Newsletter Nr. 37 - Mai 2011 - Netzwerk Verkehrssicheres ...

Inhalt 

Newsletter 37 

des Netzwerks Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen 

Mail 2011 

1. Unfälle 

2. Nachrichten aus den regionalen Netzwerken 

3. Mobilität 

4. Infrastruktur 

5. Fuß-, Radverkehr, ÖPNV 

6. Junge Fahrer 

7. Mobilitätserziehung 

8. Senioren 

9. Wettbewerbe 

10. Termine 

11. Literatur 

1. Unfälle 

Verkehrsunfallstatistik NRW 2010 

Weiterhin entwickelt sich die Zahl der Verkehrsunfälle mit Unfallfolgen in Nordrhein-Westfalen 

positiv. Im Jahr 2010 wurden mit 550 so wenige Menschen im Straßenverkehr getötet wie nie 

zuvor. Das im Verkehrssicherheitsprogramm formulierte Zwischenziel, die Zahl der Getöteten 

ausgehend von dem Jahr 2004 zu halbieren, scheint in greifbare Nähe zu rücken. 

http://www.verkehrssicherheit.nrw.de/verkehrssicherheit_nrw/situation/index.php 

Krefeld: Zahl der Kinderunfälle 2010 auf niedrigstem Stand 

Mit insgesamt 87 im Straßenverkehr verunglückten Kindern im Jahr 2010 hat die Initiative 

„Krefelder Fairkehr“ ihr bislang bestes Ergebnis vorgelegt. Im Vergleich zu 1999 (185 Verunglückte), 

als die Initiative ihre Arbeit aufnahm, sind die Unfallzahlen in der Altersgruppe bis 14 

Jahre mehr als halbiert worden. 

http://www.krefelder-fairkehr.de 

Quantifizierung der Sicherheitswirkungen verschiedener Bau-, Gestaltungs- und 

Betriebsformen auf Landstraßen 

Aufgrund erhöhter Unfallzahlen sind Landstraßen ein Schwerpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit. 

Im Rahmen eines Forschungsvorhabens der Bundesanstalt für Straßenwesen wurde untersucht, 

inwieweit Unfälle aus Mängeln beim nicht richtliniengerechten Ausbau von Landstraßen resultieren. 

Ziel war es, vorhandene Defizite zu erkennen und Sicherheitspotenziale aus zu schöpfen. 

http://www.bast.de/DE/Publikationen/Forschung-kompakt/2011-2010/2011-01.html 

Kampagne „Risiko raus“ bewirbt Helmtragen 

Ein Fünftel aller Schulwegunfälle mit dem Fahrrad endet mit einer Kopfverletzung. Um die Folgen 

dieser Unfälle zu mindern, sollten Kinder und Jugendliche unbedingt einen Helm aufsetzen, bevor 

sie aufs Rad steigen. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen im Rahmen ihrer 

Präventionskampagne "Risiko raus!" hin. 

http://www.risiko-raus.de/webcom/show_article.php/_c-1038/_nr-3470/_lkm-1774/i.html 

Evaluation von Präventionskampagnen 

Präventionskampagnen werden in der Unfallversicherung eingesetzt, um über präventions- und 

gesundheitsrelevante Themen aufzuklären und hinsichtlich dieser Ziele eine Bewusstseins- und 

Verhaltensänderung bei der Zielgruppe herbeizuführen. Wie die Wirksamkeit dieser Kampagnen 

überprüft werden kann, vermittelt der IAG-Report 1/2001 "Evaluation von Präventionskampagnen". 

http://publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/iag-report.pdf

Newsletter 37 Mai 2011 


Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen 

und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 

40190 Düsseldorf, Tel.: 0211 3843 - 3254, Fax: 0211 3843 - 9136 

V.i.S.d.P.: Evelin Unger-Azadi; verkehrssicher@mwebwv.nrw.de 

2. Nachrichten aus den regionalen Netzwerken 

Netzwerk im Regierungsbezirk Detmold 

Bielefeld: "Mit dem Fahrrad sicher unterwegs" 

unter diesem Motto präsentieren das Bielefelder Netzwerk Verkehrssicherheit BI-NETT und die 

Straßenverkehrsbehörde der Stadt Bielefeld die Wanderausstellung des Netzwerkes 

Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Detmold zum Thema 

„Radfahrsicherheit“ in Bielefeld. 

http://www.bielefeld.de/de/sv/verkehr/vsafe/vnews/ 

Das Bielefelder Netzwerk für Verkehrssicherheit „BI-NETT“ bringt momentan die vielfältigen 

Aktivitäten der Netzwerkpartner nach vorne. In diesem Jahr stehen die BI-NETT-Aktivitäten unter 

dem Motto “Sicher Radfahren auf der Fahrbahn“. 

