Nuova Jolly 23 - Wassersport Keckeis
Nuova Jolly 23 - Wassersport Keckeis
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<strong>Nuova</strong> <strong>Jolly</strong> <strong>23</strong><br />
An Bord<br />
Adeliger Italiener mit königlichen<br />
Wenn im Rheinland das geflügelte<br />
Wort, „der Prinz<br />
kütt“, die Runde macht,<br />
dann herrscht helle Aufregung<br />
aller Orten, dann hat die fünfte Jahreszeit,<br />
der Karneval, die Regentschaft übernommen,<br />
dann geht’s rund. Zurückhaltender gebärdet<br />
man sich da doch im Schwabenländle, obwohl<br />
der Markdorfer Rib-Spezialist, die „<strong>Wassersport</strong><br />
<strong>Keckeis</strong> GmbH“, analog zur rheinischen<br />
Frohnatur mit seinem Angebot wahrlich nicht<br />
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hinterm Berg zu halten braucht, kann er doch<br />
nicht nur mit einem Prinzen aufwarten, sondern<br />
deren gleich fünf. Nämlich von 21 bis 28<br />
Fuß in der Länge, die sich für metrisches Verständnis<br />
in den Abmessungen von 6,20 bis<br />
8,80 m bewegen. Der 27er sogar mit vollwertiger<br />
Kabine. Und würde man sie allesamt auf<br />
einen Schlag von der Leine lassen, rheinische<br />
Prinzen hätten sicherlich das Nachsehen.<br />
<strong>Keckeis</strong> und Schlauchboote, in Sonderheit<br />
Ribs, stellen ein schier untrennbares Syn-<br />
onym dar – und das bereits seit 1961. War da<br />
was? Klar, 50 Jahre <strong>Keckeis</strong>! Goldenes Jubiläum.<br />
Herzlichen Glückwunsch. Doch daran verschwenden<br />
die Chefs, Manuela und Michael<br />
<strong>Keckeis</strong>, kaum einen Gedanken (schon gar nicht<br />
altersmäßig, dies gebührt dem Gründervater Johann<br />
<strong>Keckeis</strong>), für sie steht der Kunde im Mittelpunkt,<br />
denn er bestimmt, wie „sein“ Boot<br />
aussehen soll. Was den <strong>Keckeis</strong>’schen Betrieb<br />
verlässt, kann mit Fug und Recht als Custombuilt-Unikat<br />
apostrophiert werden, jedes ein
Ambitionen<br />
Kleinod mit viel Liebe zum Detail in höchster<br />
materieller Qualität ausgestattet.<br />
Und dass das überhaupt möglich ist, basiert<br />
auf der Jahrzehnte langen, positiven Zusammenarbeit<br />
mit einem der renommiertesten<br />
Schlauchbootproduzenten Italiens, <strong>Nuova</strong><br />
<strong>Jolly</strong>. <strong>Keckeis</strong> erarbeitet in Abstimmung mit der<br />
Werft das Ideenpaket und diese fertigt schließlich<br />
nach Kundenwunsch. Dass das unterm<br />
Strich seinen Preis hat, leuchtet ein. Dafür gibt’s<br />
aber auch keinen Einheitsbrei von der Stange.<br />
� Fahreigenschaften<br />
Der Chronist traut es sich schon fast gar<br />
nicht mehr zu Papier zu bringen, aber was<br />
soll er sonst verkünden, wenn es so ist, wie es<br />
ist?! Noch nie hatte ein von ihm gefahrenes<br />
Rib aus der <strong>Nuova</strong> <strong>Jolly</strong>-Produktion in Bezug<br />
auf die Fahreigenschaften enttäuscht – und es<br />
waren schon einige. Qualitätsmäßig ohnehin<br />
nicht, doch dazu später mehr. Wer es seinem<br />
fahrbaren Untersatz zutraut, sich von 184 kW<br />
BAn ord<br />
– „der Prince kütt“<br />
„Erst der richtige Schliff bringt einen Diamanten zum<br />
Strahlen!“ Zugegeben, „abgeguttenbergter“ Slogan<br />
von des Importeurs Webseite, der „<strong>Wassersport</strong><br />
<strong>Keckeis</strong> GmbH“. Dennoch nicht weniger den Nagel<br />
auf den Kopf treffend, präsentiert sich doch <strong>Nuova</strong><br />
<strong>Jolly</strong>s „Princen-Serie“ als adelige Italiener mit königlichen<br />
Ambitionen und nicht profane, „gleichnamige<br />
