Wir glauben und geloben: Auferstehung - Römisch-katholische ...

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Wir glauben und geloben: Auferstehung Wenn ich am Meer stehe unter dem weiten Himmel, weiss ich: dahinten ist Afrika. Die Wiege der Menschheit, sagt man, die Schatzkammer der Welt. Die Menschen sind gastfrei: jeder ist willkommen. Drüben steht vielleicht einer am selben Meer, unter demselben Himmel und denkt: drüben ist Europa, das Nimmersatte, das alles haben will und sich vorm Sterben fürchtet. Fremde bleiben Fremde, betteln und hausieren verboten – vergib uns unsere Schuld, erlöse uns vom Bösen – gastfrei zu sein, vergesst nicht; denn dadurch haben einige, ohne ihr Wissen, Engel beherbergt. Wir glauben und geloben Auferstehung Thurid Pörksen Thurid Pörksen war viele Jahre Pastorin der evangelisch-lutherischen Kirche auf der Insel Rügen. Sie lebt seit vier Jahren in Puerto del Carmen auf Lanzarote und arbeitet als Touristenseelsorgerin. Lanzarote ist die nordöstlichste der sieben grossen Kanarischen Inseln, die im Atlantischen Ozean liegen und als „autonome Region“ zu Spuren im Sand – drüben am selben Meer, unter demselben Himmel … Entwurf für einfache Baumwolltaschen, die gegen Müll und Armut helfen, von Anneliese Guttenberger. Spanien gehören. Die marokkanische Küste liegt nur 140 Kilometer östlich von Lanzarote. Tausende Flüchtlinge wagen jährlich die Überfahrt von Afrika zu den Kanarischen Inseln. Hunderte kommen dabei ums Leben. Siehe nächste Seite, „Unter uns“, und „Letzte“ 3. April 2010 Nr. 14 Samstag, 3. April 2010 AZA 2500 Biel Postfach 624 Wochenzeitung der röm.-kath. Pfarreien des Kantons Bern, alter Kantonsteil

<strong>Wir</strong> <strong>glauben</strong> <strong>und</strong> <strong>geloben</strong>: <strong>Auferstehung</strong><br />

Wenn ich am Meer stehe unter dem weiten Himmel, weiss ich: dahinten ist Afrika. Die Wiege der<br />

Menschheit, sagt man, die Schatzkammer der Welt. Die Menschen sind gastfrei: jeder ist willkommen.<br />

Drüben steht vielleicht einer am selben Meer, unter demselben Himmel <strong>und</strong> denkt:<br />

drüben ist Europa,<br />

das Nimmersatte, das alles haben will<br />

<strong>und</strong> sich vorm Sterben fürchtet.<br />

Fremde bleiben Fremde,<br />

betteln <strong>und</strong> hausieren verboten –<br />

vergib uns unsere Schuld,<br />

erlöse uns vom Bösen<br />

– gastfrei zu sein, vergesst nicht;<br />

denn dadurch haben einige,<br />

ohne ihr Wissen, Engel beherbergt.<br />

<strong>Wir</strong> <strong>glauben</strong> <strong>und</strong> <strong>geloben</strong><br />

<strong>Auferstehung</strong><br />

Thurid Pörksen<br />

Thurid Pörksen war viele Jahre Pastorin der evangelisch-lutherischen<br />

Kirche auf der Insel Rügen. Sie lebt seit vier Jahren in Puerto del Carmen<br />

auf Lanzarote <strong>und</strong> arbeitet als Touristenseelsorgerin.<br />

Lanzarote ist die nordöstlichste der sieben grossen Kanarischen Inseln,<br />

die im Atlantischen Ozean liegen <strong>und</strong> als „autonome Region“ zu<br />

Spuren im Sand – drüben am selben Meer, unter demselben Himmel …<br />

Entwurf für einfache Baumwolltaschen, die gegen Müll <strong>und</strong> Armut<br />

helfen, von Anneliese Guttenberger.<br />

Spanien gehören. Die marokkanische Küste liegt nur 140 Kilometer<br />

östlich von Lanzarote. Tausende Flüchtlinge wagen jährlich die Überfahrt<br />

von Afrika zu den Kanarischen Inseln. H<strong>und</strong>erte kommen dabei<br />

ums Leben.<br />

Siehe nächste Seite, „Unter uns“, <strong>und</strong> „Letzte“<br />

3. April 2010<br />

Nr. 14<br />

Samstag,<br />

3. April 2010<br />

AZA<br />

2500 Biel<br />

Postfach 624<br />

Wochenzeitung der röm.-kath. Pfarreien des Kantons Bern, alter Kantonsteil


Unter uns<br />

<strong>Auferstehung</strong>shoffnung auf Lanzarote bei Afrika<br />

„… zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach<br />

Bremen, etwas Besseres als den Tod findest du<br />

überall“, schlugen Esel, H<strong>und</strong> <strong>und</strong> Katze dem<br />

betrübten Hahn vor, der sich schon im Kochtopf<br />

der Hausfrau enden sah. – Sie machten<br />

sich auf, verjagten böse Räuber, besetzten ihr<br />

Haus <strong>und</strong> genossen alles, was die Ausbeuter<br />

zusammengestohlen hatten, <strong>und</strong> lebten fortan<br />

von ihrer Kunst. – Die Hoffnungsgeschichte<br />

nicht nur der alten ausgedienten,<br />

sondern zugleich aller kleingehaltenen Leute<br />

auf der Welt, die ihr Leben nur wieder finden,<br />

wenn sie sich solidarisieren.<br />

Weisse Nelken ins Meer<br />

Wie sehr wünschte ich denen, die sich hierher<br />

aufmachen, diese Erfahrung <strong>und</strong> diesen Erfolg.<br />

Hierher kommen in jedem Jahr h<strong>und</strong>erte<br />

Leute aus Afrika in viel zu kleinen Booten.<br />

Ungezählt sind die Boote, die vom Kurs abkommen,<br />

deren Insassen auf der qualvollen<br />

Überfahrt verdursten, verhungern, wahnsinnig<br />

werden in der Hitze des Tages oder nachts<br />

erfrieren. Die durchkommen sind oft so geschwächt,<br />

dass sie beim Übersetzen in ein<br />

Polizeiboot der Küstenwache zwischen die<br />

Bordkanten rutschen <strong>und</strong> ertrinken; manchmal<br />

kentert das ganze Boot bei solchen Manövern.<br />

Vor einem Jahr, am 15. Februar 2009,<br />

kippte ein Boot 20 Meter vor der felsigen Küste<br />

im Norden der Insel; von den 31 Insassen<br />

ertranken 24, die übrigen retteten mutige<br />

Surfer <strong>und</strong> die Küstenwache. Der 15. Februar<br />

2010 wurde darum ein Tag des Gedenkens. Es<br />

versammelten sich viele, ein Stein wurde enthüllt,<br />

ein Gärtchen gepflanzt, weisse Nelken<br />

ins Meer geworfen. Ein junger Mann aus<br />

Westsahara trug sein Gedicht vor, ein Solidaritätslied<br />

für die versunkenen Menschen <strong>und</strong><br />

ihre versunkenen Träume: „Aufgeweichte<br />

Papiere ohne Besitzer.“ (Siehe letzte Seite)<br />

Regierungsvertreter sprachen davon, dass<br />

etwas getan werden müsse, um das Leben der<br />

Menschen in Afrika verbessern zu helfen, damit<br />

diese furchtbaren Fluchten aufhörten.<br />

Dass die Überlebenden nach Möglichkeit sofort<br />

zurückgeschafft werden in das Land ihrer<br />

Herkunft oder in ein anderes, mit dem es<br />

Rückführungsvereinbarungen gibt, sagten<br />

sie nicht. Dass die europäischen Bemühungen<br />

um Verbesserungen nur den Verschärfungen<br />

der Küsten- <strong>und</strong> Grenzüberwachung<br />

dienen <strong>und</strong> nicht der Wiedergutmachung<br />

räuberischer Kolonialausbeutung,<br />

sagten sie auch nicht.<br />

3. April 2010<br />

Taschen, die gegen Müll <strong>und</strong> Armut helfen.<br />

Thurid Pörksen,<br />

Pastorin<br />

auf Lanzarote.<br />

Träume<br />

Von dem wirklichen Elend, aus dem sie geflüchtet<br />

waren, von dem hohen Preis, den ihr<br />

ganzes Dorf dafür hatten zahlen müssen, von<br />

den Sorgen <strong>und</strong> Ängsten der Mütter erzählten<br />

jugendliche Heiminternierte ohne Papiere,<br />

die nach dem internationalen Kinderrecht<br />

nicht zurückgeschickt werden dürfen, bevor<br />

sie 18 sind: „… etwas Besseres als den Tod<br />

finden wir überall“, hatten sich viele von ihnen<br />

gesagt <strong>und</strong> waren in diese Sackgasse geraten.<br />

Oft sind es grade die fähigsten, mutigsten<br />

jungen Leute, die aufbrechen, um in<br />

Spanien/Europa zu arbeiten, ganz gleich zu<br />

welchen Bedingungen, um mit dem Ersparten<br />

dann das Leben zu Hause zu verbessern.<br />

Das wird aber immer schwerer, wegen der<br />

<strong>Wir</strong>tschaftskrise <strong>und</strong> so vieler Arbeitsloser …<br />

<strong>und</strong> weil im Haus Europa die Räuber noch<br />

am Tisch sitzen. Die Jungen merken bald,<br />

dass sie nicht willkommen sind, sie haben<br />

Heimweh <strong>und</strong> können doch nicht zurück.<br />

Einer sagte, er träume davon, mit strahlendem<br />

Gesicht in die Hütte seiner Mutter zu<br />

treten <strong>und</strong> das Lächeln zu sehen, dass sich<br />

auf ihrem Gesicht spiegelt.<br />

Schulden <strong>und</strong> Trauer bleiben<br />

Der Journalist José Naranjo stellte sein Buch<br />

vor: „Die Unsichtbaren von Kolda“. – Kolda<br />

ist ein Bezirk <strong>und</strong> eine Stadt im Senegal. Von<br />

dort waren 2007 160 junge Leute aufgebrochen;<br />

keiner ist angekommen – sie sind alle<br />

ertrunken. José Naranjo hat 2008 ihre Familien,<br />

ihre Orte aufgesucht <strong>und</strong> ihre weiten<br />

Wege verfolgt. Er schildert die Trauer, das<br />

Entsetzen <strong>und</strong> den grossen Verlust der Familien.<br />

Es fehlte denen lange eine Nachricht<br />

vom Verbleib, es fehlen ihnen jetzt die geliebten<br />

Kinder ganz; damit fehlen notwendige<br />

Arbeitskräfte <strong>und</strong> es fehlt das Geld, das sie in<br />

diese Hoffnung investiert hatten. Schulden<br />

<strong>und</strong> Trauer bleiben. Das Lächeln der Mütter<br />

war sehr vergangen.<br />

Hoffnung<br />

Aber dann sind überall an der Küste Afrikas<br />

Frauen aufgestanden. Sie wollen verhindern,<br />

dass noch mehr Kinder ihr Leben aufs Spiel<br />

setzen. Sie haben sich zusammengetan, haben<br />

Unterstützer gesucht, um im eigenen<br />

Land die Verhältnisse zu ändern. Sie fangen<br />

die Jugendlichen ab, bevor sie ihr Geld <strong>und</strong><br />

ihr Leben den Schleusern anvertrauen. Sie<br />

beraten, erklären <strong>und</strong> erfinden – „fleissig,<br />

listig, unermüdlich“ – Arbeits- <strong>und</strong> Verdienstmöglichkeiten.<br />

Sie sind bereit, wüstenweite<br />

Wege zu gehen, damit die Jungen zu<br />

sich selber finden, um einmal, als gleichberechtigte<br />

Partner Europa gegenüber, von ihrer<br />

eigenen Kunst leben zu können.<br />

Auf Lanzarote haben sich Leute mit solchen<br />

Frauen in Mauretanien verbündet, die<br />

Baumwolltaschen nähen, die dann hier Einwohner<br />

wie Touristen sensibilisieren sollen<br />

gegen den Plastiktüten-Müll <strong>und</strong> für die<br />

Nähe zu Afrika. „YES, WE CANarias“ ist darauf<br />

zu lesen – <strong>und</strong> Fussspuren sind zu sehen:<br />

von den kantigen Füssen der Ureinwohner<br />

der Kanaren, von kleinen Kindern <strong>und</strong> grossen<br />

Leuten. Wenn alle aufstehen <strong>und</strong> sich so<br />

auf den Weg machen, dann wird das Leben<br />

weltweit gesellig. Der weite Weg beginnt mit<br />

einem ersten Schritt wie diesem.<br />

Thurid Pörksen<br />

Literaturangabe:<br />

José Naranjo, Los invisibles de Kolda. Historias<br />

olvidadas de la inmigración clandestina,<br />

Peninsula 2009


Spuren Gegen Armut der Versöhnung <strong>und</strong> soziale Ausgrenzung<br />

„Gott gebe ich keine Schuld“<br />

Walter Wälti schiebt das Töffli vors Haus, setzt<br />

den Helm auf <strong>und</strong> fährt davon. Töfflifahren<br />

ist etwas, das ihm noch ein Gefühl von Freiheit,<br />

von Weite <strong>und</strong> von Lebensfreude gibt.<br />

Später sitzt er in seinem Wohnzimmer, das<br />

mit altem Mobiliar bestückt ist. Und mit Feriensouvenirs:<br />

einem Segelschiff aus Bali,<br />

einem Samurai-Schwert aus Hongkong oder<br />

einer Wasserpfeife aus der Türkei. Er lebt auf,<br />

wenn er von früher erzählt. Und wenn er Fotos<br />

zeigt. „Hier: Das bin ich, als Jugendlicher.<br />

Da war ich noch ein ‚Schpränzu‘. Heute habe<br />

ich 121 Kilo.“ – „Hier: Das ist Therese, meine<br />

Fre<strong>und</strong>in, in Ägypten, auf einem Kamel. Sie<br />

fehlt mir. Sie ist gestorben. Hirnschlag. Völlig<br />

unvorbereitet.“ – „Und hier: Das ist die Stollenfräse.<br />

Auf ihr habe ich oft gearbeitet.“<br />

Walter Wälti, 60-jährig, war während<br />

43 Jahren Baumaschinenführer. Und einmal<br />

hat er einen dreimonatigen Sozialeinsatz in<br />

Nicaragua geleistet – „den Leuten geholfen,<br />

Backsteine herzustellen“.<br />

Mit seiner Fre<strong>und</strong>in, die er auf einer Carreise<br />

nach Kroatien getroffen hatte, habe er<br />

zwanzig gute Jahre gehabt. Sie beabsichtigten,<br />

nach ihrer Pensionierung ins Wallis zu<br />

zügeln, wo sie ein Studio besass. Doch dann<br />

starb sie. Nun sei er allein, lebe zurückgezogen.<br />

Und der Gemüsegarten vor dem Haus,<br />

der ihm viel bedeutet habe, werde ihm zur<br />

Last. „Der Rücken“, sagt er. 2004 sei es mit<br />

Liturgischer Kalender<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

1. Lesung: Jes 61,1–3a.6a.8b–9<br />

2. Lesung: Offb 1,5–8<br />

Evangelium: Lk 4,16–21<br />

Irene, Hugo<br />

Karfreitag, 2. April<br />

Fast- <strong>und</strong> Abstinenztag<br />

1. Lesung: Jes 52,13 – 53,12<br />

2. Lesung: Hebr 4,14–16; 5,7–9<br />

Evangelium: Joh 18,1 – 19,42<br />

Maria v. Ägypten, Sandrina, Franz von Paola<br />

Die Osterzeit<br />

Die Feier der Osternacht<br />

Samstag, 3. April<br />

1. Lesung: Gen 1,1–2,2 oder 1,1.26–31a<br />

2. Lesung: Gen 22,1–18<br />

oder 22,1–2.9a.10–13.15–18<br />

3. Lesung: Ex 14,15–15,1<br />

4. Lesung: Jes 54,5–14<br />

5. Lesung: Jes 55,1–11<br />

6. Lesung: Bar 3,9–15.32–4,4<br />

der Arbeit nicht mehr gegangen: „Ich erhielt<br />

die Kündigung. Das war das Ende jenes Lebens,<br />

das ich mir dank der Arbeit hatte leisten<br />

können. Arbeit bedeutet eben Lebensqualität.“<br />

Im April 2008 wurde er operiert. Die Invalidenversicherung<br />

bescheinigte ihm eine Arbeitsunfähigkeit<br />

von 46 Prozent <strong>und</strong> meinte,<br />

mit starken Schmerzmitteln könne er weiterarbeiten.<br />

„Doch das kann ich nicht“, sagt er.<br />

So lebt er nun vor allem von der Sozialhilfe.<br />

Vermögen hat er keines. Sein Pensionskassengeld<br />

habe er ins Walliser Studio seiner<br />

Fre<strong>und</strong>in gesteckt, <strong>und</strong> nach deren Tod habe<br />

er keinen Zugriff mehr darauf – „alles ist<br />

weg“. Seine IV-Monatsrente beträgt 330 Franken,<br />

von der Sozialhilfe erhält er 2400 Franken.<br />

Die wesentlichen Fixkosten würden von<br />

der Sozialhilfe direkt bezahlt, so dass ihm<br />

etwa 800 Franken blieben – „für Essen,<br />

Kleider, Elektrizität, PC, TV <strong>und</strong> Töffli“. Von<br />

der Sozialhilfe Wohlen werde er gut betreut.<br />

Auch menschlich. Er gehe zwar nicht gern<br />

hin, wisse jeweils nicht so recht, was er sagen<br />

soll, denn: „Wenn man nichts mehr erlebt,<br />

hat man auch nichts mehr zu erzählen.“ Er<br />

hadere aber nicht, <strong>und</strong> als „relativ gläubiger<br />

Mensch“ sei er auch nicht böse auf Gott: „Ich<br />

gebe ihm keine Schuld. Hier unten müssen<br />

wir schon selber schauen, wie wir zurechtkommen.“<br />

Walter Däpp<br />

7. Lesung: Ez 36,16–17a.18–28<br />

Evangelium: Lk 24,1–12<br />

Richard, Elisabeth Koch<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

Hochfest der <strong>Auferstehung</strong> des Herrn. Die<br />

Berechnungen der unterschiedlichen<br />

Kalendersysteme in Ost <strong>und</strong> West ergeben für<br />

alle christlichen Konfessionen in diesem Jahr<br />

den gleichen Ostertermin.<br />

1. Lesung: Apg 10,34a.37–43<br />

2. Lesung: Kol 3,1–4 oder 1 Kor 5,6b–8<br />

Evangelium: Joh 20,1–9 oder Lk 24,1–12<br />

Isidor, Konrad, Heinrich Richter<br />

Ostermontag, 5. April<br />

1. Lesung: Apg 2,14.22–33<br />

2. Lesung: 1 Kor 15,1–8.11<br />

Evangelium: Lk 24,13–35 oder Mt 28,8–15<br />

Vinzenz Ferrer, Kreszentia Höss<br />

Dienstag, 6. April<br />

Apg 2,14a.36–41, Mt 28,8–15<br />

Colestin I., Bertha, Wilhelm<br />

Mittwoch, 7. April<br />

Apg 3,1–10, Joh 20,11–18<br />

Johannes Baptist de La Salle<br />

Donnerstag, 8. April<br />

Apg 3,11–26, Lk 24,35–48<br />

Walter, Beata<br />

Freitag, 9. April<br />

Apg 4,1–12, Joh 21,1–14<br />

Waltrud, Kasilda, Konrad I.<br />

Walter Wälti. Foto: Hansueli Trachsel<br />

Stark gekürzter Auszug aus dem Buch zum Thema „Armut“, das im Herbst<br />

im Stämpfli-Verlag erscheint <strong>und</strong> etwa 20 Porträts von Walter Däpp (Texte)<br />

