08.02.2013 Aufrufe

Bilanzierung und Jahresabschluss - Verlag Dashöfer

Bilanzierung und Jahresabschluss - Verlag Dashöfer

Bilanzierung und Jahresabschluss - Verlag Dashöfer

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<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH<br />

· Fachinformationen<br />

· Business-Seminare<br />

· Online-Medien<br />

Barmbeker Straße 4 a<br />

22303 Hamburg<br />

Tel.: +49 40 4133 21-0<br />

Fax: +49 40 4133 2111<br />

E-Mail: info@dashoefer.de<br />

www.dashoefer.de


Editorial<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

Sie halten heute das neue Programm des <strong>Verlag</strong><br />

<strong>Dashöfer</strong> in Ihren Händen; es wird Sie sicher<br />

durch dieses <strong>und</strong> das kommende Jahr führen.<br />

Immer wieder stellt das Wirtschaftsleben neue<br />

Anforderungen an große wie kleine Unternehmen,<br />

die erfüllt sein wollen. Gesetze <strong>und</strong> Verordnungen<br />

ändern sich, die Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter müssen qualifiziert weitergebildet<br />

weren, die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />

soll auf guten Füßen stehen, wie auch<br />

die Beziehungen zu neuen <strong>und</strong> alten K<strong>und</strong>en<br />

gepflegt sein wollen – kurzum: Es geht um Ihre<br />

Zukunft! Wir begleiten Sie gern mit dem passenden<br />

Know-how erfahrener Praktiker <strong>und</strong> garantieren<br />

sowohl Rechtssicherheit, als auch ein hohes<br />

Qualitätsniveau.<br />

Nicht nur an Sie, auch an uns stellt die Zukunft<br />

Fragen: Wie können Sie als unsere K<strong>und</strong>innen<br />

<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en am besten vom Wissen unserer Expertinnen<br />

<strong>und</strong> Experten profitieren?<br />

Sicher kennen Sie schon unsere Seminare, Handbücher,<br />

Fachbroschüren <strong>und</strong> Software. Die Wei-<br />

terbildungsmöglichkeiten entwickeln sich rasant;<br />

heute können Sie unsere Seminare auch<br />

im Internet besuchen oder das für Ihren Arbeitsbereich<br />

passende Themenportal nutzen, samt<br />

aktuellen Fachartikeln sowie Foren, Videos <strong>und</strong><br />

Praxistipps zum Download.<br />

Passgenaues Fachwissen für Ihre Arbeitspraxis,<br />

das macht das Programm des <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong><br />

seit seiner Gründung 1989 aus. Dies bedeutet<br />

für Sie: Das neu erworbene Wissen können Sie<br />

schnell <strong>und</strong> erfolgreich in Ihrem Berufsalltag anwenden.<br />

So macht Weiterbildung Spaß!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg – <strong>und</strong> stehen<br />

Ihnen stets mit Rat zur Seite.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Ihr Hans <strong>Dashöfer</strong><br />

Im Internet unter<br />

www.dashoefer.de<br />

können Sie sich für unsere<br />

Seminare anmelden <strong>und</strong> alle<br />

Produkte bestellen.<br />

So geht ´ s am einfachsten<br />

<strong>und</strong> schnellsten.<br />

1


Satz:<br />

<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH, Hamburg<br />

Druck:<br />

CaHo Druckereibetriebsges. mbH<br />

Medienzentrum Rondenbarg 8<br />

22525 Hamburg


Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial 1<br />

Inhaltsverzeichnis 3<br />

Praxis-Seminare<br />

Seminar-Info 4<br />

Online-Seminare 6<br />

Seminarübersicht 8<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen 14<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong> 29<br />

Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung 45<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung 62<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat 73<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz 85<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur 98<br />

Tagungsorte 109<br />

Referenten 110<br />

Das sagen unsere K<strong>und</strong>en 120<br />

Referenzen 122<br />

Aktuelle Fachbroschüren 123<br />

Handbücher 127<br />

Erfolgreiches Management von Bibliotheken <strong>und</strong> Informationseinrichtungen 127<br />

Rechtshandbuch für Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragte 128<br />

Rechtshandbuch für Stiftungen 128<br />

<strong>Bilanzierung</strong> aktuell – Praxishandbuch für das Rechnungswesen 129<br />

Die AG – Rechte, Pflichten <strong>und</strong> Haftung von Vorstand <strong>und</strong> Aufsichtsrat in der Praxis 129<br />

Internetportale 130<br />

www.dasBilanzwissen.de 130<br />

www.dasFiBuWissen.de 131<br />

www.finNPOsti.de 132<br />

www.dasbibliothekswissen.de 133<br />

Hörakademie 134<br />

Ges<strong>und</strong>heitsstrategien im Berufsalltag 134<br />

Rhetorik in der Business-Welt 135<br />

Business-Etikette 135<br />

Zeitmanagement 136<br />

Ziele an den Mann bringen 136<br />

Software<br />

PC-Formular BAU 137<br />

PC-Formular VERGABE 139<br />

E-Mail-Newsletter 140<br />

Anmeldung / Bestellung<br />

Jahreskalender 142<br />

Anmeldung für Seminare 143<br />

Produktbestellung 144<br />

Bestellinformationen 145<br />

3


4<br />

Unser Seminarangebot<br />

Wir halten Sie aktiv auf dem Laufenden<br />

Sehr geehrte Seminar-Teilnehmerinnen <strong>und</strong> -Teilnehmer,<br />

im Folgenden haben wir Ihnen eine hilfreiche<br />

Übersicht über unser feststehendes Seminar-<br />

Programm für das Jahr 2012/2013 in den folgenden<br />

Bereichen zusammengestellt: Steuern <strong>und</strong><br />

Finanzen, <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong>,<br />

Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung,<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung,<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat, Immobilien<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz, Bauwesen <strong>und</strong> Architektur.<br />

� Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

� <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

Sonja Filipovic, Seminarmanagerin,<br />

Telefon 0 40/4133 21-77,<br />

s.filipovic@dashoefer.de<br />

� Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

� <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

Katharina Marschalek, Seminarmanagerin,<br />

Telefon 0 40/4133 21-23,<br />

k.marschalek@dashoefer.de<br />

� Personalwesen<br />

� Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

Katrin Lambert, Seminarmanagerin,<br />

Telefon 0 40/4133 21-31,<br />

k.lambert@dashoefer.de<br />

� Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

� Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Julia Zumbeck, Seminarmanagerin,<br />

Telefon 0 40/4133 21-66,<br />

j.zumbeck@dashoefer.de<br />

� Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

Natalie Wöhrmann, Seminarmanagerin,<br />

Telefon 0 40/4133 21-40,<br />

n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Lesen Sie, wie Sie sich in diesem <strong>und</strong> im nächsten<br />

Jahr einen Vorsprung zu Ihrer Konkurrenz verschaffen<br />

können. Unsere hoch qualifizierten Experten<br />

aus Wirtschaft <strong>und</strong> Lehre vermitteln Ihnen<br />

praxisnah aktuelles Wissen zu Themen, die Sie<br />

in Ihrer täglichen Praxis beschäftigen. Ein aktiver<br />

Erfahrungsaustausch sowie Diskussionen mit unseren<br />

Referenten <strong>und</strong> Teilnehmern dienen Ihnen<br />

als ideales Benchmarking, Sie verschaffen sich<br />

einen gezielten Überblick über Trends <strong>und</strong> Wandlungen<br />

in Ihrer Branche <strong>und</strong> Ihrem Fachbereich.<br />

Wir würden uns freuen, Sie bald auf unseren Seminaren<br />

persönlich begrüßen zu dürfen.<br />

Bei Rückfragen hilft Ihnen die jeweilige Seminar-<br />

Managerin gerne weiter.<br />

Seminar-Kalender<br />

Einen Überblick über unsere aktuellen Seminare<br />

können Sie komfortabel auf<br />

www.dashoefer.de/seminarkalender einsehen.<br />

Inhouse Seminare:<br />

Sie möchten unsere Seminare für Ihre Mitarbeiter<br />

als firmeninternes Training anbieten?<br />

Sie suchen maßgeschneiderte Lösungen <strong>und</strong><br />

möchten diese gemeinsam mit Ihren Kollegen<br />

erarbeiten? Dann haben wir etwas für Sie:<br />

Alle Seminare, die wir in diesem <strong>Verlag</strong>s-Programm<br />

als offene Veranstaltung anbieten, können<br />

auch in Ihrem eigenen Hause durchgeführt<br />

werden.<br />

Sie sparen Reisekosten!<br />

Die gewünschten Inhalte können passgenau auf<br />

Ihre betriebliche Situation ausgerichtet werden.<br />

Sie bestimmen den Ort, den Zeitpunkt <strong>und</strong> den<br />

Rahmen der Veranstaltung.<br />

Sprechen Sie uns einfach an!


Weiterbildung in angenehmer Atmosphäre<br />

Ablauf eines eintägigen Seminars<br />

8:30 Uhr Empfang <strong>und</strong> Ausgabe der Seminarunterlagen<br />

9:00 - 9:15 Uhr Begrüßung durch den Referenten <strong>und</strong> Abstimmung des<br />

Seminarinhaltes mit den Erwartungen <strong>und</strong> Zielen der Teilnehmer<br />

10:30 - 10:45 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />

13:00 - 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />

15:15 - 15:30 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />

ca. 17:00 Uhr Ende des Seminars<br />

Alle Teilnehmer erhalten ein Teilnehmer-Zertifikat<br />

Ablauf eines zwei- oder dreitägigen Seminars<br />

Erster Tag<br />

8:30 Uhr Empfang <strong>und</strong> Ausgabe der Seminarunterlagen<br />

9:00 - 9:15 Uhr Begrüßung durch den Referenten <strong>und</strong> Abstimmung des<br />

Seminarinhaltes mit den Erwartungen <strong>und</strong> Zielen der Teilnehmer<br />

10:30 - 10:45 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />

13:00 - 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />

15:15 - 15:30 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />

ca. 17:00 Uhr Ende des ersten Seminartages<br />

Im Anschluss an den ersten Seminartag lädt der <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong><br />

Sie zu einem gemeinsamen Umtrunk ein.<br />

Zweiter <strong>und</strong> dritter Tag<br />

9:00 Uhr Seminarbeginn<br />

10:30 - 10:45 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />

13:00 - 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />

15:15 - 15:30 Uhr Tee- <strong>und</strong> Kaffeepause<br />

ca. 17:00 Uhr Ende des zweiten Seminartages / Ende des Seminars<br />

Alle Teilnehmer erhalten ein Teilnehmer-Zertifikat<br />

Übernachtungskosten sind nicht im Seminarpreis enthalten<br />

Sonderkonditionen für Hotelübernachtungen<br />

Zu jeder Veranstaltung haben wir Einzelzimmer vom Vortag als Abrufkontingent für die Teilnehmerinnen<br />

<strong>und</strong> Teilnehmer reserviert. Sie erhalten einen Vorzugspreis, welcher jeweils mit dem <strong>Verlag</strong><br />

<strong>Dashöfer</strong> <strong>und</strong> dem Hotel abgestimmt ist. Allerdings gilt das Angebot nur außerhalb von Messen <strong>und</strong><br />

so lange der Vorrat reicht.<br />

Das Kontingent können Sie bis 14 Tage vor Seminarbeginn direkt beim Hotel abrufen. Hier geben Sie<br />

bitte das Stichwort „<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>“ an.<br />

Für Fragen bei Ihrer Buchung kontaktieren Sie gerne Frau Maaß:<br />

Telefon: 0 40 /4133 21-27<br />

E-Mail: w.maass@dashoefer.de<br />

Helle <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>liche Räume<br />

schaffen eine angenehme<br />

Lernatmosphäre.<br />

Unser/e Tagungsassistent/in steht Ihnen<br />

während des Seminars für organisatorische<br />

Fragen sowie Ihre Anliegen zur Verfügung.<br />

Unsere Seminare finden in ausgewählten<br />

Tagungshotels statt.<br />

5


Online-Seminare<br />

6<br />

Online-Seminare – eine wertvolle Alternative<br />

schnell – effizient – topaktuell – kompakt – praxisnah<br />

Eine gute Alternative zu Präsenzveranstaltungen<br />

sind Online-Seminare. Online-Seminare können<br />

Sie flexibel von Ihrem Arbeitsplatz aus oder aber<br />

von zu Hause verfolgen.<br />

Wie kann man sich ein Online-Seminar<br />

vorstellen?<br />

Es ist ganz einfach. Sie betreten einen virtuellen<br />

Seminarraum, hören den Referenten <strong>und</strong> sehen<br />

eine PowerPoint-Präsentation. Fragen an den<br />

Referenten stellen Sie mit der Chat-Funktion.<br />

Equipment:<br />

Sie benötigen nur einen Computer mit Internetzugang<br />

<strong>und</strong> Flash-Plug-In. Den Ton hören Sie<br />

wahlweise über Lautsprecherboxen oder Kopfhörer,<br />

alternativ ist auch das Hören per Telefon<br />

möglich.<br />

Und so einfach funktioniert es:<br />

Wählen Sie das passende<br />

Seminar auf unserer<br />

Homepage aus:<br />

www.dashoefer.de/<br />

onlineseminare<br />

Melden Sie sich über das<br />

Anmeldeformular an.<br />

Sie erhalten eine E-Mail.<br />

Folgen Sie den Anweisungen<br />

<strong>und</strong> melden Sie sich über den<br />

gesendeten Link an.<br />

Sie befinden sich nun im<br />

virtuellen Konferenzraum.<br />

Das Seminar kann beginnen.<br />

Ihre Vorteile<br />

✔ Sparen Sie Zeit: Unsere Online-Seminare sind sehr viel kürzer als Präsenz-<br />

Seminare. Außerdem entfällt der Anfahrtsweg zum Veranstaltungsort.<br />

✔ Sparen Sie Geld durch eine günstige Teilnahmegebühr.<br />

✔ Kern-Inhalte: Sie erhalten gut aufbereitete, kompakte Informationen zu<br />

einem Thema.<br />

✔ Antworten auf Ihre Fragen: Ihre Fragen wird der Referent am Ende der<br />

Veranstaltung beantworten.<br />

✔ Machen Sie es sich bequem: Loggen Sie sich an Ihrem Computer in den<br />

virtuellen Seminarraum im Internet ein.<br />

Systemvoraussetzungen:<br />

- PC mit Internetzugang (vorzugsweise DSL)<br />

- So<strong>und</strong>karte <strong>und</strong> Headset für den Ton, alternativ können Sie auch<br />

per Telefon mithören<br />

- Betriebssystem<br />

. Windows Vista, Windows XP, Windows 2000, Windows 7<br />

. Mac OS X 10.3 oder höher<br />

. Jede Linux Distribution ab dem Jahr 2006<br />

- Rechnerleistung<br />

. Intel/AMD 1.6GHz Prozessor oder besser<br />

. OS X: PowerPC G4 1.25GHz Prozessor oder besser<br />

. 512MB RAM oder mehr<br />

- Software<br />

. Gängiger Browser (z. B. MS Internet Explorer, Firefox, Safari etc.) mit Flash Plugin (ab Version 7)<br />

- Informationen zu Internetverbindung <strong>und</strong> Firewalleinstellungen finden Sie unter FAQ auf der Homepage<br />

www.dashoefer-online.de<br />

NEU!<br />

Ab sofort Teilnahme<br />

per Telefon möglich


www.dashoefer.de/onlineseminare<br />

Die Seminarthemen werden fortlaufend nach aktuellen Gegebenheiten aufbereitet <strong>und</strong> erneuert.<br />

Alle Themen finden Sie auf unserer Homepage www.dashoefer.de/onlineseminare<br />

Unser Online-Seminarangebot<br />

Manchmal muss es schnell <strong>und</strong> unkompliziert<br />

gehen. Mit unseren Online-Seminaren reagieren<br />

wir auf tagesaktuelle Fragen <strong>und</strong> solche, für die<br />

nicht unbedingt der Besuch eines ganztägigen<br />

Präsenzseminars erforderlich ist. Sie sparen sich<br />

eine lange Anreise zum Seminartermin, denn<br />

um an einem Online-Seminar teilzunehmen,<br />

brauchen Sie nichts weiter als ihren Computer<br />

<strong>und</strong> das Internet. In 60 bis 90 Minuten erfahren<br />

Sie alles Wichtige zu dem Thema, das für Sie gerade<br />

aktuell ist. Fündig werden Sie in jedem Bereich<br />

– schauen Sie doch einfach mal herein:<br />

Unter www.dashoefer.de/onlineseminare bieten<br />

wir Ihnen stets neue Themen <strong>und</strong> Termine.<br />

Online-Seminar-Teilnehmer Peter Wachsmuth,<br />

Bauverein Halle & Leuna eG<br />

„Die Weiterbildung auf diesem Wege ist eine<br />

sehr gute Möglichkeit ohne wesentlichen Zeitverlust<br />

Neuerungen kennenzulernen.“<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

Betriebsrat <strong>und</strong> Arbeitnehmervertretung<br />

Gleichstellung<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

Steuern, Finanzen <strong>und</strong> Controlling<br />

Vertrieb <strong>und</strong> Marketing<br />

Online-Seminare<br />

7


8<br />

Neu!<br />

Neu!<br />

Neu!<br />

Neu!<br />

Neu!<br />

Seminarübersicht 2012/2013<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />

Aktuelle Änderungen bei der Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung<br />

Sachbezüge an Arbeitnehmer / Geldwerter Vorteil<br />

Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen Intensivlehrgang<br />

Steuern aktuell für die Buchhaltung<br />

Digitale Rechnungen <strong>und</strong> E-Invoicing<br />

Umsatzsteuer Praxiswissen<br />

Umsatzsteuer aktuell 2013<br />

Umsatzsteuer Kompakt (In- <strong>und</strong> Ausland)<br />

Umsatzsteuer im Vertrieb<br />

Vorsicht, der Betriebsprüfer kommt<br />

Mahntelefonate erfolgreich führen<br />

So kommen Sie schneller an Ihr Geld<br />

Debitorenbuchhaltung aktuell<br />

Kreditorenbuchhaltung aktuell<br />

1 20. 11. 12 22. 01. 13 04. 12. 12<br />

12. 12. 12<br />

23. 01. 13<br />

16. 01. 13<br />

05. 02. 13<br />

18. 12. 13<br />

1<br />

3<br />

2<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

10. 06. 13<br />

1 04. 02. 13<br />

24. 06. 13<br />

29. 08. 13<br />

20. 11. 13<br />

20. 03. 13 23. 10. 12<br />

28. 01. 13<br />

06. 02. 13<br />

12. 09. 13<br />

13. 08. 13 15. 07. 13 03. 07. 13 17. 06. 13 17. 07. 13<br />

08. 04. 13<br />

19. 08. 13 07. 02. 13<br />

1 13. 11. 12<br />

08. 05. 13<br />

18. 11. 13<br />

17. 10. 12<br />

05. 06. 13<br />

1 16. 10. 12<br />

07. 11. 12<br />

16. 05. 13<br />

25. 09. 13<br />

1 26. 03. 13 26. 02. 13 01. 10. 12<br />

18. 09. 13<br />

28. 02. 13<br />

26. 09. 13<br />

1 24. 10. 12 22. 10. 12<br />

11. 04. 13 07. 05. 13<br />

17. 10. 13 05. 11. 13<br />

03. 12. 12<br />

23. 04. 13<br />

10. 10. 13<br />

13. 12. 12<br />

18. 01. 13<br />

16. 10. 12 13. 03. 13<br />

10. 09. 13<br />

18. 10. 12<br />

09. 04. 13<br />

15. 10. 13<br />

08. 01. 13<br />

11. 12. 13<br />

12. 11. 12<br />

13. 03. 13<br />

09. 10. 13<br />

17. 12. 12 05. 12. 12<br />

25. 01. 13<br />

13. 12. 13<br />

17. 05. 13<br />

19. 11. 13<br />

02. 10. 12<br />

20. 03. 13<br />

11. 10. 13<br />

04. 12. 12<br />

24. 04. 13<br />

19. 11. 13<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong> Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />

Die E-Bilanz buchhalterisch optimal vorbereiten<br />

<strong>Jahresabschluss</strong> 2013: Optimale Vorbereitung auf den <strong>Jahresabschluss</strong><br />

<strong>Jahresabschluss</strong> 2013:<br />

Aktuelle Änderungen in der Handelsbilanz – Steuerbilanz – E-Bilanz<br />

Jahresveranstaltung für das Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen 2012 / 2013<br />

Sommer-Workshop: Update für das Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

Sommer-Workshop: Kontierung<br />

Praxis-Einstieg in <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> Buchführung<br />

Bilanzpolitik <strong>und</strong> Bilanzanalyse (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

Anhang <strong>und</strong> Lagebericht nach HGB<br />

Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung)<br />

Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung)<br />

Konzernrechnungslegung nach HGB<br />

Finanz- <strong>und</strong> Liquiditätsplanung im Mittelstand<br />

1 30. 11. 12 30. 10. 12 25. 10. 12 29. 11. 12 23. 10. 12 02. 10. 12 24. 10. 12<br />

06. 03. 13<br />

03. 05. 13 14. 05. 13 11. 12. 12 20. 11. 12<br />

08. 08. 13<br />

11. 09. 13 01. 10. 13 05. 02. 13<br />

04. 06. 13<br />

2 Die Termine stehen Mitte 2013 fest.<br />

1 07. 11. 12<br />

12. 11. 12 09. 11. 12 13. 11. 12 14. 11. 12<br />

Weitere Termine stehen Mitte 2013 fest.<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

03. 12. 12 11. 12. 12 15. 01. 13 12. 12. 12 14. 01. 13<br />

12. 06. 13 18. 06. 13<br />

23. 05. 13 13. 03. 13 29. 04. 13<br />

1 15. 11. 12<br />

19. 09. 13<br />

25. 09. 12<br />

16. 10. 12<br />

13. 06. 13<br />

05. 12. 12<br />

1 22. 05. 13<br />

29. 05. 13 17. 09. 13<br />

08. 11. 12<br />

Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />

Arbeitsrecht Basiswissen<br />

Arbeitsrecht aktuell<br />

Aktuelle Änderungen bei den „Geringfügig Beschäftigten“<br />

Kündigung, Abfindung <strong>und</strong> Aufhebungsvertrag<br />

Reisekosten aktuell<br />

Die betriebliche Altersversorgung in der Entgeltabrechnung<br />

1<br />

1 18. 12. 12<br />

12. 03. 13<br />

30. 10. 12<br />

1<br />

16. 04. 13<br />

1 27. 11. 12<br />

21. 02. 13<br />

19. 11. 13<br />

26. 02. 13 29. 11. 12<br />

24. 09. 13<br />

1 15. 10. 12<br />

08. 07. 13 19. 03. 13<br />

27. 02. 13<br />

05. 11. 13<br />

12. 11. 13<br />

1 16. 04. 13<br />

12. 06. 13


Mittagessen, Pausengetränke, ausführliche Seminarunterlagen <strong>und</strong> ein<br />

Teilnehmer-Zertifikat sind im Preis inbegriffen. Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />

Weitere Informationen zu den Tagungsorten finden Sie auf Seite 109.<br />

Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />

04. 12. 12<br />

08. 01. 13<br />

05. 03. 13 04. 03. 13<br />

19. 08. 13<br />

08. 10. 12<br />

06. 03. 13<br />

11. 09. 13<br />

10. 10. 12<br />

14. 05. 13<br />

08. 10. 13<br />

09. 11. 12 30. 01. 13 LU 490 16<br />

14. 08. 13 26. 02. 13<br />

27. 11. 13<br />

15. 04. 13 27. 05. 13 05. 02. 13<br />

30. 09. 13<br />

15. 07. 13 FRI 1290 17<br />

18. 04. 13 25. 04. 13 17. 04. 13 23. 05. 13 17. 09. 13 07. 05. 13 BS 490 18<br />

20. 02. 13<br />

11. 09. 13<br />

23. 10. 12<br />

12. 04. 13<br />

06. 11. 13<br />

13. 02. 13<br />

25. 09. 13<br />

05. 03. 13<br />

07. 11. 13<br />

11. 10. 12<br />

09. 10. 13<br />

22. 11. 12<br />

17. 04. 13<br />

24. 09. 13<br />

24. 04. 13<br />

04. 09. 13<br />

12. 02. 13<br />

18. 10. 13<br />

12. 09. 13 13. 11. 12<br />

12. 03. 13<br />

20. 11. 13<br />

20. 08. 13 10. 06. 13 12. 06. 13 19. 06. 13 10. 07. 13 05. 06. 13 03. 07. 13 11. 06. 13 09. 07. 13 USS 895 22<br />

15. 08. 13 11. 02. 13 03. 06. 13 19. 10. 12 UGV 490 23<br />

27. 05. 13 04. 06. 13 03. 06. 13 BEP 520 24<br />

04. 06. 13 10. 09. 13 01. 10. 12<br />

17. 09. 13<br />

17. 10. 12<br />

10. 04. 13<br />

16. 10. 13<br />

25. 02. 13<br />

26. 11. 13<br />

10. 10. 12<br />

07. 03. 13<br />

02. 10. 13<br />

09. 10. 12<br />

18. 04. 13<br />

25. 09. 13<br />

04. 04. 13<br />

23. 10. 13<br />

20. 11. 12<br />

16. 05. 13<br />

14. 11. 13<br />

03. 04. 13<br />

26. 09. 13<br />

19. 11. 12<br />

15. 05. 13<br />

13. 11. 13<br />

22. 04. 13<br />

24. 10. 13<br />

21. 11. 12<br />

16. 04. 13<br />

12. 11. 13<br />

475 19<br />

05. 03. 13 11. 06. 13 TI 520 25<br />

02. 12. 13 03. 09. 13 15. 11. 12 05. 03. 13 14. 11. 12 26. 02. 13 18. 02. 13 FOM 520 26<br />

02. 07. 13 DEB 490 27<br />

20. 06. 13 28. 05. 13 19. 06. 13 11. 06. 13 KRE 490 28<br />

Frankfurt Halle Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />

26. 09. 12<br />

05. 12. 12<br />

13. 03. 13<br />

01. 10. 13<br />

19. 11. 12<br />

10. 12. 12<br />

14. 01. 13<br />

04. 02. 13<br />

11. 12. 12<br />

15. 01. 13<br />

Diese finden Sie dann unter www.dashoefer.de<br />

13. 12. 12 21. 01. 13 07. 01. 13<br />

10. 12. 13<br />

21. 11. 12<br />

14. 12. 12<br />

17. 01. 13<br />

06. 02. 13<br />

14. 12. 12 18. 12. 12<br />

30. 01. 13<br />

13. 05. 13 28. 08. 13 12. 06. 13 19. 11. 12<br />

22. 05. 13<br />

22. 01. 13 09. 01. 13 LS<br />

DIG<br />

21. 02. 13 25. 02. 13 18. 10. 12<br />

19. 03. 13<br />

22. 10. 13<br />

UG 475 20<br />

US<br />

420 15<br />

520 21<br />

VJA 849 31<br />

04. 12. 12 05. 11. 12 06. 11. 12 20. 11. 12 15. 11. 12 10. 12. 12 22. 11. 12 05. 12. 12 20. 11. 12 21. 11. 12 VJ 490 32<br />

Diese finden Sie dann unter www.dashoefer.de<br />

08. 01. 13 22. 01. 13 10. 12. 12 07. 01. 13 04. 12. 12 09. 01. 13 10. 01. 13 05. 12. 12 06. 12. 12 JV 460 33<br />

13. 06. 13 05. 06. 13 JVU 460 34<br />

15. 05. 13 02. 05. 13 04. 06. 13 KO 460 35<br />

23. 04. 13 16. 04. 13 15. 05. 13 BUB 895 36<br />

BAG 895 37<br />

28. 09. 12 04. 12. 12 ANH 520 38<br />

19. 11. 12<br />

21. 08. 13<br />

18. 10. 12<br />

24. 09. 13<br />

06. 11. 13 03. 12. 12<br />

20. 02. 13<br />

07. 08. 13<br />

23. 01. 13<br />

18. 09. 13<br />

08. 11. 12<br />

13. 03. 13<br />

21. 08. 13<br />

14. 05. 13 16. 10. 12 20. 08. 13 18. 04. 13 28. 08. 13 06. 05. 13 18. 09. 13 AV 520 39<br />

02. 11. 12<br />

29. 10. 13<br />

12. 02. 13<br />

17. 09. 13<br />

27. 09. 12<br />

28. 11. 12<br />

17. 04. 13<br />

04. 12. 12<br />

16. 04. 13<br />

17. 09. 13<br />

01. 10. 12<br />

19. 02. 13<br />

01. 08. 13<br />

18. 10. 12 17. 10. 12 17. 10. 12 24. 10. 12<br />

25. 09. 13<br />

13. 12. 12<br />

07. 05. 13<br />

13. 11. 13<br />

20. 11. 12<br />

11. 06. 13<br />

22. 10. 13<br />

520 30<br />

10. 09. 13 19. 09. 13 AV2 520 40<br />

23. 10. 12 RÜ 520 41<br />

06. 11. 12 08. 11. 12 15. 11. 12 20. 11. 12 21. 11. 12 RÜ2 520 42<br />

19. 11. 13 22. 10. 13 KR 520 43<br />

17. 04. 13 05. 12. 12 30. 07. 13 12. 12. 12 BWA 895 44<br />

Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />

16. 04. 13 19. 03. 13<br />

06. 08. 13<br />

21. 02. 13<br />

20. 11. 13<br />

20. 11. 12<br />

19. 02. 13<br />

27. 11. 13<br />

15. 04. 13 07. 12. 12<br />

11. 03. 13<br />

11. 06. 13 10. 09. 13 16. 10. 12<br />

09. 10. 13<br />

22. 11. 12<br />

20. 02. 13<br />

20. 11. 13<br />

28. 11. 12<br />

12. 03. 13<br />

26. 11. 13<br />

09.10.12 09. 11. 12 20. 12. 12<br />

03. 06. 13<br />

04. 12. 12 23. 10. 13 20. 02. 13 ABA 490 46<br />

21. 11. 12 26. 02. 13<br />

03. 12. 13<br />

23. 11. 12 20. 11. 12<br />

04. 06. 13<br />

27. 11. 12<br />

21. 03. 13<br />

21. 11. 13<br />

15. 05. 13 12. 06. 13 28. 08. 13 AK 490 49<br />

30. 10. 12<br />

26. 02. 13<br />

29. 10. 13<br />

16. 10. 12<br />

25. 02. 13<br />

09. 07. 13<br />

28. 02. 13<br />

07. 11. 13<br />

11. 12. 12<br />

06. 11. 13<br />

17. 04. 13 14. 05. 13 01. 08. 13<br />

04. 12. 13<br />

17. 07. 13 26. 02. 13<br />

04. 11. 13<br />

25. 10. 12<br />

19. 02. 13<br />

16. 07. 13<br />

21. 11. 13<br />

EBI<br />

AR<br />

490 47<br />

16. 04. 13 GB 440 48<br />

20. 02. 13<br />

23. 10. 13<br />

21. 02. 13<br />

22. 10. 13<br />

RK<br />

490 50<br />

15. 10. 13 12. 11. 13 17. 07. 13 30. 07. 13 24. 04. 13 BAV<br />

490 51<br />

9


10<br />

Neu!<br />

Neu!<br />

Seminarübersicht 2012/2013<br />

Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />

Altersteilzeit auf den „Punkt“ gebracht<br />

Praxiswissen Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung<br />

Professioneller Umgang mit psychischen Belastungen von Mitarbeitern<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement <strong>und</strong> krankheitsbedingte Kündigung<br />

Das betriebliche Eingliederungsmanagement in der Praxis<br />

Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber<br />

Arbeitnehmerdatenschutz aktuell<br />

Aktuelle Änderungen zur Arbeitnehmerüberlassung<br />

Auslandsentsendung von Mitarbeitern<br />

Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme einführen<br />

<strong>und</strong> modernisieren<br />

1 21. 03. 13<br />

15. 05. 13<br />

2<br />

1<br />

18. 06. 13 19. 06. 13<br />

13. 06. 13<br />

1 16. 05. 13<br />

09. 12. 13<br />

06. 11. 12 11. 04. 13<br />

1 13. 11. 12<br />

15. 10. 13 14. 11. 12<br />

22. 08. 13<br />

15. 05. 13<br />

17. 10. 13<br />

14. 03. 13<br />

1 14. 05. 13<br />

13. 08. 13<br />

12. 09. 13 14. 05. 13<br />

1<br />

1<br />

24. 09. 13<br />

1 13. 06. 13<br />

24. 04. 13<br />

1 17. 10. 12<br />

25. 09. 13<br />

18. 09. 13<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />

Der Prokurist<br />

Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern<br />

Psychologie für Führungskräfte<br />

Führen ohne Vorgesetztenfunktion<br />

Mitarbeiter aus der Ferne erfolgreich führen<br />

Verträge rechtssicher gestalten<br />

Mensch ärgere dich nicht!<br />

Rhetorik für Führungskräfte<br />

Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber<br />

Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme einführen<br />

<strong>und</strong> modernisieren<br />

1 22. 10. 12 30. 10. 12 26. 02. 13<br />

14. 05. 13<br />

17. 10. 13<br />

25. 09. 13<br />

1 04. 10. 12<br />

14. 02. 13<br />

15. 10. 13<br />

10. 01. 13 13. 07. 13 18. 07. 13<br />

1 22. 01. 13<br />

20. 11. 12<br />

1 05. 02. 13 15. 05. 13 28. 09. 12<br />

1<br />

1<br />

1<br />

12. 12. 13 20. 11. 12<br />

1 15. 04. 13<br />

10. 07. 13<br />

29. 01. 13<br />

15. 10. 12 29. 10. 12<br />

1 14. 05. 13<br />

13. 08. 13<br />

12. 09. 13 14. 05. 13<br />

1 17. 10. 12<br />

27. 09. 12<br />

25. 09. 13<br />

18. 09. 13<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />

Ein starkes Team: Die Sekretärin als rechte Hand des Vorgesetzten<br />

Effektive Protokollführung<br />

Durchsetzungskompetenz im Sekretariat<br />

BWL-Wissen für Sekretärinnen<br />

Professionelle PowerPoint-Präsentationen für Ihren Chef<br />

Juristisches Know-how für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Professionelle Büroorganisation für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Business-Etikette für Sekretärinnen <strong>und</strong> Assistentinnen<br />

Fit for the Office<br />

Vielreisende Chefs wirkungsvoll unterstützen<br />

Neu!<br />

E-Mails <strong>und</strong> Briefe nach der neuen DIN 5008<br />

1 16. 01. 13<br />

02. 09. 13<br />

22. 11. 13 12. 06. 13 04. 06. 13<br />

1<br />

1 13. 06. 13<br />

27. 09. 12<br />

19. 09. 13<br />

1<br />

1<br />

2<br />

1<br />

19. 03. 13<br />

1 04. 12. 12<br />

23. 04. 13<br />

03. 12. 13<br />

28. 05. 13 26. 09. 12<br />

04. 03. 13 16. 04. 13<br />

1 04. 07. 13<br />

08. 11. 13 16. 10. 12<br />

08. 10. 13<br />

1 25. 10. 12<br />

06. 11. 13<br />

21. 11. 12 13. 12. 12<br />

1 08. 11. 12<br />

12. 06. 13<br />

04. 12. 13


Mittagessen, Pausengetränke, ausführliche Seminarunterlagen <strong>und</strong> ein<br />

Teilnehmer-Zertifikat sind im Preis inbegriffen. Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />

Weitere Informationen zu den Tagungsorten finden Sie auf Seite 109.<br />

Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />

13. 11. 12<br />

08. 10. 13<br />

01. 07. 13 05. 08. 13 24. 07. 13 10. 09. 13 LB 849 53<br />

06. 03. 13 24. 01. 13 15. 11. 12 06. 12. 12<br />

17. 04. 13<br />

06. 06. 13 05. 12. 12 21. 08. 13 09. 10. 12<br />

12. 09. 13<br />

09. 10. 12<br />

29. 08. 13<br />

03. 07. 13 14. 11. 12<br />

04. 07. 13<br />

16. 04. 13 18. 09. 13 19. 09. 13 14. 11. 12<br />

04. 06. 13<br />

16. 10. 12<br />

23. 01. 13<br />

23. 10. 13<br />

25. 04. 13<br />

05. 12. 13<br />

16. 10. 12<br />

12. 03. 13<br />

25. 09. 13 14. 11. 12<br />

17. 04. 13<br />

23. 10. 12 17. 10. 12<br />

04. 06. 13<br />

27. 06. 13 15. 05. 13 16. 10. 12<br />

13. 08. 13<br />

10. 10. 12<br />

18. 04. 13<br />

15. 05. 13 21. 03. 13 18. 09. 13 26. 02. 13<br />

20. 11. 13<br />

14. 11. 13 15. 05. 13 09. 10. 13 06. 03. 13<br />

10. 12. 13<br />

11. 05. 13 BLF 490 52<br />

24. 10. 13 14. 11. 13 11. 12. 12 25. 10. 12<br />

07. 03. 13<br />

BEM 520 55<br />

11. 06. 13 KB<br />

520 54<br />

07. 11. 13 18. 10. 13 04. 12. 12 23. 10. 12<br />

23. 05. 13<br />

13. 11. 13<br />

24. 10. 12 27. 11. 12 CM 520 56<br />

20. 11. 12<br />

13. 06. 13<br />

19. 03. 13 27. 11. 12<br />

22. 10. 13<br />

23. 10. 12 06. 11. 12<br />

29. 08. 13<br />

490 57<br />

Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />

31. 10. 12<br />

19. 06. 13<br />

07. 10. 13<br />

08. 11. 12<br />

14. 03. 13<br />

12. 07. 13<br />

14. 10. 13<br />

01. 10. 12<br />

06. 02. 13<br />

11. 09. 13<br />

06. 12. 12<br />

22. 04. 13<br />

03. 07. 13 14. 11. 12<br />

04. 07. 13<br />

26. 09. 12<br />

27. 06. 13<br />

17. 01. 13<br />

18. 09. 13<br />

30. 11. 12<br />

21. 03. 13<br />

07. 11. 13<br />

28. 09. 12<br />

16. 04. 13<br />

27. 11. 12<br />

05. 06. 13<br />

26. 11. 13<br />

26. 10. 12<br />

25. 10. 13<br />

07. 12. 12<br />

27. 08. 13<br />

GSM<br />

20. 03. 13 25. 10. 12 DS 490 58<br />

17. 04. 13 AÜ 490 59<br />

20. 02. 13 10. 12. 13 AE 520 60<br />

04. 07. 13 10. 07. 13 14. 05. 13 VV 490 61<br />

07. 06. 13 10. 10. 12 07. 12. 12 13. 03. 13 05. 03. 13 19. 06. 13 28. 06. 13 09. 11. 12<br />

16. 05. 13<br />

FOV 590 66<br />

07. 02. 13 25. 10. 12 15. 05. 13 11. 12. 12 26. 09. 13 KF 590 67<br />

17. 10. 12 14. 05. 13 10. 09. 13 29. 11. 12<br />

13. 11. 13<br />

17. 05. 13 10. 12. 13 17. 04. 13<br />

23. 10. 13<br />

16. 10. 12<br />

12. 03. 13<br />

15. 05. 13 16. 10. 12<br />

13. 08. 13<br />

23. 11. 12<br />

12. 11. 13<br />

23. 01. 13 23. 04. 13<br />

17. 09. 13<br />

10. 12. 12<br />

18. 04. 13<br />

06. 09. 13 05. 07. 13 12. 08. 13<br />

07. 05. 13 19. 10. 12 10. 12. 12 22. 11. 12 05. 12. 12 USM 590 64<br />

24. 10. 13 21. 02. 13<br />

24. 09. 13<br />

06. 03. 13 23. 10. 12<br />

09. 10. 13<br />

16. 12. 13 18. 06. 13 26. 08. 13 14. 11. 13 EMO 590 69<br />

14. 11. 13 15. 05. 13 09. 10. 13 06. 03. 13<br />

10. 12. 13<br />

10. 12. 12<br />

15. 03. 13<br />

09. 12. 13<br />

07. 11. 12 10. 04. 13 26. 09. 12 PSY 590 65<br />

07. 11. 12<br />

05. 11. 13<br />

12. 12. 12 RF 590 70<br />

11. 06. 13 KB<br />

590 68<br />

490 71<br />

04. 07. 13 10. 07. 13 14. 05. 13 VV 490 72<br />

PRO<br />

VR<br />

590 63<br />

Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />

12. 03. 13<br />

28. 08. 13<br />

15. 11. 12<br />

07. 11. 13<br />

01. 10. 12<br />

22. 10. 13<br />

08. 04. 13 09. 11. 12<br />

20. 03. 13<br />

01. 03. 13 26. 09. 12 22. 11. 12 11. 07. 13 10. 12. 12<br />

12. 12. 13<br />

15. 01. 13 25. 04. 13 09. 10. 12 22. 01. 13 11. 10. 12<br />

13. 03. 13<br />

PRT 490 75<br />

24. 10. 13 04. 12. 12 17. 10. 12<br />

16. 10. 13<br />

11. 04. 13 14. 12. 12 SEK 490 74<br />

15. 05. 13 BKS<br />

490 77<br />

24. 01. 13 16. 05. 13 10. 12. 12 11. 03. 13 10. 10. 12 15. 11. 12 PPP 490 78<br />

25. 11. 13 02. 07. 13 JKH 490 79<br />

03. 12. 12 25. 09. 13 17. 07. 13 03. 07. 13 25. 04. 13 19. 02. 13 PBO 490 80<br />

23. 11. 12 12. 12. 13 04. 12. 12 11. 06. 13 BES 490 81<br />

26. 08. 13 02. 07. 13 SFO 885 82<br />

14. 11. 12 27. 09. 12 05. 10. 12 11. 12. 12 VUD 490 83<br />

09. 12. 13 07. 12. 12<br />

29. 04. 13<br />

06. 06. 13 08. 10. 12<br />

20. 11. 13<br />

28. 01. 13 26. 02. 13 DKS<br />

490 76<br />

13. 12. 13 22. 03. 13 06. 02. 13 30. 10. 12<br />

09. 04. 13<br />

DN 490 84<br />

11


12<br />

Seminarübersicht 2012/2013<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />

Mietrechtsreform<br />

Betriebskosten von Wohn- <strong>und</strong> Gewerberaum<br />

BWL, Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling für Immobilienunternehmen<br />

Praxisgerechte Immobilien-Buchungen<br />

Steuerrecht in der Immobilienwirtschaft<br />

Die neue Sachwertrichtlinie <strong>und</strong> ihre praktische Anwendung<br />

Praxisgerechte Bewertung von Leitungsrechten <strong>und</strong> anderen<br />

Gr<strong>und</strong>stücksbelastungen<br />

Leitungsrechte von Versorgungsunternehmen<br />

Praxisgerechte Immobilienbewertung<br />

Das Gr<strong>und</strong>stück<br />

Gr<strong>und</strong>stückskaufvertrag<br />

Ausgewählte Praxisfälle zum Gr<strong>und</strong>buchrecht <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückskauf<br />

1 27. 11. 12<br />

04. 12. 12<br />

12. 02. 13<br />

14. 02. 13<br />

1 21. 11. 12<br />

07. 11. 12<br />

10. 04. 13<br />

17. 04. 13<br />

13. 11. 13<br />

20. 11. 13<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

16. 11. 12 30. 05. 13<br />

13. 05. 13 08. 10. 12<br />

Termine auf Anfrage.<br />

26. 09. 12<br />

12. 02. 13<br />

27. 08. 13<br />

22. 11. 12<br />

14. 05. 13<br />

24. 09. 13<br />

25. 10. 12<br />

14. 06. 13<br />

17. 10. 13<br />

14. 11. 12<br />

1 08. 11. 12<br />

18. 09. 12<br />

05. 03. 13<br />

14. 02. 13<br />

10. 09. 13<br />

20. 08. 13<br />

1 18. 10. 12<br />

23. 04. 13<br />

19. 11. 13<br />

06. 12. 12<br />

1 24. 10. 12<br />

13. 06. 13<br />

16. 10. 13<br />

09. 10. 12<br />

02. 10. 12<br />

07. 02. 13<br />

20. 11. 12<br />

14. 03. 13<br />

13. 11. 13<br />

12. 03. 13<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur Tage Berlin Bremen Dortm<strong>und</strong> Dresden Düsseldorf Erfurt Essen<br />

Praxiswissen Bauleitung<br />

Erfolgreiche Überwachung von Rohbau-, Dacharbeiten, Bauwerksabdichtungen<br />

<strong>und</strong> Fassaden beim Neubau <strong>und</strong> Bauen im Bestand<br />

Erfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten beim Neubau <strong>und</strong><br />

Bauen im Bestand<br />

Brandschutz in der Planung <strong>und</strong> baulichen Ausführung<br />

Praxiswissen Brandschutzkonzept<br />

Praxiswissen barrierefrei <strong>und</strong> altersgerecht bauen nach DIN 18040<br />

im Bestand <strong>und</strong> im Neubau<br />

Die HOAI von A-Z – Rechtssicher <strong>und</strong> erfolgreich abrechnen nach HOAI<br />

Praxiswissen Baukostenermittlung <strong>und</strong> -controlling<br />

Vergabeverfahren von A-Z – Rechtssichere Gestaltung<br />

öffentlicher Ausschreibungen<br />

Prüfung <strong>und</strong> Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren<br />

1 22. 11. 12<br />

21. 02. 13 14. 11. 12<br />

13. 03. 13<br />

06. 11. 13<br />

27. 11. 13<br />

1 07. 11. 12<br />

12. 12. 12<br />

24. 04. 13<br />

23. 10. 13<br />

09. 10. 13<br />

1 17. 10. 12<br />

21. 02. 13<br />

27. 11. 13<br />

23. 01. 13<br />

1 24. 10.12<br />

15. 11. 12<br />

20. 03. 13<br />

05. 12. 13<br />

28. 11. 13<br />

1 16. 01. 13<br />

17. 10. 13<br />

21. 02. 13<br />

1 05. 12. 12<br />

25. 04. 13 25. 10. 12<br />

29. 05. 13<br />

14. 11. 13<br />

17. 04. 13<br />

1 29. 11. 12<br />

17. 04. 13<br />

06. 12. 12<br />

1 13. 12. 12<br />

11. 10. 12<br />

12. 06. 13<br />

12. 12. 13<br />

04. 12. 13<br />

1 31. 10. 12<br />

11. 04. 13<br />

30. 10. 13<br />

30. 01. 13<br />

1 13. 02. 13<br />

19. 09. 13<br />

12. 09. 13<br />

07. 03. 13<br />

13. 03. 13<br />

09. 10. 13


Mittagessen, Pausengetränke, ausführliche Seminarunterlagen <strong>und</strong> ein<br />

Teilnehmer-Zertifikat sind im Preis inbegriffen. Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />

Weitere Informationen zu den Tagungsorten finden Sie auf Seite 109.<br />

Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />

26. 09. 12<br />

17. 01. 13<br />

13. 11. 12<br />

09. 04. 13<br />

26. 11. 13<br />

21. 11. 12<br />

05. 02. 13<br />

15. 11. 12<br />

17. 04. 13<br />

20. 11. 13<br />

22. 11. 12<br />

06. 02. 13<br />

28. 11. 12<br />

13. 02. 13<br />

21. 02. 13 24. 01. 13 MR 490 86<br />

12. 11. 13 01. 10. 13 MBV 520 88<br />

25. 04. 13 14. 02. 13 29. 01. 13 IB 520 89<br />

23. 07. 13 06. 11. 12<br />

10. 12. 13<br />

14. 11. 12 10. 04. 13<br />

12. 11. 13<br />

23. 09. 13 11. 11. 13 14. 12. 12 06. 06. 13 SI 520 90<br />

17. 09. 13 29. 10. 13 14. 05. 13 30. 10. 12<br />

04. 06. 13<br />

22. 11. 12<br />

11. 04. 13<br />

14. 11. 13<br />

25. 09. 12<br />

07. 05. 13<br />

08. 10. 13<br />

15. 11. 12<br />

25. 06. 13<br />

04. 12. 13<br />

23. 04. 13<br />

24. 09. 13<br />

07. 11. 12<br />

17. 04. 13<br />

12. 11. 13<br />

21. 03. 13<br />

05. 12. 13<br />

08. 11. 12<br />

18. 04. 13<br />

06. 12. 13<br />

27. 11. 12<br />

20. 03. 13<br />

19. 11. 13<br />

09. 04. 13<br />

21. 03. 13<br />

20. 11. 13<br />

NM<br />

SR 520 91<br />

LG<br />

LV<br />

SW<br />

MG<br />

KV<br />

MGII<br />

490 87<br />

520 92<br />

520 93<br />

520 94<br />

520 95<br />

520 96<br />

520 97<br />

Frankfurt Hamburg Hannover Karlsruhe Kassel Kiel Köln Leipzig Mannheim München Nürnberg Stuttgart Kürzel d Seite<br />

15. 11. 12<br />

07. 03. 13<br />

20. 11. 13<br />

27. 02. 13<br />

06. 11. 13<br />

07. 11. 12<br />

25. 04. 13<br />

13. 12. 12<br />

13. 06. 13<br />

04. 12. 13<br />

14. 11. 12<br />

29. 05. 13<br />

05. 12. 13<br />

21. 11. 12<br />

17. 04. 13<br />

19. 09. 13<br />

06. 12. 12 18. 10. 12<br />

21. 03. 13<br />

24. 10. 13<br />

05. 12. 12<br />

27. 03. 13<br />

07. 11. 13<br />

06. 02. 13<br />

12. 06. 13<br />

12. 12. 13<br />

13. 12. 12<br />

22. 05. 13<br />

30. 10. 13<br />

14. 02. 13 20. 03. 13 10. 10. 12 HOP 325 105<br />

29. 11. 12<br />

11. 04. 13<br />

28. 11. 13<br />

31. 10. 12<br />

20. 02. 13<br />

18. 09. 13<br />

06. 12. 12<br />

24. 04. 13<br />

21. 11. 13<br />

12. 12. 12<br />

24. 04. 13<br />

24. 10. 12<br />

13. 11. 13<br />

22. 11. 12<br />

11. 12. 13<br />

26. 09. 13 28. 02. 13 31. 01. 13 27. 11. 13 19. 09. 13 BSK 325 103<br />

06. 12. 12<br />

07. 11. 13<br />

27. 02. 13 20. 02. 13 15. 11. 12 18. 10. 12<br />

KEM 325 106<br />

18. 04. 13 14. 11. 13<br />

14. 11. 12<br />

18. 09. 13<br />

31. 01. 13<br />

10. 10. 13<br />

05. 12. 12<br />

16. 10. 13<br />

29. 11. 12<br />

10. 04. 13<br />

13. 11. 13 17. 10. 12<br />

11. 10. 12 GAA 325 101<br />

06. 03. 13<br />

06. 02. 13<br />

17. 10. 13<br />

09. 10. 13<br />

10. 10 12<br />

14. 03. 13<br />

14. 11. 12<br />

12. 12. 13<br />

08. 11. 12<br />

28. 11. 13<br />

22. 11. 12<br />

13. 06. 13<br />

13. 12. 12<br />

10. 04. 13<br />

13. 11. 13<br />

12. 12. 12<br />

13. 03. 13<br />

11. 12. 13<br />

27. 02. 13 11. 10. 12<br />

04. 12. 13<br />

15. 11. 12<br />

05. 12. 12<br />

25. 04. 13<br />

16. 10. 13<br />

17. 10. 12<br />

14. 03. 13<br />

14. 11. 13<br />

20. 02. 13 BBS<br />

29. 11. 12<br />

28. 11. 13<br />

325 104<br />

25. 09. 13 28. 11. 12 05. 12. 12 28. 11. 12 10. 04. 13 VHB 325 107<br />

17. 10. 13 05. 06. 13 16. 10. 13<br />

24. 01. 13 06. 03. 13 08. 11. 12<br />

10. 10. 13<br />

28. 02. 13 25. 09. 13 WAV 325 108<br />

BL<br />

GRR<br />

BSB<br />

325 99<br />

325 100<br />

325 102<br />

13


www.dashoefer.de<br />

14<br />

Neu!<br />

Neu!<br />

Neu!<br />

Video<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

Aktuelle Änderungen bei der Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung 15<br />

Sachbezüge an Arbeitnehmer/ geldwerter Vorteil 16<br />

Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen – Intensivlehrgang 17<br />

Steuern aktuell für die Buchhaltung 18<br />

Digitale Rechnungen <strong>und</strong> E-Invoicing 19<br />

Umsatzsteuer Praxiswissen 20<br />

Umsatzsteuer aktuell 2013 21<br />

Umsatzsteuer Kompakt (In- <strong>und</strong> Ausland) 22<br />

Umsatzsteuer im Vertrieb 23<br />

Vorsicht, der Betriebsprüfer kommt 24<br />

Mahntelefonate erfolgreich führen 25<br />

So kommen Sie schneller an Ihr Geld 26<br />

Debitorenbuchhaltung aktuell 27<br />

Kreditorenbuchhaltung aktuell 28<br />

Eindrücke aus den Seminaren <strong>und</strong> von den Referenten als Sofortvideo!<br />

Auf vielen Seiten finden Sie eine Videovorschau <strong>und</strong> einen QR-Code. Wenn Sie über ein<br />

Smartphone verfügen, können sie diesen Code mit der Handy-Kamera einlesen <strong>und</strong> werden<br />

sofort zum Video geführt. Die benötigte App (einen QR-Code-Scanner) können Sie<br />

sich kostenlos in Ihrem App-Store herunterladen.<br />

Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />

Einfach Seminarkürzel (z.B. LS) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 11LS-1102)<br />

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Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />

bei den Terminen.


Aktuelle Änderungen bei der Lohnsteuer<br />

<strong>und</strong> Sozialversicherung<br />

Überblick über alle wichtigen Gesetzesänderungen, Verwaltungsanweisungen <strong>und</strong> die Finanzrechtsprechung<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 420 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Der Inhalt wird den tagesaktuellen Entscheidungen angepasst.<br />

Das aktuelle Programm finden Sie unter www.dashoefer.de<br />

Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung 2013 / 2014<br />

Tagesaktuelle Informationen zu Reformen, Gesetzesänderungen, neueste<br />

Verwaltungsanweisungen <strong>und</strong> aktuelle Finanzrechtsprechung<br />

Aktuelle Tendenzen bei lohnsteuerlichen Kernthemen wie<br />

- Dienstwagenbesteuerung<br />

- Reisekosten<br />

- Sachbezüge<br />

- Bewirtung von Arbeitnehmern <strong>und</strong> Reisekosten<br />

- Arbeitslohn von dritter Seite<br />

Abgrenzung zwischen steuer- <strong>und</strong> beitragspflichtigem Arbeitslohn <strong>und</strong><br />

Zuwendungen im ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers<br />

Schwerpunkte in der Lohnsteueraußenprüfung<br />

Neue steuerliche <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtliche Eckwerte<br />

- Beitragsätze <strong>und</strong> Beitragsbemessungsgrenzen<br />

Referenten<br />

Berlin,<br />

Bremen,<br />

Dresden,<br />

Hamburg,<br />

Hannover,<br />

Kiel,<br />

Leipzig,<br />

München<br />

Volker Hartmann<br />

Dortm<strong>und</strong>,<br />

Düsseldorf,<br />

Essen,<br />

Karlsruhe,<br />

Köln,<br />

Mannheim<br />

Erfurt,<br />

Frankfurt,<br />

München,<br />

Nürnberg,<br />

Stuttgart<br />

Bärbel Küch Christof Heinzerling<br />

Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter der Personalleitung, Leiter<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter der Lohnbuchhaltung <strong>und</strong><br />

Betriebsräte.<br />

Seminarziel<br />

Kompetente <strong>und</strong> praxiserfahrene Referenten<br />

vermitteln Ihnen alle aktuellen <strong>und</strong> relevanten<br />

Änderungen für Ihre Lohn- <strong>und</strong> Gehaltsabrechnung<br />

2013. Praxisorientierte Fallbeispiele erleichtern<br />

Ihnen die Umsetzung des Erlernten in die<br />

Praxis. Ihre individuellen Fragen werden ausführlich<br />

behandelt. Sie erhalten wertvolle Tipps<br />

für die Praxis <strong>und</strong> Nachbetreuung durch den Referenten.<br />

Termine:<br />

Berlin 20. 11. 12 12LS-1102<br />

12. 12. 12 12LS-1206<br />

16. 01. 13 13LS-107<br />

05. 02. 13 13LS-213<br />

Bremen 22. 01. 13 13LS-111<br />

Dortm<strong>und</strong> 04. 12. 12 12LS-1209<br />

23. 01. 13 13LS-119<br />

18. 12. 13 13LS-1222<br />

Dresden 13. 12. 12 12LS-1207<br />

18. 01. 13 13LS-109<br />

Düsseldorf 08. 01. 13 13LS-116<br />

11. 12. 13 13LS-1218<br />

Erfurt 17. 12. 12 12LS-1214<br />

Essen 05. 12. 12 12LS-1210<br />

25. 01. 13 13LS-120<br />

13. 12. 13 13LS-1221<br />

Frankfurt 04. 12. 12 12LS-1213<br />

08. 01. 13 13LS-101<br />

Hamburg 19. 11. 12 12LS-1101<br />

10. 12. 12 12LS-1204<br />

14. 01. 13 13LS-105<br />

04. 02. 13 13LS-212<br />

Hannover 11. 12. 12 12LS-1205<br />

15. 01. 13 13LS-106<br />

Karlsruhe 13. 12. 12 12LS-1211<br />

Kiel 21. 01. 13 13LS-110<br />

Köln 07. 01. 13 13LS-115<br />

10. 12. 13 13LS-1217<br />

Leipzig 21. 11. 12 12LS-1103<br />

14. 12. 12 12LS-1208<br />

17. 01. 13 13LS-108<br />

06. 02. 13 13LS-214<br />

Mannheim 14. 12. 12 12LS-1212<br />

München 18. 12. 12 12LS-1215<br />

30. 01. 13 13LS-104<br />

Nürnberg 22. 01. 13 13LS-103<br />

Stuttgart 09. 01. 13 13LS-102<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

15


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

16<br />

Sachbezüge an Arbeitnehmer /geldwerter Vorteil<br />

Richtig abrechnen aus Sicht der Lohn- <strong>und</strong> Umsatzsteuer<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Das Seminar richtet sich an alle, die in den Bereichen<br />

Personal, Lohn- <strong>und</strong> Gehaltsabrechnung<br />

sowie Finanzbuchhaltung tätig sind.<br />

Seminarziel<br />

Sachzuwendungen an Arbeitnehmer sind immer<br />

aus der Sicht der Lohnsteuer <strong>und</strong> der Umsatzsteuer<br />

zu beurteilen. In diesem Seminar lernen<br />

Sie, wie Sie richtig verfahren.<br />

Lohnsteuer fällt nur dann an, wenn die Sachzuwendungen<br />

als steuerpflichtiger Arbeitslohn zu<br />

beurteilen sind. Insoweit ist eine Abgrenzung zu<br />

Aufmerksamkeiten <strong>und</strong> Aufwendungen im<br />

überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des<br />

Arbeitgebers erforderlich.<br />

Aus umsatzsteuerlicher Sicht sind Sachzuwendungen<br />

an das Personal gr<strong>und</strong>sätzlich Lieferungen<br />

oder sonstige Leistungen. Dies trifft jedoch<br />

nicht auf alle Arten von Sachzuwendungen zu.<br />

Welche Besonderheiten gelten, wann die lohnsteuerlichen<br />

Werte für die Umsatzsteuer zu<br />

übernehmen sind (<strong>und</strong> wann nicht) sowie ob<br />

<strong>und</strong> in welcher Höhe die dem Arbeitgeber entstandenen<br />

Aufwendungen zum Vorsteuerabzug<br />

berechtigen, ist Gegenstand des zweiten Teils<br />

des Seminars.<br />

Termine:<br />

Dortm<strong>und</strong> 20. 03. 13 13LU-303<br />

Düsseldorf 23. 10. 12 12LU-1017<br />

28. 01. 13 13LU-101<br />

Essen 05. 06. 13 13LU-604<br />

Hannover 09. 11. 12 12LU-1118<br />

Köln 30. 01. 13 13LU-102<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

TEIL 1 – LOHNSTEUER (BÄRBEL KÜCH)<br />

Begriff des Arbeitslohnes /Sachbezug<br />

- Abgrenzung zu Aufmerksamkeiten <strong>und</strong> Aufwand im überwiegend<br />

eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers<br />

- Aufmerksamkeiten (z. B. Geschenke, Getränke <strong>und</strong> Genussmittel)<br />

- Anwendung der Freigrenze<br />

- Leistungen im überwiegend eigenbetrieblichen Interesse<br />

(z. B. Gestellung von Kleidern, betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung)<br />

Betriebsveranstaltungen<br />

- Aktuelle Rechtsprechung zur 110 Euro-Freigrenze<br />

Bewertung von Sachbezügen<br />

- Erscheinungsformen, z.B. Verpflegung, KfZ-Gestellung, Zuwendung von Waren/Leistungen<br />

- Bewertung: Einzelbewertung, KfZ-Gestellung, Bewertung von Mahlzeiten, Rabattfreibetrag<br />

- Dienstwagenbesteuerung; Ermittlung der Bemessungsgr<strong>und</strong>lage bei der 1%-Regelung;<br />

Zuschlag für Fahrten Wohnung-Arbeitsstätte vs. „Einzelbewertung“<br />

- Die besondere Pauschalversteuerung gem. § 37 b EStG<br />

- Warengutscheine<br />

. Deutliche Vereinfachung der Gutscheinbewertung<br />

. Rechtsprechung widerspricht den strengen Anforderungen der Verwaltung<br />

Reisekostenerstattung durch den Arbeitgeber; Berücksichtigung der vom Arbeitgeber<br />

gestellten Mahlzeiten<br />

TEIL 2 – UMSATZSTEUER (HANS JÜRGEN BATHE)<br />

Zuwendungen des Arbeitgebers als Lieferungen bzw. sonstige Leistungen<br />

Umsatzsteuerliche Behandlung von Aufmerksamkeiten<br />

- Leistungen im überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers aus Sicht der<br />

Umsatzsteuer<br />

- Anwendung der lohnsteuerlichen Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong> umsatzsteuerliche Auswirkungen<br />

Umsatzsteuerliche Besonderheiten<br />

- z.B. bei KfZ-Gestellung, Mahlzeiten, Incentives, Beförderungsleistungen<br />

Besonderheiten beim Vorsteuerabzug,<br />

- z.B. Reisekosten, KfZ-Kosten, Bewirtungsaufwand, Geschenke<br />

Leistungen zwischen der GmbH <strong>und</strong> ihren Gesellschaftern<br />

Referenten<br />

Lohnsteuer Umsatzsteuer<br />

Bärbel Küch<br />

Hans Jürgen Bathe<br />

Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos


Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen Intensivlehrgang<br />

Behandlung der zentralen Themenbereiche in der Buchhaltung;<br />

<strong>Jahresabschluss</strong>, Kennzahlen, Kostenrechnung <strong>und</strong> Planzahlen<br />

Dreitägiger Praxis-Lehrgang von 9:00 bis 17:00 Uhr 1.290 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Anforderungen an ein professionelles Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

in der heutigen Zeit<br />

Bausteine des Rechnungswesens<br />

- Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Planungsrechnung <strong>und</strong> Statistik<br />

Wichtige Begriffe im Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

<strong>Jahresabschluss</strong> <strong>und</strong> Rechnungslegungsvorschriften<br />

- Bilanz <strong>und</strong> Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung (GuV)<br />

- Anhang<br />

- Lagebericht<br />

- wichtige Aspekte von HGB /BilMoG<br />

Die E-Bilanz<br />

- Aufbau, Prüfung der Kontenrahmen (Mapping ), Vorbereitung in der Buchhaltung<br />

Gr<strong>und</strong>züge, Bewertungsfragen <strong>und</strong> Gestaltungsmöglichkeiten<br />

der Bilanzanalyse <strong>und</strong> -politik<br />

Betriebliche Kennzahlen<br />

- Die wichtigsten Kennzahlen für betriebliche Unternehmensanalysen,<br />

Ermittlung, Bewertung, Aussagekraft<br />

Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung: Was muss eine moderne KLR leisten?<br />

Wichtige Entscheidungsgr<strong>und</strong>lage für die Planung, Planungsrechnung,<br />

Aussagefähigkeit einer KLR<br />

- Kennzahlen als Entscheidungsgr<strong>und</strong>lage für die Planung /Planungsrechnung<br />

- Aussagefähigkeit einer KLR<br />

- Organisatorische Zusammenführung der Finanzbuchführung / Kostenrechnung<br />

Investitionen<br />

- Welche Zahlen bzw. Informationen aus der Buchhaltung sind für<br />

Investitionsentscheidungen relevant?<br />

Finanzierung<br />

- Abwicklung von Finanzierungsarten in der Buchhaltung, Buchungsfälle <strong>und</strong> Bereitstellung<br />

von Zahlenmaterial z.B. für Bankgespräche<br />

- Arten der Unternehmensfinanzierung; Außen- <strong>und</strong> Innenfinanzierung, Eigen- <strong>und</strong><br />

Fremdfinanzierung; Kreditvergabe der Banken <strong>und</strong> Absicherung von Darlehen<br />

Controlling <strong>und</strong> Buchhaltung<br />

- Themenbereiche, Aufgaben, Möglichkeiten <strong>und</strong> praktische Umsetzung,<br />

operatives <strong>und</strong> strategisches Controlling<br />

Referent<br />

Klaus J. Grimberg<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Mitarbeiter/innen sämtlicher Unternehmensbereiche,<br />

die den gesamten Themenkomplex des<br />

Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesens praxisorientiert<br />

auffrischen wollen. Basiskenntnisse werden vorausgesetzt.<br />

Ideal als Intensivschulung für Mitarbeiter/innen,<br />

die zukünftig eigenverantwortlich<br />

im Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen arbeiten werden.<br />

Seminarziel<br />

Dieses Intensiv-Seminar behandelt sämtliche<br />

zentrale Aufgaben des betriebswirtschaftlichen<br />

Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesens. Die Themen<br />

werden anhand von vielen praktischen Beispielen<br />

erarbeitet. Somit werden die Detailzusammenhänge<br />

der einzelnen Bereiche aufgezeigt<br />

<strong>und</strong> das Tiefenverständnis wird optimiert.<br />

Ihr Nutzen<br />

Nach dem Seminar<br />

- sind Sie in der Lage, Verbesserungen <strong>und</strong><br />

Optimierungen in den einzelnen Bereichen<br />

des Rechnungswesens vorzunehmen,<br />

- beherrschen Sie die wichtigen Fachbegriffe im<br />

Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen,<br />

- sind Sie gut vorbereitet für die nächsten Monatsabschlüsse<br />

<strong>und</strong> die <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung,<br />

- kennen Sie die aktuellen Rechnungslegungsvorschriften<br />

durch das BilMoG,<br />

- sind Sie gut vorbereitet auf die Einführung<br />

der E-Bilanz,<br />

- können Sie wichtige betriebliche Kennzahlen<br />

ermitteln <strong>und</strong> interpretieren<br />

- wissen Sie, was eine moderne Kosten-<br />

Leistungsrechnung in der Praxis leisten muss<br />

<strong>und</strong> können daraus wichtige Informationen für<br />

unternehmerische Entscheidungen ableiten<br />

Im Ergebnis steigern Sie Ihre praktische Fachkompetenz!<br />

Termine:<br />

Berlin 10. - 12. 06. 13 13FRI-601<br />

Stuttgart 15. - 17. 07. 13 13FRI-702<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

17


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

18<br />

Steuern aktuell für die Buchhaltung<br />

Wichtige steuerliche Praxisfragen <strong>und</strong> aktuelle Änderungen für die Buchhaltung<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter der Buchhaltung, die ihre<br />

Kenntnisse im Steuerbereich aktualisieren <strong>und</strong> erweitern<br />

wollen.<br />

Seminarziel<br />

Kaum etwas ändert sich so häufig wie das Steuerrecht!<br />

Neben den alljährlichen Steuergesetzen<br />

müssen die laufende Rechtsprechung der Finanzbehörden<br />

sowie ergänzende Verwaltungsanweisungen<br />

unbedingt in der Buchhaltung beachtet<br />

werden.<br />

Hier setzt das Seminar an. Sie werden über alle<br />

für die Buchhaltung relevante Brennpunkte im<br />

Steuerrecht auf den aktuellen Stand gebracht.<br />

Termine:<br />

Berlin 16. 10. 12 12BS-1014<br />

16. 05. 13 13BS-508<br />

Essen 07. 11. 12 12BS-1117<br />

25. 09. 13 13BS-905<br />

Hamburg 18. 04. 13 13BS-406<br />

Hannover 25. 04. 13 13BS-407<br />

Köln 17. 04. 13 13BS-401<br />

Leipzig 23. 05. 13 13BS-502<br />

München 17. 09. 13 13BS-904<br />

Stuttgart 07. 05. 13 13BS-503<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Körperschaftsteuer <strong>und</strong> Gewerbesteuer<br />

Gr<strong>und</strong>züge der Berechnung der Körperschaftsteuer<br />

- Ermittlung des zu versteuernden Einkommens inkl. Erläuterungen zur Problematik<br />

einer verdeckten Gewinnausschüttung, verdeckter Einlagen, Verlustnutzung<br />

Gr<strong>und</strong>züge der Berechnung der Gewerbesteuer<br />

- Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform auf die Ermittlung des Gewerbeertrags,<br />

Erläuterungen zu ausgewählten Hinzurechnungen <strong>und</strong> Kürzungen<br />

Aktuelle Brennpunkte in der Umsatzsteuer<br />

- Ortsbestimmung von sonstigen Leistungen / Dienstleistungen<br />

- Besonderheiten bei grenzüberschreitenden Geschäften<br />

- Die Gelangensbestätigung<br />

- Reverse Charge Verfahren<br />

- Leistungsbeziehungen in der Organschaft<br />

- Kostenweiterbelastung<br />

- Umsatzsteuerliche Anforderungen an digitale Rechnungen<br />

Die Steuerbilanz – die E-Bilanz – die Handelsbilanz<br />

- Das Auseinanderklaffen der Steuerbilanz <strong>und</strong> der Handelsbilanz – die Konsequenz<br />

zwei Bilanzen erstellen zu müssen im Rahmen der steuerlichen Gewinnermittlung<br />

- Die E-Bilanz – Vorbereitungsmaßnahmen in der Buchhaltung<br />

Latente Steuern<br />

- Methoden <strong>und</strong> Zielsetzung der latenten Steuern<br />

- Ermittlung latenter Steuern in der Praxis<br />

Referenten<br />

Berlin,<br />

Hamburg,<br />

Hannover<br />

Oliver Lindloff<br />

Berlin,<br />

Essen,<br />

Köln,<br />

Leipzig,<br />

München,<br />

Stuttgart<br />

Udo Cremer<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Digitale Rechnungen <strong>und</strong> E-Invoicing<br />

Vorsteuerabzug, Workflow <strong>und</strong> Anforderungen an die Archivierung<br />

Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 475 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Vorsteuerabzug<br />

- Form <strong>und</strong> Inhalt der Rechnung<br />

- Kleinbetragsregelung<br />

- Besonderheiten bei Rechnungen an ausländische Abnehmer<br />

- Steuersatz, Folge der fehlerhaften Angabe<br />

- Rechnungsberichtigung<br />

- Gesetzliche Fristen <strong>und</strong> Folgen bei Nichteinhaltung<br />

Digital übermittelte Rechnungen<br />

- Übermittlungswege <strong>und</strong> deren Anerkennung<br />

- Funktionsweise der elektronischen Signatur<br />

- Auswirkungen durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011<br />

- Berichtigungsmöglichkeiten<br />

- Aufbewahrungspflichten<br />

- Möglichkeiten der Archivierung<br />

E-Invoicing<br />

- Digitale Rechnung ist nicht gleich E-Invoicing<br />

- Vorteile des E-Invoicing<br />

- Voraussetzungen in der Buchhaltung<br />

- Anforderungen an die elektronische Aufbewahrung<br />

Aufbewahrungspflichten<br />

- Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

- IT-Anforderungen (IDW RS FAIT 1 <strong>und</strong> GoBS)<br />

- GDPdU-Anforderungen <strong>und</strong> Prüfungsverhalten<br />

- Beginn <strong>und</strong> Ende der Aufbewahrungsfrist<br />

- Jahressteuergesetz 2013 – verkürzte Aufbewahrungsfristen<br />

- Möglichkeiten der Archivierung<br />

Externe Dienstleister als Rechnungsersteller <strong>und</strong> Versender<br />

- Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

- Übliche Modelle<br />

- Risiken <strong>und</strong> deren Vermeidung<br />

Prüfungsfelder <strong>und</strong> -verhalten der Finanzverwaltung<br />

- Von der Prüfungsanordnung zum digitalen Zugriff<br />

- Vorbereitende Maßnahmen<br />

- Umfang der Zugriffsmöglichkeiten<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos<br />

Teilnehmerkreis<br />

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus der<br />

Debitoren- <strong>und</strong> Kreditorenbuchhaltung <strong>und</strong><br />

ebenfalls an Führungskräfte, die für die Einführung<br />

eines E-Invoicing-Systems im Unternehmen<br />

zuständig sind.<br />

Seminarziel<br />

Neben den gr<strong>und</strong>sätzlichen umsatzsteuerrechtlichen<br />

Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug<br />

liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem sog.<br />

E-Invoicing, d.h. dem digitalen Rechnungseingang<br />

<strong>und</strong> -ausgang <strong>und</strong> den damit verb<strong>und</strong>enen<br />

Nachweis- <strong>und</strong> Aufbewahrungspflichten.<br />

Sie erhalten Antworten auf häufig gestellte<br />

Fragen aus der Praxis:<br />

- Wie läuft die Rechnungsstellung ab?<br />

- Wie müssen die Daten für die Rechnung<br />

aufbereitet werden?<br />

- Wie müssen elektronische Rechnungen<br />

berichtigt werden?<br />

- Was bedeutet eine prüfungssichere<br />

Aufbewahrung?<br />

Termine:<br />

Berlin 04. 02. 13 13DIG-201<br />

29. 08. 13 13DIG-814<br />

Dortm<strong>und</strong> 24. 06. 13 13DIG-627<br />

20. 11. 13 13DIG-1123<br />

Dresden 06. 02. 13 13DIG-203<br />

12. 09. 13 13DIG-917<br />

Düsseldorf 08. 05. 13 13DIG-511<br />

18. 11. 13 13DIG-1121<br />

Essen 17. 05. 13 13DIG-528<br />

19. 11. 13 13DIG-1122<br />

Frankfurt 05. 03. 13 13DIG-307<br />

Hamburg 04. 03. 13 13DIG-306<br />

19. 08. 13 13DIG-813<br />

Hannover 14. 08. 13 13DIG-815<br />

Karlsruhe 26. 02. 13 13DIG-205<br />

27. 11. 13 13DIG-1125<br />

Kiel 15. 04. 13 13DIG-426<br />

Köln 27. 05. 13 13DIG-512<br />

Leipzig 05. 02. 13 13DIG-202<br />

30. 09. 13 13DIG-916<br />

Mannheim 25. 02. 13 13DIG-204<br />

26. 11. 13 13DIG-1124<br />

München 04. 04. 13 13DIG-408<br />

23. 10. 13 13DIG-1019<br />

Nürnberg 03. 04. 13 13DIG-410<br />

26. 09. 13 13DIG-918<br />

Stuttgart 22. 04. 13 13DIG-409<br />

24. 10. 13 13DIG-1020<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

19


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

20<br />

Umsatzsteuer Praxiswissen<br />

Wichtige Gr<strong>und</strong>lagen für die Praxis<br />

475 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Einsteiger sowie Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />

Rechnungswesen, die ihre Kenntnisse auffrischen<br />

<strong>und</strong> erweitern wollen.<br />

Seminarziel<br />

In diesem Seminar lernen Sie zunächst die<br />

Gr<strong>und</strong>lagen, die Systematik <strong>und</strong> das Prüfungsschema<br />

der Umsatzsteuer. Das erleichtert Ihnen<br />

die Lösung komplizierter Fälle in Ihrer Praxis.<br />

Aber auch die relevanten Umsatzsteuervorschriften<br />

sowie die gesetzlichen Änderungen<br />

werden behandelt, vor allem wie Sie diese in der<br />

Praxis richtig anwenden.<br />

Termine:<br />

Berlin 26. 03. 13 13UG-324<br />

18. 09. 13 13UG-926<br />

Bremen 26. 02. 13 13UG-223<br />

Dortm<strong>und</strong> 01. 10. 12 12UG-1031<br />

28. 02. 13 13UG-201<br />

26. 09. 13 13UG-906<br />

Dresden 16. 10. 12 12UG-1030<br />

Düsseldorf 13. 03. 13 13UG-303<br />

10. 09. 13 13UG-905<br />

Essen 02. 10. 12 12UG-1032<br />

20. 03. 13 13UG-304<br />

11. 10. 13 13UG-1008<br />

Frankfurt 08. 10. 12 12UG-1027<br />

06. 03. 13 13UG-309<br />

11. 09. 13 13UG-914<br />

Hamburg 20. 02. 13 13UG-222<br />

11. 09. 13 13UG-925<br />

Hannover 13. 02. 13 13UG-221<br />

25. 09. 13 13UG-927<br />

Karlsruhe 11. 10. 12 12UG-1029<br />

09. 10. 13 13UG-1016<br />

Kassel 24. 04. 13 13UG-412<br />

04. 09. 13 13UG-913<br />

Köln 12. 02. 13 13UG-202<br />

18. 10. 13 13UG-1007<br />

Mannheim 10. 10. 12 12UG-1028<br />

07. 03. 13 13UG-310<br />

02. 10. 13 13UG-1015<br />

München 21. 02. 13 13UG-219<br />

Nürnberg 25. 02. 13 13UG-220<br />

Stuttgart 18. 10. 12 12UG-1033<br />

19. 03. 13 13UG-317<br />

22. 10. 13 13UG-1018<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Ihr Tagesgeschäft steht im Fokus!<br />

Gr<strong>und</strong>sätzliches in der Umsatzsteuer<br />

- Steuerbare /nicht steuerbare Umsätze<br />

- Leistung, Leistungsaustausch<br />

- Lieferung <strong>und</strong> sonstige Leistung<br />

- Steuerpflichtige /steuerfreie Umsätze<br />

- Steuersätze, Bemessungsgr<strong>und</strong>lagen<br />

- Vorsteuerabzugsverfahren<br />

- Prüfungsschema für die Praxis<br />

Rechnungserteilung<br />

- Aktuelle Vorschriften bei der Rechnungserstellung<br />

- Gutschriften /Umtausch<br />

- Korrektur bei falscher Rechnungserstellung<br />

- Umsatzsteuerprobleme bei elektronischen Rechnungen<br />

Umsatzsteuer im Binnenmarkt <strong>und</strong> Ausland<br />

- Innergemeinschaftliche Lieferungen /sonstige Leistungen<br />

- Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte<br />

- Reihengeschäfte<br />

- Reverse-Charge-Verfahren<br />

- Buch- <strong>und</strong> Belegnachweise<br />

- Umsatzsteuer-ID-Nummer<br />

- Zusammenfassende Meldungen<br />

Aktuelle Neuregelungen 2013<br />

Special<br />

Referenten<br />

Dresden,<br />

Leipzig<br />

Nutzen Sie das Angebot unserer Experten <strong>und</strong> reichen Sie, bis eine Woche vor dem Seminartermin,<br />

Ihre individuellen Fragen ein, auf die dann gezielt im Seminar eingegangen wird.<br />

Fragen bitte unter Angabe des Seminartitels <strong>und</strong> Termins, an dem Sie teilnehmen werden,<br />

z. Hd. Sonja Filipovic, per Fax: 0 40/4133 2111 oder E-Mail: s.filipovic@dashoefer.de<br />

München,<br />

Nürnberg<br />

Frankfurt,<br />

Karlsruhe,<br />

Mannheim,<br />

Wiesbaden<br />

Stuttgart<br />

Catleen Plischke Ralf Alefs Alexander Neeser Susanne Herre<br />

Eindrücke aus dem Seminar<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Dortm<strong>und</strong>,<br />

Düsseldorf,<br />

Essen,<br />

Köln<br />

Udo Cremer<br />

Berlin,<br />

Hamburg,<br />

Hannover<br />

Oliver Lindloff<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch im Internet unter:<br />

www.youtube.com/user/<strong>Verlag</strong>DashoeferGmbH


Umsatzsteuer aktuell 2013<br />

Wichtige Neuregelungen für die Buchhaltung<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Aktuelle Gesetzgebung, wichtige Verwaltungsanweisungen, BMF-Schreiben <strong>und</strong><br />

Rechtsprechung – die Inhalte werden den tagesaktuellen Änderungen angepasst<br />

Aktuelle Brennpunkte aus der Praxis:<br />

Ortsbestimmung von sonstigen Leistungen/Dienstleistungen<br />

- Ortsbestimmungen für Dienstleistungen<br />

- Reparaturen, Montagen, Wartungen, Beförderungsleistungen<br />

- Besteuerung sonstiger Leistungen im europäischen Ausland<br />

- Weiterbelastung von Kosten<br />

Reverse-Charge-Verfahren<br />

- <strong>Verlag</strong>erung der Steuerschuld auf den Leistungsempfänger<br />

- Erweiterung auf neue Tatbestände<br />

Innergemeinschaftliche Lieferungen<br />

- Änderung der USt-Durchführungsverordnung<br />

- Die Gelangensbestätigung<br />

- erforderliche Rechnungsangaben<br />

Nachweise bei Ausfuhrlieferungen<br />

- Voraussetzungen für die Steuerfreiheit<br />

- ATLAS-Ausfuhr<br />

Abgrenzung Werklieferung/ Werkleistung<br />

- Abgrenzung /Ortsbestimmung von Werklieferungen<br />

- Beispielsfälle<br />

Reihengeschäfte<br />

- Voraussetzungen im Drittland / im Binnenmarkt<br />

- Besonderheiten<br />

Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte<br />

- Anwendungsbereich<br />

- Beispielsfälle<br />

Referent<br />

Wolfgang Temme<br />

Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />

Das sagen Seminarteilnehmer<br />

Ausführliche Informationen zu<br />

den Referenten finden Sie auf<br />

den Seiten 110 bis 119.<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

mit fortgeschrittenen Kenntnissen.<br />

Seminarziel<br />

Das Seminar konzentriert sich auf die umsatzsteuerliche<br />

Behandlung der grenzüberschreitenden<br />

Lieferungen <strong>und</strong> Dienstleistungen sowie<br />

auf die wichtigen Neuregelungen in der Umsatzbesteuerung<br />

2013.<br />

Termine:<br />

Berlin 24. 10. 12 12US-1023<br />

11. 04. 13 13US-405<br />

17. 10. 13 13US-1023<br />

Bremen 22. 10. 12 12US-1032<br />

07. 05. 13 13US-514<br />

05. 11. 13 13US-1124<br />

Dortm<strong>und</strong> 03. 12. 12 12US-1230<br />

23. 04. 13 13US-409<br />

10. 10. 13 13US-1020<br />

Dresden 18. 10. 12 12US-1021<br />

09. 04. 13 13US-403<br />

15. 10. 13 13US-1021<br />

Düsseldorf 12. 11. 12 12US-1124<br />

13. 03. 13 13US-304<br />

09. 10. 13 13US-1019<br />

Essen 04. 12. 12 12US-1231<br />

24. 04. 13 13US-410<br />

19. 11. 13 13US-1130<br />

Frankfurt 10. 10. 12 12US-1018<br />

14. 05. 13 13US-511<br />

08. 10. 13 13US-1018<br />

Hamburg 23. 10. 12 12US-1022<br />

12. 04. 13 13US-302<br />

06. 11. 13 13US-1125<br />

Hannover 05. 03. 13 13US-301<br />

07. 11. 13 13US-1126<br />

Karlsruhe 22. 11. 12 12US-1129<br />

17. 04. 13 13US-407<br />

24. 09. 13 13US-916<br />

Kassel 12. 09. 13 13US-915<br />

Köln 13. 11. 12 12US-1125<br />

12. 03. 13 13US-303<br />

20. 11. 13 13US-1131<br />

Leipzig 17. 10. 12 12US-1020<br />

10. 04. 13 13US-404<br />

16. 10. 13 13US-1022<br />

Mannheim 09. 10. 12 12US-1017<br />

18. 04. 13 13US-408<br />

25. 09. 13 13US-917<br />

München 20. 11. 12 12US-1127<br />

16. 05. 13 13US-513<br />

14. 11. 13 13US-1129<br />

Nürnberg 19. 11. 12 12US-1126<br />

15. 05. 13 13US-512<br />

13. 11. 13 13US-1128<br />

Stuttgart 21. 11. 12 12US-1128<br />

16. 04. 13 13US-406<br />

12. 11. 13 13US-1127<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

21


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

22<br />

Umsatzsteuer Kompakt (In- <strong>und</strong> Ausland)<br />

Wichtige Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> aktuelle Umsatzbesteuerung im In- <strong>und</strong> Ausland<br />