Rolle“. Und das zu Recht. Claus D. Breitenfeld hat<br />
sich die glänzenden Facetten des „<strong>23</strong>er Edelsteinchen“<br />
`mal näher angesehen.<br />
Majestätisch und kraftvoll, der Anblick des nicht gerade „kleinen<br />
Prinzen“ <strong>Nuova</strong> <strong>Jolly</strong> <strong>23</strong>, womit die Assoziation zur Typisierung<br />
hergestellt wäre. Ein in allen Belangen überzeugendes RIB-Fahrzeug,<br />
edlen Ursprunges. Fotos: Breitenfeld<br />
(250 PS) am Spiegel übers Wasser prügeln zu<br />
lassen, der ist entweder „blauäugig“ oder weiß<br />
genauestens Bescheid um das, was sich unter<br />
ihm tut – nämlich nix oder ganz schön viel.<br />
Kommt drauf an, aus welcher Perspektive man<br />
es betrachtet. „Nichts“ basiert darauf, dass wir<br />
es hier mit absolut souveränem Fahrverhalten<br />
zu tun haben. Keine nervöse Aufschaukelei,<br />
auch nicht unter Fullspeed von immerhin 85,8<br />
km/h (46,3 kn) bei extremster Trimmstellung<br />
des 250er Yamaha Ultralangschafters, wobei<br />
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Tankeinfüllstutzen im<br />
Steuerstand-Stehpult an Bb.<br />
Steuerstandkonsole mit<br />
Handlauf und Klappsitz.<br />
Stauwunder Achterschiff.<br />
fast nur noch der Propeller die knapp zwei Tonnen<br />
Testgewicht mit dem Wasser kontaktiert.<br />
Apropos Propeller – der beim Probeschlag<br />
montierte „Quirl“ war ein 17-Zoll-Exemplar.<br />
Für ökonomische Marschfahrt und längere<br />
Distanzen geeigneter, den Familienausflug<br />
zum Beispiel, wäre ein 19er. Weshalb jedoch<br />
hier ein flacheres Exemplar? Dies geschah<br />
auf Kundenwunsch, der den schnellen<br />
Start bevorzugt, drei bis vier Sekunden aus<br />
dem Stand ins Gleiten. Außerdem gibt es ja<br />
auch noch einen Schalthebel, mit dem die<br />
Power während der Fahrt im Zaum zu halten<br />
ist.<br />
Der Kategorie „tut sich ganz schön viel“ zuzuordnen<br />
wäre, dass wir es hier mit<br />
einem Rumpf zu tun haben, der als absolut<br />
perfekt und vollkommen ausgereift daher<br />
kommt. Egal, unter welchen Bedingungen<br />
man „den Princen“ auch fliegen lässt, volle<br />
Kanne rein in die Kurve – kein Thema mit dem<br />
leichtgängigen Hydraulikruder Sea Star Pro –<br />
das Unterwasserschiff gibt sich nicht die geringste<br />
Blöße. Spurtreu wird der vorgegebene<br />
Kurs gehalten, kein Einhaken oder achterliches<br />
Wegschmieren. Spontan und bereitwillig<br />
schnelle Richtungswechsel, ohne dabei die<br />
Vmax-Trimmstellung wesentlich ändern zu<br />
müssen. Leichte Reduzierung genügt, um demonstrativ<br />
Slalomheckwasser den „Hinterbliebenen“<br />
vorauszufahren.<br />
Optisch nach außen hin für den Betrachter<br />
sicherlich spektakulär, jedoch aus Sicht der<br />
Crew eher locker, entspannte Karussell-Abwechslung,<br />
bei hartem Rudereinschlag aus ruhender<br />
Position die Gaszufuhr sukzessive in<br />
Richtung voraus geschoben, sowohl über Stb.<br />
als auch Bb. Was tut sich? Wieder `mal nix –<br />
worüber man die Stirn runzeln müsste. Der<br />
Prince legt sich mächtig auf die Backe und turnt<br />
fast auf dem Teller im Kreis herum – ohne auch<br />
nur einen nach Luft schnappenden Mucks von<br />
sich zu geben. Null Kavitation. Was anderes<br />
hatten wir eigentlich auch nicht erwartet. Perfekte<br />
Motoreninstallation, optimale Abstimmung<br />
von Boot und Antrieb.<br />
Als Gleitgrenze in Geradeausfahrt, 2.500<br />
U/min, pendelte sich das GPS bei 26,3<br />
km/h (14,2 kn) ein, ohne Urlaubsgepäck, zwei<br />
Personen an Bord, Kraftstofftank voll. Solide<br />