<strong>und</strong> Hansueli Trachsel (Fotos) vereinigt.<br />

Feste der Religionen<br />

30. März – 6. April 2010:<br />

Pessach – Auszug aus Ägypten,<br />

Judentum<br />

Pessach ist das erste der drei Wallfahrtsfeste.<br />

Es beginnt am 15. Nissan<br />

(„Frühlingsmonat“), dauert acht<br />

Tage <strong>und</strong> erinnert an den Auszug der<br />

Juden aus Ägypten. An den ersten beiden<br />

Abenden, den Seder-Abenden, wird<br />

die Geschichte des Auszuges aus Ägypten<br />

erzählt, begleitet vom Genuss des<br />

ungesäuerten Brotes.<br />

Vor Eintritt des Pessach-Festes wird<br />

alles Gesäuerte <strong>und</strong> auch die während<br />

des Jahres damit in Kontakt stehenden<br />

Gerätschaften aus dem Hause entfernt.<br />

Nach den ersten beiden Feiertagen folgen<br />

vier sogenannte Halbfeiertage, an<br />

welchen unaufschiebbare Arbeiten gestattet<br />

sind.<br />

Den Abschluss bilden zwei Feiertage,<br />

an welchen des Zuges der Israeliten<br />

durch das von Gott gespaltene Schilfmeer<br />

gedacht wird.<br />

www.swissjews.ch<br />

3. April 2010


Das Mahl des Lammes<br />

Lammfleisch gehört an Ostern zum traditionellen Festtagsessen. Zwar<br />

sind Osterei <strong>und</strong> Osterhase die bekannteren Symbole, doch nur das<br />

Osterlamm hat christliche Bedeutung. In der Liturgie der drei österlichen<br />

Tage begegnet uns das Lamm auf Schritt <strong>und</strong> Tritt.<br />

Wehrlos <strong>und</strong> unschuldig<br />

„Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen<br />

Blick auf ihn <strong>und</strong> sagte: Seht, das Lamm<br />

Gottes!“ (Joh 1,36). Dass ein Mensch mit<br />

einem Tiernamen bezeichnet wird, mag uns<br />

auf den ersten Blick befremdlich erscheinen.<br />

Doch die Verwandtschaft zwischen Mensch<br />

<strong>und</strong> Tier ist grösser, als wir gemeinhin annehmen.<br />

Nicht selten sprechen wir uns selber<br />

oder anderen Menschen Eigenschaften von<br />

Tieren zu. <strong>Wir</strong> sagen von einer Person, sie sei<br />

flink wie ein Wiesel, schlau wie ein Fuchs,<br />

scheu wie ein Reh oder frei wie ein Vogel. Zu<br />

allen Zeiten haben sich die Mächtigen der<br />

Welt mit Tiersymbolen ausgestattet, um ihre<br />

Grösse zu demonstrieren: Löwe, Adler, Bär<br />

<strong>und</strong> Tiger sind häufig anzutreffende Symbole<br />

der Stärke.<br />

Das Lamm verkörpert das Gegenteil von<br />

Bedeutung <strong>und</strong> Macht. Es erscheint in unseren<br />

Augen wehrlos <strong>und</strong> verletzlich, treuherzig<br />

<strong>und</strong> naiv. Im Buch des Propheten Jesaja<br />

wird der Diener Gottes mit einem Lamm verglichen.<br />

Obschon ihm gr<strong>und</strong>los Gewalt angetan<br />

wird, lässt er sich nicht in die Spirale des<br />

Bösen hineinziehen <strong>und</strong> verzichtet auf Gegengewalt.<br />

„Wie ein Lamm, das man zum<br />

Schlachten führt“, setzt er sich nicht zur<br />

Wehr, erträgt alles geduldig <strong>und</strong> tut „seinen<br />

M<strong>und</strong> nicht auf“ (Jes 52,7). Nicht von ungefähr<br />

steht dieser Bibeltext als Lesung in der<br />

Liturgie des Karfreitags: Die Kirche sieht im<br />

misshandelten <strong>und</strong> getöteten Gottesknecht<br />

eine prophetische Ankündigung des Leidens<br />

<strong>und</strong> Sterbens Jesu am Kreuz.<br />

Das wahre Osterlamm<br />

Auch der Apostel Paulus vergleicht den gewaltsamen<br />

Tod Jesu mit dem Schlachten<br />

eines Lammes (1 Kor 5,7). Er schlägt dabei<br />

die Brücke zum höchsten jüdischen Fest, an<br />

dem das Paschalamm zubereitet wird. Das<br />

jährliche Pascha (sprich: pas-cha) erinnert<br />

die Juden daran, wie Gott sein Volk aus der<br />

Sklaverei in Ägypten befreite. Bevor die Israeliten<br />

damals das Land verliessen, sollten sie<br />

ein Lamm schlachten <strong>und</strong> verspeisen. Das<br />

Blut des Lammes aber strichen sie an die<br />

Pfosten ihrer Türen, damit der Todesengel,<br />

der in jener Nacht Ägypten heimsuchte, ihre<br />

3. April 2010<br />

Häuser verschonte. Für das jüdische Volk<br />

bleibt dieses Ereignis durch alle Zeiten<br />

bedeutsam; das Paschalamm symbolisiert<br />

dabei die bewahrende <strong>und</strong> rettende Nähe<br />

Gottes.<br />

Der biblische Bericht von der Einsetzung<br />

des Paschamahles (Ex 12,1–8.11–14) wird in<br />

der Abendmahlsmesse am Gründonnerstag<br />

gelesen, in jenem Gottesdienst also, in dem<br />

wir die Einsetzung der Eucharistie begehen.<br />

Mit Jesus Christus erhält das Paschamahl<br />

eine neue Bedeutung. Er selber ist das neue<br />

Paschalamm: Er hat in konsequenter Liebe<br />

<strong>und</strong> Gewaltlosigkeit das Todesschicksal auf<br />

sich genommen. Weil Gott ihn aber nicht im<br />

Tod gelassen, sondern zum Leben befreit hat,<br />

ist Christus für uns an Ostern zum neuen<br />

Schutz- <strong>und</strong> Lebenszeichen Gottes, zum<br />

Lamm Gottes, geworden. Im grossen Gesang<br />

der Osternacht, dem Exsultet, wird dies besungen:<br />

„Gekommen ist das heilige Osterfest,<br />

an dem das wahre Lamm geschlachtet ward,<br />

dessen Blut die Türen der Gläubigen heiligt<br />

<strong>und</strong> das Volk bewahrt vor Tod <strong>und</strong> Verderben.“<br />

Das österliche Mahl<br />

„Zum Mahl des Lammes schreiten wir …“ ,<br />

singen wir an Ostern (KG 443). Bei diesem<br />

Mahl wird jedoch kein Lammfleisch geges-<br />

Plädoyer für einen<br />

menschlichen Islam<br />

Elham Manea, jemenitisch-schweizerische<br />

Doppelbürgerin, lebt in Bern, als Familienfrau,<br />

Journalistin, Politologin <strong>und</strong> Unidozentin.<br />

Ihr Buch „Ich will nicht mehr schweigen“<br />

(2009) ist ein Bestseller. Mit den Forderungen<br />

nach einem menschlichen Islam<br />

<strong>und</strong> einer modernen Auslegung des Korans<br />

bricht sie Tabus.<br />

Der Fre<strong>und</strong>eskreis der ökumenischen<br />

Buchhandlung Voirol lädt Sie ein zu zwei<br />

Veranstaltungen. Am ersten Abend stellt Elham<br />

Manea ihr Buch vor, am zweiten kann<br />

aufgr<strong>und</strong> der Lektüre diskutiert werden. Diskussionsleitung:<br />

Rita Jost. Die Abende können<br />

unabhängig voneinander besucht werden.<br />

Weitere Informationen:<br />

Telefon 031 311 20 88.<br />

sen, gemeint ist das österliche Mahl, die Eucharistie.<br />

Christus, das Lamm Gottes, gibt<br />

sich uns zur Speise, nicht indem wir ein<br />

Lamm schlachten, sondern indem wir Brot<br />

<strong>und</strong> Wein bringen, Gott für diese Gaben danken,<br />

das Brot brechen <strong>und</strong> den Kelch herumreichen,<br />

so wie es Jesus aufgetragen hat.<br />

Beim „Mahl des Lammes“ ist Christus<br />

auch Gastgeber. Vor seinem Tod hat er zu seinen<br />

Jüngern gesagt: „Ihr sollt in meinem<br />

Reich mit mir an meinem Tisch essen <strong>und</strong><br />

trinken“ (Lk 22,30). Die Menschen der Bibel<br />

sahen in der friedlichen Gemeinschaft um<br />

einen reich gedeckten Tisch ein Bild für den<br />

Himmel, die Vereinigung mit Gott. Auch<br />

nach seiner <strong>Auferstehung</strong> ist Jesus den Jüngern<br />

mehrmals erschienen, um mit ihnen<br />

Mahl zu halten. Die Eucharistie verweist auf<br />

diese Mahlgemeinschaft mit Christus. Sie<br />

lässt die himmlische Liturgie aufscheinen,<br />

die Johannes in seiner Vision zeichnet: Vor<br />

dem Thron steht Christus als Lamm, das aussieht<br />

„wie geschlachtet“. Alles, was lebt im<br />

Himmel <strong>und</strong> auf Erden, kommt herbei, um<br />

ihn anzubeten (Offb 5). Die Situation erscheint<br />

aus menschlicher Sicht grotesk: Im<br />

Besitz der Macht sind nicht Löwe, Adler <strong>und</strong><br />

Co., sondern ein unscheinbares Lamm.<br />

Josef-Anton Willa, Liturgisches Institut<br />

der deutschsprachigen Schweiz


Bern Dreifaltigkeit<br />

Hochfest der <strong>Auferstehung</strong><br />

des Herrn<br />

Samstag, 3. April<br />

21.00 Osternachtfeier<br />

Beginn mit der Lichtfeier auf<br />

der Kleinen Schanze gemeinsam<br />

mit der Paroisse de langue<br />

française, anschliessend<br />

Prozession in die Kirche zur<br />

Eucharistiefeier<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

11.00 Festgottesdienst<br />

Mitwirkung Chor <strong>und</strong> Orchester<br />

der Dreifaltigkeitskirche<br />

20.00 Eucharistiefeier<br />

Predigt: Gregor Tolusso<br />

Die Kollekte (3./4. April)<br />

geht an P. Eugen Birrer <strong>und</strong> ist bestimmt<br />

für das St.-Monica-Foyer in Kenia.<br />

P. Eugen Birrer, von der Bethlehem-<br />

Mission Immensee, ist seit über zehn<br />

Jahren in der Hauptstadt Kenias im<br />

Einsatz für die Ärmsten. Das St.-Monica-<br />

Foyer nimmt Flüchtlingsfrauen <strong>und</strong><br />

-kinder aus Ruanda, Bur<strong>und</strong>i, Kongo <strong>und</strong><br />

anderen Ländern auf <strong>und</strong> bietet ihnen<br />

eine Ausbildung in den hauseigenen<br />

Einrichtungen, wie Restaurant, Bäckerei,<br />

Internet-Café, Schneiderei, Second-Hand-<br />

Shop, Coiffeursalon, Englisch- <strong>und</strong><br />

Computerkurse, Kindergarten <strong>und</strong> Schule.<br />

Die meisten Frauen kehren mit einer<br />

soliden Ausbildung in ihre Länder zurück<br />

<strong>und</strong> können nach den Kriegstraumen<br />

einen Neuanfang machen. Ebenso wird<br />

ein orthopädisches Rehabilitationszentrum<br />

für Kriegsversehrte betrieben.<br />

Die Pfarrei Dreifaltigkeit unterstützt mit<br />

dem seit vier Jahren laufenden<br />

Pfarreiprojekt P. Eugen Birrers Werk, das<br />

auf den Prinzipien von Selbsthilfe <strong>und</strong><br />

Nachhaltigkeit aufbaut. Mit der Kollekte<br />

an Ostern wollen wir uns nicht nur ans<br />

Kreuz erinnern, das für Leid <strong>und</strong> Not<br />

vieler Benachteiligter weltweit steht,<br />

sondern auch an das Kreuz als Symbol<br />

der Hoffnung. <strong>Wir</strong> danken Ihnen allen<br />

herzlich, dass Sie diese Hoffnung mit den<br />

Menschen in Not teilen!<br />

Antonia Hasler mit Weltgruppe<br />

Ostermontag, 5. April<br />

11.00 Eucharistiefeier<br />

Predigt: P. Julius Zihlmann<br />

Dienstag, 6. April<br />

6.45 Eucharistiefeier (Krypta)<br />

8.45 Eucharistiefeier<br />

14.15 Rosenkranzgebet ital. (Krypta)<br />

15.00 Rosenkranzgebet<br />

19.00 Gebetsgruppe (Krypta)<br />

Mittwoch, 7. April<br />

14.30 Eucharistiefeier<br />

18.30 Ökum. Gottesdienst (Krypta)<br />

mit Barbara Milani-Cajöri,<br />

evang.-ref.<br />

Donnerstag, 8. April<br />

17.00–17.45 Beichtgelegenheit:<br />

P. Julius Zihlmann<br />

18.00 Eucharistiefeier (Krypta)<br />

Dreissigster für Jeannette<br />

Manhart-Simonin<br />

Freitag, 9. April<br />

6.45 Eucharistiefeier (Krypta)<br />

8.45 Eucharistiefeier<br />

16.00 Rosenkranzgebet<br />

Samstag, 10. April<br />

9.15 Eucharistiefeier<br />

Jahrzeit für Robert Walser<br />

Besinnung<br />

Ostern für Kinder<br />

Ostersonntag, 4. April, 9.30<br />

Osterfeier für Familien in der Rotonda,<br />

anschliessend gemeinsames<br />

Ostereiersuchen im Pfarreigarten.<br />

Musik<br />

www.dreifaltigkeit.ch<br />

E-Mail dreifaltigkeit.bern@kathbern.ch<br />

Am Rande die Mitte suchen – Ostererfahrungen in der Prairie<br />

Er macht keine stimmigen Sätze, wenn er von seiner Geschichte erzählt. Froh, ohne<br />

grosse Worte einfach hier zu sein, weiss er sich willkommen.<br />

Sie freut sich, dass vertraute Gesichter ihr zu spüren geben, dass sie dazugehört,<br />

<strong>und</strong> vertraut darauf, mit einem Kaffee <strong>und</strong> später beim Mittagessen die Energie für<br />

den Tag wieder ins Fliessen zu bringen.<br />

Als Gäste – <strong>und</strong> als freiwillige Mitarbeitende – in der Prairie erfahren viele so nicht<br />

bloss an Ostern <strong>Auferstehung</strong>:<br />

jeden Tag etwas Wärme <strong>und</strong> Leben spüren, zusammen mit Vertrauten <strong>und</strong> Neuen,<br />

in den verschiedensten Geschichten <strong>und</strong> Gesichtern die Sehnsucht nach Leben ernst<br />

nehmen, zu Gast sein <strong>und</strong> zugleich daheim.<br />

Auf(er)stehen, weil persönlich angesprochen, Boden unter den Füssen spüren, an<br />

gastfre<strong>und</strong>lichen Tischen willkommen sein.<br />

Ostern mitten im Alltag, aufatmen, etwas loswerden, was bedrückt, Verständnis<br />

