Informationen ist das Element "Benachrichtigungsort". In GAEB 

DA XML ist das Element "Benachrichtigungsort" im Objekt "Vergabe" aufgeführt. Die einzig 

verfügbare Information ist der Hinweis "Information zum Benachrichtigungsort". Es ist allerdings 

nicht definiert, um welchen Ort und um welche Benachrichtigung es sich hier handelt. Welche 

Information ein Softwareentwickler in dieses Element abstellen soll bzw. was die Information 

bedeutet, die aus diesem Element ausgelesen wird, ist unklar. Die Recherche im weltweiten 

Bereich der Suchmaschine Google bringt lediglich 6 Treffer 7 . 

Abbildung 11 Suchergebnis bei Google für den Begriff "Benachrichtigungsort" 

Die Treffer 1 und 2 und 5 sind Treffer aus den GAEB-Dokumentationen. Die anderen drei Treffer 

geben auch keinen Hinweis auf eine Definition des Begriffs "Benachrichtigungsort". Das 

Nachdenken über den Begriff "Benachrichtigungsort" und der Möglichkeit der elektronischen 

Vergabe (E-Vergabe) von Bauleistungen führt zu dem Gedanken, den Eintrag auf "Internet" oder 

"WWW" festzulegen. 

Der Forschungsnehmer macht den Vorschlag, das Element nicht als Kern-Element zu definieren. 

Es würde auch Sinn ergeben, über Löschkandidaten in den GAEB-Elementen nachzudenken. 



Der Forschungsnehmer ist nach sorgfältiger Recherche zu dem Entschluss gekommen, die 

GAEB-Dokumentation mittels eines Dokumentationswerkzeugs durchzuführen. 

Nach ersten Voruntersuchungen wurde das Produkt Enterprise Architect von der Firma Sparx 

Systems 8 ausgewählt und eingesetzt. Die Erwartungen wurden allerdings nicht erfüllt und der 

Forschungsnehmer entwickelte im Rahmen des Forschungsprojektes ein eigenes GAEB- 

Dokumentationstool mit dem Namen TIGA. Der Name steht als Abkürzung für Tool für die 

integrierte GAEB Datenaustausch Dokumentation. 

Das GAEB-Dokumentationstool TIGA basiert auf dem aktuellen GAEB-Schema GAEB DA XML 

3.1. Diese Daten wurden um eine umfangreiche Dokumentation ergänzt. Diese neue 

Dokumentation wird dem Forschungsgeber u.a. als PDF- und XML-Datei übergeben. 



2.2 Dokumentation GAEB DA XML 3.1 

Die im Rahmen dieser Forschungsarbeit erstellte Anwendung TIGA (Tool für die integrierte GAEB 

Datenaustausch Dokumentation) wurde als Basis für die komplett neue Dokumentation von GAEB 

DA XML 3.1 eingesetzt. 

Die komplexe GAEB-Struktur und die 25-jährige GAEB-Datenaustausch-Entwicklung führten zu 

der Feststellung: "GAEB DA XML 3.1 kann nur verstanden werden, wenn die Dokumente GAEB 

90 und GAEB DA 2000 bekannt sind". 9 Um dies zu erreichen, wurde die aktuelle Dokumentation 

um Bestandteile aus GAEB 90, GAEB DA 2000 und GAEB DA XML 3.0 ergänzt. 

Neben diesen sinnvollen Ergänzungen wurde besonderes Augenmerk auf folgende zusätzliche, 

bisher nicht verfügbare Informationen gelegt: 

− Aus welcher GAEB-Version kommt das Element oder Objekt 

− Gibt es das beschriebene Element oder Objekt in GAEB 90 

− Gibt es das beschriebene Element oder Objekt in GAEB DA 2000 

− Ist es ein Element oder Objekt zum neu zu definierenden Kernbereich 

− In welcher Datenart ist das Element oder Objekt ein Kann-, Muss-Feld oder nicht 

erforderlich. Oder ist die Information noch offen (z.B. bei der DA89) 

− In welchem Objekt wird das Element verwendet? 

− Beschreibung des Objekts oder Elements. Diese wird untergliedert in die Bereiche 

Erläuterung, Richtlinie, Abhängigkeit/Regeln 

Die neue Dokumentation ist diesem Forschungsauftrag als Anlage 1 beigefügt. 

In der neuen Dokumentation sind 401 Elemente erläutert. Jedes Element hat 20 Eingabefelder. 

Somit wurden ca. 8.000 Einträge beschrieben, recherchiert, analysiert und abgestimmt. 

Der bisher erarbeitete Inhalt der Dokumentation wurde mit der GAEB-Geschäftsstelle (als 

Beauftragter des Auftraggebers) erörtert. 



Abbildung 12 Die Dokumentationsanwendung TIGA 

Abbildung 13 Suchmöglichkeiten nach GAEB-Elementen in TIGA 



2.3 Differenzen in der GAEB-Dokumentation 

Beim Erstellen der neuen GAEB-Dokumentation wurden die verschiedenen GAEB-Versionen 

betrachtet und untersucht. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wurden verschiedene 

Unterschiede zwischen den GAEB-Versionen festgestellt. Diese Differenzen sind wie folgt 

katalogisiert: 

− Elemente, die in GAEB 90 vorhanden waren und entfallen sind 

− Datenphasen, die in GAEB DA 2000 vorhanden waren und entfallen sind 

− Allgemeine Differenzen 

Elemente, die in GAEB 90 vorhanden waren und entfallen sind 

Die Basis für die nachfolgenden Aussagen ist die GAEB-Ausgabe Januar 1995, 2. geänderte 

Auflage von der GAEB-Beschreibung "Regelungen für den Datenaustausch Leistungsverzeichnis". 

Der allgemein gültige Sprachgebrauch für diese Ausgabe lautet GAEB 90. 

In GAEB 90 werden 123 Elemente beschrieben. 

Folgende Elemente, die in GAEB 90 vorhanden waren, sind in GAEB DA XML 3.1 nicht mehr 

aufgeführt: 



Element Nr. Beschreibung Anmerkung 

ANZTEIL 9 Anzahl der Teilleistungen im Leistungsverzeichnis, 

Mussfeld in der ZA 99 Abschlusssatz 

Leistungsverzeichnis 

(Anmerkung: Anzahl der Positionen) 

AUFABDMM 11 Minuszeichen für Auf- / Abschlag Nicht relevant 

EPMIN 36 Minuszeichen für Einheitspreis Nicht relevant 

FILOAEND 39 Fiktive Lohnänderung in Pfenning/Stunde. Der 

Auftraggeber kann eine fiktive Lohnänderung vorgeben 

FREMEMIN 41 Minuszeichen für freie Menge Nicht relevant 

GBMIN 43 Minuszeichen für Gesamtbetrag Nicht relevant 

KOSTENNR 46 Kostenstellennummer 

Interne Nummer des AG für die Zuordnung der 

gesamten Menge oder Teilmenge einer Position 

Verwendung in ZA 27 Zuordnung Mengen 

KURZAN 47 Kurzansprache, erste Zeile des Texteils T1 im 

Langtext, bei Wiederholung der Teilleistung (Position). 

Verwendung in der ZA 28 Wiederholung der 

Teilleistung (Position) mit verkürzter Beschreibung 

KZPREIS 52 Kennzeichen Leistungsverzeichnis 

" " LV ohne Preise, DP 83 ohne ZA 23 und ZA 32 

"X" LV mit Preisen 

Verwendung in ZA 01 

Information Leistungsverzeichnis 

LAENTEXT 55 Bezeichnung des maßgebenden Lohnes 

Verwendung in ZA 46 Text für Lohnänderungen 

MENGEMIN 71 Minuszeichen für Menge Nicht relevant 

PAUSCHMI 76 Minuszeichen für Pauschalsumme Nicht relevant 

SATZNR 82 Satznummer 

Die lückenlose Nummerierung beginnend mit 000001 

sichert den logischen Zusammenhang der Sätze 

(Sortierreihenfolge) 

Die Satznummer fand in jeder Zeile Verwendung 

SUMMIN 87 Minuszeichen für Summe Nicht relevant 

VEPMIN 98 Minuszeichen für veranschlagten Einheitspreis Nicht relevant 

VFREMEMI 87 Minuszeichen für veranschlagte freie Menge Nicht relevant 

VGBMIN 106 Minuszeichen für veranschlagten Gesamtbetrag Nicht relevant 

VZUSCHPM 108 Minuszeichen für veranschlagten 

Nicht relevant 

Zuschlagsprozentsatz 

VZUSCHSM 109 Minuszeichen der Summe der veranschlagten 

Gesamtbeträge der zu bezuschlagenden 

Teilleistungen 


ZA 114 Zeilenart zur Kennzeichnung des unterschiedlichen 

Satzaufbaus 

ZUSCHPRM 119 Minuszeichen für Zuschlagsprozentsatz Nicht relevant 

ZUSCHSUM 121 Minuszeichen der Summe der Gesamtbeträge der zu 

bezuschlagenden Teilleistungen 


Abbildung 14 Tabelle der entfallenden GAEB 90 Elemente 

22 Elemente, die in GAEB 90 definiert waren, sind in GAEB DA XML nicht mehr vorhanden. 

Von der Bedeutung sind die mit der Anmerkung "Nicht relevant" versehenen Elemente 

vernachlässigbar. In GAEB 90 wurden z.B. numerische Werte immer ohne Komma abgestellt. Für 

das Minuszeichen war ein gesonderter Spaltenbereich reserviert. Hierfür ist jeweils ein Element 

definiert gewesen. Dies war in den GAEB-Verfahren nach GAEB 90 nicht mehr notwendig, da die 

numerischen Werte inkl. Vorzeichen und Komma in einem Element abgestellt wurden. 



Die Elemente 82 (Satznummer) und 114 (Zeilenart) können entfallen, weil die XML-Struktur diese 

Organisations-Elemente nicht mehr benötigt. 

Das Element 9 (Anzahl der Positionen) hat nur eine statistische Bedeutung. 

Die Elemente 39 (Fiktive Lohnänderung), 46 (Kostenstellennummer Teilmengen), 47 

(Kurzansprache) und 55 (Maßgebender Lohn) werden offensichtlich im aktuellen GAEB DA XML 

nicht mehr benötigt. 

Das Element 52 (Kennzeichen Leistungsverzeichnis mit Preisen) hat nur eine 

Informationsbedeutung. 

Datenphasen, die in GAEB DA 2000 vorhanden waren und entfallen sind 

GAEB 90 hatte und hat für den Austausch von Daten im deutschen Bauwesen eine große 

Bedeutung. Diese Bedeutung hat GAEB DA 2000 nie erlangt und wird es auch nicht erlangen. Aus 

diesem Grunde wird auf eine Betrachtung der fehlenden Elemente verzichtet. Die Betrachtung 

wird auf Ebene der Datenphasen durchgeführt. 

In GAEB DA 2000 ist die Datenphase D88 (Nachtrag) vorhanden. Diese Datenphase ist in GAEB 

DA XML nicht mehr vorhanden. Sie wird abgelöst von der Möglichkeit, Nachtragsinformationen in 

den vorhandenen Datenphasen abzustellen. 

Zusätzlich ist die D87 (Auftragsbestätigung) aufgenommen worden. 

In GAEB DA 2000 ist die Datenphase D89 (Rechnung) vorhanden. Diese Datenphase ist in GAEB 

DA XML noch nicht ausgearbeitet. Dies erfolgt zurzeit. 

Allgemeine Differenzen 

Bei der Umstellung von GAEB 90 auf GAEB DA 2000 erfolgte die Umstellung der 

Datenaustauschdatei von einer zeilenorientierten Methode in eine schlüsselwortorientierte 

Dateistruktur. Die in GAEB 90 vorhandenen Einschränkungen (jede Zeile verfügt über maximal 80 

Stellen) wurden aufgehoben. Sinnvollerweise und auch logischerweise wurden dabei vorhandene 

Einschränkungen auf Elementebene ebenfalls aufgehoben. So betrug die maximale Länge einer 

Ordnungszahl in GAEB 90 9 Stellen. Diese wurde in GAEB DA 2000 auf 14 Stellen aufgeweitet. 

Eine weitere wichtige Änderung war die Einführung von formatiertem Text. 

Bei der Umstellung von GAEB DA 2000 auf GAEB DA XML wurde die objektorientierte 

Dateistruktur konsequent auf XML umgestellt. Die numerische Ordnungszahl wurde in eine 

alphanumerische Ordnungszahl gewandelt. Die Textformatierung wurde von RTF-Darstellung auf 

XHTML-Darstellung umgestellt. 


In der Tradition von GAEB 90 wurde eine neue dynamische elementorientierte GAEB DA 

XML 3.1-Dokumentation erstellt. Diese Dokumentation ist in der GAEB DA XML 3.1- 

Schemadatei abgelegt. 

GAEB 90 ist vollständig in GAEB DA XML abgebildet. 


3 Kerninformationen 


3.1 Allgemeines 

Neben der Zusammenfassung der verschiedenen vorhandenen GAEB-Versionen in eine Version 

ist es eine weitere wichtige Aufgabe, die Kerninformationen im GAEB-Datenaustausch zu 

definieren. 

Damit ist die Fokussierung auf die wichtigen Informationen gemeint – keine Vernachlässigung von 

Informationen. 

Dieser neu zu schaffende Datenkern ist u.a. die Basis für die strukturierte Weiterentwicklung des 

GAEB-Datenaustausches und für die GAEB-Zertifizierung. 

Die Inhalte des neu zu schaffenden Datenkerns werden in der Anlage 1 dokumentiert. 

3.2 Festlegung 

GAEB 90 ist sicher ein guter und bekannter Ratgeber, um die Differenzierung zwischen 

allgemeingültigen GAEB-Elementen und wichtigen Kern-GAEB-Elementen durchzuführen. Die 

Anwendungshäufigkeit und Marktbedeutung für GAEB-Elemente ist ein weiteres Kriterium für die 

Festlegung von Kern-Elementen. 

Von 401 GAEB-Elementen wurden 270 Elemente als GAEB-Kern-Elemente definiert. 

Die vom Forschungsnehmer entwickelte Anwendung TIGA kann über eine gesonderte Funktion 

einen Ausdruck der GAEB-Elemente erstellen, die dem GAEB-Kern angehören. 

3 Kerninformationen BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009


3 Kerninformationen BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009

4 Neue GAEB-Struktur 


4.1 Basis 

Die Basis des neuen GAEB-Datenaustausches ist das vorhandene Format GAEB DA XML 3.1 

unter Berücksichtigung aller Vorgänger-Formate. 

Die neue Struktur dieses GAEB-Datenaustauschformates erlaubt, 

− die Basis auf die notwendigsten Elemente in einem Datenkern zu reduzieren 

− den neuen Datenkern so zu ergänzen, dass individuelle Erweiterungen ohne Veränderung 

des Kerns möglich sind 

− den neuen Datenkern so zu ergänzen, dass GAEB-Erweiterungen ohne Veränderungen 

des Kerns möglich sind und 

− eine Möglichkeit zu schaffen zukünftige Daten austauschen zu können, die keine 

Kompatibilitätsprobleme mit Vorgängerversionen hat 

Diese Struktur soll sich dann in einer neuen Version des GAEB-Datenaustausches abbilden. 

Weiterentwicklungen werden auf Basis der in Kapitel 4.3 vorgeschlagenen Methoden erfolgen und 

beim GAEB-Datenaustausch nicht mehr zu Problemen führen. 

4 Neue GAEB-Struktur BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009


4.2 Individuelle Erweiterungen im GAEB-Datenaustausch 

Der Datenaustausch nach den Vorgaben des GAEB ist eine wichtige Kommunikationsbasis der im 

Bauwesen tätigen Partner. Probleme sind immer dann zu erwarten, wenn der Umfang der im 

GAEB-Datenaustausch festgelegten Elemente nicht ausreicht. Wobei hier nicht von originären 

allgemeingültigen Elementen gesprochen wird, sondern von individuellen Elementen. Diese 

können aus firmen-, branchen- und projektspezifischen Anforderungen kommen. Der 

Forschungsnehmer sieht es für sinnvoll an, hier keine individuellen Austauschformate zu 

generieren, sondern die gewünschten Informationen auf Basis von Standard-GAEB- 

Datenaustausch-Elementen mit individuellen Erweiterungen auszutauschen. Diese 

Vorgehensweise reduziert die Anzahl von proprietären Austauschformaten im Baubereich, sorgt 

für klare und bekannte Strukturen und stärkt den GAEB-Datenaustausch. 

Das wichtigste Ziel bei der Organisation von individuellen Erweiterungen in Standard-GAEB- 

Dateien ist die Aufrechterhaltung eines störungsfreien Datenaustausches. Dies kann erreicht 

werden, wenn die GAEB-Elemente von den Elementen mit individuellen Erweiterungen streng 

getrennt werden. Dazu sind folgende Vorgaben zu beachten: 

− Der GAEB-Kern ist unveränderbar 

− Individuelle Erweiterungen ergänzen die GAEB-Kern- und die weiteren GAEB-Elemente 

− Auch eine GAEB-Datei mit individuellen Erweiterungen ist eine gültige GAEB-Datei und 

kann zertifiziert werden. Um die Gültigkeit einer GAEB-Datei zu ermitteln, werden die 

individuellen Erweiterungen nicht beachtet. 

− Anwendungen sollten beim Import einer GAEB-Datei mit individuellen Erweiterungen, die 

der Anwendung nicht bekannt sind, nur die GAEB-Elemente verarbeiten. Ein Import sollte 

auf jeden Fall durchgeführt werden. 

Abbildung 15 GAEB-Kern und weitere Elemente 



Im Rahmen des "Arbeitskreises Datenaustausch im BVBS" wurde die Anwendung 

GAEBXml-Checker erstellt und den BVBS-Mitgliedern für die kostenlose Verteilung zur Verfügung 

gestellt. 

Abbildung 16 Die Anwendung GAEBXml-Checker 

Der BVBS ist der Herausgeber der Anwendung. Die Nutzungsbedingungen des GAEBXml- 

Checkers erlauben die kostenlose Überprüfung von GAEB DA XML-Dateien und die kostenlose 

Weitergabe der Anwendung. 



Abbildung 17 Die Anwendung GAEBXml-Checker 

Die Anwendung GAEBXml-Checker führt eine Validierung (Plausibilitätsprüfung) von GAEB DA 

XML-Dateien durch. Die Prüfung erfolgt gegen das jeweils gültige Schema der GAEB DA XML- 

Datei. Vor der Validierung werden alle Elemente der Datei entfernt, die nicht zum GAEB- 

Namensraum gehören. Erst diese ggf. reduzierte Datei wird gegen das jeweilige XML-Schema 

geprüft. Die Ermittlung, welches Schema für die jeweilige GAEB-Datei gültig ist, führt die 

Anwendung selber durch. Zurzeit werden GAEB-Dateien im Bereich GAEB DA XML 3.0 und 

GAEB DA XML 3.1 überprüft. 

Folgende Schemata sind zurzeit implementiert: 

GAEB_DA-XML 3.0 Ausgabe: 2004-07 DA (81, 82, 83, 85, 86) 


GAEB_DA-XML 3.1 Ausgabe: 2007-11 DA (93, 94, 96, 97) 

GAEB_DA-XML 3.1 Ausgabe: 2009-05 DA (81, 82, 83, 85, 86, 87) 

GAEB_DA-XML 3.1 Ausgabe: 2009-05 DA (84) 

Die Lösung für die Einführung von individuellen Erweiterungen in GAEB-Datenaustauschdateien 

ist die strikte Trennung von XML-Namensräumen (XML namespaces). Die im GAEB- 

Datenaustausch festgelegten Elemente gehören zum GAEB-Namensraum. Individuelle 

Erweiterungen bekommen den Namensraum der Firma, die diese individuellen Erweiterungen in 

den GAEB-Dateien erstellt, z.B. den Namensraum "MWM". 



Namensräume werden durch URIs (Uniform Resource Identifier – Einheitliche Bezeichner für 

Ressourcen) dargestellt. URLs (Uniform Resource Locator – Einheitliche Ortsangabe für 

Ressourcen) sind ebenfalls üblich. In der Regel sind dies Webadressen. Diese Adressen müssen 

nicht existieren. Sie geben lediglich einen Hinweis auf die Organisationen oder Firmen, die diesen 

Namensraum angelegt haben und sorgen in der Bezeichnung für Eindeutigkeit (durch die 

eindeutige Webadresse, die nicht mehrfach vorkommen kann). 

Bei der Namensraumangabe ist auf Groß- und Kleinschreibung zu achten. 

In zukünftigen GAEB DA XML-Dateien sind im Header (Einleitung) die verwendeten 

Namensräume aufgeführt. Jedes Erweiterungs-Element muss mit dem vom GAEB-Namensraum 

abweichenden Namensraum gekennzeichnet sein. 



 

 

 

 

3.1 

2007-06 

2009-08-04 

15:37:47 

MWM-Primo 6.2.0 f/ GXML Toolbox V3.11 R20090223 

Export GAEBDAXML (MwmMfc 48) 

 

 

83 

 

EURO 

EURO 

 

 

 

Test-LV 

Test-LV PPPP 

2009-08-04 

OutTxt 

 

BoQLevel 

1 

Yes 

 

 

Item 

1 

Yes 

 

 

 

 

 

 

 

2.000 

m 

 

 

 

 

Beispiel 

 

 

 

 

 

1.1 

 

 

 

1 

 

 

 

 

 

Abbildung 18 Beispiel für eine individuelle Erweiterung einer 

GAEB DA XML 3.1-Datei im Bereich Fremd-OZ 



Auch ist die Tatsache, dass Validierer immer nur die Daten des bekannten Namensraums 

verarbeiten und andere Namensräume zu Störungen führen, zu beachten. 

Der GAEB oder BVBS sollte eine Liste führen, in der individuelle Erweiterungen im GAEB- 

Datenaustausch dokumentiert und veröffentlicht werden. Somit können Mehrfachentwicklungen für 

identische Erweiterungen ausgeschlossen werden. Als praktisches Beispiel kann hier der Wunsch 

nach einer HASH-Summe der GAEB-Elemente für die Authentizitätskontrolle genannt werden. 

Weiterhin können beliebte und immer wieder benötigte Erweiterungen als eine Basis der 

zukünftigen transparenten GAEB-Weiterentwicklung dienen (Favoriten der individuellen 

Erweiterungen können in den GAEB-Datenaustausch übernommen werden). 

