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TRIATHLON<br />

0<br />

Rekord knapp verpasst<br />

6. Kinzigtal-Triathlon in Gelnhausen<br />

Gelnhausen (tko).<br />

Das Warten hat<br />

sich gelohnt: Nach<br />

einer siebenjährigen<br />

Pause feierte<br />

der Kinzigtal-Triathlon<br />

in Gelnhausen<br />

ein erfolgreiches Comeback.<br />

Mit einer Gesamtzeit<br />

von 1:01,37 Stunden – nahe dem<br />

Streckenrekord – hatte sich Sven Bartels aus<br />

Bad Nauheim an die Spitze des 164-köpfigen<br />

Gesamtklassements gesetzt. Als erste Frau<br />

erreichte Sabine Wolf (50.) mit einer Zeit von<br />

1:12,28 Stunden das Ziel.<br />

„Das ist wirklich eine tolle Veranstaltung. Die<br />

Organisation war vorbildlich”, lobte Bartels die<br />

Arbeit der Triathlon-Abteilung des SV Gelnhausen,<br />

die in Kooperation mit dem „Team Laufwerk”<br />

den Traditionswettkampf wieder aufleben ließ.<br />

Gesamtsieger Bartels war zudem mit einer großen<br />

Delegation von „Tria Wetterau” angereist, die<br />

den Kinzigtal-Triathlon als Vereinsmeisterschaft<br />

nutzte. „Die Initialzündung kam von unserem<br />

Mitglied Oliver Weber, der hier in den Neunziger<br />

Jahren schon einmal gewonnen hatte”, erklärte<br />

Barteis.<br />

Der erfolgreichste Vertreter aus dem Main-Kinzig-Kreis<br />

war indes Florian Brosch (13.) vom TV<br />

Bad Orb, der für 500 Meter Schwimmen, zwanzig<br />

Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen<br />

1:05,15 Stunden benötigte.<br />

Der Startschuss des<br />

in drei Gruppen eingeteilten<br />

Wettkampfs<br />

fiel gestern Morgen<br />

um neun Uhr im Gelnhäuser<br />

Freibad. Von<br />

dort aus hatten die<br />

Teilnehmer mit dem<br />

Rad einen Rundkurs<br />

über Haitz, Neuwirtheim<br />

und Höchst<br />

zweimal zu bewältigen<br />

ehe nach dem<br />

erneuten Eintreffen<br />

in der Wechselzone<br />

die letzte Etappe zu<br />

Fuß absolviert werden<br />

musste - der<br />

fünf Kilometer lange<br />

Teilabschnitt führte<br />

über einen Radweg<br />

zwischen Haitz und<br />

Höchst.<br />

Ullrichs Premiere ist geglückt<br />

Erstmals den Strapazen eines solchen Sprinttriathlons<br />

stelite sich Gelnhausens Sportkreisvorsitzender<br />

Carsten Ullrich, der zwar nicht die Spitzengruppe,<br />

wohl aber seinen inneren Schweinehund<br />

überwinden konnte: „Ich wollte den Wettkampf<br />

unter eineinhalb Stunden laufen. Das ist mir leider<br />

nicht ganz geglückt”, zog Ullrich nach dem Zieleinlauf<br />

Bilanz, bevor er den erfolgreichen Abschluss<br />

seiner Triathlon-Premiere mit einem kühlen Weizenbier<br />

begoss „das ist natürlich alkoholfrei”,

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