<strong>und</strong> Wärme spüren, ohne grosse Worte.<br />

Erfahrungen nicht für immer, aber wärmend nach den Tagen ohne Fre<strong>und</strong>e,<br />

zuversichtlich stimmend trotz fehlender Wohnung <strong>und</strong> Arbeit, zugehörig auch in<br />

der Fremde statt der oft scheelen Blicke „draussen“ in der Stadt.<br />

Da sein für einige St<strong>und</strong>en als Freiwillige, Zeit <strong>und</strong> Interesse schenken: Geschichten<br />

teilen, zusammen essen, eine Adresse heraussuchen, spielen.<br />

Ostern: neues Leben statt Stellenabsage <strong>und</strong> vergeblicher Wohnungssuche. Ostern:<br />

ein offenes Ohr, ein Willkommensein nicht bloss heute, sondern jeden Tag.<br />

Ostern: immer wieder auf(er)stehen, hinter mir lassen, was ich nicht ändern kann<br />

<strong>und</strong> muss. Vertrauen erfahren hier im Haus <strong>und</strong> gelassen den nächsten Schritt<br />

gehen. Dazugehören jenseits aller Etiketten.<br />

Leben spüren mitten in allen Verletzungen der Seele <strong>und</strong> des Leibes.<br />

Ostern mitten unter uns – mitten in uns – Tag für Tag!<br />

Kirchenmusik<br />

Ostersonntag, 4. April, 11.00<br />

Es erklingt im Gottesdienst die<br />

Waisenhausmesse von W.A. Mozart.<br />

Ausführende: Bea van der Kamp,<br />

Sopran; Regula Brugos, Alt; Walter<br />

Siegel, Tenor; Alessandro di Cesare,<br />

Bass. Chor <strong>und</strong> Orchester der<br />

Dreifaltigkeitskirche; Jürg Lietha, Orgel;<br />

Kurt Meier, Leitung.<br />

Begegnung<br />

„Eiertütschete“<br />

Samstag, 3. April, nach der<br />

Osternachtfeier in der Rotonda.<br />

Unsere Kaffeestuben<br />

(im Alten Pfarrhaus, Taubenstr. 4)<br />

• Ostersonntag<br />

Die Kaffeestube ist geschlossen!<br />

• Dienstag (6. April)<br />

von 9.15 bis 10.30<br />

• Mittwoch (7. April)<br />

von 15.00 bis 16.30<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Taufe<br />

Samstag, 10. April<br />

•<br />

Sarah Elisabeth Jahns,<br />

Könizstr. 90, 3008 Bern<br />

Ueli Windlinger, Diakon / Freiwilliger in der Prairie<br />

Verkauf von Heimosterkerzen<br />

Die gesegneten Osterkerzen werden am<br />

Ostersonntag, 4. April, nach dem<br />

Gottesdienst von 11.00 vor der Kirche<br />

zum Preis von Fr. 15.– angeboten. Sie<br />

sind während des Jahres auch im<br />

Pfarreisekretariat erhältlich.<br />

Der Reinerlös ist für P. Toni Jurt in<br />

Kipaka/Kongo bestimmt <strong>und</strong> wird<br />

eingesetzt für Aids- <strong>und</strong> Kriegswaisen,<br />

für Schulung <strong>und</strong> Erziehung der Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendlichen.<br />

Das Sujet der diesjährigen Osterkerze<br />

wurde von Peter Gillich entworfen <strong>und</strong><br />

geschickte Helferinnen <strong>und</strong> Helfer<br />

haben die Kerzen verziert. Herzlichen<br />

Dank!<br />

Der Osterbrief<br />

liegt im Schriftenstand der Kirche auf.<br />

Voranzeige<br />

Jubla-Dreif-Sommerlager<br />

vom 4. bis 14. Juli<br />

Jublanistan – das<br />

letzte Königreich<br />

In diesem Jahr findet<br />

das Jubla-Dreif-Lager<br />

in Bösingen FR statt.<br />

An diesem Zeltlager<br />

nimmt die gesamte<br />

Jubla des Kantons Bern teil. Das Lager<br />

richtet sich an alle Kinder im Alter von<br />

der kommenden ersten bis zur neunten<br />

Klasse.<br />

Unter dem Motto „Jublanistan – das<br />

letzte Königreich“ werden die Kids in die<br />

Zeit des Königreiches des Lichts von<br />

1410 versetzt. Der Kampf gegen die<br />

Schattenmächte wird aufgenommen.<br />

<strong>Wir</strong> müssen unsere Kräfte bündeln <strong>und</strong><br />

unsere Königsfamilie finden. Damit<br />

unser Reich eine Zukunft hat. Das Lager<br />

verspricht viel Abenteuer <strong>und</strong> Spass!<br />

Der Lagerbeitrag beträgt Fr. 250.–, ab<br />

dem zweiten Kind derselben Familie<br />

kostet es nur noch Fr. 220.–. Falls es<br />

Taubenstrasse 12, 3011 Bern<br />

Tel. 031 313 03 03, Fax 031 313 03 13<br />

Sekretariat:<br />

Felicitas Nanzer <strong>und</strong><br />

Rosmarie Giroud, 031 313 03 03<br />

Fabio Sellitti, in Ausbildung, 031 313 03 02<br />

Seelsorge:<br />

Gregor Tolusso, Pfarrer, 031 313 03 03<br />

P. Julius Zihlmann, Priester, 031 313 03 18<br />

Adrian Ackermann, Theologe,<br />

031 313 03 17<br />

André Flury, Theologe, 031 313 03 16<br />

Antonia Hasler, Theologin, 031 313 03 53<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst:<br />

Taubenstrasse 4, 1. Stock:<br />

René Setz, 031 313 03 42<br />

Valeria Walpen, 031 313 03 41<br />

Eltern/Kind-Arbeit:<br />

Cornelia Pieren, 031 313 03 50<br />

Jugendseelsorge:<br />

Martin Andereggen, 079 752 34 03<br />

Katechese:<br />

Franca Collazzo Fioretto, P 033 654 92 61<br />

Andrea Moser, 078 695 48 43<br />

Cornelia Pieren, 079 757 90 34<br />

Kirchenmusik:<br />

Kurt Meier, P 031 941 07 10<br />

Sakristan: 031 313 03 43<br />

Franz Xaver Wernz, 079 445 46 75<br />

Martino Fiscalini, 079 216 76 32<br />

Hausmeister (Raumreservationen):<br />

Mounir Maalouli, Tel./Fax 031 313 03 80/84<br />

Ihnen finanziell nicht möglich ist, diesen<br />

Beitrag zu bezahlen, nehmen Sie bitte<br />

Kontakt mit uns auf. Anmeldeschluss<br />

ist der 15. Mai.<br />

Der Flyer mit Anmeldetalon kann unter<br />

www.dreifaltigkeit.ch – Rubrik<br />

„Informationen“ – heruntergeladen<br />

werden oder ist im Schriftenstand der<br />

Kirche aufgelegt.<br />

Weitere Informationen erteilen:<br />

Sandra Hulliger, Scharleiterin,<br />

Tel. 079 386 95 09,<br />

sandrahulliger@sunrise.ch;<br />

Martin Andereggen, Präses,<br />

Tel. 079 752 34 03,<br />

martin.andereggen@kathbern.ch.<br />

Seniorenausflug<br />

Der diesjährige Maiausflug führt uns am<br />

Dienstag, 18. Mai, ins Kloster<br />

Mariastein.<br />

9.15 Abfahrt mit Car vor der Kirche;<br />

Eucharistiefeier mit P. Markus Bär;<br />

Mittagessen <strong>und</strong> Klosterr<strong>und</strong>gang;<br />

15.00 Rückfahrt über Land mit<br />

„Zvierihalt“; 18.30 Ankunft in Bern. Das<br />

Detailprogramm mit Anmeldetalon liegt<br />

im Schriftenstand der Kirche auf.<br />

Ausstellung russischer Ikonen in der<br />

Fondation Pierre Gianadda in<br />

Martigny<br />

Lernen Sie die russischen Meister<br />

kennen.<br />

Die Ausstellung zeigt mit 64 Ikonen vom<br />

14. bis zum 18. Jh. traditionelle Themen<br />

aus dem Alten <strong>und</strong> Neuen Testament:<br />

sowohl Christi Geburt, Taufe <strong>und</strong><br />

Kreuzigung als auch Apostel <strong>und</strong> Heilige.<br />

Darunter sind Ikonen der russischen<br />

Meister Denis <strong>und</strong> Rubljow.<br />

Zu diesem Ausflug am Samstag, 5. Juni,<br />

sind Jung <strong>und</strong> Alt herzlich eingeladen.<br />

9.07 Zug via Visp nach Martigny;<br />

11.00 Führung mit Adrian Ackermann,<br />

Theologe <strong>und</strong> Kunsthistoriker;<br />

12.00 Mittagessen, anschliessend Zeit<br />

zur freien Verfügung; individuelle<br />

Rückreise nach Bern. www.gianadda.ch<br />

Das Detailprogramm mit Anmeldetalon<br />

finden Sie Anfang Mai im Schriftenstand<br />

der Kirche.


Bern Bruder Klaus Muri – Gümligen<br />

Karsamstag, 3. April<br />

16.00 Ökumenische Kleinkinderfeier zu<br />

Ostern in der Petruskirche<br />

21.00 Osternachtsliturgie mit Exsultet<br />

<strong>und</strong> Missa de Angelis<br />

Anschliessend Eiertütschete im<br />

Pfarreizentrum<br />

Jahrzeit für<br />

Fanny Hartmann-Bossart<br />

21.00 Osternachtsliturgie in englischer<br />

Sprache (Krypta)<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

(Hochfest der <strong>Auferstehung</strong> des Herrn)<br />

10.00 Feierliche Ostermesse<br />

gemeinsam mit der<br />

englischsprachigen Gemeinde<br />

(Predigt Thomas Metzel,<br />

Pastoralassistent Bruder Klaus,<br />

<strong>und</strong> Pfr. Benedict Viviano der<br />

englischen Gemeinde)<br />

Mitwirkung des Pfarreichors <strong>und</strong><br />

des Orchesters. Anschliessend<br />

lädt die englische Gemeinde alle<br />

zum Apéro ins Pfarreizentrum ein.<br />

Ostermontag, 5. April<br />

10.00 Eucharistiefeier zum<br />

Ostermontag<br />

Die Kollekte ist an Ostern für unseren<br />

Kirchenchor bestimmt.<br />

Gottesdienste werktags (Krypta)<br />

Dienstag, 6. April<br />

18.45 Betrachtendes Rosenkranzgebet<br />

Mittwoch, 7. April<br />

8.40 Rosenkranz fällt aus<br />

9.15 Gottesdienst fällt aus<br />

Bern St. Marien<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

Gottesdienst um 8.45 entfällt<br />

18.30 Abendmahlsmesse mit<br />

Fusswaschung<br />

Karfreitag, 2. April<br />

Kein Eltern-Kind-Treff<br />

11.00 Kreuzweg auf portugiesisch<br />

15.00 Karfreitagsliturgie<br />

15.00 Karfreitagsliturgie für<br />

SchülerInnen<br />

20.00–24.00 Ökum. Gebetsnacht in<br />

der Johanneskirche<br />

Karsamstag, 3. April<br />

10.00 Chorprobe auf der Empore<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

5.45 Osternachtfeier<br />

9.30 Ostergottesdienst<br />

11.30 Eucharistiefeier in<br />

portugiesischer Sprache<br />

Ostermontag, 5. April<br />

13.00 Besammlung zum Ostermarsch<br />

im Eichholz<br />

Dienstag, 6. April<br />

10.00 Eltern-Kind-Treff<br />

15.00 Café Mélange<br />

16.30 Ökum. Gottesdienst im<br />

Domicil Wyler<br />

Mittwoch, 7. April<br />

10.00 Eltern-Kind-Treff<br />

14.30 Gruppo Anziani<br />

20.00 Chorprobe „Projekt Pfingsten“<br />

Donnerstag, 8. April<br />

8.45 Gottesdienst, gest. Jahrz. für<br />

Alois <strong>und</strong> Olga Roos-Zurmühle<br />

Freitag, 9. April<br />

9.00 Eltern-Kind-Treff<br />

19.00 Ökum. Abendgebet in der<br />

Johanneskirche<br />

Freitag, 9. April<br />

18.00 Eucharistiefeier (Krypta)<br />

Jahrzeit für Karl August <strong>und</strong><br />

Albertine Gartenmann Ringold<br />

<strong>und</strong> Rudolf-Paul Gartenmann-<br />

Beutler<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Ökumenische Kleinkinderfeier:<br />