http://www.bi-nett.de/ 

Aktion „Hut ab, Helm auf!“ in Rietberg 

Am Rieti-Sonntag in Rietberg wurden an einem Stand der Verkehrswacht günstige Fahrradhelme 

mit gutem Testergebnis verkauft. Zeilgruppe waren die Senioren, die im vergangenen Jahr die 

Unfallstatistik der Radfahrer im Kreis Gütersloh anführten. 

http://www.verkehrssicherheit.nrw.de/regionale_netzwerke/netzwerk_detmold/Aktuelles/index.php 

Minden: „Lust auf Radeln“ 

Im April fand der bereits 8. Fahrradaktionstag des ADFC, der AOK und der Stadt Minden statt. 

Rund um die Stadtbibliothek wurden viele verschiedene Aktionen angeboten. 

http://www.verkehrssicherheit.nrw.de/regionale_netzwerke/netzwerk_detmold/Aktuelles/index.php 

10. Paderborner Fahrradtag 

Der "10. Paderborner Fahrradtag" ist ein "Muss" für alle Radfahrer, ein Ausflugsziel für die ganze 

Familie, ein Ausflugstipp nicht nur für Radfahrfreunde! Am Sonntag, den 15. Mai 2011, ab 11 Uhr 

im Neuhäuser Schlosspark. 

http://www.radfahrsicherheit-paderborn.de/index.php?a=103 

Netzwerk im Regierungsbezirk Düsseldorf 

Umfrage „Verkehrssicherheitstage optimal gestalten“ immer wieder nachgefragt 

Hinweise zur Gestaltung von Verkehrssicherheitstagen sind von hohem Interesse für in der 

Verkehrssicherheitsarbeit engagierte Akteure – auch die Teilnehmer der Parlamentarische 

Begegnung 2011 der Landesverkehrswacht NRW (vom 1.2.11) sowie die Besucher der 

Fachtagung Verkehr der Polizei NRW (vom 29.3.11) ließen sich informieren. Infos gibt die 

Koordinierungsstelle des Netzwerks Düsseldorf. 

http://www.verkehrssicher.nrw.de/download/Bausteine_VS-Tage-Results_NRW_final.pdf 

Fragen und Antworten zur Verkehrsmoral auf deutschen Straßen 

Die angeblich sinkende Moral auf deutschen Straßen war Thema in der WDR-Sendung „daheim 

und unterwegs“ vom 6.4.11. Wird das Klima rauer auf den Straßen? Verkehrspsychologe 

Sebastian Rabe von der Unfallkasse NRW nahm dazu in der WDR-Sendung Stellung. 

http://www.wdr.de/tv/daheimundunterwegs/sendungsbeitraege/2011/0406/thema.jsp







Netzwerk im Regierungsbezirk Köln 

Kerpen 55plus – Busfahren leicht gemacht! 

Ziel des speziellen Trainings war es, besonders älteren, aber auch ÖPNV-unerfahrenen Menschen 

„in den besten Jahren“, den Zugang zur Nutzung von Bus und Bahn zu erleichtern. Organisatoren 

waren die Verkehrsunternehmen REVG und RVK, der VRS, der Senioren- und Behindertenbeirat 

der Stadt Kerpen und die ÖPNV-Gruppe des Kerpener Netzwerkes 55plus. 

http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1296684644513.shtml 

Gründung Kinderunfallkommission Bergheim 

Die Stadt Bergheim rief im Frühjahr 2011 eine Unfallkommission ins Leben, die sich speziell um 

die Verkehrssicherheitsbelange von Kindern, Senioren und Behinderten kümmert. Die Mitglieder 

der Kommission sind Fachleute der Verkehrsbehörden, Polizei, Schulen, Kinderschutzbund sowie 

Vertreter von ADAC, ADFC und Verkehrsbetrieben. 

http://www.rhein-erft-online.ksta.de/html/artikel/1296657537538.shtml 

Wachtberg wird 57. Mitglied im Netzwerk „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im 

Rheinland“ 

Bürgermeister Theo Hüffel und VRS-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober unterzeichneten am 

14.2.2011 im Wachtberger Rathaus die Mitgliedsurkunde. 

http://www.blickpunkt-meckenheim.de/rag-rsg-bp/docs/361488/wachtberg 

Mobilitätsfibel von VCD und VRS 

Die Mobilitätsfibel richtet sich in erster Linie an die Eltern von Grundschulkindern. Sie erhalten 

wichtige Informationen rund um den Schulweg und die Mobilität von Kindern. In einem eingelegten 

