ayout 1 - Dr. Dr. Roth und M. Morche Zahn kieferchirurgische Praxis

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08.02.2013 Aufrufe

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie in Schwabing Dr. Dr. Stephan Roth Facharzt für Mund - , Kiefer - , Gesichtschirurgie Postgraduate in Implantology (New York University) Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGZI) Computernavigierte Implantologie Dentale 3D-Röntgendiagnostik Pressemappe: Meilenstein in der zahnmedizinischen und kieferchirurgischen Diagnostik: Computertomographie nur für Zähne erzeugt dreidimensionale Bilder Presse 3D-Röntgendiagnostik Texte und Bilder 3D-Diagnostik Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie in Schwabing Dr. Dr. Stephan Roth Facharzt für Mund - , Kiefer - , Gesichtschirurgie Postgraduate in Implantology (New York University) Tel.: (089) 39 20 20 E-Mail: info@mkg-schwabing.de Internet: www.mkg-schwabing.de M KG M KG - S c h wa b i n g • D r. D r. S t e p h a n A. Ro t h • L e o p o l d s t ra ß e 5 6 a • D - 8 0 8 0 2 M ü n c h e n - S c h wa b i n g Te l e fo n : 0 8 9 / 3 9 2 0 2 0 • Te l e f a x : 0 8 9 / 3 4 8 0 7 1 • w w w. m kg - s c h wa b i n g . d e • e - m a i l : i n fo@m kg - s c h wa b i n g . d e M KG

M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgie in Schwabing<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. Stephan <strong>Roth</strong><br />

Facharzt für M<strong>und</strong> - , Kiefer - , Gesichtschirurgie<br />

Postgraduate in Implantology (New York University)<br />

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGZI)<br />

Computernavigierte Implantologie<br />

Dentale 3D-Röntgendiagnostik<br />

Pressemappe:<br />

Meilenstein in der zahnmedizinischen <strong>und</strong> <strong>kieferchirurgische</strong>n Diagnostik:<br />

Computertomographie nur für Zähne erzeugt dreidimensionale Bilder<br />

Presse<br />

3D-Röntgendiagnostik<br />

Texte <strong>und</strong> Bilder<br />

3D-Diagnostik<br />

M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgie in Schwabing<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. Stephan <strong>Roth</strong><br />

Facharzt für M<strong>und</strong> - , Kiefer - , Gesichtschirurgie<br />

Postgraduate in Implantology (New York University)<br />

Tel.: (089) 39 20 20<br />

E-Mail: info@mkg-schwabing.de<br />

Internet: www.mkg-schwabing.de<br />

M KG<br />

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M KG


M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgie in Schwabing<br />

Meilenstein in der zahnmedizinischen <strong>und</strong> <strong>kieferchirurgische</strong>n Diagnostik:<br />

Neuartige Computertomographie nur für Zähne erzeugt dreidimensionale Bilder<br />

Ein völlig neues Diagnosegerät (Fachausdruck: Galileos Volumentomograph) ermöglicht <strong>Zahn</strong>ärzten<br />

<strong>und</strong> Kieferchirurgen jetzt unerreichte Einblicke in die Kieferknochen ihrer Patienten. In der M<strong>und</strong>-, Kiefer-,<br />

Gesichtschirurgie in Schwabing (<strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. Stephan <strong>Roth</strong>) wurde jetzt das erste Gerät dieser Art in<br />

Süddeutschland installiert. Es ist eines von nur drei Geräten b<strong>und</strong>esweit. Außer in München steht diese<br />

Untersuchungsmöglichkeit bisher nur in den Universitätskliniken Köln <strong>und</strong> Berlin zur Verfügung.<br />

Der neue Apparat ist eine raffinierte Weiterentwicklung der herkömmlichen Computertomographie<br />

(CT). Eine Röntgenquelle, die jedoch zur Reduzierung der Strahlenbelastung mit einem neuartigen<br />

Röntgenkegel arbeitet, erstellt in nur 14 Sek<strong>und</strong>en 200 Einzelbilder der Zähne, des Kiefers <strong>und</strong> der Kieferhöhlen.<br />

Zum Vergleich: Eine herkömmliche CT-Untersuchung dauert 15 bis 30 Minuten. Die 200<br />