Ostersamstag, 3. April, um 16.00 in<br />

der Petruskirche, Brunnadernstr. 40.<br />

Alle Kinder bis etwa achtjährig,<br />

zusammen mit Eltern, Grosseltern oder<br />

andern Angehörigen, aus allen<br />

Konfessionen, sind herzlich eingeladen.<br />

Während einer halben St<strong>und</strong>e singen<br />

wir miteinander, beten, hören eine<br />

Geschichte <strong>und</strong> freuen uns, gemeinsam<br />

in der Kirche feiern zu dürfen. <strong>Wir</strong><br />

freuen uns auf Euer Kommen.<br />

Agathe Kolly-Werro, Leiterin<br />

Eltern-Kind-Treff (EKT) <strong>und</strong> Team<br />

Jassgruppe<br />

Am Mittwoch, 7. April, von 13.30 bis<br />

17.00 sind alle jassbegeisterten Frauen<br />

<strong>und</strong> Männer zum Jassnachmittag<br />

eingeladen.<br />

Die Osterfrage<br />

Wenn dich einer fragt: Glaubst du an<br />

das leere Grab,<br />

glaubst du an das Ostern Jesu, seine<br />

<strong>Auferstehung</strong> <strong>und</strong> sein Leben?<br />

Dann sag nicht sofort Ja oder Nein.<br />

Mach dir bewusst, dass ein Nein dein<br />

Leben in eine Enge treibt,<br />

deren Schlusspunkt der Tod ist.<br />

Die drei österlichen Tage feiert P. Eicher<br />

mit uns. Vorbereitet werden die Gottesdienste<br />

von M. Ruch (Gründonnerstag),<br />

P. Raber (Karfreitag für SchülerInnen),<br />

T. Hodel (Karfreitag <strong>und</strong> Osternacht)<br />

<strong>und</strong> I. Cherubini (Ostern).<br />

Kollekte: Am Hohen Donnerstag <strong>und</strong><br />

am Karfreitag sammeln wir für die<br />

Christen im Heiligen Land, an Ostern<br />

unterstützen wir unseren Cäcilienchor.<br />

Gottesdienste im<br />

Alterszentrum Viktoria<br />

Hoher Donnerstag: 9.00 Laudes, 16.45<br />

Abendmahlsfeier, 18.30 Übertragung<br />

des Allerheiligsten. Karfreitag: 9.00<br />

Laudes mit Bussfeier, 15.00<br />

Karfreitagsliturgie. Karsamstag: 9.00<br />

Laudes mit Rosenkranz, 20.00<br />

Osternacht. Ostersonntag: 9.10<br />

Laudes, 9.30 Ostergottesdienst, 17.00<br />

Vesper mit feierlichem Segen.<br />

Ostermontag: 9.10 Laudes, 9.30<br />

Eucharistie, 17.00 Vesper. Eucharistiefeiern<br />

Dienstag bis Samstag um 16.45.<br />

Die drei österlichen Tage<br />

Hoher Donnerstag<br />

Diese Feier führt uns in die „Nacht vor<br />

seinem Tod“: zu Jesu Auftrag, das Brot<br />

zu brechen wie er <strong>und</strong> einander zu<br />

dienen, wie er es getan hat. Seine<br />

Zeichen nehmen wir auf – mit<br />

Eucharistie <strong>und</strong> Fusswaschung. Nach der<br />

Feier treffen wir uns zu einer einfachen<br />

Agape mit Brot <strong>und</strong> Wein im Saal.<br />

Karfreitag<br />

Karfreitagsliturgie um 15.00. Die Liturgie<br />

für SchülerInnen beginnt ebenfalls um<br />

www.kathbern.ch/bruderklausbern<br />

E-Mail bruderklaus.bern@kathbern.ch<br />

Mach dir bewusst, dass ein Ja dein<br />

Leben in eine Weite führt,<br />

deren Endpunkt Gott ist.<br />

Wovor willst du stehen? Wovor kannst<br />

du leben?<br />

Du kannst dich für ein Nein entscheiden<br />

<strong>und</strong> zittern.<br />

Ich habe mich für das Ja entschieden<br />

<strong>und</strong> singe.<br />

Nach Alois Albrecht<br />

Der Glaube an das Ostergeheimnis ist<br />

ein bedingungsloses Ja zum Leben.<br />

Aus diesem österlichen Ja dürfen wir<br />

unseren Lebensweg mit Hoffnung <strong>und</strong><br />

Gottvertrauen gehen.<br />

Das Pfarreiteam Bruder Klaus<br />

wünscht Ihnen allen ein frohes <strong>und</strong><br />

gesegnetes Osterfest.<br />

Heimosterkerzen –<br />

Osterfeuer<br />

Unsere diesjährigen<br />

Osterkerzen sind mit dem Bild<br />

des Feuers geschmückt. Komm,<br />

Heiliger Geist, erfülle die Herzen<br />

Deiner Gläubigen <strong>und</strong> entzünde<br />

in ihnen das Feuer Deiner Liebe. Dieses<br />

Feuer ist Sinnbild Christi <strong>und</strong> in den<br />

Feuerzungen Sinnbild des Heiligen<br />

Geistes. So wird es in der Oster-nacht<br />

gesegnet, damit es in uns die Sehn-sucht<br />

nach Dir, dem unvergänglichen Licht,<br />

entflamme. Die gesegneten<br />

Heimosterkerzen werden zum Preis<br />

von CHF 15 vor <strong>und</strong> nach der<br />

Osternachtfeier am 3. April <strong>und</strong> vor<br />

<strong>und</strong> nach der Ostermesse am<br />

www.kathbern.ch/marienbern<br />

E-Mail marien.bern@kathbern.ch<br />

15.00 in der Kirche. Ökumenische Gebetsnacht<br />

20.00–24.00 in der Johanneskirche.<br />

Osternacht<br />

Gegen Ende der Nacht, am 4.4. um<br />

5.45, besammeln sich Kinder <strong>und</strong><br />

Erwachsene am Osterfeuer in der Arena.<br />

<strong>Wir</strong> ziehen mit der Osterkerze in die<br />

Kirche ein <strong>und</strong> erleben den Übergang<br />

von der Nacht der Trauer in den Morgen<br />

des Jubels. Danach Frühstück für alle im<br />

Saal 1 <strong>und</strong> Suchen der Osternestli.<br />

Ostersonntag, 4.4.<br />

9.30 Eucharistiefeier. Der Cäcilienchor<br />

singt die Orgelmesse Missa festiva<br />

op. 154 von A. Gretchaninoff. Danach<br />

„Eiertütschen“ für alle im Saal.<br />

Heimosterkerzen<br />

An Ostern können Sie diese beliebten<br />

Kerzen für Fr. 15.– kaufen. Das Motiv<br />

stammt von der Osterkerze, die Gabriela<br />

v. Däniken gestaltet hat.<br />

Jubiläum <strong>und</strong> Abschied<br />

An Ostern 2010 feiert Dominique<br />

Juilland sein goldenes<br />

Organistenjubiläum: seit 50 Jahren ist er<br />

Organist! (45 Jahre in der Marienkirche)<br />

<strong>Wir</strong> gratulieren ihm von Herzen <strong>und</strong><br />

danken ihm für seinen grossen Dienst.<br />

Nach diesen 50 Jahren wird D. Juilland<br />

pensioniert. <strong>Wir</strong> werden also im<br />

Ostergottesdienst gratulieren <strong>und</strong><br />

Abschied nehmen.<br />

Ostermontag, 5.4.<br />

Der Ostermarsch steht unter dem<br />

Motto: Frieden auf den Feldern,<br />

Frieden auf dem Teller! Beginn um<br />

Segantinistr. 26a, 3000 Bern 31<br />

Tel. 031 350 14 14, Fax 031 350 14 16<br />

Sekretariat:<br />

Therese Leuenberger,<br />

031 350 14 14, Fax 031 350 14 16<br />

Im Notfall: 079 408 86 47<br />

Pfarreizentrum (Raumreservation):<br />

Rita Continelli, 031 350 14 11<br />

Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00–11.00<br />

oder rita.continelli@kathbern.ch<br />

Seelsorge: Pfr. Georges Schwickerath,<br />

Pfarreileitung, 031 350 14 10<br />

Thomas Metzel, Pastoralassistent,<br />

031 350 14 12<br />

Religionsunterricht / kirchl. Jugendarbeit:<br />

Angelika Steiner, 031 350 14 15<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst:<br />

Stelle vakant;<br />

zuständig bis auf weiteres:<br />

Toni Häfliger, Pfarrei Osterm<strong>und</strong>igen<br />

Tel. 031 930 87 18<br />

Hausmeister: Paolo Agostini,<br />

031 350 14 30 (Bürozeiten)<br />

Sakristanin: Simone Colina, 079 599 93 77<br />

Leiter Kirchenmusik: Patrick Secchiari,<br />

031 371 23 22<br />

Eltern/Kind-Treff (EKT):<br />

Agathe Kolly, 026 496 06 68<br />

4. April von den Kirchenordnern der<br />

Pfarrei Bruder Klaus verkauft.<br />

Verstorben aus unserer Pfarrei sind:<br />

Herr Louis De Raemy,<br />

Schosshaldenstrasse 22 a, 3006 Bern<br />

Herr Georg Studer, Rossimattstrasse 7,<br />

3074 Muri BE<br />

Frau Halina Marty-Wierzejska,<br />

Egelbergstrasse 33, 3006 Bern<br />

Der Herr schenke ihnen die ewige<br />

Ruhe.<br />

Wylerstrasse 24, 3014 Bern<br />

Tel. 031 330 89 89, Fax 031 330 89 88<br />

Sekretariat:<br />

Marianne Scheuermeier, Andrea Huwyler,<br />

031 330 89 89<br />

Pfarreileiter:<br />

Manfred Ruch, 031 330 89 85<br />

Pastoralassistenten:<br />

Italo Cherubini, 031 330 89 87<br />

Toni Hodel, 031 330 89 86<br />

Religionsunterricht/Jugendarbeit:<br />

Petra Raber, 031 330 89 84<br />

Eltern/Kind-Arbeit:<br />

Manuela Touvet, 031 330 89 86<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst:<br />

Hannelore Käser, 031 330 89 80<br />

Sakristan:<br />

Ramon Abalo, 031 330 89 83<br />

13.00 im Eichholz. 14.30 K<strong>und</strong>gebung<br />

auf dem Münsterplatz.<br />

Café Mélange ausnahmsweise am<br />

Dienstag, 6.4., um 15.00 im Saal 1.<br />

Gruppo Anziani<br />

Mercoledí 7 Aprile, 14.30 nella Sala<br />

della Parrocchia. Oggi avremo la<br />

possibilità di riflettere insieme sul<br />

significato del dolore e della sofferenza<br />

nella nostra vita.<br />

Pfarreiferien<br />

Vom 12. bis 17.4. sind 125 Kinder <strong>und</strong><br />

Erwachsene am Mittelrhein in<br />

Deutschland. Dort werden sie eine<br />

erlebnisreiche Frühlingswoche verbringen,<br />

umgeben von Burgen <strong>und</strong> Weinbergen.<br />

Die Kinder der dritten Klasse bereiten<br />

sich auf die Erstkommunion vor – kräftig<br />

unterstützt vom Pfarreiferien-Chor.


Bümpliz St. Antonius<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

18.00 Agape-feier (Pfarreiheim)<br />

19.30 Abendmahlsfeier (Krypta),<br />

anschliessend stille Anbetung<br />

(Taufkapelle)<br />

Karfreitag, 2. April<br />

11.00 Kreuzwegfeier für Kinder<br />

(Krypta)<br />

15.00 Karfreitagsliturgie<br />

16.30 Beichtgelegenheit<br />

Samstag, 3. April<br />

20.00 Totengedächtnis auf dem<br />

Friedhof, dann kurze Wortfeier<br />

beim Osterfeuer auf dem<br />

Kirchenplatz<br />

Anschliessend Feuerwache bis<br />

zur <strong>Auferstehung</strong>sfeier<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

6.00 <strong>Auferstehung</strong>sfeier<br />

Der Kirchenchor singt<br />

Chorgebete zur Vigil<br />

9.30 Messa italiana<br />

11.00 Osterfeier für Kinder (Krypta)<br />

11.00 Ostergottesdienst, musikalisch<br />

begleitet durch die Kirchenchöre<br />

St. Antonius <strong>und</strong> Heiligkreuz<br />

15.00 Malayalam-Gottesdienst<br />

Ostermontag, 5. April<br />

9.00 Messfeier<br />

Werktagsgottesdienste (Krypta)<br />

Dienstag, 9.00 Kommunionfeier<br />

Mittwoch, 19.15 Rosenkranz<br />

Freitag, 9.00 Kommunionfeier<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Allen Pfarreiangehörigen<br />

wünschen wir ein gesegnetes<br />

Osterfest. Mögen Sie<br />

<strong>Auferstehung</strong> <strong>und</strong> Hoffnung<br />

erleben – mitten im Alltag.<br />

Das Seelsorgeteam<br />

Agape-Feier<br />

Am Hohen Donnerstag treffen wir uns<br />

in Erinnerung an das Letzte Abendmahl<br />

Jesu mit seinen Jüngern <strong>und</strong><br />

Jüngerinnen um 18.00 im Pfarreiheim<br />

zum Agape-Mahl (Liebesmahl): alle<br />

bringen etwas zum Essen mit, wir teilen,<br />

was es hat. Für die Getränke ist gesorgt.<br />

Ostergottesdienst<br />

Die Chöre St. Anton <strong>und</strong> Heiligkreuz<br />

singen Werke aus der russischen<br />

Oster-Vespermesse von<br />

Sergej W. Rachmaninow:<br />

• Gott, Du Heiliger, Starker<br />

• Kommt herbei, betet an<br />

• Du, Herr, mein Gott, tu meine<br />

Lippen auf<br />

• Freu dich, Jungfrau <strong>und</strong> Mutter<br />

sowie<br />

Peter I. Tschaikowsky, aus<br />

„Chöre zur Chrysostomos-Liturgie“:<br />

• Hochpreiset den Herrn<br />

www.kathbern.ch/antoniusbern<br />

E-Mail antonius.bern@kathbern.ch<br />

Bethlehem St. Mauritius Wohlen – Frauenkappelen – Mühleberg<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

19.00 Abendmahlsfeier; anschl. ist die<br />

Kirche bis 21.00 für Stille <strong>und</strong><br />

Gebet geöffnet<br />

Karfreitag, 2. April 2010<br />

10.00 Kreuzweg für Kinder <strong>und</strong><br />

Erwachsene<br />

15.00 Karfreitagsliturgie, mitgestaltet<br />

vom Kirchenchor<br />

Karsamstag, 3. April 2010<br />

21.00 Feier der Osternacht<br />

Ostersonntag, 4. April 2010<br />

9.30 Festgottesdienst,<br />

mitgestaltet vom<br />

Kirchenchor<br />

Die Osternacht gestalten Barbara<br />

Kückelmann, Karin Gündisch <strong>und</strong> Franz<br />

Rosenberg, den Festgottesdienst am<br />

Ostersonntag Barbara Kückelmann <strong>und</strong><br />

Hermann Josef Venetz.<br />

Ostermontag, 5. April<br />

9.00 Eucharistiefeier in St. Antonius,<br />

Bümpliz<br />

Dienstag, 6. April 2010<br />

9.15 Eucharistiefeier<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Zum Mitfeiern der österlichen Tage<br />

laden wir die ganze Pfarrei sehr herzlich<br />

ein. Denn in diesen Tagen feiern wir<br />

nicht bloss die Ereignisse der<br />

Vergangenheit – wir feiern in ihnen<br />

unser Leben.<br />

<strong>Wir</strong> wünschen Ihnen, liebe<br />

Pfarreiangehörige, <strong>und</strong> allen, mit denen<br />

Sie diese Tage verbringen, Vertrauen in<br />

dieses Geschenk des immer neu<br />

werdenden Lebens. Frohe <strong>und</strong><br />

gesegnete Ostern!<br />

Seelsorgeteam St. Mauritius<br />

Vom Dunkel zum Licht – Feier der<br />

Osternacht<br />

Die Osternacht ist die zentrale Feier<br />

unseres christlichen Glaubens. In einem<br />

grossen Bogen hören wir in<br />

berührenden Erzählungen, wie die<br />

Geschichte Gottes mit den Menschen<br />

von allem Anfang an eine Geschichte<br />

von Befreiung <strong>und</strong> Zuneigung ist. <strong>Wir</strong><br />

feiern das Licht, lassen uns berühren<br />

vom Wasser des Lebens <strong>und</strong> teilen Brot<br />

miteinander, damit sich das Leben<br />

verwandelt – heute <strong>und</strong> hier. Die Feier<br />

beginnt am Karsamstag, 3. April, um<br />

21.00 beim Osterfeuer auf dem<br />

Kirchplatz – herzlich willkommen.<br />

Eiertütschete<br />

Nach der Osternachtfeier sind alle<br />

herzlich willkommen zur Eiertütschete.<br />

Dies ermöglichen uns einerseits die<br />

Frauen, die wiederum Ostereier für uns<br />

gefärbt haben, <strong>und</strong> andererseits Frau<br />

Nicole Frei <strong>und</strong> weitere HelferInnen, die<br />

am Abend selber alles vorbereiten <strong>und</strong><br />

Heimosterkerzen<br />

Nach den Ostergottesdiensten haben<br />

Sie Gelegenheit, Heimosterkerzen zu<br />

kaufen.<br />

Seniorennachmittag<br />

Mit dem Film „Les petites fugues“ zu<br />

Höhenflügen abheben. Nach 30 Jahren<br />

Arbeit auf dem Bauernhof entdeckt<br />

Knecht Pipe seine Freiheit.<br />

Herzliche Einladung zum Filmnachmittag<br />

mit Zvieri am Mittwoch, 7. April, 14.30<br />

im Pfarreiheim St. Antonius.<br />

Erstkommunion-Kleider<br />

Die weissen Kleider für die<br />

Erstkommunion werden am Mittwoch,<br />

7. April, zwischen 13.30 <strong>und</strong> 15.00 im<br />

Pfarreiheim abgegeben.<br />

Gast des Monats<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns, Böbu Ehrenzeller in<br />

unserer Pfarrei zu begrüssen.<br />

„d w.nuss vo bümpliz geit dür d<br />

schtrass liecht & flüchtig …“<br />

Aufgewachsen in Bümpliz. Mehrere<br />

Jahre als Jubla-Leiter in unserer Pfarrei<br />

tätig. Musiker <strong>und</strong> Gründungsmitglied<br />

der bekannten Berner M<strong>und</strong>artband<br />

Patent Ochsner. Erste Konzerte mit der<br />

Band (damals noch KuK (Könu <strong>und</strong> die<br />

Knallfrösche)) bei uns im Pfarreizentrum.<br />

Freitag, 9. April, im Pfarreizentrum:<br />

für den Service zuständig sind. Ihnen<br />

allen danken wir sehr herzlich für das<br />

grosse <strong>und</strong> verlässliche Engagement!<br />

Festgottesdienst an Ostern<br />

Am Ostermorgen feiern wir um 9.30<br />

einen festlichen Gottesdienst. Dazu<br />

begrüssen wir Herrn Prof. Hermann<br />

Josef Venetz bei uns; von Herzen sei dir,<br />

lieber Hermann, für diesen Dienst an<br />

unserer Pfarreigemeinschaft gedankt.<br />

Musik an Ostern<br />

• In der Osternacht musizieren<br />

Beat Rihm (Trommeln), Erich Steudler<br />

(Orgel) <strong>und</strong> Christoph Mäder<br />

(Trompete);<br />

• am Ostermorgen singt unser<br />

Kirchenchor unter der Leitung von<br />

Herrn Marian Andrejkovic österliche<br />

Gesänge von verschiedenen<br />

Komponisten, begleitet wird er dabei<br />

von Herrn René Meier an der Orgel.<br />

Osterkerzen<br />

Im Anschluss an die Ostergottesdienste<br />

bieten wir gesegnete Heimosterkerzen<br />

zum Verkauf an. Und auch nach Ostern<br />

können Sie gesegnete Heimosterkerzen<br />

kaufen: von Montag bis Freitag jeweils<br />

zwischen 8.30 <strong>und</strong> 11.30 im<br />

Pfarreisekretariat.<br />

Ostermontag<br />

Am Ostermontag feiern wir um 9.00<br />

gemeinsam mit unserer Nachbarpfarrei<br />

Gottesdienst in der Kirche St. Antonius<br />

in Bümpliz.<br />

Burg<strong>und</strong>erstrasse 124, 3018 Bern<br />

Tel. 031 992 12 21, Fax 031 994 04 59<br />

Pfarramt<br />

9.00–12.00, 14.00–17.00<br />

Gemeindeleiter: Bernhard Waldmüller<br />

Priesterlicher Mitarbeiter:<br />

Franz Rosenberg<br />

Pastoralassistent: Angelo Lottaz,<br />

Patrick Schafer<br />

Haushälterin: Heidi Baertl<br />

Sekretariat: Patricia Walpen<br />

Sakristan: Andreas Walpen,<br />

079 408 42 89<br />

Katechese, Jugendarbeit:<br />

François Emmenegger, 031 994 04 52;<br />

Elisabeth Reingruber, 031 991 64 01;<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst:<br />

Sylvia Linder Stettler, 031 994 04 50<br />

Dienstag- <strong>und</strong> Donnerstagvormittag<br />

Lorenzo Calabria, 031 994 04 51<br />

18.30 Essen in der Cafeteria<br />

19.30 Begegnung <strong>und</strong> Gespräch<br />

20.30 offizieller Schluss<br />

Vorschau<br />

Lager <strong>und</strong> Erstkommunion<br />

Von Montag, 12., bis Donnerstag,<br />

15. April, fahren die<br />

Erstkommunionkinder der Pfarreien<br />

St. Antonius <strong>und</strong> St. Michael, Wabern,<br />

mit einem Team ins Vorbereitungslager<br />

nach Les Verrières im Neuenburger Jura.<br />

Die Erstkommunion werden wir am<br />

18. April feiern. Familien, Fre<strong>und</strong>e der<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, aber auch alle<br />

Gemeindemitglieder sind herzlich zum<br />

Gottesdienst um 11.00 eingeladen.<br />

Waldmannstr. 60, 3027 Bern<br />

Tel. 031 991 22 79, Fax 031 991 66 47<br />

Pfarreileiterin: Barbara Kückelmann<br />

Theologin: Sofia Lorenzini, Karin Gündisch<br />

Sekretariat: Angela Kretz<br />

Mo–Fr, 8.30–11.30, 031 991 22 79,<br />

E-Mail mauritius.bern@kathbern.ch<br />

Firmkurs / Jugendarbeit:<br />

Elisabeth Reingruber, 031 991 64 01<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst:<br />

Antoinette Kost Hodel, 031 991 63 83<br />

Sakristan: Ivan Rados<br />

031 991 75 03, 079 274 70 89<br />

www.kathbern.ch/mauritiusbern<br />

Gottesdienst, mitgestaltet von<br />

Frauen<br />

Am Di., 6. April, feiern wir um 9.15<br />

einen Gottesdienst, der von Frauen<br />

mitgestaltet wird. Frauen <strong>und</strong> Männer<br />

sind zum Mitfeiern <strong>und</strong> zur<br />

anschliessenden Kaffeestube herzlich<br />

willkommen.<br />

Goldenes Priesterjubiläum<br />

P. Roland Stuber<br />

Wie bereits angekündigt, kann P. Roland<br />

Stuber am Freitag, 2. April, sein<br />

goldenes Priesterjubiläum feiern. Das ist<br />

auch uns Gr<strong>und</strong> zum Feiern. Deshalb<br />

werden wir dich, lieber Roland, <strong>und</strong><br />

deine Arbeit im Anschluss an den<br />

Gottesdienst am Dienstag, 6. April, um<br />

9.15 würdigen <strong>und</strong> dich in der<br />

Kaffeestube feiern. Dazu laden wir die<br />

ganze Pfarrei herzlich ein.