Grundsatz: Eine GAEB DA XML-Datei wird auf die GAEB-Namensraum-Elemente reduziert 

und erst dann zertifiziert und von den Anwendungen importiert. 



4.3 Zukünftige GAEB-Erweiterungsmöglichkeiten 

Das zurzeit gültige GAEB-Datenaustauschformat ist GAEB DA XML 3.1. Alle am GAEB- 

Datenaustausch Beteiligten sind sich einig, dass diese Version im Rahmen der üblichen 

Weiterentwicklung überarbeitet und ergänzt werden muss. Wichtig ist hier eine Weiterentwicklung 

in der Art, dass zukünftige GAEB-Dateien ohne Störungen ausgetauscht werden können, auch 

wenn nicht jede Anwendung den dann aktuellen GAEB-Standard unterstützt. 

Dem Forschungsnehmer ist keine Methode im Bereich von XML-Dateien bekannt, die zukünftige 

Weiterentwicklungen im Bereich der XML-Datenbestände berücksichtigt. 

Ein verständliches Beispiel für Störungen im Datenaustausch ist hier die Verbreitung von neuen 

Word-Versionen im Bereich Microsoft Office vor einigen Jahren. Word-Anwender erhielten Word- 

Dateien, die von der vorhandenen Word-Version nicht verarbeitet werden konnten, weil die 

Dateien von einer neuen Word-Version erstellt wurden. Dieses Verhalten führte zu großer 

Verärgerung bei den Anwendern. Heute kann die nicht ganz aktuelle Word-Version des Verfassers 

ohne Probleme neue Word-Dateien einlesen und verarbeiten. Ggf. folgt ein Hinweis, dass nicht 

alle Formatierungen im Layout unterstützt werden. 

Abbildung 19 Meldung beim Einlesen einer neuen Word-Datei 

Hier existiert ein sinnvolles Standardverhalten: Lieber nur 98 % einer Datei importieren, als 

komplett auf den Inhalt zu verzichten. 

Fachlich wird dieses Standardverhalten über das "Microsoft Office Compatibility Pack" realisiert. 10 

Der Forschungsnehmer möchte mit diesem Beispiel darauf hinweisen, dass es ein anerkanntes 

Verhalten gibt, nur einen Teilbereich einer Datei zu importieren. Dazu hat z.B. die starke 

Verbreitung von Microsoft Office geführt. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass nicht das 

Software-Konzept von Microsoft übernommen werden soll. Bei der vom Forschungsnehmer 

beschriebenen Methode für den GAEB-Datenaustausch ist keine Anpassung der bestehenden 

Anwendung (in Form eines Compatibility Pack) notwendig. 

Bestehende GAEB-Anwendungen müssten nur einmalig so ausgerüstet werden, dass sie 

zukünftige GAEB-Daten verarbeiten können. Dabei wird sichergestellt, dass die GAEB- 

Kernelemente und die weiteren GAEB-Elemente zukünftig immer ausgetauscht werden können. 

Die Anwendung des GAEB-Datenaustausches wird in immer wechselnden Gruppen mit 

uneinheitlichen Rechner- und Programmsystemen durchgeführt. Kurzfristig finden verschiedene 

Partner zusammen. Daten werden ausgetauscht. Einige Partner setzen immer sehr aktuelle 

Programmsysteme ein, andere Partner liegen mit der Aktualität Ihrer Programme mehr im 

Mittelfeld und wiederum andere Partner setzen veraltete Systeme ein. Die Anforderung der 

problemlosen Austauschfunktionen ist in einer solchen Gruppe auf der Basis von folgenden 

Grundsätzen realisierbar: 



− Die GAEB-Datei verfügt über eine Versionsinformation 

− Jede Programmversion verarbeitet jede GAEB-Version ab GAEB DA XML 3.x 

− Der garantierte (problemlose) Austausch umfasst die GAEB-Kernelemente 

− Kern-Elemente werden nicht verändert 

− Kern-Elemente dürfen nicht entfallen 

Diese Grundsätze beschränken die GAEB-Weiterentwicklung nur in der Art und Weise, dass 

Veränderungen an Kern-Elementen sehr genau bedacht werden müssen: 

So darf die Ordnungszahl nicht durch Weiterentwicklungen verändert werden (aus 14 Stellen 

können nicht 20 Stellen werden). Veränderungen an anderen Elementen sind durchaus 

realisierbar: 

So kann die Einheit ohne Probleme von 4 auf 10 Stellen vergrößert werden. Die bestehende 

GAEB-Datei würde dann im GAEB-Namensraum eine 4-stellige Einheit führen. Eine zukünftige 

GAEB-Datei (z.B. GAEB 2015) könnte im "GAEB 2015"-Namensraum eine (zusätzliche) 10stellige 

Einheit führen. 

Der im Kapitel "Individuelle Erweiterungen im GAEB-Datenaustausch" festgelegte Grundsatz 

"Reduzierung einer GAEB-Austauschdatei auf den Bestand des für diese Version festgelegten 

GAEB-Namensraums" kann auch für die Weiterentwicklung des GAEB-Datenaustausches 

angewandt werden. 

Vorschlag für eine zukünftige GAEB-Datei-Versionierung: 

Eine Versionsnummer besteht aus der Jahreszahl und einer zweistelligen laufenden Nummer. So 

könnte die Version "GAEB 2010/01" lauten. 

Eine GAEB-Datei sollte im zukünftigen Sprachgebrauch einfach als "GAEB-Datei" bezeichnet 

werden. Die Version tritt in den Hintergrund. Es wird also nur "GAEB" ausgetauscht und nicht 

mehr "GAEB 90" oder "GAEB DA XML". Ggf. ist die Angabe der Datenart (Datenaustauschphase) 

noch wichtig, indem z.B. eine "GAEB-Datei als D84" gewünscht wird. Die Versionsnummer hat 

eher eine interne Bedeutung, kann aber auch für den Anwender durchaus sinnvolle Informationen 

hervorbringen. So kann z.B. erkannt werden, dass eine veraltete Programmversion eingesetzt 

wird. 

Mögliche Meldung beim Import einer neuen GAEB-Datei, die dem Programm nicht bekannt ist: 



Beim Einlesen der GAEB-Datei "Bonner Wasserwerk" (Version 

2015/01) werden die Daten auf die Version Ihrer Software 

2010/01 angepasst. Beachten Sie bitte folgende Information: 

Ihre Anwendung entspricht nicht dem aktuellen GAEB-Standard 

180 Positionen können verarbeitet werden 

(Diese Information könnte noch weiter verfeinert werden:) 

Folgende Neu-Elemente, die nicht übernommen werden, sind 

vorhanden: 

18 Positionen mit empfohlenen Neu-Elementen 

11 Positionen mit optionale Neu-Elementen 

Weiter … 

Abbildung 20 Mögliche Meldung beim Einlesen von GAEB-Dateien 



Der Forschungsnehmer geht davon aus, dass bei der zukünftigen Weiterentwicklung des GAEB- 

Datenaustausches eine Klassifizierung der Neu-Elemente erfolgen muss. Denn die Neu-Elemente 

können mit bestehenden Softwareanwendungen nicht verarbeitet werden. So hat der Anwender 

eine klare Aussage und kann ggf. für die Aktualisierung der bestehenden veralteten Software 

sorgen. 

Folgende Klassifizierung wird vorgeschlagen: 

− wichtige Neu-Elemente 

− empfohlene Neu-Elemente 

− optionale Neu-Elemente 

Beim Import von wichtigen Neu-Elementen wird der Anwender auf diesen Zustand hingewiesen. 

Der Import sollte aber durchgeführt werden. 

Eine Schlüsselstellung bei der Verbreitung der neuen GAEB-Version nehmen die im BVBS 

organisierten Bausoftwarehäuser ein. Die Grundeinstellung beim Import und Export von GAEB- 

Dateien entscheidet vielfach über die vom Anwender erstellte GAEB-Datei. 

Abbildung 21 Beispiel für eine GAEB-Export Maske in einer Bauanwendung 

In der dargestellten Beispielmaske muss der Anwender aus drei verschiedenen Exportarten 

(GAEB 90, GAEB DA 2000 und GAEB DA XML) auswählen. Dies sollte in Zukunft nicht mehr 

notwendig sein. In der Grundeinstellung sollte die neue GAEB-Version (hier also GAEB DA XML) 

eingestellt sein und der Anwender wählt lediglich die von ihm gewünschte Datenart aus. 



Folgende Szenarien sind vorzustellen: 

Abbildung 22 Kommunikations-Szenarien in der neuen GAEB-Welt 

Die Situationen 1 und 2 werden ohne Probleme von der importierenden Software durchgeführt. 

Die Situation 3, die in der jetzigen Zeit zu einer Fehlermeldung und keinem Import führt, wird von 

der importierenden Software ohne Schwierigkeiten bewältigt. Durch die weiter oben beschriebene 

Methode ist ein großes Problem des jetzigen GAEB-Datenaustausches behoben. 

Wie wird die Kommunikation mit den alten Versionen GAEB 90, GAEB DA 2000 und GAEB DA 

XML bis 3.1 durchgeführt? 

Die Anwendungsprogramme benutzen die bis zum heutigen Tag vorliegenden Programmteile zum 

Import und Export von GAEB-Dateien. 

Wie kann eine Kommunikation erfolgen, die zeitlich gesehen in der weiten Zukunft liegen? 

Wenn die Systematik, eine neue GAEB-Version in einem neuen Namensraum zu realisieren, nicht 

mehr möglich ist, stellt sich ein neuer Übergang dar, wie er z.B. von GAEB 90 nach GAEB DA 

2000 erfolgte. Der Forschungsnehmer sieht eine solche Entwicklung außerhalb von einem 

Zeitraum von 20 Jahren. 



Als Unterstützung zur Realisierung des Idealzustandes (Die GAEB-Datenaustauschteilnehmer 

arbeiten mit aktuellen GAEB-Versionen) kann die Umstellung der GAEB-Versionsnummer auf 

Jahreszahlen dienen. Die Tatsache, dass die Austauschteilnehmer mit der Kommunikation einer 

GAEB 90-Datei, mit einem 19 Jahre alten Standard arbeiten, erschließt sich nur den GAEB- 

Fachleuten. Rechner und Betriebssysteme aus dem Jahre 1990 sind, wie selbstverständlich, nicht 

mehr im Einsatz, allerdings die Datenaustauschversionen. 

Allein die Möglichkeit, dass die Bau-Anwendungen die GAEB-Version-Jahreszahl in Meldungen 

ausgeben, sollte zur Verbreitung von aktuellen GAEB-Anwendungen beitragen. 

Die Meldung 

Beim Einlesen der GAEB-Datei "Bonner Wasserwerk" 

(Version 2020/01) werden die Daten an die Version 

Ihrer Software 2010/01 angepasst. 

sollte den Anwender nachdenklich und sensibel machen. 


Sowohl individuelle GAEB-Erweiterungen wie auch GAEB-Weiterentwicklungen können in 

eigens dafür vorgesehenen und dokumentierten Namensräumen erfolgen. 

GAEB-Dateien werden kompatibler, Datenaustauschprobleme nehmen ab. 





5 Europäische Datenaustauschverfahren 

5.1 Status 

Eine internationale Bedeutung im Bereich Datenaustauschverfahren im Bauwesen hat die IAI e.V. 

(Industrieallianz für Interoperabilität) erlangt. Die "Ortsgruppe" Deutschland ist unter dem Namen 

buildingSMART tätig. Deren Schwerpunkt ist die Etablierung des Standards für Gebäudemodelle 

IFC (Industry Foundation Classes). 11 IFC kann eine Bedeutung beim Austausch von digitalen 

Gebäudemodellen im CAD-Umfeld erlangen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich "Building 

Information Modeling" (BIM). IFC lässt einen Mengenauszug aus einer CAD-Zeichnung zu. 

IFC ist ein internationaler Standard zum Austausch von CAD-Informationen. IFC konkurriert nicht 

mit den Bereichen des Datenaustausches, in denen in Deutschland GAEB eingesetzt wird. Viel 

mehr sehen die Autoren des "Anwenderhandbuch Datenaustausch BIM/IFC" 12 GAEB als Vorbild 

in diesem Bereich. 

buildingSMART und die GAEB AG 13 sind gegenseitig in den jeweiligen Gremien vertreten. 

ISO-10303-21; 

HEADER; 

FILE_DESCRIPTION((''),'2;1'); 

FILE_NAME('S:\\COMPLETE-BUILDINGS\\FZK-MODELS\\FZK-Haus\\Allplan-2006\\IFC2x3\\Nem-FZK- 

Haus-2x3.ifc','2007-02-16T10:53:55',(''),(''),'EDM 4.7.036','Allplan 2006.2 22.01.2007 - 

17:12:06',''); 

FILE_SCHEMA(('IFC2X3')); 

ENDSEC; 

DATA; 

#1= IFCAXIS2PLACEMENT3D(#27,$,$); 

#4= IFCOWNERHISTORY(#20,#21,$,.ADDED.,$,$,$,1171619622); 

#5= IFCPROJECT('1wCrATvln6WRUF6DJfRMo3',#4,'FZK-Haus 

',$,$,$,$,(#11,#31),#38); 

#11= IFCGEOMETRICREPRESENTATIONCONTEXT($,'Model',3,1.00000000000000E-5,#1,$); 

#14= IFCPERSON($,'unknown','user',$,$,$,$,$); 

#16= IFCORGANIZATION($,'Nemetschek AG',$,$,$); 

#20= IFCPERSONANDORGANIZATION(#14,#16,$); 

#21= IFCAPPLICATION(#16,'V2006','Allplan','Allplan'); 

#22= IFCSIUNIT(*,.LENGTHUNIT.,.MILLI.,.METRE.); 

#23= IFCSIUNIT(*,.PLANEANGLEUNIT.,$,.RADIAN.); 

#24= IFCMEASUREWITHUNIT(IFCPLANEANGLEMEASURE(0.0174532925199433),#23); 

#25= IFCDIMENSIONALEXPONENTS(0,0,0,0,0,0,0); 

#26= IFCCONVERSIONBASEDUNIT(#25,.PLANEANGLEUNIT.,'DEGREE',#24); 

#27= IFCCARTESIANPOINT((0.,0.,0.)); 

#31= IFCGEOMETRICREPRESENTATIONCONTEXT($,'Plan',3,1.00000000000000E-5,#1,$); 

#34= IFCGEOMETRICREPRESENTATIONSUBCONTEXT($,'Plan',*,*,*,*,#31,0.01,.PLAN_VIEW.,$); 

#38= IFCUNITASSIGNMENT((#22,#26)); 

#40= IFCBUILDING('2jYJSbWib9pvYhkmU6CMY5',#4,'FZK-Haus',$,$,#50,$,$,.ELEMENT.,$,$,$); 

#50= IFCLOCALPLACEMENT($,#1); 

#53= IFCAXIS2PLACEMENT3D(#56,#60,#64); 

#56= IFCCARTESIANPOINT((0.,0.,0.)); 

#60= IFCDIRECTION((0.,0.,1.)); 

#64= IFCDIRECTION((1.,0.,0.)); 

#68= IFCLOCALPLACEMENT(#50,#53); 

Abbildung 23 Auszug aus einer IFC-Datei 

5 Europäische Datenaustauschverfahren BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009


Abbildung 24 Darstellung einer IFC-Datei als 3D Abbildung 13 

Zum Thema "Einsatz von nationalen Schnittstellen für den internationalen Einsatz" kommt die 

Studie "Datenaustauschformate für Elektronische Ausschreibungsunterlagen in internationalen 

Vergabeverfahren von Bauleistungen" zu folgendem Ergebnis: "Dennoch vertritt der Autor die 

Auffassung, dass unter Berücksichtigung der jetzigen Gegebenheit die Datenschnittstelle nach 

GAEB die zurzeit ausgereifteste und flexibelste Schnittstelle ist. Datentechnisch ist eindeutig ein 

Trend zu XML festzustellen. Dies wird bereits heute durch die GAEB-Schnittstellen erfüllt." 14 

Abbildung 25 Austauschformate in Europa 15 



5.2 Bewertung des internationalen Austauschstandards 

In der Master-Arbeit "Evaluation of International Data Exchange Standards for the Construction 

Industry" 16 (Bewertung des internationalen Austauschstandards für das Bauwesen) liefert Frau 

Kathleen Kaye Acosta einige interessante aktuelle Ergebnisse. Die Arbeit wurde in 

Zusammenarbeit mit Herrn Thomas Dreyer von der Firma BadenIT GmbH in Freiburg 

durchgeführt. 

48,9 Millionen Arbeitnehmer in 3 Millionen Unternehmen sind in der Europäischen Union direkt 

oder indirekt von der Bauwirtschaft abhängig. 

Die Branche gilt als "rückständig" was den Einsatz des elektronischen Datenaustauschs betrifft. 

Während die meisten Dokumente elektronisch erzeugt werden, erfolgt der Austausch dieser 

Dokumente überwiegend nicht elektronisch. 

Ein Ziel der Arbeit war es, eine Umfrage und Analyse durchzuführen, wie sich der Status des 

Datenaustauschs in der deutschen Bauwirtschaft und in ausgewählten Nachbarländern darstellt 

und welche Aktivitäten in Zukunft geplant sind. 

Die meisten Befragten, die den Austausch von Daten auf elektronischem Wege durchführen, 

benutzen den GAEB-Datenaustausch und die Anwendung smartface (SAP Add-on für die GAEB- 

Kommunikation). 

Abbildung 26 Aktueller Stand beim Datenaustausch der befragten Firmen 

Beim derzeitigen Einsatz im Datenaustausch setzen 61% der Firmen auf GAEB 90, 16% der 

Firmen auf GAEB DA 2000 und 31% der Firmen auf GAEB DA XML. 



Abbildung 27 Geplanter Einsatz im Bereich Datenaustausch-Standards 

39% der befragten Unternehmen, die bisher mit GAEB 90 oder ohne Standard arbeiten, planen 

den Einsatz von GAEB DA XML im Bereich Datenaustausch. Interessant ist sicher der Wert 0 für 

den geplanten Einsatz der IFC-Schnittstelle. 

Abbildung 28 Darstellung der möglichen Bauprozesse 



Die gesamte Bauprozesskette gliedert sich in Bauphasen. Diese Bauphasen sind in der 

vorangestellten Abbildung dargestellt. Bei der Untersuchung, ob die Weltstandards EDIFACT, e- 

Tendering ebXML und IFC diese Bauprozesse unterstützen, wurde festgestellt, dass dies nicht der 

Fall ist. Kein Standard unterstützt die Bauprozesskette von der Planung bis zur Abrechnung 

vollständig. Der nationale Standard GAEB unterstützt diese Prozesse bereits seit GAEB 90 

größtenteils und seit GAEB DA XML vollständig. 

5.3 Geplante Aktivitäten 

Der Arbeitskreis Datenaustausch im BVBS plant für das Jahr 2010 eine Aktivität im Bereich der 

deutschsprachigen Datenaustausch-Anwender Österreich, Schweiz und Deutschland. Es ist im 

Juni eine Vorstellung im Rahmen des Arbeitskreises der drei vorhandenen Normen Ö-Norm, SIA 

und GAEB vorgesehen. Die Vorstellung der länderspezifischen Datenaustausch-Normen und 

Aktivitäten soll durch die jeweiligen Ländervertreter durchgeführt werden. Anschließend ist eine 

Angleichungs- und Harmonisierungstätigkeit geplant. 


Der GAEB ist im internationalen Vergleich technologisch führend im Austausch von 

Baudaten. Damit der GAEB-Datenaustausch auch international eine stärkere Bedeutung 

erlangt sind Aktivitäten notwendig. Der Forschungsnehmer empfiehlt hier zeitnahe Schritte 

um die technologische Dominanz weiter auszubauen. 





6 GAEB-Einführungsszenarien 

6.1 GAEB-Datenaustausch – Darstellung 

Der GAEB-Datenaustausch war von Anfang an ein prozessorientiertes Verfahren. Diese 

Verfahrens- und Wirkungsweise ist nach außen zu tragen. Dazu ist die bereits seit langem übliche 

grafische Darstellung gut geeignet. Der Forschungsnehmer hat diese Darstellung überarbeitet und 

dem Auftraggeber in neuer Form zur Verfügung gestellt. 

Abbildung 29 GAEB-Datenphasen 

6 GAEB-Einführungsszenarien BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009


Die vom Forschungsnehmer vorgeschlagenen Einführungsszenarien können auf Basis der GAEB- 

Datenaustausch-Grafik wie folgt dargestellt werden: 

Abbildung 30 GAEB Einführungsszenarien 

Neben der bekannten Darstellung der GAEB-Austauschphasen wird in dieser Grafik der Zyklus 

der Verfahrenseinführung verdeutlicht. Neben der Entwicklung, Implementierung und Anwendung 

sind das Qualitätsmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit wichtige und notwendige Phasen. 



6.2 Abstimmung mit dem BVBS 

Der Forschungsnehmer entwickelt die Ergebnisse in dieser Studie in Abstimmung mit dem BVBS 

(Bundesverband Bausoftware e.V.). 

Zur ersten Abstimmung wurden in Absprache mit dem Auftraggeber verschiedene Gespräche mit 

wichtigen BVBS-Mitgliedern geführt. In diesen Gesprächen wurden folgende Themen erläutert und 

die Meinung der Gesprächspartner erfragt: 

− Beschreibung der benutzten Dokumentationsmethode 

− Erläuterung der geplanten Definition der firmenspezifischen Erweiterungen in GAEB- 

Dateien 

− Erläuterung der geplanten Methode für die Weiterentwicklung von GAEB-Verfahren 

Datum Gesprächspartner Allgemeine 

Zustimmung 

Anmerkungen 

24.08.2009 Martin Hubert 

Ja Herr Hubert war froh über die vom 

DBD - Software GmbH 

Forschungsnehmer geforderte 

Mitglied GAEB AG 13 

Leiter Redaktion GAEB DA 

XML 

Arbeitsweise, GAEB-Dateien vor 

dem Einlesen von GAEB-fremden 

Namensraum-Elementen zu befreien 

08.09.2009 Hans-Dieter Muntzinger Ja Herr Muntzinger fand die vom 

RIB Software AG 

Forschungsnehmer gefundene 

Entwicklungsleiter ARRIBA 


Lösung, die GAEB-Dokumentation 

in der XML-Datei abzustellen, für 

sehr gelungen 

21.09.2009 Bernhard Rath 

Ja Herr Rath war der Meinung, dass 

Ingenieurbüro Bernhard 

die vom Forschungsnehmer 

Rath 

Entwickler der GAEB 

Toolbox 


Mitglied Redaktion GAEB 

DA XML 

gefundene Lösung, die GAEB- 

Weiterentwicklung in gesonderte 

Namensräume durchzuführen, nicht 

bei umfangreichen Veränderungen 

bei der GAEB-Weiterentwicklung zu 

realisieren sei 

06.10.2009 Jens Oswald 

Ja Herr Oswald war mit den vom 

Nemetschek AG 

Forschungsnehmer berichteten 

Entwickler Allplan 

Methoden einverstanden. Er hielt 

den Interpretationsspielraum in der 

vorhandenen GAEB-Dokumentation 

für zu groß und freut sich auf die 

neue digitale Dokumentation 

Abbildung 31 Tabelle der befragten BVBS-Mitgliedsfirmen 

Die Firmen RIB Software AG und Nemetschek AG sind die führenden Unternehmen in 

Deutschland im Bereich Bausoftware. 