Schnittbilder kann der Hochleistungsrechner zu einem dreidimensionalen Digital-Datensatz verarbeiten,<br />

aus dem sich nach der Untersuchung auf dem Monitor jede beliebige 3D-Ansicht des Kiefers in<br />

jeder beliebigen Ebene rekonstruieren lässt.<br />

Der Arzt erhält dadurch phantastische 3D-Einblicke in Regionen <strong>und</strong> aus Blickwinkeln, die mit der herkömmlichen<br />

zweidimensionalen Röntgentechnik nicht möglich waren. Etwa 20 Prozent aller pathologischen<br />

Bef<strong>und</strong>e im <strong>Zahn</strong>-, M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kieferbereich sind mit der bisherigen 2D-Röntgentechnik kaum<br />

oder gar nicht zu erkennen.<br />

Haupteinsatzgebiete sind die Planung <strong>und</strong> das sichere <strong>und</strong> millimetergenaue Einsetzen von Implantaten,<br />

die Entfernung von Weisheitszähnen, Wurzelspitzenresektionen <strong>und</strong> die Suche nach Entzündungsherden.<br />

Besonderer Vorteil: Die Strahlenbelastung des Patienten liegt 80 Prozent niedriger als bei der herkömmlichen<br />

Computertomographie (CT) <strong>und</strong> damit nicht höher als eine normale Röntgen-Panoramaaufnahme.<br />

Weiterer Vorteil: Das Gerät kann in der <strong>kieferchirurgische</strong>n <strong>Praxis</strong> eingesetzt <strong>und</strong> bedient<br />

werden. Der <strong>Zahn</strong>arzt oder Kieferchirurg kann es selbst bedienen <strong>und</strong> muss den Patienten nicht mehr in<br />

eine radiologische Klinik oder Röntgen-Fachpraxis überweisen.<br />

Die Untersuchungskosten für den Patienten liegen mit etwa 250 Euro ebenfalls deutlich niedriger als<br />

bei herkömmlichen CT-Untersuchungen.<br />

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Neu in München: Röntgen-Revolution beim <strong>Zahn</strong>arzt<br />

3D-Computer macht Zähne <strong>und</strong> Kiefer durchsichtig<br />

M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgie in Schwabing<br />

Die wichtigsten Einsatzmöglichkeiten des neuen Galileos Volumentomographen:<br />

1. <strong>Zahn</strong>implantate (Planung <strong>und</strong> Vorbereitung der Implantatversorgung)<br />

Bei der Versorgung mit Implantaten kommt es entscheidend darauf an, dass genügend Knochensubstanz<br />

im Kiefer vorhanden ist, um die Implantate fest zu verankern. Dabei kommt es auf jeden Millimeter<br />

an. Da gerade ältere Patienten häufig durch natürliche Abbauvorgänge <strong>und</strong> Osteoporose<br />

Kieferknochensubstanz verloren haben, dient eine CT-Untersuchung der idealen Vorbereitung zur Implantation.<br />

Die bisherige Röntgentechnik liefert dazu längst nicht immer ausreichende Bef<strong>und</strong>e. Bei<br />

etwa 80 Prozent aller Implantationen ist eine Computertomographie nach Ansicht vieler Experten nahezu<br />

unverzichtbar, um wirklich optimale Ergebnisse zu erzielen. Sie zeigt genau, wo wie viel Knochensubstanz<br />

zur Verfügung steht, wo die Nerven verlaufen <strong>und</strong> an welchen Stellen wie viel Abstand<br />

zur Kieferhöhle besteht.<br />

2. Weisheitszahnentfernung<br />

Etwa jeder fünfte Weisheitszahn steht mit seiner Wurzel in direktem Kontakt mit dem unteren Alveolarnerv,<br />

der im Kiefer verläuft <strong>und</strong> für das Gefühl in der Unterlippe zuständig ist. Wird ein solcher Weisheitszahn<br />

entfernt bzw. gezogen, gehört die Verletzung des Alveolarnerven zu den häufigsten<br />

Komplikationen. Die Unterlippe bliebe dann taub <strong>und</strong> gefühllos. Deshalb sollte jeder <strong>Zahn</strong>arzt vor dem<br />

