Fischwochen! Fischwochen! - Werbering Neukirchen-Vluyn
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Kulturprogramm Karteninfo:<br />
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Dieter Hildebrandt<br />
„Ich kann doch<br />
auch nichts dafür“<br />
Dieter Hildebrandt ist ein<br />
Synonym für politisches<br />
Kabarett im deutschsprachigen<br />
Raum. Niemand anderes hat<br />
über einen so langen Zeitraum –<br />
seit mehr als 60 Jahren – die Finger<br />
in die Wunden unserer Gesellschaft<br />
gelegt, hat die Missstände<br />
sprachgewaltig aufgedeckt und die<br />
Menschen dabei in gleichem Maße<br />
zum Lachen und zum Nachdenken<br />
gebracht. Er gilt als einer der einflussreichsten<br />
Kabarettisten in der<br />
Geschichte der Bundesrepublik. Nun<br />
ist Dieter Hildebrandt schon Mitte achtzig – geboren wurde er am 23. Mai<br />
1927 in Bunzlau in Niederschlesien, das heute zu Polen gehört – und steht<br />
noch immer munter auf der Bühne. Allein für die Gründung der Münchner<br />
Lach- und Schießgesellschaft gebührt ihm ein Orden. Aber Preise und<br />
Auszeichnungen hat Hildebrandt in Hülle und Fülle bekommen für sein<br />
beachtliches Werk.<br />
„Ich kann doch auch nichts dafür“ ist sein aktuelles Programm betitelt.<br />
Schlagfertigkeit, Spontaneität und Improvisationstalent, drei seiner Markenzeichen,<br />
markieren auch dieses Programm. Er zieht übers Fernsehen<br />
(„Deutschland sucht den Grauen Star“) her, den „vorübergehenden“ Außenminister,<br />
ausgiebig über „das schwäbische Wortgewitter“ Brüderle, über die<br />
Bundeskanzlerin oder über Seehofer. Er ist also noch ganz der alte, dieser<br />
Hildebrandt. Und man hofft, dass das noch lange so bleibt.<br />
Kabarett im großen Saal der Kulturhalle:<br />
Mittwoch, 20. Februar, 20 Uhr;<br />
Eintritt: Preisstufe 1 – 24 €, erm. 19 €; Preisstufe 2 – 20 €, erm. 15 €;<br />
Michael Hatzius<br />
„Die Echse und Freunde<br />
– das volle Programm“<br />
Die Echse ist ein Urgestein der internationalen<br />
Kulturlandschaft und war<br />
von Anfang an dabei. Egal worum es<br />
geht. Weit mehr als 2000 Jahre alt,<br />
gründete sie einst gemeinsam mit<br />
Aristoteles, den sie noch heute liebevoll<br />
„Ari“ nennt, das erste Theater<br />
der Welt, hat aber schon lange davor<br />
durch eigenhändige Zellteilung der<br />
Evolution auf die Sprünge geholfen.<br />
Puppentheater lehnt die Echse zwar<br />
grundsätzlich ab, führt jedoch mit<br />
ihrem selbstgebauten Echsenmodell die Zuschauer immer wieder großzügig<br />
in die grundlegenden Geheimnisse der Puppenspielkunst ein. Die Echse<br />
nutzt ihr vielseitiges Wissen jedoch nicht nur, um vergangene und aktuelle<br />
Geschehnisse zu reflektieren, sondern besitzt ebenso hellseherische Fähigkeiten.<br />
So wagt sie live einen Blick in die Zukunft des Publikums. Wenn der<br />
Berliner Puppenspieler Michael Hatzius, unter anderem in seiner Rolle als<br />
zwiespältiger Brandschutzbeauftragter „Jens Schirner“, moderierend durch<br />
die gut zweistündige Soloshow führt, hat er jedoch nicht nur das Urzeitreptil<br />
im Gepäck. Auch ein Huhn, zwei Spinnen sowie viele weitere Gesellen<br />
wollen ans Licht – und drohen zu scheitern. Wohin der Abend führt?<br />
Man wird es erleben. Denn die lustvolle Interaktion mit dem Publikum, die<br />
Einladung zum gemeinsamen Erlebnis jenseits aller Standards, die Wachheit<br />
für die Geschehnisse und Energien des Moments ist das Zentrum der<br />
Spielweise von Michael Hatzius. Ein tierischer Abend mit reptilem Humor,<br />
der die Zuschauer – trotz Brandschutz – entflammen wird.<br />
Comedy im großen Saal der Kulturhalle:<br />
Freitag, 22. Februar, 20 Uhr; Eintritt: 20 €, ermäßigt 15 €;<br />
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