Im Rahmen der Sitzung der GAEB AG 13 vom 11. November 2009 in Heimbuchenthal wurde der 

Inhalt dieses Forschungsvorhaben als "Entwurf des Endberichtes" vorgestellt. Die Vorstellung in 

der AG 13 ist als Anlage 2 mit einem Protokollauszug dokumentiert. 



Eine weitere Abstimmung erfolgte im Arbeitskreis "Datenaustausch" im BVBS in der Sitzung in 

Nürnberg am 19. November 2009. Darin stellte der Forschungsnehmer die Arbeitsergebnisse vor. 

Anschließend wurde eine Abstimmung über die gefundenen Lösungsansätze durchgeführt. Dabei 

war die zentrale Frage, ob die vertretenen Softwarehäuser die Schritte mittragen. 

Das Ergebnis wird in der Anlage 3 durch das entsprechende Protokoll (Tagesordnungspunkt 3.4) 

und durch die Teilnehmerliste dokumentiert. 

Im Auftrag des BVBS werden zurzeit Implementationshinweise für die GAEB-Phasen D93-D97 

(Warenwirtschaft) erstellt. 

6.3 Weitere geplante Schritte 

Die im BVBS vertretenen Softwarehäuser haben in ihren Sitzungen am 18.06.2009 (AK 

Datenaustausch in Düsseldorf) und am 15.09.2009 (AG Baunebengewerbe in Gießen) die 

Forderungen gestellt, GAEB-Dateien schnell und einfach auf ihre GAEB-Konformität prüfen zu 

können. Die vom BVBS vorgestellte Prüfmethode "GAEBXml-Checker" stellt hier einen ersten 

durchführbaren Schritt dar. Eine weitere Prüfung, die mehr als eine schematische Prüfung 

beinhaltet, wird gefordert. 

6.4 Folgen 

Die Zielsetzung dieses Forschungsvorhabens ist die Beschreibung der Methoden für die 

Schaffung einer neuen GAEB-Datenaustausch-Generation. Damit ist die Basis für die zukünftige 

GAEB-Weiterentwicklung gelegt. 

Neben diesen zukünftigen Schritten ist folgende Verfahrensweise notwendig: Die 

Qualitätssteigerung im GAEB-Datenaustausch ist durch GAEB-Zertifizierungen zu garantieren. 

Die Zertifizierung von Programm-Schnittstellen zum Verarbeiten von GAEB-Dateien wird vom 

BVBS durchgeführt. Die Schnittstellen-Zertifizierung beruht auf den in diesem 

Forschungsvorhaben festgelegten GAEB-Kernelementen. Für die GAEB-Datei-Zertifizierung sind 

noch Festlegungs- und Entwicklungsarbeiten zu leisten. 

Der Forschungsnehmer empfiehlt die Realisierung in enger Zusammenarbeit zwischen der GAEB 

AG 13 und dem BVBS. 


Entwicklung, Implementierung, Anwendung, Qualitätsmanagement und 

Öffentlichkeitsarbeit sind die Stationen für die Einführung des neuen GAEB-Standards. Das 

Qualitätsmanagement durch GAEB-Schnittstellen- und GAEB-Datei-Zertifizierung hat dabei 

eine zentrale Bedeutung und kann sofort (auch auf Basis von GAEB DA XML 3.1) 

durchgeführt werden. 


7 Fazit 

Grundlage 


7.1 Zusammenfassung (Management Summary) 

Im Bauwesen ist der Datenaustausch nach dem Standard GAEB nicht mehr wegzudenken. 

So setzt z.B. das europaweit tätige Energieunternehmen Vattenfall bei den Millioneninvestitionen 

im Baubereich in Deutschland ausschließlich auf den GAEB-Standard 17 . 

Abbildung 32 Bauabwicklung in der Praxis mit GAEB bei Vattenfall Europe 

Neben diesem Beispiel aus der Privatwirtschaft ist der GAEB-Datenaustausch bei der Vergabe 

von öffentlichen Bauaufträgen das Standardverfahren. 

Zielstellung 

Folgende Ziele wurden im Rahmen dieser Forschungsarbeit für die zukünftige Regulierung des 

GAEB-Datenaustausches verfolgt: 

Saubere Dokumentation → Sauberes Projekt 

Festlegung Kerninformationen → Reduktion auf wesentliche Elemente 

Festlegung Qualitätsmanagement (Zertifizierungsinhalte, Kernelemente) → Qualitätssteigerung 

Festlegung Methode für individuelle GAEB-Erweiterungen → Anwendersicherheit 

Festlegung Methode für die GAEB-Weiterentwicklung → System- und Anwendersicherheit 

7 Fazit BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009

Verfahrensvorschläge 


Das GAEB-Dokumentationstool und die Inhalte müssen weiter gepflegt werden (z.B. D89 

"Rechnung" muss nach der Verabschiedung durch den GAEB eingepflegt werden). Der 

Forschungsnehmer empfiehlt den Ausbau eines Bereichs für Implementationshinweise zu 

erarbeiten und mit den Datenaustauschelementen zu verknüpfen. Damit werden im Vorfeld 

Missverständnisse bei der Programmierung vermieden. 

Die Entwicklung einer neuen GAEB-Version, die die Methoden der individuellen GAEB- 

Erweiterungen und die Methoden der GAEB-Weiterentwicklung berücksichtigt, ist durchzuführen. 

Das GAEB-Qualitätsmanagement mit den drei Stufen: 

− GAEBXml-Checker 

− GAEB-Schnittstellenzertifizierung 

− GAEB-Datei-Zertifizierung 

muss realisiert werden. Die Basis ist mit dieser Forschungsarbeit gelegt. 

Um den Datenaustausch nach GAEB noch weiter zu verbessern, dessen Bedeutung zu fördern, 

eine bessere Verbreitung und den Einsatz im SAP-Umfeld zu realisieren, sind die nachfolgenden 

Arbeitsschritte zwingend umzusetzen. 

Der GAEB-Datenaustausch soll den gesamten Bauprozess von der Erstellung des 

Leistungsverzeichnisses bis zur Rechnungslegung abbilden können. Die einzelnen 

Datenaustauschphasen wurden bis auf die Datenart D89 (Rechnung) bereits umgesetzt. Um die 

Kette im Bauprozess schließen zu können, ist es erforderlich diese fehlende Phase zeitnah zu 

realisieren. 

Eine der Grundlagen für die Rechnung sind die Angaben der erbrachten Leistungen. Hierzu fehlt 

im GAEB-Datenaustausch eine Schnittstelle für die Mengenübergabe. Der Forschungsnehmer 

empfiehlt eine kurzfristige Realisierung einer Datenphase D30/D31. Vor dem Hintergrund der 

langjährigen Diskussion um die REB 23.003 und deren Nachfolger sollte im GAEB-Umfeld eine 

Lösung gefunden werden, so dass jedes Glied der Bauprozesskette in einer GAEB-Datenphase 

abgebildet werden kann. 

Die Verarbeitung der im GAEB-Datenaustausch definierten Formate für Text ist komplex und sorgt 

bei der Erstellung, Verarbeitung und Überprüfung von GAEB-gerechtem Text für noch nicht im 

vollen Umfang gelöste Problemstellungen. Hier ist noch zusätzliche Basisarbeit zu leisten. 

7 Fazit BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009

8 Anhang 


8.1 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 

Abbildung Bezeichnung Seite 

Abbildung 1 Der Forschungsauftrag aus dem Jahr 2008............................................................ 9 

Abbildung 2 Zertifikat vom BVBS für Schnittstellenzertifizierung.............................................. 10 

Abbildung 3 Formatierungsmöglichkeiten im Text in den Musterdateien ................................. 20 

Abbildung 4 Formatierungsmöglichkeiten im Text (Musterdateien) Textgrößen ...................... 21 

Abbildung 5 GAEB-Entwicklungsschritte................................................................................... 23 

Abbildung 6 Realisierungsphasen............................................................................................. 24 

Abbildung 7 Darstellung der Datenelemente Währung in GAEB 90......................................... 25 

Abbildung 8 Darstellung der "kann" und "muss" Felder für die Währung ................................. 26 

Abbildung 9 Darstellung der Währung im GAEB DA XML 3.1-Schema ................................... 27 

Abbildung 10 Darstellung des Elementes Währung in der neuen Dokumentation ..................... 27 

Abbildung 11 Suchergebnis bei Google für den Begriff "Benachrichtigungsort"......................... 28 

Abbildung 12 Die Dokumentationsanwendung TIGA.................................................................. 31 

Abbildung 13 Suchmöglichkeiten nach GAEB-Elementen in TIGA ............................................ 31 

Abbildung 14 Tabelle der entfallenden GAEB 90 Elemente ....................................................... 33 

Abbildung 15 GAEB-Kern und weitere Elemente........................................................................ 38 

Abbildung 16 Die Anwendung GAEBXml-Checker ..................................................................... 39 

Abbildung 17 Die Anwendung GAEBXml-Checker ..................................................................... 40 

Abbildung 18 Beispiel für eine individuelle Erweiterung einer..................................................... 42 

Abbildung 19 Meldung beim Einlesen einer neuen Word-Datei.................................................. 44 

Abbildung 20 Mögliche Meldung beim Einlesen von GAEB-Dateien.......................................... 46 

Abbildung 21 Beispiel für eine GAEB-Export Maske in einer Bauanwendung ........................... 47 

Abbildung 22 Kommunikations-Szenarien in der neuen GAEB-Welt.......................................... 48 

Abbildung 23 Auszug aus einer IFC-Datei .................................................................................. 51 

Abbildung 24 Darstellung einer IFC-Datei als 3D Abbildung ..................................................... 52 

Abbildung 25 Austauschformate in Europa ................................................................................ 52 

Abbildung 26 Aktueller Stand beim Datenaustausch der befragten Firmen ............................... 53 

Abbildung 27 Geplanter Einsatz im Bereich Datenaustausch-Standards................................... 54 

Abbildung 28 Darstellung der möglichen Bauprozesse .............................................................. 54 

Abbildung 29 GAEB-Datenphasen.............................................................................................. 57 

Abbildung 30 GAEB Einführungsszenarien................................................................................. 58 

Abbildung 31 Tabelle der befragten BVBS-Mitgliedsfirmen ........................................................ 59 

Abbildung 32 Bauabwicklung in der Praxis mit GAEB bei Vattenfall Europe.............................. 61 

8 Anhang BBR-Online-Publikation, Nr. 2X/2009


8.2 Abkürzungen und ihre Bedeutungen 

AVA Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung 

BANF Bestellanforderung im SAP-System 

BIM Building Information Modeling 

BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 

BMVBS Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 

BVBS Bundesverband Bausoftware e.V. 

CAD Computergestütztes Konstruieren 

DBD Dynamische BauDaten, Dr. Schiller & Partner GmbH 

DIN Deutsches Institut für Normung 

EA Enterprise Architect von der Firma Sparx Systems 

GAEB Gemeinsamer Ausschuss Elektronik im Bauwesen 

In dieser Studie wird der Begriff GAEB in der Regel für den 

GAEB-Datenaustausch benutzt 

IAI Industrieallianz für Interoperabilität 

IFC Industry Foundation Classes 

LV Leistungsverzeichnis 

ÖNORM Österreichisches Normungsinstitut 

OKSTRA Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen 

REB Regelungen für die elektronische Bauabrechnung 

RTF Rich Text Format ist ein von Microsoft 1987 eingeführtes Textformat 

SAP Großer deutscher Softwarehersteller 

SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein 

STLB-Bau Standardleistungsbuch für das Bauwesen – Dynamische BauDaten 

STLB-BauZ Standardleistungsbuch für das Bauwesen für Zeitvertragsarbeiten 

TIGA Tool für die integrierte GAEB-Datenaustausch-Dokumentation 

VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen 



VOF Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen 

VOL Verdingungsordnung für Leistungen – ausgenommen Bauleistungen 

XHTML Extensible HyperText Markup Language, erweiterbare HTML 



8.3 Quellen / Literatur 

1 

GAEB, http://www.gaeb.de/download/Forschungsauftrag_Qualitaetssicherung_des_GAEB- 

Datenaustausch.pdf (30. Juni 2009) 

2 http://www.gaeb-da-xml.de, 7. 10. 2009, Bereich Version 3.1, Download Musterdateien 

3 GAEB-Datenaustausch XML, Version 3.0, Ausgabe Juli 2004, Seite 40 ff 

4 

Regelungen für den Datenaustausch Leistungsverzeichnis, Aufgestellt vom GAEB, Ausgabe 

Januar 1995, Seite 33 

5 

Regelungen für den Datenaustausch Leistungsverzeichnis, Aufgestellt vom GAEB, Ausgabe 

Januar 1995, Seite 48 

6 Schema GAEB DA XML 3.1; 2007-11-20, verfügbar auf http://www.gaeb-da-xml.de, 7. 9. 2009 

7 http://www.google.de/search?q=benachrichtigungsort&ie=utf-8&oe=utf- 

8&aq=t&rls=org.mozilla:de: official&client=firefox-a, Google-Suche nach "Benachrichtigungsort", 6. 

10. 2009 

8 Deutschsprachige Internetseite von Sparx Systems http://www.sparxsystems.de/ 

9 Qualitätssicherung des GAEB-Datenaustausches für die Durchführung von Bauaufgaben 

öffentlicher Auftraggeber, Mai 2008, Forschungsauftrag MWM, Seite 50 

10 Microsoft Office Compatibility Pack 

http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=941B3470-3AE9- 

4AEE-8F43-C6BB74CD1466 (27. 8. 2009) 

11 buildingSMART, http://www.buildingsmart.de 

12 

IAI – Industrieallianz für Interoperabilität e.V. "Anwenderhandbuch Datenaustausch BIM/IFC, 

Dokumentenversion 2.0, Seite 9 

13 IFC Viewer der Firma Nemetschek 

14 Harald Engelke "Datenaustauschformate für Elektronische Ausschreibungsunterlagen in 

internationalen Vergabeverfahren von Bauleistungen", 20. 9. 2009 , Seite 93 

http://www.mwm.de/download/gaeb-reb 

15 In Anlehnung an: Harald Engelke "Datenaustauschformate für Elektronische 

Ausschreibungsunterlagen in internationalen Vergabeverfahren von Bauleistungen", 20. 9. 2009 , 

Seiten 70-72 http://www.mwm.de/download/gaeb-reb 

16 

Evaluation of International Data Exchange Standards for the Construction Industry, Kathleen 

Kaye Acosta, 4. November 2009 

17 Bauabwicklung in der Praxis, Expertenforum Bau badenIT, 23. 10. 2009, Vortrag von Herrn 

Bodo Fritze, Vattenfall Europe Generation AG 


Anlage 1 Forschungsauftrag "Regulierung des zukünftigen Einsatzes des GAEB-Datenaustausches" Seite:A 

In dieser Anlage ist ein Report der in Kapitel 2 erläuterten Anwendung "GAEB-Dokumentationstool" 

aufgeführt. 

Die Anwendung wurde vom Forschungsnehmer entwickelt und war die Basis der neuen GAEB- 

Dokumentation. Grundlage ist die Schemadatei von GAEB DA XML 3.1. 

Erläuterung: 

Name Der englische Begriff des GAEB-Elementes (Suchbegriff) 

Name deutsch Der deutsche Begriff des GAEB-Elementes (Suchbegriff) 

Kernelement In dieser Studie wird festgelegt, welche Elemente aus GAEB zu den wichtigen 

Kernelementen gehören. 

Bei wichtigen Elementen wurde hier ein "Ja" vergeben. Ggf. müssen noch Elemente in 

Absprache mit der Geschäftsstelle GAEB und der entsprechenden Arbeitsgruppe 

klassifiziert werden. 

GAEB 90 Hier wird dokumentiert, ob das beschriebene Element in GAEB 90 vorhanden war. 

Die Zustände sind "JA" und "NEIN" 

GAEB 2000 Hier wird dokumentiert, ob das beschriebene Element in GAEB 2000 vorhanden war. 

Die Zustände sind "JA" und "NEIN" 

GAEB DA XML Hier wird dokumentiert, ob das beschriebene Element in GAEB DA XML vorhanden 

ist. 

Sinnvoll wird dieser Eintrag, der Standardmäßig auf "JA" steht, wenn weiter ältere 

GAEB-Elemente dokumentiert werden oder wenn die Dokumentation in den nächsten 

Jahren fortgeschrieben wird. 

Quelle Hier ist die Quelle dokumentiert, aus der die Information entnommen wurde. 

Dies ist in der Regel die Version GAEB DA XML 3.1. Sinnvoll wird dieser Eintrag, 

wenn die Dokumentation in den nächsten Jahren fortgeschrieben wird.

Anlage 1 Forschungsauftrag "Regulierung des zukünftigen Einsatzes des GAEB-Datenaustausches" Seite:B 

Zustände der Datenphasen 

Hier wird dokumentiert wie sich das beschriebene Element in den bestimmten Datenphasen verhält. Es 

wurden die Datenphasen D81 – D89 und D93, D94, D96, D97 untersucht. Folgende Zustände sind 

möglich: 

- nicht erlaubt 

M Mussfeld 

K Kannfeld 

* noch offen 

Der Eintrag für die D89 (Rechnung) wurde standardmäßig auf "*" noch offen gesetzt, da die Definition der 

D89 noch nicht vorliegt. 

Die Entscheidung für die Einträge wurde wie folgt festgelegt: 

Das höherrangige Objekt war für die Festlegung entscheidend. So ist z. B. die Unterbeschreibung ein 

Kannfeld. Wenn allerdings ein Kennzeichen "Leitbeschreibung" in der Position vorhanden ist, dann ist die 

Unterbeschreibung ein Muss-Feld. Dokumentiert wurde in diesem Fall ein Kannfeld. 

Erläuterung Hier wurden ggf. die Informationen aus der GAEB DA XML-Schemadatei übernommen. 

Wenn es Element-Informationen in der aktuellen GAEB DA XML 3.1 Dokumentation gab, 

wurden diese ebenfalls übernommen. Ggf. wurde auf GAEB DA XML 3.0 und teilweise 

auch auf GAEB 2000 zurückgegriffen. Bei schon immer vorhandenen Elementen wurde 

eine kurze Information eingefügt, wie das beschriebene Element in GAEB 2000 und 

GAEB 90 behandelt wurde. 

Richtlinien Hier wurde aufgeführt, welche Richtlinien es für die Anwendung des Elementes gibt 

(siehe Element PerfDescr / Ausführungsbeschreibung). 

Abhänging- Hier wurde aufgeführt, welche Abhängigkeiten oder Regeln es bei der Anwendung 

keit/Regeln des Elementes gibt (siehe Element PerfDescr / Ausführungsbeschreibung).

Regulierung des zukünftigen Einsatzes des GAEB-Datenaustausches - Anlage 1 Seite 1 von 409 

Name: GAEB 

Name deutsch: GAEB Root-Element 

Typ: tgGAEB 

Kernelement GAEB 90 GAEB 2000 GAEB DA XML Quelle 

Ja Nein Ja Ja GAEB DA XML 3.1 

D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M M M M M * M M M M 

"-" nicht erlaubt, "M" Mussfeld, "K" Kannfeld, "*" noch offen 

Erläuterung Root-Element 

GAEB-Dokumentation 

Aufgestellt vom Gemeinsamen Ausschuss Elektronik im Bauwesen 

(GAEB) © 2002 - 2007 by DIN Deutsches Institut fuer Normung e. V. 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln


Name: GAEBInfo 

Name deutsch: GAEB Info 

Typ: tgGAEBInfo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Informationen zum GAEB-Datenaustausch 

Richtlinien 



Name: PrjInfo 

Name deutsch: Projektinformationen 

Typ: tgPrjInfo 


Ja Ja Ja Ja GAEB DA XML 3.1 

D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * K K K K 


Erläuterung Informationen zum Projekt 

GAEB 90: 

Vergleichbar mit der ZA 02 

Die ZA 02 war in allen Datenarten ein Mussfeld 

Richtlinien 



Name: Award 

Name deutsch: Vergabe 

Typ: tgAward 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Vergabe 

In diesem Objekt werden die Informationen des Vergabeverfahrens 

abgelegt. 

Richtlinien Das Objekt kann in den Datenaustauschphasen D81-D87 verwendet 

werden. 



Name: AddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text - GAEB Info 

Typ: tgAddText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * K - K K 


Erläuterung Zusätzliche Text sind frei formulierte Beschreibungen. Sie sind am 

Anfang oder Ende des LVs angeordnet. Sie können zum Beispiel am 

Anfang des LVs z.B. als Vorbemerkungen oder als Baubeschreibung 

verwendet werden. 

Richtlinien 



Name: Version 

Name deutsch: Version des GAEB DA XML 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Versionsnummer der GAEB-Regelung 

GAEB 90: Es gab keine Versionnummer, sondern nur ein 

Ausgabejahr 

GAEB 2000: Alphanumerisch 5 Stellen 

Richtlinien Aktueller Eintrag "3.1" 

Maximale Länge 10 Stellen 



Name: VersDate 

Name deutsch: Datum der GAEB-Version 

Typ: tgVersDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Ausgabejahr und Monat der GAEB-Version 

GAEB 90: Ausgabejahr der Regelung 2 Stellen 

Die im Schema verwendete Bezeichnung "Datum der Version des 

Katalogs" ist offensichtlich falsch! 