895 f pro Person zzgl. MwSt. Zweitägiger Praxis-Workshop von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Einsteiger sowie Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />

Rechnungswesen <strong>und</strong> den Steuerabteilungen.<br />

Seminarziel<br />

Alle Unternehmer, die grenzüberschreitend tätig<br />

sind, haben zahlreiche umsatzsteuerliche Vorschriften<br />

zu beachten. In diesem Seminar lernen<br />

Sie zunächst die Gr<strong>und</strong>lagen, die Systematik <strong>und</strong><br />

das Prüfungsschema der Umsatzsteuer. Das erleichtert<br />

Ihnen die Lösung komplizierter Fälle in<br />

Ihrer Praxis. Die relevanten Umsatzsteuervorschriften<br />

sowie sämtliche gesetzliche Änderungen<br />

<strong>und</strong> wie Sie diese in der Praxis richtig anwenden,<br />

stehen selbstverständlich auch im Mittelpunkt.<br />

Da Fragen vorab an den Referenten weitergeleitet<br />

werden können, ist jedes Seminar speziell auf<br />

die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten.<br />

Special<br />

Nutzen Sie das Angebot unserer Experten<br />

<strong>und</strong> reichen Sie, bis eine Woche vor<br />

dem Seminartermin, Ihre individuellen<br />

Fragen ein, auf die dann gezielt im Seminar<br />

eingegangen wird. Fragen bitte<br />

unter Angabe des Seminartitels <strong>und</strong><br />

Termins, an dem Sie teilnehmen werden,<br />

z. Hd. Sonja Filipovic,<br />

per Fax: 0 40/4133 2111 oder<br />

E-Mail: s.filipovic@dashoefer.de<br />

Termine:<br />

Berlin 13. 08. 13 13USS-809<br />

Dortm<strong>und</strong> 15. 07. 13 13USS-707<br />

Dresden 03. 07. 13 13USS-705<br />

Düsseldorf 17. 06. 13 13USS-603<br />

Essen 17. 07. 13 13USS-708<br />

Frankfurt 20. 08. 13 13USS-810<br />

Hamburg 10. 06. 13 13USS-601<br />

Hannover 12. 06. 13 13USS-602<br />

Köln 19. 06. 13 13USS-604<br />

Leipzig 10. 07. 13 13USS-706<br />

Mannheim 05. 06. 13 13USS-611<br />

München 03. 07. 13 13USS-713<br />

Nürnberg 11. 06. 13 13USS-612<br />

Stuttgart 09. 07. 13 13USS-714<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Umsatzsteuer mit System<br />

- Wichtige Gr<strong>und</strong>lagen<br />

. Steuerbare/nicht steuerbare Umsätze<br />

. Leistung, Leistungsaustausch<br />

. Lieferung <strong>und</strong> sonstige Leistung<br />

. Steuerpflichtige/steuerfreie Umsätze<br />

. Steuersätze, Bemessungsgr<strong>und</strong>lagen<br />

. Vorsteuerabzugsverfahren<br />

- Einzelfälle prüfen in der Praxis/Vorgehensweise<br />

- Erläuterung anhand von zahlreichen Beispielfällen<br />

Aktuelles aus der Gesetzgebung <strong>und</strong> Rechtsprechung<br />

Rechnungen erstellen <strong>und</strong> prüfen<br />

- Besonderheiten bei der Rechnungserteilung<br />

- Vorgehensweise bei unrichtigem Steuerausweis<br />

- Probleme beim Vorsteuerabzug<br />

- Besonderheiten bei elektronischen Rechnungen<br />

Das Vorsteuervergütungs-Verfahren<br />

- Vergütungs-Verfahren im Gemeinschaftsgebiet<br />

- Vergütungs-Verfahren mit Drittstaaten<br />

Umsatzsteuer im EU-Binnenmarkt <strong>und</strong> sonstigem Ausland<br />

- Erweiterung der Meldepflichten in der Zusammenfassenden Meldung um<br />

die innergemeinschaftlichen Dienstleistungen<br />

- Änderung der Abgabezeiträume <strong>und</strong> der Abgabefristen<br />

Lieferungen<br />

- Importe / Exporte <strong>und</strong> innergemeinschaftliche Lieferungen<br />

. Steuerfreiheit<br />

. Abgrenzung Werklieferung/Werkleistung<br />

. Erforderliche Dokumentation <strong>und</strong> Nachweise<br />

. Die Gelangensbestätigung – neue Nachweiserfordernisse<br />

Reihengeschäfte<br />

- Drittland<br />

- Binnenmarkt<br />

- Beispiele <strong>und</strong> Besonderheiten<br />

Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte<br />

Dienstleistungen im In- <strong>und</strong> Ausland<br />

- Bestimmung des Leistungsorts im Einzelfall<br />

- Reverse-Charge-Verfahren<br />

Referenten<br />

Michael Debus Dr. Martin Hartauer<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos


Neu!<br />

Umsatzsteuer im Vertrieb<br />

Berücksichtigung der Umsatzsteuer in der Preisgestaltung bei Auslandsgeschäften<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

System der Umsatzsteuer<br />

Angebotskalkulation<br />

Behandlung von Guthaben <strong>und</strong> Teilleistungen<br />

Auswirkungen von Rabatten <strong>und</strong> Nachlässen<br />

Reihen- <strong>und</strong> Dreiecksgeschäfte<br />

Konsignationslager<br />

Reverse-Charge-Verfahren<br />

Ausfuhrlieferungen<br />

- ATLAS-Verfahren<br />

- Nachweis- <strong>und</strong> Dokumentationspflichten<br />

- Kontrollmaterial der Finanzverwaltung / Prüfungsansätze<br />

Innergemeinschaftliche Leistungsbeziehungen<br />

- Innergemeinschaftliche Lieferungen<br />

- Innergemeinschaftlicher Erwerb<br />

- Innergemeinschaftliche Leistungen<br />

- Nachweis- <strong>und</strong> Dokumentationspflichten<br />

- Kontrollmaterial der Finanzverwaltung /Prüfungsansätze<br />

Rechnungsberichtigung <strong>und</strong> Haftung<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Die Teilnehmer/-innen kommen vornehmlich<br />

aus dem Vertrieb bzw. dem Debitorenbereich<br />

<strong>und</strong> haben/hatten Berührungspunkte mit der<br />

Umsatzsteuer. Ebenso richtet sich das Seminar<br />

an Mitarbeiter/innen aus dem Rechnungswesen<br />

<strong>und</strong> Controlling.<br />

Seminarziel<br />

Der kalkulierte Angebotspreis ist unter Umständen<br />

zuzüglich der gesetzlichen (deutschen oder<br />

ausländischen) Umsatzsteuer zu berechnen.<br />

Dem Vertrieb kommt die Aufgabe zu, im Rahmen<br />

von Preisgestaltungen dem K<strong>und</strong>en „den“<br />

Preis zu nennen. Daher ist es von Bedeutung, inwieweit<br />

Umsatzsteuer zu berechnen ist. Ist ein<br />

Umsatz nicht im Inland der Umsatzsteuer zu unterwerfen,<br />

greifen die umsatzsteuerrechtlichen<br />

Regelungen des korrespondierenden Landes.<br />

Der Vertrieb sollte daher Möglichkeiten einer<br />

Leistungsortverlagerung kennen, um steuerliche<br />

Belastungen <strong>und</strong> unter Umständen Risiken zu<br />

vermeiden. Gerade bei Auslandsbeziehungen<br />

sind strenge Nachweis- <strong>und</strong> Dokumentationspflichten<br />

zu erfüllen.<br />

Termine:<br />

Düsseldorf 08. 04. 13 13UGV-402<br />

Hamburg 15. 08. 13 13UGV-804<br />

Mannheim 11. 02. 13 13UGV-201<br />

München 03. 06. 13 13UGV-603<br />

Stuttgart 19. 10. 12 12UGV-1002<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

23


ter:<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

24<br />

Vorsicht, der Betriebsprüfer kommt<br />

Optimale Vorbereitung auf die Betriebsprüfung, Umsatzsteuer-Sonderprüfung, Lohnsteueraußenprüfung<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter Rechnungswesen, kaufmännische Leiter<br />

sowie Mitarbeiter aus dem Rechnungswesen, die<br />

sich Betriebsprüfungen stellen oder diese vorbereiten<br />

müssen.<br />

Seminarziel<br />

Wenn sich das Finanzamt ankündigt, schrillen in<br />

vielen Firmen die Alarmglocken. Doch auch<br />

wenn im Rechnungswesen alles in Ordnung ist,<br />

müssen Sie auf eine Außenprüfung des Finanzamts<br />

gut vorbereitet sein. Das spart nicht nur<br />

Zeit, sondern auch Nerven. Aber wie schafft man<br />

es, die Prüfung schnellstmöglich mit einem annehmbaren<br />

Ergebnis zu Ende zu bringen?<br />

In diesem Seminar zeigt Ihnen unser Referent<br />

Volker Hartmann, der als Betriebsprüfer <strong>und</strong><br />

Lohnsteueraußenprüfer in der Hamburgischen<br />

Finanzverwaltung tätig ist <strong>und</strong> über langjährige<br />

Prüfungserfahrungen bei Unternehmen verfügt,<br />

wie Sie den Zeitraum zwischen Prüfungsanmeldung<br />

<strong>und</strong> Erscheinen des Prüfers effektiv nutzen.<br />

Sie erhalten praxisorientierte Ratschläge zum reibungslosen<br />

Ablauf der Prüfung <strong>und</strong> erfahren,<br />

was Sie im Fall von Beanstandungen tun müssen<br />

<strong>und</strong> wie Sie Ihren Steuerberater am besten einbinden.<br />

Zudem erhalten Sie Tipps zum elektronischen<br />

Datenzugriff <strong>und</strong> zum Überwinden von<br />

Hürden im Rahmen der Schlussbesprechung.<br />

Termine:<br />

Berlin 19. 08. 13 13BEP-805<br />

Düsseldorf 07. 02. 13 13BEP-201<br />

Hamburg 27. 05. 13 13BEP-502<br />

Hannover 04. 06. 13 13BEP-604<br />

Leipzig 03. 06. 13 13BEP-603<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Rechtsgr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> aktuelle Rechtsprechung<br />

- Prüfungsumfang <strong>und</strong> -schwerpunkte<br />

- Rechte <strong>und</strong> Pflichten des Betriebsprüfers<br />

- Mitwirkungspflichten des Arbeitgebers<br />

Organisation <strong>und</strong> Ablauf der Prüfung<br />

- Zeitgleiche Prüfung durch Finanzamt <strong>und</strong> Sozialversicherungsträger<br />

Gesprächsführung <strong>und</strong> Konfliktmanagement<br />

- Einbindung des Steuerberaters<br />

Typische Fehlerquellen<br />

Prüfungs- <strong>und</strong> Verprobungsmethoden<br />

- Progressive <strong>und</strong> retrograde Prüfung<br />

- Richtsatzvergleiche, grafische Reihenvergleiche <strong>und</strong> Geldverkehrsrechnung<br />

- Datenzugriff<br />

Elektronischer Datenzugriff <strong>und</strong> digitale Betriebsprüfung<br />

- Unmittelbarer Datenzugriff, mittelbarer Datenzugriff <strong>und</strong> Datenträgerüberlassung<br />

- Rechte <strong>und</strong> Pflichten des Prüfers bzw. des Unternehmers<br />

- Auswertungsmöglichkeiten (Lücken- <strong>und</strong> Mehrfachbelegungsanalyse,<br />

Chi-Quadrat-Test, Benford-Law-Methode)<br />

Hinzuschätzung von Besteuerungsgr<strong>und</strong>lagen, Zuschlagskalkulation<br />

Prüfungsvermerke, Schlussbesprechung, Prüfungsbericht<br />

Steuernachforderungen durch geänderte Steuerbescheide<br />

- Inanspruchnahme durch Haftungs- <strong>und</strong> Nachforderungsbescheide<br />

Rechtsbehelfs-, Finanzgerichts-, Steuerstrafverfahren<br />

Referent<br />

Volker Hartmann<br />

Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos


Mahntelefonate erfolgreich führen<br />

Wie Sie offene Rechnungen am Telefon eintreiben<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Mahnen per Telefon<br />

- Idee <strong>und</strong> Ziele des telefonischen Mahnens<br />

- Verschiedene Strategien<br />

Die Vorbereitung<br />

- Situation des K<strong>und</strong>en bei einem Anruf<br />

- Das gehört noch zur Vorbereitung<br />

Rhetorik-Tools<br />

- Gr<strong>und</strong>regeln der Kommunikation<br />

- Die erste K<strong>und</strong>enreaktion parieren: Sach- <strong>und</strong> Gefühlsebene beachten<br />

- Argumentation: Drohen oder Vorteile aufzeigen<br />

- Professionell fragen: Die richtigen Fragen stellen<br />

- Auf typische Reaktionen /Ausreden flexibel reagieren<br />

- Verbindliche Vereinbarungen erzielen<br />

Erfolgskriterien von Mahntelefonaten<br />

- Todsünden, die es dem Schuldner leicht machen<br />

- Checkliste Gesprächsverlauf <strong>und</strong> richtiges Vorgehen<br />

- Die drei wichtigsten Verhaltensregeln<br />

Das Mahntelefonat<br />

- Simulation <strong>und</strong> Tipps & Tricks<br />

- Erfahrungsaustausch: Weitere Tipps für die Praxis<br />

- Wenn sich die Positionen verhärten: „Teufelskreise durchbrechen“<br />

- Umgang mit persönlichen Anfeindungen<br />

Lerntransfer<br />

- Vorbereitung für eine erfolgreiche Mahntelefonie<br />

Referent<br />

Dietmar Bouwmann<br />

Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos<br />

Teilnehmerkreis<br />

Personen, die sich im Unternehmen bereits um<br />

das Mahnwesen (auch per Telefon) kümmern<br />

bzw. die vorhaben, in ihrem Unternehmen die<br />

Möglichkeiten des telefonischen Mahnwesens<br />

kennenzulernen <strong>und</strong> einzuführen.<br />

Seminarziel<br />

Immer mehr Unternehmen beklagen trotz<br />

schriftlicher Mahnungen offene Rechnungen<br />

von K<strong>und</strong>en. Das bedeutet eine Gefährdung der<br />

eigenen Liquidität. Um dem Einhalt zu bieten, ist<br />

das telefonische Mahnen eine sehr effektive<br />

Methode. K<strong>und</strong>en werden dadurch aktiv angesprochen<br />

<strong>und</strong> müssen sofort reagieren. Erfahrungsgemäß<br />

lassen sich mit dieser Methode je<br />

nach Branche 20 bis 80% der Debitoren zur<br />

schnellen Zahlung bewegen. Der Erfolg beruht<br />

auf der persönlichen Ansprache des Debitors<br />

<strong>und</strong> einer geschickten Gesprächsführung. Auf<br />

diese Weise lassen sich für beide Seiten akzeptable<br />

Lösungen erreichen, Missverständnisse beheben,<br />

Einwände beseitigen <strong>und</strong> zukünftig<br />

pünktliche Zahlungen erreichen.<br />

Die Teilnehmer lernen, mit welchen Strategien<br />

<strong>und</strong> Gesprächstaktiken/-techniken sie ihre säumigen<br />

K<strong>und</strong>en am Telefon zur Zahlung bewegen<br />

<strong>und</strong> – falls strategisch gewünscht – den K<strong>und</strong>en<br />

ans Unternehmen binden.<br />

Methoden<br />

Die Erarbeitung der Inhalte wechselt zwischen<br />

Kurzvortrag, interaktivem Lehrgespräch, Kartenfrage,<br />

Trainer-Demonstration, Übungen <strong>und</strong> wird<br />

ergänzt mit den praxisorientierten Telefon-Simulationen<br />

<strong>und</strong> deren Gesprächsanalyse. Dadurch<br />

sind die Inhalte <strong>und</strong> Übungen an der praktischen<br />

Anwendbarkeit <strong>und</strong> den individuellen Arbeitserlebnissen<br />

der TeilnehmerInnen ausgerichtet.<br />

Termine:<br />

Dresden 13. 11. 12 12TI-1112<br />

Frankfurt 04. 06. 13 13TI-602<br />

Hamburg 10. 09. 13 13TI-905<br />

Köln 01. 10. 12 12TI-1011<br />

17. 09. 13 13TI-904<br />

München 05. 03. 13 13TI-301<br />

Stuttgart 11. 06. 13 13TI-603<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

25


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

26<br />

So kommen Sie schneller an Ihr Geld<br />

Effektives Forderungsmanagement im Unternehmensalltag<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Qualifizierte Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />

Rechnungswesen <strong>und</strong> aus Mahnabteilungen.<br />

Seminarziel<br />

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter, die die<br />

Forderungen in ihrem Unternehmen eigenständig<br />

eintreiben <strong>und</strong> verfolgen. Ziel ist es, die Erfolgsquote<br />

beim Eintreiben der Außenstände in Ihrem<br />

Unternehmen zu erhöhen <strong>und</strong> somit die Inkassokosten<br />

deutlich zu senken. Im Fokus steht die<br />

praktische Organisation der Forderungsdurchsetzung<br />

im Unternehmensalltag.<br />

Anhand von Praxisbeispielen, Formulierungsvorschlägen<br />

<strong>und</strong> Mustervorlagen erfahren Sie,<br />

- wie Sie Ihr betriebliches Mahnverfahren anhand<br />

von Praxisbeispielen effizienter organisieren,<br />

- wie Sie K<strong>und</strong>en zur schnellen Zahlung mit<br />

der richtigen Mahnstrategie bewegen,<br />

- wie Sie Mahnungen rechtssicher <strong>und</strong> nachhaltig<br />

formulieren,<br />

- wie Sie Teilzahlungen vereinbaren <strong>und</strong> wie<br />

<strong>und</strong> wann Sie Telefoninkasso optimal einsetzen,<br />

- wie Sie mit einem präventiven Forderungsmanagement<br />

Ausfälle vermeiden können,<br />

- wie Sie Informationen über den Schuldner<br />

einholen, um den Gerichtsvollzieher gezielt<br />

zu beauftragen <strong>und</strong> wie Sie gegen ausländische<br />

Schuldner vorgehen können.<br />

Termine:<br />

Düsseldorf 17. 10. 12 12FOM-1011<br />

Hamburg 02. 12. 13 13FOM-1205<br />

Hannover 03. 09. 13 13FOM-904<br />

Karlsruhe 15. 11. 12 12FOM-1113<br />

Köln 05. 03. 13 13FOM-303<br />

Mannheim 14. 11. 12 12FOM-1112<br />

München 26. 02. 13 13FOM-201<br />

Stuttgart 18. 02. 13 13FOM-202<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Betriebliches Mahnverfahren<br />

Gesetzliche Anforderung an eine Mahnung<br />

Mustermahntexte<br />

Effektive <strong>und</strong> situationsabhängige Mahnstrategien<br />

Mahnrhythmus /Ratenzahlungsvereinbarung / Verzug <strong>und</strong> Verjährung<br />

Telefoninkasso in den Mahn- <strong>und</strong> Inkassoprozess integrieren<br />

Spannungsfeld Vertrieb <strong>und</strong> Forderungsmanagement<br />

Mahnbescheid<br />

- automatisierte Mahnverfahren<br />

- Online-Mahnverfahren der Mahngerichte<br />

- Vermeidbare Formfehler<br />

- Kostenkalkulation des gesamten Verfahrens<br />

- Fristen <strong>und</strong> zuständige Gerichte<br />

Aktuelle Änderung in der Zwangsvollstreckung<br />

- Änderungen ab 1.1. 2013<br />

- Neue Befugnisse des Gerichtsvollziehers<br />

- Neue Informationsquellen – Melderegister, Rentenversicherung, Kraftfahrtb<strong>und</strong>esamt<br />

- Gefahren bei Vollstreckungsaufschub – neue Fristen<br />

Pfändung<br />

Forderungspfändung<br />

- Informationen über das Vermögen des Schuldners<br />

- Zugriff auf Lohn oder Gehalt<br />

- Sozialleistungen<br />

- Steuererstattungsforderungspfändung<br />

- Bankguthaben<br />

Sachpfändung<br />

Eidesstattliche Versicherung<br />

- Zahlungsunfähigkeit<br />

- Vorlage von Belegen<br />

- Vollstreckungsanträge<br />

Maßnahmen des Schuldners<br />

- Antrag auf St<strong>und</strong>ung<br />

- Ratenzahlungsvergleich<br />

- Vergleichszahlung<br />

- Forderungsverzicht<br />

- Einwand der Verjährung<br />

- Notarielles Schuldanerkenntnis<br />

Referent<br />

Steffen Kowalski<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Neu!<br />

Debitorenbuchhaltung aktuell<br />

Bilanzielle <strong>und</strong> umsatzsteuerrechtliche Aspekte<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Ausweis der Forderungen<br />

- Betroffene Bilanz- <strong>und</strong> GuV-Posten<br />

- Verprobung<br />

Realisation: Ansatz dem Gr<strong>und</strong>e nach<br />

- Gewinn- <strong>und</strong> Teilgewinnrealisierung<br />

- Konsignationslager<br />

System der Umsatzsteuer<br />

- Steuerbarkeit<br />

- Steuerfreiheit oder Steuerpflicht<br />

Entstehung <strong>und</strong> Ausweis der Umsatzsteuer<br />

- Entstehung im Rahmen bestimmter Umsätze<br />

- Besonderheit von Bauleistungen <strong>und</strong> sonstige Fälle des § 13b UStG<br />

- Buchmäßiger Ausweis<br />

- Besteuerungsverfahren (USt-Voranmeldung, Zusammenfassende Meldung)<br />

- Gelangensbestätigung<br />

Rechnungsbestandteile<br />

- Innergemeinschaftliche Leistungsbeziehungen<br />

- Reverse-Charge-Fälle<br />

- Rechnungsberichtigungen<br />

- Voraussetzungen für die digitale Rechnungsübermittlung (E-Invoicing)<br />

- Archivierung <strong>und</strong> Datenzugriff<br />

- Musterrechnungen<br />

Forderungsabtretung<br />

- Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

- Bilanzielle Behandlung<br />

- Bewertung<br />

Echtes <strong>und</strong> unechtes Factoring<br />

- Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

- Bilanzielle Behandlung<br />

- Bewertung <strong>und</strong> Ausweis<br />

Bewertungsverfahren<br />

- Zugangsbewertung<br />

- Bewertung im <strong>Jahresabschluss</strong><br />

- Währungsumrechnung<br />

- Einzel- <strong>und</strong> Pauschalwertberichtigung<br />

Bilanzieller Ausweis <strong>und</strong> Anhangangaben<br />

Wesentliche Kennzahlen <strong>und</strong> Kennzahlenpolitik<br />

- Liquiditätskennzahlen<br />

- Cashflow Analyse<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Mitarbeiter aus der Debitorenbuchhaltung, die<br />

noch mehr Sicherheit bei der bilanziellen <strong>und</strong><br />

umsatzsteuerlichen Behandlung von Forderungen<br />

gewinnen wollen.<br />

Seminarziel<br />

Zwischen Bilanzsteuerrecht <strong>und</strong> Umsatzsteuer –<br />

in diesem Spannungsfeld bewegen sich alle Buchungen<br />

in der Debitorenbuchhaltung. Bereits<br />

der Zeitpunkt der Realisierung von Leistungsansprüchen<br />

entscheidet über den bilanzsteuerrechtlichen<br />

Ausweis einer Forderung. Damit verb<strong>und</strong>en<br />

ist die Entstehung der Umsatzsteuer; auf<br />

den Zeitpunkt der Rechnungsstellung kommt es<br />

nicht an. Umsatzsteuerrechtliche Fragestellungen<br />

spielen somit bereits beim Ausweis der Forderung<br />

eine entscheidende Rolle. Auch bei der <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung<br />

müssen die Forderungen<br />

korrekt verbucht <strong>und</strong> ggf. wertmäßig berichtigt<br />

werden. Hierbei stellt sich auch die Frage, wann<br />

die Umsatzsteuer zu korrigieren ist.<br />

In diesem eintägigen Praxis-Seminar zeigt Ihnen<br />

Ihr Referent Dirk J. Lamprecht anschaulich <strong>und</strong><br />

mit vielen Beispielfällen die Wechselwirkungen<br />

zwischen Forderungsbewertung <strong>und</strong> Umsatzsteuerausweis.<br />

Er erklärt anhand von vielen Praxisfällen,<br />

wie Sie laufende Geschäftsvorfälle richtig<br />

verbuchen, welche Besonderheiten beim Ausweis<br />

im <strong>Jahresabschluss</strong> zu beachten sind <strong>und</strong> wie<br />

sich die Forderungsabtretung auf Ihre Bilanzkennzahlen<br />

auswirkt.<br />

Termine:<br />

Hannover 02. 07. 13 13DEB-701<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

27


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen<br />

28<br />

Neu!<br />

Kreditorenbuchhaltung aktuell<br />

Bilanzielle <strong>und</strong> umsatzsteuerrechtliche Aspekte<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Mitarbeiter aus der Kreditorenbuchhaltung, die<br />

noch mehr Sicherheit bei der bilanziellen <strong>und</strong><br />

umsatzsteuerlichen Behandlung von Forderungen<br />

gewinnen wollen.<br />

Seminarziel<br />

Mit Eingang einer Rechung sind bestimmte Prüfungen<br />

durchzuführen. Einerseits stellt sich<br />

umsatzsteuerrechtlich die Frage, ob <strong>und</strong> wann<br />

der Vorsteuerabzug zulässig ist. Anzahlungsrechnungen<br />

werden anders als (Teil-)Leistungsrechnungen<br />

behandelt. Wurde eine Leistung<br />

empfangen, ist fraglich, ob diese als Aufwand<br />

oder aber im Rahmen von Anschaffungs- oder<br />

Herstellungskosten zu behandeln ist. Ebenso<br />

zweifelhaft ist häufig die Behandlung von Boni,<br />

Skonti oder Rabatten. Daher muss geprüft werden,<br />

ab wann der Anschaffungsvorgang beendet ist<br />

bzw. die Fertigstellung vorliegt. Damit beginnen<br />

dann i.d.R. die planmäßigen Abschreibungen.<br />

In diesem eintägigen Praxis-Seminar zeigt Ihnen<br />

Ihr Referent Dirk J. Lamprecht anschaulich <strong>und</strong><br />

mit vielen Beispielfällen die Wechselwirkungen<br />

zwischen Verbindlichkeitenbewertung <strong>und</strong> Umsatzsteuerausweis.<br />

Er erklärt anhand von vielen<br />

Praxisfällen, wie Sie laufende Geschäftsvorfälle<br />

richtig verbuchen, was Sie beim Vorsteuerabzug<br />

<strong>und</strong> bei der Vorsteuerberichtigung beachten<br />

müssen <strong>und</strong> wie sich die Forderungsabtretung<br />

auf Ihre Bilanzkennzahlen auswirkt.<br />

Termine:<br />

Frankfurt 20. 06. 13 13KRE-604<br />

Hannover 28. 05. 13 13KRE-501<br />

Köln 19. 06. 13 13KRE-603<br />

Leipzig 11. 06. 13 13KRE-602<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Ausweis von Verbindlichkeiten<br />

Zeitpunkt der Entstehung <strong>und</strong> Erfassung<br />

- Rechtliche <strong>und</strong> bilanzielle Entstehung<br />

- Abgrenzung von Aufwand <strong>und</strong> Anschaffungskosten /Herstellungskosten<br />

- Umfang der Anschaffungskosten / Herstellungskosten<br />

Vorsteuerabzug<br />

- Form <strong>und</strong> Inhalt der Rechnung<br />

- Digital übermittelte Rechnungen (E-Invoicing)<br />

- Besonderheiten bei Rechnungen mit Auslandsbezug<br />

- Rechnungsberichtigung<br />

- Umsatzsteuervoranmeldung<br />

- Gesetzliche Fristen <strong>und</strong> Folgen bei Nichteinhaltung<br />

- Vorsteuervergütungsverfahren<br />

- Archivierung <strong>und</strong> Datenzugriff<br />

Vorsteuerberichtigung<br />

- Berichtigungsfälle<br />

- Berichtigungszeitraum<br />

- Buchhalterische Behandlung<br />

Besonderheiten im Rahmen von § 13b UStG<br />

- Umfang der Regelung<br />

- Rechnungstellung in 13b-Fällen<br />

- Buchhalterische Behandlung<br />

Abgrenzung von Rückstellungen <strong>und</strong> Verbindlichkeiten<br />

Bilanzieller Ausweis <strong>und</strong> Anhangangaben<br />

Wesentliche Kennzahlen <strong>und</strong> Kennzahlenpolitik<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Neu!<br />

Neu!<br />

Video<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

Die E-Bilanz buchhalterisch optimal vorbereiten 30<br />

<strong>Jahresabschluss</strong> 2013: Optimale Vorbereitung auf den <strong>Jahresabschluss</strong> 31<br />

<strong>Jahresabschluss</strong> 2013: Aktuelle Änderungen - Update für Fortgeschrittene 32<br />

Jahresveranstaltung für das Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen 2012/ 2013 33<br />

Sommer-Workshop: Update für das Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen 34<br />

Sommer-Workshop: Kontierung 35<br />

Praxis-Einstieg in <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> Buchführung 36<br />

Bilanzpolitik <strong>und</strong> Bilanzanalyse (Gr<strong>und</strong>lagen) 37<br />

Anhang <strong>und</strong> Lagebericht nach HGB 38<br />

Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen) 39<br />

Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung) 40<br />

Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen) 41<br />

Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung) 42<br />

Konzernrechnungslegung nach HGB 43<br />

Finanz- <strong>und</strong> Liquiditätsplanung im Mittelstand 44<br />

Eindrücke aus den Seminaren <strong>und</strong> von den Referenten als Sofortvideo!<br />

Auf vielen Seiten finden Sie eine Videovorschau <strong>und</strong> einen QR-Code. Wenn Sie über ein<br />

Smartphone verfügen, können sie diesen Code mit der Handy-Kamera einlesen <strong>und</strong> werden<br />

sofort zum Video geführt. Die benötigte App (einen QR-Code-Scanner) können Sie<br />

sich kostenlos in Ihrem App-Store herunterladen.<br />

Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />

Einfach Seminarkürzel (z.B. EBI) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 12EBI-1145)<br />

eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />

Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />

bei den Terminen.<br />

www.dashoefer.de<br />

29


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

30<br />

Die E-Bilanz buchhalterisch optimal vorbereiten<br />

Kontenrahmen umgliedern <strong>und</strong> erweitern<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Geschäftsführer, Leiter der Steuerabteilungen, Leiter<br />

des Rechnungswesens, Bilanzbuchhalter <strong>und</strong><br />

sonstige qualifizierte Mitarbeiter in Buchhaltungsbüros<br />

<strong>und</strong> Steuerberatungskanzleien.<br />

Seminarziel<br />

Die Unsicherheiten in Sachen E-Bilanz sind nun<br />

vorbei. In einer gemeinsamen Pressemitteilung<br />

von BMF <strong>und</strong> BMWi wurde Ende Mai 2012 klargestellt:<br />

die E-Bilanz kommt, sie kommt für das<br />

Geschäftsjahr 2013 <strong>und</strong> sie kommt ohne Änderungen,<br />

aber mit den geplanten Erleichterungen<br />

(Auffangpositionen).<br />

Die E-Bilanz erfordert eine gründliche fachliche<br />

Prüfung der Kontenrahmen hinsichtlich der vorgegebenen<br />

Steuer-Taxonomie, das sog. Mapping.<br />

Dieses bildet den Schwerpunkt dieser eintägigen<br />

Veranstaltung. Nach diesem Seminar werden Sie<br />

optimal vorbereitet in die E-Bilanz-Umstellung<br />

starten <strong>und</strong> die zeitraubenden wie kostenintensiven<br />

Umstellungsarbeiten möglichst gering halten.<br />

Termine:<br />

Berlin 30. 11. 12 12EBI-1145<br />

06. 03. 13 13EBI-305<br />

08. 08. 13 13EBI-817<br />

Bremen 30. 10. 12 12EBI-1041<br />

Dortm<strong>und</strong> 25. 10. 12 12EBI-1032<br />

Dresden 29. 11. 12 12EBI-1144<br />

03. 05. 13 13EBI-510<br />

11. 09. 13 13EBI-919<br />

Düsseldorf 23. 10. 12 12EBI-1030<br />

14. 05. 13 13EBI-512<br />

01. 10. 13 13EBI-1022<br />

Erfurt 02. 10. 12 12EBI-1050<br />

11. 12. 12 12EBI-1252<br />

05. 02. 13 13EBI-201<br />

04. 06. 13 13EBI-613<br />

Essen 24. 10. 12 12EBI-1031<br />

20. 11. 12 12EBI-1164<br />

Frankfurt 26. 09. 12 12EBI-927<br />

05. 12. 12 12EBI-1251<br />

13. 03. 13 13EBI-307<br />

01. 10. 13 13EBI-1023<br />

Halle / Saale 06. 11. 13 13EBI-1125<br />

Hamburg 03. 12. 12 12EBI-1246<br />

20. 02. 13 13EBI-204<br />

07. 08. 13 13EBI-816<br />

Hannover 08. 11. 12 12EBI-1142<br />

13. 03. 13 13EBI-306<br />

21. 08. 13 13EBI-818<br />

Kiel 29. 10. 12 12EBI-1040<br />

Köln 12. 02. 13 13EBI-202<br />

17. 09. 13 13EBI-920<br />

Leipzig 27. 09. 12 12EBI-970<br />

28. 11. 12 12EBI-1143<br />

17. 04. 13 13EBI-409<br />

Mannheim 25. 09. 12 12EBI-926<br />

04. 12. 12 12EBI-1256<br />

16. 04. 13 13EBI-408<br />

17. 09. 13 13EBI-921<br />

München 01. 10. 12 12EBI-1067<br />

19. 02. 13 13EBI-203<br />

01. 08. 13 13EBI-815<br />

Nürnberg 13. 12. 12 12EBI-1268<br />

07. 05. 13 13EBI-511<br />

13. 11. 13 13EBI-1126<br />

Stuttgart 20. 11. 12 12EBI-1155<br />

11. 06. 13 13EBI-614<br />

22. 10. 13 13EBI-1024<br />

Programmübersicht<br />

Einführung<br />

- Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen für die E-Bilanz<br />

- Begriffsbestimmungen <strong>und</strong> technische Aspekte<br />

- Umfang der zu übermittelnden Daten<br />

- Erfahrungen aus der Pilotphase<br />

- Härtefallregelung<br />

- Vorgesehene Sanktionen<br />

Umstellungsfahrplan<br />

- Analyse des IST-Zustands<br />

- Umsetzungsmöglichkeiten<br />

- Konzeption des SOLL-Zustands<br />

- Abschließende Checkliste für den Umstellungsfahrplan<br />

Mapping: Erweiterung des Kontenrahmens / Ermittlung des SOLL-Kontenrahmens<br />

- Anlagevermögen<br />

- Umlaufvermögen<br />

- Aktiver <strong>und</strong> passiver Rechnungsabgrenzungsposten<br />

- Eigenkapital<br />

- Sonderposten<br />

- Rückstellungen<br />

- Verbindlichkeiten<br />

- Latente Steuern<br />

- Umsatzerlöse<br />

- Sonstige betriebliche Erträge<br />

- Materialaufwand<br />

- Personalaufwand (u.a. Minijobs)<br />

- Abschreibungen<br />

- Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />

- Kapitalkontenentwicklung<br />

- Steuerliche Gewinnermittlung<br />

Ansatz- <strong>und</strong> Bewertungsunterschiede zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerbilanz<br />

Überleitungsrechnungen<br />

Verwertung der elektronischen Daten durch die Finanzverwaltung<br />

Referenten<br />

Dresden, München, Nürnberg<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Erfurt<br />

Martin Hartauer<br />

Dortm<strong>und</strong>, Düsseldorf, Essen, Köln<br />

Tobias Polka<br />

Berlin, Bremen, Dresden, Halle, Hamburg, Hannover, Kiel, Leipzig<br />

Ute Schröder<br />

Mannheim, Stuttgart<br />

Jochen Kirsammer<br />

Mannheim<br />

Jens Geiger<br />

Frankfurt<br />

Anne-Marie Kekow<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos


<strong>Jahresabschluss</strong> 2013:<br />

Optimale Vorbereitung auf den <strong>Jahresabschluss</strong><br />

Aktuelle Gr<strong>und</strong>lagen für die Praxis<br />

Zweitägiges Gr<strong>und</strong>lagen-Seminar jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr 849 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Vorbereitung zum <strong>Jahresabschluss</strong> 2013<br />

- gr<strong>und</strong>sätzliche Überlegungen, organisatorische <strong>und</strong> materielle Maßnahmen<br />

- Inventurvorbereitungen<br />

- Abstimmung der Buchhaltungskonten<br />

Wichtige Gr<strong>und</strong>sätze der <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung<br />

- Abweichungen zwischen Steuer- <strong>und</strong> Handelsbilanz<br />

- Die Steuerbilanz – die E-Bilanz – die Handelsbilanz<br />

- Aktuelle Ansatz- <strong>und</strong> Bewertungsvorschriften<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

- Wichtige BMF-Schreiben, aktuelle Rechtsprechung <strong>und</strong> geplante Änderungen<br />

Systematische Darstellung der <strong>Jahresabschluss</strong>-Posten<br />

- Bewertung <strong>und</strong> Gestaltungsempfehlungen<br />

Anlagevermögen<br />

- <strong>Bilanzierung</strong> von Entwicklungskosten<br />

- bilanzielle Behandlung von Gebäuden<br />

- Anschaffungskosten – Erhaltungsaufwand – anschaffungsnaher Aufwand<br />

- Sammelposten contra GWG<br />

- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />

Umlaufvermögen<br />

- Herstellkosten für unfertige <strong>und</strong> fertige Erzeugnisse nach BilMoG<br />

- Ausweis <strong>und</strong> Bewertung erhaltener Anzahlungen<br />

- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />

Sonderposten<br />

Pensionsrückstellungen<br />

- Verrechnung mit Aktivvermögen<br />

- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />

Sonstige Rückstellungen<br />

- Problematiken bei Bewertungseinheiten<br />

- Abzinsungsproblematik<br />

- Drohverlustrückstellung<br />

- Körperschaftsteuer- <strong>und</strong> Gewerbesteuerrückstellung<br />

- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />

Rücklagen<br />

- steuerfreie Rücklage<br />

- Rücklage für Ersatzbeschaffung<br />

Latente Steuern<br />

- aktive latente Steuern<br />

- passive latente Steuern<br />

- Berücksichtigung steuerlicher Verlustvorträge<br />

Verbindlichkeiten<br />

- Abzinsungsproblematik<br />

- Fremdwährungsverbindlichkeiten<br />

- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />

Referenten<br />

Dirk J. Lamprecht Udo Cremer<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

<strong>und</strong> der Buchhaltung, die beim <strong>Jahresabschluss</strong><br />

mitwirken.<br />

Seminarziel<br />

Für die Erstellung des <strong>Jahresabschluss</strong>es 2013<br />

müssen wieder viele Neuregelungen berücksichtigt<br />

werden. Unsere Experten geben Ihnen für die<br />

Optimierung Ihrer <strong>Jahresabschluss</strong>-Vorbereitung<br />

für 2013 einen klaren, praktischen Leitfaden<br />

an die Hand.<br />

Sie erläutern Ihnen systematisch die steueroptimale<br />

Darstellung der bilanzpolitischen Ansatz<strong>und</strong><br />

Gestaltungsspielräume auf der Basis der<br />

aktuellen Rechtsprechung.<br />

Um den Lernerfolg zu erhöhen, haben Sie während<br />

des zweitägigen Seminars die Möglichkeit,<br />

einzelne Sachverhalte anhand von praktischen<br />

Fällen selbstständig zu klären <strong>und</strong> anschließend<br />

mit den anderen Teilnehmern zu besprechen.<br />

Die einzelnen <strong>Jahresabschluss</strong>-Posten inkl. der<br />

einzelnen G+V-Positionen werden einzeln durchgegangen.<br />

Häufig auftretende Problemfälle<br />

werden gesondert diskutiert. Praxisbezogene<br />

Checklisten erleichtern Ihnen die Organisation<br />

<strong>und</strong> Durchführung Ihrer <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung.<br />

Termine:<br />

Die Termine stehen Mitte 2013 fest.<br />

Sie finden diese unter www.dashoefer.de.<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

31


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

32<br />

<strong>Jahresabschluss</strong> 2013: Aktuelle Änderungen<br />

in der Handelsbilanz – Steuerbilanz – E-Bilanz<br />

Update für Fortgeschrittene<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter <strong>und</strong> qualifizierte<br />

Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen,<br />

die ihre Kenntnisse für die <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung<br />

2012 aktualisieren wollen.<br />

Seminarziel<br />

In diesem Seminar stehen alle Neuregelungen<br />

<strong>und</strong> ihre Auswirkungen auf die <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung<br />

2013 im Mittelpunkt. Hier geht es um<br />

alle wichtigen Neuregelungen, um aktuelle<br />

Rechtsprechung <strong>und</strong> um maßgebende BMF-<br />

Schreiben.<br />

Für die <strong>Jahresabschluss</strong>buchungen lernen Sie, in<br />

welchen Fällen der Ansatz oder die Bewertung<br />

nach HGB für das Steuerrecht übernommen<br />

werden können <strong>und</strong> wann es zu Abweichungen<br />

zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerrecht kommt.<br />

Wichtige Fragen zu Bewertung, Rücklagen <strong>und</strong><br />

Rückstellung werden ebenfalls ausführlich behandelt.<br />

Dank praxisbezogener Checklisten erhalten<br />

Sie Sicherheit für die Organisation <strong>und</strong><br />

Durchführung Ihrer <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung.<br />

Termine:<br />

Berlin 07. 11. 12 12VJ-1103<br />

Dortm<strong>und</strong> 12. 11. 12 12VJ-1106<br />

Dresden 09. 11. 12 12VJ-1105<br />

Düsseldorf 13. 11. 12 12VJ-1107<br />

Essen 14. 11. 12 12VJ-1108<br />

Frankfurt 04. 12. 12 12VJ-1213<br />

Hamburg 05. 11. 12 12VJ-1101<br />

Hannover 06. 11. 12 12VJ-1102<br />

Karlsruhe 20. 11. 12 12VJ-1110<br />

Köln 15. 11. 12 12VJ-1109<br />

Leipzig 10. 12. 12 12VJ-1104<br />

Mannheim 22. 11. 12 12VJ-1112<br />

München 05. 12. 12 12VJ-1214<br />

Nürnberg 20. 11. 12 12VJ-1115<br />

Stuttgart 21. 11. 12 12VJ-1111<br />

Weitere Termine für 2013<br />

finden Sie ab Mitte 2013 bei uns unter<br />

www.dashoefer.de.<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Sonja Filipovic<br />

g 0 40/4133 21-77<br />

✉ s.filipovic@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Überblick über die aktuelle Rechtsentwicklung 2013<br />

- Aktuelle Gesetzgebung, wichtige BMF-Schreiben <strong>und</strong> Rechtsprechung<br />

Unterschiede in der Handels- <strong>und</strong> Steuerbilanz<br />

- Ansatz <strong>und</strong>/oder Bewertung nach HGB <strong>und</strong> Steuerrecht<br />

- zwingende Abweichungen zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerrecht<br />

- Checkliste zu den Unterschieden zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerbilanz<br />

Die E-Bilanz<br />

- Steuerbilanz contra Überleitungsrechnung<br />

- Buchhalterische Voraussetzungen<br />

- Umsetzungsstrategien, Taxonomie <strong>und</strong> Kontenmapping<br />

<strong>Jahresabschluss</strong>posten nach Handels- <strong>und</strong> Steuerrecht<br />

Anlagevermögen<br />

- <strong>Bilanzierung</strong> von Entwicklungskosten<br />

- bilanzielle Behandlung von Gebäuden<br />

- Anschaffungskosten – Erhaltungsaufwand – anschaffungsnaher Aufwand<br />

- Sammelposten contra GWG<br />

- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />

Umlaufvermögen<br />

- Herstellkosten für unfertige <strong>und</strong> fertige Erzeugnisse nach BilMoG<br />

- Ausweis <strong>und</strong> Bewertung erhaltener Anzahlungen<br />

- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />

Sonderposten<br />

Pensionsrückstellungen<br />

- Verrechnung mit Aktivvermögen<br />

- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />

Sonstige Rückstellungen<br />

- Problematiken bei Bewertungseinheiten<br />

- Abzinsungsproblematik<br />

- Drohverlustrückstellung<br />

- Körperschaftsteuer- <strong>und</strong> Gewerbesteuerrückstellung<br />

- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />

Rücklagen<br />

- steuerfreie Rücklage<br />

- Rücklage für Ersatzbeschaffung<br />

Latente Steuern<br />

- aktive latente Steuern<br />

- passive latente Steuern<br />

- Berücksichtigung steuerlicher Verlustvorträge<br />

Verbindlichkeiten<br />

- Abzinsungsproblematik<br />

- Fremdwährungsverbindlichkeiten<br />

- bilanzielle Behandlung in der E-Bilanz<br />

Referenten<br />

Dirk J. Lamprecht Udo Cremer<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Jahresveranstaltung für das<br />

Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen 2012 /2013<br />

Handels- <strong>und</strong> steuerrechtliche Änderungen im Überblick<br />

Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 460 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Das Programm wird tagesaktuell an die Rechtsprechung angepasst!<br />

Aktuelle Gesetzgebung <strong>und</strong> Reformen<br />

- Jahressteuergesetz 2013 (u.a. geplante Kürzung der Aufbewahrungsfristen)<br />

- Auswirkung von Gesetzgebung <strong>und</strong> Rechtsprechung auf den <strong>Jahresabschluss</strong><br />

. Änderungen aufgr<strong>und</strong> der neuen Einkommensteuerrichtlinien<br />

. Handels- <strong>und</strong> steuerrechtliche Gewinnermittlung<br />

. Außerbilanzielle Berichtigungen<br />

- Bilanzänderung <strong>und</strong> -berichtigung<br />

. Anpassungen<br />

. Betriebsprüfung<br />

. Berichtigungssperre<br />

- Elektronische Übermittlung des <strong>Jahresabschluss</strong>es (E-Bilanz)<br />

. Umfang der zu übermittelnden Daten . Kennzahlensteuerung <strong>und</strong> Verprobung<br />

. Umstellungs- <strong>und</strong> Anpassungsmaßnahmen . XBRL-Verfahren<br />

. Taxonomie nach HGB <strong>und</strong> Steuerrecht . Härtefallregelung<br />

. Überleitungsrechnung<br />

. Fehler <strong>und</strong> Berichtigungen<br />

. Prüfungsfelder der Finanzbehörden<br />

. Sanktionen<br />

- E-B<strong>und</strong>esanzeiger<br />

. Frist zur Datenübermittlung<br />

. Umfang der zu übermittelnden Daten (größenabhängige Erleichterungen)<br />

. Gestaltungsparameter<br />

. Sanktionen<br />

- Elektronische Kommunikation<br />

. Elektronische Rechnungen / E-Invoicing: u.a. steuerrechtliche Anforderungen<br />

für das elektronische Rechnungsverfahren (u.a. innerbetriebliches Kontrollverfahren)<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen für den Vorsteuerabzug<br />

. Elektronische Abgabe der Erklärung zur Zerlegung der Körperschaftsteuer<br />

- Aktuelles Bilanzsteuerrecht<br />

. Änderungen durch Rechtsprechung 2012<br />

. BMF-Schreiben<br />

. Geplante Maßnahmen des Gesetzgebers<br />

Wesentliche Bilanz- <strong>und</strong> GuV-Posten nach Handelsrecht (BilMoG) <strong>und</strong> Steuerrecht<br />

- Bilanzposten<br />

. Herstellungskosten<br />

. Forderungsbewertung<br />

. Rückstellungen / Pensionsrückstellungen<br />

. Abzinsung von Rückstellungen <strong>und</strong> Verbindlichkeiten<br />

. Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung<br />

. Latente Steuern<br />

- GuV-Posten<br />

. Zinsergebnis/betrieblicher Aufwand bei Bildung <strong>und</strong> Auflösung von Rückstellungen<br />

. Gesamt-/Umsatzkostenverfahren<br />

- Anhangangaben<br />

. Pflichtangaben/Wahl- <strong>und</strong> Gestaltungsparameter/Größenabhängige Erleichterungen<br />

Prozessoptimierung im Rechnungswesen<br />

- Fast Close – Maßnahmen zur schnelleren <strong>Jahresabschluss</strong>erstellung<br />

- Inventur- <strong>und</strong> Bewertungsvereinfachungen<br />

- Aufbewahrungspflichten<br />

. Umfang der Unterlagen/Aufbewahrungsfrist/Aufbewahrungsmedien<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

<strong>und</strong> Controlling.<br />

Seminarziel<br />

Naht das Jahresende, so bedeutet dies in vielen<br />

Unternehmen Dauerstress im Rechnungswesen.<br />

Durch frühzeitige <strong>und</strong> umsichtige Vorbereitungen<br />

lässt sich dies vermeiden. Mit dem Jahreswechsel<br />

steht auch der <strong>Jahresabschluss</strong> wieder an<br />

<strong>und</strong> wie so oft hat der Gesetzgeber jede Menge<br />

Neuregelungen in Vorbereitung oder bereits<br />

verabschiedet. Die elektronische Übermittlung<br />

von Daten rückt immer mehr in den Vordergr<strong>und</strong>.<br />

E-Invoicing <strong>und</strong> E-Bilanz sind die Top-<br />

Themen 2012 / 2013.<br />

In diesem Seminar haben Sie die Gelegenheit,<br />

mit unserem Experten eingehend über die handels-<br />

<strong>und</strong> steuerrechtlichen Neuregelungen, die<br />

geplanten Gesetzesänderungen <strong>und</strong> deren<br />

Bedeutung <strong>und</strong> Auswirkungen auf die tägliche<br />

Praxis zu diskutieren. Damit die Umsetzung der<br />

aktuellen Änderungen auch in der Praxis gelingt,<br />

ist das Seminar auf einen intensiven praktischen<br />

Erfahrungsaustausch sowohl zwischen unserem<br />

Referenten <strong>und</strong> den Teilnehmern als auch zwischen<br />

den Teilnehmern untereinander ausgerichtet.<br />

Termine:<br />

Berlin 03. 12. 12 12JV-1201<br />

Bremen 11. 12. 12 12JV-1206<br />

Dresden 15. 01. 13 13JV-106<br />

Düsseldorf 12. 12. 12 12JV-1207<br />

Erfurt 14. 01. 13 13JV-105<br />

Frankfurt 08. 01. 13 13JV-102<br />

Hamburg 22. 01. 13 13JV-107<br />

Hannover 10. 12. 12 12JV-1205<br />

Köln 07. 01. 13 13JV-101<br />

Leipzig 04. 12. 12 12JV-1202<br />

Mannheim 09. 01. 13 13JV-103<br />

München 10. 01. 13 13JV-104<br />

Nürnberg 05. 12. 12 12JV-1203<br />

Stuttgart 06. 12. 12 12JV-1204<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

33


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

34<br />

Sommer-Workshop:<br />

Update für das Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

Aktuelle handels- <strong>und</strong> steuerrechtliche Änderungen für Praktiker<br />

460 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />

Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling.<br />

Seminarziel<br />

Der Gesetzgeber, die Rechtsprechung <strong>und</strong> die<br />

Finanzverwaltung stellen den Praktiker immer<br />

wieder vor große Herausforderungen. Häufig<br />

sind drei Rechtsstände anzuwenden. Einmal<br />

die Vergangenheit im Rahmen von Betriebsprüfungen,<br />

dann der gegenwärtige Stand <strong>und</strong> darüber<br />

hinaus zukünftige geplante wie bereits<br />

auch verabschiedete Änderungen.<br />

In diesem Update-Seminar haben Sie die Gelegenheit,<br />

mit unserem Experten eingehend über die<br />

handels- <strong>und</strong> steuerrechtlichen Neuregelungen<br />

<strong>und</strong> geplanten Gesetzesänderungen, deren<br />

Bedeutung <strong>und</strong> Auswirkungen auf Ihre tägliche<br />

Praxis zu diskutieren.<br />

Wir möchten dieses Seminar besonders an<br />

Ihren Bedürfnissen ausrichten. Nutzen Sie deshalb<br />

die Möglichkeit <strong>und</strong> senden uns bis zwei<br />

Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten<br />

Sachverhalte oder praktischen Problemfälle per<br />

E-Mail (k.marschalek@dashoefer.de) zu. Ein<br />

hoher Praxisbezug <strong>und</strong> Erkenntnisgewinn sind<br />

so garantiert.<br />

Termine:<br />

Berlin 12. 06. 13 13JVU-602<br />

Düsseldorf 18. 06. 13 13JVU-604<br />

Hamburg 13. 06. 13 13JVU-603<br />

München 05. 06. 13 13JVU-601<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Aktuelle Gesetzgebung <strong>und</strong> Reformen<br />

- Auswirkung von Gesetzgebung <strong>und</strong> Rechtsprechung auf den aktuellen <strong>Jahresabschluss</strong><br />

. Handelsrechtliche <strong>und</strong> steuerrechtliche Gewinnermittlung<br />

. Überleitungsrechnung<br />

. Außerbilanzielle Berichtigungen<br />

- Elektronische Übermittlung des <strong>Jahresabschluss</strong>es (E-Bilanz)<br />

. Umfang der zu übermittelnden Daten<br />

. Umstellungs- <strong>und</strong> Anpassungsmaßnahmen<br />

. Überleitungsrechnung<br />

. Prüfungsfelder der Finanzbehörden<br />

. Kennzahlensteuerung <strong>und</strong> Verprobung<br />

. XBRL-Verfahren<br />

. Härtefallregelung<br />

. Fehler <strong>und</strong> Berichtigungen<br />

. Sanktionen<br />

. Erste Praxiserfahrungen<br />

- Elektronische Rechnungen/E-Invoicing<br />

. Steuerrechtliche Anforderungen für das elektronische Rechnungsverfahren<br />

(u.a. innerbetriebliches Kontrollverfahren)<br />

. Gr<strong>und</strong>lagen für den Vorsteuerabzug<br />

- Aktuelles Bilanzsteuerrecht<br />

. Änderungen durch aktuelle Rechtsprechung 2012/2013<br />

. Aktuelle BMF-Schreiben<br />

. Geplante Maßnahmen des Gesetzgebers<br />

Ausgewählte Bilanz- <strong>und</strong> GuV-Posten nach Handelsrecht <strong>und</strong> Steuerrecht<br />

- Bilanzposten<br />

. Herstellungskosten<br />

. Gebäude<br />

. Rückstellungen<br />

. Abzinsung von Rückstellungen <strong>und</strong> Verbindlichkeiten<br />

. Latente Steuern<br />

- Anhangangaben<br />

. Pflichtangaben<br />

. Wahl- <strong>und</strong> Gestaltungsparameter<br />

. Größenabhängige Erleichterungen<br />

Aktuelle Themen <strong>und</strong> Fragen der Teilnehmer<br />

- Unser Service für Sie: Schicken Sie uns Ihre Fragen <strong>und</strong> Praxisfälle spätestens zwei<br />

Wochen vor dem Seminartermin an k.marschalek@dashoefer.de, geht Ihr Referent<br />

am Seminartag gezielt darauf ein.<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Sommer-Workshop: Kontierung<br />

Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle anhand von Beispielen<br />

Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 460 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Geschäftsvorfälle der Aktivierung<br />

- Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungsvorgänge<br />

. Abgrenzung <strong>und</strong> Umfang<br />

. Zeitpunkt der Anschaffung / Herstellung<br />

. Abschreibungen<br />

- Gr<strong>und</strong>stücke <strong>und</strong> Gebäude<br />

. Abgrenzung<br />

. Nebenkosten<br />

. Abgrenzung zu Betriebsvorrichtungen<br />

. Abbruchkosten<br />

. Abschreibungen<br />

- Anzahlungen<br />

- Zuschüsse<br />

- Umsatzsteuer<br />

Laufende Geschäftsvorfälle<br />

- Materialeinsatz<br />

- Lohn <strong>und</strong> Gehalt<br />

- Kostenrechnische Erfassung<br />

. Interne Kostenverrechnung<br />

. Kalkulatorische Kosten<br />

- Debitoren <strong>und</strong> Kreditoren<br />

. Rücksendungen<br />

. Nachlässe<br />

. Boni<br />

Steuerrechtliche Besonderheiten<br />

- Umsatzsteuer<br />

. Vorsteuerabzug<br />

. Rechnungsbestandteile<br />

- Gewerbesteuer<br />

- Körperschaftsteuer<br />

- Außerbilanzielle Anpassungen<br />

Beispiele <strong>und</strong> Fälle<br />

- Mustereingangsrechnungen<br />

. Rechnungsprüfung<br />

. Vorsteuerabzugsberechtigung<br />

. Kontierung<br />

- Musterausgangsrechnungen<br />

. Umsatzsteuerrechtliche Würdigung<br />

. nicht steuerbare Umsätze<br />

. steuerfreie Umsätze (innergemeinschaftliche Leistungsbeziehungen, Ausfuhrlieferungen)<br />

. Rechnungsbestandteile<br />

. Kontierung<br />

Rechnungsbestandteile<br />

- Innergemeinschaftliche Leistungsbeziehungen<br />

- Reverse-Charge-Fälle<br />

- Rechnungsberichtigungen<br />

- Musterrechnungen<br />

Referenten<br />

Leipzig, München Düsseldorf, Hamburg<br />

Dirk J. Lamprecht Udo Cremer<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Neu- <strong>und</strong> Quereinsteiger im Rechnungswesen<br />

sowie Mitarbeiter, die sich die notwendigen<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Kontierung <strong>und</strong> Verbuchung<br />

aneignen wollen.<br />

Seminarziel<br />

Bereits mit der Erfassung des Geschäftsvorfalls<br />

sind die Fragen der handelsrechtlichen <strong>und</strong> der<br />

steuerrechtlichen Verbuchung zu beantworten.<br />

Daneben ist die Kontenauswahl das entscheidende<br />

Kriterium, den Sachverhalt transparent<br />

<strong>und</strong> nachvollziehbar sowie sich wiederholende<br />

Sachverhalte stetig abzubilden.<br />

Das Seminar führt Anfänger sowie bereits im<br />

Rechnungswesen Tätige an die mit den Standard-Geschäftsvorfällen<br />

verb<strong>und</strong>enen Lösungsansätze<br />

heran <strong>und</strong> bietet anhand von Fällen <strong>und</strong><br />

Beispielen ein schnelles Umsetzen in der täglichen<br />

Praxis.<br />

Die Beispiele werden anhand der in der Praxis<br />

häufig verwendeten Standardkontenrahmen<br />

SKR 03 <strong>und</strong> SKR 04 entwickelt.<br />

Termine:<br />

Düsseldorf 13. 06. 13 13KO-604<br />

Hamburg 15. 05. 13 13KO-502<br />

Leipzig 02. 05. 13 13KO-501<br />

München 04. 06. 13 13KO-603<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

35


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

36<br />

Praxis-Einstieg in <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> Buchführung<br />

Vom Geschäftsvorfall zum Buchungssatz<br />

895 f pro Person zzgl. MwSt. Zweitägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Neu- <strong>und</strong> Quereinsteiger im Rechnungswesen<br />

sowie Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche,<br />

die sich die notwendigen Gr<strong>und</strong>lagen der <strong>Bilanzierung</strong><br />

<strong>und</strong> Buchführung aneignen wollen.<br />

Seminarziel<br />

Aller Anfang ist schwer – so auch im Rechnungswesen.<br />

Neu-, Wieder- <strong>und</strong> Quereinsteiger sehen<br />

sich häufig mit einer Vielzahl an möglichen Konten<br />

konfrontiert. Allein die Übersichtslisten zu<br />

den Standardkontenrahmen SKR 03 <strong>und</strong> SKR 04<br />

füllen jeweils 24 dicht beschriebene Seiten. Ein<br />

f<strong>und</strong>iertes Basiswissen <strong>und</strong> dessen sichere Anwendung<br />

ist daher Gr<strong>und</strong>voraussetzung für die<br />

korrekte Zuordnung von Geschäftsvorfall <strong>und</strong><br />

Buchungssatz.<br />

In diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden<br />

Einblick in die handels- <strong>und</strong> steuerrechtlichen<br />

Buchführungs- <strong>und</strong> <strong>Bilanzierung</strong>sregelungen.<br />

Sie lernen systematisch <strong>und</strong> ohne Vorkenntnisse<br />

anhand von Praxisfällen, wie Sie Bestandskonten<br />

führen, laufende Geschäftsvorfälle handels- <strong>und</strong><br />

steuerrechtlich beurteilen <strong>und</strong> sicher verbuchen.<br />

Darüber hinaus erläutert Ihnen Ihr Referent alle<br />

wichtigen <strong>Jahresabschluss</strong>- <strong>und</strong> Abgrenzungsbuchungen.<br />

Termine:<br />

Berlin 23. - 24. 05. 13 13BUB-506<br />

Düsseldorf 13. - 14. 03. 13 13BUB-301<br />

Erfurt 29. - 30. 04. 13 13BUB-404<br />

Frankfurt 23. - 24. 04. 13 13BUB-403<br />

Hamburg 16. - 17. 04. 13 13BUB-402<br />

Stuttgart 15. - 16. 05. 13 13BUB-505<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen der Buchführung (HGB/Steuerrecht)<br />

Inventur, Inventar <strong>und</strong> die Entwicklung der Bilanz<br />

- Zeitpunkt <strong>und</strong> Verfahren der körperlichen Bestandsaufnahme<br />

- Vereinfachungsverfahren<br />

System der Doppelten Buchführung (Doppik)<br />

- Entwicklung von Buchungssätzen<br />

- Darstellung im Journal<br />

- Darstellung von Erfolgs- <strong>und</strong> Bestandskonten<br />

Handelsrechtliche Gr<strong>und</strong>sätze (GoB)<br />

- Herleitung der GoB<br />

- Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

- Bedeutung der GoB in der Praxis<br />

Darstellung <strong>und</strong> Umgang mit Kontenrahmen<br />

- Aufbau <strong>und</strong> Gliederung von Kontenrahmen<br />

- Spezialkontenrahmen SKR 03, 04<br />

- Industriekontenrahmen<br />

Vom Geschäftsvorfall zum Buchungssatz<br />

- Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungsvorgänge<br />

- Bezugskosten, Nachlässe<br />

- Rücksendungen<br />

- Planmäßige <strong>und</strong> außerplanmäßige Abschreibungsmethoden<br />

- Anlagenabgang<br />

- Umsatzsteuer, inkl. innergemeinschaftliche Lieferungen <strong>und</strong> Leistungen<br />

- Personalabrechnung<br />

Verbuchung auf Bestands- <strong>und</strong> Erfolgskonten<br />

- Jahresübernahme, Eröffnungsbuchungen<br />

- Laufende Verbuchung von Geschäftsvorfällen<br />

Abgrenzungs- <strong>und</strong> Abschlussbuchungen<br />

- Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP / PRAP)<br />

- Forderungs- <strong>und</strong> Verbindlichkeitsabgrenzungen<br />

- Abschlussbuchungen<br />

- Umsatzsteuer<br />

Entwicklung des <strong>Jahresabschluss</strong>es<br />

- Bestandteile<br />

- Größen- <strong>und</strong> rechtsformabhängige Besonderheiten<br />

- Vorbereitungsarbeiten mit Checklisten<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Bilanzpolitik <strong>und</strong> Bilanzanalyse (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

Steuerung des Unternehmens anhand operativer Kennzahlen inkl. Liquiditätsplanung<br />

Zweitägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 895 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Die Finanzbuchhaltung<br />

- Kurzdarstellung der Systematik der Buchhaltung<br />

- Einführung in die Bilanz, Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechung (GuV) <strong>und</strong> BWA<br />

(Betriebswirtschaftliche Auswertung)<br />

Spielräume bei der Bewertung von Vermögen <strong>und</strong> Schulden<br />

- Abschreibungen<br />

. Ermittlung der Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />

. Einzelfragen zur Abschreibung<br />

. Abschreibungen auf Software /Firmenwert<br />

. Unterscheidung Erhaltungs- <strong>und</strong> Herstellungsaufwand<br />

. Aufbau des Anlagenspiegels<br />

- Rückstellungen<br />

. Abgrenzung sonstige Verbindlichkeiten <strong>und</strong> Rückstellungen<br />

. Veränderungen der Rückstellungen<br />

- Sonderposten mit Rücklageanteil / Verlustrück- <strong>und</strong> -vortrag<br />

- Vorräte: Inventur- <strong>und</strong> Bewertungsmethoden<br />

- Forderungen: Einzel- <strong>und</strong> Pauschalwertberichtigungen<br />

- Besondere Bewertungsprinzipien<br />

- Bewertung der Schulden<br />

- Zusammenfassung Gestaltungsspielräume: Wie rechne ich mich „arm“ / „reich“?<br />

- Publizitäts- <strong>und</strong> Prüfungspflichten nach HGB<br />

Bilanz <strong>und</strong> GuV als Instrumente zur Steuerung des Unternehmens<br />

- Checkliste für eine aussagekräftige GuV (BWA)<br />

- Betriebsergebnis, neutrales <strong>und</strong> Gesamtergebnis<br />

- Steuerung des Unternehmens mit Hilfe der BWA<br />

- Bedeutung einer Liquiditäts- <strong>und</strong> Finanzplanung<br />

- Kapitalflussrechnung<br />

Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)<br />

- Inhalt <strong>und</strong> Aufbau der Standard-BWA<br />

- Einsatz der BWA zur Unternehmenssteuerung<br />

- Die BWA-Zusatzauswertungen (Entwicklungsübersicht, Vergleichsanalyse-Vorjahr,<br />

Soll-Ist-Vergleich, Prognose-BWA, BWA-Betriebsvergleich)<br />

Bilanzanalyse anhand von Kennzahlen aus der Monats-Bilanz / -GuV<br />

- Erstellung einer Strukturbilanz, -GuV<br />

- Kennzahlen zur Vermögens- <strong>und</strong> Kapitalstruktur<br />

- Kennzahlen zur Finanzstruktur <strong>und</strong> Liquidität<br />

- Rentabilitätskennzahlen inkl. Ebit, Ebita, Ebitda<br />

- Kennzahlen zum RoI/Roce<br />

- Bedeutung von Bilanzkennzahlen für das Finanz-Rating der Banken<br />

- Branchen-Kennzahlen zur Einordnung der eigenen Firmen-Kennzahlen<br />

Referenten<br />

Düsseldorf,<br />

Köln,<br />

München<br />

Ute Schröder<br />

Hamburg,<br />

Leipzig<br />

Jochen Ruge<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Geschäftsführer, Führungskräfte <strong>und</strong> Leiter bzw.<br />

qualifizierte Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />

Rechnungswesen.<br />

Seminarziel<br />

Vielfältige <strong>Bilanzierung</strong>s- <strong>und</strong> Bewertungswahlrechte<br />

schränken die Aussagekraft des ausgewiesenen<br />

Jahresergebnisses deutlich ein. Eine korrekte<br />

Risikoeinschätzung erfordert deshalb<br />

„zwischen den Zeilen lesen zu können“ <strong>und</strong> mit<br />

Hilfe von Analysen der Liquidität, Finanzstruktur<br />

<strong>und</strong> Rentabilität die richtigen Entscheidungen zu<br />

treffen.<br />

Sie erhalten dafür eine verständliche, praxisnahe<br />

Einführung in die wichtigsten <strong>Bilanzierung</strong>s- <strong>und</strong><br />

Bewertungsmethoden <strong>und</strong> Kennzahlensysteme.<br />

Die Steuerung des Unternehmens mit Hilfe von<br />

Kennzahlen schafft systematische Transparenz<br />

<strong>und</strong> die rationale Basis für Managemententscheidungen.<br />

Mit diesem „Know-how“ versetzen wir<br />

Sie gleichzeitig in die Lage, ein Frühwarnsystem<br />

für Ihr Unternehmen aufzubauen, um Fehlentwicklungen<br />

rechtzeitig zu erkennen <strong>und</strong> entsprechend<br />

gegenzusteuern.<br />

Anhand ausführlicher praxisorientierter Fallbeispiele<br />

<strong>und</strong> diverser Übungen wird die Umsetzung<br />

in die Praxis verständlich <strong>und</strong> durchführbar.<br />

Termine:<br />

Düsseldorf 05. - 06. 12. 12 12BAG-1103<br />

Hamburg 13. - 14. 05. 13 13BAG-501<br />

Köln 28. - 29. 08. 13 13BAG-804<br />

Leipzig 12. - 13. 06. 13 13BAG-603<br />

München 19. - 20. 11. 12 12BAG-1104<br />

22. - 23. 05. 13 13BAG-502<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

37


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

38<br />

Neu!<br />

Anhang <strong>und</strong> Lagebericht nach HGB<br />

Anhang <strong>und</strong> Lagebericht optimal gestalten für Einzel- <strong>und</strong> Konzernabschlüsse<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

<strong>und</strong> Controlling, die den Abschluss/<br />

Konzernabschluss erstellen oder die Abschlusserstellung<br />

vorbereiten.<br />

Seminarziel<br />

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick<br />

über die wesentlichen Angabe- bzw. Erläuterungspflichten<br />

in Anhang <strong>und</strong> Lagebericht, die sowohl<br />

den Einzelabschluss als auch den Konzernabschluss<br />

betreffen. Die Gr<strong>und</strong>lagen werden anhand<br />

zahlreicher Beispiele <strong>und</strong> Musterformulierungen<br />

erläutert, so dass die Lerninhalte direkt umgesetzt<br />

<strong>und</strong> in der Praxis angewendet werden können.<br />

Ziel ist die Erstellung eines externen Prüfungen<br />

standhaltenden Anhangs <strong>und</strong> Lageberichts.<br />

Zur weiteren Vertiefung bzw. als Nachschlagewerk<br />

für die Anwendung in der Praxis dient ein umfangreiches<br />

Skript, in dem alle Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong><br />

Angaben nochmals im Detail erläutert werden.<br />

Unsere Empfehlung für einen hohen Praxiswert<br />

<strong>und</strong> Erkenntnisgewinn:<br />

Bringen Sie Ihren Anhang <strong>und</strong> Lagebericht am<br />

Seminartag mit. So können Sie kritische Formulierungen<br />

<strong>und</strong> Optimierungen direkt an Ihren<br />

Angaben diskutieren.<br />

Termine:<br />

Erfurt 08. 11. 12 12ANH-1103<br />

Frankfurt 28. 09. 12 12ANH-902<br />

Köln 04. 12. 12 12ANH-1204<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Bedeutung von Anhang <strong>und</strong> Lagebericht für das Financial Reporting<br />

- Aufgaben des Anhangs sowie des Lageberichts<br />

- Nutzung als Kommunikationsmedium gegenüber Anteilseignern <strong>und</strong> Gläubigern<br />

- Praktische Empfehlungen für den Erstellungsprozess<br />

Inhalt <strong>und</strong> Gestaltung des Anhangs/Konzernanhangs<br />

- Gesetzliche Gr<strong>und</strong>sätze für die Aufstellung des Anhangs<br />

- Übersichtliche Gestaltung des Anhangs: Praxisbeispiele<br />

- Wesentliche Änderungen durch das BilMoG<br />

. Außerbilanzielle Geschäfte<br />

. Geschäfts- <strong>und</strong> Firmenwert<br />

. Prüferhonorare <strong>und</strong> Beratungsleistungen<br />

. Finanzinstrumente<br />

. Geschäfte mit nahe stehenden Personen / Unternehmen<br />

. Angaben zu Investmentvermögen<br />

. Aktivierung von Forschungs- <strong>und</strong> Entwicklungskosten<br />

. Bewertungseinheiten<br />

. Pensionsrückstellungen<br />

. Risikobewertung für Eventualverbindlichkeiten / Haftungsverhältnisse<br />

. Latente Steuern<br />

. Ausschüttungssperren<br />

. Erläuterung der <strong>Bilanzierung</strong>s- <strong>und</strong> Bewertungsmethoden sowie Begründung<br />

von Abweichungen, Darstellung der Währungsumrechnung, Verbindlichkeitenspiegel,<br />

Aufschlüsselung von Posten<br />

- Unterlassen von Angaben nach § 286 HGB<br />

- Größenabhängige Erleichterungen<br />

Inhalt <strong>und</strong> Gestaltung des Lageberichts/Konzernlageberichts<br />

- Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen zur Lageberichterstellung<br />

- Inhalt <strong>und</strong> Gestaltung im Einzelnen<br />

. Wirtschaftsbericht: Darstellung des Geschäftsverlaufs; Erläuterung der<br />

Vermögens-, Finanz- <strong>und</strong> Ertragslage (Struktur, Kennzahlen)<br />

. Prognosebericht<br />

. Nachtragsbericht<br />

. Risikobericht<br />

- Wesentliche Änderungen durch das BilMoG<br />

. Beschreibung des Internen Kontroll- <strong>und</strong> Risikomanagementsystems (§ 289 Abs. 5 HGB)<br />

. Erklärung zur Unternehmensführung (§ 289a HGB)<br />

- Fallstudie: Lagebericht mit Musterformulierungen<br />

Prüfung des Anhangs <strong>und</strong> Lageberichts<br />

- Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer<br />

- Prüfung durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR)<br />

- Häufig festgestellte Fehler<br />

Referent<br />

Oliver Glück<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

Ansatz <strong>und</strong> Bewertung nach HGB, EStG <strong>und</strong> IFRS anhand von Beispielfällen <strong>und</strong> Musterbilanzen<br />

Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Definition <strong>und</strong> Abgrenzung des Anlagevermögens<br />

Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />

- Abgrenzung zu laufendem Aufwand<br />

- Umfang<br />

- Voraussetzungen <strong>und</strong> Probleme beim Vorsteuerabzug<br />

- Wahlrechte<br />

- Anschaffungsnahe Herstellungskosten<br />

Steuerliche Sondervorschriften<br />

- Übertragung stiller Reserven<br />

- Behandlung von Zuschüssen<br />

- GWG in Steuer- <strong>und</strong> Handelsbilanz<br />

Bewertung<br />

- Immaterielles Anlagevermögen<br />

- Goodwill<br />

- Abbruchkosten bei Gr<strong>und</strong>stücken<br />

- Rückbauverpflichtungen<br />

- Anzahlungen <strong>und</strong> Teilleistungen: Verbuchung/USt, Ausweis<br />

- Zeitpunkt der Anschaffung/Fertigstellung<br />

- Anlagen im Bau: Bewertung <strong>und</strong> Ausweis<br />

- Komponentenansatz <strong>und</strong> Ausweis im Anlagenspiegel<br />

- Gr<strong>und</strong>stücke <strong>und</strong> Gebäudeteile<br />

Abschreibungen<br />

- Planmäßige Abschreibungen /AfA<br />

- Außerplanmäßige Abschreibungen /Teilwertabschreibung<br />

- Sonderabschreibungen (Übertragung stiller Reserven) /erhöhte Absetzungen<br />

- Abschreibungen bei beweglichen Vermögensgegenständen /Wirtschaftsgütern<br />

- Abschreibungen bei Gebäuden <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksteilen<br />

- Änderung der Abschreibungsmethode<br />

- Wertaufholung<br />

Instandhaltungen <strong>und</strong> Aufwandsrückstellungen<br />

- Rückstellungen dem Gr<strong>und</strong>e nach<br />

- Abgrenzung zu Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />

- Alternativen zu Aufwandsrückstellungen a.F.<br />

- Bewertung <strong>und</strong> Ausweis<br />

Anlagenabgang<br />

- Zeitpunkt <strong>und</strong> Ermittlung des Buchwerts<br />

- Umsatzsteuer, Berichtigung der Umsatzsteuer<br />

- Übertragung stiller Reserven, insbes. § 6b EStG<br />

- Verbringen von Vermögensgegenständen ins Ausland<br />

. buchhalterische Erfassung . umsatzsteuerliche Behandlung<br />

Latente Steuern<br />

- Konzept der Steuerabgrenzung<br />

- Beispiele im Anlagevermögen<br />

- Bewertung <strong>und</strong> Ausweis<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Vorstellung des Referenten <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />

Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling, die Vorkenntnisse<br />

aus der Anlagenbuchhaltung besitzen.<br />

Seminarziel<br />

In der Bilanz stellt das Anlagevermögen oftmals<br />

einen bedeutenden Posten dar. Neben den<br />

Gr<strong>und</strong>stücken <strong>und</strong> Gebäuden fallen hierunter<br />

auch die technischen Anlagen <strong>und</strong> Maschinen<br />

sowie die Betriebs- <strong>und</strong> Geschäftsausstattung.<br />

Innovative Unternehmen können nach den Vorschriften<br />

des HGB unter bestimmten Umständen<br />

immaterielles Vermögen aktivieren. Die steuerlichen<br />

Bewertungsvorschriften weichen hingegen<br />

u.U. erheblich von den handelsrechtlichen<br />

Ansätzen ab, angefangen bei der Anwendung<br />

der AfA-Tabellen, der <strong>Bilanzierung</strong> von immateriellen<br />

Vermögensgegenständen bis hin zum<br />

Umfang der Herstellungskosten.<br />

Im Seminar werden die einzelnen Posten des<br />

Anlagevermögens umfassend dargestellt – nach<br />

Handelsrecht <strong>und</strong> Steuerrecht. Hierbei liegt der<br />

Schwerpunkt auf den Sachanlagen <strong>und</strong> immateriellen<br />

Vermögensgegenständen.<br />

Termine:<br />

Berlin 22. 05. 13 13AV-504<br />

Dresden 29. 05. 13 13AV-505<br />

Düsseldorf 17. 09. 13 13AV-908<br />

Frankfurt 14. 05. 13 13AV-503<br />

Halle 16. 10. 12 12AV-1012<br />

Hamburg 20. 08. 13 13AV-806<br />

Hannover 18. 04. 13 13AV-401<br />

Leipzig 28. 08. 13 13AV-807<br />

München 06. 05. 13 13AV-502<br />

Stuttgart 18. 09. 13 13AV-909<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

39


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

40<br />

Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung)<br />

Ansatz <strong>und</strong> Bewertung nach HGB, EStG <strong>und</strong> IFRS anhand von Fallübungen mit Verbuchung laufender<br />

Geschäftsvorfälle <strong>und</strong> vorbereitenden <strong>Jahresabschluss</strong>buchungen<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />

Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling, die das Seminar<br />

„Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren<br />

(Gr<strong>und</strong>lagen)“ besucht haben oder bereits<br />

umfassende Vorkenntnisse in der Anlagenbuchhaltung<br />

besitzen sowie angehende Bilanzbuchhalter<br />

<strong>und</strong> Controller, die sich in der Prüfungsvorbereitung<br />

befinden.<br />

Seminarziel<br />

In diesem Seminar werden die einzelnen Bilanzposten<br />

im Sachanlagevermögen <strong>und</strong> immateriellen<br />

Anlagevermögen umfassend aus handels<strong>und</strong><br />

steuerrechtlicher Sicht dargestellt <strong>und</strong> mit<br />

den Vorschriften der Internationalen Rechnungslegung<br />

(IFRS) verglichen. Zahlreiche Geschäftsvorfälle<br />

<strong>und</strong> Musterrechnungen ermöglichen<br />

einen intensiven Einblick in die drei <strong>Bilanzierung</strong>swelten<br />

des Anlagevermögens.<br />

Steuerrechtliche Problembereiche des Vorsteuerabzugs,<br />

der Behandlung als Anlage- oder<br />

Umlaufvermögen unter Ermittlung der zuzurechnenden<br />

Anschaffungs- oder Herstellungskosten<br />

<strong>und</strong> die Verbuchung im Anlagenspiegel/Anlagengitter<br />

werden im Seminar<br />

erarbeitet. Nach diesem Seminartag sind Sie fit<br />

in der Zugangs- <strong>und</strong> Folgebewertung <strong>und</strong> in den<br />

Besonderheiten der IFRS-Rechnungslegung (Komponentenansatz,<br />

Impairment-Test, Goodwill-Bewertung).<br />

Termine:<br />

Frankfurt 19. 11. 12 12AV2-1107<br />

21. 08. 13 13AV2-801<br />

Hannover 02. 11. 12 12AV2-1108<br />

29. 10. 13 13AV2-1004<br />

Leipzig 10. 09. 13 13AV2-902<br />

Stuttgart 19. 09. 13 13AV2-903<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Definition <strong>und</strong> Abgrenzung des Anlagevermögens<br />

- Umfang<br />

- Zugangszeitpunkt, Übergang des wirtschaftlichen Eigentums<br />

- Zeitpunkt des Ausweises <strong>und</strong> der Umgliederung<br />

- Zeitpunkt des Anlagenabgangs<br />

Zugangsbewertung<br />

- Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />

(Umfang, Wahlbestandteile, nachträgliche Kosten, Skonto)<br />

- Über den Bilanzstichtag hinausgehende Anschaffungs- bzw. Herstellungsvorgänge<br />

(Bewertung <strong>und</strong> Ausweis)<br />

- Vorsteuerabzug (Voraussetzungen, Zeitpunkt, Berichtigung)<br />

- Geleistete Anzahlungen<br />

- Planmäßige Abschreibungen (Komponentenansatz, Methodenauswahl, -wechsel, Restwert)<br />

- Außerplanmäßige Abschreibungen/Teilwertabschreibungen<br />

(Ursachen, Bestimmung, Nachweis)<br />

- Wertaufholung (Ursachen, Zuschreibungsbetrag, weitere planmäßige Abschreibungen)<br />

Steuerliche Sondervorschriften<br />

- Übertragung stiller Reserven (§ 6b EStG, R 6.6 EStR)<br />

- Zuschüsse (R 6.5 EStR)<br />

- GWG in Steuer- <strong>und</strong> Handelsbilanz<br />

- Behandlung von Gr<strong>und</strong>stücken <strong>und</strong> Gebäuden inkl. Betriebsvorrichtungen<br />

- Abbruchkosten<br />

- Sonderbetriebsvermögen<br />

Dokumentation<br />

- Nachweis der Herstellungskosten<br />

- Anhangangaben<br />

- Belegerfassung, digitale Belegführung, Aufbewahrungspflichten<br />

- Zugriffsrechte der Betriebsprüfung<br />

- Prüfungsansätze <strong>und</strong> -felder der IDEA Software<br />

Mit dem Anlagevermögen zusammenhängende Rückstellungen<br />

- Ausstehende Rechnungen<br />

- Rückbauverpflichtungen<br />

- Entsorgungskosten<br />

- Bewertung, Dokumentation <strong>und</strong> Ausweis<br />

Latente Steuern<br />

- Konzept der Steuerabgrenzung<br />

- Ursachen von latenten Steuern<br />

- Wahlrechte des Ausweises<br />

- Ermittlung, Bewertung <strong>und</strong> Ausweis<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

Ansatz <strong>und</strong> Bewertung nach HGB, EStG <strong>und</strong> IFRS anhand von Beispielen<br />

Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Definition Rückstellungen<br />

- Ansatzvoraussetzungen in Handels- <strong>und</strong> Steuerrecht<br />

- Besonderheiten bei IFRS<br />

Rückstellungen<br />

- Rückstellungsarten im HGB <strong>und</strong> EStG<br />

- Unterschiede zu den IFRS<br />

- Bewertung im Handelsrecht (HGB)<br />

. Ermittlung des Erfüllungsbetrags<br />

. Marktzinssatz<br />

. Verbuchungsalternativen<br />

. Latente Steuern<br />

- Bewertung im Steuerrecht<br />

. Ermittlung des Teilwerts<br />

. Verfahren der Abzinsung<br />

. Verbuchung<br />

Rückstellungsarten nach HGB <strong>und</strong> EStG<br />

- Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten<br />

- Drohverlustrückstellungen<br />

. Ursachen des Erfüllungsrückstands, Zulässigkeiten, Bewertung<br />

- Gewährleistungsrückstellungen<br />

. Gesetzliche <strong>und</strong> vertragliche Bindungen, Bewertung, Erfassung des teilweisen Verbrauchs<br />

- Aufwandsrückstellungen<br />

. Unterlassene Instandhaltung, Abraumbeseitigung<br />

- Beispiele, Fälle <strong>und</strong> Gestaltungsparameter<br />

Latente Steuern<br />

- Ursachen <strong>und</strong> Kennzeichen latenter Steuern<br />

- Temporäre <strong>und</strong> quasi permanente Differenzen<br />

- Ansatz <strong>und</strong> Bewertung im HGB <strong>und</strong> bei IFRS<br />