Bern Heiligkreuz Bremgarten<br />

Bern Heiligkreuz<br />

Sonntag, 4. April, Ostern<br />

9.30 Kein Gottesdienst<br />

(s. Bremgarten)<br />

12.00 Gottesdienst in kroatischer<br />

Sprache<br />

Mittwoch, 7. April<br />

17.00 Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag, 8. April<br />

9.00 Wortgottesdienst mit<br />

Simon Moser. Anschliessend<br />

gemütlicher Pfarreikaffee<br />

Bremgarten, St. Johannes<br />

Sonntag, 4. April, Ostern<br />

11.15 Eucharistiefeier zum Hochfest<br />

der <strong>Auferstehung</strong> des Herrn<br />

Donnerstag, 8. April<br />

10.00 Ökumen. Andacht im Altersheim<br />

Bremgarten<br />

Freitag, 9. April<br />

17.30 Fürbitt-Andacht mit Diakon<br />

Simon Moser<br />

Opfer: Bedürftige unserer Pfarrei<br />

Osterruf<br />

Ostern ist:<br />

Wach auf du Christ<br />

Und säume nicht<br />

Und lauf geschwind<br />

Aus deinem Labyrinth<br />

Ins Licht!<br />

Kurt Marti – Gedichte<br />

Bern Inselspital<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

9.45 Inselgottesdienst in der<br />

ref. Kapelle mit Hubert Kössler,<br />

kath. Seelsorger<br />

Jeden Donnerstag<br />

18.00 Eucharistiefeier in der<br />

<strong>katholische</strong>n Kapelle,<br />

anschliessend Gelegenheit zum<br />

Rosenkranzgebet<br />

Ostern 2010<br />

Eng <strong>und</strong> weit<br />

Von allen Seiten werden wir in die Enge<br />

getrieben <strong>und</strong> finden doch noch Raum<br />

(2 Kor 4,8).<br />

Die Enge kann sich als Engegefühl in der<br />

Brustgegend bemerkbar machen, als<br />

Kloss im Hals, als Klumpen im Magen<br />

etc.<br />

Ein Patient sagte mir letzte Woche:<br />

Wissen Sie, ich versuche dann, wenn<br />

diese Enge da ist, einfach nicht<br />

hinzuschauen <strong>und</strong> etwas Fröhliches zu<br />

denken, etwas Positives, das mich<br />

wieder aufstellt.<br />

Ich fragte ihn, ob dies denn<br />

funktioniere. Leider nicht, sagte er, diese<br />

Enge kommt immer wieder dazwischen<br />

<strong>und</strong> verdirbt mir alles Schöne.<br />

Ich habe ihm vorgeschlagen, die Enge<br />

etwas näher zu betrachten <strong>und</strong> mit ihr<br />

in Kontakt zu kommen … Und siehe da,<br />

sie wurde nicht grösser <strong>und</strong><br />

unheimlicher, sondern, wenn sie<br />

Alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

unserer Pfarrei wünschen<br />

Ihnen ein gesegnetes Osterfest, ein<br />

Fest des Neubeginns <strong>und</strong> des<br />

Lichtes. Andreas Barna <strong>und</strong> Team<br />

Osternachtkerzen<br />

Komm, Heiliger Geist, erfülle<br />

die Herzen deiner Gläubigen<br />

<strong>und</strong> entzünde in ihnen das<br />

Feuer deiner Liebe. Jesus ist<br />

gekommen, um Feuer auf die<br />

Erde zu werfen; wie froh wäre<br />

ich, wenn es schon brennen würde.<br />

(Lk 12,49) Dieses Feuer erfasst die<br />

junge Kirche, es ist Sinnbild Christi <strong>und</strong><br />

in den Feuerzungen Sinnbild des<br />

Heiligen Geistes. So wird es in der Osternacht<br />

gesegnet, damit es in uns die<br />

Sehnsucht nach dir, dem unvergänglichen<br />

Licht, entflamme. Klemens Richter<br />

Diese schönen Heimosterkerzen sind<br />

zum Preis von Fr. 12.– vor der<br />

Osternachtliturgie oder jeweils nach den<br />

Gottesdiensten in der Sakristei erhältlich.<br />

Während der Bürozeiten können sie<br />

auch im Sekretariat erworben werden.<br />

Offene Kirchentüren<br />

Nach einer längeren Phase der<br />

verschlossenen Kirche St. Johannes in<br />

Bremgarten hat sich der Vandalismus<br />

etwas gelegt <strong>und</strong> wir lassen nach Ostern<br />

versuchsweise die Kapellentüre wieder<br />

für Besucher geöffnet.<br />

Rückblick auf den<br />

Schülergottesdienst vom 21.3.<br />

Am Sonntag, dem 21. März, um 11.00<br />

Hôpital de l’Ile<br />

Kath. Seelsorge, 3010 Bern<br />

Ökumenischer Pikettdienst:<br />

031 632 21 11 (Pikettdienst Seelsorge<br />

verlangen)<br />

Hubert Kössler, Theologe, Co-Leiter<br />

Seelsorge: 031 632 28 46<br />

hubert.koessler@insel.ch<br />

Carmen Cattarina Baumli,<br />

Theologin: 031 632 17 40<br />

carmen-cattarina.baumli@insel.ch<br />

Dr. theol. Eleonore Näf,<br />

Theologin: 031 632 91 49<br />

eleonore.naef@insel.ch<br />

Dr. theol. P. Kornelius Politzky,<br />

priesterlicher Mitarbeiter: 079 606 13 49<br />

oder 031 632 28 46<br />

Aufmerksamkeit erhielt, wurde sie stiller,<br />

kleiner <strong>und</strong> zufriedener. Sie wollte<br />

gesehen <strong>und</strong> wahrgenommen werden,<br />

das war das Wichtigste für die Enge.<br />

Und dann war plötzlich Raum da. Raum<br />

für Neues, für Lebendiges <strong>und</strong> Schönes,<br />

Raum, um aufzustehen <strong>und</strong> zu leben.<br />

Und dieser Raum fühlte sich gross, klar<br />

<strong>und</strong> weit an.<br />

Ostern hat etwas mit diesem neuen,<br />

weiten, offenen Raum zu tun. Damit,<br />

dass wir nicht nur wissen, dass Gott<br />

unsere Füsse auf einen weiten Raum<br />

stellt, sondern dass wir es am eigenen<br />

Leib erfahren.<br />

Pfrn. Barbara Rieder Howald,<br />

ref. Seelsorgerin, Inselspital<br />

barbara.rieder-howald@insel.ch<br />

E-Mail heiligkreuz.bern@kathbern.ch<br />

www.kathbern.ch/heiligkreuzbern<br />

feierten wir im Johanneszentrum einen<br />

Schülergottesdienst mit der fünften Und<br />

sechsten Klasse. Das Thema war von der<br />

Fastenopfer-Kampagne vorgegeben:<br />

„Rechtaufnahrung“. Am vorangehenden<br />

Samstagvormittag bereitete ich mit dieser<br />

Schülergruppe den Gottesdienst vor. <strong>Wir</strong><br />

überlegten uns, welches die Hintergründe<br />

für dieses Motto sein könnten.<br />

Schliesslich entdeckten wir, dass alle zu<br />

„der einen Menschheitsfamilie“ gehören.<br />

Jeder Mensch hat deshalb gleichsam aus<br />

„Gerechtigkeit“ heraus ein Recht auf<br />

gute <strong>und</strong> genügend Nahrung. Diese<br />

Schlussfolgerung wurde durch die<br />

Erkenntnis der „Zufälligkeit unserer<br />

Lebenssituation“ verstärkt. Genauso gut<br />

hätten wir ja in einem Hungerland zur<br />

Welt kommen können. Eine Solidarität,<br />

d.h. eine Unterstützung der Menschen,<br />

die noch immer hungern, ist daher<br />

wichtig. Im Gottesdienst stellten die<br />

Schüler ihre Gedanken <strong>und</strong> die<br />

gewonnenen Einsichten vor. Die<br />

Vorbereitung dieses Gottesdienstes am<br />

Samstagvormittag war eine grosse<br />

Freude, weil die Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schüler ausgezeichnet mitmachten.<br />

Ebenso schien mir der Gottesdienst<br />

gelungen. Ein grosses Kompliment an<br />

alle Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der<br />

Vorbereitungsgruppe! Diakon S. Moser<br />

„Älter werden – ges<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

selbständig bleiben“<br />

Nehmen Sie das Steuer für Ihre<br />

Ges<strong>und</strong>heit in die eigene Hand. Pro<br />

Senectute <strong>und</strong> FASA laden Sie ein zu<br />

Universität<br />

Frühjahrssemester 2010<br />

Wochenrhythmus im aki<br />

Montag 18.30 Meditieren an der Uni<br />

Dienstag 12.15 Wort, Brot <strong>und</strong> Wein<br />

13.00 Offener Mittagstisch<br />

Sonntag 20.00 carpedeum, Nydeggkirche<br />

Der nächste aki-Gottesdienst findet am<br />

Sonntag, 25. April, um 20.00 in der<br />

Nydeggkirche statt.<br />

Kastellweg 7, 3004 Bern (Tiefenau)<br />

Tel. 031 300 70 20, Fax 031 300 70 21<br />

Sekretariat:<br />

Raumreservationen<br />

Margrit Obrist, 031 300 70 20<br />

Mo, Mi, Do, 9.00–11.30<br />

Seelsorge:<br />

Andreas Barna, Pfarradministrator,<br />

031 300 70 24<br />

Diakon Simon Moser, Pastoralassistent,<br />

031 300 70 25<br />

Im Notfall: 079 363 01 19<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst<br />

Claudia Röthlisberger, 031 300 70 23<br />

Mo, Do <strong>und</strong> Fr<br />

Katechetin:<br />

Brigitte Stöckli, 079 790 52 90<br />

Hauswart beider Zentren:<br />

Daniel Nydegger, 079 790 75 14<br />

(werktags ohne Mittwoch)<br />

Sakristan Heiligkreuz:<br />

Bernd Adlberger, 079 790 53 14<br />

(nur Do <strong>und</strong> So)<br />

Sakristei, 031 300 70 26<br />

einer Veranstaltung zur<br />

Ges<strong>und</strong>heitsförderung / Erkennung von<br />

Risikofaktoren. Am Donnerstag,<br />

29. April, von 14.00 bis 17.15 bei FASA,<br />

Haus der Begegnung, Mittelstrasse 6 a,<br />

3012 Bern-Länggasse.<br />

Es wird auf Folgendes eingegangen:<br />

Bewegung/Sturzprävention, Ernährung,<br />

soziale Beziehungen; <strong>und</strong> es besteht die<br />

Möglichkeit zu gezielten Fragen an die<br />

Fachreferentinnen. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Anmeldung bis spätestens am<br />

21. April an Pro Senectute,<br />

Tel. 031 359 03 03, oder Mail an<br />

anna.hirsbrunner@be.prosenectute.ch<br />

aki, Alpeneggstrasse 5, 3012 Bern<br />

Tel. 031 307 14 14, Fax 031 307 14 15<br />

Studierendenseelsorger:<br />

Thomas Philipp, Dr. theol., 031 307 14 32<br />

Basil Schweri, 031 307 14 31<br />

Sekretariat: 031 307 14 14<br />

Beatrice Jeitziner, 031 307 14 14<br />

E-Mail: info@aki-unibe.ch<br />

Homepage: www.aki-unibe.ch<br />

Osternacht Sa, 3. April, 16.30 bis So, 4. April, 11.00<br />

<strong>Wir</strong> wandern mit Impulsen der Saane entlang zur Zisterzienserabtei Hauterive,<br />

südlich von Fribourg. An diesem Kraftort treten wir in eine ganz besondere<br />

Atmosphäre ein <strong>und</strong> feiern mit den Mönchen das Licht der Osternacht. Teilnehmerbeitrag<br />

incl. Massenlager <strong>und</strong> Frühstück: 20 Fr (Studierende). Bitte anmelden!<br />

carpedeum So, 4. April, 20.00<br />

Herzliche Einladung zum Gottesdienst von <strong>und</strong> für junge<br />

Erwachsene, jeden Sonntag um 20.00 in der<br />

Nydeggkirche. Diesen Sonntag beten wir gemeinsam in<br />

der Tradition von Taizé. Siehe auch www.carpedeum.ch!<br />

Regelmässige Veranstaltungen im aki (ausser Ostermontag)<br />

Meditieren an der Uni: jeden Mo 18.30<br />

Die inneren Kräfte durch Körperübungen <strong>und</strong> Meditation auf der Basis eines<br />

Bibeltextes entdecken <strong>und</strong> sammeln. Mit Meret Reichenau <strong>und</strong> Basil Schweri.<br />

Zazen: jeden Mi 19.00–20.30 Achtsames Sitzen in Stille, in der Tradition des<br />

Lassalle-Hauses Bad Schönbrunn. Kontakt: S. Seitz (Tel. 034 422 14 33). Einstieg<br />

jederzeit möglich.<br />

Angebote des Unisports im aki<br />

Hatha-Yoga, jeweils Mo 17.15–18.30 <strong>und</strong> 18.45–20.00 mit Madeleine Keel-Wyss.<br />

Qi-Gong, jeweils Mo 7.15–7.45 <strong>und</strong> Di 17.45–19.00 mit Suzanne Arnold.<br />

Vorschau: Sehnsucht nach mehr – in der Politik? So, 25. April, 20.00<br />

Der nächste aki-Gottesdienst ist – einmal mehr – ein Experiment. Vier Politiker <strong>und</strong><br />

Politikerinnen nehmen Stellung zum Thema Sehnsucht <strong>und</strong> Politik. Die Statements<br />

kommen von: Nadine Masshardt, Philosophie/Geschichte, Grossrätin SP, Langenthal.<br />

Patrick Freudiger, Jus, stv. Vorsitzender der jungen SVP im Kanton Bern, Stadtrat<br />

Langenthal. Anna-Magdalena Linder, pädagogische Hochschule, Grossrätin Grüne,<br />

Bern. NN, Jungfreisinn.


Konolfingen <strong>Auferstehung</strong>skirche<br />

Gründonnerstag, 1. April<br />

20.00 Eucharistiefeier<br />

(P. Carlo, Georg Studer),<br />

Familiengottesdienst mit den<br />

Erstkommunikanten<br />

Giovedì Santo<br />

20.00 Celebrazione della Cena del<br />

Signore<br />

Freitag, 2. April / Venerdì Santo<br />

10.30 Karfreitagsliturgie für Kinder<br />

<strong>und</strong> Erwachsene (Georg Studer)<br />

Es singt der Kirchenchor.<br />

18.00 Ricordo della Morte del Signore<br />

Osternacht, 3. April<br />

21.00 Osternachtsfeier mit dem<br />

Ensemble NotaBene,<br />

Eiertütschen im Pfarreisaal<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

9.15 Festgottesdienst (P. J. Ambühl,<br />

Judith von Ah, G. Studer), Taufe<br />

von Thurshika Thevathasan<br />

10.30 Kleinkinderfeier<br />

Dienstag, 6. April<br />

8.15 Wort- <strong>und</strong> Kommunionfeier<br />

19.30 Preghiera comunitaria del<br />

Rosario<br />

Donnerstag, 8. April<br />

14.00 Rosenkranzgebet<br />

Freitag, 9. April<br />

8.15 Wort- <strong>und</strong> Kommunionfeier<br />

Münsingen St. Johannes<br />

Donnerstag, 1. April<br />

19.00 Familiengottesdienst<br />

am Hohen Donnerstag<br />

(Eucharistiefeier /<br />

F. Klingenbeck, J. Ambühl)<br />

Karfreitag, 2. April<br />

10.30 Familiengottesdienst<br />

(Wortfeier / J. von Ah,<br />

E. Niederberger)<br />

Samstag, 3. April<br />

21.00 Familiengottesdienst<br />

in der Osternacht<br />

(Eucharistiefeier /<br />

F. Klingenbeck, J. Ambühl)<br />

Anschliessend Eiertütsche<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

10.30 Festgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier / J. von Ah,<br />

J. Ambühl)<br />

17.00 Messa in lingua italiana<br />

(P. C. Campiglia)<br />

dopo la messa verrà offerto un<br />

aperitivo a tutti i partecipanti<br />

Mittwoch, 7. April<br />

8.30 Gottesdienst<br />

(Kommunionfeier /<br />

F. Klingenbeck)<br />

Freitag, 9. April<br />

19.30 Taizé-Gottesdienst in der<br />

ref. Kirche Münsingen<br />

Zusammen auf Ostern zugehen<br />

Alle Gottesdienste der Karwoche sind<br />

mit schlichten Worten <strong>und</strong> klaren<br />

Symbolen gestaltet, so, dass sie für<br />

Gross <strong>und</strong> Klein, Jung <strong>und</strong> Älter<br />

geeignet sind.<br />

1. April, 19.00: Hoher Donnerstag<br />

Am Hohen Donnerstag steht das letzte<br />

Abendmahl Jesu mit seinen Fre<strong>und</strong>en<br />

im Zentrum. Im letzten Teil des<br />

Gottesdienstes werden Kerzen <strong>und</strong><br />

weiterer Schmuck entfernt, das Licht<br />

wird abgedunkelt <strong>und</strong> die Feier endet<br />

mit der Erzählung vom Gebet im<br />

Ölgarten. Die Kirche ist bis 21.00<br />

zum stillen Gebet geöffnet.<br />

2. April, 10.30: Karfreitag<br />

Am Karfreitag steht das eigene Leiden<br />

<strong>und</strong> das Mitgefühl mit allen Leidenden<br />

<strong>und</strong> Gesch<strong>und</strong>enen dieser Erde im<br />

Zentrum. Die Kirche ist ganz kahl – nur<br />

das Kreuz steht vorne. Keine Kerzen,<br />

kein Brot, kein Weihwasser. Die<br />

Glocken läuten nicht.<br />

3. April, 21.00: Osternacht<br />

Die Osternacht ist voll von<br />

Hoffnungszeichen: Feuer, das die<br />

Nacht erhellt; Licht, das aufstrahlt im<br />

Dunkeln; Gottes Rettungsgeschichten,<br />

die erzählt werden; Wasser, das<br />

erfrischt; Brot, das stärkt <strong>und</strong><br />

weitergehen lässt. Eine reiche,<br />

sinnenvolle, frohe Feier. Der Weg Jesu<br />

macht Sinn, auch wenn er auf den<br />

ersten Blick erfolglos scheint.<br />

www.kathbern.ch/konolfingen<br />

E-Mail info@kathkonolfingen.ch<br />

Osternachtfeier: Samstag, 3. April, 21.00<br />

Die Feier ist mit ihren vielfältigen Symbolen abwechslungsreich <strong>und</strong> allen<br />