Richtlinien JJJJ-MM 

Abhängigkeit/Regeln 

Folgende Versionsnummer sind bekannt: 



GAEB_DA-XML 3.1 Ausgabe: 2007-11 DA (93, 94, 96, 97) 

GAEB_DA-XML 3.1 Ausgabe: 2009-05 DA (81, 82, 83, 85, 86, 87) 

GAEB_DA-XML 3.1 Ausgabe: 2009-05 DA 84


Name: Date 

Name deutsch: Datum 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Erstellungsdatum der Datenaustauschdatei 

GAEB 90: Mussfeld 

Richtlinien JJJJ-MM-TT 



Name: Time 

Name deutsch: Erstellungszeit der Datenaustauschdatei 

Typ: tgTime 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Erstellungsuhrzeit der Datenaustauschdatei 

Richtlinien SS:MM:ss 


War in GAEB 90 nicht vorhanden


Name: ProgSystem 

Name deutsch: Programmsystem 

Typ: tgNormalizedString60 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Bezeichnung des Programmsystems als übergeordneter Begriff. 

Die Bezeichnung des Programmsystems wird bei Einsatz der GAEB 

Toolbox automatisch um deren Namen und Versionsnummer 

ergänzt. 

War in GAEB 90 nicht vorhanden 

Richtlinien Länge 60 Zeichen 

Die Bezeichnung des Programmsystems sollte möglichst um deren 

Versionsnummer ergänzt werden. 



Name: ProgName 

Name deutsch: Programmname - Umsetzprogramm 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Programmname 

Name des verwendeten Programms bzw. Moduls, incl. 

Versionsnummer 

War in GAEB 90 nicht vorhanden 




Name: Certific 

Name deutsch: Prüfzertifikat 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Prüfzertifikat der benutzen Version GAEB DA XML liegt vor 

Der BVBS führt die Zertifizierung von Programmen mit 

GAEB-Schnittstelle durch und erteilt ggf. das Prüfzertifikat. In diesem 

Element kann festgelegt werden, dass das Prüfzertifikat für das 

verwendete Programm vorliegt. 

Richtlinien Der Eintrag lautet "Available" oder er ist nicht vorhanden 



Name: NamePrj 

Name deutsch: Projektname 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Projektname als Kurzbezeichnung 

GAEB 90 - nicht vorhanden 

GAEB 2000: 8 Stellen 

Richtlinien Länge 20 Stellen 

Abhängigkeit/Regeln Nur wenn das Element Projektinfo vorhanden ist, ist das Element 

Projektname ein Mussfeld


Name: LblPrj 

Name deutsch: Projektbezeichnung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * K - K K 


Erläuterung Bezeichnung des Projektes 

Langbezeichnung 

GAEB 90 und GAEB 2000: 60 Stellen 




Name: Descrip 

Name deutsch: Kurzbeschreibung des Projektes 

Typ: tgFText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * K - K K 


Erläuterung Kurzbeschreibung des Projektes 

Beliebiger formatierter Text ohne Längenbeschränkung 

Richtlinien 



Name: Cur 

Name deutsch: Währung - Projektinfo 

Typ: tgCur 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * K - K K 


Erläuterung Währung als Kurzbezeichnung 

GAEB 90: ZA 08 Kurzbezeichnung der Währung mit 6 Stellen 


"EUR" lautet der übliche Eintrag 



Name: CurLbl 

Name deutsch: Währungsbezeichnung - Projektinfo 

Typ: tgCurLbl 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * K - K K 


Erläuterung Langbezeichnung der Währung 

GAEB 90: ZA 08 - Bezeichnung der Währung, 50 Stellen 


"Euro" lautet der übliche Eintrag 



Name: BidCommPerm 

Name deutsch: Bieter Kommentar zugelassen 

Typ: tgYesNo 


Ja Nein Nein Ja GAEB DA XML 3.1 

D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- - K - - - - * - - - - 


Erläuterung Bieterkommentar zugelassen 

Hierdurch wird entschieden, ob Bieterkommentare zugelassen 

werden 

In GAEB 90 und GAEB 2000 nicht vorhanden 

Richtlinien Der Bieter darf Bieterkommentare nur dann eintragen, wenn der 

Auftraggeber dies im LV ausdrücklich zugelassen hat. Die 

Freischaltung zur Eingabe von Bieterkommentaren darf nur durch 

den Auftraggeber in der Phase 83 erfolgen. 

Abhängigkeit/Regeln "Yes" oder "No"


Name: AlterBidPerm 

Name deutsch: Nebenangebot zulassen 

Typ: tgYes 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- - K - - - - * - - - - 


Erläuterung Merker für zugelassenes Nebenangebot 

In der Phase 83 kann hiermit die Zulassung eines Nebenangebotes 

definiert werden. 

Die Phase 85 muss dann enthalten: 

- ein komplettes Nebenangebot oder 

- ein Differenzangebot. 

Beim Differenzangebot muss der Name des "Bezugsangebot" mit 

übertragen werden. 

Richtlinien Die Angebotspositionen werden dann in der Phase 85 mit den 

folgenden Merkmalen gekennzeichnet: 

- Position nicht erforderlich 

- Position neu angeboten 

- Position identisch angeboten 

- Position geändert angeboten 

- Ein fehlendes Merkmal wird wie das Merkmal „Position identisch 

angeboten“ interpretiert. 

Nur bei „Position neu angeboten“ und „Position geändert angeboten“ 

werden die kompletten Positionen übertragen, ansonsten werden nur 

die Preise und Bietertextergänzungen analog D84 übertragen. 

Abhängigkeit/Regeln "Yes" oder nicht vorhanden


Name: Communication 

Name deutsch: Kommunikation 

Typ: tgCommunication 


Nein Nein Ja Ja GAEB DA XML 3.1 

D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Kommunikation 

In diesem Objekt werden Fragen und Antworten der 

Austauschpartner abgelegt. 

Richtlinien 



Name: AddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text - Projektinformationen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * K - K K 


Erläuterung Zusätzlicher Text 

Zusätzliche formatierte Textinformationen können hier abgelegt 

werden 

Zusätzliche Texte sind frei formulierte Beschreibungen. Sie sind am 


Anfang des LVs als Vorbemerkungen oder als Baubeschreibung 


Richtlinien 



Name: UPFracDig 

Name deutsch: Einheitspreis mit zwei oder drei Nachkommastellen 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * K - K K 


Erläuterung Aufforderung, in der Angebotsphase die Einheitspreise mit zwei oder 

drei Nachkommastellen anzubieten 

Richtlinien 


In GAEB 90 wurde der Einheitspreis im Format 8,2 abgestellt. Es 

gab ein gesondertes Element um die dritte Nachkommastelle zu 

übertragen.


Name: Question 

Name deutsch: Frage eines Austauschpartners 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Fragen eines Austauschpartners 

GAEB 90: Nicht vorhanden 

GAEB 2000: 80 Stellen, alphanumerisch 




Name: Response 

Name deutsch: Antwort des anderen Austauschpartners 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Antwort des anderen Austauschpartners 






Name: DP 

Name deutsch: Datenaustauschphase - Vergabe 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M M M M M * - - - - 


Erläuterung GAEB-Datenaustauschphase 

In den 90er Phasen (Warenwirtschaft) ist das Element DP im Objekt 

Order vorhanden 

GAEB 90 

81 Leistungsbeschreibung 

82 Kostenanschlag 

83 Angebotsaufforderung 

84 Angebotsabgabe 

85 Nebenangebot 

86 Auftragserteilung 








88 Nachtrag 

89 Rechnung 

93 Preisanfrage 

94 Preisangebot 

96 Bestellung 

97 Auftragsbestätigung 

Richtlinien Der im Schema zugelassene Wert 88 (Nachtrag) ist nicht erlaubt. 

Folgende Einträge sind erlaubt: 







93 Preisanfrage 

94 Preisangebot



96 Bestellung 

97 Auftragsbestätigung


Name: AwardInfo 

Name deutsch: Vergabe - Information zur Vergabe 

Typ: tgAwardInfo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Information zur Vergabe 

Richtlinien 



Name: OWN 

Name deutsch: Auftraggeber - Information zum Auftraggeber 

Typ: tgOWN 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Information zum Auftraggeber 

Auftraggeber ist gleichzusetzen mit dem "Bauherrn". 

Bauherr ist jeder, der die Ausführung einer Bauleistung für seine 

Rechnung in Auftrag gibt. Hierbei spricht die VOB auch bereits vor 

einem tatsächlich erfolgten späteren Vertragsabschluß vom 

"Auftraggeber". 

GAEB 90: Zeilenart 03 

Richtlinien Nur ein Auftraggeber ist möglich 



Name: Requester 

Name deutsch: Bedarfsträger - Information zum Bedarfsträger 

Typ: tgRequester 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Information zum Bedarfsträger 

Richtlinien Beliebig viele Bedarfsträger sind möglich 



Name: CTR 

Name deutsch: Bieter/Auftragnehmer - Information zum Bieter/Auftragnehmer 

Typ: tgCTR 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K M K K K * - - - - 


Erläuterung Information zum Bieter/Auftragnehmer 


Richtlinien Nur ein Auftragnehmer ist möglich 



Name: CnstSite 

Name deutsch: Ausführungsort - Information zum Ausführungsort - Vergabe 

Typ: tgCnstSite 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Information zum Ausführungsort 

Richtlinien 



Name: NotifSite 

Name deutsch: Benachrichtigungsort - Information zum Benachrichtigungsort 

Typ: tgNotifSite 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Information zum Benachrichtigungsort 

Richtlinien 



Name: AddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text - Vergabe 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Zusätzlicher Text sind frei formulierte Beschreibungen. Sie sind am 


Anfang des LVs als Vorbemerkungen oder als Baubeschreibung 


Richtlinien 



Name: BoQ 

Name deutsch: Leistungsverzeichnis 

Typ: tgBoQ 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M M M M M * - - - - 


Erläuterung Leistungsverzeichnis 

In Teilleistungen (Positionen) gegliederte, eindeutige, erschöpfende 

und vollständige Beschreibung der Bauleistung 

Richtlinien 



Name: WgChange 

Name deutsch: Lohnänderung 

Typ: tgWgChange 


Nein Ja Ja Ja GAEB DA XML 3.1 

D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Lohnänderung 

Richtlinien 



Name: Cat 

Name deutsch: Vergabeart 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Vergabearten 

Richtlinien Folgende Vergabearten sind zugelassen: 


Offenes Verfahren 

Nichtoffenes Verfahren 

Verhandlungsverfahren 

Öffentliche Ausschreibung 

Beschränkte Ausschreibung 

Freihändige Vergabe 

Internationale NATO – Ausschreibung


Name: SpecialType 

Name deutsch: Besondere Vergabearten 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Besondere Vergabearten 

Richtlinien Folgende Besondere Vergabearten sind vorgesehen: 

Instandhaltung 

Rahmenvertrag 

Rahmenvertrag fuer Instandhaltung 



Name: Cur 

Name deutsch: Währung - Vergabeinfo 

Typ: tgCur 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Währung als Kurzbezeichnung 


"EUR" lautet der übliche Eintrag 



Name: CurLbl 

Name deutsch: Währungsbezeichnung - Vergabinfo 

Typ: tgCurLbl 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Langbezeichnung der Währung 


"Euro" lautet der übliche Eintrag 



Name: BidDate 

Name deutsch: Angebotsdatum 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Datum des Angebots 





Name: OpenDate 

Name deutsch: Datum des Eröffnungstermins 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Datum der Angebotsabgabe - Submssionsdatum 

GAEB 90: Kannfeld 




Name: OpenTime 

Name deutsch: Uhrzeit des Eröffnungstermins 

Typ: tgTime 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Uhrzeit der Angebotsabgabe - Submssionsuhrzeit 





Name: EvalEnd 

Name deutsch: Ende der Zuschlagsfrist 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Datum vom Endtermin der Zuschlagsfrist 





Name: SubmLoc 

Name deutsch: Ort der Abgabe 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Submissionsort 

GAEB 90: Nicht bekannt 

GAEB 2000: 60 Stellen alphanumerisch 




Name: CnstStart 

Name deutsch: Voraussichtlicher Beginn der Ausführungszeit 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Datum Beginn Ausführungszeit 


GAEB 2000: vorhanden 




Name: CnstEnd 

Name deutsch: Voraussichtliches Ende der Ausführungszeit 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Datum Ende der Ausführungszeit 






Name: ContrNo 

Name deutsch: Auftragsnummer 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Auftragsnummer 

GAEB 90: ZA 00 

GAEB 2000: 20 Stellen Alphanumerisch 




Name: ContrDate 

Name deutsch: Auftragsdatum 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Auftragsdatum 


GAEB 2000: als Datum vorhanden 




Name: AcceptType 

Name deutsch: Art der Abnahme 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Art der Abnahme 


GAEB 2000: 60 Stellen Alphanumerisch 




Name: AcceptDate 

Name deutsch: Datum der Abnahme 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Datum der Abnahme 


GAEB 2000: als Datum vorhanden 




Name: WarrDur 

Name deutsch: Dauer der Gewährleistung 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Dauer der Gewährleistung in Monaten oder Jahren 


GAEB 2000: 2 Stellen numerisch 

Richtlinien 



Name: WarrUnit 

Name deutsch: Einheit der Gewährleistung 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Einheit der Gewährleistung 


GAEB 2000: 6 Stellen alphanumerisch, Monate oder Jahr 

Richtlinien Gültig ist "Years" oder "Months" 



Name: WarrEnd 

Name deutsch: Ende der Gewährleistung 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Ende der Gewährleistung 


GAEB 2000: vorhanden als Datum 




Name: PerformPcnt 

Name deutsch: Ausführungsbürgschaft 

Typ: tgDecimal_5_2 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Ausführungsbürgschaft als Anteil der Auftragssumme einschl. 

Nachträge in Prozent 


GAEB 2000: 5,2 numerisch 

Richtlinien 



Name: WarrantPcnt 

Name deutsch: Gewährleistungsbürgschaft 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Gewährleistungsbürgschaft als Anteil der Abrechnungssumme in 

Prozent 



Richtlinien 



Name: COInfo 

Name deutsch: Nachtrag - Informationen zum Nachtrag 

Typ: tgCOInfo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Informationen zum Nachtrag 

Nachträge werden in den selben Phasen (83,84,85,86) wie der 

Hauptauftrag (HV) abgehandelt. Informationen zu Nachträgen 

werden auf der Grundlage der Bedingungen des Hauptvertrages 

aufgestellt. 

Die Herkunft einer Nachtragsposition muss durch die 

Nachtragsnummer gekennzeichnet sein. 

Aufforderung zur Abgabe eines Nachtragsangebotes (D83). In dieser 

Phase fordert der AG den AN auf, die vom AG erkannten 

Nachtragsleistungen mit Angebotspreisen zu versehen. In dieser 

Phase hat der AG die evtl. vom AN “angemeldeten“ 

Nachtragsleistungen “erkannt“. In der Nachtragsphase 

“Angebotsanforderung zum Nachtrag“ erhalten alle Positionen den 

Nachtragsstatus “angemeldet“. 

GAEB 90: Nicht vorhanden, lediglich Kennzeichen für Nachtrag in 

einer Position, 3 Stellen numerisch 


Richtlinien Beliebig viele Nachtragsinformationen sind möglich 


Nachtragsangebot (D84). In dieser Phase macht der AN auf der 

Grundlage des HV ein Angebot auf die vom AG beschriebenen 

Nachtragsleistungen. Alle Positionen stehen auf Status “angeboten“. 

Nachtragsanzeige (D85). In dieser Phase meldet der AN ohne 

Aufforderung durch den AG einen Nachtrag an. 

Nachtragsauftrag (D86). In dieser Phase beauftragt der AG den AN 

mit den Nachtragsleistungen. Hier gibt es Positionen mit Status 

“zurückgezogen“, “abgelehnt“, Widerspruch zur Ablehnung“, 

“sachlich anerkannt“ oder “genehmigt“. Der abweichende 

Nachtragsstatus einer Position hat Vorrang vor dem Nachtragsstatus 

des Nachtragsauftrags.


Name: MaintInfo 

Name deutsch: Instandhaltung - Informationen zur Instandhaltung 

Typ: tgMaintInfo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Informationen zur Instandhaltung 

Instandhaltung: Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung 

des 

Sollzustandes sowie zur Feststellung und Beurteilung des 

Istzustandes von Immobilien und technischen Anlagen 



Richtlinien Informationen zur Instandhaltung werden nur bei 

Leistungsverzeichnissen mit der Vergabeart “Instandhaltung“ 

übermittelt. 

Abhängigkeit/Regeln Das Objekt MaintInfo existiert nur dann, wenn das Element 

SpecialType mit einem der Werte [Maint] ("Instandhaltung") oder 

[MastMaintAgree] ("Rahmenvertrag für Instandhaltung") existiert.


Name: MastAgrInfo 

Name deutsch: Rahmenvertrag - Informationen zum Rahmenvertrag 

Typ: tgMastAgrInfo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Informationen zum Rahmenvertrag 

Rahmenverträge sind Zeitverträge, die den Auftragnehmer für eine 

bestimmte Zeit verpflichten, definierte Leistungen auf Abruf in 

Einzelaufträgen (Einzelverträgen), zu dem im Rahmenvertrag 

festgelegten Bedingungen auszuführen. 



Richtlinien Informationen zu Rahmenverträgen werden nur bei 

Leistungsverzeichnissen mit der Vergabeart “Rahmenvertrag“ 

übermittelt. 

Abhängigkeit/Regeln Das Objekt MastAgrInfo existiert nur dann, wenn das Element 

SpecialType mit einem der Werte [MastAgree] ("Rahmenvertrag") 

oder [MastMaintAgree] ("Rahmenvertrag für Instandhaltung") 

existiert.


Name: CashDiscount 

Name deutsch: Skonto 

Typ: tgCashDiscount 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Skonto 

GAEB 90: Skonto in %, 4 Stellen numerisch, Kannfeld 

GAEB 2000: Skonto in %, 5,2 numerisch 

Richtlinien 



Name: CONo 

Name deutsch: Nachtragsnummer 

Typ: tgCONo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K - * - - - - 


Erläuterung Nachtragsnummer 

GAEB 90: Nicht vorhanden, lediglich Kennzeichen für Nachtrag in 

einer Position, 3 Stellen numerisch 


Richtlinien 0 = Hauptauftrag 

1 = 1.Nachtrag 

2 = 2.Nachtrag 

999 = kompletter Auftragsbestand 



Name: COPhase 

Name deutsch: Datenaustauschphase bei Nachträgen 

Typ: tgCOPhase 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K - * - - - - 


Erläuterung Datenaustauschphase bei Nachträgen 



A = Angebotsaufforderung zum Nachtrag 

N = Nachtragsangebot 

V = Nachtragsvereinbarung 

Richtlinien CallChangOrder = Angebotsaufforderung zum Nachtrag 

SupplBid = Nachtragsangebot 

SupplAgree = Nachtragsvereinbarung 



Name: COStatus 

Name deutsch: Nachtragsstatus - Information zum Nachtrag 

Typ: tgCOStatus 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K - * - - - - 


Erläuterung Status des Nachtrags 

Richtlinien Für D86 gilt: 



GAEB 2000: 1 Stelle, alphanumerisch 

1 - 8 

Recog erkannt 

Filed angemeldet 

Offered angeboten 

Withdrawn zurückgezogen 

Rejected abgelehnt 

ObjToRecj Widerspruch zur Ablehnung 

FormAckn sachlich anerkannt 

Approved genehmigt


Name: COInit 

Name deutsch: Ersteller des Nachtrags 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K - * - - - - 


Erläuterung Ersteller des Nachtrags 


GAEB 2000: 2 Stellen, alphanumerisch, AG oder AN 

Richtlinien 



Name: COReas 

Name deutsch: Erläuterung zur Begründung des Nachtrags 

Typ: tgFText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K - * - - - - 


Erläuterung Erläuterung zur Begründung des Nachtrags 


GAEB 2000: vorhanden als Text 

Richtlinien Beliebiger formatierter Text 



Name: RefBoQCOInfo 

Name deutsch: Bezeichnung des Auftrags-Leistungsverzeichnisses 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K - * - - - - 


Erläuterung Bezeichnung des Auftrags-Leistungsverzeichnisses 






Name: CODate 

Name deutsch: Datum der Beauftragung des Nachtrages 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K - * - - - - 


Erläuterung Datum der Beauftragung des Nachtrages 






Name: MaintType 

Name deutsch: Art der Instandhaltung 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Art der Instandhaltung 



IH = Instandhaltung 

IS = Instandsetzung 

MO = Modernisierung 

GW = Gewährleistung 

ST = Stornoauftrag 

Richtlinien Folgende Arten sind zugelassen: 

Maint Instandhaltung 

Repair Instandsetzung 

Modern Modernisierung 

Warr Gewährleistung 

Cancelorder Stornoauftrag 

Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "MaintType" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"MaintInfo" existiert


Name: ProcessType 

Name deutsch: Art der Behandlung 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Art der Behandlung 



NA = Normalauftrag 

VS =Versicherungsschaden 

AM = Abrechnung an Mieter 

WA = Wohnungsabnahme 

FR = Fremdverrechnung 

Richtlinien Folgende Arten sind zugelassen: 

StandCon Normalauftrag 

InsurClaim Versicherungsschaden 

InvoicToTen Abrechnung an Mieter 

FinApartInsp Wohnungsabnahme 

ThirdPartyBill Fremdverrechnung 

Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "ProcessType" muss vorhanden sein, wenn das 

Objekt "MaintInfo" existiert


Name: ContrTransDate 

Name deutsch: Auftragsübergabe-Datum, Instandhaltung 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Auftragsübergabe-Datum 






Name: ContrTransTime 

Name deutsch: Auftragsübergabe-Uhrzeit, Instandhaltung 

Typ: tgTime 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Auftragsübergabe-Uhrzeit 


GAEB 2000: vorhanden als Uhrzeit 




Name: ContrLaw 

Name deutsch: Auftragsrecht, Instandhaltung 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K - K K K K 


Erläuterung Auftragsrecht 


GAEB 2000: 1 Stelle, numerisch 

Das Element ist dort in der D89 ausgeschlossen 

1 = eigener Name; eigene Rechnung 

2 = eigener Name; fremde Rechnung 

3 = fremder Name; fremde Rechnung 

Richtlinien OwnForOwn Eigener Name; eigene Rechnung 

OwnForThi Eigener Name; fremde Rechnung 

ThiForThi Fremder Name; fremde Rechnung 



Name: Deadline 

Name deutsch: Terminierung, Instandhaltung 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Terminierung 



Das Element ist dort in der D89 ausgeschlossen 

S = sofort 

E = eilt 

V = nach Vereinbarung 

Richtlinien Imm sofort 

Rush eilt 

AsArr nach Vereinbarung 



Name: BidUpDown 

Name deutsch: Auf- und Abgebotsverfahren, Rahmenverträge 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Auf- und Abgebotsverfahren (VOB/A § 6 Nr. 2) 

Wie es z.Beispiel im STLB-BauZ (Standardleistungsbuch für das 

Bauwesen 

Zeitvertragsarbeiten (Z)) Anwendung findet 


Richtlinien "Yes" oder "No" 



J = Auf- und Abgebotsverfahren (VOB/A § 6 Nr.2)


Name: MastAgrLbl 

Name deutsch: Bezeichnung des Rahmenvertrags 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Bezeichnung des Rahmenvertrags 




Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "MastAgrLbl" muss vorhanden sein, wenn das 

Objekt "MastAgrInfo" existiert


Name: MastAgrBeg 

Name deutsch: Rahmenvertragsbeginn 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Rahmenvertragsbeginn, Datum Vertragsbeginn 




Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "MastAgrBeg" muss vorhanden sein, wenn das 

Objekt "MastAgrInfo" existiert


Name: MastAgrDur 

Name deutsch: Rahmenvertragsdauer 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Rahmenvertragsdauer in Monaten 


GAEB 2000: 2 Stellen, numerisch 

Richtlinien Angabe in Monaten 

Abhängigkeit/Regeln Entweder das Element "MastAgrDur" oder das Element 

"MastAgrEnd" muss vorhanden sein, wenn das Objekt "MastAgrInfo" 

existiert.