- Gestaltungen <strong>und</strong> Anhangangaben<br />

- Beispiele <strong>und</strong> Fälle<br />

Wesentliche Änderungen bei den Anhangangaben<br />

- Rückstellungsspiegel<br />

- Angabe <strong>und</strong> Erläuterung von nicht in der Bilanz erscheinenden Geschäften<br />

- Darstellung der Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Personen<br />

- Darstellung der Risikoeinschätzung bei Eventualverbindlichkeiten<br />

- Beschreibung des internen Risikomanagements<br />

- Größenabhängige Erleichterungen<br />

- Musterformulierungen <strong>und</strong> Gestaltungen<br />

Referenten<br />

Frankfurt,<br />

Hamburg,<br />

Hannover,<br />

Leipzig,<br />

München,<br />

Nürnberg<br />

Berlin,<br />

Bremen,<br />

Frankfurt,<br />

Hamburg,<br />

Köln<br />

Dirk J. Lamprecht Klaus J. Grimberg<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

<strong>und</strong> Controlling, die Rückstellung bilanzieren<br />

müssen.<br />

Seminarziel<br />

Rückstellungen dienen der periodengerechten<br />

Aufwandszurechnung einer Schuld, deren Höhe<br />

<strong>und</strong>/oder Fälligkeit ungewiss ist. Neben den<br />

klassischen Fällen der Rückstellungsbildung für<br />

sog. Außenverpflichtungen ist die Rückstellungsbildung<br />

für Innenverpflichtungen seit dem<br />

BilMoG stark eingeschränkt.<br />

In diesem Intensiv-Seminar lernen Sie anhand<br />

von zahlreichen Anwendungsfällen <strong>und</strong> Beispielen,<br />

wie Sie handelsrechtlich <strong>und</strong> steuerrechtlich<br />

Rückstellungen richtig bilanzieren <strong>und</strong> wo neue<br />

oder bestehende Gestaltungsspielräume genutzt<br />

werden können. Hierbei werden die<br />

Rechtsgebiete des Handelsrechts <strong>und</strong> des Steuerrechts<br />

voneinander unterschieden <strong>und</strong> bestehende<br />

Verbindungen erläutert. Ein Blick in die<br />

IFRS erklärt die handelsrechtlichen Neuerungen<br />

<strong>und</strong> erlaubt, bestehende Regelungslücken zu<br />

schließen (z.B. Komponentenansatz).<br />

Unterschiede zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerbilanz<br />

lassen sich bei Rückstellungen mit einer<br />

Laufzeit von mehr als einem Jahr nicht vermeiden<br />

(Abzinsungsgebot) – ebenso wenig wie die<br />

daraus resultierenden latenten Steuern. Diese<br />

sind ebenfalls Bestandteil des Seminars.<br />

Termine:<br />

Berlin 15. 11. 12 12RÜ-1108<br />

19. 09. 13 13RÜ-903<br />

Bremen 25. 09. 12 12RÜ-901<br />

Frankfurt 25. 10. 12 12RÜ-1007<br />

24. 09. 13 13RÜ-904<br />

Hamburg 23. 01. 13 13RÜ-101<br />

18. 09. 13 13RÜ-902<br />

Hannover 18. 10. 12 12RÜ-1003<br />

Köln 24. 10. 12 12RÜ-1005<br />

Leipzig 17. 10. 12 12RÜ-1002<br />

München 24. 10. 12 12RÜ-1006<br />

25. 09. 13 13RÜ-905<br />

Nürnberg 23. 10. 12 12RÜ-1004<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

41


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

42<br />

Rückstellungen rechtssicher bilanzieren (Vertiefung)<br />

Ansatz <strong>und</strong> Bewertung nach HGB, EStG <strong>und</strong> IFRS anhand von Beispielen<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Seminar ist als Aufbauseminar zu dem<br />

bereits zu diesem Themengebiet vorgeschalteten<br />

Rückstellungsseminar – Rückstellungen rechtssicher<br />

bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen) – konzipiert. Gleichwohl<br />

spricht es aber auch erfahrene Mitarbeiter <strong>und</strong><br />

Mitarbeiterinnen aus dem Rechnungswesen <strong>und</strong><br />

Controlling an, die die Tiefen der Rückstellungsproblematik<br />

aus handelsrechtlicher, steuerrechtlicher<br />

<strong>und</strong> aus Sicht der internationalen Rechnungslegung<br />

(IFRS) auffrischen <strong>und</strong> aktualisieren<br />

möchten.<br />

Seminarziel<br />

In diesem Intensiv-Seminar werden die Unterschiede<br />

der <strong>Bilanzierung</strong> nach Handelsrecht (HGB),<br />

Steuerrecht (EStG) <strong>und</strong> nach internationalen<br />

Rechnungslegungsstandards (IFRS) dargestellt<br />

<strong>und</strong> mit Fällen <strong>und</strong> Beispielen abger<strong>und</strong>et. Bereits<br />

beim Ansatz dem Gr<strong>und</strong>e nach haben die<br />

Rechnungslegungskreise erhebliche Unterschiede,<br />

die sich durch die u.U. unterschiedlichen Abzinsungsvorschriften<br />

erhöhen. Latente Steuern<br />

sind die Folge.<br />

Handelsrechtlich <strong>und</strong> nach IFRS gibt es eine Vielzahl<br />

von Anhangangaben, die zu beachten sind <strong>und</strong><br />

bei Nichtbeachtung von Pflichtangaben zu Sanktionen<br />

im Rahmen einer Ordnungswidrigkeit<br />

<strong>und</strong> bei Mehrfachverstößen sogar zur Strafbarkeit<br />

führen kann.<br />

Termine:<br />

Hamburg 06. 11. 12 12RÜ2-1101<br />

Köln 08. 11. 12 12RÜ2-1102<br />

Leipzig 15. 11. 12 12RÜ2-1103<br />

Mannheim 20. 11. 12 12RÜ2-1104<br />

Stuttgart 21. 11. 12 12RÜ2-1105<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Definition Rückstellungen<br />

- Darstellung <strong>und</strong> Abgrenzung der Rechnungslegungskreise<br />

- Ansatzvoraussetzungen in Handels- <strong>und</strong> Steuerrecht <strong>und</strong> IFRS<br />

- Abweichungen<br />

Rückstellungsarten nach HGB, EStG <strong>und</strong> IFRS<br />

- Rückstellungen für drohende Verluste <strong>und</strong> für Gewährleistungen<br />

- Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten<br />

. Aufwandsrückstellungen<br />

. Pensionsrückstellungen<br />

Rückstellungsbewertung nach Handelsrecht (HGB)<br />

- Ermittlung des Erfüllungsbetrags<br />

- Marktzinssatz<br />

- Verbuchungsalternativen<br />

- Entwicklungen aus Kommentierung <strong>und</strong> Praxis<br />

Rückstellungsbewertung nach Steuerrecht (EStG)<br />

- Ermittlung des Teilwerts<br />

- Verfahren der Abzinsung<br />

- Verbuchung<br />

- Aktuelle Rechtsprechung<br />

Bewertung nach IFRS<br />

- Ermittlung des Erfüllungsbetrags <strong>und</strong> des Abzinsungssatzes<br />

- Verbuchung bei Einstellung <strong>und</strong> Auflösung<br />

- Rückstellungen, die die Anschaffungskosten/Herstellungskosten erhöhen<br />

- Unterlassene Instandhaltung<br />

- Abraumbeseitigung<br />

Behandlung von Rückstellungen im Rahmen der Konzernrechnungslegung<br />

- Konsolidierungsmethoden<br />

- Schuldenkonsolidierung<br />

Latente Steuern<br />

- Ursachen <strong>und</strong> Kennzeichen latenter Steuern<br />

- Temporäre <strong>und</strong> quasi permanente Differenzen<br />

- Ansatz <strong>und</strong> Bewertung im HGB <strong>und</strong> bei IFRS<br />

- Gestaltungen <strong>und</strong> Anhangangaben<br />

- Beispiele <strong>und</strong> Fälle<br />

Wesentliche Anhangangaben<br />

- Rückstellungsspiegel<br />

- Angabe <strong>und</strong> Erläuterung von nicht in der Bilanz erscheinenden Geschäften<br />

- Darstellung der Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Personen<br />

- Darstellung der Risikoeinschätzung bei Eventualverbindlichkeiten<br />

- Beschreibung des internen Risikomanagements<br />

- Größenabhängige Erleichterungen<br />

- Musterformulierungen <strong>und</strong> Gestaltungen<br />

- Praxisbeispiele veröffentlichter Anhangangaben<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Neu!<br />

Konzernrechnungslegung nach HGB<br />

Einzelabschlüsse konsolidieren, latente Steuern ermitteln<br />

Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Einstieg in die Konzernrechnungslegung<br />

- Ziele <strong>und</strong> Aufgaben des Konzernabschlusses<br />

- Rechtsgr<strong>und</strong>lagen<br />

. Übersicht über die Änderungen durch das BilMoG<br />

. Aufstellungspflichten<br />

. Bestandteile des Konzernabschlusses<br />

Konsolidierung<br />

- Konsolidierungsgr<strong>und</strong>sätze (u.a. Währungsumrechnung)<br />

- Konsolidierungskreis<br />

. Einbeziehungswahlrechte<br />

. Einbeziehungsverbote<br />

- Konsolidierungsmethoden<br />

. Überblick über die anzuwendenden Konsolidierungsmethoden <strong>und</strong> -maßnahmen<br />

Kapitalkonsolidierung<br />

- Vollkonsolidierung<br />

. Erstkonsolidierung: Buchwert- <strong>und</strong> Neubewertungsmethode statt Erwerbs<strong>und</strong><br />

Neubewertungsmethode<br />

. Folgekonsolidierung<br />

. Behandlung des Goodwills<br />

- Quotenkonsolidierung<br />

- Equity-Methode: Buchwertmethode<br />

Konsolidierung von Forderungen <strong>und</strong> Verbindlichkeiten<br />

- Regelungen zur Schuldenkonsolidierung<br />

- Durchführung der Schuldenkonsolidierung<br />

Zwischenerfolgseliminierung<br />

- Gr<strong>und</strong>lagen<br />

- Verrechnung von Zwischenerfolgen<br />

Aufwands- <strong>und</strong> Ertragskonsolidierung<br />

- Konsolidierung der Innenumsatzerlöse<br />

- Konsolidierung anderer Erträge <strong>und</strong> Aufwendungen<br />

- Konsolidierung von Ergebnisübernahmen bzw. -abführungen<br />

Latente Steuern im Konzernabschluss<br />

- Bilanzorientierte Konzeption (Temporary-Ansatz)<br />

- Ursachen latenter Steuern<br />

- Ermittlung <strong>und</strong> Bewertung<br />

- Auswirkungen der Erstkonsolidierung<br />

Kapitalflussrechnung<br />

- Rechtsgr<strong>und</strong>lagen<br />

-Zweck<br />

- Konzernspezifische Besonderheiten<br />

Konzernanhang <strong>und</strong> Konzernlagebericht<br />

- Zusätzliche Angabe- <strong>und</strong> Erläuterungspflichten nach BilMoG<br />

Referenten<br />

München Berlin,<br />

Hannover<br />

Oliver Glück<br />

Klaus J. Grimberg<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Finanz- <strong>und</strong><br />

Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling, die den Konzernabschluss<br />

erstellen oder die Abschlusserstellung<br />

vorbereiten.<br />

Seminarziel<br />

Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz hat nicht<br />

nur den Ansatz <strong>und</strong> die Bewertung von Vermögensgegenständen<br />

im Einzelabschluss völlig neu<br />

geregelt, auch der Konzernabschluss ist von den<br />

umfangreichen Neuregelungen betroffen. Änderungen<br />

ergeben sich insbesondere bei der Konsolidierung<br />

von Einzelunternehmen oder bei der<br />

<strong>Bilanzierung</strong> von latenten Steuern.<br />

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick<br />

über die Methoden der Konsolidierung nach<br />

HGB unter Berücksichtigung der Änderungen<br />

durch das BilMoG. Die Gr<strong>und</strong>lagen werden anhand<br />

zahlreicher Beispiele erläutert, so dass die<br />

Lerninhalte direkt umgesetzt <strong>und</strong> in der Praxis<br />

angewendet werden können.<br />

Termine:<br />

Berlin 16. 10. 12 12KR-1004<br />

Hannover 19. 11. 13 13KR-1102<br />

München 22. 10. 13 13KR-1001<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

43


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

44<br />

Finanz- <strong>und</strong> Liquiditätsplanung im Mittelstand<br />

Unternehmenssteuerung mit BWA, Liquiditätsplanung, Muss-Kennzahlen <strong>und</strong> Frühwarnsystem,<br />

Cashflow- <strong>und</strong> Kapitalflussrechnung, Kostenträger-Ergebnisrechnung<br />

895 f pro Person zzgl. MwSt. Zweitägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Geschäftsführer, Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem<br />

Finanz-, Rechnungswesen- <strong>und</strong> Controlling-Bereich,<br />

die sich ein entsprechendes Know-how in<br />

diesem Bereich aneignen wollen, um hier entsprechende<br />

Aufgaben wahrnehmen zu können.<br />

Seminarziel<br />

BWA-Kennzahlen <strong>und</strong> -Jahresplanung, Muss-<br />

Kennzahlen aus Bilanz <strong>und</strong> GuV, Liquiditätsplanung<br />

<strong>und</strong> Cashflow-Rechnung <strong>und</strong> Kostenträger-Ergebnisrechnung<br />

– das sind die wichtigsten<br />

finanzpolitischen Steuerungsinstrumente des<br />

Mittelstands.<br />

Im Vordergr<strong>und</strong> dieses zweitägigen Intensiv-Seminars<br />

stehen der Einsatz von branchenspezifischen<br />

BWA-Schlüsselkennzahlen zur Steuerung<br />

<strong>und</strong> die unverzichtbaren BWA-Zusatzauswertungen.<br />

Praxisbezogen wird eine BWA-Jahresplanung<br />

im Seminar erarbeitet, die Analyse des<br />

BWA-Soll-Ist-Vergleiches durchgespielt <strong>und</strong> mögliche<br />

Gegensteuerungsmaßnahmen erörtert.<br />

Einen zweiten Themenschwerpunkt bilden die<br />

sog. Muss-Kennzahlen aus Bilanz <strong>und</strong> GuV<br />

(BWA), die anhand einer Fallstudie erarbeitet<br />

werden, sowie der Aufbau eines Frühwarnsystems.<br />

Da letztlich allein die Liquidität über den Fortbestand<br />

des Unternehmens entscheidet, wird die<br />

Liquiditätsplanung sehr intensiv <strong>und</strong> praxisbezogen<br />

im Rahmen einer Fallstudie behandelt.<br />

Zuletzt folgt die Kostenträger-Ergebnis-Rechnung<br />

mit Vollkosten-Ansätzen aus Industrie <strong>und</strong><br />

Handwerk inkl. Ermittlung der betriebsspezifischen<br />

Gemeinkostenzuschlagssätze sowie die<br />

Behandlung der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung<br />

mit Vor- <strong>und</strong> Nachkalkulation anhand<br />

von Praxisfällen.<br />

Termine:<br />

Hannover 17. - 18. 04. 13 13BWA-401<br />

Leipzig 05. - 06. 12. 12 12BWA-1204<br />

München 30. - 31. 07. 13 13BWA-702<br />

Stuttgart 12. - 13. 12. 12 12BWA-1205<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katharina Marschalek<br />

g 0 40/4133 21-23<br />

✉ k.marschalek@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Steuerung mit Hilfe der BWA<br />

- Aufbau der Standard-BWA<br />

- Checkliste für eine stimmige Monats-BWA<br />

. inkl. monatliche Erfassung halbfertiger / fertiger, aber noch nicht<br />

abgerechneter Aufträge / Projekte (BV)<br />

. Möglichkeiten zur genauen Material- / Wareneinsatzermittlung<br />

- BWA-Zusatzauswertungen<br />

. BWA-Wertenachweis<br />

. BWA-Vorjahresvergleich<br />

. BWA-Soll-Ist-Vergleich (Wichtig für die Bank!)<br />

. BWA-Entwicklungsübersicht<br />

. BWA-3-Jahres-Vergleich (Wichtig für die Bank!)<br />

- Steuerung mit Hilfe von BWA-Schlüsselkennzahlen<br />

- Betriebsvergleich nach Regionen <strong>und</strong> Umsatzgrößenklassen (Beispiel DATEV)<br />

Steuerung mit Hilfe von Kennzahlen / Frühwarnsystem<br />

- Die wichtigsten Kennzahlen zur Rentabilität, Vermögens- <strong>und</strong> Finanzlage<br />

inkl. EBIT- / EBITDA-Marge, Roce, RoI, Finanzierungs- <strong>und</strong> Liquiditätsgrade<br />

- Nutzung der Bilanz- <strong>und</strong> BWA-Kennzahlen für das Banken-Rating<br />

- Aufbau eines monatlichen Frühwarnsystems mit Hilfe von Kennzahlen <strong>und</strong> Ampelsystem<br />

- Wie sollten Ihre Kennzahlen branchenbezogen aussehen?<br />

- Erkennen von Entwicklungstendenzen anhand von Zeit- <strong>und</strong> Branchenvergleichen<br />

- Rating als Managementinstrument (Stärken- / Schwächen-Analyse <strong>und</strong> Frühwarnsystem)<br />

- Fallstudie zur Analyse von BWA / GuV <strong>und</strong> Bilanz<br />

Liquiditätsplanung <strong>und</strong> -steuerung<br />

- Der Liquiditätsbegriff in der Praxis: Liquiditätsgrade<br />

- Unterscheidung von Liquiditäts- <strong>und</strong> Finanzplan in der Praxis zur Liquiditätssteuerung<br />

- Erarbeitung einer Liquiditätsplanung anhand einer Fallstudie aus der Praxis<br />

Cashflow-Kennzahlen – Kapitalflussrechnung – Bewegungsbilanz<br />

- Unterschiedliche Cashflow-Kennzahlen inkl. Free Cashflow<br />

- Kapitalflussrechnung als Steuerungsinstrument<br />

- Bewegungsbilanz<br />

Kostenträger-Ergebnisrechnung als Steuerungsinstrument<br />

- Vollkostenrechnung vs. Deckungsbeitragsrechnung (Teilkostenrechnung)<br />

- Kostenträgerrechnung mit Kalkulation von Produkten / Aufträgen<br />

- Aussagefähige, stufenweise Deckungsbeiträge für Produkte <strong>und</strong> Projekte<br />

als Basis für die Diskussion von Produkt-, K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Artikelstrategien<br />

- Analyse der Vor- <strong>und</strong> Nachkalkulation (Industrie, Handel, Dienstleistungen)<br />

- Aufbau eines Berichtswesens<br />

Referent<br />

Jochen Ruge<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Video<br />

Personalmanagement <strong>und</strong><br />

Entgeltabrechnung<br />

Arbeitsrecht Basiswissen 46<br />

Arbeitsrecht aktuell 47<br />

Aktuelle Änderungen bei den „Geringfügig Beschäftigten“ 48<br />

Kündigung, Abfindung <strong>und</strong> Aufhebungsvertrag 49<br />

Reisekosten aktuell 50<br />

Die betriebliche Altersversorgung in der Entgeltabrechnung 51<br />

Altersteilzeit auf den „Punkt“ gebracht 52<br />

Praxiswissen Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung 53<br />

Professioneller Umgang mit psychischen Belastungen von Mitarbeitern 54<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement <strong>und</strong> krankheitsbedingte Kündigung 55<br />

Das betriebliche Eingliederungsmanagement in der Praxis 56<br />

Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber 57<br />

Arbeitnehmerdatenschutz aktuell 58<br />

Aktuelle Änderungen zur Arbeitnehmerüberlassung 59<br />

Auslandsentsendung von Mitarbeitern 60<br />

Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme einführen <strong>und</strong> modernisieren 61<br />

Eindrücke aus den Seminaren <strong>und</strong> von den Referenten als Sofortvideo!<br />

Auf vielen Seiten finden Sie eine Videovorschau <strong>und</strong> einen QR-Code. Wenn Sie über ein<br />

Smartphone verfügen, können sie diesen Code mit der Handy-Kamera einlesen <strong>und</strong> werden<br />

sofort zum Video geführt. Die benötigte App (einen QR-Code-Scanner) können Sie<br />

sich kostenlos in Ihrem App-Store herunterladen.<br />

Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />

Einfach Seminarkürzel (z.B. ABA) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 13ABA-403)<br />

eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />

Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />

bei den Terminen.<br />

www.dashoefer.de<br />

45


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

46<br />

Arbeitsrecht Basiswissen<br />

Von der Einstellung bis zur Kündigung<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Das Seminar wendet sich an Personalreferenten<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter der Personalabteilung, die sich<br />

gr<strong>und</strong>legend über das gesamte Arbeitsrecht informieren<br />

möchten. Als Quereinsteiger, Neuanfänger<br />

oder auch Auffrischer sind Sie hier genau<br />

richtig!<br />

Seminarziel<br />

R<strong>und</strong> um den Personalbereich werden die Aufgaben<br />

immer vielfältiger <strong>und</strong> komplexer! Um<br />

diesen Herausforderungen gewachsen zu sein,<br />

bedarf es nicht nur der korrekten Abwicklung<br />

personalwirtschaftlicher Prozesse, sondern auch<br />

der ständigen Weiterentwicklung aller Mitarbeiter.<br />

In unserem Basis-Seminar werden Sie umfassend<br />

über alle relevanten Themen des Arbeitsrechts<br />

informiert. Unser Referent vermittelt Ihnen praxisnahes<br />

Basiswissen, das für Ihre tägliche Personalarbeit<br />

unerlässlich ist. So werden Sie über die<br />

rechtssichere Arbeitsvertragsgestaltung, über<br />

Teilzeit <strong>und</strong> Befristung, die Mitbestimmung des<br />

Betriebsrates, Mutterschutz <strong>und</strong> Elternzeit, den<br />

richtigen Umgang mit Krankheit <strong>und</strong> Entgeltfortzahlung<br />

sowie über die rechtssichere Beendigung<br />

von Arbeitsverhältnissen informiert.<br />

Profitieren Sie von unseren kleinen Seminargruppen!<br />

Sie können Erfahrungen austauschen<br />

<strong>und</strong> individuelle Fragestellungen an<br />

die Referenten richten.<br />

Termine:<br />

Berlin 16. 04. 13 13ABA-403<br />

Frankfurt 16. 04. 13 13ABA-406<br />

Hamburg 19. 03. 13 13ABA-302<br />

06. 08. 13 13ABA-805<br />

Hannover 11. 06. 13 13ABA-604<br />

Köln 10. 09. 13 13ABA-901<br />

Leipzig 16. 10. 12 12ABA-1003<br />

09. 10. 13 13ABA-1002<br />

Mannheim 04. 12. 12 12ABA-1202<br />

München 23. 10. 13 13ABA-1003<br />

Stuttgart 20. 02. 13 13ABA-201<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Vorbereitung <strong>und</strong> Abschluss des Arbeitsvertrages<br />

- Kann der Arbeitgeber entscheiden, ob er einen Arbeitsvertrag oder einen freien<br />

Dienstvertrag abschließt?<br />

- Was muss bei Einstellungsverhandlungen beachtet werden?<br />

- Welche Fragen sind vor Abschluss des Arbeitsvertrages zulässig?<br />

- Wann ist ein Arbeitsvertrag zustande gekommen?<br />

Teilzeit <strong>und</strong> Befristung<br />

- Was ist Teilzeitarbeit <strong>und</strong> wann hat der Arbeitnehmer einen Anspruch darauf?<br />

- Kann der Arbeitgeber Teilzeitarbeit verhindern?<br />

- Befristung ohne sachlichen Gr<strong>und</strong>? Befristung mit sachlichem Gr<strong>und</strong>?<br />

Inhalt des Arbeitsvertrages<br />

- Das neue AGB-Recht gilt auch für Arbeitsverträge!<br />

- Was sind Haupt- <strong>und</strong> Nebenpflichten im Arbeitsverhältnis?<br />

- Welche Tätigkeit schuldet der Arbeitnehmer?<br />

- Beschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers<br />

- Arbeitstätigkeit <strong>und</strong> Arbeitsort<br />

Arbeitszeit<br />

- Dauer der Arbeitszeit: Wann <strong>und</strong> wie lange muss der Arbeitnehmer arbeiten?<br />

- Lage <strong>und</strong> Verteilung der Arbeitszeit – wer entscheidet darüber?<br />

- Dürfen Überst<strong>und</strong>en angeordnet werden?<br />

- Wann muss Schichtarbeit geleistet werden?<br />

- Was ist flexible Arbeitszeit? Was sind Arbeitszeitkonten?<br />

Arbeitsvergütung<br />

- Woraus ergibt sich der Anspruch auf Arbeitslohn?<br />

- Hat der Arbeitnehmer immer Anspruch auf Tariflohn?<br />

- Was ist eine Gratifikation <strong>und</strong> wann hat der Arbeitnehmer Anspruch darauf?<br />

- Wie werden Überst<strong>und</strong>en, Sonntags-, Feiertags- <strong>und</strong> Nachtarbeit vergütet?<br />

Urlaub<br />

- Mindesturlaubsanspruch für Arbeitnehmer<br />

- Was ist Teilurlaub bzw. Anteilurlaub?<br />

- Urlaubsabgeltung – wann?<br />

Die Änderung des Arbeitsverhältnisses<br />

- Was ist ein Änderungsvertrag?<br />

- Was ist ein Umsetzungsvorbehalt?<br />

- Was ist eine Versetzung?<br />

- Teilkündigung oder Änderungskündigung zulässig?<br />

Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

- Aufhebungsvertrag – Auflösungsvertrag – Abwicklungsvertrag. Wie unterscheiden sie sich?<br />

- Was ist bei einer Kündigung zu beachten? / Kündigungsfristen<br />

- Worin unterscheidet sich der allgemeine vom besonderen Kündigungsschutz?<br />

- Betriebsbedingte, verhaltensbedingte <strong>und</strong> personenbedingte Kündigung – gesetzliche<br />

Anforderungen <strong>und</strong> Anforderung der Rechtsprechung<br />

- Was ist Sozialauswahl?<br />

- Gibt es einen Rechtsanspruch auf Abfindung?<br />

- Was gilt es beim Arbeitszeugnis zu beachten?<br />

Referenten<br />

Berlin, Hannover,<br />

Leipzig<br />

Nikolaus Würtz<br />

München<br />

Axel Bertram<br />

Hamburg<br />

Miriam Behbudi<br />

Frankfurt,<br />

Stuttgart<br />

Eva Wissler<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Köln<br />

Johannes Lohre


Arbeitsrecht aktuell<br />

Aktuelle Rechtsprechung 2012/2013<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Aktuelle Gesetzesvorhaben<br />

- AÜG-Novelle<br />

- BDSG-Entwurf<br />

- Familienpflegezeitgesetz<br />

Aktuelles zum Arbeitsvertrag<br />

- Anbahnung von Arbeitsverhältnissen<br />

- Inhalt des Arbeitsvertrages – AGB-Kontrolle<br />

- Rechte <strong>und</strong> Pflichten der Vertragsparteien<br />

- Aktuelle Rechtsprechung<br />

. BAG zur AGB-Kontrolle bei Überst<strong>und</strong>enpauschalierungsabrede<br />

. BAG zu Freiwilligkeits- <strong>und</strong> Widerrufsvorbehalten<br />

. BAG zur AGB-Kontrolle bei Versetzungsvorbehalt<br />

. BAG zu Mitteilung der Kündigungsbefugnis im Arbeitsvertrag<br />

. BAG zu arbeitsvertraglicher Bezugnahmeklausel <strong>und</strong> Betriebsübergang<br />

Aktuelles zu Teilzeit <strong>und</strong> Befristung<br />

- Anspruch auf Teilzeit<br />

- Zulässigkeit von Befristungen<br />

- Aktuelle Rechtsprechung<br />

. BAG zu „Zuvor-Beschäftigung“ bei sachgr<strong>und</strong>loser Befristung<br />

Aktuelles zur Elternzeit<br />

- Anspruch auf Elternzeit, Dauer, Verlängerung, Teilzeitarbeit während der Elternzeit<br />

- Aktuelle Rechtsprechung<br />

Aktuelles zum Urlaub<br />

- Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen nach dem B<strong>und</strong>esurlaubsgesetz (BUrlG)<br />

- Urlaubsabgeltung<br />

- Aktuelle Rechtsprechung<br />

. BAG zum Urlaubs/-abgeltungsanspruch bei Krankheit<br />

Aktuelles zur Arbeitsvergütung<br />

- Vergütungsbestandteile<br />

- Problem: Betriebliche Übung<br />

- Aktuelle Rechtsprechung<br />

Aktuelles zu Änderungen des Arbeitsvertrages<br />

- Versetzung, Änderungskündigung, Aktuelle Rechtsprechung<br />

Aktuelles zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

- Kündigung – Kündigungsschutzgesetz<br />

- Sozial gerechtfertigte Kündigung, Außerordentliche Kündigung<br />

- Abfindungsanspruch, Spezielle Probleme bei Kündigungen<br />

- Das Arbeitszeugnis<br />

- Schmerzensgeld wegen Freistellung im laufenden Arbeitsverhältnis?<br />

- Aktuelle Rechtsprechung<br />

. „Emmely“ <strong>und</strong> die Folgen (Bagatellkündigungen)<br />

. EuGH zu Kündigung wegen Whistleblowing<br />

Referenten<br />

Frankfurt,<br />

Mannheim<br />

H. Bourguignon<br />

Berlin, Hannover,<br />

Leipzig<br />

Nikolaus Würtz<br />

Hamburg<br />

Bernd Ohlendorf<br />

München,<br />

Nürnberg<br />

Axel Bertram<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Düsseldorf,<br />

Dortm<strong>und</strong>,<br />

Johannes Lohre<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Seminar wendet sich an Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte, Personalverantwortliche<br />

<strong>und</strong> ihre Mitarbeiter, die sich optimal <strong>und</strong><br />

rechtssicher über die aktuelle Rechtsprechung in<br />

der Personalabteilung informieren möchten.<br />

Gr<strong>und</strong>kenntnisse in diesen Bereichen sind Voraussetzung.<br />

Seminarziel<br />

Ziel unseres Praxis-Seminars ist es, Ihnen die<br />

aktuelle Rechtsprechung <strong>und</strong> die aktuellen Gesetzesvorhaben<br />

in 2012 <strong>und</strong> 2013 für Ihren Arbeitsbereich<br />

zu erläutern. Sie erfahren alles Wissenswerte<br />

von der Einstellung über den Arbeitsvertrag<br />

bis hin zur Kündigung.<br />

So erhalten Sie einen klaren Überblick über die<br />

Änderungen, die sich in Ihrem Arbeitsbereich ergeben.<br />

Die Gliederung wird permanent der aktuellen<br />

Gesetzgebung angepasst!<br />

Termine:<br />

Berlin 27. 11. 12 12AR-1104<br />

21. 02. 13 13AR-207<br />

19. 11. 13 13AR-1107<br />

Dortm<strong>und</strong> 26. 02. 13 13AR-208<br />

Düsseldorf 29. 11. 12 12AR-1102<br />

Frankfurt 21. 02. 13 13AR-205<br />

20. 11. 13 13AR-1105<br />

Hamburg 20. 11. 12 12AR-1101<br />

19. 02. 13 13AR-201<br />

27. 11. 13 13AR-1101<br />

Hannover 22. 11. 12 12AR-1105<br />

20. 02. 13 13AR-203<br />

20. 11. 13 13AR-1103<br />

Leipzig 28. 11. 12 12AR-1103<br />

12. 03. 13 13AR-302<br />

26. 11. 13 13AR-1102<br />

Mannheim 21. 11. 12 12AR-1107<br />

München 26. 02. 13 13AR-204<br />

03. 12. 13 13AR-1204<br />

Nürnberg 27. 11. 12 12AR-1106<br />

21. 03. 13 13AR-306<br />

21. 11. 13 13AR-1106<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

47


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

48<br />

Aktuelle Änderungen bei den „Geringfügig Beschäftigten“<br />

Update 2012 /2013<br />

440 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Sachbearbeiter aus dem Personal- <strong>und</strong> Rechnungswesen,<br />

sowie alle Mitarbeiter, die in Ihrer<br />

Praxis mit der Abrechnung <strong>und</strong> Verwaltung von<br />

geringfügig Beschäftigten betraut sind <strong>und</strong> sich<br />

über die aktuellen Änderungen informieren<br />

müssen.<br />

Seminarziel<br />

Die Zahl der geringfügig Beschäftigten hat zu<br />

Beginn des Jahres 2012 die Grenze von sieben<br />

Millionen überschritten. Geringfügig Beschäftigte<br />

sind in der Sozialversicherung gr<strong>und</strong>sätzlich versicherungsfrei.<br />

Dabei werden zwei Arten von<br />

geringfügiger Beschäftigung unterschieden: Die<br />

geringfügig entlohnte <strong>und</strong> die kurzfristige Beschäftigung.<br />

Ist Ihnen klar, dass Ihre Teilzeitkräfte <strong>und</strong> Aushilfen<br />

arbeitsrechtlich häufig die gleichen Rechte<br />

<strong>und</strong> Pflichten haben wie alle anderen Arbeitnehmer/-innen?<br />

Bei Betriebsprüfungen <strong>und</strong> Lohnsteueraußenprüfungen<br />

rücken diese Beschäftigungsverhältnisse<br />

immer mehr in den Fokus der Prüfer. Sind<br />

Ihnen die Änderungen (z. B. flexible Arbeitszeitregelungen,<br />

Wertzeitguthabenkonten, Prüfung<br />

mit Checkliste) der letzten Jahre in diesem Bereich<br />

alle bekannt?<br />

In unserem Praxisseminar wird Sie der Referent<br />

tagesaktuell über die wichtigen Bereiche der Sozialversicherung,<br />

des Steuer- <strong>und</strong> des Arbeitsrechts<br />

informieren. Sie erhalten einen f<strong>und</strong>ierten<br />

Überblick über die Änderungen seit 2010. Zahlreiche<br />

Übungen <strong>und</strong> Checklisten r<strong>und</strong>en dieses<br />

praxisnahe Seminar ab.<br />

Termine:<br />

Berlin 18. 12. 12 12GB1208<br />

12. 03. 13 13GB-301<br />

Erfurt 30. 10. 12 12GB-1003<br />

Frankfurt 15. 04. 13 13GB-403<br />

Hamburg 07. 12. 12 12GB-1207<br />

11. 03. 13 13GB-302<br />

Hannover 09.10.12 12GB-1002<br />

Köln 09. 11. 12 12GB-1104<br />

Leipzig 20. 12. 12 12GB-1209<br />

03. 06. 13 13GB-605<br />

Mannheim 23. 11. 12 12GB-1106<br />

München 20. 11. 12 12GB-1105<br />

04. 06. 13 13GB-606<br />

Nürnberg 16. 04. 13 13GB-404<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Geringfügige Beschäftigung<br />

- Allgemeines<br />

- Begriff der geringfügigen Beschäftigung<br />

- Geringfügige Beschäftigung in Privathaushalten<br />

- Einheitliches Beschäftigungsverhältnis<br />

- Beschäftigungen bei demselben Arbeitgeber<br />

- Beschäftigung <strong>und</strong> selbstständige Tätigkeit bei demselben Arbeitgeber / Auftraggeber<br />

- Beschäftigungen bei verschiedenen Arbeitgebern mit organisatorischen <strong>und</strong><br />

wirtschaftlichen Verflechtungen<br />

- Verbot privatrechtlicher Vereinbarungen zum Nachteil des Arbeitnehmers ( § 32 SGB I)<br />

Geringfügig entlohnte Beschäftigung – Änderungen zum 1.1.2013!<br />

- Arbeitsentgeltgrenze 400 s /450s<br />

- Ermittlung des Arbeitsentgeltes<br />

- Einmalige Einnahmen / Sonderzuwendungen<br />

- Sonstige flexible Arbeitszeitregelungen<br />

- Steuerfreie Aufwandsentschädigungen<br />

- Ehrenamtspauschale<br />

Zusammenrechnen mehrerer Beschäftigungen<br />

- Mehrere geringfügig entlohnte Beschäftigungen<br />

- Hauptbeschäftigung mit geringfügig entlohnter Beschäftigung<br />

Kurzfristige Beschäftigung<br />

- Zwei Monate oder 50 Arbeitstage<br />

- Zusammenrechnung mehrerer kurzfristiger Beschäftigungen<br />

- (Kalenderjahr beachten!)<br />

Berufsmäßigkeit<br />

- Beurteilung der unterschiedlichen Gruppen<br />

Überschreiten der Arbeitsentgelt- <strong>und</strong> Zeitgrenzen<br />

- Geringfügig entlohnte Beschäftigungen<br />

- Kurzfristig Beschäftigte<br />

Zum 1. Januar 2013 wird die Minijob-Grenze auf 450 Euro angehoben!<br />

Der Gesetzentwurf zu den Änderungen im Bereich der geringfügig Beschäftigten (Anhebung auf<br />

450 d / Rentenversicherungspflicht) ist letzte Woche auf den Weg gebracht worden <strong>und</strong> wird nun<br />

Anfang 2013 in Kraft treten!<br />

Referent<br />

Bernd Dondrup<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Kündigung, Abfindung <strong>und</strong> Aufhebungsvertrag<br />

Praxistipps <strong>und</strong> Entscheidungshilfen<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

- Rechtssichere Vorgehensweise des Arbeitgebers<br />

- Schriftformerfordernis<br />

- Fristen<br />

- Betriebsratsanhörung<br />

Arten von Kündigungen<br />

- Ordentliche Kündigung<br />

- Außerordentliche Kündigung<br />

- Änderungskündigung<br />

- Druckkündigung<br />

- Verdachtskündigung<br />

Kündigungsgründe<br />

- Betriebsbedingte Kündigung<br />

- Verhaltensbedingte Kündigung<br />

- Personenbedingte Kündigung<br />

Abmahnung<br />

- Abmahnungsprozess<br />

- Abmahnung in Sonderfällen<br />

Abfindung<br />

- Höhe <strong>und</strong> Anrechnung der Abfindung<br />

- Steuerrechtliche Behandlung von Abfindungen<br />

Aufhebungs- <strong>und</strong> Abwicklungsvertrag<br />

- Gibt es für den Abschluss eines Aufhebungsvertrages eine Bedenkzeit?<br />

- Kann man vom Aufhebungsvertrag zurücktreten?<br />

- Welche Rechtsfolgen hat ein Aufhebungsvertrag?<br />

- Neues BFG Urteil – Aufhebungsvertrag trotz Sperrzeit!<br />

Kündigungsschutz<br />

- Der allgemeine Kündigungsschutz<br />

- Die abgestuften Regelungen zur Betriebsgröße<br />

- Der besondere Kündigungsschutz<br />

. Für Mitglieder von Personalvertretungsorganen (<strong>und</strong> Mitglieder von Wahlvorständen)<br />

. Für werdende Mütter <strong>und</strong> Elternzeitler<br />

. Für Schwerbehinderte<br />

. Für Auszubildende<br />

- Tarifrechtliche Kündigungsschutzbestimmungen<br />

Referenten<br />

Düsseldorf,<br />

Köln<br />

Dr. Frauke Biester<br />

Berlin, Leipzig<br />

Hannover<br />

Dr. Nikolaus Würtz<br />

München<br />

Axel Bertam<br />

Frankfurt,<br />

Stuttgart<br />

Ann-Charlotte<br />

Ebener<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Hamburg<br />

Dr. Bernd Ohlendorf<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Seminar wendet sich an Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte, Personalverantwortliche<br />

<strong>und</strong> ihre Mitarbeiter, die sich optimal <strong>und</strong><br />

rechtssicher über alle Facetten der Kündigung<br />

von Mitarbeitern informieren möchten.<br />

Seminarziel<br />

In diesem Seminar wird ein brisanter Themenbereich<br />

des Arbeitsrechts – das Kündigungsrecht<br />

– erörtert <strong>und</strong> vertieft. Sie erfahren, wie Sie Fehler<br />

vermeiden können, wie Abmahnungen <strong>und</strong><br />

Kündigungen rechtssicher <strong>und</strong> formvollendet<br />

gestaltet werden müssen. Weiterhin werden Sie<br />

über die Stolperfallen des Kündigungsschutzes,<br />

Abfindungsmöglichkeiten <strong>und</strong> Aufhebungs- <strong>und</strong><br />

Abwicklungsverträge informiert.<br />

Anhand von vielen Praxisbeispielen werden die<br />

Referenten Ihnen die Materie erläutern.<br />

Termine:<br />

Berlin 24. 09. 13 13AK-902<br />

Frankfurt 15. 05. 13 13AK-501<br />

Hamburg 12. 06. 13 13AK-602<br />

München 28. 08. 13 13AK-801<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

49


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

50<br />

Reisekosten aktuell<br />

Praxishilfen für Ihren Arbeitsalltag<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Sachbearbeiter aus dem Personal- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

sowie alle Mitarbeiter, die mit der Reisekostenabrechnung<br />

betraut sind <strong>und</strong> sich über<br />

das neue Reisekostenrecht informieren müssen.<br />

Seminarziel<br />

Ziel unseres Praxisseminars ist es Sie über die<br />

neuesten Entwicklungen <strong>und</strong> Tendenzen in der<br />

Reisekostenabrechnung zu informieren <strong>und</strong> Ihnen<br />

die Auswirkungen auf Ihren Arbeitsalltag zu<br />

erläutern. Welche Veränderungen wird die<br />

neue Reisekostenreform mit sich bringen?<br />

Sie erfahren, welche Auswirkungen die neue<br />

Dienstwagenbesteuerung hat, wie die korrekte<br />

Abgrenzung zwischen regelmäßiger Arbeitsstätte<br />

<strong>und</strong> Dienstreise ist <strong>und</strong> wie Sie Sachzuwendungen<br />

richtig bewerten.<br />

Weiterhin werden Sie über immer wiederkehrende<br />

Schwierigkeiten bei der Abrechnung von<br />

Auslandsreisen, beim Frühstücksabzug oder bei<br />

der Mahlzeitengewährung sowie über die gr<strong>und</strong>sätzlichen<br />

Abrechnungsmethoden <strong>und</strong> Stolperfallen<br />

informiert.<br />

Unsere Referenten zeichnen sich durch eine besondere<br />

Praxisnähe <strong>und</strong> langjährige Erfahrungen<br />

auf diesem Gebiet aus.<br />

Termine:<br />

Berlin 15. 10. 12 12RK-1003<br />

27. 02. 13 13RK-207<br />

05. 11. 13 13RK-1102<br />

Dresden 08. 07. 13 13RK-711<br />

Düsseldorf 19. 03. 13 13RK-302<br />

12. 11. 13 13RK-1109<br />

Frankfurt 30. 10. 12 12RK-1005<br />

26. 02. 13 13RK-201<br />

29. 10. 13 13RK-1001<br />

Hamburg 16. 10. 12 12RK-1001<br />

25. 02. 13 13RK-209<br />

09. 07. 13 13RK-710<br />

06. 11. 13 13RK-1104<br />

Hannover 28. 02. 13 13RK-208<br />

07. 11. 13 13RK-1103<br />

Köln 17. 07. 13 13RK-713<br />

Leipzig 26. 02. 13 13RK-206<br />

04. 11. 13 13RK-1107<br />

München 25. 10. 12 12RK-1007<br />

19. 02. 13 13RK-203<br />

16. 07. 13 13RK-712<br />

21. 11. 13 13RK-1108<br />

Nürnberg 20. 02. 13 13RK-204<br />

23. 10. 13 13RK-1006<br />

Stuttgart 21. 02. 13 13RK-205<br />

22. 10. 13 13RK-1005<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigungrechtzeitig<br />

bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Reisekosten-Reform<br />

- Tagesaktuelle Informationen zum Projekt „ReiKoRef“; gesetzliche Festschreibung der steuerlichen<br />

Rahmenbedingungen, Neudefinition der regelmäßigen Arbeitsstätte durch den B<strong>und</strong>esfinanzhof<br />

– Auswirkungen auf das Reisekostenrecht <strong>und</strong> die Dienstwagenbesteuerung; Neuregelungen<br />

beim Ansatz des geldwerten Vorteils für Fahrten zwischen Wohnung <strong>und</strong> Arbeitsstätte<br />

- Abgrenzung zwischen beruflicher <strong>und</strong> privater Veranlassung von Reisekosten; Kombination<br />

Auswärtstätigkeit / Urlaub, Ermittlung des Aufteilungsmaßstabs, Abgrenzungsprobleme,<br />

Gestaltungsmöglichkeiten, Abgrenzung Betriebsveranstaltung/Kongress<br />

- Bewirtung von Mitarbeitern auf Fortbildungsveranstaltungen; Bewertungsmaßstab;<br />

ermäßigter Umsatzsteuersatz bei Übernachtungsleistungen - Auswirkungen auf die Reisekostenabrechnung.<br />

- Aktuelle Änderungen bei der Dienstwagenbesteuerung; Änderungen bei der Berücksichtigung<br />

von Unfallkosten.<br />

Reisekosten<br />

- Abgrenzung des arbeitsrechtlichen vom steuerlichen Reisekostenbegriff<br />

- Abgrenzung: Dienstreise – Fahrtätigkeit – Einsatzwechseltätigkeit<br />

- Neue BFH-Rechtsprechung zur regelmäßigen Arbeitsstätte:<br />

Neudefinition der regelmäßigen Arbeitsstätte – Auswirkungen auf die Reisekosten,<br />

Fahrtkostenzuschuss <strong>und</strong> Dienstwagenbesteuerung<br />

- Dreimonatsfrist<br />

- Berücksichtigungsfähige Fahrt-, Verpflegungs- <strong>und</strong> Übernachtungskosten<br />

- Fortbildungsreisen<br />

- Incentive-Reisen<br />

Doppelte Haushaltsführung<br />

- Begriff<br />

- Berücksichtigungsfähige Kosten, Angemessenheitsprüfung<br />

- Aktuelle BFH-Rechtsprechung <strong>und</strong> Verwaltungsauffassung<br />

Dienstwagenbesteuerung<br />

- 1%-Regelung <strong>und</strong> Fahrtenbuchmethode<br />

- Neuregelungen bei Fahrten zwischen Wohnung <strong>und</strong> Arbeitsstätte<br />

- Ermittlung des geldwerten Vorteils, Pauschalversteuerung<br />

- Anforderungen der Finanzverwaltung an ein Fahrtenbuch<br />

- Nutzungsverbot durch den Arbeitgeber, Beweis des ersten Anscheins<br />

- Zuzahlungen der Arbeitnehmer<br />

- Höchstrichterliche Rechtsprechung bei Fahrten zwischen Wohnung <strong>und</strong> Arbeitsstätte,<br />

aktuelles BMF-Schreiben<br />

- Fallstricke in der Praxis<br />

- Aktuelle Tipps <strong>und</strong> Gestaltungsmöglichkeiten<br />

Referenten<br />

Berlin, Dresden,<br />

Hamburg, Hannover,<br />

Leipzig<br />

Düsseldorf, Frankfurt,<br />

Kassel, Köln, München,<br />

Nürnberg, Stuttgart<br />

Volker Hartmann Bärbel Küch<br />

Das sagen Seminarteilnehmer<br />

Hinweis: Alle Themen werden unter Beachtung<br />

der neuesten Rechtsprechung <strong>und</strong> der aktuellen<br />

Gesetzeslage vorgestellt!<br />

München,<br />

Nürnberg,<br />

Stuttgart<br />

Christiane Droste-Klempp<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos


Die betriebliche Altersversorgung<br />

in der Entgeltabrechnung<br />

Überblick <strong>und</strong> Praxisfälle<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der bAV<br />

- Prinzip der nachgelagerten Versteuerung<br />

- Kohortenversteuerungsprinzip<br />

- Versteuerung der gesetzlichen Renten<br />

- Rechtsanspruch auf eine Entgeltumwandlung<br />

- Interne <strong>und</strong> externe Durchführungswege<br />

Durchführungswege im Überblick<br />

- Direktzusage – Unterstützungskasse<br />

- Direktversicherung – Pensionskasse – Pensionsfonds<br />

- Vor- <strong>und</strong> Nachteile der einzelnen Durchführungswege<br />

- Zahlreiche Beispiele aus der Praxis<br />

Ansparphase<br />

- Unterscheidung Alt- <strong>und</strong> Neuzusage<br />

- Lohnsteuerliche Behandlung (pauschale Lohnsteuer – steuerfrei)<br />

- SV-rechtliche Behandlung (4% der BBG in der Rentenversicherung)<br />

Leistungs-/Auszahlungsphase<br />

- Steuerrechtliche Behandlung (steuerfrei – steuerpflichtig)<br />

- Versteuerung von Betriebsrenten (Abbau des Versorgungsfreibetrags)<br />

- Bescheinigungspflichten von Versorgungsbezügen<br />

- SV-rechtliche Behandlung (Beitragssatz – Einmalbezüge)<br />

- Meldepflichten<br />

Kombinationsmöglichkeiten<br />

- Kombi-Modelle interner <strong>und</strong> externer Durchführungswege<br />

- Nutzung steuer- <strong>und</strong> SV-rechtlicher Vorteile<br />

Portabilität von bAV-Verträgen<br />

- Ausführliche Darstellung der unterschiedlichen Mitnahmemöglichkeiten<br />

Arbeitgeberpflichten <strong>und</strong> Haftungsrisiken<br />

- Aufzeichnungs- <strong>und</strong> Mitteilungspflichten<br />

- Erklärungs- <strong>und</strong> Informationspflichten<br />

Aktuelles<br />

- Versorgungsausgleich<br />

- Auswirkung des neuen Flexi II-Gesetzes auf die bAV<br />

Praxisbeispiele, Checklisten, Tabellen<br />

Referentin<br />

Christiane Droste-Klempp<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Seminar wendet sich an Mitarbeiter der<br />

Personalabteilung <strong>und</strong> der Entgeltabrechnung.<br />

Führungskräfte <strong>und</strong> Personalleiter, die sich einen<br />

Überblick über die Abwicklung der betrieblichen<br />

Altersversorgung verschaffen wollen, sind ebenso<br />

angesprochen wie Betriebsräte.<br />

Seminarziel<br />

Die betriebliche Altersversorgung ist ein unverzichtbares<br />

Instrument für eine sichere Versorgung<br />

Ihrer Mitarbeiter im Ruhestand. Übersichtlich<br />

stellen wir Ihnen die Vor- <strong>und</strong> Nachteile der<br />

einzelnen Durchführungswege aus Arbeitgeber<strong>und</strong><br />

Arbeitnehmersicht dar.<br />

Sie lernen in diesem Seminar die steuerlichen<br />

<strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen Vorschriften<br />

kennen, die Sie für die Abrechnungsr<strong>und</strong>e<br />

der unterschiedlichen Durchführungswege beachten<br />

müssen.<br />

Termine:<br />

Berlin 16. 04. 13 13BAV-401<br />

Düsseldorf 12. 06. 13 13BAV-605<br />

Frankfurt 11. 12. 12 12BAV-1204<br />

Hamburg 17. 04. 13 13BAV-402<br />

Hannover 14. 05. 13 13BAV-503<br />

Köln 01. 08. 13 13BAV-801<br />

04. 12. 13 13BAV -1204<br />

Leipzig 15. 10. 13 13BAV-1002<br />

Mannheim 12. 11. 13 13BAV -1103<br />

München 17. 07. 13 13BAV-706<br />

Nürnberg 30. 07. 13 13BAV-707<br />

Stuttgart 24. 04. 13 13BAV-404<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

51


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

52<br />

Altersteilzeit auf den „Punkt“ gebracht<br />

Demografie <strong>und</strong> Altersteilzeit<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Das Seminar wendet sich an Abteilungsleiter <strong>und</strong><br />

Sachbearbeiter der Lohn- <strong>und</strong> Gehaltsabrechnung<br />

sowie an Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter der Personalabteilung<br />

<strong>und</strong> an alle, die sich mit den Gr<strong>und</strong>lagen<br />

<strong>und</strong> der Umsetzung der Altersteilzeit auseinandersetzen<br />

müssen.<br />

Seminarziel<br />

Die Altersteilzeit ist <strong>und</strong> bleibt ein Dauerbrenner.<br />

Ist sie ja auch das einzige personalpolitische Instrument,<br />

über das die Mitarbeiter mit 60 Jahren<br />

in die Freistellung <strong>und</strong> mit 63 Jahren in die vorgezogene<br />

Rente gehen können. Viele Tarifpartner,<br />

wie die IG Metall, Chemie, öffentlicher<br />

Dienst, Versicherungen, Banken u.a. haben dieses<br />

erkannt <strong>und</strong> Tarifverträge abgeschlossen. In all<br />

diesen Tarifverträgen ist die Altersteilzeit mit den<br />

demografischen Faktoren verknüpft!<br />

Auch bei notwendigen Personalanpassungen ist<br />

die ATZ häufig attraktiver als Abfindungen. In<br />

unserem Praxis-Seminar erfahren Sie, wie die<br />

Altersteilzeit auch ohne gesetzliche Förderung<br />

sinnvoll vereinbart <strong>und</strong> eingesetzt werden kann.<br />

Es werden sowohl die Neufälle seit 2010, als auch<br />

die weiter zu führenden Fälle aus 2009 behandelt.<br />

Termine:<br />

Berlin 21. 03. 13 13BLF-502<br />

Düsseldorf 15. 05. 13 13BLF-503<br />

Frankfurt 13. 11. 12 12BLF-1103<br />

08. 10. 13 13BLF-1003<br />

Hamburg 16. 04. 13 13BLF-401<br />

Hannover 18. 09. 13 13BLF-901<br />

Leipzig 19. 09. 13 13BLF-902<br />

München 14. 11. 12 12BLF-1104<br />

04. 06. 13 13BLF-504<br />

Nürnberg 11. 05. 13 13BLF-1104<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Aktuelle Gesetzeslage vor <strong>und</strong> nach 2010<br />

- Anwendung der ATZ mit <strong>und</strong> ohne Tarifvorbehalt<br />

- Vorschläge für Betriebsvereinbarungen<br />

- R<strong>und</strong>schreiben der Spitzenverbände<br />

- Kombination Blockmodell mit ½ Tagen<br />

- Keine Begrenzung der Überst<strong>und</strong>en auf 400 Euro – Nebenjob zulässig<br />

- Nach Ende der Altersteilzeit<br />

. Rentenabschläge durch Arbeitslosigkeit mindern<br />

. Teilrente <strong>und</strong>/oder Weiterbeschäftigung<br />

Umgang mit Altfällen bis 2009 <strong>und</strong> mit Neufällen seit 2010<br />

- Gr<strong>und</strong>züge der Altersteilzeit<br />

. Verteilzeitraum – ½ Tage, Block oder Kombination<br />

. Wiederbesetzung<br />

. Modellberechnungen<br />

. Rentennachhaltigkeitsgesetz<br />

. Umgang mit Abweichungen zwischen Tarifvertrag <strong>und</strong> Altersteilzeitgesetz<br />

- Fördermittel der B<strong>und</strong>esanstalt für Arbeit – nur für Altfälle!<br />

. Aufstockungsbeträge<br />

. Unterschiedsbetrag<br />

. Definition der Lohnarten<br />

- Umsetzung im Unternehmen<br />

. Kostenprognose mit <strong>und</strong> ohne Förderung<br />

. Demografische Faktoren berücksichtigen<br />

. Auswirkung auf die Alters- <strong>und</strong> Betriebsrente<br />

. Rückstellungen <strong>und</strong> Abgrenzungen<br />

. Insolvenzsicherung<br />

- Berechnung der Bezüge in der aktiven <strong>und</strong> passiven Phase<br />

. Laufendes Entgelt <strong>und</strong> Einmalbezüge<br />

. Zuschläge <strong>und</strong> Zulagen, Provisionen, Sachbezüge etc.<br />

. Berechnung des Regelentgeltes<br />

. Mindestnettotabelle<br />

. Unterschiedsbetrag zur Rentenversicherung<br />

. Regelarbeitsentgelt – Aufstockung nur bis zur Beitragsbemessungsgr<strong>und</strong>lage<br />

. Neudefinition der wöchentlichen Arbeitszeit<br />

. Festlegung eines einheitlichen Betrages bei der Erstattung von Aufstockungsleistungen<br />

- Steuerliche Behandlung der Aufstockungsbeträge<br />

. Progressionsvorbehalt<br />

. Jahresausgleich<br />

. Freibeträge<br />

- Sozialversicherungsrechtliche Behandlung<br />

. Unterschiedsbetrag zur Rentenversicherung<br />

. Laufende Bezüge, Einmalbezüge, Märzklausel, Störfall, Krankheit<br />

. Häufige Mitarbeiterfragen zur Altersteilzeit: Absicherung, Rentenminderung etc.<br />

. Auswirkungen auf Alters- <strong>und</strong> Betriebsrente, Modellberechnungen<br />

für „aktive <strong>und</strong> passive“ Phase<br />

Referent<br />

Peter Krohn<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Praxiswissen Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung<br />

Gr<strong>und</strong>lagenschulung für Entgeltabrechner<br />

Zweitägige Gr<strong>und</strong>lagenschulung von 9:00 bis 17:00 Uhr 849 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

1. TAG: Lohnsteuer<br />

Arbeitgeberpflichten/Abgrenzung zur Scheinselbstständigkeit<br />

Arbeitslohn/Sonderzahlungen/Pauschalierung etc.<br />

Sachbezüge, Gutscheinbewertung; geldwerte Vorteile, Aufmerksamkeiten,<br />

Rabatte <strong>und</strong> andere Vergünstigungen<br />

Dienstwagenbesteuerung – neues Urteil zur regelmäßigen Arbeitsstätte<br />

Reisekosten<br />

Im Anschluss an das Programm des 1. Seminartages lädt der <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> Sie zu<br />

einem Sektempfang ein. Sie haben hier die Gelegenheit die Diskussion mit dem Referenten<br />

<strong>und</strong> anderen Teilnehmern fortzuführen <strong>und</strong> weitere Erfahrungen auszutauschen.<br />

2. TAG: Sozialversicherung<br />

Beschäftigung im Rahmen der Geringfügigkeit<br />

- Anhebung der Minijob-Grenze zum 1. Januar 2013!<br />

Ges<strong>und</strong>heitsfonds<br />

Meldeverfahren<br />

Beitragsberechnung <strong>und</strong> Abführung<br />

Besondere Personenkreise – geringfügige Beschäftigung/kurzfristige<br />

Beschäftigung/Studenten etc.<br />

Betriebliche Altersvorsorge<br />

Flexi-Gesetz<br />

Alterseinkünftegesetz<br />

Zusatzbeitrag/Ges<strong>und</strong>heitspolitk?<br />

Referenten<br />

Frankfurt<br />

Lohnsteuer<br />

Bärbel Küch<br />

Bernd Dondrup<br />

Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln, München<br />

Lohnsteuer +<br />

Sozialversicherung Sozialversicherung<br />

Volker Hartmann<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Christiane Droste-Klempp<br />

Teilnehmerkreis<br />

Einsteiger <strong>und</strong> Mitarbeiter/innen der Buchhaltungs-<br />

<strong>und</strong> Personalabteilung sowie der Lohnbüros/Personalbüros,<br />

die wichtige Gr<strong>und</strong>lagen<br />

für ihre tägliche Praxis erarbeiten wollen.<br />

Seminarziel<br />

Sie erarbeiten mit unseren Experten, wie Sie Ihre<br />

Lohn- <strong>und</strong> Gehaltsabrechnung sorgfältig <strong>und</strong><br />

korrekt erstellen. Anhand von zahlreichen praxisorientierten<br />

Fallbeispielen wird das Verständnis<br />

für die Zusammenhänge <strong>und</strong> den Aufbau des<br />

Lohnsteuer- <strong>und</strong> Sozialversicherungsrechts vermittelt.<br />

Sie erhalten einen f<strong>und</strong>ierten Überblick<br />

über alle lohnsteuerlichen <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen<br />

Kernfragen, die in Ihrem Arbeitsgebiet<br />

auftreten.<br />

Häufig auftretende Problemfälle werden von<br />

dem Referenten im Detail erläutert <strong>und</strong> mit den<br />

Teilnehmern ausführlich diskutiert. Die umfangreichen<br />

Seminarunterlagen helfen Ihnen das erworbene<br />

Wissen in Ihrer Unternehmenspraxis<br />

umzusetzen.<br />

Termine:<br />

Berlin 18. + 19. 06. 13 13LB-602<br />

Düsseldorf 19. + 20. 06. 13 13LB-604<br />

Frankfurt 01. + 02. 07. 13 13LB-701<br />

Hamburg 05. + 06. 08. 13 13LB-803<br />

Köln 24. + 25. 07. 13 13LB-705<br />

München 10. + 11. 09. 13 13LB-906<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

53


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

54<br />

Professioneller Umgang mit psychischen Belastungen<br />

von Mitarbeitern<br />

Erkennen, erfassen <strong>und</strong> verringern - Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Seminar richtet sich an Geschäftsführer,<br />

Personalleiter, Personalverantwortliche <strong>und</strong> alle<br />

Mitarbeiter, die im Unternehmen für das Betriebliche<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmanagement zuständig<br />

sind.<br />

Seminarziel<br />

Die unternehmerischen Ziele sind klar: Wettbewerbsfähigkeit<br />

<strong>und</strong> Produktivität erhalten <strong>und</strong><br />

steigern. Eine wesentliche Gr<strong>und</strong>lage dafür sind<br />

die Belegschaften in den Betrieben. Sie haben<br />

hohen Einfluss auf Produktqualität, K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />

<strong>und</strong> Kostenstruktur. Folglich muss die<br />

„Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter“ eines der<br />

zentralen Themen in der Unternehmensleitung<br />

sein, denn für die Betriebe sind „Erhaltung der<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit“ klare Einflussgrößen<br />

für den wirtschaftlichen Erfolg.<br />

Ob unter den Stichworten „Fehlzeiten / Krankenstand“,<br />

„psychische Belastungen / Burn-Out“ oder<br />

„Demografischer Wandel / Fachkräftesicherung“:<br />

Die Probleme sind deutlich erkennbar <strong>und</strong> haben<br />

es mittlerweile aus den Fachzeitschriften in die<br />

Massenmedien geschafft.<br />

Ein Unternehmen kann aktiv werden, in dem es<br />

mit einem Bündel von Maßnahmen gegen steuert<br />

<strong>und</strong> betriebswirtschaftlichen Nutzen erzeugt.<br />

Diese Maßnahmen müssen auf die spezifische Situation<br />

des Betriebes ausgerichtet sein.<br />

Ziel unseres Praxisseminars ist es Ihnen einen<br />

Überblick zu verschaffen über mögliche Handlungsoptionen,<br />

über die Wirkungszusammenhänge<br />

von persönlichen Ressourcen <strong>und</strong> konkreten<br />

Arbeitsanforderungen zur Beeinflussbarkeit der<br />

Arbeitsfähigkeit des Arbeitnehmers. Lernen Sie<br />

den psychischen Belastungen der Mitarbeiter<br />

frühzeitig <strong>und</strong> effektiv entgegen zu wirken!<br />

Termine:<br />

Berlin 13. 06. 13 13GSM-604<br />

Frankfurt 06. 03. 13 13GSM-302<br />

Hamburg 24. 01. 13 13GSM-101<br />

Leipzig 15. 11. 12 12GSM-1104<br />

München 06. 12. 12 12GSM-1205<br />

17. 04. 13 13GSM-403<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Überblick verschaffen <strong>und</strong> Argumente sammeln<br />

- systematische Fehlzeitenanalyse<br />

- Bestandsaufnahme vorhandener oder geplanter Instrumente<br />

- bisherige Erfolge / Misserfolge bewerten<br />

- Kosten-Nutzen-Aspekte<br />

Das Konzept der Arbeitsfähigkeit<br />

- Die Balance von Ressourcen <strong>und</strong> Anforderungen<br />

- Einflussgrößen auf die Arbeitsfähigkeit<br />

- Beispiele für eine Gestaltung der Arbeitsfähigkeit (auch alternsgerecht)<br />

Psychische Belastung <strong>und</strong> psychische Beanspruchung<br />

- Erläuterung der gr<strong>und</strong>legenden Begriffe <strong>und</strong> Definitionen (z.B. DIN EN ISO 10075)<br />

- Psychische Belastung <strong>und</strong> Wirkung auf Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit<br />

- Unterscheidung von „vermeidbaren“ <strong>und</strong> „unvermeidbaren“ Belastungen<br />

Methoden zur Erkennung <strong>und</strong> Erfassung von „Brennpunkten“ <strong>und</strong> Belastungen<br />

- Mitarbeiterbefragung <strong>und</strong> Mitarbeitergespräch<br />

- Checklisten <strong>und</strong> Screeningverfahren<br />

- Bewertung verschiedener Verfahren, Praxisbeispiel<br />

Ansatzpunkte zur Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> zur Verringerung psychischer Belastungen<br />

- direkte <strong>und</strong> indirekte Pflichten des Arbeitgebers<br />

- Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz<br />

- Beteiligte (Interessenvertretung, ASA, DGUV)<br />

Handlungsfelder der Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Einfluss auf psychische Belastungen<br />

- Stärkung der persönlichen Ressourcen<br />

- Arbeitsbedingungen <strong>und</strong> Anforderungen<br />

- Führungsqualität <strong>und</strong> Unternehmenskultur<br />

- Soziale <strong>und</strong> organisatorische Bedingungen<br />

- Technische <strong>und</strong> ergonomische Gestaltung<br />

Umsetzung: Der ges<strong>und</strong>heitsfördernde Betrieb<br />

- Abstimmung innerhalb der Führung <strong>und</strong> mit der Interessenvertretung<br />

- vorhandene Strukturen nutzen <strong>und</strong> Belegschaft einbinden<br />

- Betriebliches Handlungskonzept erarbeiten: Zeitplan, Verantwortlichkeit <strong>und</strong> Ziele<br />

- Ansatzpunkte für die Gestaltung der Arbeitsbedingungen finden<br />

- Notwendige Maßnahmen ableiten <strong>und</strong> umsetzen, Wirkung überprüfen<br />

Referent<br />

Markus Hombach<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

<strong>und</strong> krankheitsbedingte Kündigung<br />

Zwei Referenten: Ein Praktiker <strong>und</strong> ein Rechtsanwalt<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

- Rechtspflicht des Arbeitgebers zur Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

- Eingliederungsmanagement – was ist das?<br />

- Notwendige Schritte bei Vorbereitung <strong>und</strong> Einführung des BEM<br />

- Eingliederungsverfahren<br />

. Verfahrenseinleitung durch den Arbeitgeber<br />

. Gespräche mit dem Arbeitnehmer, dem Betriebsrat <strong>und</strong>/oder Schwerbehindertenvertretungen<br />

. Einbeziehung des Werks- oder Betriebsarztes<br />

. Einbeziehung von Rehabilitationsträgern <strong>und</strong>/oder des Integrationsamtes<br />

. Rolle der Vorgesetzen/Führungskräfte (BEM)<br />

- Änderung der Arbeitsverträge in Vorbereitung/Durchführung des Eingliederungsmanagements<br />

Krankheitsbedingte Kündigung<br />

- Bedeutung der Einführung <strong>und</strong> Umsetzung des betrieblichen Eingliederungsmanagements für<br />

die Wirksamkeit einer krankheitsbedingten Kündigung<br />

- Das Drei-Stufen-Modell zur Prüfung von krankheitsbedingten Kündigungen<br />

- Muss immer ein leidensgerechter Arbeitsplatz im Vorhinein angeboten werden?<br />

- Krankheitsbedingte Kündigung wegen lang andauernder Krankheit/häufiger Fehlzeiten<br />

- Krankheitsbedingte Kündigung wegen Unmöglichkeit der Erbringung der Arbeitsleistung<br />

- Krankheitsbedingte Kündigung wegen verminderter Leistungsfähigkeit<br />

- Negative Ges<strong>und</strong>heitsprognose – was ist das?<br />

- Anforderungen an die Darstellung von „wirtschaftlichen Belastungen“ <strong>und</strong> „erheblichen<br />

Betriebsablaufstörungen“<br />

- Krankheitsbedingte Kündigung von älteren Arbeitnehmern oder Arbeitnehmern<br />

über 55 Jahre – Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen<br />

- Informationsschreiben an Beschäftigte, Angebot BEM an Mitarbeiter,<br />

Antwortschreiben Mitarbeiter<br />

Neues Schwerbehindertenrecht <strong>und</strong> betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

- Der neue Sonderkündigungsschutz für Schwerbehinderte<br />

- Welche Anforderungen müssen nach § 90 Abs. 2 a SGB IX tatsächlich erfüllt werden?<br />

- Geltung der Neuregelung für Schwerbehinderten gleichgestellte Arbeitnehmer<br />

- Können Arbeitnehmer durch Stellung des Antrages auf Anerkennung der Schwerbehinderung<br />

die Kündigung verhindern?<br />

- Verfahren beim Integrationsamt in Bezug auf die Antragstellung, Vorbereitung der Kündigung<br />

von Schwerbehinderten<br />

Erarbeiten von Mustern für das Unternehmen Muster für<br />

- eine Betriebsvereinbarung über die Einführung <strong>und</strong> Umsetzung des BEM<br />

- eine Führungsrichtlinie zur Einführung/Umsetzung des BEM<br />

- eine arbeitsvertragliche/änderungsvertragliche Regelung mit dem Arbeitnehmer im<br />

Zusammenhang mit der Umsetzung des BEM<br />

- ein Antrag des Arbeitgebers gegenüber Rehabilitationsträgern <strong>und</strong> Integrationsämtern auf<br />

Prämien- oder Bonusgewährung nach Einführung des BEM<br />

Referenten<br />

Hamburg<br />

Bernd Ohlendorf<br />

M. Otto-Albrecht<br />

Berlin, Leipzig,<br />

Dresden, Hannover<br />

Götz Faude<br />

Markus Hombach<br />

München,<br />

Stuttgart<br />

Martin Landauer<br />

+ Markus Hombach<br />

Frankfurt, Düsseldorf,<br />

Stuttgart, Köln, Essen<br />

Ann-Charlotte Ebener<br />

+ Markus Hombach<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Geschäftsführer, leitende Angestellte, Personalleiter,<br />

Mitarbeiter von Personalabteilungen, Rechtsanwälte,<br />

Betriebsräte <strong>und</strong> Schwerbehindertenvertreter.<br />

Seminarziel<br />

Das betriebliche Eingliederungsmanagement hat<br />

in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung<br />

gewonnen. Mittlerweile besteht eine Rechtspflicht<br />

des Arbeitgebers, das betriebliche Eingliederungsmanagement<br />

einzuführen <strong>und</strong> umzusetzen. Der<br />

Ausspruch einer krankheitsbedingten Kündigung<br />

ohne Durchführung bzw. Einführung eines betrieblichen<br />

Eingliederungsmanagements ist in der<br />

Regel nicht mehr möglich. Eine solche Kündigung<br />

wäre unverhältnismäßig <strong>und</strong> sozialwidrig.<br />

Das Ziel des Seminars besteht darin, zu vermitteln,<br />

was der Arbeitgeber tun muss, um ein betriebliches<br />

Eingliederungsmanagement einzuführen,<br />

was dies sachlich bedeutet <strong>und</strong> welches<br />

Verfahren hierfür erforderlich ist. Darüber hinaus<br />

sollen die Möglichkeiten <strong>und</strong> die Voraussetzungen<br />

für den Ausspruch von krankheitsbedingten<br />

Kündigungen behandelt werden.<br />

In diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden<br />

Überblick über die Einführung des Betrieblichen<br />

Eingliederungsmanagements, sowohl in<br />

rechtlicher als auch aus praktischer Sicht. Wir bieten<br />

Ihnen einen Spezialisten für das rechtliche<br />

Know-how <strong>und</strong> einen Praktiker, der als Berater von<br />

Unternehmen bei der Einführung des betrieblichen<br />

Eingliederungsmanagements tätig ist.<br />

Termine:<br />

Berlin 16. 05. 13 13BEM-504<br />

09. 12. 13 13BEM-1205<br />

Dresden 06. 11. 12 12BEM-1103<br />

Düsseldorf 11. 04. 13 13BEM-402<br />

Frankfurt 06. 06. 13 13BEM-605<br />

Hamburg 05. 12. 12 12BEM-1202<br />

Hannover 21. 08. 13 13BEM-801<br />

Köln 09. 10. 12 12BEM-1004<br />

12. 09. 13 13BEM-902<br />

Leipzig 10. 10. 12 12BEM-1001<br />

18. 04. 13 13BEM-403<br />

Mannheim 24. 10. 13 13BEM-1003<br />

München 14. 11. 13 13BEM-1104<br />

Nürnberg 11. 12. 12 12BEM-1211<br />

Stuttgart 25. 10. 12 12BEM-1008<br />

07. 03. 13 13BEM-301<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

55


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

56<br />

Das betriebliche Eingliederungsmanagement in der Praxis<br />

Was muss ein Disability Manager wissen?<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiger Workshop von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Personalleiter, Personalreferenten, Mitarbeiter<br />

von Personalabteilungen, Betriebsräte/Personalräte,Mitarbeitervertreter/Schwerbehindertenvertreter<br />

<strong>und</strong> alle, die im Unternehmen für das<br />

betriebliche Eingliederungsmanagement zuständig<br />

sind.<br />

Seminarziel<br />

Es tauchen immer wieder die Fragen auf:<br />

„Wer im Unternehmen kann eigentlich das<br />

BEM durchführen?“<br />

„Wen können wir dafür wie schulen?“<br />

Da es sich bei der Umsetzung des betrieblichen<br />

Eingliederungsmanagements um vielfältige Aufgaben<br />

im Unternehmen handelt, sollte eine Person<br />

dafür zuständig sein.<br />

In unserem Praxis-Workshop werden Sie im so<br />

genannten Disability-Managment geschult. Damit<br />

kann der oder die Verantwortliche das betriebliche<br />

Eingliederungsmanagement professionell<br />

<strong>und</strong> zielgerichtet umsetzen.<br />

Ziel des Seminars ist es zu wissen, welche Stelle<br />

für welche Problematik zuständig ist <strong>und</strong> welche<br />

Aufgaben der Disability Manager wie erfüllen<br />

muss.<br />

Termine:<br />

Berlin 13. 11. 12 12CM-1101<br />

22. 08. 13 13CM-801<br />

Dresden 15. 10. 13 13CM-1003<br />

Düsseldorf 14. 11. 12 12CM-1106<br />

15. 05. 13 13CM-504<br />

17. 10. 13 13CM-1004<br />

Essen 14. 03. 13 13CM-302<br />

Frankfurt 09. 10. 12 12CM-1005<br />

29. 08. 13 13CM-802<br />

Hamburg 16. 10. 12 12CM-1003<br />

23. 01. 13 13CM-101<br />

23. 10. 13 13CM-1006<br />

Hannover 25. 04. 13 13CM-403<br />

05. 12. 13 13CM-1209<br />

Kassel 07. 11. 13 13CM-1107<br />

Köln 18. 10. 13 13CM-1005<br />

Leipzig 04. 12. 12 12CM-1202<br />

München 23. 10. 12 12CM-1007<br />

23. 05. 13 13CM-505<br />

13. 11. 13 13CM-1108<br />

Nürnberg 24. 10. 12 12CM-1009<br />

Stuttgart 27. 11. 12 12CM-1108<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Wie führe ich die Gespräche?<br />

- Zu welchem Zeitpunkt führe ich die Gespräche?<br />

- Wie lade ich zum BEM ein?<br />

- Wie bereite ich mich auf die Gespräche vor?<br />

- Welche Fragen darf/soll ich stellen?<br />

- Wer soll an den Gesprächen noch teilnehmen?<br />

- Wie dokumentiere ich die Gespräche <strong>und</strong> den Verlauf des BEM?<br />

Wie baue ich ein Netzwerk auf?<br />

- Welche Institutionen <strong>und</strong> Rehaträger sind wofür zuständig?<br />

- Wie finde ich die richtigen Ansprechpartner?<br />

- Wann muss ich welchen Rehaträger einbinden?<br />

- Wer kann welche Förderung wo beantragen?<br />

- Was macht die Berufsgenossenschaft?<br />

Welche häufigen Erkrankungen gibt es <strong>und</strong> wie sehen die Auswirkungen<br />

auf die Leistungsfähigkeit aus?<br />

Welche Hürden gilt es bei der Ein- bzw. Durchführung des BEM zu überwinden?<br />

- Meinungsbildung im Betrieb zum Thema betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

- Einbindung der betrieblichen Akteure<br />

- Freiwilligkeit der Teilnahme am BEM/Vertraulichkeit, Dokumentation <strong>und</strong> Datenschutz<br />

Welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten gibt es?<br />

- Umsetzung <strong>und</strong> Versetzung<br />

- Änderung der Arbeitszeit /Teilzeit<br />

- Veränderung der Vergütung<br />

- Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

Referent<br />

Teilnehmerzahl begrenzt!<br />

Markus Hombach<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber<br />

Auskunftsansprüche, Kommunikationsfluss, Kostenmanagement, Betriebsvereinbarung<br />

Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Betriebsstruktur <strong>und</strong> Anzahl der Betriebsratsmitglieder<br />

- Betriebsbegriff, gemeinsamer Betrieb, Spartenbetriebsrat etc.; § 1- 4 BetrVG<br />

- Vor- <strong>und</strong> Nachteile kleinerer Betriebe<br />

- Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Europäischer Betriebsrat, §§ 74, 54 BetrVG<br />

- Arbeitnehmer, „leitender“ Angestellter, § 5 BetrVG<br />

- Anzahl der Betriebsratsmitglieder <strong>und</strong> Freistellung; §§ 9, 38 BetrVG<br />

Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei<br />

- Arbeitszeiten/Überst<strong>und</strong>en, EDV, Entgelt/Prämien etc.; § 87 BetrVG<br />

- Einstellung (einschließlich Leih-AN), Versetzung; § 99 BetrVG<br />

- vorläufige Maßnahmen des Arbeitgebers, § 100 BetrVG<br />

- Kündigung, 102 BetrVG<br />

- Betriebsänderung, Betriebsschließungen, Interessenausgleich, Sozialplan, §§ 111 ff. BetrVG<br />

- Personalplanung etc., §§ 92 ff., 96 ff. BetrVG<br />

Auskunftsansprüche des Betriebsrats<br />

- allgemeine/besondere, Inhalt, Vorlage von Unterlagen,<br />

insbesondere: Umgang mit Gehaltslisten<br />

Betriebsvereinbarungen<br />

- Allgemeine Regeln <strong>und</strong> typische Formulierungsbeispiele<br />

Zusammenarbeit mit dem (neu) gewählten Betriebsrat<br />

- Informelle Kommunikation<br />

- Rechtzeitige Information bzw. Einbeziehung des Betriebsrates<br />

- Gestaltung von Verhandlungen <strong>und</strong> Gesprächen<br />

- Typische Ursachen für Konflikte<br />

- Ausschussbildung, §§ 28 ff. BetrVG<br />

- Besetzung eines Wirtschaftsausschusses, § 106 ff. BetrVG<br />

- Schlichtungsmechanismen<br />

- Aktives „Betriebsratsmanagement“ aus Arbeitgebersicht<br />

- Exkurs: Kündigung von Betriebsratsmitgliedern, §§ 15 KSchG, 103 BetrVG,<br />

Auflösung des Betriebsrates, § 23 BetrVG<br />

Effektives Kostenmanagement<br />

- Beschlussfähigkeit des Betriebsrates /Ausschussdelegation, §§ 28 ff. BetrVG<br />

- Schulungsveranstaltungen, § 37 BetrVG<br />

- Betriebs-/Abteilungsversammlungen, § 42 BetrVG/Freistellung, s.o.<br />

- Bereitstellung von Betriebsmitteln, § 40 BetrVG<br />

- Reisekostenerstattung, § 40 BetrVG / Umlageverbot, § 41 BetrVG<br />

- „New Deal“ zu Schulungsveranstaltungen versus „Betriebsratstourismus“<br />

Einigungsstellenverfahren, § 76 BetrVG<br />

- Kosten der Einigungsstelle<br />

- Einsetzungsverfahren der Einigungsstelle<br />

- Ablauf eines Einigungsstellenverfahrens<br />

Betriebsratswahlen, §§ 7 ff., 21 ff. BetrVG<br />

Straf- <strong>und</strong> Bußgeldvorschriften, §§ 119 ff. BetrVG<br />

Referenten<br />

Berlin, Dresden,<br />

Hamburg,<br />

Hannover,<br />

Leipzig<br />

München,<br />

Nürnberg<br />

Düsseldorf,<br />

Essen, Frankfurt,<br />

Köln, Mannheim,<br />

Stuttgart<br />

Bernd Ohlendorf Axel Bertram Martin Jünger<br />

Düsseldorf,<br />

Essen, Köln,<br />

Mannheim<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Sami Negm-Awad<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Seminar wendet sich an Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte <strong>und</strong><br />

Personalverantwortliche, die die Kosten- <strong>und</strong><br />

Arbeitsstruktur des Betriebsrats <strong>und</strong> seiner Mitglieder<br />

verantworten.<br />

Seminarziel<br />

Ziel unseres Praxisseminars ist es, Sie als Arbeitgeber<br />

über die Rechte <strong>und</strong> Pflichten des Betriebsrates,<br />

aber auch über die Grenzen der<br />

Mitbestimmung zu informieren. Sie erfahren, an<br />

welcher Stelle der Betriebsrat einbezogen werden<br />

muss <strong>und</strong> wann <strong>und</strong> in welcher Form der<br />

Informationsfluss gewahrt werden sollte. Weiterhin<br />

erhalten Sie einen Überblick über die Einflussmöglichkeiten,<br />

die Kosten <strong>und</strong> Arbeitsausfälle<br />

der Betriebsratsmitglieder möglichst gering<br />

zu halten.<br />

Am besten ist es immer, wenn die unternehmerischen<br />

Ziele gemeinsam verfolgt werden <strong>und</strong><br />

die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat eine<br />

partnerschaftliche ist. Daher werden unsere Referenten<br />

Ihnen Praxistipps an die Hand geben,<br />

mit denen Sie durch ausreichenden Informationsfluss,<br />

rechtzeitige Einbeziehung des Betriebsrates<br />

<strong>und</strong> eine angenehme Gesprächsatmosphäre<br />

diesen Zielen näher kommen.<br />

Termine:<br />

Berlin 14. 05. 13 13KB-501<br />

13. 08. 13 13KB-801<br />

Düsseldorf 12. 09. 13 13KB-902<br />

Essen 14. 05. 13 13KB-503<br />

Frankfurt 03. 07. 13 13KB-705<br />

Hamburg 14. 11. 12 12KB-1103<br />

04. 07. 13 13KB-706<br />

Hannover 16. 10. 12 12KB-1004<br />

12. 03. 13 13KB-304<br />

Köln 14. 11. 13 13KB-1104<br />

Leipzig 15. 05. 13 13KB-507<br />

Mannheim 09. 10. 13 13KB-1003<br />

München 06. 03. 13 13KB-302<br />

10. 12. 13 13KB1205<br />

Stuttgart 11. 06. 13 13KB-608<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

57


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

58<br />

Arbeitnehmerdatenschutz aktuell<br />

Neue Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Seminar wendet sich an Personalleiter,<br />

Unternehmensjuristen, Führungskräfte, Betriebsräte,<br />

Personalräte <strong>und</strong> Datenschutzbeauftragte.<br />

Seminarziel<br />

Der Entwurf des Arbeitnehmerdatenschutzgesetzes<br />

liegt seit dem 25. 08. 2010 vor. Im Februar<br />

2012 hat sich die Koalition auf eine Fortsetzung<br />

des Gesetzgebungsverfahrens verständigt <strong>und</strong><br />

sich zum Ziel gesetzt, das Gesetzgebungsverfahren<br />

in der ersten Jahreshälfte abzuschließen, so<br />

dass die Änderungen Ende 2012/Anfang 2013 in<br />

Kraft treten sollen.<br />

Der Entwurf enthält zahlreiche Veränderungen,<br />

die von den Unternehmen berücksichtigt <strong>und</strong><br />

umgesetzt werden müssen.<br />

In unserem Praxisseminar werden Sie über die<br />

folgenreichen Gesetzesänderungen informiert,<br />

so dass Sie den Anforderungen des neuen Arbeitnehmerdatenschutzes<br />

gerecht werden können.<br />

Somit werden Risiken <strong>und</strong> Kosten im Unternehmen<br />

gesenkt. Imageschäden, Bußgelder<br />

<strong>und</strong> Strafen können vermieden werden. Weiterhin<br />

werden Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, in<br />

welchem Rahmen eine Kontrolle weiterhin<br />

möglich ist.<br />

Termine:<br />

Frankfurt 25. 09. 13 13DS-901<br />

Hannover 14. 11. 12 12DS-1102<br />

17. 04. 13 13DS-403<br />

Nürnberg 20. 03. 13 13DS-301<br />

Stuttgart 25. 10. 12 12DS-1003<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigungrechtzeitig<br />

bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Neues Arbeitnehmerdatenschutzrecht Ende 2012 / Anfang 2013 erwartet<br />