Altersstufen zugänglich. Erzählt <strong>und</strong> lebendig erhalten wird die Geschichte Gottes<br />

mit den Menschen, angefangen bei der Schöpfung bis hin zum heutigen Tag. Dazu<br />

erklingen jiddische Lieder <strong>und</strong> Klezmermusik, dargeboten vom Ensemble NotaBene.<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns über alle, die das zentrale Fest des Christentums mitfeiern.<br />

Ich wünsche uns Osteraugen,<br />

die im Tod bis zum Leben,<br />

in der Schuld bis zur Vergebung,<br />

in der Trennung bis zur Einheit,<br />

in den W<strong>und</strong>en bis zur Herrlichkeit,<br />

im Menschen bis zu Gott,<br />

in Gott bis zum Menschen,<br />

im Ich bis zum Du<br />

zu sehen vermögen.<br />

Und dazu alle österliche Kraft.<br />

Klaus Hemmerle, Bischof von Aachen, 1994<br />

Kleinkinderfeier: Ostersonntag, 4. April, 10.30<br />

für Kinder zwischen drei <strong>und</strong> sechs Jahren <strong>und</strong> ihre Begleitpersonen.<br />

Die Kinder hören die Geschichte der<br />

w<strong>und</strong>ervollen Verwandlung einer kleinen,<br />

gefrässigen Raupe zu einem bunten<br />

Schmetterling.<br />

<strong>Wir</strong> treffen uns beim Eingang zu den Pfarreiräumlichkeiten bei der Kirche.<br />

Elisabeth Wüthrich<br />

www.kathbern.ch/muensingen<br />

johannes.muensingen@kathbern.ch<br />

84. Kirchgemeindeversammlung<br />

Montag, 3. Mai, 20.00, Pfarreizentrum<br />

Traktanden<br />

1. Wahl des Präsidenten der<br />

Kirchgemeindeversammlung<br />

2. Protokoll der KGV vom<br />

23. November 2009<br />

3. Jahresrechnung 2009<br />

Bericht <strong>und</strong> Genehmigung<br />

4. Investitionskredit für<br />

Fenstersanierung im Pfarrhaus<br />

5. Informationen aus der Pfarrei <strong>und</strong><br />

dem Kirchgemeinderat<br />

6. Verschiedenes<br />

Das Protokoll der<br />

Kirchgemeindeversammlung vom<br />

23. November 2009 <strong>und</strong> die Rechnung<br />

2009 liegen während 30 Tagen vor <strong>und</strong><br />

nach der Versammlung zur<br />

Einsichtnahme im Pfarreisekretariat auf.<br />

Röm.-kath. Kirchgemeinderat<br />

Heimosterkerzen<br />

Die Heimosterkerzen mit dem Sujet<br />

der grossen Osterkerze werden am<br />

Osterfeuer gesegnet <strong>und</strong> nach den<br />

Ostergottesdiensten zum Preis von<br />

Fr. 12.– verkauft. Die zwölf Franken<br />

kommen ganz der Caritas Bern<br />

zugute.<br />

Die Osterkerze wird immer von einer<br />

Pfarreigruppierung gestaltet. In<br />

diesem Jahr stammt das Sujet von<br />

Nada Müller aus der Liturgiegruppe.<br />

Es zeigt ein rotes Kreuz, welches von<br />

einer goldgelben Spirale erhellt wird.<br />

Inselistrasse 11, 3510 Konolfingen<br />

Tel. 031 791 05 74, Fax 031 791 10 08<br />

Seelsorge:<br />

Diakon Georg Studer, Pfarreileiter<br />

pfarramt@kathkonolfingen.ch<br />

P. Josef Ambühl, priesterl. Mitarbeiter<br />

Veronika Kurmann-Kramis, Katechetin<br />

031 791 08 96<br />

Pfarreisekretariat:<br />

Madeleine Capelli-Filleux,<br />

Di, 14.00–17.30, Do, 9.00–11.30,<br />

sekretariat@kathkonolfingen.ch<br />

Fastenopfer – <strong>Wir</strong> teilen<br />

<strong>Wir</strong> teilen, damit Menschen in Not ihr<br />

Leben selber an die Hand nehmen <strong>und</strong><br />

verbessern können. Auch an Ostern<br />

steht ein spezieller Korb für Ihr<br />

Fastenopfertäschchen bereit. Sie können<br />

Ihre Spende auch mit dem<br />

Einzahlungsschein überweisen, den wir<br />

Ihnen zukommen liessen.<br />

Heimosterkerzen …<br />

können nach den Gottesdiensten zum<br />

Preis von Fr. 8.– gekauft werden.<br />

Du bist die Quelle des Lebens!<br />

Im Gottesdienst am Ostersonntag<br />

empfängt Thurshika Thevathasan aus<br />

Konolfingen das Sakrament der Taufe.<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns mit den Eltern Rose Mary<br />

<strong>und</strong> Joseph <strong>und</strong> den Geschwistern<br />

Tharshika <strong>und</strong> Roashan <strong>und</strong> wünschen<br />

allen Gottes Segen.<br />

Löwenmattweg 10, 3110 Münsingen<br />

Tel. 031 721 03 73, Fax 031 721 97 70<br />

Seelsorge:<br />

Felix Klingenbeck, Pfarreileiter<br />

Judith von Ah, Pastoralassistentin<br />

P. Josef Ambühl, priest. Mitarbeiter<br />

Sekretariat:<br />

Eliane Bächler, Pfarreisekretärin<br />

Mo, Di, Do 8.30–12.00 / 13.00–17.30<br />

Oster-Wasser<br />

In der Osternacht wird feierlich das<br />

Taufwasser gesegnet. Ostertaufwasser<br />

kann nach dem Gottesdienst als<br />

Weihwasser mit nach Hause genommen<br />

werden. Bitte ein Gefäss in den<br />

Gottesdienst mitnehmen.<br />

Termine 2011<br />

Für das Jahr 2011 sind bereits erste<br />

Termine gesetzt.<br />

Die Firmung findet am Sonntag, 3. April,<br />

um 10.00 statt. Das Firmweekend ist am<br />

11./12. März 2011.<br />

Die Erstkommunion findet am Weissen<br />

Sonntag, den 1. Mai 2011 um 10.00<br />

statt. Das Erstkommunionlager wird<br />

noch vor Ostern sein, nämlich vom<br />

11. bis 14. April 2011.<br />

Der nächste Pfarrei-Infoabend wird am<br />

Dienstag, 15. März 2011, sein. Er findet<br />

erst im nächsten Frühling statt, weil<br />

dann die Neugestaltung der Seelsorge in<br />

der Region Bern (PEP) weitgehend in die<br />

Wege geleitet sein wird. Für die<br />

Pfarreien Münsingen <strong>und</strong> Konolfingen<br />

ergeben sich keine sehr grossen<br />

Veränderungen, da sie bereits seit<br />

Jahren eine umfassende<br />

Zusammenarbeit pflegen. Diese wird<br />

weitergeführt <strong>und</strong> wo sinnvoll verstärkt.


Köniz St. Josef Oberbalm, Schwarzenburgerland<br />

Köniz<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

18.30 (!) Gottesdienst mit Fusswaschung<br />

<strong>und</strong> Abendmahl zum Gründonnerstag<br />

(P. J. Kalariparampil,<br />

H.-M. Grieper – Liturgie <strong>und</strong><br />

Predigt in Deutsch)<br />

Karfreitag, 2. April<br />

10.00 Besinnung, geeignet für Kinder<br />

<strong>und</strong> Familien (H.-M. Grieper)<br />

15.00 Karfreitagsliturgie, Mitwirkung<br />

des Kirchenchors (A. Brun)<br />

Ostersamstag, 3. April<br />

16.00 Kleinkinderfeier in der Kirche<br />

(Ch. Brun <strong>und</strong> Team), Eiertütschete<br />

21.00 Osternachtliturgie. Die Feier<br />

beginnt beim Feuer vor der Kirche<br />

(Pater R. Stuber, A. Brun). Es singt<br />

ein Ad-hoc-Chor. Eiertütschete<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

10.30 Gottesdienst (P. R. Stuber, A. Brun)<br />

Mitwirkung des Kirchenchors.<br />

Mittwoch, 7. April<br />

9.00 Gottesdienst (P. R. Stuber)<br />

17.00 Rosenkranzgebet<br />

Freitag, 9. April<br />

10.30 Gottesdienst im Pflegezentrum<br />

Tilia (H.-M. Grieper)<br />

18.30 Taufgelübdeerneuerung der<br />

Kommunionkinder (A. Brun <strong>und</strong><br />

Katechetinnen)<br />

19.00 Ökumenische Vesper, findet ausnahmsweise<br />

in der ref. Kirche statt!<br />

Schwarzenburg<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

Worb St. Martin<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

18.30 Beichtgelegenheit<br />

19.30 Abendmahlfeier<br />

(Pater Josef Gürber)<br />

Karfreitag, 2. April<br />

15.00 Karfreitagsliturgie (Urs Stierli)<br />

Andrzej Poraszka singt<br />

polnische Passionslieder.<br />

Karsamstag, 3. April<br />

21.00 Osternachtfeier (Eucharistiefeier)<br />

mit Beginn beim Osterfeuer,<br />

Osterlob <strong>und</strong> Tauferneuerung<br />

Anschl. Apéro mit<br />

„Eiertütschen“<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

6.00 Ökum. Osterfrühfeier in der<br />

ref. Kirche Worb, anschliessend<br />

Frühstück<br />

10.00 Osterfestgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier)<br />

Der Kirchenchor singt die<br />

Turmbläsermesse. Anschl. Apéro<br />

Den Gottesdienst der Osternacht<br />

gestaltet Urs Stierli. Die Predigt im<br />

Osterfestgottesdienst hält Max Konrad.<br />

In beiden Gottesdiensten wird Pater<br />

Josef Gürber mit uns Eucharistie feiern.<br />

Mittwoch, 7. April<br />

9.00 Eucharistiefeier,<br />

anschl. Morgenkaffee<br />

Musik in den Ostergottesdiensten<br />

In der Feier der Osternacht begrüssen wir<br />

Hans Balmer an der Flöte, der den<br />

Gottesdienst zusammen mit Barbara<br />

Haupt Loosli an der Orgel musikalisch<br />

mitgestalten wird.<br />

Im Festgottesdienst vom Ostersonntag<br />

singt der Kirchenchor die Turmbläsermesse<br />

in deutscher Sprache. Fridolin Limbacher<br />

(1914–1990) hat diese Messe zu Ehren<br />

des heiligen Franz von Assisi geschrieben.<br />

Sie geht auf originale Turmmusiken aus<br />

dem 16. <strong>und</strong> 17. Jahrh<strong>und</strong>ert zurück.<br />

Trompeten: Mario Wenger, Andreas Beer.<br />

Orgel: Andrzej Poraszka.<br />

Leitung: Erika Holzmann<br />

Heimosterkerzen<br />

Nach den beiden Ostergottesdiensten<br />

können gesegnete, kleine Heimosterkerzen<br />

zum Preis von Fr. 10.– gekauft werden.<br />

Ökumenische Osterfrühfeier<br />

Die Evangelien berichten davon, dass<br />

Frauen das leere Grab frühmorgens<br />

entdeckt haben. Es ist daher sehr<br />

sinnvoll, Ostern frühmorgens zu feiern.<br />

Ich freue mich, Sie auch in diesem Jahr<br />

zur bereits ein wenig zur Tradition<br />

gewordenen ökumenischen<br />

Osterfrühfeier einzuladen. Interessierte<br />

besammeln sich am Ostermorgen,<br />

4. April, ab 5.45 beim Osterfeuer vor der<br />

ref. Kirche Worb. Die Feier beginnt um<br />

6.00. Daran anschliessend lädt die ref.<br />

Kirchgemeinde zu einem feinen<br />

Osterzmorge ein. Ich freue mich auf viele<br />

FrühaufsteherInnen! Urs Stierli<br />

www.kathbern.ch/koeniz<br />

josef.koeniz@kathbern.ch<br />

Karwoche in Köniz <strong>und</strong> Schwarzenburg<br />

Detaillierte Hinweise zu den einzelnen Tagen finden Sie auch im Internet.<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

In Köniz feiern wir um 18.30 mit der indischen Gemeinde ihre spezielle Tradition zu<br />

diesem Tag. Im Anschluss daran brechen wir das von ihnen gebackene ungesäuerte<br />

Brot. In Schwarzenburg stimmen wir uns mit einer Agape-Teilete auf Karfreitag<br />

<strong>und</strong> Ostern ein. Brot <strong>und</strong> Getränke werden offeriert. Bitte Beilagen mitbringen.<br />

Karfreitag, 2. April<br />

Durch ihn sind wir erlöst <strong>und</strong> befreit.<br />

Am Morgen finden in Schwarzenburg <strong>und</strong> Köniz Besinnungen besonders für<br />

Erwachsene <strong>und</strong> Kinder statt. In der Feier vom Leiden <strong>und</strong> Sterben Christi am<br />

Nachmittag singt der Kirchenchor das frühromantische Passionsoratorium<br />

„Das Sühneopfer des neuen B<strong>und</strong>es“ von Carl Loewe (1796–1869).<br />

Ostern – Vom Tod zum Leben<br />

Ostersamstag, 3. April<br />

Um 16.00 beginnt eine Osterfeier für Kleinkinder. Anschliessend Eiertütschete.<br />

Um 20.30 beginnt die Feier im Kirchgemeindehaus in Schwarzenburg, mitgestaltet<br />

durch einen Ad-hoc-Chor. Um 21.00 beginnt die Feier in Köniz. Der Ad-hoc-Chor<br />

trifft sich für die Vorprobe um 19.30. SängerInnen sind herzlich willkommen.<br />

Das Eiertütschen organisieren die KVS <strong>und</strong> KVK.<br />

Ostern, 4. April<br />

Der Festgottesdienst mit dem Kirchenchor beginnt um 10.30. Der Chor singt die<br />

Schubert-Messe in G-Dur für drei Solisten, Orgel <strong>und</strong> Chor.<br />

Osterkerzenverkauf<br />

In der Osternacht <strong>und</strong> an Ostern verkaufen die Minis nach den Gottesdiensten<br />

Osterkerzen für Fr. 10.–.<br />

Christ ist erstanden<br />

Frohe <strong>und</strong> gesegnete Ostern<br />

<strong>Wir</strong> wünschen Ihnen, dass dieser Leitgedanke der Osterfesttage für Sie im<br />

persönlichen Leben bewegend <strong>und</strong> befreiend wirken möge. Das Seelsorgeteam<br />

19.00 „I d Mitti cho“ im Käppeli,<br />

anschliessend Agape-Teilete im<br />

Treff, Dorfplatz 12<br />

Karfreitag, 2. April<br />

10.00 Besinnung für Erwachsene <strong>und</strong><br />

Kinder im Kirchgemeindehaus<br />

www.kathbern.ch/worb<br />

E-Mail martin.worb@kathbern.ch<br />

Wer hat sich nicht auf diesen Frühling<br />

gefreut? Blumen <strong>und</strong> Gräser schiessen<br />

nur so aus dem Boden, Knospen<br />

springen auf <strong>und</strong> unsere Herzen weiten<br />

sich <strong>und</strong> schmieden neue Pläne. Ja,<br />

endlich ist es so weit!<br />

Auch ich bin angekommen, nach<br />

einem kleinen Umweg, der mir<br />

allerdings durch einen Unfall<br />

aufgezwungen wurde. Sachte kann ich<br />

meine Aufgabe in der Pfarrei St. Martin<br />

aufnehmen.<br />

Es ist Frühling geworden, das Osterfest<br />

ist in Sicht. In diesen Tagen werden<br />

leise <strong>und</strong> unscheinbar die ganz<br />

persönlichen Ostergeschichten<br />

geschrieben, auch hier <strong>und</strong> jetzt in der<br />

Pfarrei St. Martin in Worb. Ich freue<br />

mich, mit Ihnen auf den Weg zu<br />

gehen! Max Konrad-Bernhard<br />

Herzlich willkommen, Max Konrad!<br />

Die Sehnenverletzung, die sich Diakon<br />

Max Konrad-Bernhard im Dezember<br />

am rechten Oberarm zugezogen hat,<br />

ist so weit verheilt, dass er seine<br />

Tätigkeit in unserer Pfarrei Schritt für<br />

Stapfenstrasse 25, 3098 Köniz<br />

Tel. 031 971 33 97, Fax 031 971 33 56<br />

Seelsorge:<br />

Andreas Brun, Gemeindeleiter<br />

031 971 46 76<br />

Maria Regli, Theologin<br />

Hans-Martin Grieper, Theologe<br />

Roland Stuber, Pater<br />

Für Notfälle: 079 745 99 68<br />

Katechese:<br />

Christina Hartmann, 031 972 30 37<br />

Oberstufenkatechese/Jugendarbeit:<br />

Chantal Brun, 031 971 46 47<br />

Sekretariat: Ruth Wagner-Hüppi<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst:<br />