Eingriff ein Röntgenbild machen, um festzustellen, ob die Wurzel mit dem Nerv Kontakt hat. Daraus ergibt<br />

sich die jeweils optimale OP-Technik. Die herkömmliche Röntgentechnik in der <strong>Zahn</strong>arztpraxis war<br />

dazu jedoch häufig nicht in der Lage <strong>und</strong> konnte oft nur vage Hinweise liefern. Der Patient musste dann<br />

zur weiteren Abklärung an einen Radiologen zur herkömmlichen Computertomographie mit großer<br />

Strahlenbelastung <strong>und</strong> erheblichem Zeitaufwand überwiesen werden. Der Galileos Volumentomograph<br />

macht diese wichtige Untersuchung einfacher, schneller <strong>und</strong> sicherer.<br />

3. Wurzelspitzenresektionen<br />

Soll eine Wurzelspitze entfernt werden, um den (dann toten) <strong>Zahn</strong> zu erhalten, sollte der <strong>Zahn</strong>arzt<br />

bzw. Kieferchirurg genau wissen, ob die Wurzelspitze in direktem Kontakt mit den im Kiefer verlaufenden<br />

Ästen des Trigeminusnervs steht oder nicht. Denn ist das der Fall, muss die Wurzelspitze mit einer<br />

besonderen OP-Technik vorsichtig in kleine Teile zerlegt <strong>und</strong> einzeln entfernt werden. Die Galileos Volumentomographie<br />

macht den Verlauf der Nerven im Kiefer <strong>und</strong> im Bereich der <strong>Zahn</strong>wurzeln farbig<br />

sichtbar.<br />

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4. Unklare <strong>Zahn</strong>schmerzen / Herdsuche<br />

M<strong>und</strong>-, Kiefer-, Gesichtschirurgie in Schwabing<br />

Mit der dreidimensionalen Volumentomographie lassen sich Ursachen für <strong>Zahn</strong>schmerzen wie zum<br />

Beispiel Entzündungsherde erkennen, die den bisherigen Untersuchungstechniken verborgen blieben.<br />

Die Folge waren unnötige <strong>Zahn</strong>entfernungen. Beispielsweise konnten Wurzelreste im Kiefer nach vorangegangenen<br />

Operationen so ungünstig hinter einer anderen <strong>Zahn</strong>wurzel liegen, dass sie für die herkömmlichen<br />

Röntgentechniken nahezu unsichtbar blieben. Bei Backenzähnen mit drei Wurzeln konnten<br />

sich kleine Zysten (mit Flüssigkeit gefüllte Gewebeblasen) im Röntgenschatten hinter einer benachbarten<br />

<strong>Zahn</strong>wurzel verstecken. Mit der Volumentomographie kann der <strong>Zahn</strong>arzt Wurzelreste <strong>und</strong> Zysten<br />

genau lokalisieren <strong>und</strong> gezielt <strong>und</strong> vor allem zahnerhaltend entfernen.<br />

5. Parodontose<br />

Bei Parodontose kommt es häufig unter dem <strong>Zahn</strong>fleisch zum Abbau von Kieferknochensubstanz. Dadurch<br />

werden die Zähne locker. Die Volumentomographie kann genau messen, wie viel Knochen schon<br />

verloren gegangen ist. Daraus lässt sich eine gezielte Behandlung einleiten. Der <strong>Zahn</strong>arzt erkennt, ob<br />

es noch Sinn hat, den <strong>Zahn</strong> zu erhalten oder ob er möglicherweise entfernt werden muss. Er kann z.B.<br />

mit Knochenersatzmaterial den Kieferknochen wieder aufbauen. Die Volumentomographie zeigt<br />

dabei, welches <strong>und</strong> wie viel Ersatzmaterial nötig ist.<br />

Alle hier beschriebenen Einsatzmöglichkeiten lassen sich in der Regel mit einer einzigen, besonders<br />

strahlenarmen <strong>und</strong> völlig schmerzlosen 14-Sek<strong>und</strong>en-Untersuchung durchführen.<br />

Weitere Auskünfte:<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. Stephan <strong>Roth</strong><br />

M<strong>und</strong>-Kiefer-Gesichtschirurg<br />

MKG Schwabing, Leopoldstr. 56a, 80802 München, Tel. 089 - 39 20 20<br />

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Bildübersicht<br />

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