- Verbot der heimlichen Videoüberwachung – neue Regelungen zur offenen<br />

Videoüberwachung<br />

- Neue Regelungen zur Erhebung von Bewerberdaten in sozialen Netzwerken<br />

- Neue restriktive Regelungen für Eignungstests<br />

- Verschärfte Anforderung bei der Erhebung von Krankheitsdaten <strong>und</strong> ärtztliche<br />

Untersuchungen<br />

- Automatisierter Datenabgleich nur noch in anonymisierter Form<br />

- Neuregelungen zur Kontrolle von E-Mail- <strong>und</strong> Telefonnutzung<br />

- Neue Regelungen zur Zulässigkeit von Einwilligungserklärungen im Arbeitsverhältnis<br />

- Neue Regelungen zu den Gestaltungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen<br />

- Neuregelungen zu biometrischen Daten<br />

- Zahlreiche neue Unterrichtungspflichten für Arbeitgeber<br />

Auswirkungen des Urteils zur Vorratsdatenspeicherung<br />

Neuregelung des Datenschutzes für Arbeitnehmer, Auszubildende,<br />

Bewerber <strong>und</strong> Beamte in § 32 B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz<br />

Änderungen bei der Datenerhebung / -verarbeitung <strong>und</strong> -nutzung<br />

für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses<br />

Neue Regelungen zum Kündigungsschutz für den betrieblichen<br />

Datenschutzbeauftragten<br />

Personalaktenrecht, Digitalisierung der Personalakten<br />

Umsetzung der EU-Verordnungen zur Terrorismusbekämpfung,<br />

Abgleich mit Arbeitnehmerdaten, Datenscreening<br />

Outsourcing oder Offshoring von Gehaltsabrechnungen oder<br />

Personalabteilungsaufgaben<br />

Konzernarbeitnehmerdatenschutz<br />

Datenschutz <strong>und</strong> Betriebsrat, Mitbestimmung beim Datenschutz<br />

„Whistleblowing“ <strong>und</strong> Datenschutz<br />

Grenzüberschreitender Datentransfer von Arbeitnehmerdaten<br />

Ordnungswidrigkeiten <strong>und</strong> Straftaten<br />

Referenten<br />

Berlin,<br />

Bremen,<br />

Hamburg,<br />

Hannover,<br />

Leipzig<br />

Düsseldorf,<br />

Frankfurt,<br />

Köln,<br />

Nürnberg,<br />

Stuttgart<br />

Frank Bongers Martin Jünger<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Aktuelle Änderungen zur Arbeitnehmerüberlassung<br />

Rechte, Pflichten <strong>und</strong> Haftungsrisiken des Arbeitgebers<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Neues Arbeitnehmerüberlassungsgesetz <strong>und</strong> aktuelle Rechtsprechung<br />

- Der CGZP-Beschluss des B<strong>und</strong>esarbeitsgerichts<br />

- Die neuen Rechte der Leiharbeitnehmer im Entleihbetrieb<br />

- Die Folgen der vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit für die Beschäftigung<br />

von Leiharbeitnehmern<br />

Die Arbeitnehmerüberlassung <strong>und</strong> andere Formen des Fremdpersonaleinsatzes<br />

- Echte <strong>und</strong> unechte Arbeitnehmerüberlassung<br />

- Abgrenzung zur Arbeitsvermittlung<br />

- Outsourcing<br />

- Werkvertrag<br />

Das Arbeitsverhältnis des Leiharbeitnehmers<br />

- Der Arbeitsvertrag<br />

- Die Abtretung des Weisungsrechts<br />

- Inhalt des Arbeitsvertrages<br />

- Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

- Arbeitszeugnis<br />

Rechtsbeziehungen des Entleihers zum Leiharbeitnehmer<br />

- Weisungsrecht<br />

- Urlaub <strong>und</strong> Krankheit des Leiharbeitnehmers<br />

- Nebenpflichten<br />

- Sozialversicherung<br />

- Unfallversicherung<br />

- Lohnsteuer<br />

- Der Leiharbeitnehmer im Arbeitskampf<br />

Ablauf des Entleihs<br />

- Einstellung<br />

- Geltung von Betriebsvereinbarungen<br />

- Geltung von Tarifverträgen<br />

- Equal Pay <strong>und</strong> Equal Treatment<br />

- Besonderheiten für Branchen mit Mindestlöhnen nach dem Entsendegesetz<br />

Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />

- Beteiligung bei der Beschäftigung <strong>und</strong> Übernahme des Leiharbeitnehmers<br />

- Wahlrecht des Leiharbeitnehmers<br />

- Einsichtsrechte des Betriebsrats<br />

Risiken<br />

- Die fehlende Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung<br />

- Die fehlende Tarifbindung des Entleihers<br />

- Die Haftung des Entleihers für Sozialversicherungsbeiträge<br />

- Leiharbeit <strong>und</strong> betriebsbedingte Kündigung von Stammpersonal<br />

Referenten<br />

Berlin,<br />

Hamburg,<br />

Leipzig<br />

Johannes Lohre<br />

Frankfurt,<br />

Hamburg,<br />

Köln,<br />

München,<br />

Nürnberg<br />

Sami Negm-Awad<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Das Seminar wendet sich an Arbeitgeber, Führungskräfte,<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter der Personalabteilung,<br />

Personalverantwortliche <strong>und</strong> Personalreferenten,<br />

die mit dem Einsatz von Fremdpersonal<br />

im Unternehmen beschäftigt sind.<br />

Seminarziel<br />

Die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung<br />

hat in den letzten Jahren enorm zugenommen.<br />

Wenn ein wirtschaftlicher Aufschwung angezeigt<br />

ist, setzen viele Unternehmen lieber Personal<br />

aus Zeitarbeitsfirmen ein, als eine Festanstellung<br />

zu riskieren. Dies erhöht die Flexibilität den<br />

Personalstamm bei möglichem Auftragsrückgang<br />

wieder zurückzufahren.<br />

Wie sehen hierbei jedoch die Haftungs- <strong>und</strong> Entgeltrisiken<br />

für die Unternehmen aus? Das AÜG<br />

muss penibel eingehalten werden <strong>und</strong> vor Einstellung<br />

der Leiharbeitnehmer genauestens geprüft<br />

werden. Ein Verstoß kann nämlich zu kostspieligen<br />

Konsequenzen führen.<br />

Ziel unseres Praxis-Seminars ist es Ihnen den<br />

sinnvollen Einsatz von Fremdpersonal aufzuzeigen.<br />

Sie werden in die Lage versetzt, die Voraussetzungen<br />

eines rechtssicheren Arbeitnehmerüberlassungsvertrages<br />

zu kennen <strong>und</strong> sämtliche<br />

Rechte, Pflichten <strong>und</strong> Haftungsrisiken im Verhältnis<br />

zu dem Leiharbeitnehmer, aber auch im<br />

Verhältnis zu dem Verleiher werden aufgezeigt.<br />

Zudem werden Sie über die weitreichenden<br />

neuen Informations- <strong>und</strong> Teilhaberechte von<br />

Leiharbeitnehmern im Entleihbetrieb informiert!<br />

Termine:<br />

Berlin 24. 09. 13 13AÜ-901<br />

Frankfurt 23. 10. 12 12AÜ-1003<br />

Hamburg 17. 10. 12 12AÜ-1002<br />

04. 06. 13 13AÜ-604<br />

Köln 20. 11. 12 12AÜ-1104<br />

13. 06. 13 13AÜ-603<br />

Leipzig 19. 03. 13 13AÜ-301<br />

München 27. 11. 12 12AÜ-1105<br />

22. 10. 13 13AÜ-1002<br />

Nürnberg 17. 04. 13 13AÜ-402<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

59


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

60<br />

Auslandsentsendung von Mitarbeitern<br />

Arbeitsrechtliche Vertragsgestaltung, sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten <strong>und</strong> steuerliche Möglichkeiten<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Abteilungen Personal,<br />

Steuern, Finanzen <strong>und</strong> Entgelt in Unternehmen,<br />

die Mitarbeiter ins Ausland entsenden<br />

wollen.<br />

Seminarziel<br />

Bei der Auslandsendsendung von Mitarbeitern<br />

treten Besonderheiten auf, die Sie als Personalverantwortlichen<br />

immer wieder vor neue Herausforderungen<br />

stellen. Um folgenschwere Gestaltungsfehler<br />

zu vermeiden, müssen Sie sich in der<br />

Besteuerung ebenso auskennen wie in Fragen<br />

der Sozialversicherung <strong>und</strong> des Arbeitsrechts.<br />

Weiterhin werden Sie in unserem Praxis-Seminar<br />

zur Auslandsentsendung von Mitarbeitern über<br />

arbeitsrechtliche Vertragsgestaltungen, Vergütungsmodelle,<br />

sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten<br />

<strong>und</strong> steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

umfassend informiert. Wir bieten Ihnen<br />

zwei erfahrene Referenten, einen Experten für<br />

den arbeitsrechtlichen Teil <strong>und</strong> einen Experten<br />

für die steuerlichen <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen<br />

Stolperfallen.<br />

Termine:<br />

Berlin 13. 06. 13 13AE-603<br />

Düsseldorf 24. 04. 13 13AE-405<br />

Frankfurt 15. 05. 13 13AE-506<br />

Hamburg 21. 03. 13 13AE-302<br />

Hannover 18. 09. 13 13AE-902<br />

Leipzig 26. 02. 13 13AE-204<br />

20. 11. 13 13AE-1103<br />

Mannheim 23. 10. 12 12AE-1004<br />

München 06. 11. 12 12AE-1103<br />

29. 08. 13 13AE-801<br />

Nürnberg 20. 02. 13 13AE-201<br />

Stuttgart 10. 12. 13 13AE-1204<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

ARBEITSRECHT<br />

Arten des Auslandseinsatzes<br />

- Arbeitsvertragliche Gestaltungen des Auslandseinsatzes<br />

- Entsendung/Abordnung<br />

. Mindestvertragsbestandteile der Zusatzvereinbarung<br />

. Tätigkeit <strong>und</strong> Dauer der Entsendung, Vergütung<br />

. Arbeitszeit, Urlaub, Feiertage <strong>und</strong> Entgeltfortzahlung<br />

. Reisekosten, sonstige zusätzliche Kosten<br />

. Visa, sonstige behördliche Genehmigungen<br />

. Auslandskrankenversicherung, Zusatzversicherungen:<br />

Reisegepäckversicherung/Private Haftpflichtversicherung/Haushaltsversicherung-Umzugsgut<br />

. Betriebliche Altersversorgung<br />

. Rückrufrecht des Arbeitgebers <strong>und</strong> Kündigung des Inlandsarbeitsvertrages<br />

. Rückkehrklausel, anwendbares Recht, Gerichtsstandsvereinbarung<br />

. Tarifrecht/Betriebsverfassungsrecht<br />

Versetzung<br />

- Besondere Regelungen im Auslandsarbeitsvertrag<br />

. Vergütung, sonstige Leistungen, Urlaub <strong>und</strong> Entgeltfortzahlung<br />

. anwendbares Recht/Betriebsverfassungsrecht/Tarifvertragsrecht<br />

- Ruhensvereinbarung zum inländischen (Rumpf-) Arbeitsvertrag<br />

. Allgemeines/Ruhensregelung/Vergütung/Reisekosten/zusätzliche Kosten<br />

. Auslandskrankenversicherung/freiwillige Weiterversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

. Rückruf des Arbeitnehmers <strong>und</strong> Kündigung, Rückkehrklausel Verzicht auf Abgangsentschädigung<br />

SOZIALVERSICHERUNGSRECHT<br />

Geltung der Sozialversicherung im Ausland<br />

Neue EU-Verordnung – Auswirkungen/Veränderungen <strong>und</strong> Praxistipps!<br />

Fortgeltung des deutschen Sozialversicherungsrechts<br />

- Ausstrahlung<br />

- Über- <strong>und</strong> zwischenstaatliches Recht (Entsendung in einen EU-Staat/Nicht-EU-Staat)<br />

- Besonderheiten bei einzelnen Versicherungszweigen<br />

. Die gesetzliche bzw. berufsgenossenschaftliche Unfallversicherung<br />

. Private Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung<br />

STEUERRECHT<br />

Wohnsitz <strong>und</strong> gewöhnlicher Aufenthalt<br />

- Rechtslage bei bestehendem Doppelbesteuerungsabkommen<br />

- Aufgabe des inländischen Wohnsitzes, Sonderregelungen für Grenzgänger<br />

- Vertragliche Gestaltung<br />

Steuerrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

- Zeitpunkt von An- <strong>und</strong> Abreise<br />

- Doppelbesteuerungsabkommen/Neuer Zeitpunkt von Zahlungen/Sachbezüge<br />

Referenten<br />

Hamburg<br />

Berlin, Leipzig,<br />

Hannover<br />

Frankfurt,<br />

Mannheim<br />

Heidrun Bahr Dirk Maskow M. Heithausen<br />

Bernd Ohlendorf Nikolaus Würtz Thomas Winzer<br />

Düsseldorf<br />

Julia Stinner Iris Degenhardt<br />

+ Thomas Winzer + Thomas Winzer<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Stuttgart,<br />

Nürnberg<br />

München<br />

Thomas Elflein<br />

+ Thomas Winzer


Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme<br />

einführen <strong>und</strong> modernisieren<br />

Mit genial einfachen Variablen Vergütungssystemen <strong>und</strong> fairer Zielvereinbarung nachhaltige<br />

Leistungsanreize geben, Leistung honorieren <strong>und</strong> Leistungsträger binden<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Gr<strong>und</strong>lagen von Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystemen<br />

- Ausrichtung<br />

. Ziele, Strategien, Visionen<br />

. Motivation, Steuerung, Veränderung<br />

. Leistungsmanagement<br />

- Gestaltungselemente<br />

. Elemente der Zielfestlegung<br />

. Problembereich „Zielhöhe“<br />

- Gr<strong>und</strong>modelle<br />

. Zielvereinbarung<br />

. Zieloptimierung<br />

- Analyse der Voraussetzungen<br />

. Adressatenkreis<br />

. Regelungs- <strong>und</strong> Dokumentationsbedarf<br />

. Planung <strong>und</strong> Umsetzung der Einführung<br />

Konzeption des Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystems<br />

- Messgrößen<br />

. Erfolgs- <strong>und</strong> Leistungsmessgrößen<br />

. Quantitative <strong>und</strong> qualitative Messgrößen<br />

. Kombinationen <strong>und</strong> Verknüpfungen<br />

- Ausschüttung<br />

. Ausschüttungsformen <strong>und</strong> -zeitpunkte<br />

. Dauer der Variablen Vergütungsperiode<br />

. Ausschüttungshöhe<br />

- Variable Vergütung des Top-Managements<br />

. Transparenz<br />

. Angemessenheit<br />

. Nachhaltigkeit<br />

Umsetzung des Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystems<br />

- Aspekte der betrieblichen Mitbestimmung<br />

- Berichts- <strong>und</strong> Kommunikationswege festlegen<br />

- Qualifizierung der Führungskräfte<br />

- Begleiten <strong>und</strong> Sichern der Zielerreichung<br />

- Einführung <strong>und</strong> Adressatenqualifizierung<br />

Referent<br />

Gunther Wolf<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Mit diesem Seminar sprechen wir Führungskräfte,<br />

Personalmanager <strong>und</strong> Entscheider an, die<br />

Variable Vergütung erstmalig einführen möchten<br />

<strong>und</strong> diejenigen, die ein bestehendes Variables<br />

Vergütungssystem aktualisieren möchten.<br />

Seminarziel<br />

Wer Variable Vergütungssysteme gestaltet <strong>und</strong><br />

kontinuierlich aktualisiert, der gibt Anreize zur<br />

Realisierung von Visionen, Strategien <strong>und</strong> Zielen.<br />

Variable Vergütung kann Sie enorm dabei unterstützen,<br />

Unternehmen zu steuern, Performance<br />

zu steigern, Wert zu schaffen, Prozesse zu verbessern,<br />

Führungskräfte zu entlasten, Kosten zu<br />

senken <strong>und</strong> die richtigen Mitarbeiter zu binden.<br />

Aber mit Variabler Vergütung können Sie auch<br />

Mitarbeiter demotivieren oder in die falsche<br />

Richtung motivieren.<br />

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Variable<br />

Vergütungssysteme richtig gestalten <strong>und</strong> wie Sie<br />

sinnvolle <strong>und</strong> erreichbare Zielvereinbarungen<br />

einführen können. Sie lernen alle Methoden <strong>und</strong><br />

Wege kennen, mit denen Sie die optimale Einführung<br />

sicherstellen. Erfahren Sie, wie Sie mit<br />

einfachen Mitteln für langfristig anhaltende Effekte<br />

sorgen, die nachhaltige Wirksamkeit sichern<br />

<strong>und</strong> eine motivierende Umsetzung durch die<br />

Führungskräfte gewährleisten.<br />

Termine:<br />

Berlin 17. 10. 12 12VV-1003<br />

25. 09. 13 13VV-905<br />

Düsseldorf 18. 09. 13 13VV-908<br />

Frankfurt 27. 06. 13 13VV-604<br />

Hamburg 15. 05. 13 13VV-503<br />

Hannover 16. 10. 12 12VV-1001<br />

13. 08. 13 13VV-802<br />

Köln 04. 07. 13 13VV-701<br />

Leipzig 10. 07. 13 13VV-707<br />

München 14. 05. 13 13VV-506<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Personalwesen <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

61


www.dashoefer.de<br />

62<br />

Neu!<br />

Management <strong>und</strong><br />

Unternehmensführung<br />

Der Prokurist 63<br />

Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern 64<br />

Psychologie für Führungskräfte 65<br />

Führen ohne Vorgesetztenfunktion 66<br />

Mitarbeiter aus der Ferne erfolgreich führen 67<br />

Verträge rechtssicher gestalten 68<br />

Mensch ärgere dich nicht! 69<br />

Rhetorik für Führungskräfte 70<br />

Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber 71<br />

Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme einführen <strong>und</strong> modernisieren 72<br />

Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />

Einfach Seminarkürzel (z.B. PRO) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 11PRO-1002)<br />

eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />

Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />

bei den Terminen.


Der Prokurist<br />

Stellung, Rechte <strong>und</strong> Pflichten<br />

Eintägiges Praxis-Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 590 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Inhalte <strong>und</strong> Zweck der Prokura<br />

- Wer erteilt die Prokura mit gr<strong>und</strong>sätzlichen Bedingungen/Regelungen?<br />

- Anforderungen an den Prokuristen<br />

Der Prokurist im Spannungsfeld zu anderen Führungspersonen <strong>und</strong> Organen<br />

- Verhältnis Geschäftsführer vs. Prokurist<br />

- Rechte <strong>und</strong> Pflichten des Prokuristen gegenüber anderen Prokuristen,<br />

Geschäftsführern, Gesellschaftern <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />

Welche Vollmachten hat der Prokurist?<br />

- Arten der Prokura: Einzel- <strong>und</strong> Gesamtprokura,<br />

echte <strong>und</strong> „unechte“ Prokura, Niederlassungsprokura<br />

- Beschränkung im Außen- <strong>und</strong> Innenverhältnis:<br />

Abgrenzung zu anderen Vollmachtsformen (Handlungsvollmacht, Generalvollmacht)<br />

Wann endet die Prokura?<br />

- Gründe, die den Geschäftsinhaber betreffen (z.B. Widerruf)<br />

- Niederlegung<br />

- Gründe, die die Gesellschaftsform betreffen<br />

Der optimale Arbeitsvertrag des Prokuristen<br />

- Aufgaben, Nebentätigkeiten <strong>und</strong> -pflichten<br />

- Vergütungsgestaltung<br />

- Suspendierung<br />

- Beendigungsvarianten<br />

- Wettbewerbsverbote<br />

- Arbeitsverträge: Gestaltungshinweise (Vertragsmuster, Checklisten)<br />

Prokurist als leitender Angestellter <strong>und</strong> seine Sonderaufgaben<br />

- Definition nach dem BetrVG<br />

- Vertretung des Arbeitgebers in Personalangelegenheiten<br />

- Konsequenzen der Titularprokura<br />

- Gilt für Prokuristen der Kündigungsschutz?<br />

- Besondere Aufgaben/Funktionen des Prokuristen: als Notgeschäftsführer, als gleichzeitiger<br />

Geschäftsführer im Konzernverb<strong>und</strong>, als faktischer Geschäftsführer, als Prozessvertreter<br />

- Aufstieg in die Geschäftsführung – Hinweise zur Gestaltung des Arbeitsvertrages<br />

Die Prokura beim Betriebsübergang nach § 613 BGB<br />

- Vollmachten im Arbeitsvertrag<br />

- Kündigungs- <strong>und</strong> Schadensersatzansprüche<br />

Haftung des Prokuristen im Innen- <strong>und</strong> Außenverhältnis<br />

- Welche Haftungsarten bzw. -fragen sind relevant? (z.B. Sorgfaltsmaßstab)<br />

- Problemfälle: Wenn die Vertretungsmacht wissentlich/unwissentlich missbraucht wird<br />

- Haftungsbeschränkungen <strong>und</strong> -ausschluss, Freistellungsvarianten<br />

- Abgrenzung zur Haftung des Geschäftsführers vs. Haftung als „faktischer Geschäftsführer“<br />

Aktuelle Urteile zum Umfeld des Prokuristen<br />

Referenten<br />

Düsseldorf,<br />

Frankfurt,<br />

Köln<br />

Düsseldorf,<br />

Frankfurt,<br />

Köln<br />

Dr. Stephan Schwilden Dr. Thomas Block<br />

Bremen,<br />

Hamburg,<br />

Hannover<br />

Dr. Philip Thost<br />

Mannheim,<br />

München,<br />

Nürnberg,<br />

Stuttgart<br />

Dr. Sabine v. Göler<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Berlin,<br />

Leipzig<br />

Dr. Matthias Kast<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Manager<br />

oder leitende Angestellte, die vor kurzem Prokura<br />

erhalten haben, in Kürze erhalten werden<br />

oder auf dem Sprung zum Geschäftsführer sind.<br />

Außerdem an Prokuristen, die sich neues Rechtswissen<br />

zur Position des Prokuristen aneignen<br />

wollen. Weiterhin an Geschäftsführer <strong>und</strong> Firmeninhaber,<br />

die Prokura erteilen wollen <strong>und</strong> sich auf<br />

den neuesten rechtlichen Stand bringen möchten.<br />

Seminarziel<br />

Die Position des Prokuristen ist mit besonderen<br />

Rechten, Pflichten <strong>und</strong> Haftungsrisiken verb<strong>und</strong>en,<br />

die man als Prokurist genau kennen sollte.<br />

In unserem Praxis-Seminar werden Sie umfassend<br />

über die rechtliche Stellung des Prokuristen, seine<br />

Vollmachten <strong>und</strong> Haftungsrisiken informiert.<br />

Erfahren Sie weiterhin, welche Arten der Prokura<br />

es gibt <strong>und</strong> wie diese die Gestaltung des Arbeitsvertrages<br />

beeinflussen.<br />

Termine:<br />

Berlin 22. 10. 12 12PRO-1001<br />

14. 05. 13 13PRO-501<br />

17. 10. 13 13PRO-1101<br />

Bremen 30. 10. 12 12PRO-1002<br />

Düsseldorf 26. 02. 13 13PRO-201<br />

25. 09. 13 13PRO-902<br />

Frankfurt 31. 10. 12 12PRO-1003<br />

19. 06. 13 13PRO-601<br />

07. 10. 13 13PRO-1001<br />

Hamburg 17. 01. 13 13PRO-101<br />

18. 09. 13 13PRO-903<br />

Hannover 27. 11. 12 12PRO-1101<br />

05. 06. 13 13PRO-602<br />

26. 11. 13 13PRO-1103<br />

Köln 23. 11. 12 12PRO-1102<br />

12. 11. 13 13PRO-1102<br />

Leipzig 10. 12. 12 12PRO-1201<br />

18. 04. 13 13PRO-401<br />

Mannheim 06. 09. 13 13PRO-901<br />

München 05. 07. 13 13PRO-701<br />

Nürnberg 12. 08. 13 13PRO-801<br />

Stuttgart 10. 12. 12 12PRO-1202<br />

15. 03. 13 13PRO-301<br />

09. 12. 13 13PRO-1201<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

63


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

64<br />

Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern<br />

So bekommen Sie Nörgler, Low Performer <strong>und</strong> Verhinderer in den Griff<br />

590 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Führungskräfte<br />

verschiedener Positionen mit Personalverantwortung:<br />

Geschäftsführer, Abteilungs-, Gruppen-<br />

<strong>und</strong> Teamleiter, sowie Führungskräfte aus<br />

Personal- oder Rechtsabteilungen.<br />

Seminarziel<br />

In unserem Praxis-Seminar lernen Sie die wichtigsten<br />

Führungswerkzeuge, um schwierige<br />

Team-Mitglieder zur Einsicht zu bringen. Sie erfahren,<br />

warum Ihnen der Umgang mit manchen<br />

Mitarbeitern schwer fällt <strong>und</strong> wo Sie nach Ursachen<br />

suchen könnten. Weiterhin erhalten Sie<br />

praktische Tipps <strong>und</strong> Hinweise, wie Sie den einzelnen<br />

Persönlichkeiten wie z.B. Nörglern, Faulpelzen<br />

oder Low Performern gegenübertreten<br />

sollen.<br />

Termine:<br />

Berlin 04. 10. 12 12USM-1002<br />

14. 02. 13 13USM-201<br />

15. 10. 13 13USM-1001<br />

Bremen 10. 01. 13 13USM-102<br />

Dresden 13. 07. 13 13USM-701<br />

Düsseldorf 18. 07. 13 13USM-702<br />

Frankfurt 08. 11. 12 12USM-1102<br />

14. 03. 13 13USM-301<br />

12. 07. 13 13USM-703<br />

14. 10. 13 13USM-1002<br />

Hamburg 30. 11. 12 12USM-1101<br />

21. 03. 13 13USM-302<br />

07. 11. 13 13USM-1101<br />

Hannover 26. 10. 12 12USM-1001<br />

25. 10. 13 13USM-1004<br />

Karlsruhe 23. 01. 13 13USM-101<br />

Köln 23. 04. 13 13USM-401<br />

17. 09. 13 13USM-901<br />

Leipzig 07. 05. 13 13USM-501<br />

Mannheim 19. 10. 12 12USM-1003<br />

24. 10. 13 13USM-1003<br />

München 10. 12. 12 12USM-1202<br />

21. 02. 13 13USM-202<br />

24. 09. 13 13USM-902<br />

Nürnberg 22. 11. 12 12USM-1103<br />

Stuttgart 05. 12. 12 12USM-1201<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Wo liegen die Ursachen?<br />

Selbstreflexion<br />

- Wer nervt Sie in welchen Situationen?<br />

- Das eigene Verhalten in schwierigen Situationen erkennen <strong>und</strong> hinterfragen<br />

- Hinweise zur Entwicklung alternativer Reaktionsmöglichkeiten<br />

Was macht Mitarbeiter schwierig?<br />

- Was steckt hinter „unführbaren“ Mitarbeitern?<br />

- Wie funktioniert die zwischenmenschliche Beziehungsdynamik?<br />

- Verständniskonzepte <strong>und</strong> Lösungsansätze für schwierige Situationen<br />

- Auswirkungen von Team- <strong>und</strong> Unternehmensstrukturen auf den Einzelnen<br />

- Wirkung von Umbruchzeiten auf Teams <strong>und</strong> Einzelpersonen<br />

Die wirksamsten Führungstools für den Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen<br />

So greifen Sie gezielt ein<br />

- Wie viel Aufwand lohnt sich <strong>und</strong> für wen?<br />

- Woran erkennen Sie, wann Ihr Eingreifen notwendig ist?<br />

- Ergebnisorientierte Kritikgespräche<br />

- Wann bringt Sie welche Taktik weiter?<br />

- Wirkungsvolle Instrumente der Teambildung<br />

- Auf Ihren Praxis-Fällen basierende Übungen <strong>und</strong> anschließende Diskussion<br />

Nie wieder machtlos: So sichern Sie Ihre Autorität<br />

- Souverän auf Widerstände, Ausreden <strong>und</strong> Ignoranz reagieren<br />

- Klare Regeln schaffen Vertrauen<br />

- Immer fair bleiben – auch bei Angriffen auf die eigene Person<br />

Vermeidung typischer Fehler<br />

- Querulanten zuviel Aufmerksamkeit schenken<br />

- Fehlen einer klaren Linie<br />

- Aussitzen einer Situation<br />

- Solidarisierung mit den Störenfrieden<br />

- Androhung <strong>und</strong> Nicht-Vollzug von Sanktionen<br />

- Nicht-Eingreifen oder zu spätes Eingreifen<br />

- „Mehr desselben“: Festhalten an der falschen Strategie<br />

- Bagatellisierung von unakzeptablem Verhalten<br />

Eigene Praxis-Fälle aus Ihrem Führungsalltag können Sie in Feedback-Gesprächen<br />

mit den Trainern <strong>und</strong> den teilnehmenden Fachkollegen diskutieren.<br />

Referenten<br />

Bremen,<br />

Hamburg,<br />

Hannover<br />

Irmgard Gloatz<br />

Frankfurt,<br />

Karlsruhe,<br />

Köln,<br />

Mannheim,<br />

Stuttgart<br />

Markus Junger<br />

Düsseldorf,<br />

Frankfurt,<br />

Köln,<br />

München,<br />

Nürnberg<br />

Michaela Wagner<br />

Berlin,<br />

Dresden,<br />

Leipzig<br />

Bärbel Heil<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Psychologie für Führungskräfte<br />

Energie gezielt einsetzen – Reibungsverluste vermeiden<br />

Eintägiges Praxis-Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 590 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Psychologie <strong>und</strong> Mitarbeiterführung<br />

- Gr<strong>und</strong>annahmen der Psychologie<br />

- Wie können Führungskräfte Psychologie nutzen?<br />

- Verstand, Gefühl <strong>und</strong> Verhalten – ein schwieriges Zusammenspiel<br />

- So funktioniert Ihre Wahrnehmung <strong>und</strong> so können Sie diese verändern<br />

Wer sich selbst kennt, erkennt auch andere<br />

- Selbst- <strong>und</strong> Fremdbild<br />

. Menschenbilder <strong>und</strong> ihre Wirkung<br />

. Was verbirgt sich hinter menschlichem Verhalten?<br />

- Ihr Blick auf sich selbst<br />

. Wie definieren Sie Ihre Führungs-Rolle?<br />

. Erfahren Sie Ihre eigenen Verhaltensmechanismen<br />

- Ihr Blick auf andere<br />

. Wo liegen die Bedürfnisse, Interessen Ihrer Mitarbeiter?<br />

Mitarbeiter-Motivation: So funktioniert sie wirklich<br />

- Welche Motivations-Anreize gibt es?<br />

- Was motiviert wen? Erkennen Sie den richtigen Motivations-Typus!<br />

Konfliktmanagement: Mehr Gelassenheit in anspruchsvollen Situationen<br />

- Ursachen von Konflikten<br />

- So wird Ihr Feedback wirklich ernst genommen<br />

- So meistern Sie schwierige Gesprächssituationen<br />

- Wie geht es Ihnen dabei? Tipps für den Umgang mit Ihren eigenen Gefühlen<br />

Teambildung: Jeder hat seinen Platz<br />

- Wie funktioniert Gruppendynamik <strong>und</strong> wie kann man sie nutzen bzw. beeinflussen?<br />

- Wie wird aus einer Gruppe ein Team?<br />

- So optimieren Sie die Zusammenarbeit<br />

- So gewinnen Sie Ihre Mitarbeiter für gemeinsame Ziele<br />

Im Fokus: Diskutieren Sie Ihre eigenen Praxisfälle in der Gruppe <strong>und</strong> erhalten<br />

Sie psychologische Tipps <strong>und</strong> Hinweise von dem Referenten/der Referentin!<br />

Referenten<br />

Frankfurt,<br />

München,<br />

Nürnberg<br />

Hamburg<br />

Michaela Wagner Marlene Weber<br />

Frankfurt,<br />

Mannheim<br />

Markus Junger<br />

Hannover,<br />

Hamburg<br />

Berlin<br />

Katharina Volzke Bärbel Heil<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Dresden<br />

Claudia Horner<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Führungskräfte<br />

verschiedener Positionen mit Personalverantwortung:<br />

Geschäftsführer, Abteilungs-, Gruppen-<br />

<strong>und</strong> Teamleiter sowie Führungskräfte aus<br />

Personal- oder Rechtsabteilungen.<br />

Seminarziel<br />

Die Herausforderungen, welche Mitarbeiter tagtäglich<br />

an ihre Vorgesetzten stellen, lassen sich<br />

oft mit fachlicher Erfahrung <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>em<br />

Menschenverstand nicht mehr bewältigen.<br />

Dadurch geraten auch erfahrene Führungskräfte<br />

in Situationen, in denen sie sich überfordert<br />

fühlen. So hinterfragt man sich selbst, den eigenen<br />

Umgang mit den Team-Mitgliedern <strong>und</strong> die<br />

Ansprüche, die man an die einzelnen Mitarbeiter<br />

stellt.<br />

Psychologisches Wissen kann Ihnen Aufschluss<br />

über diese Fragestellungen geben. Profitieren<br />

Sie als Vorgesetzter von dem Einsatz psychologischer<br />

Gr<strong>und</strong>lagen in Ihrem Führungsalltag. Mit<br />

dem richtigen psychologischen Handwerkszeug<br />

gelingt es Ihnen, Menschen richtig einzuschätzen.<br />

Denn Mitarbeiter, die sich von ihren Vorgesetzten<br />

verstanden fühlen, sind motivierter, kreativer<br />

<strong>und</strong> leistungsfähiger.<br />

Die Inhalte des Seminars werden anhand Ihrer<br />

eigenen Praxis-Fälle erarbeitet. Bringen Sie also<br />

gern Ihr persönliches Anliegen zum Seminartag<br />

mit.<br />

Termine:<br />

Berlin 22. 01. 13 13PSY-101<br />

Dresden 20. 11. 12 12PSY-1101<br />

Frankfurt 01. 10. 12 12PSY-1001<br />

06. 02. 13 13PSY-201<br />

11. 09. 13 13PSY-901<br />

Hamburg 28. 09. 12 12PSY-903<br />

16. 04. 13 13PSY-401<br />

Hannover 07. 12. 12 12PSY-1201<br />

27. 08. 13 13PSY-801<br />

Mannheim 07. 11. 12 12PSY-1102<br />

München 10. 04. 13 13PSY-402<br />

Nürnberg 26. 09. 12 12PSY-901<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

65


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

66<br />

Führen ohne Vorgesetztenfunktion<br />

Die Gratwanderung zwischen Führungsposition <strong>und</strong> Kollegenstatus souverän meistern<br />

590 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Team-,<br />

Gruppen-, Projektleiter <strong>und</strong> Projektverantwortliche<br />

aller Branchen <strong>und</strong> Organisationen, die Teams,<br />

Kollegen <strong>und</strong> Mitarbeiter/-innen führen, ohne<br />

disziplinarischer Vorgesetzter zu sein.<br />

Seminarziel<br />

Es ist eine herausfordernde Aufgabe, Kollegen,<br />

Mitarbeiter <strong>und</strong> Teams zu führen, ohne dass damit<br />

eine disziplinarische Verantwortung verb<strong>und</strong>en ist.<br />

Beim Führen ohne hierarchische Macht stehen<br />

Sie oft zwischen den Kollegen im eigenen Team,<br />

anderen Abteilungen <strong>und</strong> Ihren Vorgesetzten.<br />

Hier ist besonderes Fingerspitzengefühl gefragt,<br />

um das Gleichgewicht zwischen Verständigung,<br />

Macht, Vertrauen <strong>und</strong> Akzeptanz zu sichern.<br />

Doch wie können Sie sich in dieser „Sandwich-<br />

Position“ behaupten? Wer es schafft, andere zu<br />

motivieren, Verantwortung zu übernehmen <strong>und</strong><br />

sich bei Widerständen durchzusetzen, verschafft<br />

sich Anerkennung <strong>und</strong> Respekt als Führungskraft.<br />

In unserem Praxis-Seminar lernen Sie, wie Sie<br />

souverän <strong>und</strong> wirkungsvoll „auf gleicher Ebene“<br />

führen <strong>und</strong> akzeptiert werden. Ziel ist ein Führungsverhalten,<br />

das Vertrauen <strong>und</strong> Teambildung<br />

fördert <strong>und</strong> einen konstruktiven Umgang mit<br />

Konflikten ermöglicht.<br />

Termine:<br />

Berlin 05. 02. 13 13FOV-201<br />

Bremen 15. 05. 13 13FOV-501<br />

Dresden 28. 09. 12 12FOV-901<br />

Frankfurt 06. 12. 12 12FOV-1201<br />

22. 04. 13 13FOV-401<br />

Hamburg 07. 06. 13 13FOV-601<br />

Hannover 10. 10. 12 12FOV-1001<br />

Karlsruhe 07. 12. 12 12FOV-1202<br />

Köln 13. 03. 13 13FOV-302<br />

Leipzig 05. 03. 13 13FOV-301<br />

Mannheim 19. 06. 13 13FOV-602<br />

München 28. 06. 13 13FOV-603<br />

Stuttgart 09. 11. 12 12FOV-1101<br />

16. 05. 13 13FOV-502<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Situationsanalyse<br />

- Sicherer Umgang mit der neuen Rolle – Führung bekommen <strong>und</strong> wahrnehmen<br />

- Welche Kompetenzen haben Sie?<br />

- Angemessener Umgang mit der „Sandwich-Position“<br />

Führung <strong>und</strong> Steuerung<br />

- Anerkennung <strong>und</strong> Akzeptanz als Führungskraft<br />

- Als Kollege abgrenzen, ohne als Chef abzuheben<br />

- Wie viel Führung ist überhaupt möglich?<br />

- Delegation – Wie delegiere ich richtig?<br />

Teamarbeit: Umgang mit Kollegen <strong>und</strong> dem Team<br />

- Wirkungsvolle Kommunikation mit Teammitgliedern („unten“) <strong>und</strong> Vorgesetzten („oben“)<br />

- Motivation des Teams<br />

- Leistung im Team fordern <strong>und</strong> fördern<br />

- Was, wenn Leistungen nicht erbracht werden?<br />

- Teamführung – Wie können Sie Ihr Team positiv beeinflussen?<br />

Konflikte <strong>und</strong> Konfliktlösung<br />

- Konfliktprävention <strong>und</strong> Konfliktlösung<br />

- Konflikte vermeiden – Vorboten erkennen<br />

- Umgang mit Widerständen – was, wenn es schwierig wird?<br />

- Praktische Modelle zur schnellen Konfliktlösung<br />

Fallstricke <strong>und</strong> Stolperfallen<br />

- Typische Fehler vermeiden<br />

- Checklisten für Dos <strong>und</strong> Don'ts<br />

- Praxisbeispiele, Fallstricke <strong>und</strong> Erfolgsrezepte<br />

Referent<br />

Markus Junger<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Mitarbeiter aus der Ferne erfolgreich führen<br />

Die Erfolgsfaktoren virtueller Führung<br />

Eintägiges Gr<strong>und</strong>lagen-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 590 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Wo stehen wir heute <strong>und</strong> was bringt die Zukunft?<br />

Führen<br />

- Was heißt Führen?<br />

- Elemente der Führung<br />

- Ziel <strong>und</strong> Vision als wesentliche Kernpunkte der Führung<br />

- Zielkommunikation<br />

- Macht<br />

- Führungsstile <strong>und</strong> -prinzipien<br />

Führen aus der Ferne<br />

- Was unterscheidet Führen aus der Ferne von traditioneller Führung?<br />

- Vor- <strong>und</strong> Nachteile des Führens aus der Ferne<br />

- Anforderungen an Führungskräfte <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

- Erfolgsfaktoren der Führung aus der Ferne<br />

. Kommunikation, Vertrauen <strong>und</strong> Feedback, Delegation, Motivation, Medienkompetenz<br />

Elektronische Hilfsmittel für die Führung aus der Ferne<br />

- Klassische Hilfsmittel<br />

- Social Media/Web2.0<br />

. E-Mail<br />

. Chat<br />

. Podcasting<br />

. Newsfeed/RSS, Blog/Weblog<br />

. Newsgroups/Mailinglisten/Webforen<br />

. Wiki<br />

. Twitter<br />

. Shared Data/Cloud Computing<br />

. Videokonferenz<br />

. Social Networks/Social Communities<br />

. Groupware/Collaborative Software<br />

Vorgehensweise beim Führen aus der Ferne<br />

Interkulturelle Teams<br />

Tipps <strong>und</strong> Problemlösungen u.a. anhand konkreter Fälle<br />

Referent<br />

Dieter Swoboda<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Führungskräfte,<br />

leitende Angestellte, Teamleiter <strong>und</strong> Projektverantwortliche<br />

aller Branchen <strong>und</strong> Organisationen,<br />

die Teams <strong>und</strong> Mitarbeiter/innen aus<br />

der Ferne führen.<br />

Seminarziel<br />

Immer mehr Menschen arbeiten an verschiedenen<br />

Standorten - <strong>und</strong> dennoch gemeinsam in einem<br />

Team <strong>und</strong> an einer Aufgabe. Auch ihr Vorgesetzter<br />

ist nicht vor Ort, sondern führt die<br />

Mitarbeiter aus der Ferne. So entsteht „virtuelle“<br />

Mitarbeiterführung – ein relativ junges Phänomen.<br />

Mitarbeiter, die von ihrem Chef getrennt arbeiten,<br />

benötigen eine andere Art der Führung als konventionelle<br />

Teams.<br />

Damit die Zusammenarbeit über die Distanz hinweg<br />

funktioniert, benötigen Sie als Vorgesetzter<br />

eine ausgeprägte Kommunikations- <strong>und</strong> Medienkompetenz.<br />

Denn eine neue mediengestützte<br />

Form der Führungsarbeit weist beträchtliche<br />

Unterschiede zu konventioneller Führungsrealität<br />

auf.<br />

Sie müssen die technischen Kommunikationsmittel<br />

richtig einsetzen <strong>und</strong> sich deren unterschiedliche<br />

Wirkung bewusst machen. Zu E-Mails<br />

gibt es etwa sinnvolle Alternativen, die Ihrer Führung<br />

aus der Ferne besser Rechnung tragen.<br />

Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Tipps, wie<br />

Sie Ihre erforderlichen sozialen <strong>und</strong> technischen<br />

Fähigkeiten stärken können.<br />

Termine:<br />

Berlin 12. 12. 13 13KF-1201<br />

Düsseldorf 20. 11. 12 12KF-1101<br />

Hamburg 07. 02. 13 13KF-201<br />

Hannover 25. 10. 12 12KF-1001<br />

Köln 15. 05. 13 13KF-501<br />

Mannheim 11. 12. 12 12KF-1201<br />

Stuttgart 26. 09. 13 13KF-901<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

67


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

68<br />

Verträge rechtssicher gestalten<br />

Aktuelles Praxiswissen für Nicht-Juristen<br />

590 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Geschäftsführer, Manager <strong>und</strong> Führungskräfte<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter, die laufend mit Vertragsgestaltung<br />

zu tun haben, insbesondere Einkauf <strong>und</strong><br />

Verkauf, Projektmanagement.<br />

Seminarziel<br />

In unserem Praxis-Seminar lernen Sie, was man bei<br />

der Aufsetzung, dem Abschluss <strong>und</strong> dem Vollzug<br />

von Verträgen beachten muss. Sie erhalten<br />

einen kompakten Überblick über alles Wissenswerte<br />

zur Vertragsgestaltung sowie hilfreiche<br />

Tipps <strong>und</strong> Hinweise. Im Detail erfahren Sie:<br />

- weshalb Sie die Gestaltung Ihrer Verträge<br />

nicht ausschließlich Juristen überlassen sollten<br />

- was Sie im Vorfeld einer Vertragsverhandlung<br />

in Erfahrung bringen sollten<br />

- welche Besonderheiten die einzelnen<br />

Vertragsarten haben<br />

- welche Inhalte ein Vertrag auf jeden Fall<br />

enthalten sollte<br />

Termine:<br />

Hamburg 17. 10. 12 12VR-1002<br />

Hannover 14. 05. 13 13VR-501<br />

Karlsruhe 10. 09. 13 13VR-901<br />

Köln 29. 11. 12 12VR-1102<br />

13. 11. 13 13VR-1102<br />

Mannheim 06. 03. 13 13VR-301<br />

Nürnberg 23. 10. 12 12VR-1001<br />

09. 10. 13 13VR-1001<br />

Stuttgart 07. 11. 12 12VR-1101<br />

05. 11. 13 13VR-1101<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Das Wichtigste über Verträge<br />

- Der Abschluss eines Vertrages<br />

- Begriff des Vertrages<br />

- Vertragsfreiheit<br />

- Vorstufen des Vertrages<br />

- Formvorschriften<br />

- Bedingte <strong>und</strong> befristete Verträge<br />

- Vertragsabschluss durch Angebot <strong>und</strong> Annahme<br />

- Vertragsabschluss im elektronischen Geschäftsverkehr<br />

- Dissens<br />

Besonderheiten bei Verträgen<br />

- Besonderheiten bei Verträgen im Handelsverkehr<br />

- Besonderheiten bei Verbraucherverträgen<br />

Übersicht über Standardverträge<br />

- Kaufvertrag<br />

- Werkvertrag<br />

- Dienstvertrag<br />

- Sonstige<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)<br />

- Einbeziehung von AGB, Kontrolle von AGB<br />

- Besonderheiten bei Verbrauchern<br />

Wichtige Inhalte von Verträgen<br />

- Vertragsparteien<br />

- Gegenstand des Vertrages<br />

- Leistung <strong>und</strong> Gegenleistung<br />

Unwirksamkeit von Verträgen <strong>und</strong> Leistungsstörungen<br />

- Unwirksamkeit von Verträgen<br />

- Sachmängel/Rechtsmängel<br />

- Verzug<br />

Wichtige Tipps zur Vertragsgestaltung<br />

- Vorlage des Vertragsentwurfs/„Vertragshoheit“<br />

- Vermeidung von Rücktrittsrechten etc.<br />

- Vertragsstrafen<br />

- Andere<br />

Zu guter Letzt<br />

- Zugang zu Rechtswissen<br />

- Kostenlose Informationen<br />

- Aktuelles im Internet<br />

- Literatur zum Nachschlagen<br />

Referenten<br />

Hamburg<br />

Dr. Britta Bradshaw<br />

Hannover<br />

Inken Lippek<br />

Karlsruhe,<br />

Köln<br />

Anna Gatzweiler<br />

Köln,<br />

Mannheim,<br />

Nürnberg,<br />

Stuttgart<br />

Dr. Stefan Keck<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Stuttgart<br />

Dr. Dieter Fabisch


Mensch ärgere dich nicht!<br />

Gelassener durch den Arbeitstag dank Ärger- <strong>und</strong> Emotionsmanagement<br />

Eintägiges Praxis-Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 590 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

So funktioniert unsere Gefühlswelt<br />

- Unter der Lupe: Denken <strong>und</strong> Fühlen als F<strong>und</strong>ament der eigenen Persönlichkeit<br />

- Warum uns ärgert, was uns ärgert<br />

- Worauf wir konditioniert wurden<br />

- Persönliche „Antreiber“<br />

Reflexion der eigenen Anspruchshaltung<br />

- Was Sie erwarten – <strong>und</strong> was Sie bekommen<br />

- Was brauchen Sie, um sich wohl zu fühlen?<br />

- Ich <strong>und</strong> der Rest der Welt: Was bewegt mich <strong>und</strong> was bewegt andere?<br />

- Die eigenen Werte <strong>und</strong> Ziele beibehalten<br />

Steigerung der eigenen Frustrationstoleranz<br />

- Müssen Sie immer Recht haben?<br />

- Nehmen Sie sich nicht alles zu Herzen<br />

- Do what you are paid for: Den eigenen Verantwortungsspielraum ausnutzen<br />

<strong>und</strong> ausfüllen<br />

- Wenn Sie sich unfair behandelt fühlen …<br />

- Belohnen Sie sich selbst<br />

Situationen entschärfen<br />

- Kooperieren Sie – ohne sich zu verbiegen<br />

- Empfänger-orientierte Kommunikation<br />

- Was Du nicht willst, das man Dir tut…<br />

- Wo stehen Sie sich im Wege?<br />

Relax - Maßnahmen der Emotionsregulierung<br />

- Tipps für Gelassenheit im beruflichen Miteinander<br />

- Mehr Selbstvertrauen<br />

- Entspannungstechniken für zwischendurch<br />

- Der Blick von außen<br />

Das geht gar nicht!<br />

- Wann Sie sich abgrenzen müssen<br />

- Wann Sie „Stopp“ sagen müssen<br />

- Wann Sie sich Hilfe suchen sollten<br />

Referenten<br />

Michaela Wagner<br />

Markus Junger<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Geschäftsführer,<br />

Vorstände sowie Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte<br />

verschiedener Positionen mit <strong>und</strong> ohne<br />

Personalverantwortung. An alle, die dem Stress<br />

<strong>und</strong> dem Ärger im täglichen Geschäft gelassener<br />

entgegentreten möchten.<br />

Seminarziel<br />

Wir können effizient <strong>und</strong> konzentriert arbeiten,<br />

wenn wir guter Laune sind – aber wer ist das<br />

schon immer? Sie hetzen von Termin zu Termin,<br />

der Berg an Arbeit wird immer größer <strong>und</strong> mit<br />

Ihrem Zimmergenossen ist auch schon wieder<br />

dicke Luft. Wissen Sie was?<br />

Richten Sie Ihre Energie aufs Wesentliche. In unserem<br />

1-tägigen Praxis-Seminar lernen Sie Tools<br />

für einen gelasseneren Umgang mit den Unwägbarkeiten<br />

des Arbeitslebens. Sie erfahren<br />

viel über Ihre eigene Persönlichkeit - was ärgert<br />

mich <strong>und</strong> warum / Altbekannte Sachverhalte erscheinen<br />

so in ganz neuem Licht: So wissen Sie,<br />

wann es strategisch besser sein könnte, mal fünfe<br />

gerade sein zu lassen – aber auch, wann Sie<br />

sich unbedingt abgrenzen <strong>und</strong> Stopp sagen<br />

müssen. Langfristig steigern Sie auf diesem Wege<br />

Ihre Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> erhöhen so Ihre<br />

persönliche Work-Life-Balance.<br />

Termine:<br />

Berlin 15. 04. 13 13EMO-401<br />

10. 07. 13 13EMO-701<br />

Düsseldorf 29. 01. 13 13EMO-101<br />

Frankfurt 17. 05. 13 13EMO-501<br />

Hamburg 10. 12. 13 13EMO-1201<br />

Hannover 17. 04. 13 13EMO-402<br />

23. 10. 13 13EMO-1001<br />

Karlsruhe 16. 12. 13 13EMO-1202<br />

Köln 18. 06. 13 13EMO-601<br />

München 26. 08. 13 13EMO-801<br />

Nürnberg 14. 11. 13 13EMO-1101<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

69


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

70<br />

Neu!<br />

Rhetorik für Führungskräfte<br />

Intensiv-Seminar für erfolgreiches Auftreten <strong>und</strong> sprachliche Gewandtheit<br />

590 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Führungskräfte<br />

verschiedener Positionen mit Personalverantwortung:<br />

Geschäftsführer, Abteilungs-,<br />

Gruppen- <strong>und</strong> Teamleiter sowie Führungskräfte<br />

aus Personal- oder Rechtsabteilungen. An alle<br />

Entscheider, die an ihren rhetorischen Fähigkeiten<br />

arbeiten möchten.<br />

Seminarziel<br />

Als Führungskraft haben Sie eine exponierte<br />

Stellung <strong>und</strong> werden von anderen genau unter<br />

die Lupe genommen. Ein professioneller Auftritt<br />

ist gerade unter Entscheidern besonders wichtig.<br />

Auf dem Weg zum beruflichen Erfolg sind Auftreten<br />

<strong>und</strong> sprachliche Gewandtheit die wichtigsten<br />

Gr<strong>und</strong>lagen einer gelungenen Kommunikation.<br />

Unter einer guten Rede, einem guten Vortrag<br />

oder einer guten Präsentation verstehen wir den<br />

Dialog des Redners mit dem Publikum. Ein Dialog,<br />

in dem der Vortragende zielorientiert Inhalte<br />

darstellt, die für den Zuhörer von Nutzen sind. Um<br />

diese Inhalte interessant <strong>und</strong> verständlich darzustellen,<br />

sind eine gute Vorbereitung, der Einsatz<br />

der richtigen Medien <strong>und</strong> ein gelungener persönlicher<br />

Auftritt des Vortragenden unerlässlich.<br />

In unserem Intensiv-Seminar erfahren Sie, wie<br />

Sie in Sprache <strong>und</strong> Gestik auf andere wirken. So<br />

werden Sie sich künftig noch überzeugender<br />

präsentieren können.<br />

Termine:<br />

Berlin 15. 10. 12 12RF-1001<br />

Düsseldorf 29. 10. 12 12RF-1002<br />

München 12. 12. 12 12RF-1201<br />

Termine für 2013 auf Anfrage.<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Rhetorik – Was ist das überhaupt?<br />

Aufbau <strong>und</strong> Ablauf einer Rede<br />

- Der Aufbau einer Rede<br />

- Zehn Tipps für Ihre persönliche Vorbereitung<br />

Auswahl eines überzeugenden Vortragstitels<br />

- Der Ablauf einer Rede<br />

- Inhaltliche Gliederung mit dem 5-Satz<br />

- Verständlicher Aufbau<br />

Schwierige Situationen souverän meistern<br />

- Einwände <strong>und</strong> Fragen<br />

- Störung durch Teilnehmer<br />

Tipps zum Stress–Abbau<br />

- Regeln für den erfolgreichen Redner<br />

- Den roten Faden behalten<br />

Präsentieren <strong>und</strong> Visualisieren<br />

- Visualisierung / Medieneinsatz<br />

Rhetorische Stilmittel<br />

Redeaufbau <strong>und</strong> Rededurchführung von A bis Z<br />

Referentin<br />

Gertrud Zeller<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Praxiswissen Betriebsverfassung für Arbeitgeber<br />

Auskunftsansprüche, Kommunikationsfluss, Kostenmanagement, Betriebsvereinbarung<br />

Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Betriebsstruktur <strong>und</strong> Anzahl der Betriebsratsmitglieder<br />

- Betriebsbegriff, gemeinsamer Betrieb, Spartenbetriebsrat etc.; § 1- 4 BetrVG<br />

- Vor- <strong>und</strong> Nachteile kleinerer Betriebe<br />

- Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Europäischer Betriebsrat, §§ 74, 54 BetrVG<br />

- Arbeitnehmer, „leitender“ Angestellter, § 5 BetrVG<br />

- Anzahl der Betriebsratsmitglieder <strong>und</strong> Freistellung; §§ 9, 38 BetrVG<br />

Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei<br />

- Arbeitszeiten/Überst<strong>und</strong>en, EDV, Entgelt/Prämien etc.; § 87 BetrVG<br />

- Einstellung (einschließlich Leih-AN), Versetzung; § 99 BetrVG<br />

- vorläufige Maßnahmen des Arbeitgebers, § 100 BetrVG<br />

- Kündigung, 102 BetrVG<br />

- Betriebsänderung, Betriebsschließungen, Interessenausgleich, Sozialplan, §§ 111 ff. BetrVG<br />

- Personalplanung etc., §§ 92 ff., 96 ff. BetrVG<br />

Auskunftsansprüche des Betriebsrats<br />

- allgemeine/besondere, Inhalt, Vorlage von Unterlagen,<br />

insbesondere: Umgang mit Gehaltslisten<br />

Betriebsvereinbarungen<br />

- Allgemeine Regeln <strong>und</strong> typische Formulierungsbeispiele<br />

Zusammenarbeit mit dem (neu) gewählten Betriebsrat<br />

- Informelle Kommunikation<br />

- Rechtzeitige Information bzw. Einbeziehung des Betriebsrates<br />

- Gestaltung von Verhandlungen <strong>und</strong> Gesprächen<br />

- Typische Ursachen für Konflikte<br />

- Ausschussbildung, §§ 28 ff. BetrVG<br />

- Besetzung eines Wirtschaftsausschusses, § 106 ff. BetrVG<br />

- Schlichtungsmechanismen<br />

- Aktives „Betriebsratsmanagement“ aus Arbeitgebersicht<br />

- Exkurs: Kündigung von Betriebsratsmitgliedern, §§ 15 KSchG, 103 BetrVG,<br />

Auflösung des Betriebsrates, § 23 BetrVG<br />

Effektives Kostenmanagement<br />

- Beschlussfähigkeit des Betriebsrates /Ausschussdelegation, §§ 28 ff. BetrVG<br />

- Schulungsveranstaltungen, § 37 BetrVG<br />

- Betriebs-/Abteilungsversammlungen, § 42 BetrVG/Freistellung, s.o.<br />

- Bereitstellung von Betriebsmitteln, § 40 BetrVG<br />

- Reisekostenerstattung, § 40 BetrVG / Umlageverbot, § 41 BetrVG<br />

- „New Deal“ zu Schulungsveranstaltungen versus „Betriebsratstourismus“<br />

Einigungsstellenverfahren, § 76 BetrVG<br />

- Kosten der Einigungsstelle<br />

- Einsetzungsverfahren der Einigungsstelle<br />

- Ablauf eines Einigungsstellenverfahrens<br />

Betriebsratswahlen, §§ 7 ff., 21 ff. BetrVG<br />

Straf- <strong>und</strong> Bußgeldvorschriften, §§ 119 ff. BetrVG<br />

Referenten<br />

Berlin, Dresden,<br />

Hamburg,<br />

Hannover,<br />

Leipzig<br />

München,<br />

Nürnberg<br />

Düsseldorf,<br />

Essen, Frankfurt,<br />

Köln, Mannheim,<br />

Stuttgart<br />

Bernd Ohlendorf Axel Bertram Martin Jünger<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Seminar wendet sich an Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte <strong>und</strong><br />

Personalverantwortliche, die die Kosten- <strong>und</strong><br />

Arbeitsstruktur des Betriebsrats <strong>und</strong> seiner Mitglieder<br />

verantworten.<br />

Seminarziel<br />

Ziel unseres Praxisseminars ist es, Sie als Arbeitgeber<br />

über die Rechte <strong>und</strong> Pflichten des Betriebsrates,<br />

aber auch über die Grenzen der<br />

Mitbestimmung zu informieren. Sie erfahren, an<br />

welcher Stelle der Betriebsrat einbezogen werden<br />

muss <strong>und</strong> wann <strong>und</strong> in welcher Form der<br />

Informationsfluss gewahrt werden sollte. Weiterhin<br />

erhalten Sie einen Überblick über die Einflussmöglichkeiten,<br />

die Kosten <strong>und</strong> Arbeitsausfälle<br />

der Betriebsratsmitglieder möglichst gering<br />

zu halten.<br />

Am besten ist es immer, wenn die unternehmerischen<br />

Ziele gemeinsam verfolgt werden <strong>und</strong><br />

die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat eine<br />

partnerschaftliche ist. Daher werden unsere Referenten<br />

Ihnen Praxistipps an die Hand geben,<br />

mit denen Sie durch ausreichenden Informationsfluss,<br />

rechtzeitige Einbeziehung des Betriebsrates<br />

<strong>und</strong> eine angenehme Gesprächsatmosphäre<br />

diesen Zielen näher kommen.<br />

Termine:<br />

Berlin 14. 05. 13 13KB-501<br />

13. 08. 13 13KB-801<br />

Düsseldorf 12. 09. 13 13KB-902<br />

Essen 14. 05. 13 13KB-503<br />

Frankfurt 03. 07. 13 13KB-705<br />

Hamburg 14. 11. 12 12KB-1103<br />

04. 07. 13 13KB-706<br />

Hannover 16. 10. 12 12KB-1004<br />

12. 03. 13 13KB-304<br />

Köln 14. 11. 13 13KB-1104<br />

Leipzig 15. 05. 13 13KB-507<br />

Mannheim 09. 10. 13 13KB-1003<br />

München 06. 03. 13 13KB-302<br />

10. 12. 13 13KB1205<br />

Stuttgart 11. 06. 13 13KB-608<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

71


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung<br />

72<br />

Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variable Vergütungssysteme<br />

einführen <strong>und</strong> modernisieren<br />

Mit genial einfachen Variablen Vergütungssystemen <strong>und</strong> fairer Zielvereinbarung nachhaltige<br />

Leistungsanreize geben, Leistung honorieren <strong>und</strong> Leistungsträger binden<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Mit diesem Seminar sprechen wir Führungskräfte,<br />

Personalmanager <strong>und</strong> Entscheider an, die<br />

Variable Vergütung erstmalig einführen möchten<br />

<strong>und</strong> diejenigen, die ein bestehendes Variables<br />

Vergütungssystem aktualisieren möchten.<br />

Seminarziel<br />

Wer Variable Vergütungssysteme gestaltet <strong>und</strong><br />

kontinuierlich aktualisiert, der gibt Anreize zur<br />

Realisierung von Visionen, Strategien <strong>und</strong> Zielen.<br />

Variable Vergütung kann Sie enorm dabei unterstützen,<br />

Unternehmen zu steuern, Performance<br />

zu steigern, Wert zu schaffen, Prozesse zu verbessern,<br />

Führungskräfte zu entlasten, Kosten zu<br />

senken <strong>und</strong> die richtigen Mitarbeiter zu binden.<br />

Aber mit Variabler Vergütung können Sie auch<br />

Mitarbeiter demotivieren oder in die falsche<br />

Richtung motivieren.<br />

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Variable<br />

Vergütungssysteme richtig gestalten <strong>und</strong> wie Sie<br />

sinnvolle <strong>und</strong> erreichbare Zielvereinbarungen<br />

einführen können. Sie lernen alle Methoden <strong>und</strong><br />

Wege kennen, mit denen Sie die optimale Einführung<br />

sicherstellen. Erfahren Sie, wie Sie mit<br />

einfachen Mitteln für langfristig anhaltende Effekte<br />

sorgen, die nachhaltige Wirksamkeit sichern<br />

<strong>und</strong> eine motivierende Umsetzung durch die<br />

Führungskräfte gewährleisten.<br />

Termine:<br />

Berlin 17. 10. 12 12VV-1003<br />

25. 09. 13 13VV-905<br />

Düsseldorf 27. 09. 12 12VV-902<br />

18. 09. 13 13VV-908<br />

Frankfurt 26. 09. 12 12VV-904<br />

27. 06. 13 13VV-604<br />

Hamburg 15. 05. 13 13VV-503<br />

Hannover 16. 10. 12 12VV-1001<br />

13. 08. 13 13VV-802<br />

Köln 04. 07. 13 13VV-701<br />

Leipzig 10. 07. 13 13VV-707<br />

München 14. 05. 13 13VV-506<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Gr<strong>und</strong>lagen von Zielvereinbarung <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystemen<br />

- Ausrichtung<br />

. Ziele, Strategien, Visionen<br />

. Motivation, Steuerung, Veränderung<br />

. Leistungsmanagement<br />

- Gestaltungselemente<br />

. Elemente der Zielfestlegung<br />

. Problembereich „Zielhöhe“<br />

- Gr<strong>und</strong>modelle<br />

. Zielvereinbarung<br />

. Zieloptimierung<br />

- Analyse der Voraussetzungen<br />

. Adressatenkreis<br />

. Regelungs- <strong>und</strong> Dokumentationsbedarf<br />

. Planung <strong>und</strong> Umsetzung der Einführung<br />

Konzeption des Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystems<br />

- Messgrößen<br />

. Erfolgs- <strong>und</strong> Leistungsmessgrößen<br />

. Quantitative <strong>und</strong> qualitative Messgrößen<br />

. Kombinationen <strong>und</strong> Verknüpfungen<br />

- Ausschüttung<br />

. Ausschüttungsformen <strong>und</strong> -zeitpunkte<br />

. Dauer der Variablen Vergütungsperiode<br />

. Ausschüttungshöhe<br />

- Variable Vergütung des Top-Managements<br />

. Transparenz<br />

. Angemessenheit<br />

. Nachhaltigkeit<br />

Umsetzung des Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Variablen Vergütungssystems<br />

- Aspekte der betrieblichen Mitbestimmung<br />

- Berichts- <strong>und</strong> Kommunikationswege festlegen<br />

- Qualifizierung der Führungskräfte<br />

- Begleiten <strong>und</strong> Sichern der Zielerreichung<br />

- Einführung <strong>und</strong> Adressatenqualifizierung<br />

Referent<br />

Gunther Wolf<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Neu!<br />

Neu!<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Ein starkes Team: Die Sekretärin als rechte Hand des Vorgesetzten 74<br />

Effektive Protokollführung 75<br />

Durchsetzungskompetenz im Sekretariat 76<br />

BWL-Wissen für Sekretärinnen 77<br />

Professionelle PowerPoint-Präsentationen für Ihren Chef 78<br />

Juristisches Know-how für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat 79<br />

Professionelle Büroorganisation für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat 80<br />

Business-Etikette für Sekretärinnen <strong>und</strong> Assistentinnen 81<br />

Die Zukunft im Office 82<br />

Vielreisende Chefs wirkungsvoll unterstützen 83<br />

E-Mails <strong>und</strong> Briefe nach der neuen DIN 5008 84<br />

Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />

Einfach Seminarkürzel (z.B. SEK) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 12SEK-101)<br />

eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />

Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />

bei den Terminen.<br />

www.dashoefer.de<br />

73


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

74<br />

Ein starkes Team:<br />

Die Sekretärin als rechte Hand des Vorgesetzten<br />

Erfolgreiche Chef-Entlastung<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />

<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />

<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />

Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen. Das<br />

Seminar richtet sich an alle, die ihre täglichen Anforderungen<br />

im Büro gelassener <strong>und</strong> souveräner<br />

meistern möchten.<br />

Seminarziel<br />

Das Arbeitsgebiet einer Chef-Sekretärin hat sich<br />

in den letzten Jahren stark verändert. Neben der<br />

Unterstützung des Chefs ist es Aufgabe der Sekretärin,<br />

eine Vielzahl von Projekten eigenständig<br />

zum Erfolg zu führen.<br />

In unserem Praxis-Seminar erhalten Sie viele<br />

wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Aufgaben besser<br />

managen können. Anhand von Fallbeispielen,<br />

Einzel- <strong>und</strong> Gruppenübungen werden Ihnen verschiedene<br />

Methoden der Büroorganisation <strong>und</strong><br />

des Selbstmanagements vermittelt. Um Ihrer<br />

Funktion als Mittlerin zwischen Chef <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />

angemessen Rechnung zu tragen, erfahren<br />

Sie Wissenswertes über Gesprächsführung<br />

<strong>und</strong> Kommunikation. Weiter geben wir Ihnen<br />

Tipps <strong>und</strong> Tricks für die professionelle Chef-Entlastung<br />

an die Hand.<br />

Termine:<br />

Berlin 16. 01. 13 13SEK-101<br />

02. 09. 13 13SEK-901<br />

Bremen 22. 11. 13 13SEK-1101<br />

Dresden 12. 06. 13 13SEK-602<br />

Düsseldorf 04. 06. 13 13SEK-601<br />

Frankfurt 12. 03. 13 13SEK-302<br />

28. 08. 13 13SEK-801<br />

Hamburg 01. 10. 12 12SEK-1001<br />

22. 10. 13 13SEK-1001<br />

Hannover 01. 03. 13 13SEK-301<br />

Karlsruhe 26. 09. 12 12SEK-901<br />

Leipzig 22. 11. 12 12SEK-1101<br />

Mannheim 11. 07. 13 13SEK-701<br />

München 10. 12. 12 12SEK-1201<br />

12. 12. 13 13SEK-1201<br />

Nürnberg 11. 04. 13 13SEK-401<br />

Stuttgart 14. 12. 12 12SEK-1202<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Effektive Methoden der Büroorganisation <strong>und</strong> des Selbstmanagements<br />

- Das Wichtigste zuerst – die richtigen Prioritäten erkennen <strong>und</strong> setzen<br />

- Tipps für optimale Arbeitsabläufe<br />

- So vermeiden Sie Störfaktoren <strong>und</strong> Zeitfresser<br />

Die Botschaft sind Sie: Gewandt auftreten <strong>und</strong> kommunizieren<br />

- Feilen Sie an Ihrer rhetorischen Überzeugungskraft<br />

- Verbale <strong>und</strong> nonverbale Kommunikation: Motivationsschub durch positive Kommunikation<br />

- Erkennen Sie die wahre Botschaft anhand von Körpersprache<br />

- Souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern<br />

- Bleiben Sie gelassen – auch in extremen Situationen<br />

- Mut zum „Nein“ sagen ohne Umschweife <strong>und</strong> schlechtes Gewissen<br />

- Konflikte als Chance begreifen: Angriffe souverän meistern<br />

- Steigern Sie Ihre Durchsetzungskraft: So schaffen Sie eine Win-Win-Situation<br />

Ein starkes Team – Chef <strong>und</strong> Sekretärin<br />

- So werden Sie zum erfolgreichen Teamplayer<br />

- So unterstützen <strong>und</strong> entlasten Sie Ihren Chef bei der Mitarbeiterführung<br />

- Ihre Sonderstellung zwischen Chef <strong>und</strong> Mitarbeitern: So geraten Sie nicht zwischen die Fronten<br />

- Die reibungslose Terminplanung: Tipps für eine optimale Abstimmung mit dem Chef<br />

- Das richtige Briefing für Ihren Chef: So bekommen Sie alle nötigen Informationen zum<br />

richtigen Zeitpunkt<br />

Referentinnen<br />

Gertrud Zeller Beate Oehl<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Effektive Protokollführung<br />

Zahlreiche Tipps für die Praxis<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Protokolle <strong>und</strong> Berichte vorbereiten<br />

- Der Sitzungszweck<br />

- Die Zielgruppe<br />

- Der Sitzungsraum<br />

- Die Sitzungstechnik<br />

Der Protokollrahmen<br />

- Protokollarten <strong>und</strong> Berichtstypen<br />

- Das Protokollformular<br />

- Die Protokollsprache<br />

Der Protokollführer<br />

- Die Anforderungen<br />

- Die Herausforderungen<br />

- Die Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung<br />

Die 10 Gebote eines Protokolls<br />

Tipps & Tricks aus der Praxis für die Praxis<br />

Checklisten für die sofortige Umsetzung der Tipps in die Praxis<br />

Referentinnen<br />

Gertrud Zeller Brigitte Graf<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />

<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />

<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen, Bereichssekretärinnen<br />

<strong>und</strong> -assistentinnen. Außerdem<br />

an alle Personen, die regelmäßig Protokoll führen<br />

müssen.<br />

Seminarziel<br />

Meetings, Konferenzen, Sitzungen <strong>und</strong> Telefonate<br />

verschlingen viele St<strong>und</strong>en unserer Arbeitszeit.<br />

Wenn sie ohne Ergebnis bleiben, ist die dafür<br />

investierte Zeit verschwendet. Das Protokoll dokumentiert<br />

die Besprechungsinhalte, es dient als<br />

Nachweis <strong>und</strong> Erfolgskontrolle <strong>und</strong> sichert den<br />

Informationsfluss in Unternehmen.<br />

In diesem Seminar lernen Sie schnell <strong>und</strong> sicher<br />

Wortbeiträge <strong>und</strong> Ergebnisse festzuhalten <strong>und</strong> in<br />

eine übersichtliche Form zu bringen. Durch zuverlässige<br />

Terminverfolgung <strong>und</strong> Ergebniskontrolle<br />

unterstützen Sie den Konferenzleiter. Sie<br />

verschaffen sich selbst mehr Klarheit als Besprechungsteilnehmer.<br />

Durch fachliche Inputs, Diskussionen, Übungen<br />

sowie Erfahrungsaustausch mit den anderen<br />

Seminarteilnehmern wird der Praxis-Charakter<br />

dieses Seminars gewährleistet. Am Ende des Seminartages<br />

wissen Sie, wie Sie Ihre Protokolle<br />

souverän <strong>und</strong> professionell vor- <strong>und</strong> nachbereiten<br />

<strong>und</strong> welche Art von Protokoll Sie wann schreiben.<br />

Termine:<br />

Berlin 19. 03. 13 13PRT-302<br />

Frankfurt 08. 04. 13 13PRT-401<br />

Hamburg 09. 11. 12 12PRT-1101<br />

20. 03. 13 13PRT-303<br />

Hannover 15. 01. 13 13PRT-101<br />

Köln 25. 04. 13 13PRT-402<br />

Leipzig 09. 10. 12 12PRT-1001<br />

München 22. 01. 13 13PRT-102<br />

Stuttgart 11. 10. 12 12PRT-1002<br />

13. 03. 13 13PRT-301<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

75


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

76<br />

Durchsetzungskompetenz im Sekretariat<br />

Selbstbewusst auftreten mit Charme <strong>und</strong> Humor<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />

<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />

<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />

Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen, die<br />

ihre Durchsetzungskompetenz <strong>und</strong> Souveränität<br />

im Sekretariat verbessern möchten.<br />

Seminarziel<br />

Als Sekretärin bzw. Assistentin sitzt man meist<br />

zwischen den Stühlen: Sie müssen Ihrem Chef<br />

den Rücken frei halten, ein Ohr für die Belange<br />

der Mitarbeiter haben, dabei immer unparteiisch<br />

bleiben <strong>und</strong> darüber hinaus noch als zuvorkommende<br />

<strong>und</strong> verbindliche Ansprechpartnerin gegenüber<br />

K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Lieferanten auftreten.<br />

Um diese alltäglichen Herausforderungen zu<br />

meistern, müssen Sie gegenüber Ihrer Umwelt<br />

klar Stellung beziehen. Durchsetzungsstärke <strong>und</strong><br />

Souveränität sind gerade in dieser Sandwichposition<br />

wichtige Eigenschaften.<br />

Unsere erfahrene Referentin vermittelt im Praxis-<br />

Seminar, wie Sie<br />

- sicherer in der Gesprächsführung mit<br />

Vorgesetzten, K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Kollegen werden<br />

- selbstbewusst <strong>und</strong> souveräner auftreten<br />

- Ihre Schlagfertigkeit ausbauen<br />

- mit Charme, Humor <strong>und</strong> gekonnter<br />

Argumentation überzeugen<br />

- Ihre Wahrnehmung für Menschen <strong>und</strong><br />

Prozesse schärfen<br />

- die Ideen <strong>und</strong> Anweisungen Ihres Vorgesetzten<br />

noch sicherer umsetzen <strong>und</strong> kommunizieren<br />

Termine:<br />

Berlin 04. 12. 12 12DKS-1201<br />

23. 04. 13 13DKS-401<br />

03. 12. 13 13DKS-1201<br />

Dresden 28. 05. 13 13DKS-501<br />

Düsseldorf 26. 09. 12 12DKS-901<br />

Hamburg 06. 06. 13 13DKS-601<br />

Hannover 08. 10. 12 12DKS-1001<br />

20. 11. 13 13DKS-1101<br />

Karlsruhe 28. 01. 13 13DKS-101<br />

München 26. 02. 13 13DKS-201<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Selbstbewusst auftreten<br />

- Das eigene Anliegen geschickt verkaufen<br />

- Bewusster Einsatz von Körpersprache <strong>und</strong> Stimme<br />

- Eigene Stärken erkennen <strong>und</strong> nutzen<br />

- Keine Angst vor „großen Fischen“<br />

- Manchmal müssen Sie „Nein“ sagen<br />

Einstellung ist alles<br />

- Überprüfen Sie Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Denkmuster<br />

- Erkennen Sie sich selbst<br />

- Bauen Sie Blockaden ab<br />

- … <strong>und</strong> abends wusste ich, was ich hätte sagen sollen: Umgang mit Killerphrasen<br />

Gespräche zielgerichtet steuern<br />

- Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung<br />

- Verhalten in Konfliktsituationen<br />

- Umgang mit kontroversen Meinungen <strong>und</strong> Kritik<br />

- Männer sind anders … Frauen aber auch: Unterschiede in Sprache <strong>und</strong> Auftreten<br />

zwischen Männern <strong>und</strong> Frauen<br />

Zahlreiche praktische Übungen <strong>und</strong> Feedback aus der Praxis für die Praxis<br />

Referentinnen<br />

Lilli Wilken<br />

Gertrud Zeller Beate Oehl<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


BWL-Wissen für Sekretärinnen<br />

Kompaktseminar Betriebswirtschaftslehre für die Assistenz<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Einführung ins Thema: Das Unternehmen <strong>und</strong> seine<br />

betriebswirtschaftliche Organisation<br />

- Betriebswirtschaftliche Unternehmensziele <strong>und</strong> Prinzipien<br />

- Organisatorische Merkmale der Unternehmensführung<br />

- Die Hauptaufgaben der wichtigsten Geschäftsbereiche<br />

- Allgemeine Aufgaben einer Führungskraft<br />

Die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Begriffe<br />

- Kennzahlen<br />

- Kostenarten<br />

- Cash Flow<br />

Unternehmensführung<br />

- Gesellschaftsformen <strong>und</strong> ihre Unterschiede (GmbH, GmbH & Co. KG, AG etc.)<br />

- Organisationsmerkmale <strong>und</strong> Führungsstil<br />

- Strategie <strong>und</strong> Werte<br />

Rechnungswesen einschl. Kostenrechnung<br />

- Erklärung <strong>und</strong> Abgrenzung der Begriffe<br />

- Aufwand, Kosten <strong>und</strong> Ertrag<br />

- Bilanz <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

- Einordnung von Kostenarten<br />

Marketing<br />

- Aufgaben <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen<br />

- Die wichtigsten Marketingstrategien<br />

- Absatzplanung<br />

- Benchmarking<br />

Controlling<br />

- Vielfalt der Steuerungstechniken<br />

- Welche Zahlen braucht das Controlling (von der Sekretärin)?<br />

Personalwesen<br />

- Aufgaben <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen der Personalbetreuung <strong>und</strong> -verwaltung<br />

- Fachliche <strong>und</strong> disziplinarische Führungsaufgaben<br />

- Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />

Referentinnen<br />

Berlin,<br />

Düsseldorf,<br />

Hamburg<br />

Anne Ahlers<br />

Düsseldorf,<br />

Frankfurt, München,<br />

Karlsruhe, Köln<br />

Stuttgart<br />

Ursula Dravenau-Otto<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Sekretärinnen<br />

<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />

<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />

Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen. Der<br />

Lerninhalt ist auf Personen zugeschnitten, die<br />

mit kaufmännischen Assistenz-Aufgaben betraut<br />

sind. Mit diesem speziell für diese Zielgruppe<br />

aufbereiteten Wissen werden Fach- <strong>und</strong> Handlungskompetenz<br />

erweitert <strong>und</strong> somit Arbeitsabläufe<br />

erleichtert.<br />

Seminarziel<br />

Um Ihre Aufgabengebiete als Assistentin oder<br />

Sekretärin kompetent <strong>und</strong> zeitgerecht erfüllen<br />

zu können, ist es unerlässlich, auch mit betriebswirtschaftlichen<br />

Fragestellungen vertraut zu sein.<br />

Schließlich fällt die Aufbereitung <strong>und</strong> Bereitstellung<br />

wichtiger Daten für die Entscheidungsträger<br />

in der Regel Ihnen zu.<br />

Diese täglichen Arbeitsabläufe fallen Ihnen umso<br />

leichter, je besser Sie sich mit wirtschaftlichen<br />

Begrifflichkeiten <strong>und</strong> Zusammenhängen auskennen.<br />

Denn ein f<strong>und</strong>iertes Know-how führt<br />

darüber hinaus zu einer wirkungsvollen Chef-<br />

Entlastung <strong>und</strong> verbessert die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Abteilungen. Im Ergebnis können<br />

Sie sich noch tiefer mit Ihrer Arbeit identifizieren.<br />

Termine:<br />

Berlin 13. 06. 13 13BKS-601<br />

Düsseldorf 27. 09. 12 12BKS-901<br />

19. 09. 13 13BKS-901<br />

Frankfurt 15. 11. 12 12BKS-1101<br />

07. 11. 13 13BKS-1101<br />

Hamburg 24. 10. 13 13BKS-1001<br />

Karlsruhe 04. 12. 12 12BKS-1201<br />

München 17. 10. 12 12BKS-1001<br />

16. 10. 13 13BKS-1002<br />

Stuttgart 15. 05. 13 13BKS-501<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

77


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

78<br />

Professionelle PowerPoint-Präsentationen für Ihren Chef<br />

Mit Microsoft PowerPoint 2007/2010 aussagekräftige Charts vorbereiten <strong>und</strong> gestalten<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />

<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />

<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />

Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen. Das<br />

Seminar richtet sich an alle, die regelmäßig Präsentationen<br />

mit Microsoft PowerPoint 2007/2010<br />

erstellen müssen <strong>und</strong> auch unter Zeitdruck optimale<br />

Charts abliefern möchten.<br />

Für dieses Praxis-Seminar empfiehlt sich bereits<br />

Erfahrung im Umgang mit den Standardprogrammen<br />

PowerPoint, Excel <strong>und</strong> Word.<br />

Seminarziel<br />

Und wieder einmal soll Ihr Vorgesetzter oder Ihre<br />

Vorgesetze in einer Sitzung die Zahlen des letzten<br />

Geschäftsjahres präsentieren. Und Sie erhalten<br />

den Auftrag kurzfristig, eine Präsentation zu erstellen<br />

– häufig mit wenigen Informationen <strong>und</strong><br />

unter Zeitdruck. Kommt Ihnen das bekannt vor?<br />

Besonders in solchen Situationen ist es entscheidend,<br />

das Programm PowerPoint 2007/2010<br />

optimal zu beherrschen.<br />

In unserem Praxis-Seminar erhalten Sie viele<br />

wertvolle Tipps <strong>und</strong> Anregungen, wie Sie<br />

- mit der richtigen Taktik die wichtigsten<br />

Fragen bereits im Vorfeld klären,<br />

- Präsentationen klar <strong>und</strong> verständlich<br />

aufbauen <strong>und</strong> strukturieren,<br />

- Ihre Präsentationen auf die Kernbotschaften<br />

beschränken <strong>und</strong><br />

- auch mit kleinem Zeitrahmen aussagekräftige<br />

Folien erstellen.<br />

So können Sie zukünftig Ihren Chef noch kompetenter<br />

unterstützen – erstellen Sie dem Anlass<br />

entsprechende PowerPoint-Präsentationen mit<br />

Microsoft PowerPoint 2007/2010!<br />

Bitte bringen Sie unbedingt Ihren Laptop<br />

mit zum Seminar. So setzen Sie das Gelernte<br />

direkt an Ihrem eigenen Computer um!<br />

Termine:<br />

Frankfurt 24. 01. 13 13PPP-101<br />

Hamburg 16. 05. 13 13PPP-501<br />

Hannover 10. 12. 12 12PPP-1201<br />

Karlsruhe 11. 03. 13 13PPP-301<br />

Leipzig 10. 10. 12 12PPP-1001<br />

Stuttgart 15. 11. 12 12PPP-1101<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Vorbereitung, Aufbau <strong>und</strong> Strukturierung<br />

- Präsentation planen <strong>und</strong> strukturieren<br />

- Inhalte sammeln <strong>und</strong> selektieren<br />

- Kernbotschaften herausarbeiten<br />

- relevante konzeptionelle Vorüberlegungen<br />

- Gr<strong>und</strong>lagen der Präsentationserstellung<br />

. Präsentationslayout, Folienlayout<br />

. Vorlagen/Master<br />

Optimale Foliengestaltung<br />

- Präsentationseffekte sinnvoll einbauen <strong>und</strong> professionell präsentieren<br />

- Professionelles Folien-Design <strong>und</strong> optische Gestaltung (Textgestaltung, Diagramme <strong>und</strong> Grafiken)<br />

- Folienübergänge<br />

- Zahlen, Daten, Fakten – Highlights schaffen!<br />

- Tücken/Fallen der Chartgestaltung: Wieso funktioniert das nicht?<br />

Microsoft PowerPoint 2007/2010 als Präsentationstool<br />

- Mit den richtigen Kniffen auch mit kleinem Zeitrahmen aussagekräftige Präsentationen erstellen<br />

- Arbeitsansichten, Entwurfsvorlagen <strong>und</strong> Corporate Identity<br />

- Autoformen, Tabellen, Diagramme <strong>und</strong> Zahlen<br />

- Druck, Transport <strong>und</strong> Handout<br />

Im Fokus: Bringen Sie Ihre eigene Präsentation mit <strong>und</strong> holen Sie sich konkrete Tipps für<br />