Kathrin Schelker, 031 971 36 35<br />

(A. Brun), musikalische Gestaltung<br />

durch Gesangssolisten<br />

Ostersamstag, 3. April<br />

20.30 Osternachtfeier im Kirchgemeindehaus,<br />

Eiertütschete<br />

(Ch. Brun, L. Läderach)<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Vorbereitung Erstkommunion<br />

Dienstag, 6.4., bis Freitag, 9.4., im<br />

Pfarreizentrum. Weisser Sonntag, Köniz:<br />

Sa, 10.4., 16.30; So, 11.4., 10.30.<br />

Sa, 24.4., 16.30 in Rüschegg<br />

Danke an Wilson Rehmat<br />

Ende März geht die Zeit als<br />

Aushilfszentrumsleiter in der Pfarrei zu<br />

Ende. Deine beruflichen Visionen führen<br />

zu diesem Schritt. Für die wertvolle<br />

Arbeit <strong>und</strong> dein fre<strong>und</strong>liches Da-Sein<br />

danken wir dir <strong>und</strong> wünschen dir für die<br />

Zukunft Gottes Segen.<br />

Ante Corluka, Andreas Brun<br />

Bernstrasse 16, 3076 Worb<br />

Tel. 031 839 55 75, Fax 031 839 97 75<br />

Pfarreiteam:<br />

Urs Stierli-Fürst, Gemeindeleiter,<br />

031 839 55 75<br />

Isabelle Jaun-Mathez, Sozial- <strong>und</strong><br />

Beratungsdienst; 031 832 15 51 (Di <strong>und</strong> Do)<br />

Priesterlicher Dienst:<br />

Pater Josef Gürber, 031 306 06 66<br />

Sekretariat: Silvia Florio,<br />

Mo–Do 8.30–11.30, 031 839 55 75<br />

Schritt aufnehmen kann. <strong>Wir</strong> freuen<br />

uns sehr, Max Konrad im<br />

Festgottesdienst von Ostern offiziell<br />

begrüssen zu dürfen. Er wird im<br />

Gottesdienst das Predigtwort halten.<br />

<strong>Wir</strong> wünschen Max Konrad ein gutes<br />

Ankommen in unserer Pfarrei.<br />

Während des Apéros nach dem<br />

Ostergottesdienst besteht die<br />

Gelegenheit, mit<br />

Max Konrad erste Kontakte zu<br />

knüpfen. Schön, Max, bist Du da!<br />

Martin Kuonen, Präsident des<br />

Kirchgemeinderates Urs Stierli,<br />

Gemeindeleiter<br />

Erstkommunion 2010<br />

Der Festtag für die Kinder der dritten<br />

Klasse nähert sich mit grossen<br />

Schritten. Am Sonntag, 11. April,<br />

feiern 21 Kinder unserer Pfarrei die<br />

Erstkommunion. Zur Vorbereitung<br />

treffen sie sich am Mittwoch-,<br />

Donnerstag- <strong>und</strong> Freitagnachmittag.<br />

Am Freitag, 9. April, sind die Familien<br />

der Erstkommunionkinder um 17.00<br />

zu einer Besinnungsfeier eingeladen.<br />

<strong>Wir</strong> wünschen allen Kindern eine gute,<br />

gesegnete Vorbereitungszeit.


Osterm<strong>und</strong>igen Stettlen – Ittigen – Bolligen<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

19.00–19.30 Beichtgelegenheit<br />

20.00 Abendmahlsfeier<br />

21.00–23.00 Agape <strong>und</strong> Impulse zum<br />

Leiden Jesu<br />

Karfreitag, 2. April<br />

10.00 Liturgie für Familien<br />

15.00 Karfreitagsliturgie<br />

Hochfest der <strong>Auferstehung</strong> Jesu<br />

Samstag, 3. April<br />

21.00 Osternachtfeier mit Eucharistie,<br />

anschliessend Eiertütschen<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

9.30 Ostergottesdienst mit<br />

Eucharistiefeier, Mitwirkung des<br />

Kirchenchors<br />

Apéro<br />

9.30 Fiire mit de Chline im<br />

Meditationsraum<br />

11.00 Santa Messa in lingua italiana<br />

Mittwoch, 7. April<br />

9.00 Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Liturgie am Karfreitag<br />

Gleicht unser Leben nicht manchmal<br />

einem Kreuzweg?<br />

Immer wieder erleben wir die Stationen,<br />

wie sie Jesus Christus bis zum Tod am<br />

Kreuz durchgemacht hat. <strong>Wir</strong> urteilen<br />

<strong>und</strong> werden verurteilt, wir werden zu<br />

Boden gedrückt <strong>und</strong> brechen unter der<br />

Last der Lebenssituation zusammen, wir<br />

stehen wieder auf <strong>und</strong> gehen unseren<br />

Weg weiter, wir helfen <strong>und</strong> lindern<br />

damit die Not anderer.<br />

In der Karfreitagsliturgie begleiten uns<br />

Bilder von Reinhard Zimmermann auf<br />

dem Weg Jesu <strong>und</strong> verbinden sich mit<br />

unserem eigenen Leben.<br />

Musik in der Karwoche<br />

Karfreitag<br />

Aus der „Kleinen Passions-Kantate“ nach<br />

Werken von J.S. Bach singt der Kirchen<br />

Chor drei Teile: „Jesu, meiner Seele Licht“<br />

– „Selig, wer an Jesum denkt“ – „Wenn<br />

mich die Sünden kränken“.<br />

Ostern<br />

„Missa in honorem St. Caroli Borromaei“<br />

heisst die feierliche Messe in G-Dur<br />

op. 80 von Max Filke.<br />

Der Kirchenchor Guthirt führt dieses<br />

schöne Werk am Ostersonntag auf,<br />

begleitet von Edith Graf an der Orgel,<br />

Leitung: Heinz Aellen.<br />

Kreuzwegliturgie für Familien<br />

Auch dieses Jahr findet am Karfreitag<br />

eine kurze, einfache Feier für Familien<br />

statt. <strong>Wir</strong> werden Jesus auf seinem Weg<br />

in den Tod am Kreuz begleiten <strong>und</strong> ihm<br />

unsere Sorgen <strong>und</strong> Nöte anvertrauen.<br />

Die Andacht beginnt um 10.00 in der<br />

Kirche Guthirt <strong>und</strong> dauert etwa eine<br />

halbe St<strong>und</strong>e.<br />

Fiire mit de Chline zu Ostern<br />

Parallel zum Festgottesdienst an Ostern<br />

feiern wir um 9.30 im Meditationsraum<br />

mit den Kleinen <strong>und</strong> ihren Angehörigen.<br />

<strong>Wir</strong> hören die Ostergeschichte, singen<br />

<strong>und</strong> basteln. Nach der Feier gehen wir<br />

„Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?<br />

Er ist nicht hier, er ist auferstanden.“<br />

Lebensfarben<br />

Wie oft erleben wir am eigenen Leibe, wie sich das Leben von Freude in Trauer<br />

verwandeln kann.<br />

Die Osterkerze 2010 der Pfarrei Guthirt Osterm<strong>und</strong>igen, die wir in der<br />

Osternachtsliturgie feierlich in die dunkle Kirche tragen, nimmt die verschiedenen<br />

Aspekte des Lebens auf: Energie <strong>und</strong> Freude, Hoffnung, Verwurzelt-Sein, Liebe <strong>und</strong><br />

Leid.<br />

Dieses Auf <strong>und</strong> Ab im Leben mussten auch die Jünger <strong>und</strong> Jüngerinnen erfahren, als<br />

sie mitansehen mussten, wie ihr Rabbi gefangen genommen <strong>und</strong> gekreuzigt wurde.<br />

Auch sie konnten es nicht verhindern, dass der Tod in ihr Leben einbrach. Sie<br />

suchten Trost am Grab, welches sie leer vorfanden. Zwei Männer sprachen sie an:<br />

„Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.“<br />

Der Ostertext fährt so weiter: „Sie erinnerten sich an seine Worte.“ Diese Erinnerung<br />

hilft auch uns, wenn wir einen Verlust oder Leid erlitten haben, innezuhalten <strong>und</strong> zu<br />

erspüren, dass es auch das Andere gibt. <strong>Wir</strong> sehen es zwar nicht mehr, aber wir<br />

können es in unserem Innern wahrnehmen, fühlen <strong>und</strong> herbeisehnen. Dies weckt in<br />

uns eine Kraft <strong>und</strong> Energie, die verschüttet scheint. Doch in all diesem Verlieren,<br />

Suchen, Erhoffen <strong>und</strong> Wiederfinden sind wir nicht allein; Gott ist mitten in unserem<br />

Leben da. Dieses Göttliche wird durch den goldenen Kreis dargestellt.<br />

Das Seelsorgeteam wünscht Ihnen, dass Sie in dieser Osterzeit das Mitgehen Gottes<br />

spüren dürfen, dass Sie die göttliche Liebe <strong>und</strong> Treue in Ihrem Leben neu entdecken<br />

<strong>und</strong> weitergeben können.<br />

Gaby Bachmann<br />

zum traditionellen Schoggieier-Suchen<br />

in den Garten beim reformierten<br />

Kirchgemeindehaus. Bis zum Apéro sind<br />

wir aber sicher wieder zurück.<br />

Osterkerze 2010<br />

Die diesjährigen Osterkerzen<br />

sind dem Thema<br />

„Lebensfarben“ gewidmet<br />

(Erklärung siehe Text Mitte<br />

oben). Sie wurden wieder<br />

von einer Gruppe Frauen aus<br />

unserer Pfarrei hergestellt.<br />

Die Kerzen können nach den<br />

Gottesdiensten für Fr. 13.–<br />

gekauft werden. Der<br />

Reinerlös geht an den Verein<br />

Strassenkinder in Bolivien.<br />

Ein herzliches Dankeschön all<br />

den Frauen, die in vielen<br />

St<strong>und</strong>en die Osterkerzen<br />

gestaltet haben.<br />

Gaby Bachmann<br />

Ittigen<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier<br />

18.00–18.30 Beichtgelegenheit<br />

Karfreitag, 2. April<br />

10.00 Liturgie für Familien<br />

Hochfest der <strong>Auferstehung</strong> Jesu<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

11.00 Ostergottesdienst mit<br />

Eucharistiefeier, Mitwirkung des<br />

Kirchenchors<br />

Donnerstag, 8. April<br />

9.00 Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

19.30 Meditation im Meditationsraum<br />

Freitag, 9. April<br />

17.15 Rosenkranz<br />

18.00 Ökumenische Vesper in der<br />

Casappella<br />

Guthirt, Obere Zollgasse 31, 3072 Osterm<strong>und</strong>igen, Tel. 031 930 87 00<br />

Petrus <strong>und</strong> Paulus, Rain 13, 3063 Ittigen, Tel. 031 921 57 70<br />

www.kathbern.ch/guthirt, email guthirt.osterm<strong>und</strong>igen@kathbern.ch<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Karfreitag in Ittigen<br />

Die Karfreitagsliturgie beginnt um<br />

10.00. Wie immer werden wir das Kreuz<br />

tragen <strong>und</strong> an verschiedenen Stationen<br />

innehalten. <strong>Wir</strong> werden uns das Leiden<br />

Jesu <strong>und</strong> die Not von heute vor Augen<br />

führen. Herzliche Einladung zu diesem<br />

Gottesdienst für Familien.<br />

Für Kinder an Ostern<br />

Im feierlichen Gottesdienst um 11.00<br />

laden wir die Kinder ein, während der<br />

Predigt die <strong>Auferstehung</strong> spielerisch zu<br />

erleben. Zum Vaterunser kommen wir<br />

wieder in den Gottesdienst zurück.<br />

Osterkerze 2010<br />

Das Motiv wurde von<br />

Brigitta Pauli, einer<br />

Künstlerin aus Bolligen,<br />

entworfen. Die kleinen<br />

<strong>und</strong> grossen Osterkerzen<br />

begleiten sowohl die<br />

Menschen in der<br />

reformierten Kirche in<br />

Bolligen wie auch die in<br />

der <strong>katholische</strong>n Kirche<br />

in Ittigen. Herzlichen<br />

Dank den Frauen, die<br />

jede Einzelne der<br />

180 Kerzen gestaltet<br />

haben. Der Verkaufspreis<br />

ist Fr. 13.–. Der Erlös<br />

wird weitergeleitet an<br />

unser Pfarreiprojekt<br />

„Haus der Mädchen“ in<br />

Madagaskar.<br />

Musik an Ostern<br />

Im März begeisterte sich der Chor für<br />

die rockigen Rhythmen der „Missa<br />

modern“. Für Juni übt er die<br />

schrägen Harmonien von „Häwäl“;<br />

aber an Ostern möchten wir alle<br />

Musik voller Wohlklang <strong>und</strong><br />

Versöhnung. Dazu ist die „Missa<br />

quinta“ des österreichischen<br />

Komponisten<br />

Pfarreileitung: Gaby Bachmann,<br />

031 930 87 14<br />

Priesterliche Dienste: Josef Kuhn<br />

Theologe: Beat Schalk, 031 930 87 13<br />

Religionspädagogen:<br />

Markus Portmann, 031 930 87 12<br />

Stefan Küttel, 031 930 87 02<br />

Sekretariat: Astrid Hirter, Elsbeth Gisler,<br />

Fax 031 930 87 01<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst:<br />

Toni Häfliger, 031 930 87 18<br />

Mo–Fr 9.00–10.00<br />

Sakristanenehepaar:<br />

Pia <strong>und</strong> Beat Birri, 031 930 87 15<br />

(ausser Mittwochnachmittag <strong>und</strong><br />

Donnerstag)<br />

Ittigen/Bolligen<br />

Theologe: Peter Sladkovic-Büchel,<br />

031 921 57 70<br />

Sekretariat: Beatrice Hostettler,<br />

Di 8.30–12.15, Fr 14.00–18.15<br />

Sakristan: Andreas Zürcher,<br />

031 921 48 51 (ausser Montag)<br />

Franz Arnfelser (1846–1898)<br />

eine gute Wahl, melodiös <strong>und</strong><br />

harmonisch abger<strong>und</strong>et. Die Messe<br />

bewegt sich in Bb-Tonarten <strong>und</strong><br />

bietet sich daher für eine Blechbläser-<br />

Begleitung ideal an. Susanne Zaugg,<br />

Hans Lüthi <strong>und</strong> Christian Lehmann<br />

sind nebst Patrick Winistörfer (Orgel)<br />

unsere Begleiter.<br />

Zum Ein- <strong>und</strong> Auszug erklingen Sätze<br />

für Bläser <strong>und</strong> Orgel von Lodovico<br />

Viadana <strong>und</strong> Joseph Haydn. Paul Hirt<br />

Bolligen<br />

Hochfest der <strong>Auferstehung</strong> Jesu<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

5.30 Ökumenische Ostermorgenfeier,<br />

Beginn beim<br />

ref. Kirchgemeindehaus Bolligen,<br />

gemeinsamer Gottesdienst in<br />

der ref. Kirche, anschliessend<br />

Osterfrühstück<br />

Ostermorgen in Bolligen<br />

Seinerzeit sind die Frauen ganz früh zum<br />

Grab aufgebrochen. Sie kamen<br />

verändert zurück <strong>und</strong> erzählten von der<br />

Erfahrung der <strong>Auferstehung</strong>.<br />

<strong>Wir</strong> wollen auch ganz früh aufbrechen,<br />

uns um das österliche Feuer versammeln<br />

<strong>und</strong> die Botschaft der Frauen neu hören.<br />

Wahrscheinlich kehren auch wir<br />

verändert zurück.<br />

Dieses Jahr sind wir zum Gottesdienst<br />

<strong>und</strong> zum Osterzmorge in der<br />

reformierten Kirche eingeladen.<br />

Gesamtpfarrei<br />

Opfer<br />

UNIFEM Schweiz ist ein politisch <strong>und</strong><br />

konfessionell unabhängiger Verein, der<br />

über die Situation von Frauen in<br />

Entwicklungsländern informiert <strong>und</strong><br />

dort ausgewählte Projekte unterstützt.<br />

Die Hilfsorganisation legt den<br />

Schwerpunkt gegenwärtig auf die<br />

Bekämpfung von Gewalt an Frauen, z.<br />

B. in Äthiopien <strong>und</strong> Nepal. Geschützte<br />

Unterkünfte <strong>und</strong> Beratung für Frauen<br />

sowie Diskussionsr<strong>und</strong>en mit Männern,<br />

Jugendlichen <strong>und</strong> religiösen<br />

Führungspersonen sind Mittel dieses<br />

Kampfes. – Für Ihre Spende danken wir<br />

Ihnen herzlich.