Mittelteil „Mit Siggi unterwegs im Verkehrsverbund Rhein-Sieg“ finden die Kinder das ausklappbare 

Drachenspiel mit dem VRS-Maskottchen Siggi und Informationen zu Freizeitaktivitäten. Die Mobilitätsfibel 

wird wieder kostenlos an die interessierten Netzwerkkommunen und Grundschulen 

verschickt. 

http://www.vrsinfo.de/fileadmin/Dateien/downloadcenter/Mobilitaetsfibel_VCD.pdf 

Aachen: Radfahrsicherheitstraining 60plus 

Die Verkehrswacht Aachen, die Verkehrssicherheitsberatung der Polizei Aachen und die städtische 

Kampagne „FahrRad in Aachen“ bitten neu kostenlose Trainingsprogramme für Radfahrer 

über 60 Jahren an. 

http://www.aachen.de/de/stadt_buerger/verkehr_strasse/clevermobil/fahrrad_in_aachen/radfahren 

_aktionen/index.html#60plus 

Aachen: Neue Kinderinternetseite für Grundschulen 

Karla, Karlo und Frau Schlau zeigen den Schülern anhand von kleinen Filmen, Quiz und Fahrradgeschichten 

wie man sich im Straßenverkehr verhalten soll und was für die Verkehrssicherheit 

wichtig ist. 

http:www.fahrrad-in-aachen.de 

3. Mobilität 

Elf NRW-Kommunen laden 2011 ein zu „Ab in die Mitte!“ 

"Ab in die Mitte" steht 2011 unter dem Motto "INNENhandeln-STADTverwandeln". Die zwölf 

Siegerstädte (Blomberg, Castrop-Rauxel, Hamm, Ibbenbüren, Lippstadt, Lünen, Meschede, 

Paderborn, Rheine, Solingen und Witten) erhalten eine Voll- oder Teilförderung zur Umsetzung 

ihrer Konzepte. 

http://www.abindiemitte-nrw.de







VCD Projekt „Mit Kindern unterwegs - ökologisch und entspannt“ 

Das Projekt, gefördert vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt, will alle, die mit 

Kindern unterwegs sind, bei der Wahl umweltverträglicher, sicherer, komfortabler und kostengünstiger 

Mobilitätsformen unterstützen, egal ob in Alltag, Freizeit oder Urlaub. Aber auch Kommunen 

und Verkehrsunternehmen werden motiviert, mehr familienfreundliche Angebote zu unterbreiten. 

http://www.vcd.org/mit_kindern_unterwegs.html 

EU-Projekt „momo Car-Sharing“ 

Das im Oktober 2008 gestartete europäische Mobilitätsprojekt verfolgt unter Zusammenarbeit von 

Partnern aus verschiedenen europäischen Institutionen das Ziel, mehr Möglichkeiten für energieeffiziente 

Mobilität durch CarSharing zu schaffen. Das Projekt nutzt die Erfahrungen und Ergebnisse, 

um Empfehlungen auszusprechen, wie CarSharing weiter entwickelt und energieeffizient 

betrieben werden kann. Auch wird gezeigt werden, wie CarSharing in die Stadtplanung mit einbezogen 

und besser mit dem ÖPNV verknüpft werden kann. 

http://www.momocs.eu/index.php?obj=page&id=135&unid=4ba95e88067dd338338fc350cb83ed5b 

4. Infrastruktur 

Sicherheitsrelevante Aspekte der Straßenplanung 

Bei der Planung, dem Entwurf und dem Bau von Straßen ist häufig ein Kompromiss zwischen 

konkurrierenden Anforderungen an den Straßenraum zu finden. Formalisierte Auditverfahren 

helfen, bei der Erarbeitung dieser Kompromisse Sicherheitsdefizite zu vermeiden. Im Rahmen 

eines Forschungsvorhabens wurden Schulungsunterlagen entwickelt, die zur Qualifizierung von 

Auditoren und zur Weiterbildung von Planern geeignet sind. 

http://www.bast.de/DE/Publikationen/Forschung-kompakt/2011-2010/2011-02.html 

Neues Planungstool unterstützt Kommunen bei der Kostenschätzung ihrer 

Siedlungsplanung 

Kommunen können mit einem neuen, kostenfrei zur Verfügung stehenden Kalkulationswerkzeug 

ihre Verkehrsinfrastrukturkosten systematisch erheben und auswerten. Neben dem im Excel- 

Format angebotenen Planungswerkzeug stehen eine Publikation über die empirischen wissenschaftlichen 

Hintergründe des Schätzwerkzeuges sowie ein Nutzerhandbuch online zur Verfügung. 

Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) 

http://www.bbsr.bund.de/cln_016/nn_629248/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BMVBS/Online/2011/ 

ON022011.html 

Studie der Uni Duisburg-Essen erforscht Gefahren leiser Elektroautos 

Moderne Autos - besonders Elektroautos - werden immer leiser und so zum Problem für viele 

Fußgänger. Eine Studie an der Uni Duisburg-Essen zum Thema akustischer Wahrnehmung im 

Straßenverkehr erforscht die Gefahren der Geräuschorientierung. 

http://www.uni-due.de/car/elektronrw.php 

5. Fuß-, Radverkehr, ÖPNV 

„FahrRad!“ geht in die fünfte Runde - Jetzt anmelden! 

Die VCD-Jugendkampagne „FahrRad! Fürs Klima auf Tour!“ geht in diesem Jahr in die fünfte 

Runde. Jeder auf Schul- und Freizeitwegen erradelte Kilometer bringt die Jugendlichen auch auf 

einer virtuellen Radtour im Internet durch Deutschland und Europa voran. Zu gewinnen gibt es 

Fahrräder, jede Menge Zubehör und für die Siegergruppe 500 Euro. 

http://www.vcd.org/klimatour.html







Radschnellweg in der NRW-Klimakommune Bocholt eröffnet 

Das Projekt gehört zu den Maßnahmen des "Integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzepts" 

der Stadt. Mit diesem Konzept hatte Bocholt im März 2009 den vom NRW-Umweltministerium 

ausgelobten Wettbewerb "Aktion Klimaplus - NRW-Klimakommunen der Zukunft" 

gewonnen. 

http:/www.klimakommune.nrw.de und http://www.nationalerradverkehrsplan.de/neuigkeiten/news.php?id=3206 

Best for bike 2011: Moerser Fahrradbotschafter ausgezeichnet 

Das Projekt konnte sich in der Kategorie "fahrradfreundlichste Entscheidung" gegen vier Mitbewerber 

durchsetzen. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde auf dem diesjährigen 

Radverkehrskongress am 26.2.2011 in Essen vergeben. Auf der Internetseite finden sich auch 

weitere Informationen zu den 68 eingereichten Projekten. 

http://www.best-for-bike.de 

„MobileMovie“: Künstlerische Handyfilme von Schülern auf den Infoscreens im Hamburger 

Verkehrsverbund (HVV) 

Das Projekt „MobileMovie“ ist eine Kooperation von Schulen, Medienpädagogik und HVV dar. Bei 

den jeweils 30 Sekunden langen Filmen handelt es sich um eine Auswahl aus über 80 Filmen, die 

von fast 300 Schülern produziert wurden und sich mit dem Thema „Urbane Mobilität“ auseinandersetzen. 

Unterwegs sein mit und ohne HVV, eigenwillige Perspektiven, spannende Geschichten 

und Gefühle werden in den Filmen auf originelle Weise dargestellt. 

http://www.mobilemovie-hamburg.de 

6. Junge Fahrer 

Internetplattform „junges Fahren“ 

Um das Unfallrisiko für die Gruppe der jungen Fahrer zu reduzieren, gibt es verschiedene Angebote, 

die gezielt dazu beitragen, die Fertigkeiten der Fahrer weiter zu verbessern und über die 

Risiken im Straßenverkehr aufzuklären. Die Internetplattform informiert über Fortbildungsangebote 

sowie Projekte und Kampagnen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Die Plattform ist eine Initiative 

des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) und der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung. 

http://www.jungesfahren.de 

„BOB“ – Aktion gegen Alkohol am Steuer 

Als „BOB“ wird eine Person bezeichnet, die sich bereit erklärt, keinen Alkohol zu trinken, und sich 

selbst und seine Mitfahrer sicher nach Hause bringt. Wer bereit ist, als „BOB“ Verantwortung zu 

übernehmen, signalisiert das durch einen knallgelben „BOB-Schlüsselanhänger“. Die freiwilligen 

Fahrer erhalten in den teilnehmenden Gaststätten, Kneipen und Diskotheken ein kostenloses 

alkoholfreies Getränk. Die Aktion, die ursprünglich aus Belgien kommt und seit 2009 in Eisenach, 

Trier und im Saarland durchgeführt wird, wird nun auch durch das Polizeipräsidium Mittelhessen 

umgesetzt. 

http://www.aktion-bob.de 

7. Mobilitätserziehung 

VRS und KVB machen Grundschüler fit fürs Radfahren 

Um Grundschulen bei der Mobilitätserziehung zu unterstützen, haben VRS und Kölner Verkehrs- 