Gestaltung <strong>und</strong> Aufbereitung von unserer Referentin.<br />

Referentin<br />

Brigitte Graf<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Juristisches Know-how für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Kompaktseminar für mehr Fachkompetenz <strong>und</strong> Sicherheit<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Einführung: Rechtliches Know-how für die Arbeit in Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

- Bedeutung <strong>und</strong> Aufgaben des Rechts in der täglichen Arbeit<br />

- Rechtsquellen<br />

- Abgrenzung Zivilrecht/öffentliches Recht<br />

- Zwingendes Recht <strong>und</strong> dispositives Recht<br />

Vertragsrecht: So behalten Sie die wichtigsten Punkte im Blick<br />

- Gr<strong>und</strong>wissen zum Vertragsrecht<br />

. Vertragsschluss – die wesentlichen Inhalte<br />

. Vermeidung von Fallstricken<br />

. Form des Vertrages<br />

Schriftformerfordernis von Verträgen vs. mündliche Verträge<br />

Vertragsschluss per E-Mail & Co.?<br />

. Vertretung/Vollmachten<br />

das Recht der Stellvertretung<br />

Vollmachtsformen ((Handlungs-)vollmacht („i.A“ <strong>und</strong> „i.V.“) <strong>und</strong> Prokura)<br />

. Verjährung<br />

Fristen <strong>und</strong> Termine<br />

Einrede der Verjährung<br />

. Vertragsmängel <strong>und</strong> Vertragsverletzungen<br />

- Besondere Vertragstypen<br />

. Kaufvertrag<br />

. Werkvertrag<br />

. Dienstvertrag<br />

. Mietvertrag<br />

- Wenn es schnell gehen soll - Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)<br />

. Was sind AGB <strong>und</strong> wann ist der Einsatz von AGB sinnvoll?<br />

. Umgang mit <strong>und</strong> Verwendung von AGB<br />

. Kontrolle von AGB<br />

Gr<strong>und</strong>lagen Arbeitsrecht<br />

- Der Arbeitsvertrag<br />

. Rechte <strong>und</strong> Pflichten aus dem Arbeitsvertrag<br />

wesentliche Vertragspflichten<br />

Treue- <strong>und</strong> Verschwiegenheitspflichten im Sekretariat<br />

Datenschutz<br />

- Kündigung <strong>und</strong> Kündigungsschutz<br />

Einführung in das Gesellschaftsrecht: Know-how für eine kompetente Assistenz<br />

- Gesellschaftsformen <strong>und</strong> ihre Unterschiede (GmbH, GmbH & Co. KG, AG, etc.)<br />

Zu guter Letzt<br />

- Die wichtigsten Rechtsquellen <strong>und</strong> Hilfsmittel für Ihre Praxis – insbesondere im Internet<br />

- Aktuelles im Internet/Recherchetipps<br />

- Literatur zum Nachschlagen<br />

Referentin<br />

Nina Brandi<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Sekretäre/innen,<br />

Assistenten/-innen <strong>und</strong> Mitarbeiter/-innen<br />

der Geschäftsleitung <strong>und</strong> des Vorstands sowie aus<br />

Rechtsabteilungen, Marketing, Vertrieb, Einkauf.<br />

Das Seminar richtet sich an alle, die mit gr<strong>und</strong>legendem<br />

juristischem Know-how ihren Vorgesetzten<br />

noch besser entlasten wollen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Seminarziel<br />

Auch ohne juristischen Backgro<strong>und</strong> – einige<br />

rechtliche Zusammenhänge müssen Sie kennen,<br />

um Ihre Aufgaben als Sekretärin oder Assistentin<br />

verantwortungsbewusst erledigen zu können.<br />

In diesem Seminar erwerben Sie gr<strong>und</strong>legendes<br />

rechtliches Fachwissen für Ihren Arbeitsalltag:<br />

So können Sie juristische Risiken besser erkennen<br />

<strong>und</strong> einschätzen.<br />

Damit Sie auch zukünftig auf dem aktuellen<br />

Stand bleiben <strong>und</strong> wichtige Veränderungen<br />

rechtlicher Rahmenbedingungen nicht verpassen,<br />

erhalten Sie Informationen zu rechtsk<strong>und</strong>licher<br />

Recherche. Denn ein f<strong>und</strong>iertes Know-how führt<br />

darüber hinaus zu einer wirkungsvollen Chef-<br />

Entlastung <strong>und</strong> verbessert die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Abteilungen.<br />

Termine:<br />

Berlin 04. 03. 13 13JKH-301<br />

Düsseldorf 16. 04. 13 13JKH-401<br />

Hamburg 25. 11. 13 13JKH-1101<br />

Stuttgart 02. 07. 13 13JKH-701<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

79


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

80<br />

Professionelle Büroorganisation für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Seminar für effizientes Arbeiten <strong>und</strong> reibungslose Abläufe im Office<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />

<strong>und</strong> Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />

<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen, Bereichssekretärinnen<br />

<strong>und</strong> -assistentinnen. Das Seminar<br />

richtet sich an alle, die ihre täglichen Anforderungen<br />

im Büro gelassener <strong>und</strong> souveräner<br />

meistern möchten.<br />

Seminarziel<br />

Kennen Sie das? Ein überfüllter Schreibtisch, eine<br />

Vielzahl von Aufgaben, die erledigt werden<br />

müssen <strong>und</strong> die Zeit läuft einem davon. Verlegte<br />

Unterlagen <strong>und</strong> st<strong>und</strong>enlanges Suchen kosten<br />

unnötig Zeit. Zudem werden die Anforderungen<br />

in Sekretariaten immer komplexer. Jeder will etwas<br />

<strong>und</strong> jeder etwas anderes <strong>und</strong> am besten natürlich<br />

so schnell wie möglich.<br />

Um die Fülle der Aufgaben im Sekretariat zu bewältigen,<br />

müssen Sie bestmöglich organisiert<br />

sein. In unserem eintägigen Praxis-Seminar erhalten<br />

Sie viele wertvolle Tipps <strong>und</strong> Anregungen,<br />

wie Sie<br />

- sich eine moderne Organisation am<br />

Arbeitsplatz einrichten,<br />

- Termine, Dokumente, Aufgaben <strong>und</strong> Abläufe<br />

optimal strukturieren,<br />

- die eigene Arbeitsweise verbessern<br />

- <strong>und</strong> stets den Überblick behalten.<br />

Professionalität im Büro spart nicht nur Zeit <strong>und</strong><br />

Kosten, sie erhöht auch Ihre persönliche Freude<br />

an der Arbeit!<br />

Termine:<br />

Berlin 04. 07. 13 13PBO-701<br />

Dresden 08. 11. 13 13PBO-1101<br />

Düsseldorf 16. 10. 12 12PBO-1001<br />

08. 10. 13 13PBO-1001<br />

Frankfurt 03. 12. 12 12PBO-1201<br />

Hamburg 25. 09. 13 13PBO-901<br />

Köln 17. 07. 13 13PBO-702<br />

Leipzig 03. 07. 13 13PBO-703<br />

Mannheim 25. 04. 13 13PBO-401<br />

Stuttgart 19. 02. 13 13PBO-201<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Bürosystematik – Arbeitsplatzorganisation<br />

- Individuelle Arbeitsplatzgestaltung<br />

- Welcher Schreibtischtyp sind Sie?<br />

- Wie bleibt der Schreibtisch aufgeräumt – den Schreibtisch optimal organisieren<br />

Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement<br />

- Bewährte Zeitmanagement-Techniken<br />

- Erfolgreich „Nein“ sagen <strong>und</strong> Grenzen setzen<br />

- Verzettelungen vermeiden – Prioritäten richtig setzen<br />

- Entrümpeln – Tipps <strong>und</strong> Techniken zum systematischen Entrümpeln<br />

Ablage <strong>und</strong> Wiedervorlage – Ordnungssysteme<br />

- Ablage – Organisation<br />

. Vorstellung möglicher Ablagetechniken<br />

. Die Wahl der richtigen Ablagetechnik<br />

. Standards für die E-Mail-Organisation <strong>und</strong> Archivierung – was ist zu beachten?<br />

. PC-Organisation (Datei-Ablage <strong>und</strong> -Struktur)<br />

- Wiedervorlage<br />

. Elektronische Wiedervorlage oder Terminmappen<br />

- Dos and Don'ts der Ablage <strong>und</strong> Wiedervorlage<br />

- Tipps für ein effektives Dokumentenmanagement<br />

Terminmanagement<br />

- Effiziente Terminplanung<br />

- Terminkoordination<br />

- Terminkontrolle<br />

- Dos and Don'ts im Terminmanagement<br />

Referentinnen<br />

Berlin,<br />

Düsseldorf,<br />

Frankfurt,<br />

Köln,<br />

Stuttgart<br />

Brigitte Graf<br />

Dresden,<br />

Hamburg,<br />

Leipzig,<br />

Mannheim<br />

Maria Luise Beck<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Business-Etikette für Sekretärinnen <strong>und</strong> Assistentinnen<br />

Zeitgemäße Umgangsformen im Office<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Repräsentation im Sekretariat<br />

- Sicheres Auftreten in verschiedenen beruflichen Situationen<br />

- Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten, Lieferanten<br />

- Gäste im Unternehmen empfangen – Wenn Sie selbst zu Gast sind<br />

- Kennen Sie Ihre Rolle? Den Servicegedanken ernst nehmen<br />

- Empathie: Mit Takt <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen punkten<br />

- Achtung Fettnäpfchen: Richtiges Verhalten, wenn „es“ doch passiert ist<br />

Die Begrüßungsrituale im Arbeitsleben<br />

- Persönliche Vorstellung<br />

- Wer begrüßt wen?<br />

- Menschen korrekt anreden <strong>und</strong> bekannt machen<br />

- Titel & Co.<br />

- Duzen oder Siezen?<br />

- Ernstgemeinte Formulierungen statt Floskeln!<br />

Die Businesskleidung<br />

- Warum freiwillig Punkte verschenken?<br />

- Business- kontra Freizeitlook<br />

- Nie Ihre Überzeugungskraft in Frage stellen<br />

- Die richtigen Businessfarben<br />

- Die formelle Kleidung für SIE <strong>und</strong> IHN<br />

- Das sollten Sie beim Einkauf beachten<br />

- Accessoires sind mehr als nur Nebensache<br />

- Echt dufte – Körpergeruch bzw. Parfum<br />

Smalltalk<br />

- Warum Smalltalk?<br />

- Warum Gespräche nicht in Gang kommen<br />

- Lockere Atmosphäre schaffen<br />

- Authentisch bleiben<br />

- Unverfängliche Themen <strong>und</strong> Tabus<br />

Knigge-Tipps für das Business-Essen<br />

Referentinnen<br />

Frankfurt,<br />

Hannover,<br />

Stuttgart<br />

Gertrud Zeller<br />

Düsseldorf,<br />

München<br />

Lilli Wilken<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />

<strong>und</strong> -Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />

<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />

Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen.<br />

Seminarziel<br />

Gespräche mit Kollegen <strong>und</strong> Vorgesetzten, Ihr<br />

Auftritt in Meetings oder beim Besucher-Empfang<br />

- Ihr Arbeitsalltag besteht fast ausschließlich<br />

aus Situationen, in denen Sie von anderen<br />

genau unter die Lupe genommen werden. Für<br />

einen ersten Eindruck gibt es leider kein zweites<br />

Mal.<br />

Als Assistentin bzw. Sekretärin sind Sie immer<br />

auch Botschafterin oder lebende Visitenkarte Ihres<br />

Unternehmens. Es sollte Ihnen daher gelingen,<br />

das Image des Unternehmens sowie Ihr eigenes<br />

in ein positives Licht zu rücken.<br />

Denn wer weiß, wie man sich sicher auf dem<br />

Business-Parkett bewegt, dem ist Erfolg garantiert.<br />

Überprüfen Sie in unserem 1-Tages-Praxis-<br />

Seminar, ob Sie in Etikette-Fragen noch auf<br />

dem letzten Stand sind. So werden Sie in Zukunft<br />

schwierige Situationen noch souveräner<br />

meistern.<br />

In unserem Praxis-Seminar lernen Sie alles, was<br />

Sie für den souveränen <strong>und</strong> stilsicheren Auftritt<br />

in Ihrem Berufsalltag wissen müssen. Erfahren<br />

Sie alles Wissenswerte zu Business-Kleidung,<br />

Begrüßungsritualen <strong>und</strong> Small Talk. Außerdem<br />

erhalten Sie Knigge-Tipps für ein gelungenes<br />

Business-Essen.<br />

Termine:<br />

Düsseldorf 25. 10. 12 12BES-1001<br />

06. 11. 13 13BES-1101<br />

Frankfurt 23. 11. 12 12BES-1101<br />

Hannover 12. 12. 13 13BES-1201<br />

München 04. 12. 12 12BES-1201<br />

Stuttgart 11. 06. 13 13BES-601<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

81


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

82<br />

Die Zukunft im Office<br />

Sekretärinnen-Sommer-Akademie<br />

885 f pro Person zzgl. MwSt. 2-Tages-Event mit Gruppen-Übungen, Workshops, Vorträgen, Diskussionen<br />

Freuen Sie sich auf zwei spannende <strong>und</strong> aktive<br />

Weiterbildungs-Tage, an denen es neben vielen<br />

Ideen <strong>und</strong> Anregungen auch vieles zum Mitmachen<br />

<strong>und</strong> Ausprobieren gibt. Profitieren Sie vom<br />

Austausch mit Kolleginnen aus anderen Branchen<br />

<strong>und</strong> Unternehmen.<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

- Umfangreiches Themen-Spektrum<br />

für noch erfolgreicheres Arbeiten im<br />

Sekretariat<br />

- Im Focus: Trends <strong>und</strong> Zukunftsperspektiven<br />

für das Berufsbild Sekretärin bzw.<br />

Assistentin<br />

- „Knigge-Dinner“ als Abend-Programmpunkt<br />

- Mehr Transparenz durch Distanz:<br />

Reflektieren Sie Ihren eigenen Arbeitsstil<br />

<strong>und</strong> spüren Sie eigene Potenziale auf<br />

- Leitung durch unsere Top-Referentinnen<br />

Beate Oehl <strong>und</strong> Gertrud Zeller<br />

- 2-Tages-Aufenthalt im 4-Sterne-Hotel<br />

Termine:<br />

Hamburg 26. - 27. 08. 13 13SFO-801<br />

München 02. - 03. 07. 13 13SFO-701<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

1. TAG<br />

Begrüßung <strong>und</strong> Einführung durch die Seminarleiterin<br />

Vorstellung der Teilnehmerinnen<br />

Zwischen den Stühlen - Druck von oben, Druck von unten<br />

Ein 13-Punkte-Plan zur Bewältigung der Herausforderungen am Arbeitsplatz<br />

Business-Rhetorik – die Kraft des positiven Sprechens<br />

Auf dem Weg zum beruflichen Erfolg sind Auftreten <strong>und</strong> sprachliche Gewandtheit die wichtigsten<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation. Erfahren Sie in diesem Workshop, wie Sie sich sicherer<br />

ausdrücken, selbstbewusster auftreten <strong>und</strong> souveräner mit Ihren Gesprächspartnern umgehen.<br />

- Gr<strong>und</strong>lagen der Rhetorik<br />

- Werden Sie zum Power Talker – erkennen Sie die Macht der Worte<br />

- Überzeugen Sie durch verständliche Informationen<br />

- Nutzen Sie Ihr Lampenfieber für sich<br />

- Starten Sie durch mit vielen Tipps <strong>und</strong> Tricks für Ihren rhetorischen Auftritt<br />

Ende des 1. Seminartages<br />

Abendprogramm:<br />

3-Gänge-Menü - Business-Dinner mit Empfehlungen von Knigge<br />

Optional: Hotelübernachtung auf eigene Kosten<br />

2. TAG<br />

Wirkungsvolle Chefentlastung<br />

„Do it now“ – Wege zum aktiven Selbstmanagement<br />

Modernes Selbst- <strong>und</strong> Zeitmanagement hilft Ihnen die Balance zwischen Berufs- <strong>und</strong> Privatleben zu<br />

halten. In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie Ihre Leistungsfähigkeit steigern <strong>und</strong> zukünftig viel<br />

motivierter arbeiten können.<br />

- Entrümpeln Sie Ihren Büro-Alltag<br />

- Techniken für den freien Schreibtisch<br />

- Schaffen Sie Raum für Neues<br />

- Wie Sie aus guten Vorsätzen realisierbare Ziele kreieren<br />

- Was Sie für ein gutes Selbstmanagement brauchen<br />

- Konkrete Schritte zur Umsetzung<br />

Fit for the Future – die Zukunft im Office<br />

Wie können Sie die Herausforderungen im Office meistern <strong>und</strong> sich Karrierechancen sichern?<br />

- Die Assistentin als Co-Managerin<br />

- Arbeit für mehrere Vorgesetzte<br />

- Trends <strong>und</strong> Auswirkungen im Zusammenspiel Manager - Assistenz<br />

- Der Umgang mit Veränderungen<br />

- Sich selbst <strong>und</strong> andere motivieren<br />

Karriere im Sekretariat – Weiterbildungs- <strong>und</strong> Entwicklungsmöglichkeiten für die Top-Assistenz<br />

Zusammenfassung, Abschluss, Ausklang<br />

Ende der Sommer-Akademie<br />

Referentinnen<br />

Beate Oehl<br />

Gertrud Zeller<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Neu!<br />

Vielreisende Chefs wirkungsvoll unterstützen<br />

Professionelle Zusammenarbeit – auch auf Distanz<br />

Eintägiges Praxis-Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Gute Abstimmung als Basis für vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

- Erwartungen klären<br />

- Kompetenzen <strong>und</strong> Handlungsrahmen abstimmen<br />

- Regeln für den Umgang miteinander vereinbaren<br />

- Klarheit schaffen für zielorientierte Chefentlastung<br />

- Prioritäten erkennen <strong>und</strong> richtig setzen<br />

Reiseplanung <strong>und</strong> Terminmanagement<br />

- Vorausschauende Planung <strong>und</strong> Improvisationsgeschick<br />

- Termin- <strong>und</strong> Reisemappen vorbereiten<br />

- Checklisten erstellen <strong>und</strong> einsetzen<br />

- Präzise Reiseorganisation<br />

- Bewirtungsmanagement<br />

Informationsmanagement<br />

- Informationen filtern, bewerten <strong>und</strong> steuern<br />

- Informationsfluss gerade bei Abwesenheit gewährleisten<br />

- Konzentration auf das Wesentliche<br />

- Informationskanäle effektiv nutzen<br />

- Überblick <strong>und</strong> Kontrolle<br />

Vorgesetzte wirkungsvoll unterstützen<br />

- Veränderung der Kommunikationsprozesse erkennen<br />

- Alternative Medien (Telefon- <strong>und</strong> Videokonferenzen) nutzen<br />

- Vertrauen <strong>und</strong> Loyalität aufbauen<br />

- So machen Sie Ihren Chef/Ihre Chefin erfolgreich<br />

- Chefassistenz mit Nachhaltigkeit<br />

Referentinnen<br />

Berlin,<br />

Düsseldorf,<br />

Frankfurt<br />

Beate Oehl<br />

Hannover,<br />

Köln,<br />

München<br />

Gertrud Zeller<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />

<strong>und</strong> -Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />

<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />

Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen,<br />

deren Vorgesetzte oft auf Geschäftsreise sind.<br />

Seminarziel<br />

Ihre Vorgesetzte bzw. Ihr Vorgesetzter ist viel auf<br />

Reisen. Gerade dadurch ist es für Sie besonders<br />

wichtig, sie/ihn maßgeblich zu unterstützen<br />

<strong>und</strong> zu entlasten. Sie sind gefordert, in ihrem/<br />

seinem Namen zu agieren, Entscheidungen zu<br />

treffen <strong>und</strong> Informationen in die richtigen Kanäle<br />

zu leiten.<br />

Von Ihnen wird erwartet, dass Sie das Tagesgeschäft<br />

eigenständig <strong>und</strong> verantwortungsvoll<br />

„managen“ <strong>und</strong> dass Sie effektiv kommunizieren.<br />

Dies erfordert viel Vertrauen, vorausschauendes<br />

Denken, gute Organisation <strong>und</strong> Improvisationsgeschick.<br />

Zu Ihren Aufgaben gehört es, Informationen<br />

zur schnellen Entscheidungsfindung<br />

vorzubereiten. Sie brauchen die entsprechenden<br />

Kompetenzen <strong>und</strong> den Handlungsrahmen, um<br />

Aufgaben zu delegieren <strong>und</strong> gezielt einzufordern.<br />

Dieses Seminar bietet Ihnen Raum für Reflektionen.<br />

Im Erfahrungsaustausch mit Berufskolleginnen<br />

<strong>und</strong> einer erfahrenen Trainerin entwickeln<br />

Sie konkrete Ideen als Basis für eine<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihrer<br />

Chefin/Ihrem Chef aus der Distanz. So gestalten<br />

Sie in der Abstimmung mit den Vorgesetzten<br />

Handlungsspielräume <strong>und</strong> Standards, die es<br />

Ihrer/m Vorgesetzten ermöglichen, sich auf das<br />

Wesentliche zu konzentrieren.<br />

Termine:<br />

Berlin 21. 11. 12 12VUD-1101<br />

Düsseldorf 13. 12. 12 12VUD-1202<br />

Frankfurt 14. 11. 12 12VUD-1102<br />

Hannover 27. 09. 12 12VUD-901<br />

Köln 05. 10. 12 12VUD-1001<br />

München 11. 12. 12 12VUD-1201<br />

Termine für 2013 auf Anfrage.<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

83


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

84<br />

Neu!<br />

E-Mails <strong>und</strong> Briefe nach der neuen DIN 5008<br />

Zeitgemäße Umgangsformen im Office<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Praxis-Seminar wendet sich an Chef-Sekretärinnen<br />

<strong>und</strong> -Assistentinnen der Geschäftsleitung<br />

<strong>und</strong> des Vorstandes, Office-Managerinnen,<br />

Bereichssekretärinnen <strong>und</strong> -assistentinnen.<br />

Seminarziel<br />

Ob E-Mail, Brief, kurzes Begleitschreiben oder<br />

Aktennotiz – immer müssen die richtigen Worte<br />

gef<strong>und</strong>en werden. In fast jedem Sekretariat gibt<br />

es Korrespondenz zu regelmäßig wiederkehrenden<br />

Themen <strong>und</strong> Anlässen wie Ehrentage,<br />

Einladungen oder Dankschreiben. Und auch in<br />

schwierigen Situationen <strong>und</strong> heiklen Fällen –<br />

wie z. B. bei Reklamationen, Entschuldigungen<br />

oder Mahnungen – sind Ihr Fingerspitzengefühl<br />

<strong>und</strong> Ihre Wortgewandtheit gefragt. Musterformulierungen<br />

können hier gute Ideen <strong>und</strong> Anregungen<br />

liefern. Vielleicht haben Sie sich im Laufe<br />

der Jahre auch selbst eine Sammlung von Mustertexten<br />

erstellt. Aber - ist diese noch aktuell?<br />

In unserem Praxis-Seminar erhalten Sie praktische<br />

Tipps <strong>und</strong> wertvolle Anregungen, wie Sie Ihre<br />

Texte nach der neuen DIN 5008 korrekt <strong>und</strong> attraktiv<br />

gestalten, zeitgemäß <strong>und</strong> pfiffig formulieren<br />

<strong>und</strong> Ihre wesentliche Botschaft in ansprechender<br />

Form auf den Punkt bringen. Unsere<br />

Musterformulierungen ermöglichen Ihnen die<br />

sofortige Umsetzung in die tägliche Arbeit. Sie<br />

erfahren, was einen zeitgemäßen, professionellen<br />

<strong>und</strong> überzeugenden Korrespondenzstil ausmacht<br />

<strong>und</strong> wie Sie frischen Wind in Ihre E-Mails,<br />

Briefe <strong>und</strong> geschäftlichen Texte bringen können.<br />

Termine:<br />

Düsseldorf 08. 11. 12 12DN-1101<br />

12. 06. 13 13DN-601<br />

04. 12. 13 13DN-1201<br />

Frankfurt 09. 12. 13 13DN-1202<br />

Hamburg 07. 12. 12 12DN-1201<br />

29. 04. 13 13DN-402<br />

Hannover 13. 12. 13 13DN-1203<br />

Leipzig 22. 03. 13 13DN-301<br />

Nürnberg 06. 02. 13 13DN-201<br />

Stuttgart 30. 10. 12 12DN-1001<br />

09. 04. 13 13DN-401<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Julia Zumbeck<br />

g 0 40/4133 21-66<br />

✉ j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Auf einen Blick: Die neue DIN 5008<br />

- Was gilt 2011 noch – <strong>und</strong> was ist neu oder veraltet?: Die wichtigsten Änderungen,<br />

die Sie kennen sollten<br />

- Für die Praxis: DIN-gerechte Brief- <strong>und</strong> Textgestaltung<br />

Moderne Korrespondenz per E-Mail <strong>und</strong> Brief<br />

- Zeitgemäß <strong>und</strong> modern: So formuliert man E-Mails <strong>und</strong> Briefe heute<br />

- Die wichtigsten Regeln für gelungene E-Mails<br />

- E-Mail- <strong>und</strong> Korrespondenz-Knigge<br />

- Der richtige Betreff: So sorgen Sie beim Empfänger für Aufmerksamkeit<br />

- Anreden <strong>und</strong> Einstiege: Kreative Formulierungsideen für den ersten Satz<br />

- Schwierige Korrespondenz-Situationen souverän meistern<br />

- Der letzte Schliff: Die korrekte Anrede, neue Schluss-Sätze <strong>und</strong> pfiffige Grußformeln<br />

für eine abwechslungsreiche Korrespondenz<br />

Formulierungsideen für unterschiedliche Anlässe<br />

- Zeit gewinnen durch Textbausteine <strong>und</strong> Vorlagen<br />

- Erstellung von Vorlagen in MS Outlook<br />

- E-Mail: Formulierungsideen für Abwesenheitsnotizen<br />

- Immer die richtige Idee: Schreiben für besondere Anlässe<br />

Referentinnen<br />

Düsseldorf,<br />

Hamburg,<br />

Hannover,<br />

Leipzig,<br />

Stuttgart<br />

Petra Bunse<br />

Düsseldorf,<br />

Frankfurt,<br />

Nürnberg<br />

Gertrud Zeller<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Video<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

Mietrechtsreform 2013 86<br />

Betriebskosten von Wohn- <strong>und</strong> Gewerberaum 87<br />

BWL,Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling für Immobilienunternehmen 88<br />

Praxisgerechte Immobilien-Buchungen 89<br />

Steuerrecht in der Immobilienwirtschaft 90<br />

Die neue Sachwertrichtlinie <strong>und</strong> ihre praktische Anwendung 91<br />

Praxisgerechte Bewertung von Leitungsrechten <strong>und</strong><br />

anderen Gr<strong>und</strong>stücksbelastungen<br />

92<br />

Leitungsrechte von Versorgungsunternehmen 93<br />

Praxisgerechte Immobilienbewertung 94<br />

Das Gr<strong>und</strong>stück 95<br />

Gr<strong>und</strong>stückskaufvertrag 96<br />

Ausgewählte Praxisfälle zum Gr<strong>und</strong>buchrecht <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückskauf 97<br />

Eindrücke aus den Seminaren <strong>und</strong> von den Referenten als Sofortvideo!<br />

Auf vielen Seiten finden Sie eine Videovorschau <strong>und</strong> einen QR-Code. Wenn Sie über ein<br />

Smartphone verfügen, können sie diesen Code mit der Handy-Kamera einlesen <strong>und</strong> werden<br />

sofort zum Video geführt. Die benötigte App (einen QR-Code-Scanner) können Sie<br />

sich kostenlos in Ihrem App-Store herunterladen.<br />

Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />

Einfach Seminarkürzel (z.B. NM) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 12MR-1105)<br />

eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />

Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />

bei den Terminen.<br />

www.dashoefer.de<br />

85


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

86<br />

Mietrechtsreform<br />

Aktuelle Änderungen 2013<br />

490 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Das Seminar wendet sich an Hausverwalter<br />

<strong>und</strong> Vermieter von Wohn- <strong>und</strong> Gewerberaum,<br />

an Mieter- <strong>und</strong> Hauseigentümervereine – kurz<br />

an jeden, der sich mit dem neuen Mietrecht<br />

beschäftigt.<br />

Seminarziel<br />

Die Mietrechtsreform ist von der B<strong>und</strong>esregierung<br />

veröffentlicht worden <strong>und</strong> soll nun Anfang<br />

2013 in Kraft treten. Es ergeben sich erhebliche<br />

Veränderungen für Sie als Vermieter, die es in<br />

der Zukunft zu beachten gilt.<br />

Die Gesetzesänderung betrifft vier Regelungskomplexe:<br />

Die energetische Modernisierung von<br />

Wohnraum, die Förderung des Contractings, die<br />

Bekämpfung des Mietnomadentums <strong>und</strong> den<br />

Kündigungsschutz bei der Umwandlung von<br />

Miet- in Eigentumswohnungen.<br />

Erfahren Sie von unseren praxiserfahrenen Referenten,<br />

wie Sie die Änderungen in Ihren Arbeitsablauf<br />

integrieren können.<br />

Termine:<br />

Berlin 27. 11. 12 12MR-1105<br />

12. 02. 13 13MR-209<br />

Dresden 04. 12. 12 12MR-1207<br />

14. 02. 13 13MR-206<br />

Düsseldorf 02. 10. 12 12MR-1004<br />

07. 02. 13 13MR-203<br />

Frankfurt 26. 09. 12 12MR-903<br />

17. 01. 13 13MR-101<br />

Hamburg 21. 11. 12 12MR-1108<br />

05. 02. 13 13MR-207<br />

Hannover 22. 11. 12 12MR-1109<br />

06. 02. 13 13MR-208<br />

Leipzig 28. 11. 12 12MR-1106<br />

13. 02. 13 13MR-205<br />

München 21. 02. 13 13MR-204<br />

Stuttgart 24. 01. 13 13MR-102<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Modernisierung <strong>und</strong> modernisierungsbedingte Mieterhöhung<br />

- Erhaltungsmaßnahmen<br />

- Modernisierungsmaßnahmen; speziell die energetische Modernisierung,<br />

die Modernisierung auf sonstige Weise zur Einsparung nicht erneuerbarer<br />

Primärenergie <strong>und</strong> zum nachhaltigen Klimaschutz, sowie die weiteren<br />

Modernisierungstatbestände<br />

- Ankündigung von Modernisierungsmaßnahmen<br />

- Duldung von Modernisierungsmaßnahmen<br />

- Sonderkündigungsrecht des Mieters<br />

- Vereinbarungen über Erhaltungs- <strong>und</strong> Modernisierungsmaßnahmen<br />

- Minderungsausschluss<br />

- Mieterhöhung<br />

- Geltendmachung der Mieterhöhung<br />

- Rechtslage im Gewerberaummietvertrag<br />

- Geltung des neuen Rechts<br />

Vermeidung von Mietnomadentum<br />

- Die neue Sicherungsanordnung<br />

- Die Berliner Räumung<br />

- Weiterer Räumungstitel im einstweiligen Verfügungsverfahren<br />

gegen nicht berechtigten Besitzer<br />

- Neuer Kündigungstatbestand „Verzug mit der Kautionszahlung“<br />

Umstellung auf Wärmelieferung (Contracting)<br />

- Umlagemöglichkeit auf die Betriebskostenabrechnung<br />

- Informationspflicht des Vermieters<br />

Mieterschutz bei der Umwandlung von Mietshäusern in Eigentumswohnungen<br />

- Unterbindung des Münchner Modells<br />

- Schutz vor Eigenbedarfskündigung bei Umwandlung in Wohnungseigentum – gilt nun<br />

auch bei Erwerb durch Personengesellschaften, die mit dem Zweck erwerben, ihren<br />

Mitgliedern die Nutzung der Wohnung zu ermöglichen <strong>und</strong> vor Umwandlung wegen<br />

Eigenbedarfs zu kündigen<br />

Referenten<br />

Düsseldorf,<br />

Frankfurt,<br />

München,<br />

Stuttgart<br />

Berlin,<br />

Dresden,<br />

Hamburg,<br />

Hannover,<br />

Leipzig<br />

Henrike Butenberg Alexander Ziemann<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Betriebskosten von Wohn- <strong>und</strong> Gewerberaum<br />

Die häufigsten Abrechnungsfehler <strong>und</strong> was Sie dagegen tun können<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 490 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Rechtssichere Vereinbarung von Betriebskosten<br />

- Im preisfreien Wohnraum<br />

- Im preisgeb<strong>und</strong>enen Wohnraum<br />

- Im Gewerbemietrecht<br />

Dauerthema: sonstige Betriebskosten<br />

- Was ist das?<br />

- Wie vereinbaren?<br />

- Neue Betriebskostenpositionen<br />

Schadenersatzanspruch des Mieters bei fehlerhafter Vereinbarung<br />

Wirtschaftlichkeitsgebot <strong>und</strong> Betriebskosten<br />

Die neue Heizkostenverordnung in der Praxis<br />

Neues Urteil: Abflussprinzip wird bei der Abrechnung in Frage gestellt!<br />

Der Umgang mit dem Energieausweis<br />

- Wird er Pflicht?<br />

- Wird er Vertragsbestandteil?<br />

- Welcher Ausweis für welches Gebäude?<br />

- Verbrauchsausweis/Bedarfsausweis<br />

- Wer darf ihn ausstellen?<br />

- Welche Kosten kommen da auf wen zu?<br />

Abrechnung von Betriebskosten<br />

- Gesamtkostenausweis nach dem BGH<br />

- Einzelaufgliederung der Positionen<br />

- Soll- oder Ist-Abrechnung<br />

- Bildung von Abrechnungseinheiten<br />

- Belegeinsicht; was kann gefordert werden?<br />

Ausweis der Kosten gem. § 35 a EstG<br />

Abrechnungsfristen insbesondere unter Berücksichtigung<br />

unterschiedlicher Abrechnungszeiträume<br />

Verjährung, Verwirkung von Betriebskosten, Geltendmachung von<br />

ausstehenden Forderungen<br />

Referenten<br />

Düsseldorf,<br />

Frankfurt,<br />

Köln,<br />

München,<br />

Stuttgart<br />

Berlin,<br />

Dresden,<br />

Hamburg,<br />

Hannover,<br />

Leipzig<br />

Michael Luhmann Frank Philipp<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Betriebskosten - bzw. Nebenkostenabrechnung leicht gemacht!<br />

Teilnehmerkreis<br />

Das Seminar wendet sich an Vermieter, an Verwalter<br />

<strong>und</strong> Eigentümer von Wohn- <strong>und</strong> Gewerberaum<br />

sowie an Immobilienmakler <strong>und</strong> alle,<br />

die sich mit Betriebskosten beschäftigen müssen.<br />

Seminarziel<br />

Viele neue Urteile lassen die Betriebskostenabrechung<br />

nicht stillstehen! So ist es fraglich, ob<br />

die Abrechnung nach dem Abflussprinzip bei<br />

der Heizkostenverordnung noch zulässig ist.<br />

Weiterhin ist es ungeklärt, ob der Energieausweis<br />

in naher Zukunft Vertragsbestandteil wird <strong>und</strong><br />

somit verpflichtend für alle Gebäude vorgelegt<br />

werden muss.<br />

Ziel unseres Praxis-Seminars ist es, Sie über diese<br />

Neuerungen zu informieren, damit Sie auch in<br />

Zukunft Ihre Betriebskosten sicher abrechnen<br />

<strong>und</strong> umlegen können.<br />

Termine:<br />

Berlin 21. 11. 12 12NM-1106<br />

10. 04. 13 13NM-402<br />

13. 11. 13 13NM-1102<br />

Dresden 07. 11. 12 12NM-1101<br />

17. 04. 13 13NM-401<br />

20. 11. 13 13NM-1101<br />

Düsseldorf 20. 11. 12 12NM-1105<br />

14. 03. 13 13NM-309<br />

13. 11. 13 13NM-1108<br />

Frankfurt 13. 11. 12 12NM-1102<br />

09. 04. 13 13NM-407<br />

26. 11. 13 13NM-1107<br />

Hamburg 15. 11. 12 12NM-1104<br />

17. 04. 13 13NM-404<br />

20. 11. 13 13NM-1104<br />

Hannover 14. 11. 12 12NM-1103<br />

Köln 10. 04. 13 13NM-408<br />

12. 11. 13 13NM-1109<br />

Leipzig 22. 11. 12 12NM-1107<br />

11. 04. 13 13NM-403<br />

14. 11. 13 13NM-1103<br />

München 27. 11. 12 12NM-1108<br />

20. 03. 13 13NM-305<br />

19. 11. 13 13NM-1105<br />

Stuttgart 21. 03. 13 13NM-306<br />

20. 11. 13 13NM-1106<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

87


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

88<br />

BWL, Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling<br />

für Immobilienunternehmen<br />

Basis-Know-how, Zusammenhänge <strong>und</strong> wichtige Fachbegriffe<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Ingenieure, Techniker, Architekten, Quereinsteiger<br />

aus sämtlichen Bereichen, welche sich einen<br />

f<strong>und</strong>ierten praktischen Überblick für die tägliche<br />

Arbeit aneignen möchten.<br />

Seminarziel<br />

Dieses Intensivseminar vermittelt die wichtigsten<br />

Tools, um die Vermögens-, Kapital- <strong>und</strong> Erfolgslage<br />

von Immobilienunternehmen <strong>und</strong> Objekten<br />

sicher beurteilen zu können.<br />

Termine:<br />

Dresden 14. 11. 12 12MBW-1101<br />

Hannover 12. 11. 13 13MBW-1102<br />

Leipzig 01. 10. 13 13MBW-1001<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Betriebswirtschaft bei Immobilienunternehmen<br />

Bausteine des Rechnungswesens: Finanzbuchhaltung, Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung,<br />

Planung <strong>und</strong> Statistik<br />

Relevante Vorschriften aus HGB/BilMoG <strong>und</strong> Steuerrecht<br />

<strong>Jahresabschluss</strong>: Bilanz, Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung (GuV)<br />

Controlling in der Immobilienwirtschaft: Steuerung des eigenen Unternehmens,<br />

Optimierung des Objekt- <strong>und</strong> Dienstleistungsportfolios<br />

Unternehmensanalyse anhand wichtiger Kennzahlen<br />

Wichtige Fachbegriffe aus BWL, Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Praxisgerechte Immobilien-Buchungen<br />

Buchungstechnik <strong>und</strong> wesentliche Buchungen für Hausverwalter<br />

Eintägiges Intensiv-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Rechnungswesen in der Immobilienverwaltung<br />

Finanzbuchhaltung als Basis für die Jahresabrechnung <strong>und</strong> den Wirtschaftsplan<br />

Zentrale gesetzliche Vorschriften aus HGB <strong>und</strong> Steuerrecht<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Buchungstechnik: <strong>Jahresabschluss</strong> – Konten – Buchungssätze<br />

Wichtige Buchungen für Immobilienverwalter<br />

- Wohngeld<br />

- Hausgeld<br />

- Sollstellungen<br />

- Instandhaltungsrücklagen<br />

- Bank- <strong>und</strong> Kasse-Buchungen<br />

- Einnahmen <strong>und</strong> Ausgaben in der Jahresabrechnung<br />

- Debitoren- <strong>und</strong> Kreditoren-Rechnungen<br />

- Vortragsbuchungen für Anfangsbestände<br />

Inhalt <strong>und</strong> Zusammensetzung von Vermögensstatus <strong>und</strong> Rücklagen-Spiegel<br />

Prüfungen durch den Beirat: Was muss beachtet werden?<br />

Immobilien-Software für Hausverwalter<br />

Referent<br />

Peter A. Klocke<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Mitarbeiter/innen aus Immobilienunternehmen<br />

<strong>und</strong> Beiräte.<br />

Seminarziel<br />

Dieses Intensiv-Seminar vermittelt die Gr<strong>und</strong>lagen<br />

der Buchungstechnik auf die entsprechenden<br />

Konten.<br />

Anhand von praktischen Beispielen werden<br />

sämtliche relevanten Standardbuchungen für<br />

Hausverwalter erläutert <strong>und</strong> erarbeitet.<br />

Termine:<br />

Berlin 16. 11. 12 12IB-1101<br />

Dresden 30. 05. 13 13IB-504<br />

Frankfurt 25. 04. 13 13IB-403<br />

Hamburg 14. 02. 13 13IB-202<br />

München 29. 01. 13 13IB-101<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

89


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

90<br />

Steuerrecht in der Immobilienwirtschaft<br />

Vom Erwerb über die Verwaltung bis zur Veräußerung der Immobilie<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Mitarbeiter des Rechnungswesens von Immobilienverwaltern<br />

<strong>und</strong> Wohnungsbaugesellschaften,<br />

ebenso wie Ingenieure, Techniker, Architekten<br />

<strong>und</strong> Quereinsteiger aus sämtlichen Bereichen,<br />

die sich einen f<strong>und</strong>ierten Überblick für Ihre tägliche<br />

Arbeit aneignen möchten.<br />

Seminarziel<br />

Bereits beim Erwerb von Immobilien (Gr<strong>und</strong>stücken<br />

<strong>und</strong> Gebäuden) sind steuerrechtliche Fragen<br />

zu beantworten. Beispielsweise die Behandlung<br />

der Gr<strong>und</strong>erwerbsteuer <strong>und</strong> der Umsatzsteuer.<br />

Auch die steuerliche Behandlung von Abbruchkosten<br />

<strong>und</strong> Teilabrisskosten nach der Anschaffung<br />

sind in der Praxis häufige Fragestellungen.<br />

Im Rahmen der laufenden Verwaltung von Immobilien<br />

treten steuerrechtliche Fragen auf,<br />

wenn eine Nutzungsänderung erfolgt (z.B. bisherige<br />

gewerbliche Vermietung, nachfolgend<br />

Vermietung an Privatpersonen, § 15a UstG),<br />

wenn haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse<br />

für die Eigentümergemeinschaft abzurechnen<br />

sind, wenn Bauleistungen von Unternehmern<br />

empfangen werden (Reverse-Charge-Verfahren).<br />

Ein besonderes Thema ist die Abgrenzung von<br />

Anschaffungs- oder Herstellungskosten zum<br />

Aufwand.<br />

Auch bei der Veräußerung sind steuerrechtliche<br />

Sachverhalte zu bedenken. So kann eine bisher<br />

rein in der Privatsphäre stattfindende Vermögensverwaltung<br />

durch Veräußerung von Immobilien<br />

zu gewerbesteuerpflichtigen Vorgängen führen<br />

<strong>und</strong> daneben auch noch einkommensteuerpflichtige<br />

Gewinne verursachen.<br />

Dieses Intensivseminar vermittelt die wichtigsten<br />

Tools, um die mit Immobilien in Zusammenhang<br />

stehenden steuerrechtlichen Fragestellungen in<br />

der Praxis rechtssicher beurteilen zu können.<br />

Termine:<br />

Berlin 13. 05. 13 13SI-501<br />

Dresden 08. 10. 12 12SI-1001<br />

Hamburg 23. 09. 13 13SI-901<br />

Köln 11. 11. 13 13SI-1102<br />

Leipzig 14. 12. 12 12SI-1002<br />

München 06. 06. 13 13SI-602<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Steuerrecht beim Erwerb von Immobilien<br />

- Umfang der Anschaffungskosten <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />

. Zeitpunkt der Anschaffung<br />

. Behandlung der Gr<strong>und</strong>erwerbsteuer (Aufteilung auf Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden)<br />

. Abbruchkosten / Teilabbruch<br />

. Modernisierungskosten/anschaffungsnahe Herstellungskosten<br />

. Gebäudebestandteile (Betriebsvorrichtungen, Mietereinbauten, Scheinbestandteile)<br />

- Umsatzsteuerrechtliche Fragestellungen<br />

. Optionsmöglichkeiten<br />

. Vorsteuerabzug<br />

. Digitale Rechnungsübermittlung<br />

Laufende Verwaltung<br />

- Abgrenzung von Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten zum laufenden Aufwand<br />

. Laufende Instandhaltungen<br />

. Erweiterungs- <strong>und</strong> Modernisierungsmaßnahmen<br />

. Behandlung von Zulagen <strong>und</strong> Zuschüssen<br />

. Rückstellungen<br />

- Umsatzsteuer<br />

. Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug<br />

. Bedeutung der Option (§ 9 UStG)<br />

. Steuerpflichtige Nebenleistungen (PKW-Einstellplatz)<br />

. Nutzungsänderungen<br />

. Bauleistungen (Reverse-Charge-Verfahren)<br />

- Haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse<br />

. Definition <strong>und</strong> Abgrenzung<br />

. Umfang der Leistungen <strong>und</strong> deren Behandlung bei der Nebenkostenabrechnung<br />

. Nachweispflichten<br />

Veräußerung von Immobilien<br />

- Abgrenzung von privater Verwaltung <strong>und</strong> gewerblichem Gr<strong>und</strong>stückshandel<br />

. Objektgrenze<br />

. Steuerrechtliche Folgen<br />

. Verfahrensrecht <strong>und</strong> vorbeugende Maßnahmen<br />

- Umsatzsteuer (§ 15a UStG - Aufleben von Steuernachforderungen)<br />

- Abschreibungsende <strong>und</strong> Ermittlung des Veräußerungsgewinns<br />

Referent<br />

Dirk J. Lamprecht<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Die neue Sachwertrichtlinie <strong>und</strong> ihre praktische Anwendung<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Einordnung der Sachwertrichtlinie im Kontext<br />

- WertV<br />

- ImmoWertV<br />

- WertR<br />

ImmoWertV als Gr<strong>und</strong>lagen der Sachwertrichtlinie<br />

- Sachwert für nutzbare Anlagen<br />

- nutzungsbezogene Flächen <strong>und</strong> Rauminhalte<br />

- Herstellungskosten versus Herstellungswert<br />

- Berücksichtigung künftiger Entwicklungen<br />

- Modellkonformität<br />

Die Sachwertrichtlinie (SW-RL) des BMVBS<br />

- Gliederung, Aufbau <strong>und</strong> Herleitung der NHK 2010<br />

- wertrelevante Bruttogeschossfläche<br />

- Gesamt- <strong>und</strong> Restnutzungsdauer<br />

- Sachwert der baulichen Anlagen (ohne Außenanlagen)<br />

- Sachwert der baulichen Außenanlagen <strong>und</strong> sonstigen Anlagen<br />

- Vorläufiger Sachwert<br />

- Marktanpassung<br />

- besondere objektspezifische Gr<strong>und</strong>stücksmerkmale<br />

- Sachwert des Gr<strong>und</strong>stücks<br />

- weitere Anlagen der SW-RL<br />

Praxisgutachten<br />

- Einfamilienhaus<br />

- Pflegeheim<br />

- Immobilie für Gemeinbedarf<br />

Ihre Beispiele <strong>und</strong> Diskussion<br />

Referentinnen<br />

Irene Lindner Ulrike Mennig<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Angesprochen sind Sachverständige für Gr<strong>und</strong>stücksbewertung,<br />

Mitglieder der Gutachterausschüsse,<br />

Liegenschaftsverwalter, Bankangestellte,<br />

Immobilienmakler, Architekten, Ingenieure<br />

<strong>und</strong> alle anderen Fachleute, die regelmäßig mit<br />

Verkehrswertgutachten umgehen.<br />

Seminarziel<br />

Das Sachwertverfahren bekommt erstmalig eine<br />

Richtlinie. Waren Kritiker dabei, dieses bewährte<br />

Verfahren in der Verkehrswertermittlung abzuschaffen,<br />

betrachten Bankfachleute den Sachwert<br />

als Sicherheitswert. Benötig wird ein marktgerechtes<br />

Modell, welches in der neuen Sachwertrichtlinie<br />

jetzt vom BMVBS beschrieben wird.<br />

Ziel des Seminars ist es, Sie mit diesem Bewertungsmodell<br />

vertraut zu machen. Formale <strong>und</strong><br />

inhaltliche Aspekte des Erlasses der Richtlinie<br />

werden mit der praktischen Anwendung illustriert.<br />

Darüber hinaus werden die neuen Normalherstellungskosten<br />

(NHK 2010) vorgestellt. Die Referentinnen<br />

geben auch zu Ihren Bewertungsfällen<br />

Auskunft.<br />

Termine auf Anfrage.<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

91


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

92<br />

Praxisgerechte Bewertung von Leitungsrechten <strong>und</strong><br />

anderen Gr<strong>und</strong>stücksbelastungen<br />

Berechnungsbeispiele <strong>und</strong> Praxistipps<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Angesprochen sind Liegenschaftsverwalter z.B.<br />

in Kommunen <strong>und</strong> Wohnungsbaugesellschaften,<br />

Vertreter der Versorgungsbetriebe <strong>und</strong><br />

Sachverständige.<br />

Seminarziel<br />

Gr<strong>und</strong>stücke sind nicht selten durch Dienstbarkeiten<br />

belastet. Verlaufen Leitungen <strong>und</strong> Wege<br />

am Gr<strong>und</strong>stücksrand, ergeben sich kaum Beeinträchtigungen.<br />

Die Praxis zeigt aber, dass es häufig<br />

Fälle gibt, bei denen Dienstbarkeiten den<br />

Gr<strong>und</strong>stückswert erheblich beeinträchtigen. In der<br />

Rechtsprechung finden sich solche Beispiele sehr<br />

selten. Aufgr<strong>und</strong> des GBBerG in den neuen B<strong>und</strong>esländern<br />

<strong>und</strong> den neuen Verlegetechnologien<br />

in der gesamten B<strong>und</strong>esrepublik gewinnt die<br />

sachgerechte Bewertung von Beeinträchtigungen<br />

durch Leitungsrechte immer mehr an Bedeutung.<br />

In unserem Praxis-Seminar erfahren Sie, wie<br />

Gr<strong>und</strong>stücksbelastungen richtig zu bewerten<br />

sind, wie Sie angemessene Entschädigungszahlungen<br />

für dingliche Sicherungen durchsetzen<br />

können <strong>und</strong> welchen Einfluss verlaufende Leitungen<br />

auf den Gr<strong>und</strong>stückswert haben.<br />

Termine:<br />

Berlin 08. 11. 12 12LG-1003<br />

05. 03. 13 13LG-301<br />

10. 09. 13 13LG-902<br />

Dresden 18. 09. 12 12LG-901<br />

14. 02. 13 13LG-203<br />

20. 08. 13 13LG-803<br />

Düsseldorf 12. 03. 13 13LG-305<br />

Frankfurt 17. 09. 13 13LG-901<br />

Hamburg 29. 10. 13 13LG-1004<br />

Hannover 14. 05. 13 13LG-507<br />

Köln 30. 10. 12 12LG-1004<br />

04. 06. 13 13LG-606<br />

Leipzig 25. 09. 12 12LG-902<br />

07. 05. 13 13LG-502<br />

08. 10. 13 13LG-1005<br />

München 09. 04. 13 13LG-404<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Einführung<br />

- Rechte an Gr<strong>und</strong>stücken<br />

- Bodenbewertung abseits der Formel Bodenrichtwert mal Fläche<br />

Geh-, Fahr- <strong>und</strong> Leitungsrecht<br />

- Gr<strong>und</strong>lagen der Wertermittlung<br />

- Berechnungsbeispiel der WertR<br />

- Werteinfluss für das belastete Gr<strong>und</strong>stück<br />

- Wertsteigerung des begünstigten Gr<strong>und</strong>stücks<br />

- Wert des Rechts<br />

Leitungsrecht<br />

- Bodenwert eines gering belasteten Gr<strong>und</strong>stücks<br />

- Baueinschränkung durch Leitungen<br />

- durch Leitungen abgeschnittene Gr<strong>und</strong>stücksteile<br />

- Hochspannungsfreileitung über bebautem Gr<strong>und</strong>stück<br />

- Besonderheiten des GBBerG<br />

Überbau<br />

- Gr<strong>und</strong>lagen der Wertermittlung<br />

- Berechnungsbeispiel der WertR<br />

- Kritik des Modells der WertR<br />

Referentin<br />

Irene Lindner<br />

Vorstellung der Referentin <strong>und</strong> Eindrücke aus dem Seminar<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Special: QR-Code einlesen <strong>und</strong> Video ansehen.<br />

Alle Videos auch ohne Smartphone abrufbar unter:<br />

www.dashoefer.de/videos


Leitungsrechte von Versorgungsunternehmen<br />

Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen zur Gr<strong>und</strong>stücks- <strong>und</strong> Wegenutzung<br />

Aufbaukurs<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Gr<strong>und</strong>sätze für die Inanspruchnahme von Gr<strong>und</strong>stücken für die Neuerrichtung von<br />

Leitungen der öffentlichen Versorgung<br />

- Nutzungsrechte an Privatgr<strong>und</strong>stücken<br />

- Duldungspflichten nach den Allgemeinen Versorgungsbedingungen für Elektrizität, Gas,<br />

Wasser, Fernwärme<br />

- Mitbenutzung von Straßen<br />

- Mitbenutzung von Gelände der DB AG<br />

- Sonderverträge<br />

- Enteignungsrecht<br />

Bestandsschutzregelungen in den neuen B<strong>und</strong>esländern nach dem Einigungsvertrag<br />

Nachsicherung von Versorgungsleitungen <strong>und</strong> -anlagen<br />

- Bescheinigungsverfahren nach dem Gr<strong>und</strong>buchbereinigungsgesetz<br />

- Sachenrechtsverordnung<br />

- Durchführungsverordnung<br />

- Gr<strong>und</strong>bucheintragung, Entschädigung<br />

Leitungsumverlegung innerhalb des Stadtumbaus Ost<br />

Neueste Rechtsprechung zum Gr<strong>und</strong>buchbereinigungsgesetz<br />

Referent<br />

Bernd Belka<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Das Seminar ist für Mitglieder der Geschäftsleitungen,<br />

sowie für Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter von<br />

Rechts-, Vertrags- <strong>und</strong> Liegenschaftsabteilungen<br />

konzipiert, die sich mit Leitungsrechten von Versorgungsunternehmen<br />

befassen.<br />

Ebenso angesprochen sind Mitarbeiter der Wohnungs<br />

- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückswirtschaft, die sich mit der<br />

Leitungsumverlegung innerhalb des Stadtumbaus<br />

Ost auseinandersetzen müssen.<br />

Seminarziel<br />

Ziel des Seminars ist es, die rechtliche Gr<strong>und</strong>lage<br />

zu Gr<strong>und</strong>stück- <strong>und</strong> Wegenutzung zu kennen<br />

<strong>und</strong> über aktuelle Rechtsfragen diesbezüglich<br />

informiert zu sein. Welche Nutzungsrechte haben<br />

Sie als Versorgungsunternehmen an Privatgr<strong>und</strong>stücken?<br />

Und welche Duldungspflichten müssen<br />

Sie als Bauträger oder Planer akzeptieren, wenn<br />

Leitungen durch Ihre Gr<strong>und</strong>stücke laufen?<br />

Termine:<br />

Berlin 18. 10. 12 12LV-1001<br />

23. 04. 13 13LV-401<br />

19. 11. 13 13LV-1101<br />

Dresden 06. 12. 12 12LV-1203<br />

Leipzig 15. 11. 12 12LV-1102<br />

25. 06. 13 13LV-602<br />

04. 12. 13 13LV-1202<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

93


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

94<br />

Praxisgerechte Immobilienbewertung<br />

Aktuelle Änderungen durch die neue Sachwertrichtlinie<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Angesprochen sind alle Personen, die im Rahmen<br />

ihrer Tätigkeit mit Verkehrswertgutachten<br />

zu tun haben, also Bankangestellte, Finanzierungsberater,<br />

Versicherungsmitarbeiter, Steuerberater,<br />

Liegenschaftsverwalter in Kommunen<br />

<strong>und</strong> Wohnungsbaugesellschaften, Architekten<br />

<strong>und</strong> Entwicklungsgesellschaften aber auch Sachverständige,<br />

die Erfahrungen in der Verkehrswertermittlung<br />

besitzen.<br />

Seminarziel<br />

Den Teilnehmern des Seminars werden wichtige<br />

Regeln einer marktkonformen Wertermittlung<br />

anhand eines den aktuellen rechtlichen Anforderungen<br />

genügenden Verkehrswertgutachtens<br />

kompakt vermittelt. Dabei wird auf die neue<br />

ImmoWertV eingegangen <strong>und</strong> Kriterien vermittelt,<br />

anhand derer die Plausibilität von Gutachten<br />

prüfbar ist. Brandaktuell wird im Sachwertverfahren<br />

natürlich auch auf die neue Sachwertrichtlinie<br />

eingegangen!<br />

Termine:<br />

Berlin 26. 09. 12 12SW-902<br />

12. 02. 13 13SW-201<br />

27. 08. 13 13SW-801<br />

Frankfurt 23. 07. 13 13SW-703<br />

Hamburg 06. 11. 12 12SW-1003<br />

10. 12. 13 13SW-1203<br />

Leipzig 23. 04. 13 13SW-402<br />

24. 09. 13 13SW-902<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Marktdaten<br />

- Welche Daten sind für die Immobilienbewertung wichtig?<br />

- Wer liefert Daten, die den Markt sicher beurteilen lassen?<br />

- Wobei hilft der Gutachterausschuss?<br />

Anforderungen<br />

- Formale Anforderungen an ein Gutachten<br />

- Wie findet man kompetente Sachverständige?<br />

Bodenwertermittlung<br />

- Wer leitet wie Bodenrichtwerte (BRW) ab<br />

- Bodenbewertung jenseits von BRW mal Fläche<br />

- Entwicklungszustand <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückszustand – wichtige Merkmale,<br />

die den Bodenwert beeinflussen<br />

- Vergleichswertermittlung für unbebauten Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden<br />

- Liquidationsverfahren<br />

Ertragswertverfahren<br />

- Allgemeines <strong>und</strong> vereinfachtes Ertragswertverfahren<br />

- Besonderheiten im DCF-Verfahren<br />

- Marktübliche Erträge unterscheiden sich von der „Marktmiete“<br />

- Vorübergehender <strong>und</strong> struktureller Leerstand<br />

Sachwertverfahren<br />

- Neue Sachwertrichtlinie<br />

- Nutzbare bauliche <strong>und</strong> sonstige Anlagen<br />

- Alterswertminderung wurde in der ImmoWertV neu geregelt<br />

- Wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauer<br />

- Wirtschaftliche Restnutzungsdauer ermitteln<br />

- Sachwertmarktanpassungsfaktor<br />

Besondere Gr<strong>und</strong>stücksmerkmale<br />

- Wohnungs- <strong>und</strong> mietrechtliche Bindungen<br />

- Energetische Eigenschaften der Gebäude<br />

- Modernisierung sachgerecht berücksichtigen<br />

Fazit: marktkonforme Wertermittlung<br />

Referentin<br />

Irene Lindner<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Das Gr<strong>und</strong>stück<br />

Gr<strong>und</strong>sätze des Gr<strong>und</strong>stücksrechts<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Aufbau <strong>und</strong> Zweck des Gr<strong>und</strong>buchs<br />

Gr<strong>und</strong>stück im Rechtssinn<br />

- Erörterung des Bestandsverzeichnisses<br />

- Verhältnis Flurstück – Gr<strong>und</strong>stück<br />

- Bedeutung des Katasters<br />

- Wesentliche Bestandteile <strong>und</strong> Scheinbestandteile eines Gr<strong>und</strong>stückes<br />

Abteilung I - Eigentümer<br />

- Alleineigentum – Miteigentum – Rechtsprobleme des Miteigentums<br />

Abteilung II - Lasten <strong>und</strong> Beschränkungen<br />

- Dienstbarkeiten (Gr<strong>und</strong>dienstbarkeit, persönlich beschränkte Dienstbarkeit,<br />

Unterschied zu Baulasten)<br />

. Begründung, Inhalt <strong>und</strong> Löschung, Funktionslosigkeit, Verlegung der Ausübung<br />

- Auflassungsvormerkung<br />

. Funktion ihrer Eintragung (Sicherung), Probleme bei Löschung<br />

- Vorkaufsrecht<br />

. Bestellung, Eintritt des Vorkaufsfalls, Verzicht <strong>und</strong> Löschung<br />

- Erbbaurecht<br />

. Inhalt des Erbbaurechts, gr<strong>und</strong>buchliche Eintragungen, Übertragung eines Erbbaurechts,<br />

Erbbauzins, das Erbbaurecht in der Zwangsversteigerung<br />

- Widerspruch gegen die Richtigkeit einer Gr<strong>und</strong>bucheintragung<br />

. Voraussetzung <strong>und</strong> Rechtswirkung der Eintragung<br />

Abteilung III - Finanzielle Belastungen des Gr<strong>und</strong>stückes<br />

- Unterschied Gr<strong>und</strong>schuld/Hypothek<br />

- Gr<strong>und</strong>sätze der Zwangsversteigerung, insbesondere Auswirkung auf andere<br />

gr<strong>und</strong>buchlich gesicherte Rechte<br />

- Rangfolge von Eintragungen <strong>und</strong> ihre Änderung<br />

Gr<strong>und</strong>sätze des Gr<strong>und</strong>buchverfahrens<br />

- Bewilligungsgr<strong>und</strong>satz, Antragsgr<strong>und</strong>satz, Recht auf Einsichtnahme in das Gr<strong>und</strong>buch,<br />

Änderung einer Rangfolge<br />

Bitte beachten Sie auch ergänzend den Workshop mit Praxisfällen.<br />

Referentin<br />

Angela Rapp<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieses Seminar richtet sich an alle Geschäftsführer,<br />

Mitarbeiter in der Immobilienbranche, sowie<br />

an alle Personen, die sich aufgr<strong>und</strong> ihrer Arbeitstätigkeit<br />

mit dem Gr<strong>und</strong>buchrecht auseinandersetzen<br />

müssen.<br />

Seminarziel<br />

Ziel des Seminars ist es, die notwendigen Kenntnisse<br />

des Gr<strong>und</strong>stücks- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>buchrechts zu<br />

vermitteln <strong>und</strong> zu vertiefen. Was ist ein Gr<strong>und</strong>stück<br />

im Rechtssinn <strong>und</strong> wie ergeben sich seine<br />

Belastungen aus dem Gr<strong>und</strong>buch? Besprochen<br />

werden die einzelnen Abteilungen des Gr<strong>und</strong>buchs<br />

<strong>und</strong> die Rechtswirkungen der darin enthaltenen<br />

Eintragungen einschließlich der Besonderheiten<br />

eines Erbbaurechts. Im Zusammenhang<br />

mit den finanziellen Belastungen des<br />

Gr<strong>und</strong>stücks wird das Thema Zwangsversteigerung<br />

erläutert.<br />

Termine:<br />

Berlin 24. 10. 12 12MG-1002<br />

13. 06. 13 13MG-602<br />

16. 10. 13 13MG-1001<br />

Dresden 09. 10. 12 12MG-1001<br />

Leipzig 07. 11. 12 12MG-1103<br />

17. 04. 13 13MG-401<br />

12. 11. 13 13MG-1102<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

95


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

96<br />

Gr<strong>und</strong>stückskaufvertrag<br />

Besonderheiten bei Vorbereitung, Abschluss <strong>und</strong> Abwicklung<br />

520 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Das Seminar wendet sich an Geschäftsführer<br />

<strong>und</strong> Führungskräfte aller Branchen <strong>und</strong> Gemeinden<br />

mit speziellen Fragen zum Kauf <strong>und</strong><br />

Verkauf von Immobilien.<br />

Seminarziel<br />

Sie wissen es als Experte/in sicherlich, dass bei<br />

Kauf beziehungsweise Verkauf von Gr<strong>und</strong>stücken<br />

<strong>und</strong> Gebäuden manchmal noch während<br />

der Beurk<strong>und</strong>ung spezielle Fragen auftreten,<br />

wie z.B. die Sicherung des Eigentumserwerbs<br />

<strong>und</strong> die Übernahme oder Löschung von im<br />

Gr<strong>und</strong>buch (nicht) eingetragenen Rechten wie<br />

Dienstbarkeiten. Zudem geht es um spezielle<br />

Vertragsgestaltungen bei dem Verkauf von Teilflächen,<br />

Regelungen zur Kaufpreiszahlung sowie<br />

der Besicherung des Kaufpreises. Anhand<br />

von Fallbeispielen wird Sie unsere Referentin<br />

praxisnah <strong>und</strong> aktuell über alle Themen r<strong>und</strong> um<br />

den Erwerb beziehungsweise die Veräußerung<br />

von Gr<strong>und</strong>stücken informieren.<br />

Termine:<br />

Berlin 22. 11. 12 12KV-1103<br />

14. 05. 13 13KV-501<br />

24. 09. 13 13KV-901<br />

Leipzig 21. 03. 13 13KV-302<br />

05. 12. 13 13KV-1202<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Vorbereitung des Vertrages<br />

- Klärung des Kaufgegenstandes (Gr<strong>und</strong>stück, Flurstück als Teilfläche eines Gr<strong>und</strong>stückes,<br />

Erfordernis der Bestimmtheit einer unvermessenen Teilfläche, Regelungen zum Zubehör)<br />

- Bewertungsfragen (ImmoWertVO)<br />

Abschluss des Vertrages<br />

- Notarielle Beurk<strong>und</strong>ung (Funktion <strong>und</strong> Besonderheiten)<br />

- Regelungen zur Kaufpreisfinanzierung (Belastungsvollmacht)<br />

- Für <strong>und</strong> Wider eines Notaranderkontos<br />

- Auflassungsvormerkung als Sicherung des Gr<strong>und</strong>stücksübertragungsanspruches<br />

- Regelungen zu Altlasten (BBodenSchG)<br />

- Regelungen zu Kosten des Vertrages, Erschließungskosten<br />

Vollzug des Vertrages<br />

- Bedeutung des Lasten/Nutzenwechsels<br />

- Behördliche Genehmigungen (unter anderem gemeindliches Vorkaufsrecht,<br />

sanierungs-/entwicklungsrechtliche Genehmigungen)<br />

Aufhebung <strong>und</strong> Rückabwicklung des Vertrages<br />

- Sach- <strong>und</strong> Rechtsmängelhaftung<br />

- Löschung der Vormerkung bei gescheitertem Vertrag<br />

- notarielle Form bei Vertragsaufhebung<br />

- Aufwendungsausgleich bei Rückabwicklung eines Vertrages<br />

Bitte beachten Sie auch ergänzend den Workshop mit Praxisfällen.<br />

Referentin<br />

Angela Rapp<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Ausgewählte Praxisfälle zum Gr<strong>und</strong>buchrecht<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückskauf<br />

Eintägiger Workshop<br />

Eintägiger Praxis-Workshop von 9:00 bis 17:00 Uhr 520 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Thematische Einführung<br />

Das Gr<strong>und</strong>stück – der Gr<strong>und</strong>stückskaufvertrag<br />

- Funktion <strong>und</strong> Inhalt des Gr<strong>und</strong>buchs, Belastungen des Gr<strong>und</strong>stücks in Abteilung I <strong>und</strong> II<br />

- Besonderheiten des Gr<strong>und</strong>stücks als Kaufgegenstand<br />

Fallbearbeitung zu folgenden Themen<br />

- Verhältnis Flurstück – Gr<strong>und</strong>stück<br />

- Eintragung <strong>und</strong> Löschung von Dienstbarkeiten<br />

- Dienstbarkeiten im Gr<strong>und</strong>stückskaufvertrag<br />

- Verhältnis Vorkaufsrecht – Auflassungsvormerkung<br />

- Rechtsfolgen gescheiterter Gr<strong>und</strong>stückskaufverträge<br />

- Zwangsversteigerung <strong>und</strong> gr<strong>und</strong>buchliche Rechte in der Zwangsversteigerung<br />

Referentin<br />

Angela Rapp<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Dieser Workshop richtet sich an alle Geschäftsführer,<br />

Mitarbeiter in der Immobilienbranche <strong>und</strong><br />

alle Personen, die sich mit dem Gr<strong>und</strong>buchrecht<br />

auseinandersetzen müssen <strong>und</strong> die vertiefend<br />

anhand von Praxisbeispielen in die Materie einsteigen<br />

wollen. Gr<strong>und</strong>kenntnisse werden vorausgesetzt.<br />

Sie bearbeiten die Fälle selbst in kleinen<br />

Gruppen!<br />

Seminarziel<br />

Der eintägige Workshop soll dazu dienen, Ihre<br />

vorhandenen Gr<strong>und</strong>kenntnisse des Gr<strong>und</strong>buchrechts<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückskaufrechts zu vertiefen.<br />

Dieser Workshop baut auf unseren Gr<strong>und</strong>lagenseminaren<br />

Gr<strong>und</strong>buchrecht <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückskauf<br />

auf. Anknüpfend an die dort erworbenen<br />

Kenntnisse werden Sie hier anhand von praktischen<br />

Fallbeispielen auf den neuesten Stand gebracht.<br />

In kleinen Arbeitsgruppen werden die<br />

Fälle erarbeitet <strong>und</strong> anschließend gemeinsam<br />

erörtert. Zugleich bietet der Workshop nochmals<br />

Gelegenheit zur Erörterung einzelner Probleme<br />

<strong>und</strong> Fallgestaltungen, die sich aus den<br />

Gr<strong>und</strong>lagenseminaren ergeben haben.<br />

Unser besonderes Plus:<br />

Sie können Ihre eigenen Problemfälle mitbringen!<br />

Termine:<br />

Berlin 25. 10. 12 12MGII-101<br />

14. 06. 13 13MGII-601<br />

17. 10. 13 13MGII-101<br />

Leipzig 08. 11. 12 12MGII-112<br />

18. 04. 13 13MGII-402<br />

06. 12. 13 13MGII-122<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Katrin Lambert<br />

g 0 40/4133 21-31<br />

✉ k.lambert@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

97


www.dashoefer.de<br />

98<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

Praxiswissen Bauleitung 99<br />

Erfolgreiche Überwachung von Rohbau-, Dacharbeiten, Bauwerksabdichtungen 100<br />

<strong>und</strong> Fassaden beim Neubau <strong>und</strong> Bauen im Bestand<br />

Erfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten beim Neubau <strong>und</strong> Bauen 101<br />

im Bestand<br />

Brandschutz in der Planung <strong>und</strong> baulichen Ausführung 102<br />

Praxiswissen Brandschutzkonzept 103<br />

Praxiswissen barrierefrei <strong>und</strong> altersgerecht bauen nach DIN 18040 im Bestand 104<br />

<strong>und</strong> im Neubau<br />

Die HOAI von A-Z – Rechtssicher <strong>und</strong> erfolgreich abrechnen nach HOAI 105<br />

Praxiswissen Baukostenermittlung <strong>und</strong> -controlling 106<br />

Vergabeverfahren von A-Z – Rechtssichere Gestaltung öffentlicher 107<br />

Ausschreibungen<br />

Prüfung <strong>und</strong> Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren 108<br />

Weitere Themen finden Sie bei uns aktuell unter www.dashoefer.de/bauseminare<br />

Informationen zur Anerkennnung der Seminarveranstaltungen als Fortbildungsveranstaltung<br />

bei den Architekten- <strong>und</strong> Ingenieurkammern finden Sie unter:<br />

www.dashoefer.de/fortbildungsanerkennung<br />

Neu: Sofortanmeldung auf www.dashoefer.de!<br />

Einfach Seminarkürzel (z.B. BSB) oder vollständige Seminarnummer (z.B. 13BBS-305)<br />

eingeben. Sofort gelangen Sie zum gewünschten Seminar bzw. Anmeldeformular.<br />

Die Seminarkürzel / Seminarnummern finden Sie auf den Seminarseiten<br />

bei den Terminen.


Praxiswissen Bauleitung<br />

Fehler <strong>und</strong> Risiken vermeiden, rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 325 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Die Bauleitung durch den Architekten/Fachplaner – Rechtsrahmen<br />

- Rechte <strong>und</strong> Pflichten in der Bauleitung<br />

Vorbereitung der Bauüberwachung – vorangegangene Planungen<br />

- Überprüfung der Leistungsverzeichnisse<br />

- Vorbereitungen der Überwachung auf der Baustelle<br />

- Vollständigkeitskontrolle<br />

Vertretungsmacht der Bauleitung<br />

- Umfang der Vertretungsmacht; Erweiterungen der Vertretungsmacht; Haftungsvermeidung<br />

Typische technische Fallstricke – Umfang der Überwachungspflichten<br />

- Präzisierung von Leistungsbeschreibungen<br />

- Aufklärung der Fachfirmen <strong>und</strong> Bauherrn<br />

- Neuralgische Punkte <strong>und</strong> Beispiele risikoträchtiger Ausführungsdetails<br />

Schriftverkehr mit Bauunternehmen <strong>und</strong> Bauherrn, Bautagebücher<br />

- Mindestinhalte von Bautagebüchern<br />

- Ereignisse auf der Baustelle, die Schreiben notwendig machen<br />

Rechtssicheres Führen von Baubesprechungen<br />

- Organisation von Baubesprechungen<br />

- Mindestinhalte der Protokolle; Nachverfolgung der Protokolle<br />

St<strong>und</strong>enzettel <strong>und</strong> Aufmaße<br />

- Mindestinhalte von St<strong>und</strong>enzetteln, Fristen; Haftungsrisiken bei St<strong>und</strong>enzetteln<br />

Abnahme <strong>und</strong> Mängelbeseitigung<br />

- Zwischenabnahmen, wenn ja: wie <strong>und</strong> warum?<br />

- Pflichten der Bauleitung bei Abnahmen<br />

- Überwachung der Mängelbeseitigung<br />

Kostenkontrolle <strong>und</strong> Rechnungsprüfung nach der neuen DIN 276<br />

- Neue Anforderungen der DIN 276<br />

- Zentrale Elemente der Kostenverfolgung<br />

Bauzeitverlängerung<br />

- Rechtsgr<strong>und</strong>lagen / Abrechnung <strong>und</strong> Überprüfung von Bauzeitverlängerungen<br />

Besondere Leistungen<br />

- Durchsetzung eigener Ansprüche bei Leistungserweiterungen<br />

Referenten<br />

Berlin<br />

Heimo Clar<br />

Dr. Lorenz Czajka<br />

Hamburg<br />

Christian D. Esch<br />

Jens-Olaf Nuckel<br />

Dresden, Leipzig<br />

Ingo Müller<br />

Michael Ritz<br />

München<br />

Heimo Clar<br />

Nicolai Chalupsky<br />

Düsseldorf, Köln<br />

Gerhard Feix<br />

Stefan Hitter<br />

Stuttgart<br />

Dr. Juliane Reichelt<br />

Gerhard Schmidt<br />

Frankfurt<br />

Birgit Schaarschmidt<br />

Christoph Steinruck<br />

Ausführliche Informationen<br />

zu den Referenten finden Sie<br />

auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Aktuelle Änderungen <strong>und</strong> Auswirkungen:<br />

- der HOAI 2009<br />

- der VOB/B 2012<br />

- des FoSiG 2009<br />

Teilnehmerkreis<br />

Architekten, Bauingenieure, Fachplaner <strong>und</strong><br />

Sonderfachleute, Projektsteuerer, Bauträger,<br />

Generalunternehmer, Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />

sowie Landes- <strong>und</strong><br />

Kommunalbauämter.<br />

Seminarziel<br />

Dem Bauleiter obliegt die komplette Verantwortung<br />

über die Bauzeit, die Qualität sowie die<br />

Kosten. Viele Ursachen für Fehler werden bereits<br />

in der Ausschreibung gelegt, aber auch während<br />

der folgenden Projektabschnitte warten zahlreiche<br />

Herausforderungen, die teilweise große Risiken<br />

mit sich bringen.<br />

Unsere Experten stellen Ihnen systematisch anhand<br />

von Fallbeispielen diese Fallstricke der Objektüberwachung/Bauüberwachung<br />

dar <strong>und</strong><br />

geben Ihnen praktikable <strong>und</strong> rechtssichere Lösungsmöglichkeiten<br />

für die häufigsten Problembereiche<br />

mit an die Hand.<br />

Fragen zu Abnahmen <strong>und</strong> Mängelansprüchen,<br />

Bauzeitenverlängerungen, den Auflagen zur<br />

Kostenkontrolle aus der DIN 276 (12/2008), den<br />

Auswirkungen der VOB/B 2012 Novelle, des<br />

FoSiG <strong>und</strong> der HOAI 2009 sowie vielen weiteren<br />

Neuerungen werden in diesem Seminar geklärt.<br />

Sie erhalten die Gelegenheit mit unseren Experten<br />

Ihre Erfahrungen auszutauschen <strong>und</strong> gezielt<br />

Fragen zu stellen r<strong>und</strong> um die Aufgaben <strong>und</strong><br />

Pflichten eines Bauleiters.<br />

Termine:<br />

Berlin 22. 11. 12 12BL-1118<br />

13. 03. 13 13BL-303<br />

06. 11. 13 13BL-1108<br />

Dresden 21. 02. 13 13BL-201<br />

Düsseldorf 14. 11. 12 12BL-1115<br />

27. 11. 13 13BL-1111<br />

Frankfurt 15. 11. 12 12BL-1017<br />

07. 03. 13 13BL-302<br />

20. 11. 13 13BL-1110<br />

Hamburg 14. 11. 12 12BL-1116<br />

29. 05. 13 13BL-505<br />

05. 12. 13 13BL-1212<br />

Köln 12. 12. 12 12BL-1221<br />

24. 04. 13 13BL-405<br />

Leipzig 05. 12. 12 12BL-1219<br />

16. 10. 13 13BL-1006<br />

München 13. 12. 12 12BL-1222<br />

10. 04. 13 13BL-404<br />

13. 11. 13 13BL-1109<br />

Stuttgart 05. 12. 12 12BL-1220<br />

25. 04. 13 13BL-406<br />

16. 10. 13 13BL-1007<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Natalie Wöhrmann<br />

g 0 40/4133 21-40<br />

✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

99


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

100<br />

Erfolgreiche Überwachung von Rohbau-, Dacharbeiten,<br />

Bauwerksabdichtungen <strong>und</strong> Fassaden beim Neubau <strong>und</strong><br />

Bauen im Bestand Vermeidung von Schäden <strong>und</strong> Mängeln im Rahmen der Bauleitung<br />

325 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Architekten, Bauingenieure, Projektsteuerer, Bauträger,<br />

Generalunternehmer, Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />

sowie Landes- <strong>und</strong><br />

Kommunalbauämter <strong>und</strong> deren Fachbauabteilungen.<br />

Seminarziel<br />

Bauschäden <strong>und</strong> Baufehler gehören traurigerweise<br />

zu dem Tagesgeschäft auf der Baustelle.<br />

Kein Bau ohne Schäden <strong>und</strong> Fehler! So werden<br />

nicht nur enorme Mengen Material vernichtet,<br />

sondern auch Vermögen in beträchtlicher Höhe<br />

sowie wertvolle Zeit <strong>und</strong> Nerven aller Baubeteiligter.<br />

Viele Fehler lassen sich jedoch im Vorhinein vermeiden<br />

oder zumindest begrenzen. Unser Experte<br />

stellt Ihnen anhand von zahlreichen Praxisbeispielen<br />

dar, wo die Hauptfehlerquellen <strong>und</strong><br />

Mängel im Rohbau, bei Dacharbeiten, bei den<br />

Bauwerksabdichtungen, einem besonders<br />

neuralgischen Punkt sowie bei den Fassaden<br />

liegen. Die Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />

werden klar herausgearbeitet. Anhand<br />

von zahlreichen Beispielen aus der Praxis wird<br />

Ihnen anschaulich erläutert, wie im Vorhinein<br />

Schäden <strong>und</strong> spätere Mängel vermieden werden<br />

können. Dazu werden Ihnen die erprobten<br />

<strong>und</strong> bewährten Überwachungsinstrumente dargestellt.<br />

Ein Überblick über die einschlägigen<br />

Normen r<strong>und</strong>en das vermittelte Fachwissen für<br />

die Umsetzung in der Praxis ab.<br />

Termine:<br />

Berlin 07. 11. 12 12GRR-1112<br />

24. 04. 13 13GRR-406<br />

23. 10. 13 13GRR-1009<br />

Dresden 12. 12. 12 12GRR-1214<br />

09. 10. 13 13GRR-1008<br />

Düsseldorf 07. 03. 13 13GRR-301<br />

Hamburg 21. 11. 12 12GRR-1108<br />

17. 04. 13 13GRR-405<br />

19. 09. 13 13GRR-907<br />

Köln 24. 10. 12 12GRR-1018<br />

13. 11. 13 13GRR-1110<br />

Leipzig 29. 11. 12 12GRR-1113<br />

10. 04. 13 13GRR-404<br />

München 12. 12. 12 12GRR-1216<br />

13. 03. 13 13GRR-302<br />

11. 12. 13 13GRR-1212<br />

Stuttgart 17. 10. 12 12GRR-1017<br />

14. 03. 13 13GRR-303<br />

14. 11. 13 13GRR-1111<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Natalie Wöhrmann<br />

g 0 40/4133 21-40<br />

✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Aufgaben <strong>und</strong> relevante Regelwerke beim Rohbau, Dacharbeiten,<br />

Bauwerksabdichtungen <strong>und</strong> Fassaden<br />

- Leistungsbild nach § 33 HOAI, LPH 8 <strong>und</strong> vertragliche Aufgaben<br />

- Die wichtigsten Regelwerke für Bauqualitäten:<br />

. Beton <strong>und</strong> Stahlbeton: DIN 1045<br />

. Bauwerksabdichtungen: DIN 18195<br />

. Flachdachrichtlinien<br />

. Wärmeschutz: DIN 4108<br />

. Schallschutz: DIN 4109<br />

. Dränung: DIN 4095<br />

- Sonderthema: Bauen im Bestand<br />

. Gr<strong>und</strong>lagen zur Bewertung des Bauzustandes<br />

. Haftungsfragen<br />

. Hinweise, Checklisten<br />

- Erfolgreiche Bauüberwachung durch Dokumentation der Bauausführungen:<br />

Protokolle, Bilder <strong>und</strong> Gutachten<br />

Erd-, Gründungs- <strong>und</strong> Rohbauarbeiten<br />

- Gr<strong>und</strong>lagen DIN 1045<br />

- Weiße Wanne – schwarze Wanne – WU-Beton?<br />

- Sonderthema „Risse“, Bewertung <strong>und</strong> Beseitigung<br />

- Überwachung, typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />

- Beispiele aus der Praxis<br />

Bauwerksabdichtung <strong>und</strong> Dacharbeiten – ein neuralgischer Punkt<br />

- Neubau<br />

- Einhaltung der a.a.R.d.T. beim Bauen im Bestand möglich?<br />

- Anwendungsbereich Flachdachrichtlinien oder DIN 18195?<br />

- Dachtypen: Warmdach, Kaltdach, Umkehrdach<br />

- Vollsparrendämmung, Aufdachdämmung oder Hinterlüftungsebene?<br />

- Risiko Sanierungsdampfbremse?<br />

- Überwachung, typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />

- Beispiele aus der Praxis<br />

Fassaden, Wärmedämmverb<strong>und</strong>systeme<br />

- Neubau<br />

- Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />

- Außen- oder Innendämmung? Vor- <strong>und</strong> Nachteile<br />

- Infrarotreflektierende Anstriche – Alternative oder Ergänzung zu WDVS?<br />

- Sonderthema Wärmebrücken, Risiko Schimmelpilzbildung<br />

- Erhöhtes Planungsriskio durch neue Lüftungsnorm DIN 1946-6?<br />

- Überwachung, typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />

- Beispiele aus der Praxis<br />

Referenten<br />

Hamburg München Berlin, Dresden,<br />

Leipzig<br />

Stuttgart<br />

Jens-Olaf Nuckel Martin Hufnagel Bernd Tibes Gerhard Schmidt<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Düsseldorf, Köln<br />

Nobert Ommer


Erfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten<br />

beim Neubau <strong>und</strong> Bauen im Bestand<br />

Vermeidung von Fehlern <strong>und</strong> späteren Mängeln im Rahmen der Bauleitung<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 325 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Aufgaben <strong>und</strong> relevante Regelwerke bei Ausbauarbeiten<br />

- Leistungsbild nach § 33 HOAI, LPH 8 <strong>und</strong> vertragliche Aufgaben<br />

- Kurzer Überblick über die wichtigsten Regelwerke für Bauqualitäten im Ausbau:<br />

. Putzarbeiten: DIN 18550; Estrich: DIN 18560 <strong>und</strong>18353<br />

. Treppen, Geländer, Handlauf: DIN 18065<br />

. Wärmeschutz: DIN 4108; Schallschutz: DIN 4109<br />

. Maßtoleranzen: DIN 18201; Winkel- <strong>und</strong> Ebenheitstoleranzen: DIN 18202<br />