Name: MastAgrEnd 

Name deutsch: Datum Vertragsende, Rahmenverträge 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Datum Vertragsbeginn, Rahmenverträge 


GAEB 2000: vorhanden, als Datum 


Abhängigkeit/Regeln Entweder das Element "MastAgrDur" oder das Element 

"MastAgrEnd" muss vorhanden sein, wenn das Objekt "MastAgrInfo" 

existiert.


Name: MastAgrDate 

Name deutsch: Datum Vertragsabschluss, Rahmenverträge 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Datum Vertragsabschluss, Rahmenverträge 


GAEB 2000: vorhanden, als Datum 




Name: MastAgrVers 

Name deutsch: Vertragsversion, Rahmenverträge 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Vertragsversion, Rahmenverträge 






Name: TotContrVal 

Name deutsch: Auftragsgesamtwert, Rahmenverträge 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Auftragsgesamtwert, Rahmenverträge 



Richtlinien 



Name: MinContrVal 

Name deutsch: AuftragsMinWert (Wertgrenze für Kleinstaufträge), 

Rahmenverträge 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung AuftragsMinWert (Wertgrenze für Kleinstaufträge) bei 

Rahmenverträgen 



Richtlinien 



Name: MinContrAwd 

Name deutsch: AuftragsMinZuschlag (für Kleinstaufträge), Rahmenverträge 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung AuftragsMinZuschlag (für Kleinstaufträge), Rahmenverträge 



Richtlinien 



Name: MaxContrVal 

Name deutsch: AuftragsMaxWert, Rahmenverträge 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung AuftragsMaxWert, Rahmenverträge 



Richtlinien 



Name: ContrValCode 

Name deutsch: AuftragsWertSchlüssel, Rahmenverträge 

Typ: tgContrValCode 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung AuftragsWertSchlüssel, Rahmenverträge 

Richtlinien 



Name: Percent 

Name deutsch: Auftragsanteil je Rahmenvertrag in Prozent, Rahmenverträge 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Auftragsanteil je Rahmenvertrag in Prozent, Rahmenverträge 



Richtlinien 



Name: Number 

Name deutsch: Anzahl Rahmenverträge 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Anzahl Rahmenverträge 

AuftragsAnzahl je Rahmenvertrag 



Richtlinien 



Name: OutlineAddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text 

Typ: tgMLText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung 

Richtlinien 



Name: DetailAddText 

Name deutsch: Langtext Zusätzlicher Text 

Typ: tgFText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung 

Richtlinien 



Name: Address 

Name deutsch: Adresse - Informationen zur Adresse des AG 

Typ: tgAddress 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Informationen zur Adresse des AG 

GAEB 90: Bezeichnung Auftraggeber 60 Stellen, Mussfeld 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "Address" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"OWN" existiert


Name: DPNo 

Name deutsch: DV-Nummer Auftraggeber 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung DV-Nummer Auftraggeber 





Name: AwardNo 

Name deutsch: Vergabenummer Auftraggeber 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Vergabenummer Auftraggeber 





Name: AcctRecNo 

Name deutsch: Debitoren-Nummer Auftraggeber 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Debitoren-Nummer Auftraggeber 





Name: CntryType 

Name deutsch: Art des Staates Auftraggeber 

Typ: tgCntryType 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung 

Richtlinien 



Name: CntryName 

Name deutsch: Name des Staates 

Typ: tgCntryName 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Name des Staates (Internationales Kfz-Kennzeichen) 

Richtlinien 



Name: AddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text zu AG 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung 

Richtlinien 



Name: Name1 

Name deutsch: Name Zeile 1 Adresse 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Name Zeile 1 Adresse 


Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "Name1" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"Address" existiert


Name: Name2 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: Name3 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 







Name: Name4 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 







Name: Street 

Name deutsch: Strasse und Hausnummer oder Postfach und -Nr. 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Strasse und Hausnummer oder Postfach und -Nr. 




Name: PCode 

Name deutsch: Postleitzahl 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Postleitzahl 


Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "PCode" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"Address" existiert


Name: City 

Name deutsch: Ort Adresse 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Ort Adresse 




Name: Country 

Name deutsch: Länderbezeichnung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Länderbezeichnung 




Name: ILN 

Name deutsch: ILN-Nummer der Adresse 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung ILN-Nummer der Adresse 



Die Internationale Lokationsnummerierung (ILN) wird 

vergeben von der Centrale für Coorganisation GmbH, 50772 Köln. 

Die ILN ermöglicht den rationellen zwischenbetrieblichen 

Informationsaustausch und wird benötigt, um Güter, 

papiergebundene Informationen oder elektronische Daten an den 

gewünschten Ort, bzw. die richtige Adresse zu liefern. Mit Hilfe der 

ILN können Adressen von Unternehmen, Tochterunternehmen, 

Niederlassungen oder Regionalbüros identifiziert werden. Eine ILN 

kann darüber hinaus ablauforientierte Einheiten eines Unternehmens 

- wie Läger, Abteilungen, Produktionsstraßen, Lieferpunkte sowie 

Netzwerk- und sonstige Kommunikationsknoten - eindeutig 

identifizieren. Dabei wird die Nummer in allen Anwendungen als 

Zugriffsschlüssel auf die im Computersystem abgelegten 

Stammdaten verwendet.


Name: CtlgAssign 

Name deutsch: Katalogzuordnung 

Typ: tgCtlgAssign 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Katalogzuordnung 

Richtlinien 



Name: Contact 

Name deutsch: Ansprechpartner 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Ansprechpartner 




Name: Phone 

Name deutsch: Telefonnummer 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Telefonnummer 




Name: Fax 

Name deutsch: Faxnummer 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Faxnummer 




Name: Email 

Name deutsch: Email-Adresse 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Email-Adresse 




Name: VATID 

Name deutsch: Umsatzsteuer-Identnummer 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Umsatzsteuer-Identnummer 




Name: Bank 

Name deutsch: Bankverbindung - Informationen zur Bankverbindung 

Typ: tgBank 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Bankverbindung - Informationen zur Bankverbindung 

Richtlinien 



Name: LblBank 

Name deutsch: Bank - Bezeichnung des Geldinstituts 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Bank - Bezeichnung des Geldinstituts 


Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "LblBank" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"Bank" existiert


Name: BRNo 

Name deutsch: Bankleitzahl des Geldinstituts 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Bankleitzahl des Geldinstituts 


Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "BRNo" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"Bank" existiert


Name: AcctNo 

Name deutsch: Kontonummer 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Kontonummer 


Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "AcctNo" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"Bank" existiert


Name: CtlgID 

Name deutsch: Indifikator des Kataloges 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Indifikator des Kataloges 


Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "CtlgID" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"CtlgAssign" existiert


Name: CtlgCode 

Name deutsch: Schlüssel der Zuordnung im Katalog 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Schlüssel der Zuordnung im Katalog 


Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "CtlgCode" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"CtlgAssign" existiert


Name: Address 

Name deutsch: Adresse - Bedarfsträger 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Adresse - Bedarfsträger 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "Adress" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"Requester" existiert


Name: RequestIDNo 

Name deutsch: Identifizierungs-Nummer des Bedarfsträgers 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Identifizierungs-Nummer des Bedarfsträgers 




Name: RequestName 

Name deutsch: Name des Bedarfsträgers 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Name des Bedarfsträgers 




Name: AddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text - Bedarfsträger 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Zusätzlicher Text - Bedarfsträger 

Richtlinien 



Name: Address 

Name deutsch: Adresse - Bieter 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K M K K K * - - - - 


Erläuterung Adresse - Bieter/Auftragnehmer - Informationen zum 

Bieter/Auftragnehmer 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Dieses Element "Adress" muss vorhanden sein, wenn das Objekt 

"CTR" existiert


Name: DPNo 

Name deutsch: DV-Nummer - Bieter 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung DV-Nummer - Bieter 




Name: AwardNo 

Name deutsch: Vergabenummer - Bieter 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Vergabenummer - Bieter 




Name: AcctsPayNo 

Name deutsch: Kreditoren-Nummer - Bieter 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Kreditoren-Nummer - Bieter 




Name: BidderNo 

Name deutsch: Bieternummer 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Bieternummer 




Name: CntryType 

Name deutsch: Art des Staates 

Typ: tgCntryType 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Art des Staates 

Richtlinien 



Name: CntryName 

Name deutsch: Name des Staates 

Typ: tgCntryName 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Name des Staates (Internationales Kfz-Kennzeichen) 

Richtlinien 



Name: SectorType 

Name deutsch: Branche 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Branche 

Richtlinien Zulässige Einträge: 


Crafts Handwerk 

Industry Industrie 

Dealer Handel 

UtilityComp Versorgungsunternehmen 

Other Sonstige


Name: PrefBidType 

Name deutsch: Bevorzugter Bewerber 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Bevorzugter Bewerber 

Richtlinien Zulässige Einträge: 


DisplPers Vertriebener 

Refugee Flüchtling 

Persecutee Verfolgter 

WirkShopForDis Schwerbehindertenwerkstätte 

WrkShopForBli Blindenwerkstätte 

Other Sonstige


Name: SCType 

Name deutsch: Art der Leistung 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Art der Leistung 

Richtlinien Art der Leistung 


InHouseWrk Leistung im eigenen Betrieb 

DespInHouseCap Leistung an Nachunternehmer obwohl dafür 

eingerichtet 

LackOfInHouseCap Leistung an Nachunternehmer, da nicht dafür 

eingerichtet


Name: InsAs 

Name deutsch: Berufsgenossenschaft - Information zur Berufsgenossenschaft 

Typ: tgInsAs 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Information zur Berufsgenossenschaft 

Richtlinien 



Name: AddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text - Bieter 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Zusätzlicher Text - Bieter 

Zusätzliche Textinformationen können hier abgelegt werden 

Richtlinien 



Name: InsAsName 

Name deutsch: Bezeichnung der Berufsgenossenschaft 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Bezeichnung der Berufsgenossenschaft - Information zur 

Berufsgenossenschaft 




Name: InsAsDate 

Name deutsch: Mitglied seit 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Mitglied seit (Berufsgenossenschaft) 

Richtlinien 



Name: InsAsNo 

Name deutsch: Mitgliedsnummer - Berufsgenossenschaft 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Mitgliedsnummer - Berufsgenossenschaft 




Name: Address 

Name deutsch: Adresse - Ausführungsort 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Adresse - Ausführungsort 

Richtlinien 



Name: CnstSiteIDNo 

Name deutsch: Identifizierungs-Nummer Ausführungsort 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Identifizierungs-Nummer Ausführungsort 




Name: CnstSiteName 

Name deutsch: Name Ausführungsort 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Name Ausführungsort (Liegenschaftsverzeichnis) 

Richtlinien 



Name: AddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text - Ausführungsort 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Zusätzlicher Text - Ausführungsort 

Richtlinien 



Name: Address 

Name deutsch: Adresse - Benachrichtigungsort 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Adresse - Benachrichtigungsort 

Richtlinien 



Name: NotifSiteIDNo 

Name deutsch: Identifizierungs-Nummer Benachrichtigungsort 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Identifizierungs-Nummer Benachrichtigungsort 

Richtlinien 



Name: NotifSiteName 

Name deutsch: Name Benachrichtigungsort 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Name Benachrichtigungsort 

Richtlinien 



Name: AddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text - Benachrichtigungsort 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung 

Richtlinien 



Name: Total 

Name deutsch: Summe 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K M K K K * - - - - 


Erläuterung Summe 

Richtlinien 



Name: DiscountPcnt 

Name deutsch: Prozentualer Nachlass 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Prozentualer Nachlass 

Richtlinien 



Name: DiscountAmt 

Name deutsch: Absoluter Nachlass 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Absoluter Nachlass 

Richtlinien 



Name: TotAfterDisc 

Name deutsch: Summe nach Nachlass 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Summe nach Nachlass 

Wird auf eine LV-Bereichssumme ein prozentualer oder absoluter 

Nachlass geboten, muss auch die Summe nach Nachlass 

(LV-Bereichssumme abzüglich Nachlassbetrag) angegeben werden. 

Richtlinien 



Name: TotalLSUM 

Name deutsch: Pauschalsumme 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Pauschalsumme 

Richtlinien 



Name: VAT 

Name deutsch: Umsatzsteuersatz in % 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Falls dieses Element fehlt, gilt die übergeordnete MwSt. 

Richtlinien 


Ab GAEB DA XML 3.1 kann mit unterschiedlicher Umsatzsteuer je 

Position gearbeitet werden.


Name: TotalGross 

Name deutsch: Summe mit Berücksichtigung von Nachlässen und 

Umsatzsteuer 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Summe mit Berücksichtigung von Nachlässen und Umsatzsteuer 

Richtlinien 



Name: Remark 

Name deutsch: Hinweistext 

Typ: tgRemark 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Hinweistexte sind standardisierte oder frei formulierte 

Beschreibungen innerhalb des LVs. Sie können sich auf Teile des 

LV oder einzelne Positionen beziehen. 

Sie müssen eindeutig zugeordnet werden können. Der Bezug kann 

dem Text des Hinweistextes entnommen werden. 

Richtlinien Hinweistexte erhalten keine Ordnungszahl. Hinweistexte dürfen nicht 

innerhalb von Teilleistungen angeordnet werden. 



Name: PerfDescr 

Name deutsch: Ausführungsbeschreibung 

Typ: tgPerfDescr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Ausführungsbeschreibung 

Gleichbleibende, umfangreiche Beschreibungen für eine Reihe von 

Teilleistungen können unter einer Nummer in einer 

Ausführungsbeschreibung zusammengefasst werden. Diese müssen 

den mit einer Ordnungszahl versehenen Teilleistungen (Positionen) 

vorangestellt werden. 

Die Positionen enthalten nur noch den ergänzenden Text für die 

vollständige Beschreibung der Teilleistung. Die Verknüpfung mit der 

Ausführungsbeschreibung erfolgt über deren Nummer. 

Die Ausführungsbeschreibung beginnt mit folgender Kennzeichnung: 

Ausführungsbeschreibung . . . . 

GAEB 90: Nummer der Ausführungsbeschreibung, 4 Stellen, ZA 28 

ZA 41, Beginn einer Ausführungsbeschreibung, 55 Stellen für die 

Bezeichnung der Ausführungsbezeichnung 

Richtlinien Die Ausführungsbeschreibung besteht aus 

- einer numerischen maximal vierstelligen 

Ausführungsbeschreibungsnummer, die nicht Bestandteil der OZ ist 

und innerhalb des LV nur einmal enthalten sein darf, 

- einer frei gewählten Bezeichnung der Leistung und 

- den Elementen der Ausführungsbeschreibung (gleich bleibende 

Textteile). 

Eine Position, die sich auf eine Ausführungsbeschreibung bezieht, 

beginnt mit folgender Kennzeichnung: 

Ausführung gemäß Ausführungsbeschreibung . . . . 

Dann folgt der ergänzende Text der Teilleistungsbeschreibung. 

Anmerkung: Die Kennzeichnungen Ausführungsbeschreibung und 

Ausführung gemäß Ausführungsbeschreibung werden vom 

Anwenderprogramm erstellt.


Abhängigkeit/Regeln Das Objekt PerfDescr muss vor den Objekten Item ("Position") 

stehen, die sich auf sie beziehen.


Name: BoQCtgy 

Name deutsch: LV-Bereich 

Typ: tgBoQCtgy 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung LV-Bereich 

Innerhalb einer Hierarchiestufe können beliebige LV-Bereiche 

gebildet werden. Zum Beispiel ist jedes Los, jeder Hauptabschnitt, 

jeder Abschnitt, jeder Unterabschnitt und jeder Titel ein LV-Bereich. 

Richtlinien Jeder LV-Bereich hat eine Bezeichnung und führt zu einer 

entsprechenden Summenbildung. 



Name: Itemlist 

Name deutsch: Positionsliste 

Typ: tgItemlist 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Positionsliste 

Richtlinien 



Name: Remark 

Name deutsch: Hinweistext - Positionsliste 

Typ: tgRemark 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Hinweistext - Positionsliste 

Richtlinien 



Name: PerfDescr 

Name deutsch: Ausführungsbeschreibung - Positionsliste 

Typ: tgPerfDescr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Ausführungsbeschreibung - Positionsliste 

Richtlinien 



Name: Item 

Name deutsch: Position - Teilleistung 

Typ: tgItem 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Position - Teilleistung 

In diesem Objekt werden alle Daten zu einer Position abgelegt. 

Die Position ist eine der zentralen GAEB-Objekte 


Vergleichbar mit der Zeilenart 21 (Beginn einer Teilleistung, Position) 

Für die ZA 21 gilt: 

Mussobjekt für die D81 - D86 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Wenn das Element RefRNo existiert, dann darf das Element 

RefPerfNo nicht 

existieren. 

Das Element Qty darf nur dann weggelassen werden, wenn das 

Element QtyTBD oder das Element LumpSumItem existiert. 

Wenn das Element QtyTBD existiert, darf das Element Qty in D83 

nicht existieren. 

Die Elemente UPComp1 bis UPComp6 dürfen auch dann existieren, 

wenn das Element UPBkdn nicht existiert. 

Das Objekt QtySplit darf nicht existieren, wenn das Element QtyTBD 

existiert. 

Die Summe der über QtySplit zugeordneten Teilmengen muss die 

Menge der Position ergeben. 

Die Elemente Qty und QU sowie das Objekt Description dürfen nur 

bei D84 entfallen. 

Bei Nachtragspositionen muss das Element CONo existieren. 

Bei Nachtragspositionen, bei denen das Element COStatus nicht 

existiert, gilt der Status, der im Objekt CoInfo im Element COStatus 

angegeben ist. 

Wenn das Element SumDescr existiert, muss auch das Element 

SubDescr existieren. Dies gilt jedoch nicht bei einer 

Leitbeschreibung innerhalb einer Wiederholungsbeschreibung. 

Bei Nachtragspositionen muss das Element CONo existieren. 

Bei Nachtragspositionen, bei denen das Element COStatus nicht 

existiert, gilt der Status, der im Objekt CoInfo im Element COStatus 

angegeben ist.


Name: MarkupItem 

Name deutsch: Zuschlagsposition 

Typ: tgMarkupItem 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Zuschlagsposition 

In einem Leistungsverzeichnis können Zuschlagspositionen 

verwendet werden. Sie bieten die Möglichkeit Leistungsänderungen 

zu einer Teilleistung zu definieren. Optional können Zuschläge auf 

Einheitspreisanteile gegeben werden. 

Eine Zuschlagsposition ermöglicht einen prozentualen Zuschlag auf 

einzelne Positionen, ganze LV-Bereiche oder Teilmengen von 

Positionen. Die Zuschlagsposition enthält Angaben über: 

- die bezuschlagten Positionen, 

- die zu bezuschlagende Menge der einzelnen Positionen, 

- den prozentualen Zuschlag und 

- den Gesamtbetrag des Zuschlages. 

Die Positionsart wird mit Zuschlagsposition gekennzeichnet. 

Richtlinien Folgende drei Varianten von Zuschlagspositionen sind möglich: 

1. Zuschlag auf alle Positionen vor der Zuschlagsposition innerhalb 

des aktuellen LV-Bereichs. 

2. Zuschlag auf alle markierten Positionen vor der Zuschlagsposition 

innerhalb des aktuellen LV-Bereichs. 

3. Zuschlag auf Positionen gemäß einer Auflistung innerhalb des 

aktuellen LVs. 

Für Variante 1 gilt ergänzend: 

Eine Zuschlagsposition beinhaltet die Zuschläge für alle 

vorstehenden Positionen bis zur nächsten davor stehenden 

Zuschlagsposition. Existiert davor keine weitere Zuschlagsposition, 

enthält sie die Zuschläge für alle Positionen bis zum Anfang des 

LV-Bereiches 


Eine Zuschlagsposition beinhaltet die Zuschläge für alle 

vorstehenden markierten Positionen bis zur nächsten davor 

stehenden Zuschlagsposition. Existiert davor keine weitere 

Zuschlagsposition, enthält sie die Zuschläge für alle markierten 

Positionen bis zum Anfang des LV-Bereiches 

Für Variante 1 und 2 gilt ergänzend:


Stehen zwei Zuschlagspositionen unmittelbar hintereinander, wird 

der zu bezuschlagende Betrag aus denselben davor stehenden zu 

bezuschlagenden Positionen berechnet. Damit können mehrere 

Zuschlagspositionen auf die gleiche Basis bezogen werden. 

Innerhalb einer solchen Gruppe von Zuschlagspositionen wird immer 

dieselbe Variante verwendet. 


Ist bei einer referenzierten Position keine Zuschlagsmenge 

angegeben, wird die Menge der Position herangezogen. 

Abhängigkeit/Regeln Eine Zuschlagsposition darf sich nur auf Positionen mit identischem 

Umsatzsteuersatz beziehen. 