Betriebe (KVB) spezielle Fahrradparcours-Kisten entwickelt. Die Kiste enthält eine Fahrrad-Kartei 

mit verschiedenen Anleitungen zu praktischen Übungen und dazugehörige Materialien wie Maß-







band, Softbälle, Kreide, Springseile etc. Die Lehrer erhalten zudem Informationen zur Vor- und 

Nachbereitung des Unterrichts. 

http://www.vrsinfo.de/presse/presseartikel/presse/vrs-und-kvb-machen-grundschueler-fit-fuersradfahren.html 

„Clever auf Tour“ – Neues Unterrichtsmaterial des VRN für Grundschulen 

Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) stellt den Grundschulen im Verbundgebiet neue 

Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. Die Materialien „Clever auf Tour – Unterwegs mit Bus, Bahn 

und Co.“ verknüpfen allgemeines Hintergrundwissen zum Thema Mobilität und praxisbezogene 

Inhalte zum Bus- und Bahnfahren. Damit können Schüler der 3. und 4. Klasse handlungsorientiert 

ihre eigene Mobilität und das Unterwegssein mit öffentlichen Verkehrsmitteln erforschen. 

http://www.vrn.de/presse/2011/artikel/04728/ 

Neues Positionspapier zum Pedibus 

Der Einsatz eines Pedibus‘ ist nur unter bestimmten Umständen sinnvoll. Am besten ist es, wenn 

Kinder ihren Schulweg selbständig zurücklegen können. Die detaillierte Stellungnahme von Fussverkehr 

Schweiz wird im neuen Positionspapier «Sichere Schulwege – Pedibus ist nur zweitbeste 

Lösung» erklärt. 

http://www.fussverkehr.ch/03/04/ 

„Gib mir 7“ – Straßenspielaktionen in verkehrsberuhigten Bereichen in Mettmann 

Ziel der Aktionen, eine Initiative der „Spielplatzpaten für Mettmann“, ist es Autofahrern und Anwohnern 

die besondere Bedeutung des Verkehrszeichens 325 stärker ins Bewusstsein zu rufen. Die 

Kinder erhalten bei den Aktionen Anregungen für Straßenspiele. Zu den Aktionstagen werden 

außerdem Tempoinfogeräte eingesetzt und „Anhalteaktionen“ mit der Polizei durchgeführt. 

http://www.gibmir7.de 

Velofit - Grundlagen für die Radfahrausbildung, Klasse 1-3 

Viele Kinder haben erhebliche motorische Schwächen. Velofit, ein Angebot der Verkehrswacht, 

setzt bereits im ersten Schuljahr an und fördert zielgerichtet die motorischen Kompetenzen, die 

Kinder fürs Radfahren brauchen. Der Velofit-Bag und ein Informationsheft bieten ausführliche 

Hilfen für eine effektive Motorikförderung zur Vorbereitung der Radfahrausbildung. 

http://www.verkehrswacht-medien-service.de/velofit.0.html 

8. Senioren 

RVK: Mobil im Alter 

Die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) hat eine zweite Studie mit dem Titel „Mobilitätssicherung 

und sichere Mobilität älterer Menschen“ (MoSiM) veröffentlicht. Untersucht wurden darin die 

Bedürfnisse der Senioren der Gemeinde Kall, Kreis Euskirchen, im Hinblick auf deren Mobilität im 

öffentlichen Personennahverkehr. 

http://www.rvk.de/startseite/medien-downloads/publikationen-studien.html 

EU Projekt AENEAS abgeschlossen 

Zum Abschluss des EU-Projektes AENAES (Attaining Energy-Efficient Mobility in an Ageing 

Society) wurden abschließend ein Leitfaden herausgegeben der einen Überblick zur energieeffizienten 

Mobilität in einer älter werdenden Gesellschaft gibt. Eine Zusammenfassung ist auch auf 

Deutsch erhältlich. 

http://www.aeneas-project.eu/docs/StayingMobile/StayingMobileSummary_Apr2011_GER.pdf 

http://www.aeneas-project.eu







Aktion Fit mit dem Fahrrad 

Die Unfallforschung der Versicherer (UdV) hat das sportwissenschaftliche Institut der Universität 

Erlangen-Nürnberg mit der Entwicklung eines Trainingsprogramms „Fit mit dem Fahrrad“ beauftragt. 