Marschfahrt liegt mit 3.300 U/min an, 45,2<br />
km/h (24,2 kn). Bei 5.800 U/min gab der<br />
250er Yamaha schließlich alles, Volllast mit bereits<br />
angesprochenen 85,8 km/h (46,3 kn).<br />
Die sich dabei entwickelnden Phonwerte stellen<br />
einen Mix aus Wind-, Wasser- und Motorengeräusch<br />
dar, zusammen 85 dB(A) am<br />
Steuerstand. Ein durchaus erträglicher Wert,<br />
der sich bei Normmessungen im Abstand von<br />
25 m vom Ufer sicherlich deutlich unter 75<br />
dB(A) einpendeln dürfte. Mit diesem Princen<br />
auf Tour gehen, besser geht’s nicht.<br />
� Ausstattung<br />
& Verarbeitung<br />
Eigentlich könnte man um dieses Kapitel<br />
einen großen Bogen machen. Alles gut,<br />
alles okay, das würde ausreichen. Doch so einfach<br />
soll diese Abteilung nicht abgehandelt<br />
sein, wenngleich wir es Ihnen und uns erspa-
Vorschiffsvarianten und Staumöglichkeiten.<br />
Steuerstand-Details nach ergonomischen<br />
Erkenntnissen.<br />
ren, jede Klebenaht im Detail zu beschreiben.<br />
Als vorgezogenes Resümee sei jedoch gestattet:<br />
Verarbeitung auf höchstem Niveau, Einsatz<br />
bester Materialien, vollgepackt mit pfiffigen,<br />
praxisgerechten Ideen.<br />
Überzeugend die Ausnutzung der Staumöglichkeiten.<br />
Nicht nur im Bug- bzw.<br />
Vorschiffsbereich unter den zur üppigen Lie-<br />
Technische Daten<br />
Herstellerland: Italien<br />
Werft: <strong>Nuova</strong> <strong>Jolly</strong> Marine Srl,<br />
20060 Bussero (Mi)<br />
Generalimporteur Deutschland, Österreich,<br />
Schweiz: <strong>Wassersport</strong> <strong>Keckeis</strong> GmbH,<br />
Bergheimerstr. 32., D-88677 Markdorf, Tel.:<br />
07544-72424, www.<strong>Keckeis</strong>.de<br />
Boot: CE-Zertifizierungs-Kategorie „B“<br />
(außerhalb von Küstengewässern)<br />
Länge ü. A. (m): 6,85<br />
Länge WL ca. (m): 6,20<br />
Breite ü. A. (m): 2,95<br />
Innenlänge (m): 6,35<br />
Innenbreite (m): 1,80<br />
Schlauch-Ø (m): 0,60 / 42<br />
Luftkammer: 6<br />
Plichtboden-Material: GfK<br />
Rumpf/Kiel: GfK-RIB<br />
Tiefgang ca. (m): 0,47 / 0,90<br />
Freibord ca. (m): 0,60<br />
Höhe ü. WL ca. (m): 0,99<br />
Gewicht leer ca. (kg): 1.130<br />
Testgewicht ca. (kg): 1.950<br />
Baumaterial: Hyplaon (Tragschläuche),<br />
Rumpf GfK<br />
Rumpfform/Aufkimmung: V<br />
gefläche umbaubaren Polsterflächen, auch im<br />
Konsolensteuerstand und vor allem achtern,<br />
hinter dem Stehsitz – der selbst auch noch Platz<br />
zum Beispiel für die Installation eines Kühlschrankes<br />
und Kochers bietet – in der geräumigen<br />
U-Sitzgruppe, die wiederum ebenfalls<br />
zur Sonnenliege zu verwandeln ist und unter<br />
dem Plichtboden.<br />
Besonders mächtig fällt das Bugspriet aus,<br />
eine elektrische Ankerwinsch zu montieren,<br />
kein Problem. Die Ergonomie des Steuerstandes<br />
in Sachen Handling darf vorausgesetzt<br />
werden, übersichtlich und gut einsehbar<br />
angeordnet, dass auch bei voller Fahrt alles<br />
unter Kontrolle bleibt. Hantieren am Antriebsboliden<br />
wird durch die seitlichen Badeplattformtritte<br />
erleichtert und vor Kabel- oder<br />
Schlauch-Wuhling in der Motorwanne muss<br />
sich auch niemand bange machen. Alles sauber<br />
verpackt in einem flexiblen Riffelrohr.<br />
Heißringe machen beim Kranen das lästige<br />
Austarieren der Gurte überflüssig, so man sich<br />
das entsprechende Geschirr als Option gönnt<br />
und der klappbare VA-Rundrohr-Geräteträger<br />
dient nicht nur der Optik, er hält auch Teile der<br />
Persenning und die Lichterführung.<br />
Halteschlaufen, der Bootsgröße angepasste<br />
Festmacherbeschläge, Tragegriffe und<br />