Eine Zuschlagsposition mit MarkupType = [IdentAsMark] ("Zuschlag 

auf alle in BoQCtgy durch MarkupIt (siehe Objekt Item) 

gekennzeichneten davorstehenden Positionen") beinhaltet die 

Zuschläge für alle voranstehenden Positionen, für die MarkupIt 

existiert bis zur nächsten davorstehenden Zuschlagsposition. 

Existiert davor keine weitere Zuschlagsposition, enthält sie die 

Zuschläge für alle Positionen für die MarkupIt existiert bis zum 

Anfang des LV-Bereichs. 


der zu bezuschlagende Betrag aus denselben davorstehenden zu 

bezuschlagenden Positionen berechnet. Damit können mehrere 

Zuschlagspositionen auf die gleiche Basis bezogen werden. 

Eine Zuschlagsposition mit MarkupType = [AllInCat] ("Zuschlag auf 

alle in BoQCtgy davorstehenden Positionen") beinhaltet die 

Zuschläge für alle voranstehenden Positionen bis zum Anfang des 

LV-Bereichs unabhängig davon, ob MarkupIt existiert. 


der zu bezuschlagende Betrag aus denselben davorstehenden 

Positionen berechnet. Damit können mehrere Gruppenzuschläge auf 

die gleiche Basis bezogen werden. 

Eine Zuschlagsposition mit MarkupType = [ListInSubQty] ("Zuschlag 

auf alle in MarkupSubQty aufgeführten Positionen") beinhaltet alle 

Zuschläge für die in den Objekten MarkupSubQty benannten 

Positionen. Fehlt in einem Objekt MarkupSubQty der Wert des 

Elements SubQty, wird für den Zuschlag die Gesamtmenge der 

Position verwendet. 

Bei MarkupType = [ListInSubQty] ("Zuschlag auf alle in 

MarkupSubQty aufgeführten Positionen") muss das Objekt 

MarkupSubQty mindestens einmal existieren. Bei anderen Werten 

von MarkupType darf das Objekt MarkupSubQty nicht existieren.


Name: BoQInfo 

Name deutsch: LV - Informationen zum LV 

Typ: tgBoQInfo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M M M M M * - - - - 


Erläuterung LV - Informationen zum LV 

Das Leistungsverzeichnis (LV) ist in Teilleistungen (Positionen) 

untergliedert 

Man unterscheidet Langtext-LV und Kurztext-LV 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Das Objekt BoQBkdn muss für jede verwendete Hierarchiestufe 

genau einmal existieren. 

Die Summe der Länge aller Teilschlüssel in den Objekten BoQBkdn 

darf nicht größer als 14 sein. 

Ein Objekt BoQBkdn mit dem Typ [Lot] ("Los") muss an erster Stelle 

stehen. 

Es darf nur ein Objekt BoQBkdn mit dem Typ [Lot] ("Los") geben. 

Ein Objekt BoQBkdn mit dem Typ [Item] ("Position") muss genau 

einmal existieren. 

Vor dem Objekt BoQBkdn mit dem Typ [Item] ("Position") dürfen 

maximal fünf Objekte BoQBkdn mit dem Typ [BoQLevel] ("LVStufe") 

oder ein Objekt BoQBkdn mit dem Typ [Lot] ("Los") und maximal vier 

Objekte BoQBkdn mit dem Typ [BoQLevel] ("LVStufe") stehen. 

Wenn ein Objekt BoQBkdn mit dem Typ [Index] ("Index") existiert, 

dann muss es nach dem Objekt BoQBkdn mit dem Typ [Item] 

("Position") stehen. 

Ein Objekt BoQBkdn mit dem Typ [Index] ("Index") darf maximal 

einmal existieren. 

Das Element NoUPComps muss dann existieren, wenn 

Einheitspreise aufgegliedert werden sollen. 

Die Elemente LblUPCompn existieren genau in der Anzahl, die 

durch den Wert des Elementes NoUPComps vorgegeben sind.


Name: BoQBody 

Name deutsch: LV-Hauptteil 

Typ: tgBoQBody 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M M M M M * - - - - 


Erläuterung LV-Hauptteil 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Existiert kein Objekt BoQCtgy, kann kein Objekt LotGrp existieren.


Name: LotGrp 

Name deutsch: Losgruppe 

Typ: tgLotGrp 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Losgruppe 

Bei der Vergabe können Lose zu Losgruppen zusammen gefasst 

werden 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Je Lot, das zum Objekt LotGrp gehört, existiert ein Element LotNo. 

Als LotNo 

wird der Wert der obersten Hierarchiestufe innerhalb der gewählten 

Gliederung eingetragen.


Name: Name 

Name deutsch: Name des Leistungsverzeichnisses 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M M M M M * - - - - 


Erläuterung Name des Leistungsverzeichnisses 




Name: LblBoQ 

Name deutsch: Bezeichnung des Leistungsverzeichnisses 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M - M M M * - - - - 


Erläuterung Bezeichnung des Leistungsverzeichnisses 




Name: CPVCode 

Name deutsch: CPV-Nomenklatur 

Typ: tgCPVCode 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung CPV-Nomenklatur 

Richtlinien 


Common Procurement Vocabulary (CPV) 

Einschlägiges Gemeinschaftsvokabular zur Beschreibung des 

Auftragsgegenstandes für die Veröffentlichung von Bekanntmachung 

EU-weiter Ausschreibungen. Durch die Verwendung der 

Standardbegriffe der CPV sollen Transparenz und Effizienz der 

internationalen Beschaffungsmärkte erhöht werden.


Name: CONo 

Name deutsch: Nachtragsnummer 

Typ: tgCONo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 



Richtlinien 




Name deutsch: Nachtragsstatus - Informationen zum LV 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 





Recog erkannt 







Approved genehmigt


Name: Date 

Name deutsch: Datum des Leistungsverzeichnisses 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Datum des Leistungsverzeichnisses 

Richtlinien 



Name: OutlCompl 

Name deutsch: Kurz- und Langtext - Informationen zum LV 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M - M M M * - - - - 


Erläuterung Kurz- und Langtext 

GAEB 90: 1 Stelle numerisch, Mussfeld 

"K" nur Kurztext 

"L" Kurz- und Langtext 

" " in der DA 84 


"1" Kurz- und Langtext 

"2" nur Kurztext 

"3" nur Langtext 

Richtlinien AllTxt Kurz- und Langtext 

OutTxt Kurztext 

DetailTxt Langtext 



Name: BoQBkdn 

Name deutsch: Gliederung des LV - Informationen zur Gliederung des LV 

Typ: tgBoQBkdn 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M M M M M * - - - - 


Erläuterung Informationen zur Gliederung des LV (Hierarchiestufen) 

Das Leistungsverzeichnis kann durch die Einführung von 

Hierarchiestufen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten gegliedert 

werden. Die Bezeichnungen der Hierarchiestufen werden einmalig 

für das gesamte Leistungsverzeichnis festgelegt. 


4 Stufen, max 9 Stellen 

Standard 1122PPPPI 

Alle Werte numerisch, Index I Alphanumerisch 

Index maximal 1 Stufe 


5 Stufen, max 14 Stellen, Alphanumerisch 

Index maximal 1 Stufe 

Richtlinien Maximale Anzahl der Objekte: 7 


max 5 Hierarchiestufen 

eine Positionsebene (Pflicht) 

Index maximal 1 Stelle 

Insgesamt max 14 Stellen Alphanumerisch


Name: NoUPComps 

Name deutsch: Einheitspreisanteile - Anzahl der Einheitspreisanteile 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Anzahl der Einheitspreisanteile 


4 Einheitspreisanteile waren erlaubt 

GAEB 2000: 6 Einheitspreisanteile waren erlaubt 

Richtlinien Bis zu 6 Anteile sind zugelassen. Die Anteile müssen nicht lückenlos 

und nicht aufsteigend definiert sein. 

Die Werte 0 und 2-6 sind erlaubt 

Die Summe der Einheitspreisanteile einer Position muss nicht den 

Einheitspreis ergeben. 

Der Einheitspreisanteil wird mit bis zu 10 Vorkommastellen abgestellt 



Name: LblUPComp1 

Name deutsch: Bezeichnung des 1. EP-Anteils 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Bezeichnung des 1. EP-Anteils 

Richtlinien 





6 Einheitspreisanteile waren erlaubt







D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 



Richtlinien 












D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 



Richtlinien 












D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 



Richtlinien 












D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 





Richtlinien 








D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 





Richtlinien 



Name: LblTime 

Name deutsch: Bezeichnung der Zeiteinheit 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Bezeichnung der Zeiteinheit 



Richtlinien 




Name deutsch: Katalogzuordnung - Informationen zum Leistungsverzeichnis 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Katalogzuordnung - Informationen zum Leistungsverzeichnis 

Richtlinien 



Name: Totals 

Name deutsch: LV-Summe 

Typ: tgTotals 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K M K K K * - - - - 


Erläuterung LV-Summe 

GAEB 90: Angebotssumme des Leistungsverzeichnisses mit 

Berücksichtigung von 

- Erstattungsbetrag bei Lohnänderungen 

- Auf- / Abschlag 

- Umsatzssteuer 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Existiert eines der Elemente DiscountPcnt oder DiscountAmt, muss 

das 

Element TotAfterDisc mit dem Wert Total abzüglich DiscountPcnt 

bzw. DiscountAmt existieren. 

Die Elemente VAT und TotalGross dürfen nicht existieren, wenn es 

sich bei den Totals um ein Objekt BoQCtgy handelt, das kein [Lot] 

("Los") ist.


Name: Ctlg 

Name deutsch: Katalog - Informationen zum Leistungsverzeichnis 

Typ: tgCtlg 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Katalog - Informationen zum Leistungsverzeichnis 

Richtlinien 



Name: Type 

Name deutsch: Ebene des Teilschlüssels 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M M M M M * - - - - 


Erläuterung Ebene des Teilschlüssels 

Richtlinien Lot Los 

BoQLevel Gruppenstufe 

Item Position 

Index Index 



Name: LblBoQBkdn 

Name deutsch: Bezeichnung der LVStufe 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Bezeichnung der LV Stufen 

Die Bezeichnungen der Hierarchiestufen werden einmalig für das 

gesamte Leistungsverzeichnis festgelegt. 

Die Hierarchiestufen mit Ausnahme des Loses können vom 

LV-Ersteller beliebig benannt werden z.B. Hauptabschnitt, Abschnitt, 

Unterabschnitt oder Titel. 


Abhängigkeit/Regeln Eine Bezeichnung darf nur bei Typ [BoQLevel] angegeben werden.


Name: Length 

Name deutsch: Länge des Teilschlüssels 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M M M M M * - - - - 


Erläuterung Länge des Teilschlüssels 

Richtlinien maximal Länge aller Teilschlüssel 14 

Abhängigkeit/Regeln Für den Typ [Index] muss Length = 1 sein.


Name: Num 

Name deutsch: TeilOZ in dieser Ebene als numerische OZ 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

M M M M M M M * - - - - 


Erläuterung Dieses Element sollte immer vorhanden sein. 

Richtlinien Ist dieses Element "Yes", dann ist die TeilOZ in dieser Ebene als 

numerische OZ zu interpretieren. In der TeilOZ sind dann nur Ziffern 

erlaubt. Fuehrende Nullen sind dann fuer die Interpretation nicht 

relevant. Ist dieses Attribut "No", dann ist die TeilOZ in dieser Ebene 

als alphanumerisch zu interpretieren. In der TeilOZ sind dann Ziffern 

und Buchstaben in beliebiger Reihenfolge erlaubt. Alle Stellen sind 

relevant. 

Abhängigkeit/Regeln "Yes" oder "No"


Name: Alignment 

Name deutsch: Alphanumerische TeilOZs ausrichten 

Typ: tgLeftRight 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Dieses Element dokumentiert die Absicht des Senders, wie 

alphanumerische TeilOZs innerhalb des zur Verfuegung stehenden 

Platzes auszurichten sind. 


Abhängigkeit/Regeln Ist das Attribut Num="Yes", dann hat dieses Element keine 

Bedeutung und es wird immer rechts ausgerichtet. 

Ist das Element Num="No", dann soll die Ausrichtung in 

Abhaengigkeit von diesem Element erfolgen.


Name: CPVNo 

Name deutsch: Schlüsselnummer der CPV Normenklatur 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Schlüsselnummer der CPV Normenklatur 




Name: CPVText 

Name deutsch: Text der CPV-Nomenklatur 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Text der CPV-Nomenklatur 




Name: Description 

Name deutsch: Textorganisation - Hinweistexte 

Typ: tgDescription 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Textorganisation - Hinweistexte 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Enthält das Objekt DetailTxt eine oder mehrere Textergänzungen, 

müssen die Elemente ComplTSA und/oder ComplTSB existieren. 

Enthält das Objekt OutlTxt eine oder mehrere Textergänzungen, 

muss das Element ComplTSB existieren.


Name: CONo 

Name deutsch: Nachtragsnummer - Hinweistexte 

Typ: tgCONo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Nachtragsnummer - Hinweistexte 


Richtlinien 



Name: AlterBidStatus 

Name deutsch: Nebenangebot Status - Hinweistexte 

Typ: tgAlterBidStatus 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Nebenangebot Status - Hinweistexte 

Richtlinien Bei new und modified werden die kompletten Positionen übertragen. 

Bei N/A wird nur die TeilOZ und dieses Kennzeichen übertragen. 

Siehe "Nebenangebot zulassen" 



Name: STLBBau 

Name deutsch: STLB-Bau Schlüssel - Textorganisation 

Typ: tgSTLBBau 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * K K K K 


Erläuterung STLB-Bau Schlüssel - Textorganisation 

GAEB 90: 17 Stellen für Standardleistungsnummer und Ausgabejahr 

mit Versions-Nr. 

Richtlinien 



Name: StLNo 

Name deutsch: Standardleistungsnummer (StLB/STLK) 

Typ: tgStLNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Standardleistungsnummer (StLB/STLK) 

GAEB 90: 17 Stellen für Standardleistungsnummer und Ausgabejahr 

mit Versions-Nr. 

Richtlinien 



Name: WICNo 

Name deutsch: Katalognummer (Mutter-LV) 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Katalognummer (Mutter-LV) 



Die Länge der Katalognummer ist in der Version 3.1 auf 40 Zeichen 

begrenzt. Diese Grenze wird in der Schemadefinition der nächsten 

Version aufgehoben. Es ist zulässig, dass XML-Dokumente in der 

Version 3.1 im Feld WICNo Zeichenketten eintragen, die länger als 

40 Zeichen sind. 

(Quelle www.gaeb-da-xml Bereich 3.1,Hinweise)


Name: CompleteText 

Name deutsch: Kurz- und Langtext - Textorgansation 

Typ: tgCompleteText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Kurz- und Langtext - Textorgansation 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Das Element "CompletText" oder das Element "OutlineText" muss 

vorhanden sein


Name: OutlineText 

Name deutsch: Kurztext - Textorgansation 

Typ: tgOutlineText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Kurztext der Leistungsbeschreibung 

Verkürzter Langtext einer Teilleistung 

GAEB 90: 70 Stellen, Zeilenart 25, Mussfeld 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Das Element "CompletText" oder das Element "OutlineText" muss 

vorhanden sein


Name: ComplTSA 

Name deutsch: Textergänzung Aus L - Kennzeichen Textergänzung des 

Ausschreibenden im Langtext 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Kennzeichen Textergänzung des Ausschreibenden im Langtext 

GAEB 90: 1 Stelle 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Yes oder No


Name: ComplTSB 

Name deutsch: Textergänzung Biet L - Kennzeichen Textergänzung des Bieters 

im Langtext 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Kennzeichen Textergänzung des Bieters im Langtext 

GAEB 90: 1 Stelle 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Yes oder No


Name: DetailTxt 

Name deutsch: Langtext 

Typ: tgBoQText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Langtext 

Der Langtext ist der vollständige Text einer Teilleistung 

Richtlinien 



Name: OutlineText 

Name deutsch: Kurztext 

Typ: tgOutlineText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Kurztext 

GAEB 90: 70 Stellen, Zeilenart 25, Mussfeld 

Richtlinien 



Name: STLBBauCtlg 

Name deutsch: Schlüssel für Katalog und Gruppe der Leistung (STLB-Bau) 

Typ: tgSTLBBauCtlg 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Schlüssel für Katalog und Gruppe der Leistung (STLB-Bau) 

Richtlinien 



Name: STLBBauID 

Name deutsch: Schlüssel einer Ausprägung (STLB-Bau Identifier) 

Typ: tgSTLBBauID 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Schlüssel einer Ausprägung (STLB-Bau Identifier) 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Die Reihenfolge der Objekte STLBBauID ist beliebig.


Name: CtlgName 

Name deutsch: Name des Katalogs - STLB-Bau 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Name des Katalogs - STLB-Bau 




Name: VersDate 

Name deutsch: Datum Katalog - STLB-Bau 

Typ: tgVersDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Datum Katalog - STLB-Bau 

Richtlinien 



Name: WCtg 

Name deutsch: Leistungsbereich - STLB-Bau 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Leistungsbereich - STLB-Bau 

Richtlinien 



Name: Group 

Name deutsch: Identifikator der Gruppe - STLB-Bau 

Typ: tgInteger 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Identifikator der Gruppe - STLB-Bau 

Richtlinien 



Name: CostGrp 

Name deutsch: Kostengruppe - STLB-Bau 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kostengruppe 

Richtlinien 



Name: ArtChrIdent 

Name deutsch: Identifikator des Beschreibungsmerkmals - STLB-Bau 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Identifikator des Beschreibungsmerkmals - STLB-Bau 

Richtlinien 



Name: ArtChIdx 

Name deutsch: Index zum Beschreibungsmerkmal - STLB-Bau 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Index zum Beschreibungsmerkmal (entfällt bei Textergänzungen) - 

STLB-Bau 

Richtlinien 



Name: ChVIdent 

Name deutsch: Identifikator der Ausprägung - STLB-Bau 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Identifikator der Ausprägung (entfällt bei Textergänzungen) - 

STLB-Bau 

Richtlinien 



Name: OutlTextPart 

Name deutsch: Existiert nur, wenn das Beschreibungsmerkmal einenTeil des 

Kurztext liefert 

Typ: tgYes 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Existiert nur, wenn das Beschreibungsmerkmal einenTeil des 

Kurztext liefert 

Richtlinien 



Name: TextOutlTxt 

Name deutsch: Textbeschreibung mit Einschränkungen - Kurztext 

Typ: tgMLText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Textbeschreibung mit Einschränkungen - Kurztext 

Richtlinien 



Name: TextComplement 

Name deutsch: Textergänzung - Kurztext 

Typ: tgTextComplement 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Textergänzung 

Textergänzungen vervollständigen die im Allgemeinen 

standardisierten Texte einer Teilleistung. Sie können hier nur vom 

Aufsteller des LV eingebracht werden. 

Richtlinien Kennzeichnung von Textergänzungen bei Standardtexten 

Im Kurztext-LV müssen Textergänzungen bei standardisierten 

Texten in der Zeile Katalog- bzw. Schlüsselnummer (StL-Nr, 

STLB-Bau) durch den Text “TA“ gekennzeichnet werden. 



Name: PerfNo 

Name deutsch: Nummer der Ausführungsbeschreibung 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Nummer der Ausführungsbeschreibung 

Richtlinien Der Wert von PerfNo muss über das gesamte LV eindeutig sein. Es 

darf 

innerhalb des LV keine zwei Ausführungsbeschreibungen mit der 

gleichen 

Nummer geben. 

Maximal 4 Stellen numerisch 



Name: PerfLbl 

Name deutsch: Bezeichnung der Ausführungsbeschreibung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Bezeichnung der Ausführungsbeschreibung 





Name deutsch: Textorganisation - Ausführungsbeschreibung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Textorganisation - Ausführungsbeschreibung 

Richtlinien 



Name: CONo 

Name deutsch: Nachtragsnummer - Ausführungsbeschreibung 

Typ: tgCONo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Nachtragsnummer - Ausführungsbeschreibung 

Richtlinien 




Name deutsch: Nebenangebot Status - Ausführungsbeschreibung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Nebenangebot Status - Ausführungsbeschreibung 

Richtlinien 



Name: LblTx 

Name deutsch: Bezeichnung des LV-Bereichs 

Typ: tgMLText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Bezeichnung des LV-Bereichs 

Richtlinien 



Name: CPVCode 

Name deutsch: CPV-Normenklatur - LV Bereich 

Typ: tgCPVCode 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung CPV-Normenklatur - LV Bereich 

Richtlinien 



Name: CONo 

Name deutsch: Nachtragsnummer - LV Bereich 

Typ: tgCONo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Nachtragsnummer - LV Bereich 

Richtlinien 




Name deutsch: Nachtragsstatus - LV Bereich 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Nachtragsstatus - LV Bereich 

Richtlinien 



Name: ALNBGroupNo 

Name deutsch: Gruppennummer der Zordnungszahl - LV Bereich 

Typ: tgALNGroupNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Gruppennummer der Zordnungszahl zur Kennzeichnung 

zusammengehörender Grund- und alternativer Ausführungen 

Richtlinien 



Name: ALNBSerNo 

Name deutsch: Laufende Nummer der Zuordnungszahl - LV Bereich 

Typ: tgALNSerNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Laufende Nummer der Zuordnungszahl 

Richtlinien 0 Grund LV Bereich 

>=1 Alternativ LV Bereich, lückenlos aufsteigend 



Name: Accepted 

Name deutsch: Beauftragt - LV Bereich 

Typ: tgAccepted 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Beauftragt - LV Bereich 

Der Alternative LV Bereich wird als Beauftragt gekennzeichet 

Richtlinien AltAccept Alternativer LV Bereich Beauftragt 

BasReject Grund LV Bereich Zurückgestellt 

Abhängigkeit/Regeln AltAccept darf nur bei einem einzigen LV Bereich gesetzt werden 

BasReject darf nur bei einem Grund LV Bereich gesetzt werden und 

nur dann, wenn ein Alternativer LV Bereich mit AltAccept 

gekennzeichnet ist


Name: NotApplBoQ 

Name deutsch: LV-Bereich entfällt 

Typ: tgNotAppl 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung LV-Bereich entfällt 

Richtlinien 




Name deutsch: Katalogzuordung - LV Bereich 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Katalogzuordung - LV Bereich 

Richtlinien 



Name: BoQBody 

Name deutsch: LV-Hauptteil 

Typ: tgBoQBody 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung LV-Hauptteil 

Richtlinien 



Name: Totals 

Name deutsch: Summe - LV Bereich 

Typ: tgTotals 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K M K K K * - - - - 


Erläuterung Summe - LV Bereich 

Richtlinien 




Name deutsch: Nebenangebot Status - LV Bereich 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Nebenangebot Status LV Bereich 

Richtlinien Bei new oder modified werden die kompletten Positionen übertragen. 