In dem Programm werden Koordination, Gleichgewicht, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und 

Konzentration geschult. Die Umsetzung erfolgt mit der Landesverkehrswacht Brandenburg. Ein 

Übungsheft und eine Präsentation über die Aktion stellt die UdV zur Verfügung. 

http://www.udv.de/verkehrsverhalten-und-psychologie/schwache-verkehrsteilnehmer/radfahrer/fitmit-dem-fahrrad/ 

9. Wettbewerb 

VCD Wettbewerb "König Kunde" sucht kundenfreundliche ÖPNV-Projekte 

Zum dritten Mal nach 1998 und 2005 sind Verkehrsunternehmen, Verkehrsverbünde und Kommunen 

aufgerufen, ihre kunden- und serviceorientierten Projekte und Maßnahmen für einen besseren 

ÖPNV einzureichen. Sieger und Nominierte werden im Rahmen des VCD-Verkehrskongresses am 

30. Juni 2011 prämiert. Bewerbungsschluss ist der 20. Mai 2011. 

http://www.vcd.org/koenig-kunde.html 

Schulwettbewerb "Go Ahead" ist ausgeschrieben 

Der Wettbewerb, der von der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit der Hannelore- 

Kohl-Stiftung ausgeschrieben ist, richtet sich an alle Lehrkräfte und ihre Schülergruppen der 

Sekundarstufen I und II, der Förderschulen sowie der Berufskollegs. Als Wettbewerbsbeiträge 

können Kurzgeschichten, Songtexte, Fotostorys oder Videoclips eingereicht werden. Auf der 

Website zum Wettbewerb finden Lehrkräfte verschiedene Materialien. Für die besten Beiträge hat 

die Unfallkasse NRW Preisgelder im Gesamtwert von 4.000 Euro ausgeschrieben. Bewerbungsschluss 

ist der 20. Juli 2011. 

http://www.go-ahead-wettbewerb.de/ 

Wettbewerb "Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber Deutschlands" 2011 

Zum zweiten Mal nach 2010 sucht der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management 

(B.A.U.M.) e.V. nach Unternehmen, Behörden und sonstigen Einrichtungen, die sich bei 

ihrer Belegschaft für eine verstärkte Fahrradnutzung einsetzen und die Mitarbeiter durch vielfältige 

Maßnahmen hierbei unterstützen. Es gibt wertvolle Preise zu gewinnen. Bewerbungsschluss ist 

der 31. August 2011 

http://www.fahrrad-fit.de 

10. Termine 

Fachkonferenz „Junge Menschen und Mobilität“ am 10./11. Mai 2011 in Köln 

Zum 12. Mal richten 2011 viele Veranstalter und Unterstützer die Fachkonferenz „Junge Menschen 

und Mobilität“ aus, zum ersten Mal ist der neugegründete Fachverband Junge Menschen und 

Mobilität offizieller Veranstalter. Die diesjährige Fachkonferenz hat das Thema „Mobilitätsverhalten 

und neue Kommunikationsmittel“. 

www.jumo-online.de 

ADAC-Regionalforum: Lkw-Navigation - Effizientes Routing zur Entlastung von Straßen und 

Umwelt am 19.05.2011 in Hamm 

Der ADAC Westfalen e.V. lädt am 19.5.2011 zu seinem Regionalforum in Hamm in den Heinrichvon-Kleist-Forum 

ein. Mitveranstalter ist auch das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen. 

Die Teilnahme ist kostenfrei. 

http://www.verkehrssicherheit.nrw.de/aktuelles/termine/ADAC_LKW_Navigation.php 

http://www.adac.de/_mm/pdf/fv_lkw_flyer_0311_69028.pdf







ARD-Themenwoche „Der mobile Mensch“ vom 22. bis 27. Mai 2011 

Zum Auftakt sind deutschlandweit am 21. und 22. Mai 2011 Aktionstage geplant, auf denen 

bundesweit Verkehrsbetriebe, Verkehrsanbieter, Städte und Gemeinden den Bürgern ihre Angebote, 

Maßnahmen und Visionen im Bereich Mobilität präsentieren. Ziel ist es, die Bürger über die 

Planung, Infrastruktur, Vernetzung, Durchführung und Kosten von Verkehr in ihrem Nahbereich auf 

anschauliche Weise zu informieren. 

http://www.themenwoche.ard.de/ 

2. Nationaler Radverkehrskongress am 30./31. Mai 2011 in Nürnberg 

Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, der Freistaat Bayern und die Stadt 

Nürnberg haben ein Programm mit vier parallelen Foren zusammengestellt. Zudem wird ein 

Resümee des Nationale Radverkehrsplans (NRVP) 2002 - 2012 gezogen. Der Blick richtet sich 

darüber hinaus auf die Weiterentwicklung des NRVP über das Jahr 2012 hinaus. 

http://www.nationaler-radverkehrskongress-2011.de 

Erste DECOMM in Dortmund am 14./ 15. Juni 2011 

Mit der ersten „Deutsche Konferenz zum Mobilitätsmanagement“ (DECOMM) soll ein Austausch 

aller Akteure zu aktuellen Entwicklungen im Mobilitätsmanagement in Deutschland begründet 

werden, der künftig regelmäßig einmal im Jahr stattfinden soll. Veranstalter der DECOMM 2011 

sind die ivm GmbH, das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und die Stadt 