- Sonderthema: Bauen im Bestand<br />

. Gr<strong>und</strong>lagen zur Bewertung des Bauzustandes<br />

. Haftungsfragen; Hinweise, Checklisten<br />

- Erfolgreiche Bauüberwachung durch Dokumentation der Bauausführungen:<br />

Protokolle, Bilder <strong>und</strong> Gutachten<br />

Putzarbeiten<br />

- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />

- Sanierputze gemäß WTA-Richtlinien, Sperrputze<br />

- Überwachung, typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />

Anhand von<br />

Trockenbau – eine ungenormte Bauweise?<br />

Praxisbeispielen<br />

- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />

- Innendämmung kontra Wärmedämmverb<strong>und</strong>systeme?<br />

- Überwachung, typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />

Estricharbeiten<br />

- Änderungen durch die aktualisierte Norm<br />

- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />

- Erhöhte Anforderungen bei modernen Dämmschichten<br />

- Besonderheiten bei den unterschiedlichen Estricharten, Ausführungen <strong>und</strong> der Einbau<strong>und</strong><br />

Verlegetechnik<br />

- Überwachung <strong>und</strong> typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />

Fliesen <strong>und</strong> Plattenbeläge<br />

- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />

- Risiken bei Ausführung von Plattenbelägen im Außenbereich<br />

- Überwachung <strong>und</strong> typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />

Fenster <strong>und</strong> Türen<br />

- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />

- Neue energetische Anforderungen<br />

- Renovierungs-/Wartungsintervalle<br />

- Überwachung <strong>und</strong> typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />

Treppen<br />

- Neubau; Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />

- Messregeln, Berechnungen, Toleranzen<br />

- Überwachung <strong>und</strong> typische Fehler, Mängel <strong>und</strong> Schäden<br />

Sonderthema Toleranzen im Bauwesen<br />

Sonderthema Schallschutz<br />

Referenten<br />

Hamburg Frankfurt,<br />

Stuttgart<br />

Berlin, Dresden,<br />

Leipzig<br />

München<br />

Jens-Olaf Nuckel Thomas Kies Bernd Tibes Martin Hufnagel<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Architekten, Bauingenieure, Projektsteuerer, Bauträger,<br />

Generalunternehmer, Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />

sowie Landes- <strong>und</strong><br />

Kommunalbauämter <strong>und</strong> deren Fachbauabteilungen.<br />

Seminarziel<br />

Bauschäden <strong>und</strong> Baufehler gehören traurigerweise<br />

zu dem Tagesgeschäft auf der Baustelle.<br />

Kein Bau ohne Schäden <strong>und</strong> Fehler! So werden<br />

nicht nur enorme Mengen Material vernichtet,<br />

sondern auch Vermögen in beträchtlicher Höhe<br />

sowie wertvolle Zeit <strong>und</strong> Nerven aller Baubeteiligter.<br />

Viele Fehler lassen sich jedoch im Vorhinein vermeiden<br />

oder zumindest begrenzen. An diesem<br />

Tag stellt Ihnen unser Experte anhand von zahlreichen<br />

Praxisbeispielen dar, wo die Hauptfehlerquellen<br />

<strong>und</strong> Mängel bei den Ausbauarbeiten<br />

liegen. Die Besonderheiten beim Bauen im Bestand<br />

werden klar herausgearbeitet. Anhand<br />

von zahlreichen Beispielen aus der Praxis wird<br />

Ihnen anschaulich erläutert, wie im Vorhinein<br />

Schäden <strong>und</strong> spätere Mängel vermieden werden<br />

können. Dazu werden Ihnen die erprobten<br />

<strong>und</strong> bewährten Überwachungsinstrumente dargestellt.<br />

Ein Überblick über die einschlägigen<br />

Normen r<strong>und</strong>en das vermittelte Fachwissen für<br />

die Praxis ab. Nach diesem Seminartag haben<br />

Sie einen hilfreichen Leitfaden zur effizienten<br />

Überwachung der Ausbauarbeiten beim Neubau<br />

<strong>und</strong> beim Bauen im Bestand an der Hand.<br />

Termine:<br />

Berlin 17. 10. 12 12GAA-1010<br />

21. 02. 13 13GAA-203<br />

27. 11. 13 13GAA-1109<br />

Dresden 23. 01. 13 13GAA-101<br />

Frankfurt 06. 12. 12 12GAA-1213<br />

Hamburg 18. 10. 12 12GAA-1005<br />

21. 03. 13 13GAA-304<br />

24. 10. 13 13GAA-1007<br />

Leipzig 13. 11. 13 13GAA-1108<br />

München 17. 10. 12 12GAA-1011<br />

06. 03. 13 13GAA-303<br />

17. 10. 13 13GAA-1006<br />

Stuttgart 11. 10. 12 12GAA-101<br />

06. 02. 13 13GAA-202<br />

09. 10. 13 13GAA-1005<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Natalie Wöhrmann<br />

g 0 40/4133 21-40<br />

✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

101


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

102<br />

Brandschutz in der Planung <strong>und</strong> baulichen Ausführung<br />

Aktuelle bauordnungsrechtliche Brandschutzanforderungen <strong>und</strong> deren Umsetzung<br />

325 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Architekten, Bauingenieure, Fachplaner <strong>und</strong><br />

Sonderfachleute, Projektsteuerer, Bauträger, Generalunternehmer,<br />

Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />

sowie Landes- <strong>und</strong> Kommunalbauämter.<br />

Seminarziel<br />

Der bauliche, vorbeugende Brandschutz hat in den<br />

letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen<br />

<strong>und</strong> in diesem Rahmen folgen immer mehr<br />

Landesbauordnungen der Musterbauordnung.<br />

Der B<strong>und</strong>esgerichtshof hat gerade in einem seiner<br />

neuesten Urteile (26.01.2012 - VII ZR 128/11)<br />

dargestellt, dass die gesamte Brandschutzplanung<br />

zu den Verpflichtungen des Architekten<br />

gehört. Der Architekt muss daher den Brandschutz<br />

bereits von Anfang an im Rahmen der<br />

Leistungsphasen 1 bis 3 mit den Behörden abstimmen<br />

<strong>und</strong> gegebenenfalls auch die Erwartungen<br />

der Brandschutzgutachter bei der Brandschutzbegutachtung<br />

vorhersehen <strong>und</strong> in seinen<br />

Planungen berücksichtigen. Mängel in der Ausführung<br />

der Planung führen, wie der BGH noch<br />

einmal ganz deutlich klargestellt hat, regelmäßig<br />

zu einer Haftung des Architekten gegenüber<br />

dem Bauherrn auf die entstehenden Schäden.<br />

Unser Experte stellt Ihnen praxisnah anhand von<br />

zahlreichen Musterbeispielen die Umsetzung der<br />

brandschutzrechtlichen Auflagen <strong>und</strong> Anforderungen<br />

dar, zeigt Ihnen wie Abweichungen kompensiert<br />

werden können <strong>und</strong> stellt Ihnen die typischen<br />

Haftungsfallen dar.<br />

Termine:<br />

Berlin 24. 10. 12 12BBS-1015<br />

20. 03. 13 13BBS-305<br />

05. 12. 13 13BBS-1211<br />

Dresden 15. 11. 12 12BBS-1117<br />

28. 11. 13 13BBS-1108<br />

Düsseldorf 13. 03. 13 13BBS-303<br />

Hamburg 05. 12. 12 12BBS-1221<br />

27. 03. 13 13BBS-306<br />

07. 11. 13 13BBS-1107<br />

Köln 22. 11. 12 12BBS-1118<br />

11. 12. 13 13BBS-1212<br />

Leipzig 10. 10. 12 12BBS-1013<br />

14. 03. 13 13BBS-304<br />

Mannheim 08. 11. 12 12BBS-1116<br />

28. 11. 13 13BBS-1109<br />

München 27. 02. 13 13BBS-202<br />

Nürnberg 11. 10. 12 12BBS-1014<br />

04. 12. 13 13BBS-1210<br />

Stuttgart 20. 02. 13 13BBS-201<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Natalie Wöhrmann<br />

g 0 40/4133 21-40<br />

✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Umsetzung der brandschutzrechtlichen Anforderungen <strong>und</strong> die häufigsten Fehler dabei<br />

- Planungsrelevante Gr<strong>und</strong>lagen<br />

. Die 4 Säulen des vorbeugenden Brandschutzes<br />

. Neubau<br />

. Bauen im Bestand<br />

. Besonderheiten bei Sonderbauten<br />

. Sonderthemen: Holzbau / Stahlbau<br />

- Baulicher Brandschutz<br />

. Baustoffe<br />

. Wände, Decken, Stützen<br />

. Flucht- <strong>und</strong> Rettungswege, Treppen <strong>und</strong> Treppenräume, Flure<br />

. Gesonderte Anforderungen bei baulichen Anlagen besonderer Art oder Nutzung<br />

- Anlagentechnik<br />

. Brandmeldeanlagen, Alarmierungsanlagen<br />

. Löschanlagen<br />

. Entrauchungsanlagen<br />

. Sicherheitsbeleuchtung<br />

. Leitungs- <strong>und</strong> Lüftungsanlagen<br />

. Anforderungen bei baulichen Anlagen besonderer Art oder Nutzung<br />

- Abweichungen, Ausnahmen <strong>und</strong> Kompensationen<br />

. Was ist möglich <strong>und</strong> wo liegen die Verantwortlichkeiten?<br />

. Was erreiche ich mit den Umsetzungen?<br />

. Beispielfälle<br />

Umgang mit einem vorhandenen Brandschutzkonzept<br />

- Umsetzung während der Bauphase<br />

- Umsetzung im laufenden Betrieb<br />

- Anpassungen bei Umbau <strong>und</strong> Sanierung<br />

Zusammenarbeit mit Brandschutzfachplanern <strong>und</strong> den Behörden<br />

Typische Haftungsfallen bei Mängeln, Planungsfehlern etc. <strong>und</strong> deren Vermeidung<br />

Referenten<br />

Hamburg Mannheim,<br />

Stuttgart<br />

Thomas Börner<br />

Dr. Ulrich Max<br />

Berlin, Dresden,<br />

Leipzig<br />

Detlef Behrens<br />

München,<br />

Nürnberg<br />

Thomas Kölbl<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Düsseldorf,<br />

Köln<br />

Georg Spangardt


Praxiswissen Brandschutzkonzept<br />

Umsetzung der aktuellen bauordnungsrechtlichen Anforderungen<br />

in brandschutzrechtliche Nachweise <strong>und</strong> Brandschutzkonzepte<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 325 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Vorbereitung <strong>und</strong> erforderliche Absprachen<br />

- Verfahrensarten nach MBO/LBO<br />

- Abgrenzung Brandschutznachweis zu Brandschutzkonzept<br />

- Beteiligung Feuerwehr, Behörde, Prüfingenieur/-sachverständiger<br />

- Bestandsbaugenehmigungen<br />

- Löschwasserinformationen<br />

Brandschutzrechtliche Nachweise <strong>und</strong> Brandschutzkonzepterstellung<br />

- Technische <strong>und</strong> organisatorische Maßnahmen im Überblick<br />

- Nachweis des Brandschutzes in den bauaufsichtlichen (Genehmigungs-) Verfahren<br />

(Brandschutznachweis)<br />

. Anforderungen aus der BauVorlVO <strong>und</strong> LBO<br />

. Besonderheiten<br />

- Inhaltliche Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Anforderungen eines Brandschutzkonzeptes<br />

. Gliederung eines Brandschutzkonzeptes<br />

Gebäudestruktur<br />

Nutzung des Gebäudes<br />

Schutzziele <strong>und</strong> Risikoanalyse<br />

Baulicher, anlagentechnischer, betrieblich- organisatorischer <strong>und</strong><br />

abwehrender Brandschutz<br />

Abweichungen<br />

. Besonderheiten<br />

- Umgang mit Abweichungen<br />

- Zusammenarbeit mit Brandschutzfachplanern<br />

- Haftungsfragen<br />

Musterbeispiele<br />

Referenten<br />

Hamburg Mannheim,<br />

Stuttgart<br />

Thomas Börner<br />

Dr. Ulrich Max<br />

Berlin, Dresden,<br />

Leipzig<br />

Detlef Behrens<br />

München,<br />

Nürnberg<br />

Thomas Kölbl<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Düsseldorf,<br />

Köln<br />

Georg Spangardt<br />

Teilnehmerkreis<br />

Architekten, Bauingenieure, Fachplaner <strong>und</strong><br />

Sonderfachleute, Projektsteuerer, Bauträger, Generalunternehmer,<br />

Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />

sowie Landes- <strong>und</strong> Kommunalbauämter.<br />

Seminarziel<br />

Um sichere, funktionierende Brandschutzkonzepte<br />

garantieren zu können, müssen die brandschutzrechtlichen<br />

Anforderungen so früh wie<br />

möglich mit in die Planung eingeb<strong>und</strong>en werden.<br />

Fachübergreifende Diskussionen gemeinsam<br />

mit den Bauherren, Architekten <strong>und</strong> den<br />

Fachplanern sind erforderlich.<br />

Unser Experte stellt Ihnen praxisnah dar, wie Sie<br />

die brandschutzrechtlichen Nachweise erbringen<br />

<strong>und</strong> ein ganzheitlich effizientes Brandschutzkonzept,<br />

das den Anforderungen an den Nachweis<br />

in den bauaufsichtlichen (Genehmigungs-)Verfahren<br />

bei Regel- <strong>und</strong> Sonderbauten entspricht,<br />

erstellen bzw. erstellen lassen.<br />

Wie der BGH noch einmal deutlich in einem der<br />

letzten Urteile klargestellt hat, führen Mängel in<br />

der Ausführung der Brandschutzplanung regelmäßig<br />

zu einer Haftung des Architekten gegenüber<br />

dem Bauherrn auf die entstehenden Schäden.<br />

Diese Haftungsfallen werden herausgestellt<br />

<strong>und</strong> zahlreiche Musterbeispiele vermitteln dem<br />

Teilnehmer ein Gespür für dieses komplexe Thema.<br />

Termine:<br />

Berlin 16. 01. 13 13BSK-101<br />

17. 10. 13 13BSK-1008<br />

Düsseldorf 21. 02. 13 13BSK-203<br />

Hamburg 06. 02. 13 13BSK-211<br />

12. 06. 13 13BSK-605<br />

12. 12. 13 13BSK-1210<br />

Köln 26. 09. 13 13BSK-907<br />

Mannheim 28. 02. 13 13BSK-204<br />

München 31. 01. 13 13BSK-102<br />

Nürnberg 27. 11. 13 13BSK-110<br />

Stuttgart 19. 09. 13 13BSK-906<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Natalie Wöhrmann<br />

g 0 40/4133 21-40<br />

✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

103


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

104<br />

Wichtige Neuerungen:<br />

DIN 18040-1 (Veröffentlichung Oktober 2010) – sie ersetzt die DIN 18024-2!<br />

DIN 18040-2 (Veröffentlichung September 2011) – sie ersetzt die DIN 18025-1/-2!<br />

Praxiswissen barrierefrei <strong>und</strong> altersgerecht bauen nach DIN 18040<br />

im Bestand <strong>und</strong> im Neubau<br />

Praktische Umsetzung nach den aktuellen Standards im Wohnungsbau <strong>und</strong> öffentlich zugänglichen Gebäuden<br />

325 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Architekten, Bauingenieure sowie Projektsteuerer,<br />

Fachplaner <strong>und</strong> Sonderfachleute, Bauträger<br />

<strong>und</strong> Wohnungsbaugesellschaften, Gebäudemanagement<br />

sowie Mitarbeiter von B<strong>und</strong>, Ländern<br />

<strong>und</strong> Kommunen <strong>und</strong> ihrer Gesellschaften.<br />

Seminarziel<br />

Die zunehmende Überalterung unserer Gesellschaft<br />

stellt neue Anforderungen an ihre Umwelt.<br />

Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der<br />

neuen DIN 18040 Barrierefreies Bauen – Planungsgr<strong>und</strong>lagen,<br />

die die alte DIN 18024-2<br />

<strong>und</strong> 18025 ersetzt, sowie in den verpflichtenden<br />

baulichen Auflagen wieder. Die Berücksichtigung<br />

der Barrierefreiheit ist somit ein wichtiger<br />

Bestandteil der Planung geworden.<br />

Unsere Expertin stellt Ihnen die praktische Umsetzung<br />

des barrierefreien Bauens im Bestand<br />

<strong>und</strong> im Neubau mit Bezugnahme auf die neue<br />

DIN 18040 anschaulich <strong>und</strong> praxisnah dar. Anhand<br />

von effizienten, erprobten Entwurfslösungen<br />

werden Planungsdetails nach Bauteilen/<br />

Funktionsbereichen gruppiert sowohl für die<br />

Planung im Bestand als auch für den Neubau<br />

vermittelt. Dabei wird auf den häufigen Spagat<br />

zwischen energetischer Sanierung, Denkmalpflege<br />

<strong>und</strong> Norm beim Bauen im Bestand mit<br />

anschaulichen Beispielen ausführlich eingegangen.<br />

Nach diesem Tag haben Sie ein gutes Gespür für<br />

das Thema, wie Sie Fehler vermeiden <strong>und</strong> Problemfälle<br />

in den Griff bekommen.<br />

Die modernen visuellen <strong>und</strong> auditiven Gestaltungsanforderungen<br />

<strong>und</strong> deren atmosphärischen<br />

Möglichkeiten r<strong>und</strong>en das Programm ab.<br />

Termine:<br />

Berlin 05. 12. 12 12BSB-1225<br />

29. 05. 13 13BSB-504<br />

14. 11. 13 13BSB-1108<br />

Dresden 25. 04. 13 13BSB-402<br />

Düsseldorf 25. 10. 12 12BSB-1020<br />

17. 04. 13 13BSB-401<br />

Hamburg 13. 12. 12 12BSB-1227<br />

22. 05. 13 13BSB-503<br />

30. 10. 13 13BSB-1006<br />

Köln 06. 12. 12 12BSB-1226<br />

07. 11. 13 13BSB-1107<br />

Leipzig 14. 11. 12 12BSB-1121<br />

12. 12. 13 13BSB-1210<br />

Mannheim 22. 11. 12 12BSB-1019<br />

13. 06. 13 13BSB-605<br />

Nürnberg 15. 11. 12 12BSB-1122<br />

Stuttgart 29. 11. 12 12BSB-1018<br />

28. 11. 13 13BSB-1109<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Natalie Wöhrmann<br />

g 0 40/4133 21-40<br />

✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Barrierefreiheit im Überblick<br />

- Handicaps – Was sind Barrieren?<br />

- Ansprüche des individuellen Handicaps an<br />

. die bauliche Gestaltung<br />

. die Anlagentechnik<br />

. den Bereich Leiten <strong>und</strong> Orientieren / Zwei-Sinne-Prinzip<br />

Überblick über gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen, Richtlinien <strong>und</strong> Förderungen<br />

- Bauordnungsrechtliche Auflagen, technische Regeln<br />

- DIN 18040: Auswirkungen <strong>und</strong> Chancen durch die Neuerungen<br />

. Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude<br />

. Teil 2: Wohnungen<br />

- Kosten <strong>und</strong> Förderungen<br />

. Öffentliche Gebäude / öffentlicher Raum<br />

. Wohnungsbau<br />

Planungen für den Bestand <strong>und</strong> für den Neubau anhand von Praxisbeispielen<br />

- Bauliche Umsetzung, anlagentechnisch <strong>und</strong> orientierungsweisend<br />

. Im Bestand:<br />

Besonderheiten <strong>und</strong> Herausforderungen<br />

Spagat zwischen energetischer Sanierung, Denkmalpflege <strong>und</strong> Norm<br />

Kosten: Barrierefreie Zukunftsplanung muss nicht immer teurer sein<br />

Lösungsansätze <strong>und</strong> Beispiele: Akuter Bedarf /Zukunftsfähige, flexible Konzepte<br />

. Im Neubau:<br />

Gesetzliche Auflagen<br />

Lösungsansätze <strong>und</strong> Beispiele: Gezielte Ausrichtung für direkte Nutzung/<br />

Zukunftsfähige Lösungsansätze<br />

. Kostengesichtspunkte: So viel Technik wie nötig, so wenig wie möglich<br />

- Praxisbeispiele für Öffentliche Gebäude / öffentlichen Raum<br />

. Erschließung <strong>und</strong> Zugänglichkeit<br />

Eingangsbereich (Türen, Serviceelemente – Schalter)<br />

Stufenlose Erreichbarkeit (Rampen, Aufzüge)<br />

Treppen; Verkehrsflächen (Flure – Türen); Öffentliche Verkehrsflächen (z.B. Parkplätze)<br />

Leit- <strong>und</strong> Orientierungssysteme für Blinde <strong>und</strong> Sehbehinderte<br />

Auditive Gestaltungen: Akustik<br />

. Einzelne Räume<br />

Sanitärräume; Umkleiden; Veranstaltungsräume; Sonstige Besonderheiten<br />

- Praxisbeispiele für den Wohnungsbau<br />

. Wohnformen – Wohnen im Quartier oder allein<br />

. Neue technische Möglichkeiten <strong>und</strong> Chancen<br />

. Erschließungen<br />

Gemeinschaftsräume; Abstellräume; Stellplätze; Garten etc.<br />

. Gr<strong>und</strong>risszuschnitte (technische Lösungen im Detail)<br />

Bäder; Küchen; Balkone; Schwellen<br />

Referentinnen<br />

Berlin, Dresden,<br />

Hamburg, Leipzig<br />

Düsseldorf,<br />

Köln<br />

Nürnberg<br />

Mannheim,<br />

Stuttgart<br />

Ulrike Rau Karin Michels Maria Böhmer Dr. Sigrid Loch<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Die HOAI von A-Z – Rechtssicher <strong>und</strong> erfolgreich<br />

abrechnen nach HOAI<br />

Von Formulierungen in Verträgen bis zur Durchsetzung der Ansprüche in der Praxis<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 325 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Was ist bei der Formulierung der Honorarvereinbarungen in Verträgen zu beachten?<br />

- Gr<strong>und</strong>lagen; Rechtscharakter <strong>und</strong> Anwendungsbereich der HOAI<br />

- Formalien<br />

- Honorarvereinbarungen innerhalb <strong>und</strong> außerhalb der HOAI<br />

- Formulierungen zur Vermeidung von Fehlern <strong>und</strong> Honorarkürzungen bei beauftragten Leistungen<br />

- Formulierungen betreffend zukünftig zu beauftragender Leistungen<br />

- Beispielfälle aus der Praxis <strong>und</strong> deren Auswirkungen<br />

- Mustervertrag mit Schwerpunkt Honorarvereinbarungen; haftungsrechtliche Aspekte<br />

Honorarermittlung nach § 6 HOAI<br />

- Anrechenbare Kosten; Kostenberechnungsmodell<br />

. Ermittlung der anrechenbaren Kosten<br />

. Bedeutung der DIN 276<br />

. Bedeutung von Kostenanschlag <strong>und</strong> Kostenfeststellung<br />

- Baukostenvereinbarungsmodell<br />

- Bonus-Malus-Regelung<br />

- Änderungen in der Abrechnungspraxis<br />

. Beschränkung der Vorschriften über Mindest- <strong>und</strong> Höchstsätze auf Flächenplanung,<br />

. Objektplanung <strong>und</strong> Fachplanung (Tragwerk <strong>und</strong> TGA)<br />

. Honorarzonenregelungen<br />

. Die Leistungsbilder im Überblick<br />

. Die Regulierung der gutachterlichen Leistungen <strong>und</strong> Beratungsleistungen<br />

. Die Bedeutung der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> besonderen Leistungen<br />

. Pauschalhonorar <strong>und</strong> Zeithonorar<br />

. Tafelwerte; Zuschläge; Nebenkosten<br />

- Beispiele aus der Praxis<br />

Architekten- <strong>und</strong> Ingenieurrechnungen: Ansprüche <strong>und</strong> Anforderungen<br />

- Möglichkeiten für Mehrhonorare<br />

. Unterschreitung der Mindestsätze<br />

. außergewöhnliche oder ungewöhnlich lange dauernde Leistungen;<br />

. Überschreitung der Höchstsätze<br />

. Erhöhungen der anrechenbaren Kosten<br />

. Projektverzögerungen<br />

- Möglichkeiten für Zusatzhonorare<br />

. „andere“ Leistungen i.S.v. § 3 Abs. 2 HOAI<br />

. Kostensenkungen; Wiederholungen<br />

- Zeitpunkt der Geltendmachung<br />

. Erörterungsberichte; Abschlagsrechnungen; Schlussrechnungen<br />

- Beispiele aus der Praxis<br />

Rechtslage<br />

- Aktuelles zur HOAI<br />

- Geplante Änderungen für die angekündigte nächste Novelle<br />

Referenten<br />

Hamburg<br />

Christian D. Esch<br />

Berlin<br />

Dr. Sven Donner<br />

Dresden, Leipzig<br />

Andreas Mally<br />

München<br />

Benedikt Murken<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Architekten, Bauingenieure, Fachplaner <strong>und</strong> Sonderfachleute,<br />

Projektsteuerer, Bauträger, Generalunternehmer,<br />

Bauherren, Projektmanagementgesellschaften<br />

sowie Landes- <strong>und</strong> Kommunalbauämter.<br />

Seminarziel<br />

Die 2009 novellierte HOAI ist nun in der Praxis<br />

etabliert. In der praktischen Anwendung <strong>und</strong><br />

Umsetzung haben sich einige Änderungen <strong>und</strong><br />

Besonderheiten für die Honorarermittlung herausgestellt,<br />

die zwingend zu beachten sind.<br />

Insbesondere deshalb, weil nunmehr die anrechenbaren<br />

Kosten ausschließlich auf Basis der<br />

Kostenberechnung bzw. der Baukostenvereinbarung<br />

nach DIN 276 berücksichtigt werden,<br />

lohnt es sich nachzuprüfen, welche Leistungen<br />

nicht vom Auftragsumfang erfasst <strong>und</strong> somit zusätzlich<br />

auszuführen waren. § 3 Abs. 2 HOAI sieht<br />

hierfür eine Vergütungsmöglichkeit für den Architekten<br />

vor. Der Auftragsumfang muss allerdings<br />

sorgfältig überprüft <strong>und</strong> definiert werden.<br />

Bei Änderungen muss der Architekt seinen Bauherrn<br />

rechtzeitig auf die durch diese Änderungswünsche<br />

entstehenden Mehrkosten hinweisen.<br />

Dies bedeutet einen Mehraufwand <strong>und</strong> möglicherweise<br />

bleibt auch ein gewisses Konfliktpotenzial<br />

mit dem Bauherrn nicht aus.<br />

Auch die Neuregelung, die Ergebnisse jeder<br />

Leistungsphase mit dem Bauherrn zu erörtern,<br />

bedeutet zusätzliche Dokumentationsarbeit.<br />

Unsere Experten geben Ihnen für jeden Schritt<br />

Ihrer Honorarvereinbarung, -berechnung <strong>und</strong><br />

-stellung die rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen sowie das<br />

praktische Rüstzeug anhand von Musterbeispielen<br />

an die Hand. Mustertexte geben Ihnen einen<br />

guten Leitfaden für die erfolgreiche Durchsetzung<br />

Ihrer zukünftigen Honoraransprüche aus<br />

jeder Leistungsphase mit auf den Weg. Damit<br />

steht der Durchsetzung der Architektenvergütung<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Termine:<br />

Berlin 29. 11. 12 12HOP-1112<br />

17. 04. 13 13HOP-403<br />

Dresden 06. 12. 12 12HOP-1113<br />

Hamburg 14. 02. 13 13HOP-101<br />

Leipzig 20. 03. 13 13HOP-302<br />

München 10. 10. 12 12HOP-1010<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Natalie Wöhrmann<br />

g 0 40/4133 21-40<br />

✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

105


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

106<br />

Praxiswissen Baukostenermittlung <strong>und</strong> -controlling<br />

Baukosten rechtssicher ermitteln <strong>und</strong> steuern nach der DIN 276 (12/2008)<br />

325 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Architekten, Bauingenieure, Fachplaner <strong>und</strong> Sonderfachleute,<br />

Bauträger, Wohnungsbau- <strong>und</strong><br />

Immobiliengesellschaften, Projektmanagementgesellschaften<br />

sowie Landes- <strong>und</strong> Kommunalbauämter.<br />

Seminarziel<br />

Im Zuge der zunehmenden Verschärfung der<br />

Rechtsprechung im Zusammenhang mit der Haftung<br />

von Architekten <strong>und</strong> Fachplanern an die<br />

Einhaltung vertraglich vereinbarter Baukosten<br />

stellt die Fähigkeit zum Baukostenmanagement<br />

– insbesondere zur aktiven Kostensteuerung –<br />

einen gr<strong>und</strong>sätzlichen Faktor der Verantwortlichen<br />

bei der Realisierung von Bauvorhaben dar.<br />

Die Ergebnisse der Kostenermittlungen sind eine<br />

wichtige Gr<strong>und</strong>lage für die Entscheidungen des<br />

Bauherrn <strong>und</strong> beeinflussen maßgeblich die Frage,<br />

ob gebaut wird oder nicht. Ebenfalls stellen sie<br />

die Basis für die Berechnung des Honorars dar.<br />

Fehlende, falsche oder unbeachtet gebliebene<br />

Kostenermittlungen bringen die wirtschaftliche<br />

Existenz des Bauherrn in Gefahr. Zum Leidwesen<br />

der an der Planung <strong>und</strong> Überwachung der Ausführung<br />

Beteiligten ist das Risiko aus fehlerhaften<br />

Kostenermittlungen bei den meisten Haftpflichtversicherungen<br />

nicht abgedeckt. Unser<br />

Experte vermittelt Ihnen, wie sich die letzten Änderungen<br />

der DIN 276 vom November 2006<br />

<strong>und</strong> Dezember 2008 auf Ihre Praxis auswirken.<br />

Anhand von Praxisbeispielen werden Ihnen die<br />

Leistungsinhalte der Kostenermittlung, -steuerung<br />

<strong>und</strong> -kontrolle schrittweise <strong>und</strong> praxisnah<br />

vermittelt. Projektrisiken <strong>und</strong> Kostenrisiken sowie<br />

Haftungsrisiken werden herausgestellt.<br />

Termine:<br />

Berlin 13. 12. 12 12KEM-1215<br />

12. 06. 13 13KEM-606<br />

12. 12. 13 13KEM-121<br />

Dresden 11. 10. 12 12KEM-1012<br />

04. 12. 13 13KEM-1211<br />

Düsseldorf 09. 10. 13 13KEM-1007<br />

Frankfurt 27. 02. 13 13KEM-203<br />

06. 11. 13 13KEM-1108<br />

Hamburg 29. 11. 12 12KEM-1114<br />

11. 04. 13 13KEM-404<br />

28. 11. 13 13KEM-1110<br />

Köln 27. 02. 13 13KEM-202<br />

Leipzig 20. 02. 13 13KEM-201<br />

München 15. 11. 12 12KEM-1113<br />

18. 04. 13 13KEM-405<br />

Nürnberg 18. 10. 12 12KEM-1017<br />

14. 11. 13 13KEM-1109<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Natalie Wöhrmann<br />

g 0 40/4133 21-40<br />

✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Überblick über die DIN 276-1: 12/2008 „Kosten im Bauwesen“<br />

- Anwendungsbereich<br />

- Struktur/Inhalte:<br />

. Kostenrahmen, Kostenschätzung, Kostenberechnung<br />

. Kostenanschlag, Kostenfeststellung<br />

. Kostengruppen 1. bis 3. Ebene<br />

. Ausführungsorientierte Gliederung nach Standardleistungsbuch für das Bauwesen<br />

Kostenermittlung<br />

- Kostenermittlungsverfahren<br />

. Ermittlungsmethoden<br />

nach Elementmethode<br />

nach Kostengrobelementmethode<br />

nach Flächenarten nach DIN 277<br />

nach Funktionsflächen<br />

. Zulässige Toleranzgrenzen der Ermittlungsstufen<br />

. Baupreissteigerungen/Aktueller Stand <strong>und</strong> Baupreisindex<br />

. Musterbeispielrechnung<br />

- Kennwertermittlung<br />

- Plausibilitätsprüfung<br />

- Kostenbericht zur Kostenermittlung<br />

Baukostenkontrolle<br />

- Projektstruktur<br />

- Budgetierung<br />

- Kostenverfolgung /Prognose<br />

- Auswertung Kostenträger, -stelle, -art<br />

- Kostenbericht zur Baukostenkontrolle<br />

Projekt- <strong>und</strong> Kostenrisiken: Verschärfte Auflagen nach der neuen DIN 276 (12/2008)<br />

- Definition Projekt- <strong>und</strong> Kostenrisiken<br />

. Ursachen für Kostensteigerungen<br />

. Genehmigungsauflagen<br />

. Baupreissteigerungen<br />

- Neubaumaßnahmen /Umbaumaßnahmen<br />

- Nennung von Kostenrisiken im Zuge der Kostenermittlung (DIN 276, Ziffer 3.3.9)<br />

Haftungsrisiko Architekt/Fachplaner <strong>und</strong> aktuelle Rechtsprechung<br />

- Haftungsbegründende Absprache einer Kostenobergrenze<br />

- Hinweispflicht auf Kostenrisiken<br />

- Minderung Haftungsrisiko durch Kommunikation, Information, Transparenz<br />

- Aktuelle Urteile <strong>und</strong> ihre Auswirkungen auf die Praxis<br />

Referenten<br />

Düsseldorf,<br />

Köln<br />

Nobert Ommer<br />

Berlin, Dresden, Frankfurt,<br />

Hamburg, Leipzig,<br />

München, Nürnberg<br />

Robert Mühlstein<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.


Vergabeverfahren von A-Z – Rechtssichere Gestaltung<br />

öffentlicher Ausschreibungen<br />

Praxisnahe Darstellung unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung<br />

Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 325 f pro Person zzgl. MwSt.<br />

Programmübersicht<br />

Vorbereitung der Vergabe<br />

- Interne Vorbereitung für den öffentlichen Auftraggeber <strong>und</strong> ggf. Zusammenarbeit mit<br />

Dritten (Projektsteuerer, Planer etc.)<br />

- Öffentlicher Auftraggeber <strong>und</strong> öffentlicher Auftrag / Bau- <strong>und</strong> Dienstleistungskonzession<br />

- Schwellenwertberechnung<br />

- Wahl der richtigen Verfahrensart<br />

. unterhalb der Schwellenwerte<br />

(öffentliche Ausschreibung; beschränkte Ausschreibung; freihändige Vergabe)<br />

. oberhalb der Schwellenwerte<br />

(offenes Verfahren, nichtoffenes Verfahren, Verhandlungsverfahren, wettbewerblicher Dialog)<br />

- Beachtung relevanter Fristen <strong>und</strong> Termine<br />

- „Befreiung“ vom Vergaberecht<br />

- Schutz mittelständischer Interessen <strong>und</strong> die Verpflichtung zur Losvergabe<br />

Von der Veröffentlichung bis zur Submission<br />

- Inhalt, Art <strong>und</strong> Weise der Bekanntmachung<br />

- Erstellen der Vergabeunterlagen – praktische Tipps zu Eignungs- <strong>und</strong> Zuschlagskriterien,<br />

Leistungsbeschreibung <strong>und</strong> Mindestanforderungen an Nebenangebote<br />

- Zulassung von Bietergemeinschaften <strong>und</strong> Subunternehmern<br />

- Typische Fehlerquellen auf Auftraggeberseite bei der Gestaltung der Vergabeunterlagen<br />

<strong>und</strong> Vertragsbedingungen<br />

- Kommunikation im Vergabeverfahren – Bieterfragen<br />

- Erhöhte Anforderungen bei den Dokumentationspflichten<br />

Die Angebotswertung<br />

- Eingang <strong>und</strong> Öffnung der Angebote<br />

- Neuregelungen bei der Angebotsprüfung <strong>und</strong> -wertung<br />

- Verfahrenserleichterungen – Nachfordern fehlender Unterlagen <strong>und</strong> unwesentlicher<br />

Preispositionen<br />

- Angebotsaufklärung versus Nachverhandlung<br />

- Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots<br />

- Abschluss des Verfahrens – Zuschlag oder Aufhebung?<br />

- Ex-post Informationspflichten<br />

Das Nachprüfungsverfahren<br />

- Besonderheiten des Verfahrens<br />

- Praktische Hinweise für die Vermeidung von Nachprüfungsverfahren sowie die erfolgreiche<br />

Verteidigung, Schutzschriften<br />

- Neue Rügeobliegenheiten – Umgang mit Rügen<br />

- Die Unwirksamkeit abgeschlossener Verträge<br />

- Zusammenarbeit mit den Vergabekammern<br />

- Die erfolgreiche Abwehr von Schadensersatzansprüchen<br />

Exkurs: eVergabe<br />

- Stand <strong>und</strong> Entwicklung<br />

- Für welche Verfahren eignet sich die eVergabe? /Ausschreibungsplattformen im Überblick<br />

Referenten<br />

Berlin<br />

Dr. Thomas Kirch<br />

Hamburg<br />

Christian Esch<br />

Dresden, Leipzig<br />

Jarl-Hendrik Kues<br />

Stuttgart<br />

Fardad Shirvani<br />

Köln<br />

Dr. Birgit Franz<br />

München, Nürnberg<br />

Tobias Osseforth<br />

Frankfurt, Mannheim<br />

Prof. Dr. Antje Boldt<br />

Ausführliche Informationen<br />

zu den Referenten finden Sie<br />

auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Aktuell: VOB/A 2012<br />

(in Kraft seit Juli 2012)<br />

Teilnehmerkreis<br />

Mitarbeiter von B<strong>und</strong>, Ländern <strong>und</strong> Kommunen<br />

<strong>und</strong> ihrer Gesellschaften sowie Anstalten öffentlichen<br />

Rechts, die für die Beschaffung <strong>und</strong> Vergabe<br />

zuständig sind; Architekten, Bauingenieure,<br />

Fachplaner, Projektsteuerer sowie Bieter.<br />

Seminarziel<br />

Öffentliche Ausschreibungen sind auch nach der<br />

2010 abgeschlossenen Vergaberechtsreform äußerst<br />

komplex <strong>und</strong> die Rechtslage weiterhin ständigen<br />

Änderungen unterworfen, so dass auch<br />

kleine Verfahrensfehler folgenreich sein können.<br />

Unsere Experten gehen mit Ihnen die Schritte eines<br />

Vergabeverfahrens von der Vorbereitung bis<br />

zur Nachprüfung detailliert durch, stellen Ihnen<br />

mögliche Vereinfachungen vor <strong>und</strong> weisen auf<br />

typische Fehlerquellen hin. Änderungen in der<br />

aktuellen Rechtsprechung werden erläutert <strong>und</strong><br />

Auswirkungen praxisnah kommentiert. Danach<br />

steht einer erfolgreichen, rechtssicheren Durchführung<br />

eines öffentlichen Vergabeverfahrens<br />

<strong>und</strong> der Auswahl des geeigneten <strong>und</strong> wirtschaftlichsten<br />

Bieters nichts mehr im Wege. Ein kurzer<br />

Exkurs zu dem Thema eVergabe r<strong>und</strong>et den Seminartag<br />

ab.<br />

Termine:<br />

Berlin 31. 10. 12 12VHB-910<br />

11. 04. 13 13VHB-404<br />

30. 10. 13 13VHB-1012<br />

Dresden 30. 01. 13 13VHB-101<br />

Frankfurt 07. 11. 12 12VHB-111<br />

25. 04. 13 13VHB-405<br />

Hamburg 31. 10. 12 12VHB-1011<br />

20. 02. 13 13VHB-202<br />

18. 09. 13 13VHB-908<br />

Köln 14. 11. 12 12VHB-1113<br />

18. 09. 13 13VHB-907<br />

Leipzig 25. 09. 13 13VHB-909<br />

Mannheim 28. 11. 12 12VHB-1114<br />

17. 10. 13 13VHB-1011<br />

München 05. 12. 12 12VHB-1216<br />

05. 06. 13 13VHB-606<br />

Nürnberg 28. 11. 12 12VHB-1115<br />

16. 10. 13 13VHB-1010<br />

Stuttgart 10. 04. 13 13VHB-403<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Natalie Wöhrmann<br />

g 0 40/4133 21-40<br />

✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

107


Mittagessen,<br />

Pausengetränke,<br />

ausführliche<br />

Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> ein Teilnehmer-<br />

Zertifikat sind im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

108<br />

Prüfung <strong>und</strong> Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren<br />

Spielräume effizient nutzen – Rügen <strong>und</strong> Nachprüfungsverfahren vermeiden<br />

325 f pro Person zzgl. MwSt. Eintägiges Praxis-Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerkreis<br />

Mitarbeiter von B<strong>und</strong>, Ländern <strong>und</strong> Kommunen<br />

<strong>und</strong> ihrer Gesellschaften sowie Anstalten öffentlichen<br />

Rechts, die für die Beschaffung <strong>und</strong> Vergabe<br />

zuständig sind; Architekten, Bauingenieure,<br />

Fachplaner, Projektsteuerer sowie Bieter.<br />

Seminarziel<br />

Die Prüfung <strong>und</strong> Wertung der Angebote im Vergabeverfahren<br />

dient der Auswahl des Bieters, der<br />

das wirtschaftlichste Angebot abgegeben hat,<br />

<strong>und</strong> ist damit entscheidend für den Erfolg eines<br />

jeden Vergabeverfahrens.<br />

Unsere Experten gehen mit Ihnen den Weg zum<br />

wirtschaftlichsten Angebot in vier Prüfungs- <strong>und</strong><br />

Wertungsstufen anhand von aktuellen Fallbeispielen<br />

aus der Praxis im Detail durch. Sie zeigen<br />

Ihnen dabei typische Fehlerquellen auf <strong>und</strong> erläutern,<br />

wie diese Fehlerquellen von vornherein vermieden<br />

werden können.<br />

Auftraggeber bekommen in diesem Seminar<br />

das notwenige aktuelle Praxiswissen vermittelt,<br />

um sämtliche bestehenden Spielräume optimal<br />

nutzen zu können <strong>und</strong> das Risiko von Rügen <strong>und</strong><br />

Nachprüfungsverfahren zu minimieren. Bieter<br />

werden sensibilisiert, um Fehler bei der Erstellung<br />

von Teilnahmeanträgen <strong>und</strong> Angeboten zu vermeiden<br />

sowie etwaige Vergaberechtsverstöße<br />

des öffentlichen Auftraggebers rechtzeitig zu erkennen.<br />

Termine:<br />

Berlin 13. 02. 13 13WAV-203<br />

19. 09. 13 13WAV-909<br />

Dresden 12. 09. 13 13WAV-908<br />

Frankfurt 13. 12. 12 12WAV-1210<br />

13. 06. 13 13WAV-607<br />

04. 12. 13 13WAV-1213<br />

Hamburg 06. 12. 12 12WAV-1209<br />

24. 04. 13 13WAV-406<br />

21. 11. 13 13WAV-1108<br />

Köln 31. 01. 13 13WAV-102<br />

10. 10. 13 13WAV-1011<br />

Leipzig 24. 01. 13 13WAV-101<br />

Mannheim 06. 03. 13 13WAV-305<br />

München 08. 11. 12 12WAV-1108<br />

10. 10. 13 13WAV-1010<br />

Nürnberg 28. 02. 13 13WAV-204<br />

Stuttgart 25. 09. 13 13WAV-910<br />

Detaillierter Tagesablauf siehe Seite 5.<br />

Die Tagungshotels werden mit der Seminarbestätigung<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf Seite 143.<br />

Seminar-Managerin<br />

Natalie Wöhrmann<br />

g 0 40/4133 21-40<br />

✉ n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Programmübersicht<br />

Überblick <strong>und</strong> allgemeine Anforderungen<br />

- Die vier Wertungsstufen<br />

- Bekanntmachungs- <strong>und</strong> Dokumentationspflichten des Auftraggebers<br />

Formale Angebotsprüfung (1. Wertungsstufe)<br />

- Festlegung der formalen Anforderungen an die Angebote<br />

- Ausschluss versus Korrektur <strong>und</strong>/oder Nachforderung<br />

- Brennpunkt: Beteiligung im Konzernverb<strong>und</strong>; Mehrfachbeteiligung eines Bieters<br />

- Exkurs: Projektantenproblematik<br />

Prüfung der Eignung der Bieter (2. Wertungsstufe)<br />

- Festlegung der Eignungsanforderungen<br />

. Berücksichtigung von vergabefremden Aspekten<br />

. Bekanntmachungspflichten des Auftraggebers <strong>und</strong> Bindungswirkung<br />

. Eignungsanforderungen bei Bewerber-/Bietergemeinschaften <strong>und</strong> Nachunternehmern<br />

- Zeitpunkt <strong>und</strong> Ablauf der Eignungsprüfung<br />

. Brennpunkt: Berücksichtigung von früheren Erfahrungen mit einem Bewerber/Bieter<br />

- Beurteilungsspielraum des Auftraggebers <strong>und</strong> Überprüfbarkeit der Eignungsentscheidung<br />

Prüfung der Angemessenheit der Preise (3. Wertungsstufe)<br />

- Unangemessen hoher oder niedriger Preis<br />

- Aufklärungspflicht des Auftraggebers über die Preisermittlung<br />

- Wertung von Unterkostenangeboten?<br />

Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots (4. Wertungsstufe)<br />

- Festlegung der Zuschlagskriterien <strong>und</strong> deren Gewichtung<br />

. Abgrenzung Eignungs- <strong>und</strong> Zuschlagskriterien (kein „Mehr an Eignung“)<br />

. Bekanntmachungspflichten des Auftraggebers <strong>und</strong> Bindungswirkung<br />

. Neue Zuschlagskriterien für eine nachhaltige Beschaffung<br />

- Beurteilungsspielraum des Auftraggebers <strong>und</strong> Überprüfbarkeit der Wertungsentscheidung<br />

. Wertung von Nebenangeboten <strong>und</strong> weiteren Hauptangeboten<br />

. Wertung von Angeboten mit Abweichungen von technischen Spezifikationen<br />

- Brennpunkt: Nachträgliche Beseitigung von Wertungsfehlern<br />

Aufklärungs- <strong>und</strong> Verhandlungsgespräche<br />

- Zulässige Aufklärungsgespräche <strong>und</strong> Rechtsfolgen fehlgeschlagener Aufklärungsgespräche<br />

- Unzulässige Nachverhandlungen <strong>und</strong> Ausnahmen<br />

. Brennpunkt: Änderungen in der Person eines Bewerbers/Bieters<br />

- Inhalt <strong>und</strong> Ablauf von Verhandlungsgesprächen im Verhandlungsverfahren<br />

Nach der Angebotswertung<br />

- Informationspflichten des Auftraggebers gegenüber den Bietern<br />

- Aufhebung der Ausschreibung: Neuausschreibung oder Verzicht auf die Auftragsvergabe<br />

- Bekanntmachungspflichten des Auftraggebers<br />

Referenten<br />

Berlin<br />

Dr. Thomas Kirch<br />

Hamburg<br />

Christian Esch<br />

Dresden, Leipzig<br />

Jarl-Hendrik Kues<br />

Stuttgart<br />

Fardad Shirvani<br />

Köln<br />

Dr. Birgit Franz<br />

München, Nürnberg<br />

Tobias Osseforth<br />

Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie auf den Seiten 110 bis 119.<br />

Aktuell: VOB/A 2012<br />

(in Kraft seit Juli 2012)<br />

Frankfurt, Mannheim<br />

Prof. Dr. Antje Boldt


Unsere Tagungsorte 2012/2013<br />

Berlin<br />

ABACUS Tierpark Hotel<br />

Franz-Mett-Straße 3-9, 10319 Berlin<br />

Telefon: +49 (0) 30/51 62-0<br />

Fax: +49 (0) 30/51 62 400<br />

E-Mail: info@abacus-hotel.de<br />

Homepage: www.abacus-hotel.de<br />

NH Berlin-Alexanderplatz<br />

Landsberger Allee 26-32, 10249 Berlin<br />

Telefon: +49 (0) 30/42 26 13-0<br />

Fax: +49 (0) 30/42 26 13 300<br />

E-Mail:nhberlinalexanderplatz@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

Dortm<strong>und</strong><br />

NH Dortm<strong>und</strong><br />

Königswall 1, 44137 Dortm<strong>und</strong><br />

Telefon: +49 (0) 2 31/ 90 55-0<br />

Fax: +49 (0) 2 31/ 90 55 900<br />

E-Mail: nhdortm<strong>und</strong>@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-hotels.de<br />

Dresden<br />

NH Dresden<br />

Hansastraße 43, 01097 Dresden<br />

Telefon: +49 (0) 3 51/84 24-0<br />

Fax: +49 (0) 3 51/84 24 200<br />

E-Mail: nhdresden@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

Hotel Elbflorenz Dresden<br />

Rosenstraße 36, 01067 Dresden<br />

Telefon: +49 (0) 3 51/86 40-0<br />

Fax: +49 (0) 3 51/86 40 256<br />

E-Mail: veranstaltungsmanagement<br />

@hotel-elbflorenz.de<br />

Homepage: www.hotel-elbflorenz.de<br />

Düsseldorf<br />

NH Düsseldorf-City<br />

Kölner Straße 186-188, 40227 Düsseldorf<br />

Telefon: +49 (0) 2 11/78 11-0<br />

Fax: +49 (0) 2 11/78 11 800<br />

E-Mail: nhduesseldorf@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

NH Düsseldorf-City Nord<br />

Münsterstraße 230-238, 40470 Düsseldorf<br />

Telefon: +49 (0) 2 11/23 94 86-0<br />

Fax: +49 (0) 2 11/23 94 86 100<br />

E-Mail: nhduesseldorfcitynord@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

Essen<br />

InterCityHotel Essen<br />

Hachestraße 10, 45127 Essen<br />

Telefon: +49 (0) 8218 41-358<br />

Fax: +49 (0) 8218 41 200<br />

E-Mail: meetings@essen.intercityhotel.de<br />

Homepage: www.intercityhotel.com/Essen<br />

Holiday Inn Essen City Center<br />

Frohnhauser Strasse 6, 45127 Essen<br />

Telefon: +49 (0) 2 01/24 07-0<br />

Fax: +49 (0) 2 01/24 07 240<br />

E-Mail: info@hi-essen.de<br />

Homepage: www.hi-essen.de<br />

Frankfurt<br />

Mercure Frankfurt Residenz & Messe<br />

Voltastraße 29, 60486 Frankfurt<br />

Telefon: +49 (0) 69 / 79 26-171<br />

Fax: +49 (0) 69 / 79 26 17 07<br />

E-Mail: h1204-FB@accor.com<br />

Homepage: www.mercure.com<br />

Lindner Congress Hotel Frankfurt<br />

Bolongarostraße 100, 65929 Frankfurt am Main<br />

Telefon: +49 (0) 69/33002-0<br />

Fax: +49 (0) 69/33002 999<br />

E-Mail: gesa-marleen.schink@lindner.de<br />

Homepage: www.lindner.de<br />

Novotel Frankfurt City<br />

Lise-Meitner-Straße 2, 60486 Frankfurt<br />

Telefon: +49 (0) 69/79 303-0<br />

Fax: +49 (0) 69/79 303 931<br />

E-Mail: H1049-SB1@accor.com<br />

Homepage: www.novotel.de<br />

Hamburg<br />

NH Hamburg-Horn<br />

Rennbahnstraße 90, 22111 Hamburg<br />

Telefon: +49 (0) 40 / 65597-0<br />

Fax: +49 (0) 40 / 65597 100<br />

E-Mail: nhhamburghorn@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

NH Hamburg Altona<br />

Stresemannstraße 336-369, 22761 Hamburg<br />

Telefon: +49 (0) 40/42 10 60-0<br />

Fax: +49 (0) 40/42 10 60 100<br />

E-Mail: nhhamburgaltona@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

Mercure Hamburg City<br />

Amsinckstraße 53, 20097 Hamburg<br />

Telefon: +49 (0) 40/2 36 38-0<br />

Fax: +49 (0) 40/2 36 38 145<br />

E-Mail: H1163-SB@accor.com<br />

Homepage: www.mercure.com<br />

Hannover<br />

Park Inn Hannover<br />

Oldenburger Allee 1, 30659 Hannover<br />

Telefon: +49 (0) 5 11/61 55-0<br />

Fax: +49 (0) 5 11/61 55 555<br />

E-Mail: Info@eventhotels.com<br />

Homepage: www.parkinn.de<br />

Mercure Atrium Hannover<br />

Karl-Wichert-Allee 68, 30625 Hannover<br />

Telefon: +49 (0) 5 11/54 07-0<br />

Fax: +49 (0) 5 11/54 07 826<br />

E-Mail: h1701@accor.com<br />

Homepage: www.mercure.de<br />

Karlsruhe<br />

Novotel Karlsruhe Kongress<br />

Festplatz 2, 76137 Karlsruhe<br />

Telefon: +49 (0) 7 21/35 26-0<br />

Fax: +49 (0) 7 21/35 26 930<br />

Email: H5400-SB3@accor.com<br />

Homepage: www.novotel.de<br />

Renaissance Hotel Karlsruhe<br />

Mendelssohnplatz, 76131 Karslruhe<br />

Telefon: +49 (0) 7 21/37 17-383<br />

Fax: +49 (0) 7 21/37 17 383<br />

Email: kerstin.ehmer@renaissancehotels.com<br />

Homepage: www.renaissance-karlsruhe.de<br />

Köln<br />

NH Köln-City<br />

Holzmarkt 47, 50676 Köln<br />

Telefon: +49 (0) 2 21/27 22 88-0<br />

Fax: +49 (0) 2 21/27 22 88 100<br />

E-Mail: nhkoeln@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

Mercure Köln am Severinshof<br />

Severinstraße 199, 50676 Köln<br />

Telefon: +49 (0) 2 21/20 13-0<br />

Fax: +49 (0) 2 21/20 13 666<br />

E-Mail: h1206@accor-hotels.com<br />

Homepage: www.mercure.de<br />

Park Inn Köln-Belfortstraße<br />

Belfortstraße 9, 50668 Köln<br />

Telefon: +49 (0) 2 21/77 21-0<br />

Fax: +49 (0) 2 21/77 21259<br />

E-Mail: belfortstrasse@eventhotels.com<br />

Homepage: www.park-inn-koeln-belfortstrasse.de<br />

Leipzig<br />

Mercure Leipzig am Johannisplatz<br />

Stephanstraße 6, 04103 Leipzig<br />

Telefon: +49 (0) 3 41/97 79-0<br />

Fax: +49 (0) 3 41/97 79 100<br />

E-Mail: H5410-SB@accor.com<br />

Homepage: www.dorint.com<br />

Radisson BLU Hotel Leipzig<br />

Augustusplatz 5-6, 04109 Leipzig<br />

Telefon: +49 (0) 3 41/2146-0<br />

Fax: +49 (0) 3 41/2146 848<br />

E-Mail: info.leipzig@radissonblu.com<br />

Homepage: www.radissonblu.com<br />

Mannheim<br />

NH Mannheim/Viernheim<br />

Bürgermeister-Neff-Str. 12, 68519 Mannheim-Viernheim<br />

Telefon: +49 (0) 62 04/6 09 - 0<br />

Fax: +49 (0) 62 04/6 09 222<br />

E-Mail: nhmannheimviernheim@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

Mercure Mannheim am Rathaus<br />

F 7, 5-13, 68159 Mannheim<br />

Telefon: +49 (0) 6 21/33 699-2956<br />

Fax: +49 (0) 6 21/33 699 2900<br />

E-Mail: H5410-SB@accor.com<br />

Homepage: www.mercure.de<br />

München<br />

NH München Neue Messe<br />

Eggenfeldener Straße 100, 81929 München<br />

Telefon: +49 (0) 89/9 93 45-0<br />

Fax: +49 (0) 89/9 93 45 400<br />

E-Mail: nhmuenchenneuemesse@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

NH München-Dornach am MCC<br />

Einsteinring 20, 85609 München<br />

Telefon: +49 (0) 89/94 00 96-0<br />

Fax: +49 (0) 89/94 00 96 100<br />

E-Mail: nhmuenchendornachammcc@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

Nürnberg<br />

NH Forsthaus Nürnberg/Fürth<br />

Königstraße 140, 90762 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11/74 04-0<br />

Fax: +49 (0) 9 11/74 04 400<br />

E-Mail: nhnuernbergfuerth@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-mice.de<br />

Mercure Nürnberg City (Wöhrdersee)<br />

Dürrenhofstraße 8, 90402 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11/99 49-0<br />

Fax: +49 (0) 9 11/99 49 444<br />

E-Mail: h1141-sb@accor.com<br />

Homepage: www.mercure.de<br />

Stuttgart<br />

Mercure Stuttgart City Center<br />

Heilbronner Straße 88, 70191 Stuttgart<br />

Telefon: +49 (0) 7 11/2 55 58-0<br />

Fax: +49 (0) 7 11/2 55 58 100<br />

E-Mail: H5424-SB@accor.com<br />

Homepage: www.mercure.de<br />

NH Stuttgart Airport<br />

Bonländer Hauptstraße 145, 70797 Sttgt./Filderstadt<br />

Telefon: +49 (0) 7 11 / 7 78-0<br />

Fax: +49 (0) 7 11/ 7 78 5 55<br />

E-Mail: mtngs.nhstuttgartairport@nh-hotels.com<br />

Homepage: www.nh-hotels.de<br />

Grand City Airport Hotel Stuttgart<br />

Flughafenstraße 51, 70629 Stuttgart<br />

Telefon: +49 (0) 7 11 / 62 76 89-0<br />

Fax: +49 (0) 7 11/ 62 76 89 09<br />

E-Mail: hotel.stuttgart.airport@moevenpick.com<br />

Homepage: www.airporthotelstuttgart.com/<br />

Tagungsorte<br />

109


Referenten<br />

110<br />

Unsere Referenten (A-D)<br />

Unsere Referenten sind anerkannte Experten aus der Praxis, die sorgfältig ausgewählt sind <strong>und</strong><br />

überwiegend in einem langjährigen, erprobten Verhältnis zum <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> stehen.<br />

Sie zeichnen sich alle durch eine besonders praxisorientierte Darstellung des Seminarinhaltes aus.<br />

Anne Ahlers<br />

arbeitet seit 1990 selbstständig als<br />

Beraterin <strong>und</strong> Trainerin im Bereich<br />

Organisationsentwicklung <strong>und</strong> Personalentwicklung.<br />

Die Schwerpunkte<br />

ihrer Tätigkeit liegen auf<br />

den Gebieten Betriebswirtschaft, Zielvereinbarungen,<br />

Führungskräfteentwicklung, leistungsorientierte<br />

Bezahlung <strong>und</strong> Moderation/Begleitung<br />

von Veränderungsprozessen in Unternehmen.<br />

Sie knüpft damit an eine mehrjährige Tätigkeit<br />

als Beraterin bei McKinsey <strong>und</strong> als<br />

Führungskraft an. Frau Ahlers hat einen Abschluss<br />

als Dipl. Kauffrau mit den Schwerpunkten<br />

Marketing <strong>und</strong> Organisation. Darüber hinaus<br />

hat sie eine Zusatzausbildung als systemische<br />

Organisationsentwicklerin. Sie arbeitete in<br />

<strong>und</strong> für verschiedene z.T. international tätige<br />

Unternehmen sowie für den öffentlichen Dienst.<br />

Dr. Ralf Alefs<br />

ist seit 2003 Leiter des Referats<br />

Steuern <strong>und</strong> Finanzen bei der IHK<br />

für München <strong>und</strong> Oberbayern.<br />

Zuvor war er mehrere Jahre bei<br />

Steuerkanzleien mit Schwerpunkt<br />

Umsatzsteuer tätig. Dr. Ralf Alefs hat die Steuerberaterprüfung<br />

erfolgreich abgelegt. Er lehrt an<br />

der Universität Passau als Lehrbeauftragter Umsatzsteuerrecht,<br />

führt Praxisseminare durch <strong>und</strong><br />

ist Verfasser insbesondere von IHK-Merkblättern,<br />

Broschüren <strong>und</strong> Steuerinformationen.<br />

Heidrun Bahr<br />

Heidrun Bahr ist Steuerberaterin<br />

<strong>und</strong> Managerin in der Human Capital<br />

Global Mobility Service Line<br />

im Hamburger Büro von Ernst &<br />

Young. Die steuer- <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtliche<br />

Beratung von internationalen<br />

Entsendungsfällen stellt den Schwerpunkt<br />

ihrer Beratung dar. Die von ihr betreuten Gesellschaften<br />

entsenden Mitarbeiter von Deutschland<br />

in das weltweite Ausland oder von dort nach<br />

Deutschland <strong>und</strong> werden voll umfänglich betreut.<br />

Hans Jürgen Bathe<br />

arbeitete von 1975 bis 1998 als<br />

hauptamtlicher Dozent in der Ausbildung<br />

für die Finanzverwaltung<br />

in NRW. Danach folgte ein Einsatz<br />

als Sachgebietsleiter in einem Finanzamt<br />

mit den Hauptaufgaben Betriebsprüfung<br />

<strong>und</strong> Umsatzsteuer. Seit 2005 ist Hans Jürgen<br />

Bathe wieder Dozent an der Fachhochschule<br />

für Finanzen NRW. Er ist außerdem Autor<br />

zahlreicher Veröffentlichungen mit dem Schwerpunkt<br />

Umsatzsteuer.<br />

Maria Luise Beck<br />

ist Diplom-Psychologin mit langjähriger<br />

Berufserfahrung in der<br />

Assistenz der Geschäftsleitung, fünf<br />

Jahre davon im Ausland. Seit 1999<br />

ist sie Trainerin für Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement,<br />

Kommunikation, Konfliktmanagement<br />

<strong>und</strong> Stressbewältigung. Sie möchte<br />

Verhaltensänderungen anstoßen <strong>und</strong> dazu beitragen,<br />

dass jeder Seminar-Teilnehmer mit einer<br />

umsetzbaren Idee in den Arbeitsalltag zurückkehrt.<br />

Miriam Behbudi<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin für<br />

Arbeitsrecht, seit 2012 bei LWS<br />

Rechtsanwälte in Hamburg; 1995<br />

bis 1998 Personaljuristin bei der<br />

Stella AG; 1998 bis 2008 Rechtsanwältin<br />

bei ESC Esche Schümann Commichau<br />

in Hamburg; 2008 bis 2012 Rechtsanwältin bei<br />

Dr. Schmitz <strong>und</strong> Partner in Hamburg; Beratungsfelder:<br />

individuelles <strong>und</strong> kollektives Arbeitsrecht,<br />

Beratung von Geschäftsführern <strong>und</strong> Vorständen.<br />

Detlef Behrens<br />

Dipl.-Ing. (FH), ist Geschäftsführer<br />

der BIG Behrens Ingenieurbüro<br />

GmbH, Treuenbrietzen. Seit 1990<br />

ist er als freier Sachverständiger<br />

tätig <strong>und</strong> seit 2000 geprüfter<br />

Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz<br />

EIPOS. Seit 2001 ist Detlef Behrens bauaufsichtlich<br />

anerkannter Prüfsachverständiger für Brandmelde-<br />

<strong>und</strong> Alarmierungsanlagen, CO-Warnanlagen,<br />

sicherheits-technische elektrische Anlagen<br />

<strong>und</strong> Einrichtungen <strong>und</strong> Rauch- <strong>und</strong> Wärmeabzugsanlagen<br />

sowie Rauchschutzdruckanlagen.<br />

Als beratender Ingenieur der Brandenburgischen<br />

Ingenieurkammer ist er seit 2002 Mitglied<br />

im Prüfungsausschuss für die Fachbegutachtung<br />

der Zulassung von Prüfsachverständigen<br />

<strong>und</strong> seit 2006 Vorsitzender des Unterausschusses<br />

für sicherheitstechnische Anlagen.<br />

Bernd Belka<br />

Rechtsanwalt in Cottbus. Bis Ende<br />

2004 war er für den größten regionalen<br />

Energieversorger der<br />

neuen B<strong>und</strong>esländer, die envia<br />

Mitteldeutsche Energie AG Chemnitz,<br />

tätig. In seiner dortigen Funktion als Justiziar<br />

<strong>und</strong> Abteilungsleiter Liegenschaften sowie<br />

als Mitglied in Fachverbänden beschäftigte er<br />

sich langjährig mit dem Seminargegenstand.<br />

Axel Bertram<br />

ist als Rechtsanwalt <strong>und</strong> Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht in der Sozietät<br />

Bird & Bird LLP in München tätig.<br />

Er berät <strong>und</strong> vertritt große <strong>und</strong><br />

mittelständische Unternehmen sowie<br />

leitende Angestellte in sämtlichen Bereichen<br />

des Individual- <strong>und</strong> Kollektivarbeitsrechts <strong>und</strong><br />

angrenzenden Rechtsbereichen. Zu den Schwerpunkten<br />

seiner Tätigkeit gehört die arbeitsrechtliche<br />

Begleitung von Unternehmenstransaktionen<br />

<strong>und</strong> Umstrukturierungen ebenso wie die arbeitsrechtliche<br />

Dauerberatung von Unternehmen<br />

zu Fragen des Individualarbeitsrechts, des Tarifrechts<br />

<strong>und</strong> der Betriebsverfassung. Daneben ist<br />

Herr Bertram regelmäßig als Referent <strong>und</strong> Autor<br />

zu arbeitsrechtlichen Themen tätig.<br />

Dr. Thomas Block<br />

ist Rechtsanwalt in der Frankfurter<br />

Anwaltskanzlei AC, Tischendorf<br />

Rechtsanwälte. Zu seinen Mandanten<br />

zählen vorwiegend mittelständische<br />

<strong>und</strong> international tätige<br />

Unternehmen, die er in Fragen des Arbeitsrechts,<br />

des Handels- <strong>und</strong> Gesellschaftsrechts sowie<br />

des allgemeinen Vertragsrechts berät <strong>und</strong><br />

gerichtlich vertritt. Er hat Rechtswissenschaften<br />

an den Universitäten Münster <strong>und</strong> Berlin mit besonderem<br />

Schwerpunkt im Individual- <strong>und</strong> Kollektivarbeitsrecht<br />

studiert.<br />

Prof. Dr. Antje Boldt<br />

Rechtsanwältin <strong>und</strong> Fachanwältin<br />

für Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht, ist<br />

seit Dezember 2010 Partnerin bei<br />

der SIBETH Partnerschaft in Frankfurt.<br />

Zuvor war Prof. Dr. Antje Boldt<br />

in unterschiedlichen auf das Bau- <strong>und</strong> Vergaberecht<br />

spezialisierten Kanzleien tätig, sowie sechs<br />

Jahre Partnerin einer eigenen Kanzlei. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte<br />

sind das Private Baurecht,<br />

Vergaberecht bei Bau- <strong>und</strong> Dienstleistungsaufträgen<br />

<strong>und</strong> Vergaben im Ges<strong>und</strong>heitswesen, sie<br />

ist Schiedsrichterin <strong>und</strong> Schlichterin. Prof. Dr.<br />

Antje Boldt ist neben Ihrer anwaltlichen Tätigkeit<br />

Professorin für Wirtschaftsrecht an der Hochschule<br />

Fresenius in Idstein. Des Weiteren ist Sie<br />

Mitglied <strong>und</strong> in dem Verband der Baumediatoren<br />

e.V., der Deutschen Gesellschaft für Baurecht,<br />

<strong>und</strong> ist Mitautorin eines Kommentars zum<br />

Privaten Baurecht sowie Autorin weiterer<br />

Veröffentlichungen.


Maria Böhmer<br />

Dipl.-Ing. (FH), Architektin, Mitinhaberin<br />

bau³ – architekten, Böhmer<br />

& Gumbrecht Partnerschaft in<br />

Nürnberg. Nachdem Maria Böhmer<br />

in verschiedenen Architekturbüros<br />

als freie <strong>und</strong> feste Mitarbeiterin tätig war,<br />

hat sie 2004 das Büro bau³ – architekten mit<br />

zwei Partnerinnen gegründet. Maria Böhmer ist<br />

seit 2007 Beraterin für barrierefreies Bauen im<br />

Auftrag der bayerischen Architektenkammer.<br />

Daneben hat sie Zusatzqualifikationen als Sicherheits-<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heits-Koordinator, als Fachplaner<br />

für den vorbeugenden Brandschutz (DIAA)<br />

sowie als Energieberater mit dem Schwerpunkt<br />

Sanierung absolviert.<br />

Dr. Frank Bongers<br />

Frank Bongers vertritt seit 2002 als<br />

Rechtsanwalt bei Esche Schümann<br />

Commichau in Hamburg die Interessen<br />

öffentlicher <strong>und</strong> privater<br />

Arbeitgeber. Nach dem Studium<br />

der Rechtswissenschaften in Münster wurde er<br />

1998 in Hamburg als Rechtsanwalt zugelassen.<br />

Anschließend war er als Personaljurist beim<br />

Sparkassen- <strong>und</strong> Giroverband für Schleswig-Holstein<br />

(1999-2002) tätig.<br />

Thomas Börner<br />

Dipl-Ing., öffentlich bestellter <strong>und</strong><br />

vereidigter Sachverständiger für<br />

Brandschutz, Brandschutzbüro<br />

Börner, Kiel. Thomas Börner ist<br />

hauptberuflich seit 1988 bei der<br />

Berufsfeuerwehr Kiel tätig. Neben seiner Tätigkeit<br />

als Brandschutz-Sachverständiger ist er seit<br />

2005 Dozent bei EIPOS, Dresden.<br />

Hendrik Bourguignon<br />

ist als Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

bei der Kanzlei Schmalz Rechtsanwälte<br />

in Frankfurt tätig. Hendrik<br />

Bourguignon ist spezialisiert<br />

auf die Beratung <strong>und</strong> Prozessführung<br />

für Gesellschaften <strong>und</strong> Führungskräfte im<br />

Arbeitsrecht <strong>und</strong> ist sowohl im Bereich des Individual-<br />

als auch des Kollektivarbeitsrechts tätig.<br />

Dietmar Bouwmann<br />

ist Diplom-Psychologe, Trainer<br />

<strong>und</strong> Berater im Bereich Vertrieb<br />

<strong>und</strong> Kommunikation. Er arbeitet<br />

seit 1997 als Spezialtrainer für Telefon-Inkasso<br />

für verschiedenste<br />

Unternehmen aller Branchen. Sein Trainingskonzept<br />

beruht auf einer Analyse der Fähigkeiten<br />

von sehr erfolgreichen Telefon-Inkasso-Agenten.<br />

Dr. Britta Bradshaw<br />

ist Rechtsanwältin in Hamburg mit<br />

den Tätigkeitsschwerpunkten Vertragsgestaltung,<br />

Immobilienrecht<br />

<strong>und</strong> Arbeitsrecht in der Sozietät<br />

Witt Roschkowski Dieckert –<br />

Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der engen Zusammenarbeit mit Notariaten<br />

ist der Bereich der Vertragsgestaltung in<br />

zahlreichen Rechtsgebieten eines der Haupttätigkeitsfelder<br />

von Frau Dr. Bradshaw. Die Vertragsgestaltung<br />

umfasst das allgemeine Zivilrecht,<br />

aber auch das Immobilien, Handels- <strong>und</strong><br />

Gesellschaftsrecht.<br />

Nina Brandi<br />

ist seit dem Jahr 2000 als Rechtsanwältin<br />

tätig <strong>und</strong> Sozia der<br />

Kanzlei Lohre <strong>und</strong> Brandi Rechtsanwälte,<br />

Köln. Sie ist Fachanwältin<br />

für Arbeitsrecht sowie Miet<strong>und</strong><br />

Wohnungseigentumsrecht. Frau Brandi ist<br />

Mitglied im Gesetzgebungsausschuss Mietrecht<br />

des Deutschen Anwaltvereins.<br />

Petra Bunse<br />

Als Personalentwicklerin, Trainerin<br />

<strong>und</strong> Coach arbeitet sie für mittelständische<br />

Unternehmen, Konzerne<br />

<strong>und</strong> Weiterbildungsinstitutionen.<br />

Petra Bunse ist Personalfachkauffrau<br />

(IHK) mit Zusatzausbildungen zur<br />

Dipl. Mentaltrainerin (VDH) <strong>und</strong> Kneipp-Ges<strong>und</strong>heitspädagogin.<br />

In einem internationalen<br />

Konzern leitete sie viele Jahre den Bereich Aus<strong>und</strong><br />

Weiterbildung <strong>und</strong> gründete 2008 das Unternehmen<br />

KALEIDOSKOP Personaltraining.<br />

Petra Bunse trainiert Themen r<strong>und</strong> um das Büromanagement,<br />

Organisation, Korrespondenz,<br />

Kommunikation, Konfliktmanagement, Präsentation<br />

<strong>und</strong> moderne Umgangsformen <strong>und</strong> ist<br />

Autorin von Unterrichtsmaterial <strong>und</strong> Prüfungen<br />

in Weiterbildungslehrgängen.<br />

Henrike Butenberg<br />

Rechtsanwältin Henrike Butenberg<br />

ist Fachanwältin für Miet<strong>und</strong><br />

Wohnungseigentumsrecht bei<br />

der Kanzlei Müller & Hillmayer in<br />

München. Frau Butenberg ist Referentin<br />

für die Ausbildung künftiger Fachanwälte<br />

für Miet- <strong>und</strong> Wohnungseigentumsrecht<br />

<strong>und</strong> hat im Gesetzgebungsausschuss zur Mietrechtsänderung<br />

mitgewirkt.<br />

Nicolai Chalupsky<br />

Rechtsanwalt, ist seit 2011 bei Graf<br />

von Westphalen in München auf<br />

das private Baurecht/Immobilienrecht<br />

sowie auf das Handels- <strong>und</strong><br />

Gesellschaftsrecht spezialisiert. Seine<br />

Schwerpunkte liegen in der baubegleitenden<br />

Rechtsberatung, sowie im Claim-Management<br />

<strong>und</strong> in der Abwehr <strong>und</strong> Durchsetzung von vorhabenbezogenen<br />

Ansprüchen. Sein Studium absolvierte<br />

Nicolai Chalupsky in Greifswald, Hamburg<br />

<strong>und</strong> Speyer sowie als Referendar in Irland.<br />

Heimo Clar<br />

Dipl.-Ing. (FH), ist seit 2005 Sachverständiger<br />

für Bauschäden <strong>und</strong><br />

zur Bewertung von Immobilien,<br />

besitzt die Qualifikation Asbestsanierung<br />

TRGS 519 <strong>und</strong> ist geprüfter<br />

Brandschutzbeauftragter <strong>und</strong> Mitglied im<br />

vbbd. Heimo Clar ist seit 2006 Prokurist bei der<br />

GKK Ingenieurgesellschaft für Hochbau mbH.<br />

GKK betreut b<strong>und</strong>esweit anspruchsvolle Großprojekte<br />

im Bauleitungs- <strong>und</strong> Projektsteuerungsbereich.<br />

Udo Cremer<br />

ist geprüfter Bilanzbuchhalter IHK<br />

<strong>und</strong> hat die Steuerberaterprüfung<br />

mit Erfolg abgelegt. Er ist als Dozent<br />

für Steuer- <strong>und</strong> Wirtschaftsrecht<br />

tätig <strong>und</strong> veröffentlicht seit<br />

mehreren Jahren praxisorientierte Fachbücher zu<br />

den Themen Buchführung, Kostenrechnung,<br />

Preiskalkulation, Kennzahlen, <strong>Jahresabschluss</strong><br />

<strong>und</strong> Steuerrecht.<br />

Dr. Lorenz Czajka<br />

Rechtsanwalt im Immobilienwirtschaftsrecht<br />

seit 1995. Dr. L. Czajka<br />

ist seit 2002 Partner der Sozietät<br />

Graf von Westphalen in Berlin. Dr.<br />

L. Czajka ist sowohl gerichtlich als<br />

auch beratend tätig für Ingenieurbüros, Bauherren/Immobilieneigentümer<br />

(Großunternehmen/<br />

Verbände, Fonds, Immobiliengesellschaften, Projektentwickler),<br />

Banken <strong>und</strong> ausländische Investoren.<br />

Michael Debus<br />

Master of International Taxation<br />

(M.I.Tax), ist selbständiger Steuerberater<br />

in Hamburg. Nach mehrjähriger<br />

Tätigkeit in der Berliner<br />

Steuerverwaltung wechselte er zu<br />

Rechtsanwalts-, Wirtschaftsprüfungs- <strong>und</strong> Industrieunternehmen.<br />

Währenddessen spezialisierte<br />

er sich am Interdisziplinären Zentrum für Internationales<br />

Finanz- <strong>und</strong> Steuerwesen (IIFS) der<br />

Universität Hamburg auf Internationales Steuerrecht.<br />

Im Bereich Umsatzsteuerrecht berät er hauptsächlich<br />

grenzüberschreitende Sachverhalte. Zudem<br />

ist er seit dem Jahr 2000 als Referent tätig.<br />

Referenten<br />

111


Referenten<br />

112<br />

Unsere Referenten (D-H)<br />

Iris Degenhardt<br />

Diplom-Finanzwirtin (FH) <strong>und</strong><br />

Steuerberaterin, ist Director in der<br />

Human Capital Global Mobility<br />

Service Line im Stuttgarter Büro<br />

von Ernst & Young. Ihre Beratungsschwerpunkte<br />

liegen in der Beratung bei steuerlich-<br />

<strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlich relevanten<br />

Fragestellungen im Bereich internationaler Personaleinsätze<br />

<strong>und</strong> der Gestaltung von Entsende-,<br />

Vergütungs- <strong>und</strong> Steuerausgleichsrichtlinien. Sie<br />

ist verantwortlich für die Koordination globaler<br />

Mandate.<br />

Bernd Dondrup<br />

Krankenkassen-Betriebswirt, ist<br />

als Leiter für den Arbeitgeber-Betriebsservice<br />

bei einer großen BKK<br />

verantwortlich. Er ist seit 1982 Honorar-Dozent<br />

u.a. bei der BKK Akademie,<br />

ein erfahrener Referent <strong>und</strong> seine Seminare<br />

sind stets praxisbezogen.<br />

Dr. Sven Donner<br />

ist seit 2002 Rechtsanwalt im privaten<br />

Bau- <strong>und</strong> Immobilienrecht.<br />

Sein Studium absolvierte er an der<br />

Humboldt Universität in Berlin. Bis<br />

Ende 2011 war er Partner der Baurechts-Boutique<br />

KNH Rechtsanwälte <strong>und</strong> ist seit<br />

2012 Rechtsanwalt im Berliner Büro von Graf von<br />

Westphalen. Seine Schwerpunkte liegen im privaten<br />

Bau- <strong>und</strong> Ingenieurrecht, gewerblichen<br />

Mietrecht <strong>und</strong> in der Begleitung von Immobilientransaktionen.<br />

Dr. Sven Donner ist sowohl gerichtlich<br />

als auch beratend tätig für Ingenieurbüros,<br />

Bauherren/Immobilieneigentümer sowie<br />

Bauunternehmen.<br />

Christiane Droste-Klempp<br />

Volkswirtin M. A., Personalmanagementberaterin<br />

<strong>und</strong> Referentin<br />

mit den Schwerpunkten Entgeltabrechnung,<br />

Altersteilzeit <strong>und</strong> betriebliche<br />

Altersvorsorge. Mehrjährige<br />

Erfahrung als Personalreferentin <strong>und</strong> Personalleiterin<br />

bei renommierten Unternehmen.<br />

Ursula Dravenau-Otto<br />

arbeitet seit 1998 selbstständig als<br />

Beraterin <strong>und</strong> Trainerin im Bereich<br />

personelle Weiterbildung. Die<br />

Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen<br />

auf den Gebieten Betriebswirtschaft,<br />

Selbst- <strong>und</strong> Stressmanagement, Qualitätsmanagement<br />

betrieblicher Prozessabläufe,<br />

interkulturelle Kommunikation, Lern- <strong>und</strong> Konzentrationstechniken.<br />

Sie arbeitete in verschiedenen<br />

international operierenden Konzernen im<br />

Personalwesen.<br />

Ann-Charlotte Ebener<br />

ist Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />

bei Schmalz Rechtsanwälte in<br />

Frankfurt. Sie ist seit Jahren für<br />

das Betriebliche Eingliederungsmanagement<br />

tätig.<br />

Thomas Elflein<br />

ist Diplom Betriebswirt <strong>und</strong> Manager<br />

Human Capital bei Ernst bei<br />

der Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

<strong>und</strong> Steuerberatungsgesellschaft<br />

in München<br />

<strong>und</strong> Nürnberg. Thomas Elflein ist seit mehr als elf<br />

Jahren in der Beratung von natürlichen Personen<br />

im nationalen <strong>und</strong> internationalen Steuerrecht<br />

tätig, insbesondere in der Beratung von multinationalen<br />

Unternehmen <strong>und</strong> ihren Mitarbeitern<br />

im Rahmen von Auslandsentsendungen.<br />

Christian D. Esch<br />

LL.M., Rechtsanwalt, ist seit 2011<br />

Partner der Sozietät Graf von<br />

Westphalen, in der er 2005 als<br />

Rechtsanwalt begonnen hat. Seine<br />

Schwerpunkte liegen im Privaten<br />

Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht, Immobilienrecht,<br />

Vergaberecht <strong>und</strong> im Allgemeinen Vertragsrecht.<br />

Seit 2003 ist Christian D. Esch Lehrbeauftragter<br />

an der Arbeitsstelle für Wissenschaftliche<br />

Weiterbildung der Universität Hamburg für Vertragsrecht.<br />

In den Jahren 2006-2007 erwarb er<br />

den Titel eines LL.M. im Immobilienwirtschaftsrecht<br />

an der Universität Münster.<br />

Dr. Dieter Fabisch<br />

ist Rechtsanwalt <strong>und</strong> Partner der<br />

Frankfurter Anwaltskanzlei AC<br />

Tischendorf Rechtsanwälte. Seine<br />

Schwerpunkte sind die Beratung<br />

<strong>und</strong> Vertretung von Unternehmen<br />

bei Fragen des gewerblichen Immobilienrechts,<br />

insbesondere bei Transaktionen, im öffentlichen<br />

<strong>und</strong> privaten Baurecht sowie im Architektenrecht.<br />

Götz Faude<br />

Rechtsanwalt Götz Faude ist Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht in der Sozietät<br />

SES Schlutius Eulitz Schrader<br />

in Berlin. Herr Faude hat sich auf<br />

die umfassende arbeitsrechtliche<br />

Beratung vor allem mittelständischer Betriebe<br />

spezialisiert. Herr Faude berät bei der Gestaltung<br />

von Arbeits- <strong>und</strong> Dienstverträgen. In der Kanzlei<br />

SES betreut Herr Faude alle Fälle, die das Betriebliche<br />

Eingliederungsmanagement betreffen.<br />

Gerhard Feix<br />

Diplom-Ingenieur, ist Manager im<br />

Projekt Management der Ernst &<br />

Young Real Estate GmbH in Düsseldorf.<br />

Gerhard Feix war zehn<br />

Jahre in der Bauleitung renommierter<br />

Architekturbüros tätig <strong>und</strong> hat alle Facetten<br />

der Bauabwicklung begleitet. Seit nunmehr<br />

weiteren zehn Jahren ist Gerhard Feix Projektleiter<br />

in der Projektsteuerung <strong>und</strong> Bauoberleitung<br />

von Großbauprojekten. Er hat umfassende<br />

Erfahrung sowohl auf Seiten der Architektenbauleitung<br />

als auch in Funktion der<br />

Bauherrenvertretung. Er hat Bauvorhaben der<br />

öffentlichen Hand sowie von Privatinvestoren<br />

gesteuert.<br />

Dr. Birgit Franz<br />

Rechtsanwältin, ist Partnerin der<br />

Vergaberechtssozietät Leinemann<br />

& Partner Rechtsanwälte. Sie ist<br />

seit mehr als zehn Jahren im privaten<br />

Bau- <strong>und</strong> Vergaberecht spezialisiert.<br />

Sie begleitet Vergabeverfahren sowohl<br />

von Auftraggeber- wie auch von Bieterseite <strong>und</strong><br />

hat zahlreiche Nachprüfungsverfahren geführt.<br />

Neben ihrer anwaltlichen Tätigkeit publiziert Dr.<br />

Birgit Franz regelmäßig in den einschlägigen baurechtlichen<br />

Fachzeitschriften <strong>und</strong> ist Co-Autorin<br />

diverser Praxishandbücher. Dr. Birgit Franz ist Mitglied<br />

der Deutschen Gesellschaft für Baurecht <strong>und</strong><br />

der ARGE Baurecht im Deutschen Anwaltverein<br />

sowie Schiedsrichterin nach der Schiedsgerichtsordnung<br />

für Baustreitigkeiten.<br />

Anna Gatzweiler<br />

ist Rechtsanwältin in der Frankfurter<br />

Anwaltskanzlei AC, Tischendorf<br />

Rechtsanwälte. Zu ihren Mandanten<br />

zählen vorwiegend mittelständische<br />

<strong>und</strong> international tätige<br />

Unternehmen, die sie in Fragen des Wettbewerbsrechts,<br />

gewerblichen Rechtsschutzes sowie<br />

im allgemeinen Vertragsrecht berät <strong>und</strong> gerichtlich<br />

vertritt. Anna Gatzweiler hat Rechtswissenschaften<br />

in Frankfurt a.M. <strong>und</strong> Paris studiert.<br />

Jens Geiger<br />

ist Steuerberater <strong>und</strong> Prokurist bei<br />

Ebner Stolz Mönning Bachem -<br />

Wirtschaftsprüfer Steuerberater<br />

Rechtsanwälte. Er ist spezialisiert<br />

auf die interdisziplinäre Beratung<br />

meist mittelständischer Familienunternehmen<br />

<strong>und</strong> vermögender Privatpersonen, insbesondere<br />

im Bereich der Steuergestaltungsberatung <strong>und</strong><br />

Unternehmensnachfolge. Neben seiner Mandatsarbeit<br />

ist er aufgr<strong>und</strong> seiner EDV-Kenntnisse das<br />

Bindeglied zwischen der Fach- <strong>und</strong> der EDV-<br />

Welt. Im Rahmen seiner Mitarbeit in der internen<br />

Arbeitsgruppe „E-Bilanz“ betreut er diverse<br />

Einführungsprojekte.