Bei N/A wird nur die TeilOZ und dieses Kennzeichen 



Name: ID 

Name deutsch: 

Typ: xs:ID 


Nein Nein Nein Nein 

D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 


Erläuterung 

Richtlinien 



Name: RNoPart 

Name deutsch: 

Typ: tgRNoPart 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 


Erläuterung 

Richtlinien 



Name: ALNGroupNo 

Name deutsch: Gruppennummer der Zordnungszahl - Alternativposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Gruppennummer der Zordnungszahl zur Kennzeichnung 

zusammengehörender Grund- und alternativer Ausführungen 

Alternativausführungen sind in allen GAEB-Versionen vorhanden. Ab 

GAEB 2000 fehlt das Kennzeichen für eine Alternativposition. Die 

vorhandene Zuordungszahl zeigt die Alternative an. Die 

Zuordnungszahl "0" zeigt die Grundausführung an. 

Grundausführung und alternative Ausführung 

Die in der Praxis meist verwendeten Begriffe 

Alternativposition/Alternativbereich können auch gegen die 

Bezeichnungen Wahlposition/Wahlgruppe ausgetauscht werden. 

Beide Bezeichnungen sind fachlich richtig. 

Eine Grundausführung ist der Teil einer Leistungsbeschreibung, zu 

der vom Auftraggeber im Leistungsverzeichnis eine oder mehrere 

alternative Ausführungen vorgesehen sind. Die Grundausführung 

kann aus einer oder mehreren Teilleistungen (Positionen) bestehen, 

diese werden als Grundposition/Grundpositionen bezeichnet und im 

LV mit Grundposition gekennzeichnet. Besteht ein LV-Bereich nur 

aus den Teilleistungen der Grundausführung, so wird dieser 

LV-Bereich als Grundbereich bezeichnet und im LV mit 

Grundbereich gekennzeichnet. 

Eine Grundausführung kann mit einer oder mehreren alternativen 

Ausführungen verknüpft sein. Die Grundausführung kann zusätzlich 

den Status "zurückgestellt" haben. 

Eine alternative Ausführung zu einer Grundausführung kann aus 

einer oder mehreren Teilleistungen (Positionen) bestehen. Diese 

werden als Alternativposition/ Alternativpositionen bezeichnet und im 

LV mit Alternativposition gekennzeichnet. Besteht ein LV-Bereich nur 

aus den Teilleistungen einer alternativen Ausführung, so wird dieser 

LV-Bereich als Alternativbereich bezeichnet und im LV mit 

Alternativbereich gekennzeichnet. 

Der Bieter muss die Grundausführung und alle alternativen 

Ausführungen anbieten. Der Auftraggeber entscheidet in der Regel 

vor Auftragserteilung über die Ausführungsart. Alternative 

Ausführungen dürfen nicht zu Zwecken der Preisanfrage oder um 

Mängel einer unzureichenden Planung auszugleichen in das 

Leistungsverzeichnis aufgenommen werden. 

Damit eine alternative Ausführung nicht zusätzlich in die 

Angebotssumme einbezogen wird, steht bei ihr statt des 

Gesamtbetrages der Vermerk "Nur Einh.-Preis". Bei der


Pauschalposition steht an der Stelle des Einheitspreises der 

Pauschalpreis. Eine alternative Ausführung kann zusätzlich den 

Status "beauftragt" haben. 

Richtlinien Die Verknüpfung von Grundausführung und alternativen 

Ausführungen erfolgt durch Kennzeichen und Zuordnungszahl. 

ZZ:Kennzeichen der Zuordnungszahl bei Teilleistung (Position) 

ZZV:Kennzeichen für Zuordnungszahl bei LV-Bereich 

Mit der dem Kennzeichen "ZZ" bzw. "ZZV" folgenden 

Zuordnungszahl werden Grundausführung und alternative 

Ausführungen verknüpft. 

Die Zuordnungszahl ist maximal 4-stellig numerisch: 

Stelle 1- max 3: Zuordnungszahl Gruppennummer zur 

Kennzeichnung zusammengehörender Grund- und alternativer 

Ausführungen; 

letzte Stelle: Zuordnungszahl lfd. Nummer : '0' 

Grundausführung; '1'-'9' 1. - 9. Varianten alternativer Ausführungen. 

Abhängigkeit/Regeln Anmerkung: 

Die Grundausführung steht vor den alternativen Ausführungen. 

Bei Positionen sind Zuordnungen nur innerhalb des gleichen 

LV-Bereichs zulässig. 

Bei LV-Bereichen sind Zuordnungen nur innerhalb der gleichen 

Hierarchiestufe zulässig.


Name: ALNSerNo 

Name deutsch: Laufende Nummer der Zuordnungszahl - Alternativposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Laufende Nummer der Zuordnungszahl 

Laufende Nummer zur Kennzeichnung von Alternativausführungen 

Alternativausführungen sind in allen GAEB-Versionen vorhanden. Ab 

GAEB 2000 fehlt das Kennzeichen für eine Alternativposition. Die 

vorhandene Zuordungszahl zeigt die Alternative an. Die 

Zuordnungszahl "0" zeigt die Grundausführung an. 

Richtlinien Zuordnungszahl lfd. Nummer : '0' Grundausführung; 

'1'-'9' 1. - 9. Varianten alternativer Ausführungen. 




Name deutsch: Beauftragt - Alternativposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- - - - K K K * - - - - 


Erläuterung Beauftragt - Alternativposition 

Die Alternativposition wird als Beauftragt gekennzeichnet 

Richtlinien AltAccept Alternativposition Beauftragt 

BasReject Grundposition Zurückgestellt 

Abhängigkeit/Regeln AltAccept darf nur bei einer einzigen Alternativposition gesetzt 

werden 

BasReject darf nur bei einer Grundposition gesetzt werden und nur 

dann, wenn eine Alternativposition mit AltAccept gekennzeichnet ist


Name: Provis 

Name deutsch: Bedarfsposition - Position 

Typ: tgProvis 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Der in der Praxis meist verwendete Begriff Bedarfsposition kann 

auch gegen die Bezeichnung Eventualposition ausgetauscht werden. 

In einer Bedarfsposition beschreibt der Auftraggeber eine Leistung, 

die nur im Bedarfsfall ausgeführt werden soll. Bedarfspositionen 

dürfen nur ausnahmsweise in die Leistungsbeschreibung 

aufgenommen werden, wenn sie erfahrungsgemäß zur Ausführung 

der vertraglichen Leistung erforderlich werden können und ihre 

Notwendigkeit zum Zeitpunkt der Aufstellung der 

Leistungsbeschreibung trotz aller örtlichen und technischen 

Kenntnisse nicht festzustellen ist. 

Die Bedarfspositionen ist in allen GAEB-Versionen bekannt. 

Richtlinien Entsprechend den jeweils vorgegebenen Richtlinien dürfen im 

Leistungsverzeichnis Bedarfspositionen nur einheitlich, entweder mit 

Angabe von Einheitspreis ohne Gesamtbetrag oder mit Angabe von 

Einheitspreis und Gesamtbetrag verwendet werden. 

Die Positionsart wird mit 

WithoutTotal "Bedarfsposition ohne GB" oder 

WithTotal "Bedarfsposition mit GB" gekennzeichnet. 

Anmerkung zur Bedarfsposition ohne GB: 

Anstatt des Gesamtbetrages steht der Vermerk "Nur Einh.-Preis". 

Bei der Pauschalposition steht statt des Einheitspreises der 

Pauschalpreis. 

Ist die Pauschalposition gleichzeitig Bedarfsposition ohne GB, muss 

die Menge = 1 gesetzt werden, damit in der Position, wenn sie von 

"Bedarf" auf "normale Pauschalposition" geändert wird, der Wert des 

Elements GB mit "Menge * Einheitspreis" überschrieben werden 

kann. 

Anmerkung zur Bedarfsposition mit GB: 

Ist eine Bedarfsposition gleichzeitig Alternativposition, wird kein GB 

eingetragen. 

Das Merkmal Bedarf kann mit allen Positionsarten kombiniert 

werden.




Name: ProvisAccpt 

Name deutsch: Bedarfsposition beauftragt - Position 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- - - - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen Bedarfsposition beauftragt 


Abhängigkeit/Regeln ProvisAccpt darf nur dann existieren, wenn Provis vorhanden ist


Name: LumpSumItem 

Name deutsch: Pauschalposition - Kennzeichen Pauschalposition 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen Pauschalposition 

Die Einheit ist "psch", "PSCH" oder "Psch" 


Abhängigkeit/Regeln Bei einer Pauschalposition ist die Menge =1 oder sie kann entfallen. 

Ausnahme: In einem LV für die Abrechnung kann die Menge auch 


Name: NotAppl 

Name deutsch: Position entfällt - Position 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Position entfällt 




Name: HourIt 

Name deutsch: Stundenlohnarbeiten - Position 

Typ: tgHourIt 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen Stundenlohnarbeiten 




Name: KeyIt 

Name deutsch: Schwerpunktposition - Positionen 

Typ: tgKeyIt 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen Schwerpunktposition 




Name: UPBkdn 

Name deutsch: Aufforderung zur EP-Aufgliederung - Position 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Aufforderung zur EP-Aufgliederung 




Name: MarkupIt 

Name deutsch: Kennzeichen für zu bezuschlagen 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen für zu bezuschlagen für Zuschlagspositionen 




Name: CONo 

Name deutsch: Nachtragsnummer - Position 

Typ: tgCONo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 



Richtlinien 




Name deutsch: Nachtragsstatus - Positionen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 





Recog erkannt 







Approved genehmigt


Name: RefDescr 

Name deutsch: Bezugs-/ Wiederholungsbeschreibung - Position 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen - Teilleistung als Bezugs- und 

Wiederholungsbeschreibung 

Über das Verfahren der Bezugs- und Wiederholungsbeschreibung 

können Teilleistungen verkürzt beschrieben werden. 

Richtlinien Ref Bezungsbeschreibung 

Rep Wiederholungsbeschreibung 

Die Bezugsbeschreibung beginnt mit folgender Kennzeichnung: 

Bezugsbeschreibung 

und enthält die vollständige Beschreibung einer Teilleistung in vollem 

Wortlaut. 

Die Wiederholungsbeschreibung beginnt mit folgender 

Kennzeichnung: 

OZ der Bezugsbeschreibung 

Wiederholungsbeschreibung zu ............, jedoch 

Sie enthält 

- den eindeutigen Bezug auf die Bezugsbeschreibung durch die 

Kennzeichnung 

- den gegenüber der Bezugsbeschreibung geänderten Wortlaut der 

Beschreibung dieser Teilleistung mit ggf. allen Zeilen für 

Bietertextergänzungen. 

Gegenüber der Bezugsbeschreibung darf sich die Mengeneinheit 

nicht ändern. 

Anmerkung: Die Kennzeichnungen Bezugsbeschreibung und 


zu .......... , jedoch 

werden vom Anwenderprogramm erstellt. 

Die Wiederholungsbeschreibung wird für die folgenden beiden 

Möglichkeiten beschrieben: 

- als Normalbeschreibung aus dem StLB und 

- als Leit- und Unterbeschreibung aus dem StLB


Abhängigkeit/Regeln Die Bezugsbeschreibung muss der Wiederholungsbeschreibung 

vorangestellt sein. 

Der Bezug einer Wiederholungsbeschreibung auf eine andere 

Wiederholungsbeschreibung ist nicht zulässig. 

Bei einer Wiederholungsbeschreibung muss das Element RefRNo 

gefüllt sein


Name: RefRNo 

Name deutsch: Verweis auf Bezugsposition - Position 

Typ: tgRefItem 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Verweis auf Bezugsposition 

Richtlinien Dieses Element enthält die ID der Bezugsposition 



existieren.


Name: RefPerfNo 

Name deutsch: Verweis auf Ausführungsbeschreibung - Position 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Verweis auf Ausführungsbeschreibung 

Richtlinien Dieses Element enthält die ID der Ausführungsbeschreibung 



existieren.


Name: QtyTBD 

Name deutsch: Freie Menge - Kennzeichen Freie Menge 

Typ: tgYes 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen Freie Menge 

Wenn der Bieter für bestimmte Teilleistungen die Mengen selbst 

ermitteln und anbieten soll, z.B. für Stahlmengen bei Spannverfahren 

nach Wahl des Bieters, wird die Position mit "Menge vom Bieter 

einzutragen" gekennzeichnet. 


Freie Menge als gesondertes Element 

Richtlinien Wenn das Kennzeichen für die freie Menge gesetzt ist (Yes), wird im 

Mengenfeld die freie Menge übertragen. 

Abhängigkeit/Regeln "Yes" oder leer 

Die Kombination "pauschal" mit "Freie Menge" ist nicht zulässig. 

Wird bei der Angebotsaufforderung eine "Freie Menge" gefordert, 

darf die Menge nicht vorgegeben werden. Fordert der 

Ausschreibende eine "Freie Menge", darf er keinen Mengensplitt 

verlangen.


Name: Qty 

Name deutsch: Menge - freie Menge 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K M M M * - - - - 


Erläuterung Menge - freie Menge 

Die Menge ist ein zentrales Element im GAEB. 


Menge der Teilleistung mit 11 Stellen 

Richtlinien In einer D84 ist eine Menge nur dann erlaubt, wenn in der Anfrage 

das Kennzeichen freie Menge gesetzt war 



Name: Qty 

Name deutsch: Menge 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Menge 

Die Menge ist ein zentrales Element im GAEB. 


Menge der Teilleistung mit 11 Stellen 

Richtlinien 



Name: QtySplit 

Name deutsch: Zuordnung der Teilmengen 

Typ: tgQtySplit 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Zuordnung der Teilmengen (Mengensplitt) 

Richtlinien 



Name: PredQty 

Name deutsch: Voraussichtliche Menge (Prognose) 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Voraussichtliche Menge (Prognose) 

Richtlinien 



Name: BillQty 

Name deutsch: Rechnungsmenge 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- - - - - - - * - - - - 


Erläuterung Rechnungsmenge 

Richtlinien 



Name: QU 

Name deutsch: Mengeneinheit 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Mengeneinheit 

Richtlinien 


In allen GAEB Versionen ist die Mengeneinheit 4 Stellen lang



Name deutsch: Katalogzuordnung - Positionen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Katalogzuordnung 

Richtlinien 



Name: UP 

Name deutsch: Einheitspreis 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K M M M M * - - - - 


Erläuterung Einheitspreis 

Richtlinien Einheitspreise werden mit zwei Dezimalstellen definiert. 

Einheitspreise können auf Wunsch des Ausschreibenden mit drei 

Dezimalstellen angefordert werden. 

Der Einheitspreis darf bis zu 10 Vorkommastellen haben. 



Name: UP110 

Name deutsch: Einheitspreis bei Mengen > 110 % 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Einheitspreis bei Mengen > 110 % 

Richtlinien 



Name: UPComp1 

Name deutsch: 1. Einheitspreisanteil 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung 1. Einheitspreisanteil 

Richtlinien 



Name: UPComp2 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 



Richtlinien 



Name: UPComp3 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 



Richtlinien 



Name: UPComp4 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 



Richtlinien 



Name: UPComp5 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 



Richtlinien 



Name: UPComp6 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 



Richtlinien 




Name deutsch: Prozentualer Nachlass - Position 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Prozentualer Nachlass 

Richtlinien 



Name: UPFrom 

Name deutsch: Von – Einheitspreis, nur bei Katalogdaten 



Nein Nein Nein Ja GAEB DA XML 3.1 

D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 


Erläuterung "Von" – Einheitspreis, nur bei Katalogdaten 

Richtlinien Nur bei Katalogdaten 



Name: UPAvg 

Name deutsch: Mittel – Einheitspreis, nur bei Katalogdaten 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 


Erläuterung "Mittel" – Einheitspreis, nur bei Katalogdaten 




Name: UPTo 

Name deutsch: Bis – Einheitspreis nur bei Katalogdaten 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 


Erläuterung "Bis" – Einheitspreis nur bei Katalogdaten 

Richtlinien Einheitspreis nur bei Katalogdaten 



Name: UPWgFrom 

Name deutsch: Von – Einheitspreis, nur bei Katalogdaten 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 


Erläuterung "Von" – Einheitspreis, nur bei Katalogdaten 




Name: UPWgAvg 

Name deutsch: Mittel – Lohnanteil nur bei Katalogdaten 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 


Erläuterung "Mittel" – Lohnanteil nur bei Katalogdaten 




Name: UPWgTo 

Name deutsch: Bis – Einheitspreis nur bei Katalogdaten 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 


Erläuterung "Bis" – Einheitspreis nur bei Katalogdaten 




Name: IT 

Name deutsch: Gesamtbetrag (GB) incl. Nachlass 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Gesamtbetrag (GB) incl. Nachlass 

Der Gesamtbetrag ist der Produkt aus Menge und Einheitspreis 

GEAB 90 

12 Stellen 


Länge 14,2 

Richtlinien Gesamtbeträge werden mit zwei Dezimalstellen definiert. 

Der Gesamtbetrag hat maximal 11 Vorkommastellen. 



Name: VAT 

Name deutsch: Mehrwertsteuer-Element 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Falls dieses Element fehlt, gibt die übergeordnete MwSt 

Richtlinien % Satz der Mehrwertsteuer 



Name: PriceInfo 

Name deutsch: Preisinformation nur bei Instandhaltung 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Preisinformation nur bei Instandhaltung 

Richtlinien scope = nach Aufwand 

to = bis 

approx = ca 

lump = pauschal 



Name: TimeQu 

Name deutsch: Zeitansatz in Zeiteinheiten 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Zeitansatz in Zeiteinheiten (LblTime - siehe Informationen zum LV) 

Richtlinien 




Name deutsch: Textorganisation - Position 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Textorganisation 

Richtlinien 



Name: BidComm 

Name deutsch: Bieter Kommentar 

Typ: tgMLText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- - K K K K K * - - - - 


Erläuterung Bieterkommentar 

In GAEB 90 und GAEB 2000 waren Bieterkommentare nicht bekannt 

Richtlinien Der Bieter darf Bieterkommentare nur dann eintragen, wenn der 

Auftraggeber dies im LV ausdrücklich zugelassen hat. Die 

Freischaltung zur Eingabe von Bieterkommentaren darf nur durch 

den Auftraggeber in der Phase 83 erfolgen. Element BidCommPerm 



Name: SumDescr 

Name deutsch: Leitbeschreibung - Position 

Typ: tgYes 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen Leitbeschreibung 

Bei besonders umfangreichen Beschreibungen kann eine Leistung 

aus einer Leitbeschreibung und einer oder mehreren 

Unterbeschreibungen zusammengesetzt sein. 

Richtlinien Einer Leitbeschreibung muss mindestens eine Unterbeschreibung 

zugeordnet sein. Dies gilt jedoch nicht bei einer Leitbeschreibung 

innerhalb einer Wiederholungsbeschreibung. 

"Yes" 



Name: SubDescr 

Name deutsch: Unterbeschreibung - Position 

Typ: tgSubDescr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Unterbeschreibung 

Bei besonders umfangreichen Beschreibungen kann die Teilleistung 

aus einer Leitbeschreibung und einer oder mehreren 

Unterbeschreibungen zusammengesetzt sein. 

Die Ordnungszahl und alle anderen Merkmale der 

Normalbeschreibung werden nur der Leitbeschreibung zugeordnet. 

Die zugehörigen Unterbeschreibungen werden durch 

Unterbeschreibungsnummern gekennzeichnet, die mit 01 beginnend, 

lückenlos aufsteigend, zweistellig vergeben werden. 

Im Bedarfsfall können Unterbeschreibungen Einheitspreise 

enthalten. Die Freischaltung zur Eingabe von Einheitspreisen darf 

nur durch den Auftraggeber erfolgen. 

GAEB 90: Nummer der Unterbeschreibung 2 Stellen, Preise waren 

nicht erlaubt 

Richtlinien Für den Ausdruck gilt: 

Die Leitbeschreibung beginnt mit folgender Kennzeichnung: 

Leitbeschreibung 

Jede Unterbeschreibung beginnt mit folgender Kennzeichnung: 

Unterbeschreibungsnummer 

Unterbeschreibung . . . . . (z.B. 01) . . . . 