Dortmund. Unterstützt wird die Konferenz von der Deutschen Energieagentur (dena). 

http://www.mobilitaetsmanagement.nrw.de/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=2 

67:aktuelles-decomm-2011-in-dortmund&catid=6 

Bundesweiter "Tag der Verkehrssicherheit" am 18. Juni 2011 

Unter dem Motto "Gemeinsam für mehr Sicherheit" sind traditionell am dritten Samstag im Juni 

unter dem Dach des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) bundesweit alle Organisationen, 

Institutionen, Städte und Gemeinden, Unternehmen, soziale Einrichtungen und alle weiteren 

Interessierten aufgerufen, Veranstaltungen und Aktionen durchzuführen. 

http://www.tag-der-verkehrssicherheit.de 

Difu-Seminar: Elektroverkehr - Chancen und Risiken für den Stadtverkehr am 31. Mai/ 01. 

Juni 2011 in Berlin 

Das Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) erörtert die Chancen und Potenziale 

sowie die Risiken des Elektroverkehrs für einen zukunftsfähigen Individualverkehr. Diskutiert 

werden zudem planerische und rechtliche Aspekte, Akzeptanzfragen und praktische Erfahrungen. 

http://www.difu.de/veranstaltungen/2011-05-31/elektroverkehr.html 

Kolloquium Empfehlungen zur Straßenraumgestaltung innerhalb bebauter Gebiete (ESG) 

am 9. Juni 2011 in Köln 

Der FGSV - Arbeitsausschuss 2.8 "Straßenraumgestaltung" stellt in einem Kolloquium die wesentlichen 

Aspekte, Regelungen und Neuerungen der ESG, Ausgabe 2011, vor. 

http://www.fgsv.de/veranstaltungen_fgsv.html?&tx_julleevents_pi1[showUid]=84&cHash=25b2ccb 

8f0 

Difu-Seminar: Handlungsspielräume der Aufgabenträger im ÖPNV am 09./ 10. Juni 2011 in 

Berlin 

Im Fokus der Veranstaltung stehen die Handlungsspielräume der Aufgabenträger im rechtlichen, 

planerischen und politischen Kontext. Thematisiert werden die Steuerungsmöglichkeiten durch den 

Nahverkehrsplan sowie aktuelle Bestrebungen in einigen Bundesländern, die Handlungsspielräume 

der Aufgabenträger durch eine Bündelung der finanziellen Ressourcen zu stärken.







http://www.difu.de/veranstaltungen/2011-06-09/ausgaben-und-aufgabenverantwortung-in-einerhand.html 

VCD-Kongress „Zukunft und Visionen des Stadtverkehrs“ am 30. Juni 2011 in Berlin 

2011 feiert der VCD sein 25-jähriges Jubiläum. Das ist nicht nur Anlass für einen Blick zurück, 

sondern auch in die Zukunft. Vertreter aus Politik und Wissenschaft diskutieren die Frage: Mit 

welchen Instrumenten wird der Stadtverkehr bis 2050 umweltverträglich? 

http://www.vcd.org/kongress.html 

11. Deutscher Verkehrsexpertentag am 30. Juni/ 01. Juli in Köln 

Der Kongress findet 2011 unter dem Thema Fahrerassistenzsysteme, Technische Innovationen, 

Sicherheitsgewinn und Verbrauchersicht beim TÜV Rheinland GmbH statt. 

http://www.verkehrsexpertentag.de 

Fahrradakademie-Seminare in Kooperation mit dem DVR in 2011 fortgeführt 

Zwischen Juni und Oktober 2011 werden insgesamt sechs Veranstaltungen zum Thema „Sicherer 

Radverkehr in Klein- und Mittelstädten“ stattfinden. Das Programm wurde auf Basis der Ergebnisse 

aus dem Jahr 2010 weiterentwickelt. Die ersten Termine stehen jetzt fest: 20. Juni 2011 – 

Kassel; 21. Juni 2011 - Schwerin 

http://www.fahrradakademie.de/dvr-seminare 

12. Literatur 

Vorträge des BUVKO 2011 online 

Vom 18.-20. März 2011 fand in Trier der 18. Bundesweite Umwelt- und Verkehrskongress BUVKO 

mit der 14. SRL-ÖPNV-Tagung unter dem Motto „Grenzen des Verkehrs, Verkehr ohne Grenzen“ 

statt. Die Ergebnisse und Vorträge stehen jetzt online. 

http://www.buvko.de 

Arbeitshilfe „Zum Umgang mit innerstädtischen Einkaufszentren“ 

Die funktionale und städtebauliche Stärkung der Innenstädte und Stadtteilzentren ist ein zentrales 

Handlungsfeld der Stadtentwicklung und Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen. 