Handläufe verstehen sich von selbst. Und wohl<br />
behütet werden die mächtigen Hypalon-Tragschläuche<br />
von einer doppelreihigen Scheuerleiste,<br />
die ihrem Namen alle Ehre macht.<br />
Motorisierung Test kW (PS): 184 (250)<br />
Motorisierung von/ bis kW (PS): 110 - 184<br />
(150 - 250)<br />
Motorenart: Außenborder<br />
Kraftstofftank (l): 300 VA<br />
Frischwassertank (l): 60 - 100<br />
Zuladung/Nutzlast (kg): 1.260<br />
Personen, zul. max.: 14<br />
Sitzplätze: 10 - 14<br />
Preis Testboot €: 56.000,-<br />
Preis ab €: 34.750,- (ohne Motor)<br />
Testmotorisierung:<br />
Hersteller/Modell/Motorenart: Yamaha F 250<br />
BETX<br />
Bauart/Zylinder: V6<br />
Leistung Propeller kW (PS): 184 (250)<br />
Hubraum (cm 3 ): 3.352<br />
Bohrung/Hub (mm): 94,0 x 80,5<br />
Ventile: 24<br />
Arbeitsweise: 4-Takt<br />
Drehzahl, max. (U/min): 5.000 – 6.000<br />
Kraftstoffart: Benzin<br />
Kraftstoffsystem: elektronische Benzineinspritzung<br />
(EFI)<br />
Zündsystem: Transistor<br />
Motorölfüllmenge (l): 5,6<br />
Getriebeuntersetzung: 1 : 2<br />
Kühlkreise: 1<br />
Generator (A): 46<br />
Elektrik (V): 12<br />
Gewicht (kg): 277<br />
Propellergröße: 17“ und 19“<br />
Motorendetails: Digitale „drive-by-wire"-<br />
Steuerung, elektronische Gas- und Gangschaltung,<br />
Trimm- und Kippanlage, Spezielle<br />
Aluminiumlegierung, TCI-Zündung mit Mikrocomputer-Steuerung,<br />
VCT –variable Nockenwellensteuerung<br />
Rückführung der „Blowby"-Gase<br />
in den Verbrennungsprozess.<br />
Messwerte:<br />
Geschwindigkeit / Lautstärke<br />
U/min km/h (kn) dB(A) (4<br />
2.500 (1 26,3 (14,2) 69<br />
3.000 40,4 (21,8) 72<br />
3.300 (2 45,2 (24,4) 73<br />
3.500 48, 7 (26,3) 75<br />
4.000 57,5 (31,0) 79<br />
4.500 63,9 (34,5) 81<br />
5.000 72,4 (39,1) 82<br />
5.500 82,3 (44,4) 83<br />
5.800 (3 85,8 (46,3) 85<br />
BAn ord<br />
Mächtiges Bugspriet, das auch mit elektrischer<br />
Winsch bestückt werden kann.<br />
� Zusammenfassung<br />
Egal, ob sportliches Fahren in kabbeligem<br />
Wasser, das Ziehen eines (oder mehrerer)<br />
Wasserskiläufer, der schnelle Spurt, aber auch<br />
nur entspanntes Relaxen auf üppigen Liegeflächen,<br />
mit diesem <strong>Nuova</strong> <strong>Jolly</strong> steht jedem<br />
ein „Prince“ zur Seite, der schöner nicht sein<br />
könnte. Daher, seinen Sie kein Frosch, er ist<br />
es wert, sich von ihm küssen zu lassen . . .<br />
Claus D. Breitenfeld<br />
Testparameter: (1 = Gleitgrenze; (2 = ökonomische<br />
Marschfahrt; (3 = Volllast; (4 = gemessen<br />
am Steuerstand inkl. Wind- und<br />
Wassergeräusche; nach ca. 3 - 4 sec. aus<br />
ruhender Position in Gleitfahrt; Wind- und<br />
Wasser: 2 – 3; Drehkreise in Bootslängen in<br />
alle Richtungen: 1 – 1,5; Testcrew 2 Personen;<br />
Tank 100%; kein Urlaubsgepäck.<br />
Standardausstattung:<br />
Unter anderem Heißringe, sämtliche Polster<br />
an Bord, Steuerstand mit Handlauf und<br />
Scheibe, Liegeverlängerung Heck und Bug,<br />
Tisch, elektr. Luftpumpe, Frischwassersystem<br />
mit Heckdusche, Bugspriet für elektr.<br />
Ankerwinde, Paddel, VA-Einbau-Kraftstofftank<br />
mit elektr. Absperrhahn, Hydraulikruder<br />
Sea Star Pro, Reparaturset, Bilgenpumpe,<br />
Badeleiter.<br />
Mögliche Extras: Auszug aus Liste, Wasserskizugstange,<br />
Hebegeschirr, Kühlschrank,<br />
Teakdeck, Geräteträger in VA oder<br />
GfK mit Lichterführung, T-Top, Camperverdeck,<br />
Hafenpersenning, Sonnendach, elektrische<br />
Ankerwinsch, Badeplattform, GPS<br />
mit Echolot, Sound-System.<br />
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