Anmerkung: Die Kennzeichnungen Leitbeschreibung und 

Unterbeschreibung 


Abhängigkeit/Regeln Unterbeschreibungsnummer mit 01 beginnen und lückenlos 

aufsteigend


Name: Product 

Name deutsch: Produktinformation - Position 

Typ: tgProduct 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Produktinformation 

Mit Herstelleradresse und Artikelinformationen 

Richtlinien 




Name deutsch: Nebenangebot Status - Positionen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Nebenangebot Status 






Name: QtyPcnt 

Name deutsch: Anteilige Menge in Prozent - Mengensplitt 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Anteilige Menge in Prozent 

Richtlinien 



Name: Qty 

Name deutsch: Teilmenget - Mengensplitt 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Teilmenge 

Richtlinien 




Name deutsch: Katalogzuordnung - Mengensplitt 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Katalogzuordnung - Mengensplitt 

Richtlinien 



Name: SubDNo 

Name deutsch: Nummer der Unterbeschreibung 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Nummer der Unterbeschreibung 

Richtlinien 

Abhängigkeit/Regeln Unterbeschreibungsnummer mit 01 beginnen und lückenlos 

aufsteigend



Name deutsch: Textorganisation - Unterbeschreibung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Textorganisation 

Richtlinien 



Name: QtySpec 

Name deutsch: Angabe der Menge erforderlich 

Typ: tgYes 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Angabe der Menge erforderlich 

Richtlinien "Yes" 



Name: QtyTBD 

Name deutsch: freie Menge - Unterbeschreibung 

Typ: tgYes 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen freie Menge 

Richtlinien "Yes" 



Name: Qty 

Name deutsch: Menge - Unterbeschreibung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Menge 

Richtlinien 



Name: QU 

Name deutsch: Mengeneinheit - Unterbeschreibung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Mengeneinheit 

Richtlinien 



Name: UPSpec 

Name deutsch: Angabe des Einheitspreises erforderlich 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Angabe des Einheitspreises erforderlich 




Name: UPBkdn 

Name deutsch: Aufforderung zur EP-Aufgliederung - Unterbeschreibung 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Aufforderung zur EP-Aufgliederung - Unterbeschreibung 

Richtlinien 



Name: UP 

Name deutsch: Einheitspeis - Unterbeschreibung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Einheitspeis - Unterbeschreibung 

Richtlinien 



Name: UPComp1 

Name deutsch: 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung 

Richtlinien 



Name: UPComp2 

Name deutsch: 2. Einheitspreisanteil - Unterbeschreibung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung 2. Einheitspreisanteil - Unterbeschreibung 

Richtlinien 



Name: UPComp3 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 



Richtlinien 



Name: UPComp4 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 



Richtlinien 



Name: UPComp5 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 



Richtlinien 



Name: UPComp6 





D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 



Richtlinien 



Name: Address 

Name deutsch: Adresse - Hersteller - Produktinformationen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Adresse des Herstellers - Produktinformationen 

Richtlinien 


Informationen zur Adresse des Herstellers


Name: AddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text - Produktinformationen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Zusätzlicher Text - Produktinformationen 

Richtlinien 



Name: Article 

Name deutsch: Artikel - Produktinformationen 

Typ: tgArticle 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Informationen zu einem Artikel 

Richtlinien 



Name: Brand 

Name deutsch: Markenname des Produktes 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Markenname des Produktes bzw. Markenbezeichnung von Serien 




Name: ArtNo 

Name deutsch: Artikelnummer - Informationen zu einem Artikel 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Artikelnummer 




Name: Qty 

Name deutsch: Menge - Information zu einem Artikel 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Menge - Information zu einem Artikel 

Richtlinien 



Name: QU 

Name deutsch: Mengeneinheit - Information zu einem Artikel 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Mengeneinheit - Information zu einem Artikel 




Name: ArtOutline 

Name deutsch: Kurzbeschreibung des Artikels 

Typ: tgMLText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Kurzbeschreibung des Artikels 

Richtlinien 



Name: AddText 

Name deutsch: Zusätzlicher Text - Information zu einem Artikel 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Zusätzlicher Text - Information zu einem Artikel 

Zusätzliche Textinformationen können hier abgelegt werden 

Richtlinien 



Name: ALNGroupNo 

Name deutsch: Gruppennummer der Zuordnungszahl - Zuschlagsposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Gruppennummer der Zuordnungszahl zur Kennzeichnung 

zusammengehörender Grund- und Alternativer Ausführungen 

Richtlinien 



Name: ALNSerNo 

Name deutsch: Laufende Nummer der Zuordnungszahl - Zuschlagsposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Laufende Nummer der Zuordnungszahl - Zuschlagsposition 

Richtlinien Zuordnungszahl lfd. Nummer : '0' Grundausführung; 

'1'-'9' 1. - 9. Varianten alternativer Ausführungen. 




Name deutsch: Beauftragt - Alternative Zuschlagsposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Beauftragt - Alternative Zuschlagsposition 

Richtlinien AltAccept Zuschlagsposition Beauftragt 

BasReject Grund Zuschlagsposition Zurückgestellt 

Abhängigkeit/Regeln AltAccept darf nur bei einer einzigen Alternativen Zuschlagsposition 

gesetzt werden 

BasReject darf nur bei einer Grundposition gesetzt werden und nur 

dann, wenn eine Alternative Zuschlagsposition mit AltAccept 

gekennzeichnet ist


Name: Provis 

Name deutsch: Bedarfsposition - Zuschlagsposition 

Typ: tgProvis 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Bedarfsposition - Zuschlagsposition 

Richtlinien 



Name: ProvisAccpt 

Name deutsch: Bedarfsposition beauftragt - Zuschlagsposition 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- - - - K K K * - - - - 


Erläuterung Bedarfsposition beauftragt - Zuschlagsposition 


Abhängigkeit/Regeln ProvisAccpt darf nur dann existieren, wenn Provis vorhanden ist


Name: NotAppl 

Name deutsch: Position entfällt - Zuschlagsposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Position entfällt - Zuschlagsposition 




Name: HourIt 

Name deutsch: Stundenlohnarbeiten - Zuschlagsposition 

Typ: tgHourIt 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen Stundenlohnarbeiten - Zuschlagsposition 




Name: KeyIt 

Name deutsch: Schwerpunktposition - Zuschlagsposition 

Typ: tgKeyIt 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen Schwerpunktposition - Zuschlagsposition 




Name: CONo 

Name deutsch: Nachtragsnummer - Zuschlagsposition 

Typ: tgCONo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Nachtragsnummer - Zuschlagsposition 

Richtlinien 




Name deutsch: Nachtragsstatus - Zuschlagsposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Nachtragsstatus - Zuschlagsposition 



Recog erkannt 







Approved genehmigt


Name: RefDescr 

Name deutsch: Bezugs-/ Wiederholungsbeschreibung - Zuschlagsposition 

Typ: tgRefDescr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Kennzeichen - Teilleistung als Bezugs- und 


Über das Verfahren der Bezugs- und Wiederholungsbeschreibung 

können Teilleistungen verkürzt beschrieben werden. 

Richtlinien Ref Bezungsbeschreibung 

Rep Wiederholungsbeschreibung 

Die Bezugsbeschreibung beginnt mit folgender Kennzeichnung: 

Bezugsbeschreibung 

und enthält die vollständige Beschreibung einer Teilleistung in vollem 

Wortlaut. 

Die Wiederholungsbeschreibung beginnt mit folgender 

Kennzeichnung: 

OZ der Bezugsbeschreibung 

Wiederholungsbeschreibung zu ............, jedoch 

Sie enthält 

- den eindeutigen Bezug auf die Bezugsbeschreibung durch die 

Kennzeichnung 

- den gegenüber der Bezugsbeschreibung geänderten Wortlaut der 

Beschreibung dieser Teilleistung mit ggf. allen Zeilen für 

Bietertextergänzungen. 

Gegenüber der Bezugsbeschreibung darf sich die Mengeneinheit 

nicht ändern. 

Anmerkung: Die Kennzeichnungen Bezugsbeschreibung und 


zu .......... , jedoch 


Die Wiederholungsbeschreibung wird für die folgenden beiden 

Möglichkeiten beschrieben: 

- als Normalbeschreibung aus dem StLB und 

- als Leit- und Unterbeschreibung aus dem StLB


Abhängigkeit/Regeln Die Bezugsbeschreibung muss der Wiederholungsbeschreibung 

vorangestellt sein. 

Der Bezug einer Wiederholungsbeschreibung auf eine andere 

Wiederholungsbeschreibung ist nicht zulässig. 

Bei einer Wiederholungsbeschreibung muss das Element RefRNo 

gefüllt sein


Name: RefRNo 

Name deutsch: Verweis auf Bezugsposition - Zuschlagsposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Verweis auf Bezugsposition - Zuschlagsposition 

Richtlinien Dieses Element enthält die ID der Bezugsposition 



existieren.


Name: RefPerfNo 

Name deutsch: Verweis auf Ausführungsbeschreibung - Zuschlagsposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Verweis auf Ausführungsbeschreibung - Zuschlagsposition 

Richtlinien Dieses Element enthält die ID der Ausführungsbeschreibung 



existieren.


Name: MarkupType 

Name deutsch: Zuschlagsart - Zuschlagsposition 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Zuschlagsart - Zuschlagsposition 

Eine Zuschlagsposition ermöglicht einen prozentualen Zuschlag auf 

einzelne Positionen, ganze LV-Bereiche oder Teilmengen von 

Positionen. Die Zuschlagsposition enthält Angaben über: 

- die bezuschlagten Positionen, 

- die zu bezuschlagende Menge der einzelnen Positionen, 

- den prozentualen Zuschlag und 

- den Gesamtbetrag des Zuschlages. 

Die Positionsart wird mit Zuschlagsposition gekennzeichnet. 

Richtlinien IdentAsMark Zuschlag auf alle im LV-Bereich im Element MarkupIt 

(siehe Objekt Item) gekennzeichneten davorstehenden Positionen 


AllInCat Zuschlag auf alle im LV-Bereich davorstehenden Positionen 

ListInSubQty Zuschlag auf alle in MarkupSubQty aufgeführten 

Position(en)


Name: MarkupSubQty 

Name deutsch: Zu bezuschlagende Teilmengen - Zuschlagsposition 

Typ: tgMarkupSubQty 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Zu bezuschlagende Teilmengen 

Richtlinien 



Name: ITMarkup 

Name deutsch: Summe der Gesamtbeträge der zu bezuschlagenden Positionen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Summe der Gesamtbeträge der zu bezuschlagenden Positionen 

Richtlinien 



Name: Markup 

Name deutsch: Zuschlagsprozentsatz 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Zuschlagsprozentsatz 

Richtlinien 




Name deutsch: Prozentualer Nachlass, Zuschlagspositionen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Prozentualer Nachlass, Zuschlagspositionen 

Richtlinien 



Name: IT 

Name deutsch: Gesamtbetrag incl. Nachlass - Zuschlagsposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Gesamtbetrag incl. Nachlass - Zuschlagsposition 

GAEB 90: Der Gesamtbetrag war ohne Nachlass 

Richtlinien 




Name deutsch: Textorganisation - Zuschlagsposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Textorganisation - Zuschlagsposition 

Richtlinien 




Name deutsch: Katalogzuordnung - Zuschlagsposition 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Katalogzuordnung - Zuschlagsposition 

Richtlinien 




Name deutsch: Nebenangebot Status - Zuschlagspositionen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Nebenangebot Status - Zuschlagspositionen 






Name: RefItem 

Name deutsch: Verweis auf Positionen - der zu bezuschlagenden Teilmengen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Verweis auf Positionen - der zu bezuschlagenden Teilmengen 

Richtlinien 



Name: SubQty 

Name deutsch: Teilmenge oder Menge - der zu bezuschlagenden Teilmengen 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K - K K K * - - - - 


Erläuterung Teilmenge oder Menge - der zu bezuschlagenden Teilmengen 

Richtlinien 



Name: LotGrNo 

Name deutsch: Nummer der Losgruppe 

Typ: tgNormalizedString 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Nummer der Losgruppe 

Die erste Gruppenstufe kann die Kennzeichnung Los erhalten. 

Mehrer Lose können zu einer Losgruppe zusammengefasst werden. 


Richtlinien 



Name: RefLotNo 

Name deutsch: Verweis auf Los 

Typ: tgRefBoQCtgy 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Verweis auf Los 

Hier werden die Lose definiert, die zur Losgruppe gehören 


Richtlinien 



Name: Totals 

Name deutsch: Losgruppensumme 

Typ: tgTotals 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

K K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Losgruppensumme 

Richtlinien 



Name: LblRefWage 

Name deutsch: Bezeichnung massgebender Lohn, Lohnänderung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Bezeichnung massgebender Lohn 

GAEB 90: ZA 47: Lohnänderung, Kannfeld 

GAEB 2000: 120 Stellen alphanumerisch 




Name: RedPriceComp 

Name deutsch: Minderung der Preise in Prozent, Lohnänderung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Minderung der Preise in Prozent 

Richtlinien 



Name: RefBoQ 

Name deutsch: Verweis auf das LV, Lohnänderung 

Typ: tgRefBoQ 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Verweis auf das LV 

Richtlinien 



Name: RefLotNo 

Name deutsch: Verweis auf Los, Lohnänderung 

Typ: tgRefBoQCtgy 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Verweis auf Los 

Lohnänderung für ein Los 

Richtlinien 



Name: RefLotGrNo 

Name deutsch: Verweis auf Losgruppe, Lohnänderung 

Typ: tgRefLotGrp 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Verweis auf Losgruppe 

Lohnänderung für eine Losgruppe 

Richtlinien 



Name: RefItem 

Name deutsch: Verweis auf Position, Lohnänderung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Verweis auf Position 

Lohnänderung für eine Position 

Richtlinien 



Name: WgChangeRate 

Name deutsch: Faktor der Lohnänderung 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 

- K K K K K K * - - - - 


Erläuterung Faktor der Lohnänderung 

Richtlinien 



Lohnänderungssatz in v.T. für je 1 Pfennig/Stunde 


Faktor der Lohnänderung in v.T. (o/oo) je 1 Pfennig pro Stunde 

Lohnerhöhung


Name: Text 

Name deutsch: Textbeschreibung ohne Einschränkungen 

Typ: tgFText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Textbeschreibung ohne Einschränkungen 

Beliebiger formatierter Text 

Richtlinien 



Name: TextComplement 

Name deutsch: Textergänzung 

Typ: tgTextComplement 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Textergänzung 

Textergänzung (TE)Textergänzungen vervollständigen die im 

Allgemeinen 

standardisierten Texte einer Teilleistung. 

Sie werden entweder vom Aufsteller des LV (TA des Aufstellers) 

oder vom Bieter ( TB des Bieters) eingebracht. 

Richtlinien Für den Ausdruck gilt: 


Kennzeichnung von Textergänzungen bei Standardtexten 

Im Langtext-LV müssen Textergänzungen bei standardisierten 


STLB-Bau) durch den Text “TA“ und/oder “TB“ gekennzeichnet 

werden. 

Im Kurztext-LV müssen Textergänzungen bei standardisierten 


STLB-Bau) durch den Text “TA“ gekennzeichnet werden.


Name: attachment 

Name deutsch: Anlage 




D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Anlage 

Richtlinien 



Name: ComplCaption 

Name deutsch: Textergänzung Anfang 

Typ: tgMLText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Textergänzung Anfang 

Richtlinien 


Einleitender Text


Name: ComplBodyDec 

Name deutsch: Textergänzung Hauptteil Dezimal 

Typ: tgComplBodyDec 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Textergänzung Hauptteil Dezimal 

Richtlinien 



Name: ComplBodyInt 

Name deutsch: Textergänzung Hauptteil Integer 

Typ: tgComplBodyInt 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Textergänzung Hauptteil Integer 

Richtlinien 



Name: ComplBody 

Name deutsch: Textergänzung Hauptteil 

Typ: tgMLText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Textergänzung Hauptteil 

Eigentliche Textergänzung 

Richtlinien 



Name: ComplTail 

Name deutsch: Textergänzung Ende 

Typ: tgMLText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Textergänzung Ende 

Richtlinien 


Abschließender Text


Name: p 

Name deutsch: Absatz - Formatierte Textbeschreibung 

Typ: tgp 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Absatz in formatiertem Text 

Richtlinien 



Name: div 

Name deutsch: Abschnitt - Formatierte Textbeschreibung 

Typ: tgdiv 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Abschnitt in formatiertem Text 

Richtlinien 



Name: span 

Name deutsch: Teilabschnitt - Formatierte Textbeschreibung 

Typ: tgspan 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Teilabschnitt in formatiertem Text 

Richtlinien 



Name: ul 

Name deutsch: Aufzählungsliste - Formatierte Textbeschreibung 

Typ: tgul 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Aufzählungsliste in formatiertem Text 

Richtlinien 



Name: ol 

Name deutsch: Aufzählungsliste - Formatierte Textbeschreibung 

Typ: tgol 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: table 

Name deutsch: Tabelle - Formatierte Textbeschreibung 

Typ: tgtable 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Tabelle 

Richtlinien 



Name: br 

Name deutsch: Zeilenumbruch - Formatierte Textbeschreibung 

Typ: tgbr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Zeilenumbruch 

Richtlinien 



Name: page 

Name deutsch: Seitenumbruch - Formatierte Textbeschreibung 

Typ: tgpage 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Seitenumbruch 

Richtlinien 



Name: Image 

Name deutsch: Bild - einzelnes Bild - Formatierte Textbeschreibung 

Typ: tgImage 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Bild - einzelnes Bild 

Richtlinien 



Name: textWidth 

Name deutsch: Textbreite 



Ja Nein Ja Ja GAEB DA XML 

D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Textbreite 

Richtlinien 



Name: p 

Name deutsch: Absatz - Mehrzeilige Textbeschreibung 

Typ: tgpMLText 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Absatz 

Richtlinien 



Name: div 

Name deutsch: Abschnitt - Mehrzeilige Textbeschreibung 

Typ: tgdiv 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: span 

Name deutsch: Teilabschnitt - Mehrzeilige Textbeschreibung 

Typ: tgspan 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: br 

Name deutsch: Zeilenumbruch - Mehrzeilige Textbeschreibung 

Typ: tgbr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: span 

Name deutsch: Teilabschnitt in formatiertem Text - Absatz 

Typ: tgspan 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: br 

Name deutsch: Zeilenumbruch - Absatz 

Typ: tgbr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: image 

Name deutsch: Einzelnes Bild - Absatz 

Typ: tgImage 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Einzelnes Bild 

Richtlinien 



Name: style 

Name deutsch: Style 

Typ: tgAttStyle 


Ja Nein Ja Ja GAEB DA XML 

D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung 

Richtlinien 



Name: span 

Name deutsch: Teilabschnitt in formatiertem Text - Absatz 

Typ: tgspan 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Teilabschnitt in formatiertem Text - Absatz 

Richtlinien 



Name: br 

Name deutsch: Zeilenumbruch - Absatz 

Typ: tgbr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Zeilenumbruch - Absatz 

Richtlinien 



Name: span 

Name deutsch: Teilabschnitt - Formatierter Text 

Typ: tgspan 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Teilabschnitt - Formatierter Text 

Richtlinien 



Name: br 

Name deutsch: Zeilenumbruch - Formatierter Text 

Typ: tgbr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Zeilenumbruch - Formatierter Text 

Richtlinien 



Name: li 

Name deutsch: Listenpunkt in formatiertem Text 

Typ: tgli 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Listenpunkt in formatiertem Text 

Richtlinien 



Name: ul 

Name deutsch: Aufzählungsliste in formatiertem Text 

Typ: tgul 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: ol 

Name deutsch: Nummerierte Liste in formatiertem Text 

Typ: tgol 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Nummerierte Liste in formatiertem Text 

Richtlinien 



Name: p 

Name deutsch: Absatz in formatiertem Text - Listenpunkt in Text 

Typ: tgp 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Absatz in formatiertem Text - Listenpunkt in Text 

Richtlinien 



Name: div 

Name deutsch: Abschnitt - Listenpunkt in Text 

Typ: tgdiv 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Abschnitt - Listenpunkt in Text 

Richtlinien 



Name: span 

Name deutsch: Teilabschnitt - Listenpunkt in Text 

Typ: tgspan 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Teilabschnitt - Listenpunkt in Text 

Richtlinien 



Name: br 

Name deutsch: Zeilenumbruch - Listenpunkt in Text 

Typ: tgbr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Zeilenumbruch - Listenpunkt in Text 

Richtlinien 



Name: li 

Name deutsch: Listenpunkt - Nummerierte Liste 

Typ: tgli 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Listenpunkt - Nummerierte Liste 

Richtlinien 



Name: ul 

Name deutsch: Aufzählungsliste - Nummerierte Liste 

Typ: tgul 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Aufzählungsliste - Nummerierte Liste 

Richtlinien 



Name: ol 

Name deutsch: Nummerierte Liste - Nummerierte Liste 

Typ: tgol 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Nummerierte Liste - Nummerierte Liste 

Richtlinien 



Name: tr 

Name deutsch: Tabellenzeile - Tabelle 

Typ: tgtr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Tabellenzeile 

Richtlinien 



Name: align 

Name deutsch: 

Typ: tgAttAlignTable 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 


Erläuterung 

Richtlinien 



Name: th 

Name deutsch: Tabellenkopf - Tabellenzeile 

Typ: tgth 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Tabellenkopf 

Richtlinien 



Name: td 

Name deutsch: Zeile einer Tabelle 

Typ: tgtd 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Zeile einer Tabelle 

Richtlinien 



Name: p 

Name deutsch: Absatz - Tabellenkopf 

Typ: tgp 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Absatz - Tabellenkopf 

Richtlinien 



Name: div 

Name deutsch: Abschnitt - Tabellenkopf 

Typ: tgdiv 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Abschnitt - Tabellenkopf 

Richtlinien 



Name: span 

Name deutsch: Teilabschnitt - Tabellenkopf 

Typ: tgspan 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Teilabschnitt - Tabellenkopf 

Richtlinien 



Name: br 

Name deutsch: Zeilenumbruch - Tabellenkopf 

Typ: tgbr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Zeilenumbruch - Tabellenkopf 

Richtlinien 



Name: table 

Name deutsch: Tabelle - Tabellenkopf 

Typ: tgtable 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Tabelle - Tabellenkopf 

Richtlinien 



Name: p 

Name deutsch: Absatz - Zelle einer Tabelle 

Typ: tgp 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Absatz in formatiertem Text 

Richtlinien 



Name: div 

Name deutsch: Abschnitt - Zelle einer Tabelle 

Typ: tgdiv 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: span 

Name deutsch: Teilabschnitt - Zelle einer Tabelle 

Typ: tgspan 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: br 

Name deutsch: Zeilenumbruch - Zelle einer Tabelle 

Typ: tgbr 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 




Richtlinien 



Name: table 

Name deutsch: Tabelle - Zelle einer Tabelle 

Typ: tgtable 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Tabelle 

Richtlinien 



Name: OutlTSA 

Name deutsch: Textergänzung - Kennzeichen Textergänzung des 

Ausschreibenden im Kurztext 

Typ: tgYesNo 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Kennzeichen Textergänzung des Ausschreibenden im Kurztext 

Richtlinien 


"Yes" oder "No"


Name: OutlTxt 

Name deutsch: Kurztext 

Typ: tgOutlTxt 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Kurztext 

Richtlinien 



Name: CtlgID 

Name deutsch: Katalog ID 

Typ: tgCtlgID 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Katalog ID 

Richtlinien 



Name: CtlgType 

Name deutsch: Katalog Typ 

Typ: tgCtlgType 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Katalog Typ 

Richtlinien Erlaubte Typen: 


cost group DIN 276-81 



locality 

work category 

cost unit 

miscellaneous


Name: CtlgName 

Name deutsch: Katalog Name 

Typ: tgCtlgName 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Katalog Name 




Name: CashDiscDays 

Name deutsch: Zahlungsfrist in Tagen 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Zahlungsfrist in Tagen 

Richtlinien 



Name: CashDiscDate 

Name deutsch: Zahlungsziel 

Typ: tgDate 



D81 D82 D83 D84 D85 D86 D87 D89 D93 D94 D96 D97 



Erläuterung Zahlungsziel 

Richtlinien 




Name deutsch: Skonto Prozentsatz 




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Erläuterung Skonto Prozentsatz 

Richtlinien

Regulierung des zukünftigen Einsatzes des GAEB ... - beim Gaeb

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