Viele Städte suchen aktuell nach Zielperspektiven, Konzepten und Instrumenten, um Funktionsverluste 

auszugleichen und Innenstädte oder Stadtteilzentren mit neuem Leben zu füllen. 

http://edoc.difu.de/edoc.php?id=9D2Z65MS 

FGSV: Hinweise zu Straßenräumen mit besonderem Überquerungsbedarf – 

Anwendungsmöglichkeiten des „Shared Space“-Gedankens 

Die Hinweise ergänzen die „Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen“ (RASt 06), Ausgabe 2006, 

(FGSV 200). 

http://www.fgsvverlag.de/catalog/product_info.php?products_id=2899&osCsid=6f1f2965d4f4012e6d5e80561e478f 

25 

Zeitschrift für Verkehrssicherheit (ZVS) Heft 2/2011 im April erschienen 

Die Fachbeiträge befassen sich mit den Kosten durch Straßenverkehrsunfällen, dem Unfallgeschehen 

älterer Verkehrsteilnehmer, dem Tempolimit auf Landstraßen, dem Fahrerverhalten 

während Notbremseingriffen, den Unfallfolgen im Straßenverkehr sowie einem Crash Kurs 

„Gemeinsam Leben schützen!“. Auf der Website www.zvs-online.de erhalten Sie einen Blick in die 

Abstracts der Beiträge und können sich ein kostenloses Probeheft bestellen. Ein Faxbestellblatt 

zum Download erhalten Sie auch hier: http://www.tuev-media.de/leseprob/9654_flyer.pdf







Werkstattgespräch Schülerverkehre – aktuelle Anforderungen an effiziente, wirtschaftliche 

und gleichzeitig qualitativ hochwertige Schülerverkehre 

Am 29.03.2011 fand unter der Schirmherrschaft des Zweckverbands Verkehrsverbund Bremen/ 

Niedersachsen (ZVBN) in Bremen die Tagung „Werkstattgespräch Schülerverkehre“ statt. Im 

Fokus der Veranstaltung lagen neben ökonomischen Fragestellungen (Erschließung von 

Erlöspotentialen, Kennzahlenvergleiche und ökonomische Rahmenbedingungen) auch rechtliche 

Fragen (Direktvergabe und Wettbewerb im Schülerverkehr) sowie best-practice Beispiele. Die 

Vorträge stehen zum Download bereit. 

http://www.zvbn.de/bibliothek/ 

Haftungsausschluss 

Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 

(MWEBWV) und die Koordinierungsstelle des Netzwerkes „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im 

Rheinland“ erstellen die Informationen für diesen Newsletter mit großer Sorgfalt und sind darum bemüht, 

Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit sicher zu stellen. Alle Inhalte sind zur allgemeinen Information 

bestimmt und stellen keine geschäftliche, rechtliche oder sonstige Beratungsdienstleistung dar. Das 

MWEBWV übernimmt keine Gewähr und haftet nicht für etwaige Schäden materieller oder ideeller Art, die 

durch Nutzung der Informationen verursacht werden, soweit sie nicht nachweislich durch Vorsatz oder grobe 

Fahrlässigkeit verschuldet sind. Aus diesem Newsletter heraus wird auf zahlreiche Angebote im Internet 

verwiesen. Die Inhalte der verlinkten Seiten sind u. a. von Institutionen gestaltet, auf die das MWEBWV 

keinen Einfluss hat. Das MWEBWV macht sich die dort aufgeführten Inhalte nicht zu Eigen. Für die 

Angebote Dritter wird keine Haftung übernommen. 

Impressum: 

Koordinierungsstelle Netzwerk „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland“ 

Redaktion: Katja Naefe 

Verkehrsverbund Rhein-Sieg (GmbH) 

Glockengasse 37-39, 50667 Köln 

Tel. : 0221/20808-731, Fax: 0221/20808-8731 

E-Mail: katja.naefe@vrsinfo.de 

www.vrsinfo.de 

Ergänzungen für die anderen regionalen Netzwerke: 

Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 

Evelin Unger-Azadi 

Jürgensplatz 1, 40219 Düsseldorf 

Tel.: 0211/3843-3254, Fax: 0211/3843-933254 

E-Mail: evelin.unger-azadi@mwebwv.nrw.de 

Internet-Seite des Netzwerkes Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen: http://www.verkehrssicher.nrw.de

Newsletter Nr. 37 - Mai 2011 - Netzwerk Verkehrssicheres ...

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