Irmgard Gloatz<br />

Klaus J. Grimberg<br />

ist Trainerin, Beraterin <strong>und</strong> Coach.<br />

ist Diplom-Kaufmann <strong>und</strong> Partner<br />

Sie trainiert <strong>und</strong> berät Seminar-<br />

des Netzwerkes ACFE Audit Comgruppen,<br />

Teams <strong>und</strong> Einzelpersomittee<br />

Financial Experts. 1992<br />

nen mit dem Ziel, dass die beruf-<br />

wechselte er in den Vorstand eiliche<br />

Zusammenarbeit so reibungsner<br />

großen Aktiengesellschaft <strong>und</strong><br />

los wie möglich funktioniert. Schwerpunktmäßig leitete das Finanzressort. Mehr als zehn Jahre<br />

arbeitet sie mit Führungskräften zu Themen wie war Klaus J. Grimberg Beirat der Dresdner Bank.<br />

Führung, Gesprächsführung, Moderation, Um- Er ist ausgewiesener Experte auf den Gebieten<br />

gang mit Konflikten.<br />

der nationalen <strong>und</strong> internationalen Rechnungslegung<br />

sowie der Prüfung von Unternehmen. Er<br />

Oliver Glück<br />

absolvierte ein Studium der Be-<br />

ist Spezialist für Risikobewertungen.<br />

triebswirtschaftslehre an der Univer- Jörg Hallberg<br />

sität Regensburg mit den Schwer-<br />

ist Inhaber von mantrace – manapunktfächernBetriebswirtschaftligement<br />

training center in Regensche<br />

Steuerlehre, Produktionswirtburg<br />

<strong>und</strong> Mitgesellschafter einer<br />

schaft <strong>und</strong> Wirtschaftsinformatik. Nach seinem<br />

Unternehmensberatung in Nürn-<br />

Berufseinstieg 1995 arbeitete der Diplom-Kaufberg.<br />

Seit über 15 Jahren ist er ermann<br />

neun Jahre als Wirtschaftsprüfer <strong>und</strong> Steuerfolgreich in verschiedenen Branchen tätig. Als<br />

berater in den Bereichen Prüfung, Due Diligence ehemaliger Angestellter einer DGB-Gewerkschaft<br />

<strong>und</strong> Unternehmensbewertung bei zwei interna- war Herr Hallberg fachlich als Referent für die<br />

tionalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Schulung von r<strong>und</strong> 600 Betriebsräten verant-<br />

München. Anschließend wechselte er 2004 in die wortlich. Er führt speziell für Betriebsräte Schu-<br />

Industrie <strong>und</strong> war dort bis 2008 als Finanzvorstand lungen mit den Schwerpunkten Anwendung des<br />

einer Aktiengesellschaft aus der Biotechnologie- BetrVG, Betriebsräte im Wirtschaftsausschuss <strong>und</strong><br />

branche tätig. Seit 2009 ist er selbstständiger Be- Mitgestaltung des demografischen Wandels im<br />

rater <strong>und</strong> Dozent mit den Schwerpunkten Internationale<br />

Rechnungslegung, Finanzwirtschaft <strong>und</strong><br />

Unternehmen durch.<br />

Bewertung. Dr. Martin Hartauer<br />

ist Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />

Dr. Sabine Freifrau Göler von Ravensburg M.L.E.<br />

Rechtsanwalt <strong>und</strong> Partner bei Ebner<br />

leitet als Rechtsanwältin das<br />

Stolz Mönning Bachem - Wirt-<br />

Münchner Büro des Rechtsberaschaftsprüfer<br />

Steuerberater Rechtstungs-Verb<strong>und</strong>es<br />

European Law<br />

anwälte. Seine fachlichen Schwer-<br />

Partner <strong>und</strong> ist Geschäftsführerin punkte liegen in der Prüfung <strong>und</strong> Erstellung von<br />

der Dr. von Göler <strong>Verlag</strong>sgesell- Jahresabschlüssen, im Unternehmenssteuerrecht<br />

schaft mbH in München. Vor ihrem Eintritt bei <strong>und</strong> in der Umsatzsteuer. Aus seiner langjährigen<br />

dem Rechtsberatungs-Verb<strong>und</strong> war sie in meh- Berufstätigkeit verfügt er über besondere Kenntreren<br />

internationalen Wirtschaftskanzleien tätig. nisse in Umstrukturierungen aus rechtlicher <strong>und</strong><br />

steuerrechtlicher Sicht.<br />

Brigitte Graf<br />

ist als Referentin <strong>und</strong> Coach in den<br />

Bereichen Rhetorik, Kommunikation,<br />

Selbstmanagement <strong>und</strong> Persönlichkeitsentwicklung<br />

sowie für<br />

IT-Anwendungen <strong>und</strong> Business-<br />

Tools im Bereich der Büroorganisation tätig. Sie<br />

ist nach kaufmännischer <strong>und</strong> pädagogischer<br />

Ausbildung auch zertifizierte Trainerin nach dem<br />

European communication certificate® <strong>und</strong> bereits<br />

seit über 20 Jahren erfolgreich in der Weiterbildung<br />

von Zielgruppen wie Sekretärinnen<br />

oder Fach- <strong>und</strong> Führungskräften unterschiedlicher<br />

Unternehmensbereiche aktiv.<br />

Volker Hartmann<br />

Diplom-Finanzwirt, ist im aktiven<br />

Dienst bei der Hamburgischen<br />

Finanzverwaltung <strong>und</strong> ein erfahrener<br />

Referent <strong>und</strong> Autor mit dem<br />

Schwerpunkt Lohnsteuer- <strong>und</strong> Sozialversicherungsrecht.<br />

Seine Seminare <strong>und</strong> Beiträge<br />

zeichnen sich durch eine besondere Praxisnähe<br />

aus.<br />

Bärbel Heil<br />

Bärbel Heil ist die Inhaberin der<br />

Personal- <strong>und</strong> Prozessberatung<br />

iBlick. Als Beraterin, Trainerin <strong>und</strong><br />

Coach inspiriert <strong>und</strong> unterstützt<br />

sie nachhaltig Menschen <strong>und</strong> Unternehmen<br />

in ihren individuellen Veränderungsprozessen.<br />

Durch ihre über 20 jährige Führungstätigkeit<br />

in unterschiedlichen Unternehmen <strong>und</strong><br />

Projekten verfügt sie über einen umfassenden<br />

praxiserprobten Erfahrungsschatz. Ihr Motto für<br />

die gesamte Arbeit lautet: Wenn man die Veränderung<br />

zum Besseren nicht für möglich hält,<br />

wird sie auch nicht kommen (Noam Chomsky).<br />

Christof Heinzerling<br />

Diplom-Kaufmann, Steuerberater<br />

<strong>und</strong> Leiter der Steuerabteilung<br />

der Dyckerhoff AG, Wiesbaden.<br />

Zuvor war Christof Heinzerling 13<br />

Jahre lang als Wirtschaftsprüfer<br />

<strong>und</strong> Steuerberater tätig <strong>und</strong> hat vor allem mittelständische<br />

Unternehmen beraten. Er ist seit<br />

mehreren Jahren als Autor von Fachkommentierungen<br />

<strong>und</strong> als erfahrener Referent bekannt.<br />

Melanie Heithausen<br />

Melanie Heithausen ist Dipl. Kauffrau<br />

<strong>und</strong> Steuerberaterin bei der<br />

Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

<strong>und</strong> Steuerberatungsgesellschaft<br />

in Frankfurt.<br />

Melanie Heithausen ist seit knapp sieben<br />

Jahren als Managerin bei Ernst & Young tätig. Ihr<br />

Beratungsschwerpunkt liegt auf der steuerlichen<br />

<strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen Seite des Expatthemas.<br />

Frank Henkel<br />

ist seit 1997 zugelassener Einzelanwalt<br />

in Hamburg. Als Rechtsanwalt<br />

beschäftigt er sich in seiner<br />

beratenden <strong>und</strong> forensischen Tätigkeit<br />

schwerpunktmäßig mit medienrechtlichen<br />

<strong>und</strong> vor allem datenschutzrechtlichen<br />

Themengebieten. Er verfügt über langjährige<br />

Erfahrungen in seiner Funktion als (externer)<br />

betrieblicher Datenschutzbeauftragter für diverse<br />

Unternehmen. Aus früherer Tätigkeit in der<br />

Wirtschaft verfügt er daneben über mehrjährige<br />

Erfahrungen als Betriebs- <strong>und</strong> Gesamtbetriebsratsvorsitzender.<br />

Er ist ausgebildeter Datenschutzauditor<br />

<strong>und</strong> Autor diverser Fachbeiträge zum<br />

Datenschutz. Seit vielen Jahren leitet er Weiterbildungsseminare<br />

zu verschiedenen datenschutzrechtlichen<br />

Themen.<br />

Referenten<br />

113


Referenten<br />

114<br />

Unsere Referenten (H-L)<br />

Dr. Susanne Herre<br />

ist Bereichsleiterin Steuern bei der<br />

IHK Region Stuttgart. Sie verfügt<br />

über langjährige Praxiserfahrung<br />

in Fragen der Umsatzbesteuerung<br />

mit besonderem Schwerpunkt von<br />

grenzüberschreitenden Sachverhalten.<br />

Dr. Rajko Herrmann<br />

studierte an der Universität Greifswald<br />

<strong>und</strong> legte 1998 <strong>und</strong> 2001<br />

seine Staatsexamina ab. Von 1998<br />

bis 2003 war er als wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter an der Universität<br />

Greifswald tätig, wo er 2004 promovierte.<br />

Die Referendarstationen absolvierte er u.a. bei<br />

der Außenhandelskammer in Taipei / Taiwan <strong>und</strong><br />

an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften<br />

in Speyer. Er ist seit 2003 als<br />

Rechtsanwalt zugelassen <strong>und</strong> seit Mai 2005<br />

Rechtsanwalt im Berliner Büro von Taylor Wessing.<br />

Dr. Rajko Herrmann vertritt schwerpunktmäßig<br />

Arbeitgeber <strong>und</strong> leitende Angestellte auf<br />

allen Gebieten des Individual- <strong>und</strong> Kollektivarbeitsrechts<br />

sowie den angrenzenden Rechtsgebieten.<br />

Er ist Partner der Sozietät Taylor Wessing<br />

<strong>und</strong> Fachanwalt für Arbeitsrecht.<br />

Stefan Hitter<br />

ist Rechtsanwalt <strong>und</strong> Senior Associate<br />

bei der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

mbH. Seine Beratungsschwerpunkte<br />

liegen im privaten<br />

Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht sowie<br />

im Vergaberecht. Er hat umfassende Erfahrung<br />

im Bereich der Immobilien- <strong>und</strong> Wohnungswirtschaft<br />

<strong>und</strong> berät die öffentliche Hand bei der<br />

Realisierung von Bauprojekten.<br />

Markus Hombach<br />

ist Diplom-Erziehungswissenschaftler<br />

<strong>und</strong> seit vielen Jahren im Bereich<br />

„Arbeit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit“ als<br />

Reha-Berater <strong>und</strong> Fallmanager unterwegs.<br />

Seit 2005 berät er Unternehmen<br />

<strong>und</strong> öffentliche Verwaltungen bei der<br />

Einführung <strong>und</strong> Umsetzung des betrieblichen<br />

Eingliederungsmanagements, trainiert Integrationsteams<br />

<strong>und</strong> Führungskräfte. Darüber hinaus<br />

kümmert er sich als selbständiger „Coach für Arbeitsbewältigung“<br />

darum, wie die Arbeitsfähigkeit<br />

in Zeiten von veränderter Altersstruktur <strong>und</strong><br />

steigender Belastungen systematisch gestärkt<br />

werden kann.<br />

Claudia Horner<br />

ist Inhaberin der Agentur für<br />

Kommunikation <strong>und</strong> Managementtraining<br />

i.icc. Sie arbeitet als<br />

Trainerin <strong>und</strong> Coach v.a. im Bereich<br />

Vertrieb in sich verändernden<br />

Organisationen. Als Mitglied des Beirates<br />

des Berufsverbandes der Verkaufsförderer <strong>und</strong><br />

Trainer E.V. (BDVT E.V.) liegt ihr Interesse auf der<br />

Nachhaltigkeit von Weiterbildung.<br />

Martin Hufnagel<br />

Dipl.-Ing. (FH) Bauingenieurwesen,<br />

ist Inhaber des Ing.-Büro Hufnagel<br />

in Ansbach. Seit 1992 ist das Büro<br />

im Bereich Tragwerksplanung <strong>und</strong><br />

Gesamtplanung tätig. Darüber hinaus<br />

ist Martin Hufnagel als freier Sachverständiger<br />

für Bauschäden sowie als SiGe-Koordinator<br />

tätig <strong>und</strong> steht in diesem Bereich beratend<br />

zur Verfügung.<br />

Arne Jansen<br />

ist Rechtsanwalt <strong>und</strong> Steuerberater<br />

bei der Warth & Klein Grant<br />

Thornton AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Düsseldorf. Herr Jansen<br />

ist Manager <strong>und</strong> beschäftigt<br />

sich schwerpunktmäßig mit der steuerlichen Beratung<br />

mittelständischer Unternehmen. Neben<br />

Fragestellungen des internationalen Steuerrechts<br />

<strong>und</strong> der Gestaltungsberatung verfügt Herr Jansen<br />

auch über einschlägige Erfahrungen im Steuerbilanzrecht.<br />

Als Mitglied der internen Expertengruppe<br />

„E-Bilanz“ betreut er diverse Umstellungsprojekte.<br />

Darüber hinaus ist er als Referent für<br />

interne <strong>und</strong> externe Veranstaltungen sowie als<br />

Autor tätig.<br />

Markus Junger<br />

ist Rhetoriker <strong>und</strong> Pädagoge. Seit<br />

1999 ist er Lehrbeauftragter der<br />

Universität Tübingen. Er führt Trainings<br />

für zahlreiche Unternehmen<br />

<strong>und</strong> Institutionen als Personaltrainer,<br />

Coach <strong>und</strong> Referent der Professionellen Gesprächsführung<br />

durch.<br />

Jean-Martin Jünger<br />

ist als Rechtsanwalt in der renommierten<br />

Bürogemeinschaft Kuntz<br />

<strong>und</strong> Kollegen in Mannheim tätig.<br />

Der Schwerpunkt seiner beruflichen<br />

Tätigkeit liegt auf dem Gebiet des<br />

Arbeitsrechts. So steht er Arbeitgebern, Betriebsräten,<br />

Arbeitnehmern sowie den Parteien des<br />

öffentlichen Dienstes als Rechtsberater in arbeitsrechtlichen<br />

Angelegenheiten zur Verfügung <strong>und</strong><br />

vertritt diese in allen Bereichen gerichtlich.<br />

Dr. Matthias Kast<br />

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht <strong>und</strong><br />

Partner der Sozietät Taylor Wessing<br />

in Berlin. Er betreut dort das arbeitsrechtliche<br />

Dezernat <strong>und</strong> berät<br />

schwerpunktmäßig Arbeitgeber<br />

in allen Fragen des Arbeitsrechts (Individual<strong>und</strong><br />

Kollektivarbeitsrecht). Matthias Kast besitzt<br />

besondere Erfahrungen in der Arbeits- <strong>und</strong> Dienstvertragsgestaltung,<br />

der Vorbereitung <strong>und</strong> Abwicklung<br />

von Outsourcing-Vorhaben, der Gestaltung<br />

<strong>und</strong> Umsetzung von personellen Rationalisierungsmaßnahmen.<br />

Dr. Stefan Keck<br />

ist Rechtsanwalt in der Frankfurter<br />

Anwaltskanzlei AC Tischendorf<br />

Rechtsanwälte. Zu seinen Mandanten<br />

zählen vorwiegend mittelständische<br />

<strong>und</strong> international tätige<br />

Unternehmen, die er in Fragen des Handels<strong>und</strong><br />

Gesellschaftsrechts, Arbeitsrecht sowie des<br />

allgemeinen Vertragsrechts berät <strong>und</strong> gerichtlich<br />

vertritt. Er hat Rechtswissenschaften an den Universitäten<br />

Regensburg <strong>und</strong> Hamburg studiert.<br />

Den Fokus seiner gesamten Ausbildung legte er<br />

auf das private Wirtschaftsrecht. Vor seinem Eintritt<br />

bei AC Tischendorf Rechtsanwälte war er für<br />

eine der führenden internationalen Wirtschaftskanzleien<br />

tätig.<br />

Anne-Marie Kekow<br />

ist Steuerberaterin, Wirtschaftsprüferin<br />

<strong>und</strong> Partnerin bei Ebner Stolz<br />

Mönning Bachem – Wirtschaftsprüfer<br />

Steuerberater Rechtsanwälte.<br />

Ihre fachlichen Schwerpunkte<br />

liegen in der umfassenden Steuerberatung <strong>und</strong><br />

-gestaltung mittelständischer Unternehmen <strong>und</strong><br />

Privatpersonen. Aus Ihrer langjährigen Berufstätigkeit<br />

verfügt sie über besondere Kenntnisse im<br />

internationalen Steuerrecht, im Gemeinnützigkeitsrecht<br />

sowie auch im Bereich der Schenkung-<br />

<strong>und</strong> Erbschaftsteuer.<br />

Thomas Kies<br />

ist Diplom-Ingenieur (FH), öffentlich<br />

bestellter <strong>und</strong> vereidigter Sachverständiger<br />

der IHK Karlsruhe für<br />

Holzbau <strong>und</strong> Schäden an Holzbauten,<br />

Ingeniero técnico de Obras<br />

públicas sowie Inhaber KIES Bauconsulting – Ingenieur-<br />

<strong>und</strong> Sachverständigenbüro, Karlsbad.<br />

Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist Thomas<br />

Kies Mitglied in verschiedenen Ausschüssen <strong>und</strong><br />

als Referent tätig.


Thomas Kirch<br />

Rechtsanwalt, ist seit März 2005<br />

im Berliner Büro von Leinemann<br />

& Partner tätig. Sein Tätigkeitsschwerpunkt<br />

erstreckt sich neben<br />

der Begleitung von Bietern oder<br />

Vergabestellen bei Vergabeverfahren auch auf<br />

die Beratung <strong>und</strong> Begleitung von Public Private<br />

Partnerships (PPP). Hierbei entwickelt Dr. Thomas<br />

Kirch gemeinsam mit den Mandanten nicht nur<br />

konfliktvermeidende Strategien im Rahmen der<br />

Projektbegleitung, sondern setzt ihre Interessen<br />

auch gegenüber anderen Verfahrensbeteiligten,<br />

etwa vor den Nachprüfungsinstanzen, durch. Dr.<br />

Thomas Kirch pbliziert regelmäßig in einschlägigen<br />

Fachzeitschriften <strong>und</strong> ist Referent auf vergaberechtlichen<br />

Seminarveranstaltungen.<br />

Jochen Kirsammer<br />

ist Steuerberater <strong>und</strong> Partner bei<br />

Ebner Stolz Mönning Bachem –<br />

Wirtschaftsprüfer Steuerberater<br />

Rechtsanwälte. Er ist spezialisiert<br />

auf die Beratung mittelständischer<br />

Unternehmen <strong>und</strong> Unternehmensgruppen in<br />

den Bereichen nationale Besteuerung, <strong>Bilanzierung</strong>,<br />

internationales Steuerrecht, Umwandlungssteuerrecht<br />

<strong>und</strong> Nachfolgeregelungen. Herr<br />

Kirsammer ist Ihr Experte in Sachen E-Bilanz am<br />

Standort Reutlingen.<br />

Thomas Kölbl<br />

Dipl.-Ing. (FH), ist Inhaber der<br />

Kölbl & Partner Sachverständige<br />

Vorbeugender Brandschutz <strong>und</strong><br />

Kölbl Brandschutzingenieure<br />

GmbH, Ansbach. Thomas Kölbl ist<br />

Sachverständiger <strong>und</strong> Fachplaner (DIAA) Vorbeugender<br />

Brandschutz <strong>und</strong> Sachverständiger<br />

(EIPOS / IHK BZ Dresden) brandschutztechnische<br />

Bau- <strong>und</strong> Objektüberwachung, Nachweisberechtigter<br />

für vorbeugenden Brandschutz nach<br />

BayBO, Explosionsschutz-Sachk<strong>und</strong>iger <strong>und</strong> Immobilienfachwirt<br />

(imi). Seine Schwerpunkte liegen<br />

in der Erstellung von Brandschutzkonzepten<br />

im Bestand <strong>und</strong> für Neubauten aller Art, in der<br />

Planung von Spezialbauten nach BImSchG, in<br />

der Spreng- <strong>und</strong> Entrauchungssimulation sowie<br />

in ingenieurmäßigen Nachweisverfahren. Daneben<br />

erstellt Thomas Kölbl Sachverständigengutachten<br />

für gerichtliche <strong>und</strong> private Zwecke <strong>und</strong> ist<br />

lehrend an der Bayerischen Bauakademie <strong>und</strong><br />

an der Hochschule Regensburg tätig.<br />

Steffen Kowalski<br />

ist Kuratoriumsmitglied im deutschen<br />

Verein für CreditManagement<br />

VfCM, Fachmann für Forderungsmanagement<br />

(FUW), Buchautor<br />

<strong>und</strong> Referent zum Thema<br />

Credit Management, Telefon-Inkasso <strong>und</strong> erfolgreiche<br />

Mahnstrategien <strong>und</strong> Mitglied im B<strong>und</strong>esverband<br />

der Trainer, Berater <strong>und</strong> Coaches<br />

(BDVT). Er war Geschäftsführer bei einem Inkassounternehmen<br />

<strong>und</strong> ist Mitbegründer der Akademie<br />

für Forderungsmanagement in Stuttgart.<br />

Peter Krohn<br />

ist Referent <strong>und</strong> Unternehmensberater<br />

in Hamburg. Herr Krohn<br />

war lange Jahre Personalleiter bei<br />

Ethicon GmbH & Co. KG in Hamburg<br />

<strong>und</strong> hat dort erfolgreich die<br />

Altersteilzeit umgesetzt. Zurzeit ist er als Referent<br />

<strong>und</strong> Unternehmensberater in vielen B<strong>und</strong>esländern<br />

tätig. Er besitzt langjährige Erfahrung<br />

in dem Themenkomplex „Umsetzung von<br />

Altersteilzeit“ <strong>und</strong> zeichnet sich durch seine Praxisnähe<br />

aus.<br />

Jarl-Hendrik Kues<br />

Rechtsanwalt, LL.M. LEINEMANN<br />

& PARTNER RECHTSANWÄLTE,<br />

Berlin. Ein wesentlicher Tätigkeitsschwerpunkt<br />

von Jarl-Hendrik Kues<br />

liegt im Vergaberecht, wo er Bieter<br />

<strong>und</strong> Auftraggeber bei Ausschreibungen im<br />

Bau-, Liefer- <strong>und</strong> Dienstleistungssektor von der<br />

Vergabekonzeption/Angebotserstellung bis zum<br />

Zuschlag berät <strong>und</strong> ggf. in Nachprüfungsverfahren<br />

vertritt. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit<br />

publiziert Jarl-Hendrik Kues regelmäßig Beiträge<br />

in vergabe- <strong>und</strong> baurechtlichen Fachzeitschriften.<br />

Darüber hinaus ist er b<strong>und</strong>esweit Referent vergabe-<br />

<strong>und</strong> baurechtlicher Vorträge <strong>und</strong> Seminare.<br />

Bärbel Küch<br />

Diplom-Finanzwirtin, lehrt seit September<br />

2002 als Dozentin an der<br />

Fachhochschule für Finanzen NRW<br />

(FHF). Sie war zehn Jahre als Lohnsteueraußenprüferin<br />

für Groß<strong>und</strong><br />

Konzernbetriebe tätig. Bärbel Küchs Seminare<br />

zeichnen sich durch eine besondere Praxisnähe<br />

aus.<br />

Dirk-J. Lamprecht<br />

studierte an der Universität Göttingen<br />

Betriebswirtschaftslehre,<br />

Abschluss 1995. Nach einer vierjährigen<br />

Beschäftigung in der<br />

Steuerberatung in Göttingen <strong>und</strong><br />

Lübeck übernahm er 2000 die Leitung der Steuerrechtsabteilung<br />

in einer Göttinger Rechtsanwaltskanzlei.<br />

Daneben erfolgte der Aufbau einer<br />

eigenen Unternehmensberatung. Seit 2000 ist<br />

Herr Lamprecht Lehrbeauftragter an der privaten<br />

Fachhochschule Nordhessen, seit 2009 Lehrbeauftragter<br />

der Internationalen Berufsakademie<br />

Erfurt <strong>und</strong> seit 2010 Lehrbeauftragter der<br />

Hochschule Bremen in den Bereichen Steuerlehre<br />

<strong>und</strong> Rechnungslegung. Weiterhin ist er als<br />

Dozent <strong>und</strong> Prüfer im Rahmen der IHK Prüfung<br />

zum/zur Bilanzbuchhalter/-in (national <strong>und</strong> international)<br />

<strong>und</strong> als Herausgeber <strong>und</strong> Autor tätig.<br />

Dr. Martin Landauer<br />

RA bei Noerr LLP. Er berät im Individual-<br />

<strong>und</strong> Kollektivarbeitsrecht<br />

sowie im Sozialversicherungsrecht.<br />

Dabei ist er auf Unternehmensumstrukturierungen,<br />

auf betriebsverfassungsrechtliche<br />

Fragestellungen sowie auf die<br />

Unternehmensmitbestimmung spezialisiert. Er ist<br />

außerdem im Insolvenzarbeitsrecht tätig.<br />

Oliver Lindloff<br />

ist selbstständiger Steuerberater.<br />

Nach dem Studium begann er seine<br />

berufliche Tätigkeit in der Steuerabteilung<br />

von C&L Deutsche<br />

Treuhandvereinigung, anschließend<br />

bei PricewaterhouseCoopers, wo er auch Mitglied<br />

der Umsatzsteuergruppe war. In 2000<br />

wechselte Oliver Lindloff als Leiter der Steuerabteilung<br />

des Otto Versands. Jetzt ist er Partner<br />

<strong>und</strong> selbständiger Steuerberater in der Kanzlei<br />

HERATAX in Hamburg. Im Rahmen seiner langjährigen<br />

beruflichen Tätigkeit konnte er vielfältige<br />

Erfahrungen sowohl im nationalen als auch<br />

internationalen Steuerrecht sammeln.<br />

Irene Lindner<br />

Frau Dipl.-Ing. Irene Lindner hat<br />

als Abteilungsleiterin Bewertung<br />

im Liegenschaftsfonds Berlin Bewertungen<br />

aller Schwierigkeitsstufen<br />

vorgenommen. Sie ist von<br />

der Industrie- <strong>und</strong> Handelskammer öffentlich<br />

bestellte <strong>und</strong> vereidigte Sachverständige für Bewertung<br />

von bebauten <strong>und</strong> unbebauten Gr<strong>und</strong>stücken<br />

<strong>und</strong> unterhält eine Zweigstelle in Magdeburg.<br />

Als Referentin arbeitet Sie seit zehn Jahren<br />

für verschiedene Einrichtungen, wobei sich ihre<br />

Seminare durch den Praxisbezug auszeichnen.<br />

Referenten<br />

115


Referenten<br />

116<br />

Unsere Referenten (L-R)<br />

Inken Lippek<br />

ist Rechtsanwältin in Hamburg<br />

<strong>und</strong> vorwiegend in den Bereichen<br />

Zivilrecht, allgemeines Vertragsrecht,<br />

Handels- <strong>und</strong> Gesellschaftsrecht,<br />

Immobilienrecht tätig. Frau<br />

Lippek ist Partnerin der Sozietät Witt Roschkowski<br />

Dieckert – Steuerberater Wirtschaftsprüfer<br />

Rechtsanwälte. Aufgr<strong>und</strong> ihrer Beratungstätigkeit<br />

für ein Hamburger Großnotariat hat Frau<br />

Lippek insbesondere umfangreiche Praxiserfahrung<br />

in der Vertragsgestaltung im gesellschaftsrechtlichen<br />

<strong>und</strong> im immobilienrechtlichen Bereich.<br />

Dr. Sigrid Loch<br />

ist Architektin <strong>und</strong> akademische<br />

Mitarbeiterin an der Universität<br />

Stuttgart. Nach <strong>und</strong> parallel zur<br />

Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros<br />

(1990 – 2003) beschäftigt<br />

sich Dr.-Ing. Sigrid Loch seit 1997 am<br />

Stuttgarter Wohnbauinstitut in Forschung, Lehre<br />

<strong>und</strong> Publikationen mit aktuellen Konzepten<br />

für die geänderten Anforderungen im Wohnen<br />

<strong>und</strong> speziell mit altersgerechten, barrierefreien<br />

<strong>und</strong> flexiblen Wohnungsbauten. Für ihre Forschungsarbeit<br />

über anpassungsfähige Wohnmodelle<br />

erhielt sie 2010 den Deutschen Immobilienpreis<br />

(national). Lehraufträge an der HFT<br />

Stuttgart, der Akademie der Bildenden Künste<br />

Stuttgart <strong>und</strong> Fortbildungsveranstaltungen zum<br />

barrierefreien <strong>und</strong> altersgerechten Bauen ergänzen<br />

die Arbeit von Dr.-Ing. Sigrid Loch.<br />

Johannes Lohre<br />

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

<strong>und</strong> Sozius der Kanzlei lohre <strong>und</strong><br />

brandi Rechtsanwälte in Köln. Er<br />

ist nach Stationen in Kanzleien in<br />

Amsterdam <strong>und</strong> Köln langjährig<br />

selbständig als Rechtsanwalt in den Gebieten Arbeits-<br />

<strong>und</strong> Wirtschaftsrecht tätig. Er leitet zudem<br />

für verschiedene Institutionen arbeitsrechtliche<br />

Seminarveranstaltungen <strong>und</strong> zeichnet sich durch<br />

ein hohe Praxisnähe aus<br />

Michael Luhmann<br />

Rechtsanwalt Michael Luhmann<br />

ist 1999 als Partner in die schwerpunktmäßig<br />

immobilienrechtlich<br />

ausgerichtete Sozietät Wingendorf<br />

& Weissschuh eingetreten<br />

<strong>und</strong> seither dort tätig. Er unterrichtet regelmäßig<br />

an der IHK Mannheim im Immobiliensektor.<br />

Julia Mahl<br />

Julia Mahl ist Dipl. Kauffrau <strong>und</strong><br />

Steuerberaterin bei der Ernst &<br />

Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

<strong>und</strong> Steuerberatungsgesellschaft<br />

in Köln. Julia Stinner<br />

ist seit knapp elf Jahren als Senior Managerin bei<br />

Ernst & Young tätig. Ihr Beratungsschwerpunkt<br />

liegt auf der steuerlichen <strong>und</strong> sozialversicherungsrechtlichen<br />

Seite des Expatthemas.<br />

Andreas Mally<br />

ist seit 2005 als Rechtsanwalt bei<br />

der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

mbH in Leipzig im Bereich<br />

Real Estate tätig. Seine Schwerpunkte<br />

liegen im privaten Bau-,<br />

Architekten <strong>und</strong> Bauträgerrecht, insbesondere in<br />

der Vertragsgestaltung, der juristisch-technischen<br />

Projektsteuerung <strong>und</strong> der Durchsetzung<br />

<strong>und</strong> Abwehr von Ansprüchen, sowie im Immobilienrecht.<br />

Im Rahmen seiner Tätigkeit bei Luther<br />

ist er regelmäßig Referent bei Seminaren im<br />

Bau- <strong>und</strong> Vergaberecht.<br />

Dirk Maskow<br />

Dipl. Jurist Dirk Maskow ist Steuerberater<br />

bei Ernst & Young in<br />

Berlin. Herr Maskow <strong>und</strong> sein<br />

Team in Berlin sind verantwortlich<br />

für die Betreuung von internationalen<br />

Mitarbeitereinsätzen <strong>und</strong> die damit zusammenhängenden<br />

steuer-, sozialversicherungsrechtlichen<br />

– bzw. sonstigen Konsequenzen.<br />

Dirk Maskow leitet die Human Capital Abteilung<br />

von Ernst & Young in Berlin.<br />

Ulrich Max<br />

ist Brandschutzsachverständiger,<br />

Inhaber Ingenieurbüro für Brandsicherheit<br />

AGB, Bruchsal. Dr.-Ing.<br />

Ulrich Max hat nachdem er von<br />

1983 bis 1992 als wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter an der Universität/Gesamthochschule<br />

Kassel im Fachgebiet Baustoffk<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> Brandschutz tätig war, 1992 das Ingenieurbüro<br />

Brandsicherheit AGB gegründet. Dr.-Ing.<br />

Max ist seit 1994 neben seiner Sachverständigentätigkeit<br />

lehrend an der Universität Stuttgart<br />

sowie für den VdS, die technische Akademie<br />

Esslingen <strong>und</strong> EIPOS tätig. Daneben ist er Mitautor<br />

zweier Werke zum baulichen Brandschutz.<br />

Ulrike Mennig<br />

Referat für Baulandpolitik <strong>und</strong><br />

Wertermittlung im B<strong>und</strong>esministerium<br />

für Verkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung,<br />

seit sechs Jahren Referentin<br />

bei verschiedenen Einrichtungen<br />

zu aktuellen Themen der Gr<strong>und</strong>stückswertermittlung.<br />

Frau Menning hat im Ausschuss<br />

für die Erstellung der Richtlinie mitgearbeitet.<br />

Karin Michels<br />

Dipl.-Ing., Innenarchitektin, Sachverständige<br />

für Barrierefreies Planen<br />

<strong>und</strong> Bauen, Inhaberin PLAN.<br />

M.INNEN.ARCHITEKTUR. BAR-<br />

RIEREFREI, Niederkassel. Nachdem<br />

Karin Michels fünf Jahre als Innenarchitektin<br />

angestellt tätig war, hat sie 1993 ihr eigenes<br />

Planungsbüro gegründet. Ihre Schwerpunkte<br />

liegen in der Sachverständigentätigkeit im Bereich<br />

Barrierefreies Planen <strong>und</strong> Bauen im privaten<br />

<strong>und</strong> öffentlichen Bereich / Gebäude für Wohn<strong>und</strong><br />

Objektnutzung sowie im Bauen <strong>und</strong> Sanieren<br />

im Bestand. Karin Michels ist regelmäßig als<br />

Referentin bei Seminaren zum Thema Barrierefrei<br />

Planen <strong>und</strong> Bauen tätig. Daneben ist sie in<br />

der Wohnberatungsstelle für ältere <strong>und</strong> behinderte<br />

Menschen des AWO Kreisverbandes Bonn/<br />

Rhein-Sieg e.V. tätig <strong>und</strong> hält Ehrenämter bei der<br />

Architektenkammer NRW sowie weiteren Verbänden<br />

inne.<br />

Robert Mühlstein<br />

Dipl.-Ing. (FH), ist Projektmanager<br />

<strong>und</strong> Geschäftsführer bei der emproc<br />

GmbH, Kostenmanagement<br />

für Immobilien in Berlin. Von 1997<br />

bis 2005 war er als Projektleiter<br />

<strong>und</strong> Bereichsleiter Kosten beim ibb Ingenieurbüro<br />

Prof. Burkhardt GmbH & Co. beschäftigt.<br />

Seit 2004 ist er Lehrbeauftragter an der Universität<br />

Weihenstephan bei Herrn Prof. Urmersbach<br />

für den Bereich Kostenplanung <strong>und</strong> Kostensteuerung.<br />

Ingo Müller<br />

ist Rechtsanwalt <strong>und</strong> Fachanwalt<br />

für Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht bei<br />

der Kanzlei Heumann Rechtsanwälte<br />

in Dresden. Seine Beratungsschwerpunkte<br />

liegen im Bereich<br />

des privaten <strong>und</strong> öffentlichen Bau-, Architekten<strong>und</strong><br />

Ingenieurrechtes. Nach seinem Studium an<br />

der TU Dresden war Ingo Müller zunächst ein Jahr<br />

für das Repetitorium Hemmer, danach ein Jahr<br />

bei einer internationalen Großkanzlei in Frankfurt<br />

am Main tätig. Bevor er 2009 bei Heumann Rechtsanwälte<br />

begann arbeitete Ingo Müller acht Jahre<br />

als Rechtsanwalt bei einer mittelständischen Sozietät<br />

in Dresden.<br />

Benedikt Murken<br />

Rechtsanwalt <strong>und</strong> Partner, ist seit<br />

2000 als Rechtsanwalt für die Kanzlei<br />

HFK Rechtsanwälte in München<br />

tätig. Seine Schwerpunkte liegen<br />

im Privaten Baurecht, Vertragsrecht<br />

<strong>und</strong> im Schiedsgerichtsverfahren. Benedikt<br />

Murken hat lange Jahre an der European Business<br />

School Immobilienakademie GmbH gelehrt<br />

<strong>und</strong> ist als Dozent für den Bayerischen Bauindustrieverband<br />

sowie für die Bayerische Hausbau<br />

(Schörghuber Unternehmensgruppe) tätig.


Prof. Dr. Alexander Neeser<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt für<br />

Steuerrecht, war jahrelang Leiter<br />

des Referats Umsatzsteuer im<br />

DIHK, mit Dienstort in Berlin. Zuvor<br />

war er vier Jahre bei der KPMG<br />

Steuerberatungsgesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

AG mit Dienstsitz in Saarbrücken zuständig<br />

für Unternehmensnachfolge <strong>und</strong> Umsatzsteuer.<br />

Dr. Alexander Neeser ist Mitglied im<br />

Umsatzsteuerforum <strong>und</strong> bekannt als Autor zahlreicher<br />

Publikationen, insbesondere den Umsatzsteuerbeiträgen<br />

der IHK-Steuerinfo. Seit Juli<br />

2009 ist Dr. Neeser ordentlicher Professor für<br />

Umsatzsteuer an der Hochschule Ludwigsburg.<br />

Sami Negm-Awad<br />

Sozius der traditionsreichen Kölner<br />

Anwaltskanzlei Dr. Pribilla,<br />

Kaldenhoff, Negm, Lehrbeauftragter<br />

für Arbeitsrecht der Industrie<strong>und</strong><br />

Handelskammer zu Köln,<br />

ehem. Dozent an der Rheinischen Fachhochschule<br />

Köln <strong>und</strong> der Caritas Akademie Köln sowie<br />

bei verschiedenen Verbänden <strong>und</strong> Akademien.<br />

Bereits Anfang der neunziger Jahre war<br />

RA Negm-Awad neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt<br />

als Dozent u.a. für Arbeits- <strong>und</strong> Sozialrecht<br />

tätig. Langjährige Lehraufträge des Instituts<br />

für öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen,<br />

der Industrie- <strong>und</strong> Handelskammer<br />

zu Köln <strong>und</strong> der Rheinischen Fachhochschule<br />

Köln belegen neben seiner Fachkompetenz<br />

seine hohe Kompetenz bei der didaktisch<br />

zielführenden <strong>und</strong> praxisnahen Vermittlung juristischer<br />

Inhalte.<br />

Jens-Olaf Nuckel<br />

ist seit 1977 selbstständiger Architekt<br />

<strong>und</strong> Energieberater im Büro<br />

NUCKEL|ARCHITEKT mit Sitz in<br />

Hamburg. Das Büro N|A betreut<br />

Projekte in allen Funktionsbereichen<br />

des Bauens. Über besondere Kompetenzen<br />

verfügt Jens-Olaf Nuckel im Neubau von<br />

Wohn- <strong>und</strong> Geschäftshäusern sowie bei der Sanierung<br />

von Gebäuden. Jens-Olaf Nuckel betreut<br />

insbesondere Projekte im Bereich der Planung,<br />

Ausschreibung <strong>und</strong> Bauleitung für öffentliche<br />

<strong>und</strong> private Auftraggeber <strong>und</strong> ist u.a. auch<br />

an der Erstellung von Gutachten im Rahmen von<br />

Due-Diligence-Verfahren beteiligt.<br />

Beate Oehl<br />

leitet als Beraterin <strong>und</strong> Trainerin<br />

seit vielen Jahren die Agentur für<br />

Personalentwicklung, Beratung &<br />

Training in Idstein <strong>und</strong> ist langjährige<br />

Lehrbeauftragte der Hochschule<br />

Fresenius, Fachbereich: Wirtschaft & Medien.<br />

Sie lehrt Themen aus den Bereichen Kommunikation,<br />

Führung, Arbeitstechniken <strong>und</strong> Moderation.<br />

Darüber hinaus ist sie als Autorin von<br />

Lehrmaterial tätig.<br />

Dr. Bernd Ohlendorf<br />

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht.<br />

Seit 1990 ist Herr Dr. Ohlendorf<br />

bei der Sozietät Esche Schümann<br />

Commichau tätig <strong>und</strong> seit 1993 ist<br />

er dort auch Partner. Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />

liegen im Bereich Personalanpassung,<br />

Umstrukturierung, Vertragsgestaltung<br />

<strong>und</strong> in der Verhandlung mit dem Betriebsrat.<br />

Nobert Ommer<br />

Dipl.-Ing., Leiter Immobilienmanagement<br />

<strong>und</strong> Projektentwicklung<br />

bei der TS Bau GmbH, Rengsdorf<br />

<strong>und</strong> Sachverständiger (freiberuflich)<br />

für die Bewertung von bebauten<br />

<strong>und</strong> unbebauten Gr<strong>und</strong>stücken sowie<br />

bautechnische Prüfungen (TDD) bei BFT Cognos<br />

GmbH, Aachen. Zuvor war Norbert Ommer als<br />

technischer Leiter in der Immobilienverwaltung<br />

<strong>und</strong> -management tätig. Norbert Ommer ist regelmäßiger<br />

Referent bei Seminaren zu unterschiedlichen<br />

Themen im Immobilien-, Bau- <strong>und</strong> Architekturwesen.<br />

Tobias Osseforth<br />

(Mag.rer.publ.), Rechtsanwalt im<br />

Münchener Büro der Sozietät Graf<br />

von Westphalen. Er studierte<br />

Rechtswissenschaften an der Universität<br />

Passau <strong>und</strong> am King’s College<br />

London. Zudem absolvierte er den Aufbaustudiengang<br />

der Verwaltungswissenschaften<br />

an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften<br />

in Speyer. Tobias Osseforth ist<br />

spezialisiert auf das Vergaberecht <strong>und</strong> war im<br />

Rahmen der Wahlstation bei der 2. Vergabekammer<br />

des B<strong>und</strong>es tätig. Tobias Osseforth berät sowohl<br />

öffentliche Auftraggeber als auch Bewerber/Bieter<br />

bei komplexen Vergabeprojekten <strong>und</strong><br />

tritt im Rahmen von Nachprüfungsverfahren vor<br />

den Vergabekammern <strong>und</strong> -senaten auf. Als Referent<br />

hält er Seminare <strong>und</strong> Inhouse-Schulungen<br />

<strong>und</strong> veröffentlicht insbesondere im Bereich Vergaberecht.<br />

Manfred Otto-Albrecht<br />

Dipl.-Päd. Manfred Otto-Albrecht<br />

ist Mitarbeiter der Fortbildungsakademie<br />

der Wirtschaft (FAW),<br />

die in Kooperation mit den Unternehmensverbänden<br />

die Beratungsinitiative<br />

Hamburg (BIHA) ins Leben gerufen<br />

hat. Herr Otto-Albrecht berät <strong>und</strong> unterstützt bei<br />

der BIHA Unternehmen bei der Einführung eines<br />

Betrieblichen Eingliederungsmanagements. Er<br />

ist somit täglich mit der Materie betraut.<br />

Frank Philipp<br />

Rechtsanwalt bei einem wohnungswirtschaftlichen<br />

Verband in<br />

Sachsen Anhalt. Frank Philipp ist<br />

täglich mit der Materie beschäftigt.<br />

Seine Seminare zeichnen sich<br />

durch einen hohen Praxisbezug aus.<br />

Catleen Plischke<br />

ist Steuerberaterin, spezialisiert<br />

auf die Beratung kleiner <strong>und</strong> mittelständischer<br />

Unternehmen sowie<br />

gemeinnütziger Organisationen.<br />

Darüber hinaus wirkt sie beim<br />

Kompetenzcenter Umsatzsteuer <strong>und</strong> beim Finanz-<br />

<strong>und</strong> Steuerausschuss der IHK Leipzig mit.<br />

An der Berufsakademie Leipzig ist Frau Plischke<br />

Dozentin im Fachgebiet Bilanzsteuerrecht.<br />

Tobias Polka<br />

ist Diplom-Kaufmann <strong>und</strong> Steuerberater<br />

bei der Warth & Klein<br />

Grant Thornton AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Düsseldorf.<br />

Im Rahmen seiner Tätigkeit als<br />

Prüfungsleiter betreut er schwerpunktmäßig nationale<br />

<strong>und</strong> internationale mittelständische Familienunternehmen<br />

aus den verschiedensten<br />

Branchen. Er befasst sich dabei insbesondere<br />

mit dem Einsatz von elektronischen Auswertungsverfahren<br />

<strong>und</strong> der Prüfung interner Kontrollsysteme.<br />

Als Mitglied der internen Expertengruppe<br />

„E-Bilanz“ betreut er diverse Umstellungsprojekte.<br />

Darüber hinaus ist er als Referent<br />

für interne <strong>und</strong> externe Veranstaltungen sowie<br />

als Autor tätig.<br />

Dr. Angela Rapp<br />

ist Rechtsanwältin bei Gehring-<br />

Uhmann-Rapp, Berlin. Die Referentin<br />

hat sich durch ihre Tätigkeit<br />

im Direktorat Recht der Treuhandanstalt<br />

ausführlich mit der<br />

Abfassung von Privatisierungsverträgen <strong>und</strong> mit<br />

Investitionsvorrangfragen befasst.<br />

Ulrike Rau<br />

Dipl.-Ing. (TU), ist Architektin <strong>und</strong><br />

Mitinhaberin des Büros dieRaumhandlung,<br />

Berlin. Ulrike Rau ist<br />

seit 1994 als freie Architektin in<br />

Berlin tätig. Sie engagiert sich in<br />

Planung <strong>und</strong> Forschung für integrative, barrierefreie<br />

Konzeptionen. Ulrike Rau ist Autorin <strong>und</strong><br />

Herausgeberin von zahlreichen Artikeln <strong>und</strong> Fachbüchern<br />

zu dem Bereich barrierefreies Bauen.<br />

Daneben wird sie regelmäßig als Referentin für<br />

Vorträge <strong>und</strong> Seminare eingeladen. Seit 1999<br />

engagiert sich Ulrike Rau im Ausschuss ‚Barrierefreie<br />

Stadt- <strong>und</strong> Gebäudeplanung‘ der Architektenkammer<br />

Berlin <strong>und</strong> steht diesem seit<br />

2009 als Vorsitzende vor.<br />

Referenten<br />

117


Referenten<br />

118<br />

Unsere Referenten (R-Z)<br />

Dr. Juliane Reichelt<br />

Rechtsanwältin <strong>und</strong> Fachanwältin<br />

für Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht, ist<br />

im Stuttgarter Büro der internationalen<br />

Kanzlei Gleiss Lutz tätig.<br />

Ihre Schwerpunkte liegen im Bau<strong>und</strong><br />

Immobilienrecht. Sie berät in allen Phasen<br />

der Immobilienentwicklung, beginnend mit dem<br />

Erwerb über die Realisierung von Bauvorhaben<br />

bis zur Nutzung <strong>und</strong> Verwertung von Immobilien.<br />

Michael Ritz<br />

Dipl.-Ing., ist Inhaber des Büros<br />

RITZ Bauleitung <strong>und</strong> Projektsteuerung,<br />

Dresden. Michael Ritz<br />

war bis zu der Gründung des Büros<br />

RITZ Bauleitung <strong>und</strong> Projektsteuerung<br />

1991 in unterschiedlichen Unternehmen<br />

bei Projekten im Wohnungsbau, Industriebau<br />

<strong>und</strong> in der Hotelsanierung als Bauleiter tätig.<br />

Seine spezifischen Erfahrungen liegen im<br />

Industriebau, in der Altbausanierung, im schlüsselfertigen<br />

Bauen sowie im Innenausbau im Exklusivbereich.<br />

Jochen Ruge<br />

ist Diplom-Volkswirt <strong>und</strong> Bankkaufmann,<br />

war zehn Jahre zunächst<br />

als Geschäftsführer eines mittelständischenDienstleistungsunternehmens<br />

<strong>und</strong> dann als Geschäftsführer<br />

einer Tochtergesellschaft eines Großkonzerns<br />

tätig. 1998 gründete er die Firma CBT Controlling<br />

– Beratung – Training in Hamburg. Als<br />

selbstständiger Berater <strong>und</strong> Trainer berät er vor<br />

allem mittelständische Firmen im Rechnungs<strong>und</strong><br />

Finanzwesen <strong>und</strong> bei der Implementierung<br />

<strong>und</strong> Umsetzung von Controllingsystemen. Ein<br />

weiterer Schwerpunkt ist der Aufbau von Benchmarkvergleichen<br />

sowie die Vorbereitung auf das<br />

Banken-Rating mit Hilfe eines selbst entwickelten<br />

Pre-Rating-Programms. Herr Ruge ist Lehrbeauftragter<br />

an der Hochschule HSBA Hamburg<br />

School of Business Administration im Bereich<br />

Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling.<br />

Birgit Schaarschmidt<br />

ist selbstständige Rechtsanwältin,<br />

Kanzlei Schaarschmidt, Frankfurt<br />

am Main. Ihre Schwerpunkte liegen<br />

u.a. im Privaten Baurecht, Ingenieur-<br />

<strong>und</strong> Architektenrecht <strong>und</strong><br />

Vergaberecht. Sie ist Lehrbeauftragte für Immobilienrecht<br />

an der Fachhochschule Mainz, Dozentin<br />

für Rechtsreferendare bei der Rechtsanwaltskammer<br />

Frankfurt/Main <strong>und</strong> Prüferin im<br />

zweiten Staatsexamen im Land Hessen.<br />

Gerhard Schmidt<br />

Dipl.-Ing. (FH) Baubetrieb, SQS<br />

Schmidt Qualitätssicherung im<br />

Bauwesen Bad Dürrheim. Herr<br />

Schmidt ist Sachverständiger für<br />

Gebäudeschäden <strong>und</strong> Sachverständiger<br />

für Feuchte- <strong>und</strong> Schimmelpilzbelastungen<br />

(TÜV PersCert). Er ist spezialisiert auf die<br />

Erstellung von Sanierungskonzepten im Rahmen<br />

von gerichtlichen Beweisverfahren, Planen <strong>und</strong><br />

Umsetzen der Arbeiten in Ersatzvornahme, Erstellung<br />

von Schadensgutachten <strong>und</strong> Bestandsaufnahmen<br />

für Banken <strong>und</strong> Versicherungen sowie<br />

Qualitäts-Management auf Baustellen.<br />

Dr. Stephan Schwilden<br />

Dr. Schwilden ist Rechtsanwalt <strong>und</strong><br />

Partner der Frankfurter Anwaltskanzlei<br />

AC Tischendorf Rechtsanwälte<br />

<strong>und</strong> Fachanwalt für Arbeitsrecht.<br />

Neben der Beratung<br />

<strong>und</strong> Vertretung von Unternehmen <strong>und</strong> Führungskräften<br />

in Fragen des allgemeinen Wirtschaftsrechts<br />

ist sein Schwerpunkt die rechtliche<br />

Begleitung von Unternehmen bei der vertraglichen<br />

Umsetzung von Lizenz- <strong>und</strong> Technologie-<br />

Entwicklungsvorhaben sowie beim Aufbau von<br />

Vertriebsstrukturen.<br />

Ute Schröder<br />

ist Partnerin in der Firma C4B Compentence<br />

for Business in Hamburg<br />

<strong>und</strong> als Trainerin <strong>und</strong> Beraterin in<br />

den Bereichen Controlling, Rechnungs-<br />

<strong>und</strong> Finanzwesen tätig.<br />

Nach ihrem Studium zur Betriebswirtin (WA) an<br />

der Wirtschaftsakademie in Hamburg <strong>und</strong> einem<br />

Controller-Diplom an der Controller Akademie in<br />

Gautingen durchlief Ute Schröder 1987–1997 bei<br />

der Jungheinrich AG in Hamburg die Stationen<br />

„Leiterin Auslandscontrolling“, „Referentin der Konzernrechnungslegung“<br />

<strong>und</strong> „Referentin im Konzerncontrolling“.<br />

Seit 1998 berät Ute Schröder<br />

Unternehmen verschiedener Branchen <strong>und</strong> führt<br />

praxisorientierte Controlling-, Rechnungs- <strong>und</strong><br />

Finanzwesen-Trainings durch. Die vielen Praxisbeispiele<br />

resultieren aus der Moderation <strong>und</strong><br />

Leitung verschiedener Controller- <strong>und</strong> Rechnungswesen-Arbeitskreise.<br />

Fardad Shirvani<br />

ist Rechtsanwalt in der Kanzlei<br />

GSK STOCKMANN + KOLLEGEN,<br />

München. Seine Beratungsschwerpunkte<br />

liegen im Europarecht, insbesondere<br />

im Vergabe- <strong>und</strong> Beihilferecht<br />

sowie dem Bau- <strong>und</strong> Planungsrecht.<br />

Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist Fardad<br />

Shirvani Gastdozent bei den Arbeitsgemeinschaften<br />

für Rechtsreferendare bei der Regierung<br />

von Oberbayern, Referent zahlreicher Seminare<br />

<strong>und</strong> publiziert regelmäßig zum Vergaberecht.<br />

Georg Spangardt<br />

Dipl.-Phys., Oberbrandrat, ist Abteilungsleiter<br />

<strong>und</strong> Leiter der Abteilung<br />

„Gefahrenvorbeugung“ bei<br />

der Berufsfeuerwehr Köln. Unter<br />

anderem zuständig für die Bearbeitung<br />

von Stellungnahmen der Brandschutzdienststelle<br />

im bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahren.<br />

Er ist als Dozent unter anderem<br />

am Europäischen Institut für postgraduale Bildung<br />

an der TU Dresden e.V. – EIPOS tätig, verfasst<br />

regelmäßig Veröffentlichungen für verschiedene<br />

Institute <strong>und</strong> ist Vorsitzender des Referates<br />

1 – Vorbeugender Brandschutz – der Vereinigung<br />

zur Förderung des Deutschen Brandschutzes<br />

e.V. (vfdb).<br />

Christoph Steinruck<br />

Architekt BDB, ist seit 2009 Bereichsleiter<br />

<strong>und</strong> Prokurist bei der<br />

Adolf Lupp GmbH & CoKG in Nidda-Harb.<br />

2009 bis 2012 war Christoph<br />

Steinruck in der Position des<br />

Direktors für Adolf Lupp im Oman <strong>und</strong> in Qatar<br />

tätig. Bevor er 2005 bei Adolf Lupp tätig wurde,<br />

war Christoph Steinruck als Bauleiter <strong>und</strong><br />

Oberbauleiter im Schlüsselfertigbau zuerst bei<br />

der Philipp Holzmann AG, danach bei der DY-<br />

WIDAG tätig. Christoph Steinruck hat langjährige<br />

Erfahrungen bei diversen Großbauvorhaben<br />

in der Industrie, Büro, Hotel <strong>und</strong> Geschosswohnungsbau.<br />

Dieter Swoboda<br />

ist selbständiger Berater, Trainer<br />

<strong>und</strong> Coach mit den Schwerpunkten<br />

Führung, effiziente Kommunikation,<br />

Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Coaching <strong>und</strong> Coaching-Ausbildung<br />

für Führungskräfte. Er verfügt über ausgeprägte<br />

Anwenderkenntnisse <strong>und</strong> langjährige<br />

praktische Erfahrung u.a. als Unternehmensberater<br />

<strong>und</strong> Business Developper in den Bereichen<br />

Telekommunikation <strong>und</strong> Neue Medien. Zudem<br />

war er Geschäftsführer mehrerer Unternehmen<br />

u.a. auch Konzernunternehmen mit international<br />

verteilten Standorten. Herr Swoboda hat<br />

umfangreiche Führungserfahrung als Projektleiter,<br />

Teamleiter <strong>und</strong> Geschäftsführer von Unternehmen<br />

mit national <strong>und</strong> international verteilten<br />

Teams <strong>und</strong> Niederlassungen.


Wolfgang Temme<br />

war als Sachgebietsleiter in einem<br />

Finanzamt in Nordrhein-Westfalen<br />

tätig, nachdem er zehn Jahre<br />

als Dozent der Fächer Umsatzsteuer<br />

<strong>und</strong> Wirtschaftswissenschaften<br />

an der Fachhochschule für Finanzen<br />

NRW gearbeitet hatte. Davor war der Diplom-<br />

Finanzwirt nach seiner Ausbildung zum Steuerinspektor<br />

15 Jahre als Umsatzsteuerprüfer bei einem<br />

Finanzamt in Nordrhein-Westfalen tätig.<br />

Nebenberuflich ist Wolfgang Temme langjähriger,<br />

erfahrener Referent auf dem Gebiet der<br />

Umsatzsteuer sowie seit über 25 Jahren Mitglied<br />

im Prüfungsausschuss der Industrie- <strong>und</strong> Handelskammer<br />

bei der Bilanzbuchhalter-Ausbildung.<br />

Zudem wird Wolfgang Temme seit 1990<br />

in verschiedenen osteuropäischen Ländern eingesetzt<br />

bei der Einführung <strong>und</strong> Schulung des<br />

Mehrwertsteuersystems. Jetzt ist er als Steuerberater<br />

selbstständig tätig.<br />

Bernd Tibes<br />

ist Dipl.-Ing. Architekt, freier Sachverständiger<br />

für Schäden an Gebäuden<br />

<strong>und</strong> Geschäftsführender<br />

Gesellschafter DGI Bauwerk Gesellschaft<br />

von Architekten mbH in<br />

Berlin, die er 1985 gegründet hat. Zuvor war<br />

Bernd Tibes in verschiedenen Büros als Projektarchitekt<br />

<strong>und</strong> als Oberbauleiter <strong>und</strong> Geschäftsführer<br />

beschäftigt. Bernd Tibes ist regelmäßig als<br />

Dozent tätig <strong>und</strong> hat ein Kompendium zum<br />

Bauwerk veröffentlicht.<br />

Dr. Philip Thost<br />

LL.M. (Manchester), ist Rechtsanwalt<br />

bei der Hamburger Wirtschaftsrechtskanzlei<br />

Dr. Matzen &<br />

Partner. Vor seinem Eintritt in die<br />

Kanzlei Dr. Matzen & Partner arbeitete<br />

er bei der internationalen Wirtschaftsrechtskanzlei<br />

Latham & Watkins LLP. Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />

liegen im Wirtschaftsrecht,<br />

insbesondere im Handels- <strong>und</strong> Gesellschaftsrecht,<br />

im Insolvenzrecht sowie im Versicherungsrecht.<br />

Katharina Volzke<br />

Supervisorin <strong>und</strong> Seminarleiterin,<br />

ist seit 20 Jahren freiberuflich tätig.<br />

Sie bietet Fortbildungen im<br />

Bereich „Persönlichkeitsentwicklung<br />

im beruflichen Kontext“ für<br />

Führungskräfte <strong>und</strong> Mitarbeiter unter dem großen<br />

Motto „Organisationen <strong>und</strong> Systeme verstehen<br />

<strong>und</strong> verbessern“ an. Im supervisorischen<br />

Setting begleitet sie Prozesse von Neu- <strong>und</strong> Umgestaltung<br />

<strong>und</strong> Teamentwicklung.<br />

Michaela Wagner<br />

ist Dipl. Psych. <strong>und</strong> arbeitet seit<br />

1997 als freiberufliche Trainerin<br />

<strong>und</strong> Coach in unterschiedlichsten<br />

Firmen <strong>und</strong> Branchen. Sie zeigt<br />

Führungs- wie Nachwuchskräften,<br />

wie sie ihre (Mitarbeiter-) Gespräche zielorientiert<br />

führen, wie Teams effizienter zusammenarbeiten<br />

<strong>und</strong> wie sich jeder selbst besser managen<br />

kann. Ihr Steckenpferd sind Fragetechniken,<br />

nach dem Sprichwort „Wer fragt, der führt“.<br />

Marlene Weber<br />

ist Dipl.-Psychologin <strong>und</strong> arbeitet<br />

seit 1980 in ihrem Beruf. Ihr<br />

Spezialgebiet ist die Begleitung<br />

von Veränderungsprozessen. Sie<br />

unterstützt Führungskräfte, Teams<br />

<strong>und</strong> Abteilungen sowie Menschen in Umbruchsituationen<br />

dabei, auch in schwierigen Lagen die<br />

Übersicht zu behalten <strong>und</strong> den Humor zu bewahren.<br />

Lilli Wilken<br />

hat nach Jahren als selbständige<br />

Kauffrau eine Ausbildung in körperorientierter<br />

Psychotherapie <strong>und</strong><br />

Persönlichkeitsentwicklung sowie<br />

Systemischen Familien- <strong>und</strong> Organisationsaufstellungen<br />

absolviert. 1996 gründete<br />

Lilli Wilken eine Agentur für Imageplanung<br />

<strong>und</strong> Persönlichkeitsentwicklung, dem 2001 ein<br />

Ausbildungszentrum für Farb- <strong>und</strong> Persönlichkeitsberatung<br />

folgte.<br />

Dr. Thomas Winzer<br />

Rechtsanwalt, seit 2002 bei Gleiss<br />

Lutz Hootz in Stuttgart tätig. Seine<br />

Tätigkeitsschwerpunkte liegen<br />

im Individual- <strong>und</strong> Kollektivarbeitsrecht,<br />

Arbeitsrecht im Zusammenhang<br />

mit Unternehmenstransaktionen,<br />

Umstrukturierungen, Betriebsverfassungsrecht,<br />

Mitbestimmungsrecht <strong>und</strong> der betrieblichen Altersversorgung.<br />

Eva Wissler<br />

Frau Wissler ist Fachanwältin für<br />

Arbeitsrecht bei der Kanzlei<br />

Schmalz Rechtsanwälte in Frankfurt.<br />

Sie ist auf Arbeitsrecht <strong>und</strong><br />

insbesondere auf die Beratung<br />

von Unternehmen <strong>und</strong> leitenden Angestellten<br />

im Individualarbeitsrecht spezialisiert. Sie verfasst<br />

regelmäßig Beiträge für einen Fachverlag<br />

für Personalwesen.<br />

Gunther Wolf<br />

Diplom-Ökonom <strong>und</strong> Diplom-<br />

Psychologe, ist Experte für Führung<br />

<strong>und</strong> Performance Management<br />

in Vertrieb <strong>und</strong> Marketing.<br />

Zu den K<strong>und</strong>en des zertifizierten<br />

Management-Beraters <strong>und</strong> Strategie-Beraters<br />

gehören international agierende Großunternehmen<br />

ebenso wie der deutsche Mittelstand. Der<br />

vielfache Buchautor ist aufgr<strong>und</strong> seiner wegweisenden<br />

Innovationen gefragter Redner <strong>und</strong><br />

Key Note Speaker. Er führte die ersten Outdoor-<br />

Trainings für Führungskräfte in Deutschland<br />

durch, gilt als Erfinder der K<strong>und</strong>enkarte <strong>und</strong> der<br />

Zieloptimierung als der modernsten Form der<br />

Zielvereinbarung.<br />

Dr. Nikolaus Würtz<br />

Rechtsanwalt Dr. Nikolaus Würtz<br />

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in<br />

der Sozietät SES Schlutius Eulitz<br />

Schrader in Berlin tätig. Herr<br />

Würtz hat sich auf die umfassende<br />

arbeitsrechtliche Beratung vor allem mittelständischer<br />

Betriebe spezialisiert. Er verfügt auf<br />

Gr<strong>und</strong> seiner langjährigen Tätigkeit über ein hohes<br />

Maß an Praxisbezug <strong>und</strong> ist auch als Referent<br />

sehr erfahren auf diesem Gebiet.<br />

Gertrud Zeller<br />

hat sich nach 20 Berufsjahren im<br />

Chefsekretariat im Jahre 1999 als<br />

Seminarleiterin selbstständig gemacht.<br />

Sie ist Mitinhaberin des<br />

Unternehmens „Die Seminarschneider“<br />

<strong>und</strong> „Trainerin aus Leidenschaft“. Sie<br />

hat einen Lehrauftrag für Rhetorik <strong>und</strong> Präsentation<br />

an der Hochschule Pforzheim <strong>und</strong> ist für<br />

viele Seminaranbieter <strong>und</strong> eigene K<strong>und</strong>en tätig.<br />

Ihr Herz schlägt vor allen Dingen für die Themen<br />

Präsentation, Veranstaltungsmanagement, Protokollführung<br />

<strong>und</strong> besonders für alle Themen<br />

r<strong>und</strong> um das Sekretariat.<br />

Alexander Ziemann<br />

RA Alexander Ziemann ist seit 20<br />

Jahren in einer Berliner Anwaltskanzlei<br />

mit Schwerpunkt im Mietrecht,<br />

Wohnungseigentums- <strong>und</strong><br />

Immobilienrecht tätig.<br />

Referenten<br />

119


120<br />

Das sagen unsere K<strong>und</strong>en<br />

Steuern, Finanzen <strong>und</strong> Controlling<br />

Digitale Rechnungen <strong>und</strong> E-Invoicing<br />

Elke Richter, Stadtwerke Döbeln GmbH:<br />

„Unterhaltsamer <strong>und</strong> informativer Vortrag. Es wurde nicht langweilig.“<br />

Thomas Kremling, Skandia Versicherung:<br />

„Herr Lamprecht hat sehr erfrischend vorgetragen, alle Fragen sehr gut beantwortet<br />

<strong>und</strong> anschauliche Beispiele gebracht.“<br />

Umsatzsteuer aktuell 2012<br />

Andrea Grabosch, Continental Reifen Deutschland GmbH:<br />

„Herr Temme ist wie immer super kompetent, witzig <strong>und</strong> sehr gut.“<br />

Dagmar Usadel, Mineralölverb<strong>und</strong>leitung GmbH Schwedt:<br />

„Referent hat den trockenen Stoff erfrischend vorgetragen <strong>und</strong> Beispiele<br />

sehr praxisbezogen gebracht.“<br />

Gerlinde Lasse, Otto Wöltinger, Tief <strong>und</strong> Rohrleitungsbau GmbH + Co. KG:<br />

„Themen wurden praxisnah, sehr kompetent <strong>und</strong> äußerst unterhaltsam<br />

vermittelt, die Zeit verging im ‘Fluge’.“<br />

Waltraud Kästle, Abt Sportsline GmbH:<br />

„Selten so ein kurzweiliges <strong>und</strong> umfassendes Seminar erhalten.“<br />

Daniela Riese, Eltek Deutschland GmbH:<br />

„Das Seminar war auch für Anfänger auf dem Gebiet sehr verständlich <strong>und</strong><br />

der Referent hat ein trockenes Thema sehr lebendig gestaltet.“<br />

Umsatzsteuer Kompakt (In- <strong>und</strong> Ausland)<br />

Angelika Köhler, A. Schulman GmbH:<br />

„Es war wieder einmal eine Freude, ein <strong>Dashöfer</strong>-Seminar zu besuchen.“<br />

Andree Schmidt, New Yorker Import GmbH & Co. KG:<br />

„Probleme aus der Praxis wurden kompetent beantwortet. In der Pause<br />

konnten individuelle, spezielle Fragen gestellt werden.“<br />

Silke Rieger, Armstrong DLW GmbH:<br />

„Ich hatte noch nie einen so motivierten, freiredenden Referent, der das<br />

Thema so gut erklärt hat!“<br />

Aktuelle Änderungen bei Lohnsteuer <strong>und</strong> Sozialversicherung<br />

2012/13<br />

Anja Fenski, Spiegel-<strong>Verlag</strong>:<br />

„Absolut klasse, ungewöhnlich spaßig bei trockenem Thema! Unbedingt<br />

weiterzuempfehlen! ... <strong>und</strong> jetzt schon für nächstes Jahr rechtzeitig anmelden!“<br />

Frauke Brinkmann, Lloyd’s Register EMEA:<br />

„Sehr gut verständlich, für Anwendung im Büro nutzbar.“<br />

Personalmanagement <strong>und</strong> Entgeltabrechnung<br />

Arbeitsrecht Basiswissen<br />

Christina Lobe, Stadtwerke München GmbH:<br />

„Der Referent war super, interessante <strong>und</strong> sehr aktuelle Inhalte dargestellt.“<br />

Frau Petra Brombacher, Raiffeisenbank Heilsbronn-Windsbach eG:<br />

„Angebot <strong>und</strong> Leistung stimmt überein.“<br />

Arbeitsrecht aktuell<br />

Birgit Prüter, Synthopol Chemie:<br />

„Ein hervorragendes praxisorientiertes Seminar für aktuelles Arbeitsrecht.<br />

Sehr kurzweilig, sehr interessant, viele Praxistipps, sehr guter Referent!“<br />

Fred Kunkel, Camfil AG:<br />

„Der Referent hat die Themen praxisnah, lebendig <strong>und</strong> humorvoll vermittelt.<br />

Darüber hinaus wurden Fragen <strong>und</strong> Diskussionen gefördert.“<br />

Die Praxis der betrieblichen Altersversorgung in der Entgeltabrechnung<br />

Carmen Petzold, KKH Allianz Gesetzliche Krankenversicherung:<br />

„Fr. Droste-Klempp ist sehr kompetent <strong>und</strong> vermittelt die Inhalte gut verständlich.“<br />

Heike Imhof, RöverBrönner GmbH & Co. KG:<br />

„Wieder ein sehr spannendes, anregendes Seminar von <strong>Dashöfer</strong>! Vielen<br />

Dank!“<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong><br />

Die E-Bilanz buchhalterisch optimal vorbereiten<br />

Frau Heike Müller, Caesar <strong>und</strong> Loretz GmbH & Co. KG:<br />

„Seminar hat den ‘Schrecken’ E-Bilanz genommen. Sehr guter Referent,<br />

Thema sehr gut behandelt.“<br />

Frau Regina Lukas, AWP Pfaffenhofen:<br />

„Schwere ‘Steuerkost’ verständlich <strong>und</strong> unterhaltsam vermittelt.“<br />

Frau Birgit Rosummek, Fischer & Plath GmbH:<br />

„Nach diesem Seminar herrscht absolute Klarheit, wie weiter zu verfahren<br />

ist. Das Seminar hat meine Erwartungen übertroffen.“<br />

Sommer-Workshop: Kontierung (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

Frau Corinna van Persie, INTERHOMES AG:<br />

„<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> wird in unserer Firma immer wieder gern genommen.“<br />

Herr Enrico Linz, TARGO Realty Services GmbH:<br />

„Hervorzuheben ist der Praxisbezug mit anschließender Umsetzbarkeit im<br />

täglichen Tagesgeschäft.“<br />

Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

Herr Marco Buch, Staatl. Schlösser, Burgen <strong>und</strong> Gärten:<br />

„Der Dozent hat das teilw. trockene Thema sehr gut <strong>und</strong> interessant vermittelt.<br />

Ich hab das Thema latente Steuern noch nie so gut verstanden,<br />

wie nach diesem Seminar!“<br />

Herr Christoph Blümler, Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben:<br />

„Sehr guter Gr<strong>und</strong>lagenkurs mit hohem Praxisbezug, sehr zu empfehlen.“<br />

Kreditorenbuchhaltung aktuell<br />

Frau Stefanie Leibold, Schwanhäuser Industrie Holding GmbH & Co.:<br />

„Hr. Lamprecht hat den Vortrag super gehalten, nicht eine Minute hat man<br />

an Aufmerksamkeit verloren <strong>und</strong> der Inhalt war interessant, kurz <strong>und</strong> präzise<br />

gehalten, es wurden alle wichtigen Themen behandelt <strong>und</strong> es war<br />

sehr praxisnah. Die Zeit verging wie im Flug!“<br />

Frau Gabriela Birtasu, AB Enzymes GmbH:<br />

„Sehr gut <strong>und</strong> spannend vorgetragen, obwohl die Themen ziemlich trocken<br />

waren.“<br />

Praxis-Einstieg in <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> Buchführung<br />

Frau Ivanka Perova, BASF Service Europe GmbH:<br />

„Vielen Dank für das tolle Seminar“<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement <strong>und</strong> krankheitsbedingte<br />

Kündigung<br />

Marion Gebauer, Friedrich-Schiller-Universität Jena:<br />

„Die Diskussion sehr konkreter Fragen fand ich besonders hilfreich.“<br />

Wieland Kothe, Bau <strong>und</strong> Service Leipzig GmbH:<br />

„Sehr guter Leitfaden zur Organisation <strong>und</strong> Durchführung eines BEM. Gute<br />

chronologische Reihenfolge <strong>und</strong> Möglichkeiten zum Erfolg.“<br />

Das betriebliche Eingliederungsmanagement in der Praxis<br />

Sylvia Weichert, Göbber GmbH & Co. KG:<br />

„Das beste Seminar, das ich bis jetzt besucht habe. Nicht am Tagesablauf<br />

verankert, sondern auf die einzelnen Beteiligten abgestimmt/eingegangen<br />

<strong>und</strong> viele praktische Bezüge.“


Management & Unternehmensführung<br />

Mensch ärgere dich nicht!<br />

Herr Michael Wolf, Iffland AG:<br />

„Sehr kompetenter Referent, der es beherrscht, den theoretischen Unterbau<br />

praxisnah einzusetzen <strong>und</strong> zu vermitteln.“<br />

Frau Monika Fiedler, TEXPLAST GmbH:<br />

„Größe der Gruppe optimal, Stärkung der Gruppenkommunikation durch<br />

Gespräche war sehr gut.“<br />

Führen ohne Vorgesetztenfunktion<br />

Frau Kerstin Hoß, Allianz Global Investors:<br />

„Ein kurzer Tag, der Auswirkung auf viele weitere Berufsjahre haben<br />

kann.“<br />

Herr Jörn Hufeland, i:FAO Group GmbH:<br />

„Sehr gute Methodik, sehr praxisorientierte ‘Fälle’. Sehr gut war der Ausflug<br />

in die anderen Kulturen, f<strong>und</strong>iertes Fachwissen.“<br />

Psychologie für Führungskräfte<br />

Frau Andrea Wirth, Günther Wirth Hartmetallwerkzeuge GmbH:<br />

„Das Seminar war hochinteressant <strong>und</strong> hat meine Erwartungen echt erfüllt.“<br />

Herr Rainer Hensen, Berendsen GmbH:<br />

„angenehme Atmosphäre <strong>und</strong> positive Vortragsweise“<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Ein starkes Team:<br />

Die Sekretärin als rechte Hand des Vorgesetzten<br />

Frau Nadine Bühler, SCM-<strong>Verlag</strong> GmbH & Co. KG:<br />

„Habe sehr viel gelernt <strong>und</strong> werde es anwenden.“<br />

Frau Ilona Mohr, MMV Leasing GmbH:<br />

„Ein kurzweiliges Seminar mit tollen Praxistipps. Ich freue mich über den<br />

tollen Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmern <strong>und</strong> Gertrud Zeller.<br />

Vielen Dank.“<br />

Effektive Protokollführung<br />

Frau Anne Termann, Havelland Kliniken GmbH:<br />

„Sehr nette Atmosphäre. Verständlich. Auf den Punkt gebrachte Informationen“<br />

Claudia Finke, SKM – Katholischer Verband für soziale:<br />

„Das nächste Protokoll wird anders.“<br />

Professionelle Büroorganisation für Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Frau Aliza Ochs, K-Mail Order GmbH & Co. KG:<br />

„Eine hervorragende Unterstützung für den Büroalltag.“<br />

Frau Bianca Zahn, R<strong>und</strong> ums Haus Handwerker & Dienstleister:<br />

„Das Seminar war sehr informativ, unterhaltsam, kurzweilig <strong>und</strong> sehr gut<br />

organisiert.“<br />

E-Mails <strong>und</strong> Briefe nach der neuen DIN 5008<br />

Edith Maier, WaveLight GmbH:<br />

„Sehr interessantes Seminar mit vielen Ideen zum täglichen Einsatz.“<br />

Frau Jasmin Goetzen, Wilma Bau- <strong>und</strong> Entwicklungsgesellschaft:<br />

„Gertrud Zeller vermittelt die Lerninhalte mit Kompetenz, Fre<strong>und</strong>lichkeit<br />

<strong>und</strong> einer tollen Persönlichkeit! Es hat mir viel Spaß gemacht!“<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz<br />

Das Gr<strong>und</strong>stück<br />

Heike Greffenius, Berliner Wasserbetriebe:<br />

„Die interessante <strong>und</strong> praxisnahe Vortragsweise hat mich pausenlos als Zuhörer<br />

geb<strong>und</strong>en. Großes Lob!“<br />

Ausgewählte Praxisfälle zum Gr<strong>und</strong>buchrecht u. Gr<strong>und</strong>stückskauf<br />

Renate Struzina, LMBV mbH:<br />

„Durch Abhandlung der gesetzlichen Gr<strong>und</strong>lagen anhand von Praxisbeispielen<br />

auch nachvollziehbar für Neulinge auf diesem Gebiet“<br />

Mietrechtsreform 2012<br />

Frau Waltraud Wallasch, Volks- <strong>und</strong> Raiffeisenbank Prignitz eG:<br />

„Die Seminare sind immer sehr konstruktiv <strong>und</strong> lehrreich.“<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

Praxiswissen barrierefrei u. altersgerecht bauen nach DIN 18040<br />

im Bestand <strong>und</strong> im Neubau<br />

Antje Hoppe, Architekturbüro Kossel <strong>und</strong> Partner<br />

„Meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Danke!“<br />

Jan Bernd Leffers, Behrendt Wohnungsbau<br />

„Präsentation von sehr schönen (gestalterisch anspruchsvollen) Lösungen<br />

der Problematik!“<br />

Erfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten beim Neubau<br />

<strong>und</strong> Bauen im Bestand<br />

Julia Neumann Klüß, Architekturbüro Neumann-Klüß<br />

„Insgesamt professionell, praxisbezogen <strong>und</strong> angenehme Atmosphäre.“<br />

Herr Jörg Stahl, Magistrat der Stadt Braunfels<br />

„Sowohl fachlich, als auch logistisch immer wieder sehr gut, sich bei Ihnen<br />

weiterzubilden. Äußerst angenehme Veranstaltung.“<br />

Praxiswissen Bauleitung<br />

Wolfgang Ries, Architekturbüro Wolfgang Ries<br />

„Jeder sollte sich diesen Tag antun, es gibt immer etwas Neues zu hören<br />

<strong>und</strong> man wird wieder sensibilisiert.“<br />

Herr Peter Ruda, Bauleitung Peter Ruda<br />

„Fachliche Kompetenz in informeller <strong>und</strong> kompakter Form.“<br />

121


122<br />

Referenzen


Aktuelle Fachbroschüren<br />

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Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen<br />

gerne unser umfangreiches Angebot an aktuellen<br />

Fachbroschüren vorstellen. Die Download-<br />

Broschüren informieren Sie unkompliziert <strong>und</strong><br />

aktuell über vielfältige Themen. Für alle, die eine<br />

Printfassung bevorzugen, gibt es zu jeder Download-Broschüre<br />

die gedruckte Fachbroschüre mit<br />

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Bei unseren Fachbroschüren stehen Aktualität<br />

<strong>und</strong> Praxisnähe im Vordergr<strong>und</strong>. Dies bedeutet,<br />

dass unser Autorenteam sehr viel Wert auf Best-<br />

Practice-Beispiele, auf Checklisten oder Vertragsmuster<br />

legt. Sofern es das Thema erlaubt,<br />

verweisen die Experten auf die praktische Umsetzbarkeit,<br />

geben Handlungsempfehlungen <strong>und</strong><br />

Tipps.<br />

Ausführliche Informationen <strong>und</strong> Musterseiten finden<br />

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Steuern, Finanzen <strong>und</strong> Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />

Betriebsprüfung<br />

- Digitale Betriebsprüfung – Datenzugriff der Finanzbehörde . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-55-1 s 24,90 978-3-931832-79-7 s 32,90<br />

Bilanzen<br />

- Die E-Bilanz von A bis Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-020-9 s 19,80 78-3-89236-021-6 s 27,80<br />

- Die Behandlung von Pensionsrückstellungen nach HGB, IFRS <strong>und</strong> EStG . . . . . 978-3-89236-027-8 s 19,80 978-3-89236-026-1 s 27,80<br />

- Latente Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-018-6 s 14,80 978-3-89236-019-3 s 22,80<br />

Steuern<br />

- Reihengeschäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-42-8 s 19,80 978-3-938553-43-5 s 27,80<br />

- Internationale Verrechnungspreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-75-0 s 24,90 978-3-941201-76-7 s 32,90<br />

- Dienstwagenbesteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-75-6 s 19,80 978-3-938553-75-6 s 27,80<br />

- Kontierung von Ertragsteuern nach SKR03 <strong>und</strong> SKR04 . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-029-2 s 19,80 978-3-89236-030-8 s 27,80<br />

- Spezialfälle der Umsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-002-5 s 19,80 978-3-89236-003-2 s 27,80<br />

- Umsatzsteuer in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-014-8 s 19,80 978-3-89236-015-5 s 27,80<br />

Arbeitsrecht <strong>und</strong> Personal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />

Personalauswahl <strong>und</strong> Vertragsgestaltung<br />

- Mitbestimmung des Betriebsrates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-85-5 s 24,90 978-3-938553-86-2 s 32,90<br />

- Antidiskriminierung in der Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-47-8 s 24,90 978-3-939663-48-5 s 32,90<br />

- Bewerberauswahl in Klein- <strong>und</strong> Mittelbetrieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-81-1 s 19,80 978-3-941201-82-8 s 27,80<br />

Laufendes Arbeitsverhältnis<br />

- Flexible Arbeitszeitmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-37-4 s 19,80 978-3-938553-38-1 s 27,80<br />

Personalführung <strong>und</strong> -entwicklung<br />

- Mitarbeiterleistung professionell beurteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-64-0 s 29,90 978-3-938553-65-7 s 37,90<br />

- Mitarbeiterkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-08-9 s 24,90 978-3-939663-09-6 s 32,90<br />

- Konfliktmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-83-1 s 24,90 978-3-938553-84-8 s 32,90<br />

Entgeltabrechnung<br />

- Lohnsteuerliche Behandlung von Abfindung <strong>und</strong><br />

Entlassungsentschädigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-20-6 s 24,90 978-3-938553-21-3 s 32,90<br />

- Auslandsentsendung von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-69-8 s 19,80 978-3-931832-76-6 s 27,80<br />

Familie <strong>und</strong> Beruf<br />

- Das auditberuf<strong>und</strong>familie © . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-88-1 s 19,80 978-3-939663-89-8 s 27,80<br />

- Allein Erziehen <strong>und</strong> Berufstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-35-0 s 19,80 978-3-938553-36-7 s 27,80<br />

- Vereinbarkeit von Familie <strong>und</strong> Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-36-2 s 19,80 978-3-939663-35-5 s 27,80<br />

- Kinderbetreuung in Tagespflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-96-6 s 19,80 978-3-939663-97-3 s 27,80<br />

- Familienfre<strong>und</strong>liche Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-80-3 s 19,80 987-3-939663-34-8 s 27,80<br />

- Familienpolitik als Gleichstellungspolitik. Der lange Weg zu einer egalitären . 978-3-931832-80-3 s 19,80 Arbeitsteilung<br />

987-3-939663-34-8 s 27,80<br />

Ende des Arbeitsverhältnisses<br />

- Praxisnahe Zeugniserstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-68-1 s 19,80 978-3-938553-51-0 s 27,80<br />

- Das Kündigungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-44-2 s 19,80 978-3-938553-45-9 s 27,80<br />

- Abmahnung <strong>und</strong> Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-36-4 s 14,80 978-3-941201-34-7 s 22,80<br />

- Faire Trennung bei Personalreduzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-83-5 s 19,80 978-3-941201-84-2 s 27,80<br />

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Soziale Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />

Etikette <strong>und</strong> Stilfragen<br />

- Das Business Dinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-13-8 s 14,80 978-3-938553-14-5 s 22,80<br />

- Business-Etikette. Mit Takt <strong>und</strong> Stil erfolgreicher in Beruf <strong>und</strong> Öffentlichkeit . 978-3-941201-22-4 s 19,80 978-3-941201-21-7 s 27,80<br />

Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Ziele an den Mann bringen – Erfolgreiche Kommunikation . . . . . . . . . . . .<br />

von Frauen mit Männern im Berufsleben<br />

978-3-938553-62-6 s 19,80 978-3-939663-98-0 s 27,80<br />

- Erfolg durch souveränes Auftreten – Praxiswissen für Frauen im Beruf . . . . . 978-3-939663-80-5 s 19,80 978-3-939663-81-2 s 27,80<br />

- Die ideale Geldanlage-Strategie. Ein Leitfaden für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-37-8 s 19,80 978-3-941201-36-1 s 27,80<br />

- Andere besser verstehen. Interkulturelle Kommunikation für Frauen . . . . . . . 978-3-941201-48-0 s 19,80 978-3-941201-49-1 s 27,80<br />

- Spiel, Satz <strong>und</strong> Sieg. Rhetorik für Frauen in der Business-Welt . . . . . . . . . . . 978-3-941201-10-1 s 19,80 978-3-941201-09-5 s 27,80<br />

- Neu im Job – So starten Frauen richtig durch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-08-8 s 19,80 978-3-941201-07-1 s 27,80<br />

- Stimmtraining für Frauen. Ein Praxisleitfaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-022-3 s 9,90 978-3-89236-023-0 s 17,90<br />

- 5-Minuten-Yoga. Praktische Übungen für zwischendurch . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-025-4 s 9,90 978-3-89236-024-78 s 17,90<br />

Organisieren <strong>und</strong> Strukturieren<br />

- Meetings effizient gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-15-2 s 32,80 978-3-938553-16-9 s 40,80<br />

- Besprechungen sicher <strong>und</strong> sinnvoll protokollieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3939663-41-6 s 19,80 978-3939663-42-3 s 27,80<br />

- Events <strong>und</strong> Veranstaltungen professionell organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-18-7 s 24,90 978- 3-941201-17-0 s 32,90<br />

- Die ideale Geldanlage-Strategie. Ein Leitfaden für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-37-8 s 19,80 978-3-941201-36-1 s 27,80<br />

- Wiedereinstieg. Notwendigkeit für Unternehmen <strong>und</strong> Freiräume für Eltern . . 978-3-89236-010-0 s 9,90 978-3-89236-011-7 s 17,90<br />

Öffentliche Verwaltung / Non-Profit Bereich . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />

Bibliothekswesen<br />

- Digitale Bibliotheken <strong>und</strong> Portale I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-96-1 s 19,80 978-3-938553-97-8 s 27,80<br />

- Digitale Bibliotheken <strong>und</strong> Portale II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-38-6 s 19,80 978-3-939663-37-9 s 27,80<br />

Gender Mainstreaming <strong>und</strong> Diversity Management<br />

- Chancengleichheit <strong>und</strong> Qualitätsmanagement in Berufungsverfahren . . . . . . 978-3-941201-73-6 s 19,80 978-3-941201-74-3 s 27,80<br />

- Gleichstand? Ursachen <strong>und</strong> Lösungsansätze bei Entgeltdiskriminierung . . . . 978-3-941201-33-0 s 19,80 978-3-941201-32-3 s 27,80<br />

- Gender Mainstreaming in Theorie <strong>und</strong> Praxis I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-04-9 s 14,80 978-3-931832-83-4 s 22,80<br />

- Gender Mainstreaming in Theorie <strong>und</strong> Praxis II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-98-5 s 19,80 978-3-938553-99-2 s 27,80<br />

- Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt. Ergebnisse <strong>und</strong> Empfehlungen . . 978-3-941201-52-1 s 19,80 978-3-941201-53-8 s 27,80<br />

für die Praxis<br />

Finanzen<br />

- Buchhaltung <strong>und</strong> Rechnungslegung für gemeinnützige Vereine u.Stiftungen 978-3-941201-71-2 s 14,80 978-3-941201-72-9 s 22,80<br />

- F<strong>und</strong>raising in gemeinnützigen Organisationen u. der öffentlichen Verwaltung . 978-3-939663-77-5 s 24,90 978-3-939663-78-2 s 32,90<br />

- F<strong>und</strong>raising – Ein Wegweiser für Stiftungen <strong>und</strong> den Non-Profit-Bereich . . . . 978-3-939663-90-4 s 32,80 978-3-939663-91-1 s 40,80<br />

- Kommunale Steuern <strong>und</strong> Abgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-40-8 s 19,80 978-3-941201-41-5 s 27,80<br />

- Kommunale Steuern in der Insolvenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-46-0 s 19,80 978-3-941201-47-7 s 27,80<br />

Recht<br />

- Praxisorientierte Kommentierung zur Umsetzung der flexiblen Arbeitzeit . . .<br />

im öffentlichen Dienst (TVöD/TVL)<br />

978-3-941201-62-0 s 19,80 978-3-941201-63-7 s 27,80<br />

- Die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-86-7 s 24,90 978-3-939663-87-4 s 32,90<br />

- Patente <strong>und</strong> andere gewerbliche Schutzrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-39-3 s 19,80 978-3-939663-40-9 s 27,80<br />

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Aktuelle Fachbroschüren<br />

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Öffentliche Verwaltung / Non-Profit Bereich . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />

Recht<br />

- Leistungsorientierte Vergütung im öffentlichen Dienst . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-01-0 s 19,80 978-3-939663-02-7 s 27,80<br />

- Leistungsorientierte Vergütung nach Genderaspekten . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-10-2 s 19,80 978-3-939663-11-9 s 27,80<br />

Management / Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />

Management<br />

- Geschäftsbeziehung zwischen West <strong>und</strong> Ost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-941201-59-0 s 19,80 978-3-941201-61-3 s 27,80<br />

- Wirtschaftswissen kompakt – Ein Leitfaden für Einsteiger/-innen . . . . . . . . . 978-3-941201-79-8 s 14,80 978-3-941201-80-4 s 22,80<br />

- Optimale Investitionsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-26-8 s 14,80 978-3-938553-27-5 s 22,80<br />

- Richtig Werben von A bis Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-26-3 s 19,80 978-3-939663-25-6 s 27,80<br />

- Neu als Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-84-3 s 19,80 978-3-939663-85-0 s 27,80<br />

- Reklamations- <strong>und</strong> Beschwerdemanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-62-1 s 24,90 978-3-939663-72-0 s 32,90<br />

- Erfolgreiche Pressearbeit. Der souveräne Umgang mit den Medien . . . . . . . . 978-3-941201-29-3 s 19,80 978-3-941201-28-6 s 27,80<br />

Unternehmensführung<br />

- Unternehmenskrisen <strong>und</strong> Insolvenz – erkennen, vermeiden, bewältigen . . . 978-3-931832-15-5 s 24,90 978-3-938553-47-3 s 32,90<br />

- Wie verhandeln Führungskräfte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-20-1 s 19,80 978-3-939663-21-8 s 27,80<br />

- Variable Vergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-65-0 s 32,80 978-3-931832-67-4 s 40,80<br />

- Kinderbetreuung. Wie Unternehmen sich engagieren können . . . . . . . . . . . 978-3-89236-005-6 s 14,80 978-3-89236-007-0 s 22,80<br />

Haftung <strong>und</strong> Recht<br />

- Die „Limited“ - Alternative zur deutschen GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-09-1 s 24,90 978-3-938553-10-7 s 32,90<br />

- Die Haftung von GmbH-Geschäftsführern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-05-6 s 32,80 978-3-931832-84-1 s 40,80<br />

Die AG<br />

- Die Hauptversammlung der Aktiengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-06-3 s 14,80 978-3-931832-85-8 s 22,80<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PDF-Format zzgl. 19% MwSt. Druck-Exemplar zzgl. 7% MwSt.<br />

Baurecht<br />

- Das neue Rechtsdienstleistungsgesetz für Architekten <strong>und</strong> Bauingenieure . . . 978-3-939663-96-6 s 24,90 978-3-939663-95-9 s 32,90<br />

Recht <strong>und</strong> Praxis<br />

- Leistungsvergütung <strong>und</strong> Nachtragsmanagement am Bau I . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-12-4 s 14,80 978-3-931832-96-4 s 22,80<br />

- Leistungsvergütung <strong>und</strong> Nachtragsmanagement am Bau II . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-77-0 s 19,80 978-3-938553-78-7 s 27,80<br />

- Leistungsvergütung <strong>und</strong> Nachtragsmanagement am Bau III . . . . . . . . . . . . .<br />

- Haftung bei Planungsfehlern <strong>und</strong> bei Vernachlässigung<br />

978-3-939663-06-5 s 19,80 978-3-939663-07-2 s 27,80<br />

der Bauüberwachungspflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-14-8 s 9,90 978-3-931832-98-8 s 17,90<br />

- Mängelhaftung bei Bauverträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-931832-09-4 s 9,90 978-3-931832-92-6 s 17,90<br />

- Die Durchsetzung der Architektenvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-55-3 s 19,80 978-3-939663-56-0 s 27,80<br />

Aus der Praxis für die Praxis<br />

- Energetische Sanierung im Bestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-939663-59-1 s 19,80 978-3-939663-60-7 s 27,80<br />

- Schimmelpilz in der Wohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-938553-79-4 s 19,80 978-3-938553-80-0 s 27,80<br />

- Flachdachneubau <strong>und</strong> -sanierung mit der neuen Flachdachrichtlinie . . . . . . .<br />

<strong>und</strong> der EnEV<br />

978-3-941201-44-6 s 19,80 978-3-941201-45-3 s 27,80<br />

- Maßtoleranzen im Hochbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 978-3-89236-016-2 s 19,80 978-3-89236-017-9 s 27,80<br />

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Handbücher<br />

Man muss nicht immer alles wissen – man muss<br />

nur wissen, wo es steht! Die enorme Informationsflut<br />

aber erschwert oftmals den schnellen<br />

Zugang zur gesuchten Antwort. Mit unseren<br />

Praxis-Handbüchern setzen wir genau an diesem<br />

Punkt an. Wir bieten Ihnen aktuelle <strong>und</strong><br />

übersichtliche Informationen zu einem Thema,<br />

gebündelt <strong>und</strong> gut strukturiert. Expertenteams<br />

schreiben in informativen Artikeln mit Praxisbeispielen<br />

<strong>und</strong> Tipps, so dass Sie sich schnell <strong>und</strong><br />

kompetent in ein neues Thema einlesen können.<br />

Sie finden schnell die Antworten auf Ihre<br />

Fragen <strong>und</strong> können das neu erworbene Wissen<br />

sofort in die Praxis umsetzen.<br />

Herausgeber:<br />

- Hans-Christoph Hobohm<br />

- Konrad Umlauf<br />

Unsere Nachschlagewerke befassen sich in zahlreichen<br />

Artikeln <strong>und</strong> Beiträgen abgeschlossen<br />

mit einem großen Themenkomplex – von Aktiengesellschaften<br />

bis zu Stiftungen.<br />

Alle Handbücher entsprechen dem aktuellen<br />

Diskussionsstand <strong>und</strong> halten Sie – mit einem<br />

Aktualisierungsservice – auf dem Laufenden.<br />

Dieser Service ist ohne Risiko für Sie, da Sie keinen<br />

festen Abonnentenvertrag eingehen. Sie erhalten<br />

die Nachlieferungen zur Ansicht <strong>und</strong> können<br />

die Themen bzw. die Qualität testen!<br />

Schon durch ihren Umfang bieten Ihnen die<br />

Handbücher ein wertvolles Kompendium in Ihrem<br />

Berufsalltag – überzeugen Sie sich selbst!<br />

Erfolgreiches Management von Bibliotheken <strong>und</strong> Informationseinrichtungen<br />

Fachratgeber für die Bibliotheksleitung <strong>und</strong> Bibliothekare<br />

Die Kapitel:<br />

- Aktuelles <strong>und</strong> Trends<br />

- Management <strong>und</strong> Marketing<br />

- Finanzen <strong>und</strong> Controlling<br />

- Arbeitsrecht <strong>und</strong> Personalmanagement<br />

- Werbung <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Optimale Informationsdienstleistungen<br />

– Bestandspolitik<br />

- Bibliothekspraxis <strong>und</strong> EDV<br />

- Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen der Bibliothekspraxis<br />

Handbuch mit Aktualisierungsservice für nur f 99,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />

ISBN 978-3-931832-46-9<br />

Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

Aus der Presse:<br />

„Wie kaum ein anderes Buch mit Inhalten zur<br />

modernen Bibliothekspraxis hat sich das im Jahr<br />

2002 erstmals erschienene zweibändige Loseblattwerk<br />

als das Standardwerk in Deutschland<br />

schlechthin entwickelt. Das durchgängig hohe<br />

Niveau der Darstellungen, die Breite der unterschiedlichen<br />

Themen, die fachk<strong>und</strong>igen <strong>und</strong><br />

durchweg praxisorientierten Darstellungen von<br />

über 50 Autorinnen <strong>und</strong> Autoren geben der Daten<strong>und</strong><br />

Faktensammlung verdientermaßen das Prädikat<br />

,,Für alle Bibliotheken unverzichtbar“. (...)<br />

Enthalten sind alle managementrelevanten Bereiche,<br />

angefangen beim Leitbild bis hin zu Marketing,<br />

K<strong>und</strong>enbindung, Qualitätssicherung, Betriebs-<br />

<strong>und</strong> Rechtsformen, Arbeitsrecht, Werbung<br />

<strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit, IT-Einbindung, Informationsdienste<br />

<strong>und</strong> Bestandspolitik sowie rechtliche<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Bibliothekspraxis....“<br />

(Jürgen Seefeldt, „bibliotheken heute“, Heft<br />

4/2006)<br />

Für wen ist das Handbuch interessant?<br />

Für die Bibliotheksleitung sowie für alle Bibliothekarinnen<br />

<strong>und</strong> Bibliothekare.<br />

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14 Tage gratis!<br />

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Handbücher<br />

Rechtshandbuch für Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragte<br />

Recht von A bis Z für Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragte in der Öffentlichen Verwaltung,<br />

in Unternehmen <strong>und</strong> Beratungsstellen<br />

Herausgeberinnen:<br />

- Dr. Sabine Berghahn<br />

- Ulrike Schultz<br />

Die Kapitel:<br />

- Gr<strong>und</strong>lagen<br />

- Aktuelles <strong>und</strong> Trends<br />

- B<strong>und</strong>, Länder <strong>und</strong> Kommunen<br />

- Arbeitsrecht u. öffentliches Dienstrecht<br />

- Sozialrecht<br />

- Familienrecht<br />

- Wissenschaft <strong>und</strong> Forschung<br />

- Tätigkeitsfelder von Frauen- <strong>und</strong><br />

Gleichstellungsbeauftragten<br />

- Frau <strong>und</strong> Beruf<br />

- Frau <strong>und</strong> Finanzen<br />

Handbuch mit Aktualisierungsservice für nur f 102,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />

ISBN 978-3-931832-44-5<br />

Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

StiftungsManager<br />

Recht, Organisation, Finanzen<br />

Herausgeber:<br />

- Prof. Dr. Burkhard Küstermann<br />

- Jörg Martin<br />

- Prof. Dr. Barbara Weitz<br />

Handbuch mit Aktualisierungsservice für nur f 129,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />

ISBN 978-3-931832-48-3<br />

Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

Aus der Presse:<br />

„Die einzelnen relevanten Rechtsgebiete, wie Arbeitsrecht,<br />

Familienrecht, Sozialrecht, aber natürlich<br />

auch das B<strong>und</strong>esgleichstellungsgesetz sowie<br />

die Gleichstellungsgesetze der Länder, werden<br />

durch ein langjährig erfahrenes Expertenteam in<br />

gut lesbaren Artikeln so dargestellt, dass der<br />

praktische Bezug immer im Vordergr<strong>und</strong> steht.<br />

Insgesamt spannt das Handbuch thematisch einen<br />

sehr breiten Bogen, der von Rechtsfragen bis<br />

hin zu Finanzen reicht <strong>und</strong> somit das vielfältige<br />

Spektrum der Gleichstellungsarbeit aufgreift.“<br />

(Gemeinde- <strong>und</strong> Städteb<strong>und</strong> Rheinland-Pfalz,<br />

kosDirekt, Januar 2010)<br />

Für wen ist das Handbuch interessant?<br />

Für Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragte in<br />

Kommunen, in Behörden <strong>und</strong> an Hochschulen<br />

sowie für alle an Frauenförderung Interessierten.<br />

Die Kapitel:<br />

Aus der Presse:<br />

- Aktuelles <strong>und</strong> Trends<br />

- Aktuelle Rechtspraxis <strong>und</strong><br />

„Eine große Zahl von Stiftungen arbeitet mit ehrenamtlichen<br />

Vorständen, die nun oftmals nach<br />

Einführung der Ehrenamtspauschale in Vergü-<br />

Rechtsentwicklung<br />

tungsfragen stark verunsichert sind. Was ist er-<br />

- Realisierung des Stiftungszwecks laubt, was nicht? Was lässt die Satzung zu? Der<br />

- Kommunikation <strong>und</strong> F<strong>und</strong>raising renommierte Experte Dr. Christoph Mecking er-<br />

- Gr<strong>und</strong>lagen des Stiftungsrechts<br />

läutert Details in seinem aktuellen Fachbeitrag.<br />

Ob die Finanzmärkte geläutert aus der Krise her-<br />

- Besondere Stiftungsformen <strong>und</strong> ihre vorgegangen sind oder nicht, welche Neuerun-<br />

Organisation<br />

gen im Erbrecht für Stiftungen relevant sind – all<br />

- Stiftungssteuerrecht<br />

dies <strong>und</strong> weitere fachk<strong>und</strong>ig aufbereitete In-<br />

- Stiftungen <strong>und</strong> Finanzen<br />

formationen finden Sie in der ersten Aktualisierungslieferung<br />

für das Jahr 2010.“<br />

- Aufbau <strong>und</strong> Organisation von Stiftungen<br />

- Realisierung des Stiftungszwecks<br />

(IHK Arnsberg, „wirtschaft“, Ausgabe 5/2010)<br />

- Kommunikation <strong>und</strong> F<strong>und</strong>raising Für wen ist das Handbuch interessant?<br />

Für Stiftungsgründer, Referenten <strong>und</strong> Geschäftsführer<br />

von Stiftungen.


<strong>Bilanzierung</strong> aktuell<br />

Praxishandbuch für das Rechnungswesen<br />

Herausgeber:<br />

- Oliver Glück, Dirk J. Lamprecht<br />

Handbuch mit Aktualisierungsservice für<br />

nur f 69,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />

ISBN 978-3-941201-04-0<br />

Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

Die AG<br />

Herausgeber:<br />

- Ralf Wojtek<br />

- Frank Mitzkus<br />

Die Vorteile im Überblick:<br />

- Handelsrecht, Steuerrecht in IFRS<br />

in einem Handbuch<br />

- Umfassende, praxisgerechte<br />

Erläuterungen zu den jeweiligen<br />

Bilanzposten für den Einsatz im<br />

Unternehmen optimiert<br />

- Alle Bilanzposten sind durch die<br />

alphabetische Gliederung schnell<br />

auffindbar<br />

Zusätzlich zum Handbuch erhalten<br />

Sie als Abonnent/in exklusiv <strong>und</strong><br />

kostenlos:<br />

+ einen Premium-Zugang für<br />

www.dasBilanzwissen.de (s. S. 130)<br />

+ monatlich unseren Print-Newsletter<br />

„<strong>Bilanzierung</strong> aktuell beantwortet<br />

Ihre Fragen“<br />

+ vierteljährig ein 20-minütiges Online-<br />

Seminar zu einem aktuellen Thema<br />

Rechte, Pflichten <strong>und</strong> Haftung von Vorstand <strong>und</strong> Aufsichtsrat in der Praxis<br />

Die Kapitel:<br />

- Aktuelle Kurzberichte<br />

- Vorstand<br />

- Aufsichtsrat<br />

- Hauptversammlung<br />

- Strukturfragen der AG<br />

- Beteiligungsrechte<br />

- Anlegerrechte<br />

- Aktienkonzernrecht<br />

- Die Finanzen der AG<br />

- Die Europäische AG<br />

„Societas Europaea“<br />

- Übergreifende Themen<br />

Handbuch mit Aktualisierungsservice für nur f 149,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />

ISBN 978-3-931832-25-4<br />

Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

Ihre erste E-Bilanz wartet auf Sie!<br />

Die Umstellung auf die E-Bilanz reformiert die Arbeit<br />

im Rechnungswesen ähnlich tiefgreifend wie<br />

die Reform des Handelsgesetzbuches vor zwei<br />

Jahren. Denn: Die vorgelegte Taxonomie geht bei<br />

weitem über die HGB-Gliederungstiefe <strong>und</strong> den<br />

Detaillierungsgrad der Standardkontenrahmen<br />

hinaus. Wer die vorgegebenen Muss-Felder korrekt<br />

füllen will, muss handels- <strong>und</strong> steuerrechtlich<br />

sattelfest sein.<br />

In unserem Praxishandbuch „<strong>Bilanzierung</strong> aktuell<br />

– Das BilMoG in der Praxis“ finden Sie daher nicht<br />

nur die handelsrechtlichen Änderungen umfassend<br />

<strong>und</strong> mit zahlreichen Praxisbeispielen,<br />

Musterbilanzen, <strong>Bilanzierung</strong>stipps <strong>und</strong> Buchungssätzen<br />

praxisgerecht erläutert, sondern auch Verweise<br />

auf die steuerrechtliche Darstellung <strong>und</strong><br />

die IFRS-Regelungen. So haben Sie in Summe<br />

eine kompakte Übersicht über die wesentlichen<br />

Unterschiede bezüglich der <strong>Jahresabschluss</strong>posten<br />

zwischen den jeweiligen <strong>Bilanzierung</strong>swelten.<br />

Das sind Ihre Vorteile:<br />

Mit diesem Praxishandbuch erhalten Sie das komplette<br />

Know-how zur Führung <strong>und</strong> Kontrolle<br />

von Aktiengesellschaften in einem kompakten<br />

Nachschlagewerk.<br />

Auf ca. 2600 Seiten finden Sie auf alle Fragen die<br />

schnelle <strong>und</strong> richtige Antwort. Bleiben Sie bei<br />

allen anstehenden Änderungen des Aktienrechts<br />

stets auf dem aktuellen Wissensstand. Komplexe<br />

juristische Fragen werden in diesem Handbuch<br />

von Experten des Aktien- <strong>und</strong> Gesellschaftsrechts<br />

verständlich <strong>und</strong> praxisnah aufbereitet.<br />

Zahlreiche Beispiele, Musterverträge <strong>und</strong> Checklisten<br />

helfen Ihnen, das Wissen unmittelbar auf<br />

Ihre tägliche Praxis zu beziehen <strong>und</strong> sparen Ihnen<br />

wertvolle Zeit!<br />

Für wen ist das Handbuch interessant?<br />

Für Vorstände <strong>und</strong> Aufsichtsräte von AGs, Mitarbeiter<br />

in Rechtsabteilungen <strong>und</strong> Interessierte,<br />

die eine AG gründen wollen.<br />

Testen Sie Ihre<br />

Ansichtsversion<br />

14 Tage gratis!<br />

Testen Sie Ihre<br />

Ansichtsversion<br />

14 Tage gratis!<br />

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Internetportale<br />

www.dasBilanzwissen.de<br />

www.dasBilanzwissen.de ist eine Wissensdatenbank<br />

für Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus dem<br />

Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen. Hier finden sie<br />

alles r<strong>und</strong> um die Themen <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Jahresabschluss</strong>.<br />

www.dasBilanzwissen.de verbindet die Vorteile<br />

einer Wissensdatenbank mit umfangreichem<br />

Online-Archiv aus Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen<br />

<strong>und</strong> praktischen Such- <strong>und</strong> Filtermöglichkeiten<br />

mit audiovisuellen Inhalten wie Online- <strong>und</strong> Video-Seminarsequenzen<br />

aus dem Bereich Mobile<br />

Learning.<br />

Themen<br />

Auf www.dasBilanzwissen.de sind alle wichtigen Themen aus den Bereichen <strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Jahresabschluss</strong> nach Handelsrecht, Steuerrecht <strong>und</strong> IFRS praxisgerecht <strong>und</strong> mit vielen Beispielen<br />

erläutert – von A wie Abschlagszahlung bis Z wie Zwischenerfolgseliminierung. Neben Top-<br />

Themen wie Anhang, Anlage- / Umlaufvermögen, Forderungen / Verbindlichkeiten, latente<br />

Steuern <strong>und</strong> Rückstellungen finden Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus dem Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />

auf www.dasBilanzwissen.de auch Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen zu aktuellen Entwicklungen<br />

(z. B. E-Bilanz) <strong>und</strong> Informationen zu Spezial-Themen (z. B. Emissionsrechte, Jubiläumsrückstellungen).<br />

Diese Artikeltypen finden Sie auf www.dasBilanzwissen.de:<br />

Beispiele BMF-Schreiben Checklisten Fachartikel*<br />

Fragen <strong>und</strong> Antworten Muster News Online-Seminare*<br />

Übersichten<br />

* exklusiv für Premium-K<strong>und</strong>en<br />

Urteile Videos* Workflows*<br />

Vorteile für Premium-K<strong>und</strong>en in der Übersicht<br />

HGB, EStG, IFRS: Drei <strong>Bilanzierung</strong>swelten, eine Wissensdatenbank<br />

Handelsrecht <strong>und</strong> Steuerrecht – das sind zwei Seiten derselben Medaille. Wer darüber hinaus in<br />

internationale Konzernstrukturen eingeb<strong>und</strong>en ist, für den gehört die <strong>Bilanzierung</strong> nach internationalen<br />

Standards ebenfalls zum Tagesgeschäft. Auf www.dasBilanzwissen.de finden Sie daher<br />

neben handels- <strong>und</strong> steuerrechtlichen Ansatzvorschriften (dem Gr<strong>und</strong>e <strong>und</strong> der Höhe nach) auch<br />

umfangreiche Informationen zur Bewertung nach IFRS.<br />

Fachartikel <strong>und</strong> Weiterbildung jederzeit verfügbar<br />

Als Premium-Mitglied haben Sie nicht nur unbeschränkten Zugriff auf alle Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen,<br />

sondern können sich auch Videos <strong>und</strong> unsere dynamischen Prüfungsschemata (Workflows)<br />

anschauen. www.dasBilanzwissen.de ist also Archiv <strong>und</strong> Mobile Learning-Tool in einem.<br />

Seminargutschein inklusive: Praxisprobleme <strong>und</strong> offene Fragen direkt mit den Experten<br />

klären<br />

Als Premium-Mitglied können Sie vergünstigt an den Praxis-Seminaren des <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> teilnehmen.<br />

Abhängig von Ihrer Laufzeit erhalten Sie einen Seminar-Gutschein in Höhe von 50,00 s<br />

(12 Monate) oder 25,00 s (sechs Monate) für Ihren nächsten Seminarbesuch.<br />

Unverbindlich <strong>und</strong> ohne Risiko mit Geld-zurück-Garantie<br />

Egal für welche Laufzeit Sie sich entscheiden, bei uns gilt immer die Geld-zurück-Garantie: Testen Sie<br />

die Wissensdatenbank www.dasBilanzwissen.de 30Tage auf Herz <strong>und</strong> Nieren. Wenn Sie sich während<br />

des Test-Zeitraums gegen die Premium-Mitgliedschaft entscheiden, genügt eine kurze Mitteilung<br />

(per Post, Fax oder E-Mail) an den <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>.<br />

Preise <strong>und</strong> Konditionen für<br />

Premium-K<strong>und</strong>en<br />

Premium-K<strong>und</strong>en können zwischen<br />

Halb- <strong>und</strong> Ganzjahres-Premium-<br />

Mitgliedschaften wählen:<br />

Halbjahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />

27,50 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />

(Seminargutschein in Höhe von 25,00 s für<br />

das Angebot von www.dashoefer.de inklusive)<br />

Jahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />

23,00 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />

(Seminargutschein in Höhe von 50,00 s für<br />

das Angebot von www.dashoefer.de inklusive)<br />

Kein Risiko dank Geld-zurück-Garantie<br />

Sie sind noch nicht sicher? Wir schon!<br />

Wir sind überzeugt von<br />

www.dasBilanzwissen.de.<br />

Daher erstatten wir Ihnen anstandslos<br />

<strong>und</strong> in voller Höhe Ihr Geld zurück,<br />

wenn Sie sich innerhalb der ersten<br />

30 Tage gegen die Premium-Mitgliedschaft<br />

mit ihren vielfältigen Vorteilen<br />

entscheiden.


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www.dasFiBuWissen.de<br />

www.dasFiBuWissen.de ist eine Wissensdatenbank<br />

für Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus dem<br />

Finanz- <strong>und</strong> Rechnungswesen. Hier finden sie<br />

alles r<strong>und</strong> um die Themen Betriebsausgaben,<br />

Betriebsprüfung, <strong>Bilanzierung</strong>, Umsatzsteuer <strong>und</strong><br />

weitere Unternehmenssteuern.<br />

www.dasFiBuWissen.de verbindet die Vorteile<br />

einer Wissensdatenbank mit umfangreichem<br />

Online-Archiv aus Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen<br />

<strong>und</strong> praktischen Such- <strong>und</strong> Filtermöglichkeiten<br />

mit audiovisuellen Inhalten wie Online- <strong>und</strong><br />

Video-Seminarsequenzen aus dem Bereich<br />

Mobile Learning.<br />

Themen<br />

Auf www.dasFiBuWissen.de sind alle wichtigen Themen aus den Bereichen Betriebsausgaben,<br />

Betriebsprüfung, <strong>Bilanzierung</strong>, Umsatzsteuer <strong>und</strong> weitere Unternehmenssteuern praxisgerecht <strong>und</strong><br />

mit vielen Beispielen erläutert – von A wie Anhang bis Z wie Zusammenfassende Meldung. Neben<br />

Top-Themen wie Dienstwagenbesteuerung, Reisekosten, digitale Betriebsprüfung, <strong>Jahresabschluss</strong>,<br />

Vorsteuerabzug <strong>und</strong> Reverse Charge finden Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus dem Finanz<strong>und</strong><br />

Rechnungswesen auf www.dasFiBuWissen.de auch Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen zu aktuellen<br />

Entwicklungen (z.B. E-Bilanz <strong>und</strong> E-Invoicing) <strong>und</strong> Informationen zu Spezial-Themen (z.B. Catering<br />

<strong>und</strong> Umsatzsteuer).<br />

Diese Artikeltypen finden Sie auf www.dasBilanzwissen.de:<br />

Beispiele BMF-Schreiben Checklisten Fachartikel*<br />

Fragen <strong>und</strong> Antworten Muster News Online-Seminare*<br />

Übersichten<br />

* exklusiv für Premium-K<strong>und</strong>en<br />

Urteile Videos* Workflows*<br />

Vorteile für Premium-K<strong>und</strong>en in der Übersicht<br />

Von A wie Anhang bis Z wie Zusammenfassende Meldung:<br />

Alles für das Rechnungswesen in einem Portal<br />

Wer im Rechnungswesen arbeitet, muss in vielen unterschiedlichen Themen 100%ig sattelfest sein.<br />

www.dasFiBuWissen.de vereint daher die Top-Themen im Rechnungswesen in einem Portal: Von<br />

A wie Anhang bis Z wie Zusammenfassende Meldung finden Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Rechnungswesen<br />

hier Fachartikel, Praxishilfen <strong>und</strong> Video-Seminare.<br />

Fachartikel <strong>und</strong> Weiterbildung jederzeit verfügbar<br />

Als Premium-Mitglied haben Sie nicht nur unbeschränkten Zugriff auf alle Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen,<br />

sondern können sich auch Videos <strong>und</strong> unsere dynamischen Prüfungsschemata (Workflows)<br />

anschauen. www.dasFiBuWissen.de ist also Archiv <strong>und</strong> mobile Learning-Tool in einem.<br />

Seminargutschein inklusive: Praxisprobleme <strong>und</strong> offene Fragen direkt mit den Experten klären<br />

Als Premium-Mitglied können Sie vergünstigt an den Praxis-Seminaren des <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> teilnehmen.<br />

Abhängig von Ihrer Laufzeit erhalten Sie einen Seminar-Gutschein in Höhe von 50,00 s<br />

(12 Monate) oder 25,00 s (sechs Monate) für Ihren nächsten Seminarbesuch.<br />

Unverbindlich <strong>und</strong> ohne Risiko mit Geld-zurück-Garantie<br />

Egal für welche Laufzeit Sie sich entscheiden, bei uns gilt immer die Geld-zurück-Garantie: Testen Sie<br />

die Wissensdatenbank www.dasFiBuWissen.de 30Tage auf Herz <strong>und</strong> Nieren. Wenn Sie sich während<br />

des Test-Zeitraums gegen die Premium-Mitgliedschaft entscheiden, genügt eine kurze Mitteilung<br />

(per Post, Fax oder E-Mail) an den <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>.<br />

Preise <strong>und</strong> Konditionen für<br />

Premium-K<strong>und</strong>en<br />

Premium-K<strong>und</strong>en können zwischen<br />

Halb- <strong>und</strong> Ganzjahres-Premium-<br />

Mitgliedschaften wählen:<br />

Halbjahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />

27,50 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />

Jahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />

23,00 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />

(Jeweils inkusive eines Seminargutscheins<br />

in Höhe von 25,00 B für das Angebot<br />

von www.dashoefer.de)<br />

Kein Risiko dank Geld-zurück-Garantie<br />

Sie sind noch nicht sicher? Wir schon!<br />

Wir sind überzeugt von<br />

www.dasFiBuwissen.de.<br />

Daher erstatten wir Ihnen anstandslos<br />

<strong>und</strong> in voller Höhe Ihr Geld zurück,<br />

wenn Sie sich innerhalb der ersten<br />

30 Tage gegen die Premium-Mitgliedschaft<br />

mit ihren vielfältigen Vorteilen<br />

entscheiden.<br />

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Internetportale<br />

www.finNPOsti.de<br />

Ihr Kompass für Sozialmanagement<br />

www.FinNPOsti.de ist Ihr Kompass für Sozialmanagement<br />

im Internet. Hier finden Sie alle<br />

wichtigen Informationen <strong>und</strong> Praxistipps r<strong>und</strong><br />

um das Management <strong>und</strong> die Finanzierung von<br />

Non-Profit-Organisationen. Täglich finden Fach<strong>und</strong><br />

Führungskräfte aus dem Dritten Sektor hier<br />

Expertenwissen, Rechtshinweise <strong>und</strong> Praxistipps.<br />

Themen <strong>und</strong> Inhalte<br />

Auf www.FinNPOsti.de, Ihrem Kompass für Sozialmanagement, finden Sie täglich neue<br />

Informationen <strong>und</strong> Praxishilfen zu den Themen:<br />

Fördermittel Steuer <strong>und</strong> Recht<br />

Sozialmarketing Controlling /Finanzmanagement<br />

Finanzen <strong>und</strong> Geldmarkt Organisationsentwicklung <strong>und</strong> Personal<br />

Gesellschaft <strong>und</strong> Politik<br />

Der Kompass für Sozialmanagement hält Sie auf dem Laufenden.<br />

Sie können dabei zwischen vielfältigen Möglichkeiten wählen. Nutzen Sie:<br />

Fachartikel Checklisten<br />

Online-Seminare Praxis-Beispiele<br />

Tägliche News Videos<br />

Das Experten-Team<br />

Ihr Kompass für Sozialmanagement www.FinNPOsti.de wird inhaltlich betreut durch ausgewiesene<br />

Experten: Der Paritätische Gesamtverband e.V., die Paritätische B<strong>und</strong>esakademie gGmbH <strong>und</strong><br />

Ehrenfried Conta Gromberg (Beratungshaus Spendwerk).<br />

Vorteile für Premium-K<strong>und</strong>en in der Übersicht<br />

Von A wie Arbeitsrecht bis Z wie zeitnahe Mittelverwendung:<br />

Alles für das Sozialmanagement in einem Internet-Portal<br />

Wer Sozialmanagement betreibt <strong>und</strong>/oder für die Finanzen in einer NPO zuständig ist, muss in vielen<br />

unterschiedlichen Themen sattelfest sein. www.FinNPOsti.de vereint daher alle wichtigen Themen<br />

des Sozialmanagements in einem Portal: Von A wie Arbeitsrecht bis Z wie zeitnahe Mittelverwendung<br />

– zu allen zentralen Fragen finden Leiter <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Dritten Sektor hier<br />

Fachartikel, Praxishilfen <strong>und</strong> Video-Seminare.<br />

Fachartikel <strong>und</strong> Weiterbildung jederzeit verfügbar<br />

Als Premium-Mitglied haben Sie nicht nur unbeschränkten Zugriff auf alle Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen,<br />

sondern können sich auch Videos <strong>und</strong> Online-Seminare anschauen. www.FinNPOsti.de ist also<br />

Archiv <strong>und</strong> Mobile Learning-Tool in einem.<br />

Unverbindlich <strong>und</strong> ohne Risiko mit Geld-zurück-Garantie<br />

Egal für welche Laufzeit Sie sich entscheiden, bei uns gilt immer die Geld-zurück-Garantie: Testen Sie<br />

Ihren Kompass für Sozialmanagement www.FinNPOsti.de 30 Tage auf Herz <strong>und</strong> Nieren. Wenn Sie sich<br />

während des Test-Zeitraums gegen die Premium-Mitgliedschaft entscheiden, genügt eine kurze Mitteilung<br />

(per Post, Fax oder E-Mail) an den <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>.<br />

Preise <strong>und</strong> Konditionen für<br />

Premium-K<strong>und</strong>en<br />

Premium-K<strong>und</strong>en können zwischen<br />

Halb- <strong>und</strong> Ganzjahres-Premium-<br />

Mitgliedschaften wählen:<br />

Halbjahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />

19,50 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />

Jahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />

17,00 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />

Kein Risiko dank Geld-zurück-Garantie<br />

Sie sind noch nicht sicher? Wir schon!<br />

Wir sind überzeugt von<br />

www.finNPOSti.de.<br />

Daher erstatten wir Ihnen anstandslos<br />

<strong>und</strong> in voller Höhe Ihr Geld zurück,<br />

wenn Sie sich innerhalb der ersten<br />

30 Tage gegen die Premium-Mitgliedschaft<br />

mit ihren vielfältigen Vorteilen<br />

entscheiden.<br />

* Mitglieder des Paritätischen<br />

Wohlfahrtsverbandes erhalten einen<br />

Rabatt von 20% auf den Gesamtbetrag.


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www.dasbibliothekswissen.de<br />

Erfolgreiches Management<br />

von Bibliotheken <strong>und</strong><br />

Informationseinrichtungen<br />

www.dasbibliothekswissen.de ist die neue Wissensdatenbank<br />

für Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte in<br />

Bibliotheken <strong>und</strong> für alle am Thema Bibliotheken<br />

<strong>und</strong> vor allem Bibliotheksmanagement Interessierten.<br />

Auf www.dasbibliothekswissen.de finden Sie<br />

News, Fachbeiträge <strong>und</strong> Praxishilfen r<strong>und</strong> um<br />

die Themen Management, Marketing, Finanzen<br />

<strong>und</strong> Controlling, Arbeitsrecht, Personalführung,<br />

Informationsdienstleistungen sowie rechtliche<br />

Fragen des Bibliothekswesens.<br />

Themen<br />

Auf www.dasbibliothekswissen.de finden Sie zu einem breiten Themenspektrum des Bibliothekswesens<br />

Ihre gewünschten Informationen. Insbesondere zum Thema Bibliotheksmanagement finden<br />

Sie vom Leitbild bis zu Kostenrechnung <strong>und</strong> Controlling, Marketing, K<strong>und</strong>enbindung, Qualitätssicherung,<br />

Betriebs- <strong>und</strong> Rechtsformen, Personalmanagement, Arbeitsrecht, Werbung <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit,<br />

IT-Einbindung, Informationsdienstleistungen, Bestandspolitik sowie den rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen<br />

der Bibliothekspraxis praxisgerecht aufbereitete Fachinformationen.<br />

Ob als News-Artikel, praxisnahe Experten-Beiträge, nützliche Checklisten <strong>und</strong> Musterverträge<br />

oder anschauliche Best-Practice-Beispiele – auf www.dasbibliothekswissen.de erhalten Sie schnell<br />

<strong>und</strong> bequem Antworten auf Ihre Fragen.<br />

Unsere Experten<br />

Sowohl die Herausgeber von „Erfolgreiches Management von Bibliotheken <strong>und</strong> Informationseinrichtungen“,<br />

Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm <strong>und</strong> Prof. Dr. Konrad Umlauf, als auch das über 60-köpfige<br />

Autorenteam des Handbuchs sind anerkannte Praktiker des Bibliothekswesens <strong>und</strong> im Thema des<br />

Bibliotheksmanagements zu Hause. Ihre anschaulichen <strong>und</strong> gut verständlich aufbereiteten Darstellungen<br />

selbst komplexer Sachverhalte finden Sie auf www.dasbibliothekswissen.de.<br />

Ihr Vorteile als Premium-Mitglied<br />

Anschauliches Expertenwissen zu allen relevanten Themen des Bibliotheksmanagements<br />

Als Premium-Mitglied profitieren Sie nicht nur von den frei verfügbaren aktuellen Nachrichten, dem<br />

wöchentlichen Newsletter von dasbibliothekswissen.de, Praxisbeispielen, Urteilen <strong>und</strong> Entscheidungen.<br />

Sie haben darüber hinaus exklusiven Zugriff auf andere aktuelle Fachbeiträge, insbesondere zu den<br />

von Expertinnen <strong>und</strong> Experten verfassten Artikeln aus dem Praxishandbuch „Erfolgreiches Management<br />

von Bibliotheken <strong>und</strong> Informationseinrichtungen“, mittlerweile ein Standardwerk des Bibliotheksmanagements.<br />

Fachartikel <strong>und</strong> Weiterbildung jederzeit verfügbar<br />

Als Premium-Mitglied haben Sie nicht nur unbeschränkten Zugriff auf alle Fachartikel <strong>und</strong> Praxishilfen,<br />

sondern können sich auch Online-Seminare anschauen. www.dasbibliothekswissen.de ist also<br />

Archiv <strong>und</strong> Mobile Learning-Tool in einem.<br />

Unverbindlich <strong>und</strong> ohne Risiko mit Geld-zurück-Garantie<br />

Egal für welche Laufzeit Sie sich entscheiden, bei uns gilt immer die Geld-zurück-Garantie: Testen Sie<br />

die Wissensdatenbank für das Bibliothekswesen 30 Tage auf Herz <strong>und</strong> Nieren. Wenn Sie sich während<br />

des Test-Zeitraums gegen die Premium-Mitgliedschaft entscheiden, genügt eine kurze Mitteilung<br />

(per Post, Fax oder E-Mail) an den <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>.<br />

Preise <strong>und</strong> Konditionen für<br />

Premium-K<strong>und</strong>en<br />

Premium-K<strong>und</strong>en können zwischen<br />

Halb- <strong>und</strong> Ganzjahres-Premium-<br />

Mitgliedschaften wählen:<br />

Halbjahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />

24,50 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />

Jahres-Premium-Mitgliedschaft:<br />

21,50 s zzgl. MwSt. pro Monat<br />

Kein Risiko dank Geld-zurück-Garantie!<br />

Wir wollen Sie nicht überreden.<br />

Wir wollen Sie von www.dasbibliothekswissen.de<br />

überzeugen.<br />

Daher erstatten wir Ihnen anstandslos<br />

<strong>und</strong> in voller Höhe Ihr Geld zurück,<br />

wenn Sie sich innerhalb der ersten<br />

30 Tage gegen die Premium-Mitgliedschaft<br />

mit ihren vielfältigen Vorteilen<br />

entscheiden.<br />

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Als CD-ROM oder<br />

im MP3-Format<br />

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Hörakademie<br />

Die <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong>-Hörakademie präsentiert<br />

Ihnen Fachwissen zu verschiedenen Themen im<br />

Audiobuch-Format. Mit unserer kleinen, aber<br />

feinen Hörbuch-Reihe bieten wir Ihnen also jetzt<br />

die Möglichkeit, zeitlich <strong>und</strong> örtlich flexibel neue<br />

Themen kennen zu lernen oder bereits vorhandenes<br />

Wissen zu vertiefen. Im Büro, zu Hause,<br />

im Zug oder Bus <strong>und</strong> Bahn – nutzen Sie Wartezeiten<br />

oder Wege, um interessante Fakten zu<br />

Ges<strong>und</strong>heitsstrategien im Berufsalltag<br />

Individuelle Bewegungs- <strong>und</strong> Ernährungskonzepte für mehr Erfolg <strong>und</strong> Lebensfreude<br />

Autoren:<br />

- Sebastian Rosenkranz,<br />

Niels Schulz-Ruhtenberg<br />

Sprecher:<br />

- Eva Hepper, Gerrit Stratmann<br />

Dauer:<br />

- ca. 54 Minuten<br />

Als CD-ROM: Das komplette Hörbuch<br />

für nur f 19,90 zzgl. MwSt.<br />

ISBN 978-3-941201-55-2<br />

Im Download: f 14,90 zzgl. MwSt.<br />

Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

Kommunikation, Zeitmanagement oder aber<br />

zur Business-Etikette zu erlernen. Das Fachwissen<br />

ist so aufbereitet, dass sich Erläuterungen<br />

<strong>und</strong> Übungen abwechseln, damit Sie Ihre Lernerfolge<br />

gleich selbst überprüfen können.<br />

Alle Hörbücher gibt es wahlweise im Download<br />

oder als CD-ROM.<br />

Bewegung <strong>und</strong> Fitness:<br />

- „Ich müsste mal wieder mehr Sport<br />

machen, aber ...“<br />

- Der Trick mit der Selbstmotivation<br />

- Ausgetrickst! Wie man den Tagestiefs<br />

ein Schnippchen schlägt<br />

- Yoga – Erfrischung <strong>und</strong> Ausgleich im Büro<br />

- Der optimale Start ins Training<br />

- Fatburning <strong>und</strong> der Mythos vom<br />

Fettstoffwechsel<br />

- Legen Sie los!<br />

Ernährung:<br />

- Ges<strong>und</strong>e Ernährung: eine für alle?<br />

- Die Psychologie des Essens<br />

- Kohlenhydrate: Fre<strong>und</strong> oder Feind?<br />

- Eiweiß – der Baustoff unseres Körpers<br />

- Von guten Fetten <strong>und</strong> Killer-Fetten<br />

- Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente<br />

- Mit Vitalstoffen den Körper tunen<br />

- Ges<strong>und</strong>es trinken<br />

- Tipps für den Alltag<br />

- Übergewicht<br />

- Essen <strong>und</strong> Stress<br />

- Motiviert bleiben!<br />

Mit Bewegung <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>er Ernährung lässt<br />

sich der (Berufs-)Alltag leichter gestalten. Wie<br />

sich Sport <strong>und</strong> eine gute Ernährung in das tägliche<br />

Leben integrieren lassen, zeigt das Hörbuch<br />

Schritt für Schritt mit zahlreichen Praxistipps.<br />

Ganz nebenbei räumen die Autoren mit einigen<br />

Vorurteilen <strong>und</strong> Klischees auf, wie zum Beispiel<br />

dem Diätenwahn, <strong>und</strong> zeigen, was wirklich sinnvoll<br />

ist.<br />

Was es also mit Yoga im Büro, Kohlehydraten,<br />

guten Fetten <strong>und</strong> Killerfetten auf sich hat, zeigt<br />

das Hörbuch anschaulich. Und nicht nur das –<br />

aus der Fülle an bereits vorhandenen Ratschlägen<br />

zu einem ges<strong>und</strong>en, ausgewogenen Lebensstil<br />

trafen die Autoren eine Auswahl, die auf<br />

berufstätige Menschen ausgerichtet ist <strong>und</strong> motivierend<br />

für den Einstieg wirkt.


Rhetorik in der Business-Welt<br />

Anleitung zum professionellen Reden<br />

Autorin:<br />

- Silvy Pommerenke<br />

Sprecher:<br />

- Eva Hepper, Gerrit Stratmann<br />

Dauer:<br />

- ca. 65 Minuten<br />

Als CD-ROM: Das komplette Hörbuch<br />

für nur f 19,90 zzgl. MwSt.<br />

ISBN 978-3-941201-50-7<br />

Im Download: f 14,90 zzgl. MwSt.<br />

Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

Business-Etikette<br />

Mit Takt <strong>und</strong> Stil erfolgreicher in Beruf <strong>und</strong> Öffentlichkeit<br />

Autorin:<br />

- Susanne Helbach-Grosser<br />

Sprecher:<br />

- Eva Hepper, Gerrit Stratmann<br />

Dauer:<br />

- ca. 54 Minuten<br />

Als CD-ROM: Das komplette Hörbuch<br />

für nur f 19,90 zzgl. MwSt.<br />

ISBN 978-3-941201<br />

Im Download: f 14,90 zzgl. MwSt.<br />

Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

Fachwissen zum Hören:<br />

- Allgemeines – Einleitung – Fragestellung<br />

- Die Angst vor dem Scheitern<br />

- Selffulfilling Prophecy<br />

- Stärkung des Egos<br />

- Spaß an der Herausforderung<br />

- Kopieren erlaubt<br />

- Ich spreche, also bin ich<br />

- Die Lust des Redens<br />

- Der rhetorische Sparring<br />

- Trainingslager Sprache<br />

- Üben, üben, üben<br />

- Das Auditorium – Dein Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

Helfer<br />

- Gut vorbereitet ist halb gewonnen<br />

- Schick ist, was gefällt?<br />

- Die Selbstinszenierung<br />

- Der souveräne Auftritt<br />

- Gekonnt parieren<br />

- Der finale Abschluss<br />

Fachwissen zum Hören:<br />

- Wozu wir Regeln brauchen<br />

- Die Gr<strong>und</strong>regeln<br />

- Der erste Eindruck<br />

- Mit der Kleidung punkten<br />

- Für Sie: Stil-Tipps <strong>und</strong> Stil-Sünden<br />

- Für Ihn: Stil-Tipps <strong>und</strong> Stil-Sünden<br />

- Vom Grüßen, Begrüßen <strong>und</strong><br />

Bekanntmachen<br />

- Bekannt machen oder vorstellen?<br />

- Titel & Co.<br />

- Achtung: Floskelitis!<br />

- Vom SIE zum DU<br />

- Die Visitenkarte<br />

- Smalltalk? Aber ja!<br />

- Das Mobiltelefon<br />

- E-Mails<br />

- Besucherbetreuung<br />

- Zum Schluss<br />

Ohne solide Basis-Kenntnisse in Rhetorik geht es<br />

heute nicht mehr. Kommunikation ist ein entscheidender<br />

Faktor im Berufsleben. Bei Vorträgen<br />

<strong>und</strong> Projekt-Präsentationen, bei Team-Sitzungen<br />

<strong>und</strong> Gesprächsr<strong>und</strong>en ist nicht nur der<br />

fachliche Inhalt gefragt, sondern es geht sehr<br />

stark um die Präsentation dieser Inhalte.<br />

Rhetorik ist nicht nur die geschickte Wahl von<br />

Worten, sondern zeichnet sich sehr stark durch<br />

souveräne Präsentation aus. Das Hörbuch von<br />

Silvy Pommerenke setzt genau hier an. Wie es<br />

gelingt, Spaß an der Herausforderung zu finden,<br />

wie man Lautstärke, Sprechtempo, Pausen gekonnt<br />

variiert, dazu die richtige Kleidung wählt<br />

<strong>und</strong> auch mit einem großen Publikum erfolgreich<br />

kommuniziert. Das Hörbuch beinhaltet Praxistipps,<br />

Beispiele <strong>und</strong> Übungen. Die Tipps sind in<br />

einem eigenen Kapitel nochmals kompakt zusammengefasst<br />

<strong>und</strong> finden sich auch im Booklet<br />

wieder.<br />

Mit gutem Stil <strong>und</strong> souveränen Umgangsformen<br />

haben Sie es beruflich <strong>und</strong> privat in der Kommunikation<br />

mit anderen Menschen leichter. Und<br />

nicht nur das: Sie heben sich angenehm von<br />

denjenigen ab, denen genau diese Gabe noch<br />

fehlt. Etikette-Fragen scheinen hin <strong>und</strong> wieder<br />

recht kompliziert zu sein:<br />

- Der erste Eindruck zählt – Welche Faktoren<br />

machen denn diesen berühmten ersten<br />

Eindruck aus? Trainieren Sie sie!<br />

- Sie haben ein Meeting mit mehreren<br />

bekannten <strong>und</strong> unbekannten Kollegen <strong>und</strong><br />

Geschäftspartnern: Wer stellt wen zuerst vor?<br />

Nennen Sie beim Vorstellen gleich den<br />

Titel mit dem Namen?<br />

- Wissen Sie, wie Sie sich in einer R<strong>und</strong>e von<br />

neuen Geschäftspartnern vorstellen?<br />

- Smalltalk bei einem Geschäftsessen:<br />

Worüber spricht man da nur? Und worüber<br />

besser nicht?<br />

Das Hörbuch bietet Ihnen gutes Basiswissen,<br />

das Sie mit Hilfe der Übungen <strong>und</strong> Tipps selbst<br />

trainieren können, damit Sie in allen Lebenslagen<br />

stilsicher <strong>und</strong> ohne Zaudern richtig agieren!<br />

Als CD-ROM oder<br />

im MP3-Format<br />

Als CD-ROM oder<br />

im MP3-Format<br />

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Als CD-ROM oder<br />

im MP3-Format<br />

Als CD-ROM oder<br />

im MP3-Format<br />

136<br />

Hörakademie<br />

Zeitmanagement<br />

Der beste Weg zu einem effizienten Umgang mit der Zeit<br />

Autorin:<br />

- Dr. Sibylle Hofmann<br />

Sprecher:<br />

- Sonja Szylowicky, Stefan Hartmann<br />

Dauer:<br />

- ca. 60 Minuten<br />

Als CD-ROM: Das komplette Hörbuch<br />

für nur f 19,90 zzgl. MwSt.<br />

ISBN 3-931832-63-5<br />

Im Download: f 14,90 zzgl. MwSt.<br />

Den Bestellschein finden Sie auf Seite 168.<br />

Ziele an den Mann bringen<br />

Fachwissen zum Hören:<br />

- Die Ausgangslage<br />

- Zeit <strong>und</strong> Selbstbewusstsein<br />

- Blockaden lösen<br />

- Nicht alles auf einmal<br />

- Ziele setzen<br />

- Zeitmanagement am Arbeitsplatz<br />

- Ist das Ziel klar?<br />

- Zeit <strong>und</strong> Persönlichkeit<br />

- Zeit suchen <strong>und</strong> finden<br />

- Ordnung am Arbeitsplatz<br />

- Zehn Regeln für den Arbeitsplatz<br />

- Pufferzeiten <strong>und</strong> Nein-Sagen<br />

- Verzweifeln erlaubt!<br />

- Zeitmanagement zu Hause<br />

- Die Flexibilität<br />

- Das Gleichgewicht halten<br />

- Regeln zum Zeitmanagement<br />

im Haushalt<br />

- Alles noch mal in Kürze<br />

Erfolgreiche Komunikation von Frauen mit Männern im Berufsleben<br />

Autorin:<br />

- Nicole Stange<br />

Sprecher:<br />

- Eva Hepper, Silvia Brinkhus<br />

Dauer:<br />

- ca. 54 Minuten<br />

Als CD-ROM: Das komplette Hörbuch<br />

für nur f 19,90 zzgl. MwSt.<br />

ISBN 978-3-941201-14-9<br />

Im Download: f 14,90 zzgl. MwSt.<br />

Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

Fachwissen zum Hören:<br />

- Worum es geht<br />

- Werden Sie zum Coach<br />

- Was macht ein Coach?<br />

- Anerkennung – mit Wärme sagen, was ist<br />

- Akzeptanz<br />

- Aufmerksamkeit<br />

- Glauben Sie an ihn!<br />

- Belonging – Zugehörigkeit zeigen<br />

- Verbindung<br />

- Neugier<br />

- Disziplin<br />

- Eintunen – sich auf den anderen<br />

einstimmen<br />

- Beobachten – sehen, was gerade<br />

passiert<br />

- Unterscheiden – sortieren, was da ist<br />

- Nachgeben – mit der Energie gehen<br />

- Verhalten, das Kommunikation<br />

verhindert: was nicht funktioniert<br />

- Kommunikationsförderndes Verhalten:<br />

was funktioniert<br />

- Zum Schluss<br />

Hektik, Stress, zu viele Termine <strong>und</strong> Ansprüche<br />

– die Zeit rast! Überforderung <strong>und</strong> Stress entstehen<br />

häufig durch eine schlechte Zeitplanung.<br />

Stress wiederum ist ein Faktor, der mittelfristig<br />

belastet <strong>und</strong> auch krank machen kann. Sie können<br />

jedoch lernen, dies zu vermeiden, indem Sie<br />

sorgfältig <strong>und</strong> effizient mit der Ressource Zeit<br />

umgehen.<br />

Das Audiobook zeigt Ihnen, wie Sie zu einem<br />

souveränen Zeitmanager werden. Lernen Sie<br />

durch lebendige Beispiele, informative Dialoge<br />

<strong>und</strong> Übungen, Ihre Zeit in Tages- <strong>und</strong> Wochenpläne<br />

einzuteilen, einen monatlichen Überblick<br />

zu halten <strong>und</strong> sich somit zeitliche Freiräume zu<br />

schaffen.<br />

Zwei Sprecher lassen das Audiobook nicht langweilig<br />

werden. Erläuterungen <strong>und</strong> Dialoge,<br />

Tipps <strong>und</strong> Tricks lassen Sie schnell das A-Z des<br />

Zeitmanagements erlernen.<br />

Hören Sie selbst!<br />

Mit souveräner Kommunikation lassen sich viele<br />

Ziele leichter erreichen. Die ewig gleichen Konflikte<br />

kommen oftmals gar nicht erst auf oder<br />

werden schneller gelöst. Sie sagen, was Sie meinen<br />

<strong>und</strong> bekommen, was Sie möchten. Das geht<br />

nicht? Ganz so einfach ist das sicher nicht, aber<br />

der Weg dahin lässt sich sehr gut üben. Erste Erfolge<br />

kommen schnell! Mit geschickt eingesetzten<br />

Coaching-Tools lernen Sie, verschiedene<br />

Konflikt- oder Stress-Situationen in Gesprächen<br />

oder Verhandlungen zu entzerren. Sie können<br />

Ihre Ideen besser beim Gegenüber anbringen,<br />

erreichen endlich das, was Sie möchten.<br />

Die Autorin, langjährig erfahrene Trainerin <strong>und</strong><br />

Kommunikationsexpertin, spricht Einleitung <strong>und</strong><br />

Abschluss des Audiobuchs. Mehrere Eigenübungen<br />

finden Sie auch im Booklet.


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PC-Formular BAU 4.9<br />

Ihre Praxis-Software für Bauanträge <strong>und</strong> Baugenehmigungsverfahren<br />

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Relevante Gesetze <strong>und</strong> Verordnungen für die tägliche Praxis<br />

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Monatlicher Print-Newsletter mit wechselnden Themen<br />

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B<strong>und</strong>esländer<br />

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Herausgeber:<br />

Christian D. Esch, Dr. Robert Theissen<br />

Garantierte Aktualität durch<br />

regelmäßige Updates (2x jährlich).<br />

So sind Sie immer auf dem<br />

Laufenden.<br />

MM Bauanzeige<br />

MM Bauantrag<br />

MM Baubeschreibung<br />

MM Bauabnahmeprotokoll<br />

MM Mängelliste<br />

MM Bautafel<br />

MM Erhebungsbogen Bautätigkeit /<br />

Bauabgang<br />

MM Berechnungsformulare<br />

– selbstrechnend<br />

MM Kostenermittlungsformulare<br />

– selbstrechnend<br />

MM Honorarermittlungsformulare<br />

– selbstrechnend<br />

MM Verbrauchsabhängige<br />

Energieausweise<br />

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14 Tage gratis!<br />

137


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138<br />

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Formulare können im PDF-Format gespeichert<br />

<strong>und</strong> bequem per E-Mail versendet werden.<br />

... so steht Ihrem Bauprojekt nichts mehr im<br />

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Mit den vorformulierten Architekten- <strong>und</strong> Bauverträgen,<br />

den hilfreichen Definitionen <strong>und</strong> Checklisten<br />

sowie den Musterbriefen für Auftraggeber<br />

<strong>und</strong> Auftragnehmer sind Sie immer auf der rechtssicheren<br />

Seite, der aktuellen Rechtsprechung angepasst.<br />

Bequeme Übertragung der Texte zur individuellen<br />

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b<strong>und</strong>es- <strong>und</strong> landesweite Baugesetze <strong>und</strong><br />

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Die automatische Übertragung der Daten in ein<br />

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erleichtert Ihnen die Erstellung eines professionellen<br />

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Immer wiederkehrende Adress- <strong>und</strong> Projektdaten<br />

müssen nur noch 1x in diese Datenbank eingegeben<br />

werden, danach werden diese über einen<br />

Mausklick automatisch in die gewünschten<br />

Formulare übertragen. ... so sparen Sie viel Zeit<br />

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Software für nur f 129,– zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />

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Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

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Farben: mind. 16 Bit (besser 32 Bit)<br />

freier Plattenplatz: 80 MB (ohne Formulare)<br />

empfohlen 600 MB<br />

WINDOWS:<br />

Prozessor: mind. Pentium II<br />

Betriebssystem: ab Windows 98<br />

MAC:<br />

Prozessor: PowerPC (G3 empfohlen)<br />

Betriebssystem: ab OS X (OS X 10.7 Lion ff<br />

wird zur Zeit nicht unterstützt)<br />

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in beliebiger Anzahl immer verfügbar.<br />

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Sämtliche Texte<br />

(z. B. Mustertexte, -verträge)<br />

können in die eigene<br />

Textverarbeitung übertragen<br />

<strong>und</strong> bearbeitet werden.<br />

Hilfreicher HOAI-Rechner<br />

HOAI-Rechner mit<br />

individuell bearbeitbaren<br />

Angebotsdokumenten.<br />

Adress- <strong>und</strong> Projektdatenbank<br />

für wiederkehrende Angaben<br />

Automatische Übernahme Ihrer<br />

Angaben in alle zum Projekt<br />

gehörenden Formulare.


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Die Praxis-Software für die Auftragsvergabe<br />

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• VHB 2008<br />

- alle Formblätter<br />

- Richtlinien zu den Formblättern<br />

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PC, IBM-kompatibel<br />

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Aktualisierung Stand September 2012<br />

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T Alle aktuellen Formblätter aus der Neufassung des VHB 2008 (Stand September 2012):<br />

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T VOB, VOL, VOF<br />

T VgV<br />

T GWB<br />

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Nie wieder Fehler bei Ausschreibung, Angebotsprüfung, Zuschlagserteilung<br />

T VOB-Musterverträge<br />

T Anschreiben für die Korrespondenz mit Bietern<br />

T Praxisleitfaden von A-Z<br />

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Den Bestellschein finden Sie auf Seite 144.<br />

Gratis-Hotline für alle technischen Fragen zu dem Programm!<br />

Regelmäßige<br />

Aktualisierung<br />

bei Bedarf!<br />

Herausgeber:<br />

Björn Honekamp, RA<br />

GSK STOCKMANN & KOLLEGEN, Berlin (Hrsg.)<br />

Formularspeicherung:<br />

. Alle Formulare können in<br />

das eigene Ordnersystem<br />

individuell gespeichert werden.<br />

. Formulare als weiterbearbeitbare<br />

PDFs abspeicherbar.<br />

139


140<br />

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141


142<br />

Jahreskalender 2013<br />

1. 1. Neujahr, 29. 3. Karfreitag, 31. 3./1.4. Ostern, 1. 5. Tag der Arbeit, 9. 5. Himmelfahrt, 19./20. 5. Pfingsten, 3. 10. Tag der Deutschen Einheit, 25./26. 12. Weihnachten<br />

Vollmond<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di<br />

Januar 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Februar 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28<br />

März 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

April 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Mai 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Juni 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Juli 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

August 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

September 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Oktober 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

November 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Dezember 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

06. 01. 12: Heilige Drei Könige Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt<br />

30. 05. 12: Fronleichnam Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland sowie regional in Sachsen, Thüringen<br />

15. 08. 12: Mariä Himmelfahrt Bayern, Saarland<br />

31. 10. 12: Reformationstag Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen<br />

01. 11. 12: Allerheiligen Baden-Württemberg, Bayern, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland<br />

20. 11. 12: Buß- <strong>und</strong> Bettag Sachsen<br />

Schulferien 2013<br />

Winter / Frühjahr. Ostern........ Pfingsten..... Sommer...... Herbst......... Weihnachten..<br />

Baden-Württemberg - 25.03. - 05.04. 21.05. - 01.06. 25.07. - 07.09. 28.10. - 30.10. 23.12. - 04.01.<br />

Bayern 11.02. - 15.02. 25.03. - 06.04. 21.05. - 31.05. 31.07. - 11.09. 28.10. - 31.10. 23.12. - 04.01.<br />

Berlin 04.02. - 09.02. 25.03. - 06.04. 10.05./21.05. 19.06. - 02.08. 30.09. - 12.10. 23.12. - 03.01.<br />

Brandenburg 04.02. - 09.02. 27.03. - 06.04. 10.05. 20.06. - 02.08. 30.09. - 12.10. 23.12. - 03.01.<br />

Bremen 31.01. - 01.02. 16.03. - 02.04. 10.05./21.05. 27.06. - 07.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 03.01.<br />

Hamburg 01.02. 04.03. - 15.03. 02.05. - 10.05. 20.06. - 31.07. 30.09. - 11.10. 19.12. - 03.01.<br />

Hessen - 25.03. - 06.04. - 08.07. - 16.08. 14.10. - 26.10. 23.12. - 11.01.<br />

Mecklenb.-Vorp. 04.02. - 15.02. 25.03. - 03.04. 17.05. - 21.05. 22.06. - 03.08. 14.10. - 19.10. 23.12. - 03.01.<br />

Niedersachsen 31.01. - 01.02. 16.03. - 02.04. 10.05./21.05. 27.06. - 07.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 03.01.<br />

NRW - 25.03. - 06.04. 21.05. 22.07. - 03.09. 21.10. - 02.11. 23.12. - 07.01.<br />

Rheinland-Pfalz - 20.03. - 05.04. - 08.07. - 16.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 07.01.<br />

Saarland 11.02. - 16.02. 25.03. - 06.04. - 08.07. - 17.08. 21.10. - 02.11. 20.12. - 04.01.<br />

Sachsen 04.02. - 15.02. 29.03. - 06.04. 10.05./18.05. - 22.05. 15.07. - 23.08. 21.10. - 01.11. 21.12. - 03.01.<br />

Sachsen-Anhalt 01.02. - 08.02. 25.03. - 30.03. 10.05. - 18.05. 15.07. - 28.08. 21.10. - 25.10. 21.12. - 03.01.<br />

Schleswig-Holstein - 25.03. - 09.04. 10.05. 24.06. - 03.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 06.01.<br />

Thüringen 18.02. - 23.02. 25.03. - 06.04. 10.05. 15.07. - 23.08. 21.10. - 02.11. 23.12. - 04.01.


Anmeldung für Seminare<br />

Die Seminargebühr beinhaltet ausführliche Seminarunterlagen, Pausengetränke <strong>und</strong> das Mittagessen.<br />

Der dritte <strong>und</strong> jeder weitere Teilnehmer aus Ihrer Firma erhält einen Preisnachlass von 10%.<br />

Ja, ich/wir nehme/n an folgender Seminarveranstaltung teil:<br />

Thema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Seminar-Nummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Termin/Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Teilnehmer<br />

(1) Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Position/Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

(2) Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Position/Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Für den dritten <strong>und</strong> jeden weiteren Teilnehmer gewähren wir einen Rabatt von 10%.<br />

(3) Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Position/Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

(4) Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Position/Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Absender<br />

Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Firma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Mitarbeiteranzahl/Branche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Straße/Postfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

PLZ/Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

K<strong>und</strong>en-Nummer (falls vorhanden) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

=<br />

Datum/Unterschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Ansprechpartner für Weiterbildung<br />

Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Funktion/Position . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

V-1092<br />

Fax: 0 40/4133 2111<br />

Bitte den<br />

Rechnungsempfänger angeben:<br />

Absender . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Sonstige . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Der Vertrag über die Buchung des Seminars wird<br />

mit Zusendung der Anmeldebestätigung durch<br />

den <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> verbindlich. Ein Rücktritt von<br />

der Buchung ist schriftlich zu erklären <strong>und</strong> bedarf<br />

keiner Begründung. Erfolgt der Zugang des Rücktrittsscheibens<br />

in einem Zeitraum bis zu 15 Tage<br />

vor Seminarbeginn, so ist eine Gebühr von 40,00 d<br />

zzgl. MwSt. pro Teilnehmer zu entrichten. Bei Stornierungen<br />

ab 14 Tage vor Seminarbeginn ist eine<br />

Gebühr von 90,00 d zzgl. MwSt. pro Teilnehmer<br />

fällig. Erfolgt der Zugang innerhalb der letzten<br />

Woche vor Seminarbeginn oder es wird nicht,<br />

oder nicht in der gemeldeten Anzahl am Seminar<br />

teilgenommen, ist – auch für die Teilnehmer,<br />

die nicht teilgenommen haben – die gesamte<br />

Seminargebühr fällig. Die Vertretung gemeldeter<br />

Teilnehmer ist selbstverständlich möglich. Eine<br />

Umbuchung ist in einem Zeitraum von bis zu zwei<br />

Wochen vor dem Seminartermin kostenlos. Erfolgt<br />

die Umbuchung später, so ist eine Gebühr<br />

von 60,00 d zzgl. MwSt. pro umgebuchten Teilnehmer<br />

zu zahlen.<br />

Hinweis nach dem Gesetz über den Datenschutz bei Telediensten<br />

(TDDSG) <strong>und</strong> dem Gesetz gegen den unlauteren<br />

Wettbewerb (UWG): Nach §§ 3 ff,5 ff TDDSG <strong>und</strong> §§ 3 i.V.m.<br />

7 Abs.3 UWG willigen Sie ein, dass Ihre Daten mit der Übersendung<br />

bzw. Erhalt zur bedarfsgerechten Gestaltung, Marktforschung,<br />

Werbung, Geschäftsanbahnung von bestehenden<br />

oder zukünftigen Telediensten oder anderer Medien der <strong>Verlag</strong>sgruppe<br />

<strong>Dashöfer</strong> verwendet werden dürfen.<br />

Wir weisen darauf hin, dass Sie natürlich Ihre Daten <strong>und</strong> die Verwendung<br />

Ihrer Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft<br />

gem. § 7 Abs. 3 Nr. 4 UWG ändern oder löschen können. Die<br />

Verantwortung für den Inhalt Ihrer Site-Eintragung nach § 8 (2)<br />

TDG ist ausgeschlossen.<br />

<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH<br />

· Fachinformationen<br />

· Business-Seminare<br />

· Online-Medien<br />

Barmbeker Straße 4a<br />

22303 Hamburg<br />

Tel.: +49 40 4133 21-0<br />

Fax: +494041332111<br />

E-Mail: info@dashoefer.de<br />

www.dashoefer.de<br />

Anmeldung für Seminare<br />

143


Bestellschein<br />

144<br />

Fax: 0 40/4133 2111<br />

Bestellschein<br />

Handbücher/Hörbücher<br />

Software<br />

Ich erhalte die Software für zwei Wochen unverbindlich zur Ansicht.<br />

Mit der Ansichtsversion erhalte ich die versiegelte Lizenznummer.<br />

Die versiegelte Lizenznummer öffne ich nur, wenn ich<br />

das Programm behalten möchte. Ansonsten sende ich das Produkt<br />

innerhalb von zwei Wochen an den <strong>Verlag</strong> zurück.<br />

Absender<br />

=<br />

Update-Service: Ich nehme automatisch am Aktualisierungs<strong>und</strong><br />

Ergänzungsdienst des <strong>Verlag</strong>es teil. Eine Verpflichtung zur<br />

Abnahme von Lieferungen der Software PC-Formular BAU<br />

(derzeit zum Preis von s 84,–), PC-Formular VERGABE (derzeit<br />

zum Preis von s 77,–), (Update-Preise jeweils zzgl. MwSt.<br />

Name/Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Firma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Straße/Postfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

PLZ/Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

K<strong>und</strong>en-Nummer (falls vorhanden) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Datum/Unterschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

*Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />

Ja, ich bestelle folgende Praxis-Handbücher . . . . . . . . . . . . . . . . Preis* ISBN Seite<br />

Erfolgreiches Management von Bibliotheken <strong>und</strong> Informationseinrichtungen [Drei Bände] . . . d 99,– 978-3-931832-46-9 127<br />

Rechtshandbuch für Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragte [Zwei Bände] . . . . . . . . . . . . . . d 102,– 978-3-931832-44-5 128<br />

Rechtshandbuch für Stiftungen [Zwei Bände] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 129,– 978-3-931832-48-3 128<br />

<strong>Bilanzierung</strong> aktuell – Praxishandbuch für das Rechnungswesen [Zwei Bände] . . . . . . . . . . . d 69,– 978-3-941201-04-0 129<br />

Die AG [Drei Bände] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 149,– 978-3-931832-25-4 129<br />

Ich erhalte mein Praxis-Handbuch unverbindlich für zwei Wochen zur<br />

Ansicht. Innerhalb von zwei Wochen bezahle ich entweder die beiliegende<br />

Rechnung oder schicke das Werk bei Nicht-Gefallen zurück.<br />

Aktualisierungsservice:<br />

Ich nehme automatisch am Aktualisierungsdienst des <strong>Verlag</strong>es teil.<br />

Eine Verpflichtung zur Abnahme von Lieferungen (derzeit zum Preis<br />

von c 0,34 (bzw. c 0,40 bei „Die AG“) pro Seite zzgl. Versand <strong>und</strong><br />

MwSt.) entsteht mir hieraus nicht. Ich kann sie auch zurück-<br />

Ja, ich bestelle folgende Hörbucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preis* ISBN Seite<br />

Ges<strong>und</strong>heitsstrategien im Berufsalltag, CD-ROM** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 19,90 978-3-941201-55-2 134<br />

Rhetorik in der Business-Welt, CD-ROM** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 19,90 978-3-941201-24-0 135<br />

Business-Etikette, CD-ROM** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 19,90 978-3-941201-50-7 135<br />

Zeitmanagement, CD-ROM** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 19,90 978-3-939663-03-4 136<br />

Ziele an den Mann bringen, CD-ROM** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 19,90 978-3-941201-14-9 136<br />

**Diese Hörbücher können Sie sich auch für nur d 14,90 zzgl. 19% MwSt. auf dashoefer.de/hoerakademie downloaden.<br />

*Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />

Ja, ich bestelle folgende Praxis-Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preis* ISBN Seite<br />

PC-Formular BAU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 129,– 978-3-931832-63-6 137<br />

PC-Formular VERGABE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d 99,– 978-3-931832-64-3 139<br />

V-1092<br />

schicken <strong>und</strong> teile dem <strong>Verlag</strong> durch eine kurze Notiz mit, dass<br />

ich keine weiteren Lieferungen mehr wünsche.<br />

Rechtshandbuch für Stiftungen:<br />

Mitglieder des B<strong>und</strong>esverbandes Deutscher Stiftungen erhalten<br />

einen Rabatt von 15% auf das Gr<strong>und</strong>werk <strong>und</strong> von 10% auf<br />

die Aktualisierungslieferungen. Zur Rabatt-Gewährung geben<br />

Sie bitte Ihre Mitgliedsnummer an.<br />

Arbeitshandbuch Finanzen für den sozialen Bereich:<br />

Mitglieder des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes erhalten einen<br />

Rabatt von 20% auf das Gr<strong>und</strong>werk <strong>und</strong> von 15% auf die<br />

Aktualisierungslieferungen. Zur Rabatt-Gewährung geben Sie<br />

bitte Ihre Mitgliedsnummer an.<br />

<strong>und</strong> Versand) entsteht mir hieraus nicht. Bei Nicht-Gefallen sende<br />

ich das Produkt an den <strong>Verlag</strong> zurück. Ich kann dem <strong>Verlag</strong><br />

jederzeit mitteilen, dass ich keine weiteren Aktualisierungslieferungen<br />

wünsche.<br />

Hinweis nach dem Gesetz über den Datenschutz bei Telediensten<br />

(TDDSG) <strong>und</strong> dem Gesetz gegen den unlauteren<br />

Wettbewerb (UWG): Nach §§ 3 ff,5 ff TDDSG <strong>und</strong> §§ 3 i.V.m. 7<br />

Abs.3 UWG willigen Sie ein, dass Ihre Daten mit der Übersendung<br />

bzw. Erhalt zur bedarfsgerechten Gestaltung, Marktforschung,<br />

Werbung, Geschäftsanbahnung von bestehenden oder<br />

zukünftigen Telediensten oder anderer Medien der <strong>Verlag</strong>sgruppe<br />

<strong>Dashöfer</strong> verwendet werden dürfen.<br />

Wir weisen darauf hin, dass Sie natürlich Ihre Daten <strong>und</strong> die Verwendung<br />

Ihrer Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gem.<br />

§ 7 Abs. 3 Nr. 4 UWG ändern oder löschen können. Die Verantwortung<br />

für den Inhalt Ihrer Site-Eintragung nach § 8 (2) TDG<br />

ist ausgeschlossen.<br />

<strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH<br />

· Fachinformationen<br />

· Business-Seminare<br />

· Online-Medien<br />

Barmbeker Straße 4a<br />

22303 Hamburg<br />

Tel.: +49 40 4133 21-0<br />

Fax: +494041332111<br />

E-Mail: info@dashoefer.de<br />

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So einfach können Sie bestellen<br />

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Faxen Sie uns einfach Ihren ausgefüllten Bestellschein zu. Fax: 0 40/4133 2111<br />

Natürlich können Sie uns Ihre Bestellung auch per Post zukommen lassen. Füllen Sie die Bestellkarte aus <strong>und</strong> schicken<br />

Sie die Postkarte an: <strong>Verlag</strong> <strong>Dashöfer</strong> GmbH, Barmbeker Straße 4 a, 22303 Hamburg<br />

Sie können auch per E-Mail unter Angabe Ihrer Adresse bestellen: bestellung@dashoefer.de<br />

Bei Fragen können Sie sich telefonisch an Frau Katharina Tsolaki, Frau Stefanie Gierath <strong>und</strong> Frau Wiebke Maaß unter<br />

der Nummer 0 40/41 33 21-0 von Montag - Freitag von 9.00 - 18.00 Uhr wenden.<br />

Besuchen Sie uns im Internet unter www.dashoefer.de Hier finden Sie alle unsere Produkte <strong>und</strong> Seminare übersichtlich<br />

<strong>und</strong> ausführlich beschrieben. Schauen Sie sich einfach auf unserer Internetseite um <strong>und</strong> bestellen Sie direkt <strong>und</strong> sicher<br />

das Produkt Ihrer Wahl. Selbstverständlich können Sie sich auch online für unsere Seminare anmelden.<br />

Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an – wir sind für Sie da: 0 40/4133 21-0<br />

Ihre Ansprechpartner beim VERLAG DASHÖFER:<br />

<strong>Verlag</strong>sleitung<br />

Esther Ebert<br />

<strong>Verlag</strong>sleiterin<br />

Tel.: 0 40/4133 21-0<br />

E-Mail: e.ebert@dashoefer.de<br />

Andreas Dobberstein<br />

Stellv. <strong>Verlag</strong>sleiter / Leiter Produktmanagement<br />

Tel.: 0 40/4133 21-0<br />

Seminarmanagement<br />

E-Mail: a.dobberstein@dashoefer.de<br />

Sonja Filipovic<br />

Steuern / Finanzen <strong>und</strong> Controlling<br />

Tel.: 0 40/4133 21-77<br />

E-Mail: s.filipovic@dashoefer.de<br />

Katrin Lambert<br />

Personalwesen,<br />

Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz,<br />

Betriebsrat <strong>und</strong> Arbeitnehmervertretung<br />

Tel.: 0 40/4133 21-31<br />

E-Mail: k.lambert@dashoefer.de<br />

Katharina Marschalek<br />

Steuern / Finanzen <strong>und</strong> Controlling,<br />

<strong>Bilanzierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahresabschluss</strong>,<br />

Vertrieb <strong>und</strong> Marketing<br />

Tel.: 0 40/4133 21-23<br />

E-Mail: k.marschalek@dashoefer.de<br />

Natalie Wöhrmann<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

Tel.: 0 40/4133 21-40<br />

E-Mail: n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Julia Zumbeck<br />

Management <strong>und</strong> Unternehmensführung,<br />

Assistenz <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Tel.: 0 40/4133 21-66<br />

E-Mail: j.zumbeck@dashoefer.de<br />

Seminarorganisation<br />

Stefanie Gierath<br />

Tel.: 0 40/4133 21-28<br />

E-Mail: s.gierath@dashoefer.de<br />

Wiebke Maaß<br />

Tel.: 0 40/4133 21-27<br />

E-Mail: w.maass@dashoefer.de<br />

Katharina Tsolaki<br />

Tel.: 0 40/4133 21-29<br />

E-Mail: k.tsolaki@dashoefer.de<br />

Andreas Dobberstein<br />

Stellv. <strong>Verlag</strong>sleiter / Leiter Produktmanagement<br />

Tel.: 0 40/4133 21-0<br />

E-Mail: a.dobberstein@dashoefer.de<br />

Produktmanagement<br />

Susann Damati<br />

Öffentliche Verwaltung <strong>und</strong> Non-Profit-Bereich<br />

Tel.: 0 40/4133 21-85<br />

E-Mail: s.damati@dashoefer.de<br />

Mark Jacobs<br />

Unternehmensführung <strong>und</strong><br />

Bibliotheksmanagement<br />

Tel.: 0 40/4133 21-39<br />

E-Mail: m.jacobs@dashoefer.de<br />

Katharina Marschalek<br />

<strong>Bilanzierung</strong><br />

Tel.: 0 40/4133 21-23<br />

E-Mail: k.marschalek@dashoefer.de<br />

Maren Meintrup<br />

Non-Profit-Organisationen, Sozialmanagement<br />

Tel.: 0 40/4133 21-21<br />

E-Mail: m.meintrup@dashoefer.de<br />

Natalie Wöhrmann<br />

Bauwesen <strong>und</strong> Architektur<br />

Tel.: 0 40/4133 21-40<br />

E-Mail: n.woehrmann@dashoefer.de<br />

Marketing <strong>und</strong> Vertrieb<br />

Seminare<br />

Daniel Mielicki<br />

Leiter Seminarmanagement<br />

Tel.: 0 40/4133 21-43<br />

E-Mail: d.mielicki@dashoefer.de<br />

Produkte<br />

Andree Kolodziej<br />

Marketingmanager<br />

Handbücher, Fachbroschüren, PC-Software,<br />

Internet-Portale<br />

Tel.: 0 40/4133 21-73<br />

E-Mail: a.kolodziej@dashoefer.de<br />

K<strong>und</strong>enbetreuung<br />

Abonnementverwaltung<br />

Gabriele Bock<br />

Tel.: 0 40/4133 21-88<br />

E-Mail: g.bock@dashoefer.de<br />

Technische Hotline<br />

Hotline für die Software (ab 9:30 - 18:00 Uhr)<br />

Tel.: 0 40/4133 21-15<br />

E-Mail: hotline@dashoefer.de<br />

Online-Redaktion<br />

Christiane Christiansen<br />

Leiterin Online-Redaktion<br />

Fachbroschüren, Onlinebücher, Newsletter<br />

Tel.: 0 40/4133 21-30<br />

E-Mail: c.christiansen@dashoefer.de<br />

Buchhaltung<br />

Volker van Rossum<br />

Tel.: 0 40/4133 21-44<br />

E-Mail: v.vanrossum@dashoefer.de<br />

Immobilien<br />

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