Belp Heiliggeist<br />

Samstag, 3. April<br />

20.30 Osternachtsliturgie<br />

– Beginn beim Osterfeuer<br />

– Jahresgedächtnis für Richard<br />

Emmenegger<br />

– Erstkommunion von Jasmin<br />

Thevathas<br />

– Verkauf der Heimosterkerzen<br />

für Fr. 12.–<br />

Sonntag, 4. April, Ostern<br />

10.00 Festgottesdienst mit<br />

Eucharistiefeier unter<br />

Mitwirkung unseres Chores<br />

Kollekte: Pfarreiprojekt Brasilien<br />

Mittwoch, 7. April<br />

9.00 Eltern-Kind-Treff im Pfarreiheim<br />

Donnerstag, 8. April<br />

9.00 Eucharistiefeier<br />

Freitag, 9. April<br />

9.00 Rosenkranzgebet<br />

Kirchenchor<br />

Musikalischer Leckerbissen zu<br />

Ostern An Ostern führt der Chor,<br />

begleitet von einem Streichquintett<br />

(1. Violine: Gabrielle Brunner, 2. Violine:<br />

Barbara König, Viola: Nicole Tanner,<br />

Violoncello: Martina König, Kontrabass:<br />

Monika Hager) unter der Leitung von<br />

Ariane Piller, Teile aus der selten<br />

aufgeführten Messe von Robert<br />

Schumann auf, der am 8. Juni vor 200<br />

Jahren in Zwickau (Sachsen) das Licht<br />

der Welt erblickte. Die Messe entstand<br />

innerhalb weniger Wochen im Februar<br />

<strong>und</strong> März 1852 <strong>und</strong> wurde unter der<br />

Leitung des Komponisten am 3. März<br />

1853 in Düsseldorf uraufgeführt. Es ist<br />

eine fast reine Chormesse, nur im Gloria<br />

wechseln sich kurze Sopran-Soli mit<br />

dem Chor. Kyrie <strong>und</strong> Agnus bilden den<br />

Rahmen in der Tonart C-Moll; sie sind<br />

auch durch das langsame Tempo <strong>und</strong><br />

motivische Entsprechungen eng<br />

miteinander verb<strong>und</strong>en. Das Gloria<br />

erstrahlt in glanzvollem C-Dur, das<br />

Sanctus schimmert warm in goldenem<br />

As-Dur. Das Werk wurde erst nach<br />

Schumanns Tod auf Initiative seiner<br />

Gattin, der berühmten Pianistin Clara<br />

Wabern/Kehrsatz St. Michael<br />

Einladung zu den Gottesdiensten<br />

Wabern / Kehrsatz<br />

Die Gottesdienste zu Ostern<br />

Hoher Donnerstag, 1. April<br />

15.00 Beichtgelegenheit in Wabern<br />

17.00 Beichtgelegenheit im Raum der<br />

Stille im Öki Kehrsatz<br />

18.00 Liturgie mit Fusswaschung im<br />

Öki Kehrsatz<br />

Die drei österlichen Tage vom Leiden<br />

<strong>und</strong> Sterben, von der Grabesruhe <strong>und</strong><br />

der <strong>Auferstehung</strong> des Herrn<br />

Donnerstag, 1. April<br />

20.00 Messfeier vom Letzten<br />

Abendmahl in Wabern<br />

Eucharistische Anbetung bis<br />

22.00<br />

Karfreitag, 2. April<br />

10.00 Beichtgelegenheit in Wabern<br />

15.00 Karfreitagsliturgie in Wabern<br />

19.00 Kreuzmeditation für Jugendliche<br />

in Wabern<br />

Kollekte an Donnerstag <strong>und</strong> Freitag:<br />

Karwochenopfer für Christen im hl. Land<br />

Ostersamstag, 3. April<br />

20.00 Osternachtsmesse in Wabern<br />

Anschliessend Eiertütschete im<br />

Pfarreisaal<br />

Ostern, 4. April<br />

6.00 Frühgottesdienst zu Ostern im<br />

Öki Kehrsatz<br />

Mitwirkung der Kantorei<br />

Kehrsatz<br />

10.00 Festgottesdienst zu Ostern in<br />

Wabern<br />

Mitwirkung des Michaelschores<br />

Kollekte: Erdbebenopfer in Chile<br />

Keine Werktagsgottesdienste am<br />

Dienstag <strong>und</strong> Mittwoch<br />

Freitag, 9. April<br />

14.45 Kreuzmeditation in Wabern<br />

18.30 Eucharistiefeier in Wabern<br />

Anschliessend Rosenkranz<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Kirchenmusik zur Ostermesse vom<br />

4. April 2010,<br />

Am Ostersonntag gestaltet der<br />

Michaelschor den Gottesdienst mit der<br />

Pastoralmesse in C, Opus 114, von Karl<br />

Kempter sowie dem Psalm 8, vertont<br />

von M. Hauptmann, <strong>und</strong> dem „Allejua“<br />

von G.F. Händel. Ausführende sind<br />

Arabelle Rozinek, Sopran, Ulrike<br />

Schneider, Alt, Silvan Perego, Tenor,<br />

sowie Hans Frauchiger, Bass. Der Chor<br />

wird durch ein Ad-hoc-Streicherensemble<br />

<strong>und</strong> Luise Zawadynska, Orgel,<br />

begleitet. Der Chor steht unter der<br />

Leitung von Anton Rovina, der zum<br />

letzten Mal die Leitung des Chors<br />

innehat. Der Michaelschor freut sich<br />

über neue Mitsängerinnen <strong>und</strong><br />

Mitsänger. Die Proben finden jeweils am<br />

Dienstag, 19.30–21.00 im Pfarreiheim<br />

an der Gossetstrasse 8 statt.<br />

Auskunft erteilt Peter Füglistaler,<br />

Tel. 031 961 48 03.<br />

Ihr Michaelschor<br />

Vorschau:<br />

Einladung zur Führung in der<br />

Kirche St. Michael am Sonntag,<br />

2. Mai 2010<br />

anschliessend an den Gottesdienst. Zum<br />

Thema „Das Schöne bewahren <strong>und</strong><br />

Neues ermöglichen“ – siehe letztes<br />

Pfarrblatt.<br />

www.kathbern.ch/belp<br />

E-Mail heiliggeist.belp@kathbern.ch<br />

Osterwunsch<br />

Schumann-Wieck, in Druck gegeben.<br />

Clara schreibt 1861 an Johannes Brahms<br />

ihre Konzerteindrücke: „Meine Reise<br />

nach Aachen hat mich nicht gereut <strong>und</strong><br />

ich habe an der Messe grosse Freude<br />

gehabt. Du glaubst nicht, wie schön das<br />

alles klingt. Tief ergreifend ist das Kyrie,<br />

das Sanctus von so w<strong>und</strong>ervoller<br />

Klangwirkung, dass es einem kalt über<br />

den Rücken rieselt.“<br />

Judith Bregy<br />

Meditatives Tanzen<br />

Mit einfachen Schritten tanzen wir im<br />

Kreis zu Musik aus verschiedenen<br />

Kulturen. Dabei richten wir uns aus zur<br />

Mitte, welche die göttliche Kraft<br />

symbolisiert, <strong>und</strong> können so unserer<br />

eigenen Mitte näher kommen. Ein<br />

Gebet ohne Worte entsteht in unserem<br />

Körper aus Schritten, Gebärden <strong>und</strong><br />

Gebetshaltungen, wie sie in der<br />

gesamten Menschheit seit jeher geübt<br />

wurden. Leitung <strong>und</strong> Auskunft:<br />

Agnes Komarek-Zawadynska<br />

Burggässli 11, 3123 Belp<br />

Tel. 031 300 40 90, Fax 031 300 40 97<br />

T 031 961 43 70<br />

komarek@hispeed.ch<br />

Susanne Ackermann Cavelti<br />

T 031 802 00 52<br />

Ackermann.s@sunrise.ch<br />

Ort <strong>und</strong> Zeit:<br />

Jeweils monatlich mittwochs von 19.30<br />

bis 21.00 in der Pfruend-Schüür, Belp<br />

Erster Abend 7. April<br />

Es können auch einzelne Abende<br />

besucht werden.<br />

Richtpreis: Fr. 10.– pro Abend<br />

22 Firmanden bereiten sich vom 7.<br />

bis 9. April im Muotathal intensiv auf<br />

ihre Firmung am 2. Mai vor. <strong>Wir</strong><br />

wünschen ihnen <strong>und</strong> den beiden<br />

Leiterinnen, Ingeborg Schönle <strong>und</strong><br />

Andrea Meier, eine gute Zeit.<br />

Spruch aus der Fastenagenda<br />

Wenn alle helfen,<br />

den Himmel hoch zu halten,<br />

wird niemand müde.<br />

Sprichwort der Tshi (Ghana)<br />

Gossetstrasse 8, 3084 Wabern, Tel. 031 961 28 68, Fax 031 961 36 50<br />

Mättelistr. 24, 3122 Kehrsatz, Tel. 031 960 29 29, Fax 031 960 29 20<br />

www.kathbern.ch/wabern, E-Mail michael.wabern@kathbern.ch<br />

Liebe Pfarrfamilie,<br />

„Friede sei mit euch!“<br />

Dieser Gruss des auferstandenen Christus möge<br />

jedem von uns, unseren Familien <strong>und</strong> unserer<br />

Gemeinde in diesen Tagen <strong>und</strong> darüber hinaus<br />

Hoffnung, Zuversicht <strong>und</strong> neue Kraft schenken:<br />

Alleluja!, der Herr lebt unter uns.<br />

Frohe <strong>und</strong> gesegnete Festtage!<br />

Ihr Pfarrer<br />

• Besichtigen des Kirchenraumes mit<br />

Information zu Architektur,<br />

Lichtführung <strong>und</strong> Bedeutung der<br />

farbigen Glasfenster<br />

• Präsentation der Gedanken <strong>und</strong><br />

Anliegen der Jugendlichen <strong>und</strong><br />

jungen Eltern<br />

• Präsentation der Anliegen des<br />

Pastoral-Teams<br />

• Aufzeigen möglicher Ideen für eine<br />

sinnvolle Umgestaltung<br />

•<br />

Schriftliche Rückmeldungen + Ideen<br />

der Pfarreiangehörigen werden<br />

angeregt > Wettbewerb<br />

Der Kirchgemeinderat lädt alle<br />

Pfarreiangehörigen ein, sich informieren<br />

<strong>und</strong> inspirieren zu lassen.<br />

Abschluss mit Apéro im Saal.<br />

Agnes Komárek-Zawadynska<br />

Mittwoch, 14. April<br />

Seniorennachmittag<br />

14.30 Besuch der Synagoge in Bern<br />

Montag, 26. April<br />

Nostalgie nach Noten<br />

14.30 im Saal des Pfarreiheims<br />

St. Michael.<br />

Offener Nachmittag für alle, die gerne<br />

singen. Vorkenntnisse sind nicht nötig.<br />

Einerseits wird ein spielerischer Umgang<br />

mit Melodie <strong>und</strong> Rhythmus gepflegt,<br />

andererseits auch mehrstimmig<br />

gesungen, teilweise mit<br />

Klavierbegleitung. Im Repertoire sind<br />

viele bekannte Volkslieder, Kanons <strong>und</strong><br />

alte Schlager. In der Pause oder am<br />

Pfarreileitung:<br />

Pfarrer Marian Miklaszewski<br />

031 961 36 57<br />

Sekretariat: Sabrina Gautschi<br />

Mo ganzer Tag, Mi <strong>und</strong> Do vormittags<br />

031 961 28 68<br />

Katechese <strong>und</strong> Jugendarbeit:<br />

Martin Andereggen, 079 752 34 03<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst:<br />

Heidi Wilhelm, Seftigenstr. 226,<br />

3084 Wabern, 031 961 47 45,<br />

telefonisch erreichbar:<br />

Dienstag, 8.00–9.00, 13.00–14.00,<br />

Donnerstag, 8.00–10.00.<br />

Sakristan <strong>und</strong> Raumreservationen:<br />

Heinrich Röthlin,<br />

031 961 36 39 (p: 031 961 63 65),<br />

Ökumenisches Zentrum Kehrsatz<br />

Koordination <strong>und</strong> Bezugsperson:<br />

Ruth Rumo Ducrey, 031 960 29 26<br />

ruth.rumo@kathbern.ch<br />

Dienstag, 8.00–11.30,<br />

Freitag, 13.30–16.30<br />

Koordination <strong>und</strong> Sekretariat:<br />

Verena Riesen, Mo–Fr 8.30–11.30,<br />

031 960 29 29<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst:<br />

Andrea Sahre, Di <strong>und</strong> Do 7.15–12.00,<br />

031 300 40 99<br />

Schluss der Veranstaltung wird eine<br />

Erfrischung angeboten.<br />

Freiwilliger Unkostenbeitrag.<br />

Freitag, 30. April<br />

Pfarreiforum<br />

Einladung zum Vortrag über das<br />

Schauspiel<br />

Nathan der Weise,<br />

vorgetragen durch Frau Irene von<br />

Wattenwyl.<br />

In Lessings „Nathan“ geht es um die<br />

Auseinandersetzung zwischen<br />

Christentum, Judentum <strong>und</strong> Islam. Der<br />

gereifte Jude Nathan weist in seiner<br />

Ringparabel auf die Verwandtschaft der<br />

drei Religionen hin <strong>und</strong> auf deren<br />

gemeinsame Gr<strong>und</strong>werte: Gottesliebe,<br />

Nächstenliebe, Toleranz.<br />

19.30 Pfarreisaal St. Michael<br />

Mit Apéro


Zollikofen St. Franziskus<br />

Das Osterlicht<br />

Wieder tragen wir unsere Osterkerze in der Osternacht in unseren Kirchenraum <strong>und</strong><br />

feiern die St<strong>und</strong>e der <strong>Auferstehung</strong>.<br />

<strong>Wir</strong> bek<strong>und</strong>en damit unseren Glauben daran, dass ein Licht durch alle Dunkelheiten<br />

hindurch Bestand hat – das göttliche Licht. Das Osterlicht, das uns begleitet zu<br />

Beginn eines Lebens, bei der Taufe. Ebenso wird die Osterkerze am Ende jedes<br />

Lebens angezündet.<br />

Das Osterlicht leitet unser Leben ein <strong>und</strong> aus, ist aber immer auch dann zu<br />

erkennen, wenn wir in unserem Herzen eine Stimme hören, ähnlich den Frauen im<br />

Osterevangelium: „Erschreckt nicht – Jesus ist auferstanden.“<br />

<strong>Auferstehung</strong> bedeutet, dass die Nähe von Jesus Christus zu den Menschen nichts<br />

an Aktualität verloren hat.<br />

Das Osterlicht ist da, wenn wir in uns oder um uns herum hören:<br />

Erschrecke nicht ob deines Zweifels, deiner Traurigkeit, ob der Gewalt <strong>und</strong><br />

Ungerechtigkeit – es wird immer wieder Menschen geben, Frauen, Männer <strong>und</strong><br />

Kinder, die sich füreinander einsetzen, die aufstehen gegen das Tödliche in der Welt<br />

<strong>und</strong> so das Osterlicht weitertragen.<br />

<strong>Wir</strong> sind aufgefordert, uns diesen Menschen anzuschliessen, um aus dieser Nacht<br />

das Licht hinauszutragen.<br />

Rita Iten<br />

Das Seelsorgeteam wünscht allen Pfarreiangehörigen ein gesegnetes Osterfest.<br />

Zollikofen<br />

Karfreitag, 2. April<br />

Die St<strong>und</strong>e des Kreuzes<br />

10.00 Kreuzwegfeier für Kinder <strong>und</strong><br />

Familien<br />

15.00 Liturgie zum Karfreitag,<br />

mitgestaltet vom Franziskus-<br />

Chor, der lateinische<br />

Passionsgesänge singt<br />

Ostersamstag. 3. April<br />

Die St<strong>und</strong>e der <strong>Auferstehung</strong><br />

21.00 Osternachtliturgie, gestaltet von<br />

Guido Schüepp <strong>und</strong> Rita Iten<br />

Musikalische Gestaltung: Judith<br />

Simon, Saxophon, <strong>und</strong> Linda<br />

Rickli, Orgel. Anschliessend<br />

„Eier-Tütsche“ im Pfarreisaal<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

Die St<strong>und</strong>e der Freude<br />

9.30 Feierlicher Ostergottesdienst,<br />

gestaltet von Andreas Barna<br />

<strong>und</strong> Rita Iten sowie dem<br />

Franziskus-Chor, der die Messe<br />

Nr. 7 von Gounod singt<br />

11.00 Messa die pasqua in lingua<br />

italiana<br />

17.00 Ostergottesdienst in albanischer<br />

Sprache<br />

Dienstag, 6. April<br />

Kein Gottesdienst<br />

Donnerstag, 8. April<br />

17.00 Rosenkranzgebet<br />

Das Gebet der Stille fällt aus.<br />

Freitag, 9. April<br />

19.00 Eucharistiefeier. Jahrzeit für<br />

Marta Hämmerli-Bechtiger<br />

Münchenbuchsee<br />

Osternacht, 3./4. April<br />

Ökumen. Osternachtfeier<br />

21.00 Kerbholzfeier <strong>und</strong> Osterfeuer<br />

22.00 Suppe als Stärkung für<br />

die Nacht<br />

23.00 Segensfeier<br />

23.50 Pilgertanz<br />

Zollikofen – Moosseedorf – Kirchlindach/Münchenbuchsee –<br />

Rapperswil / Jegenstorf – Schönbühl – Urtenen<br />

5.00 Gang vom Osterfeuer zum<br />

Friedhof<br />

6.00 Frühfeier mit Taufen <strong>und</strong><br />

Kirchenchor<br />

7.00 Frühstück im<br />

Kirchgemeindehaus<br />

Weitere Angaben auf den Flugblättern<br />

Mitgestaltung: Felix Weder, Theologe,<br />

Gabrielle von Schroeder <strong>und</strong><br />

ref. Pfarrteam Münchenbuchsee<br />

Gruppe Fidelio<br />

<strong>Wir</strong> treffen uns am Freitag, 9 April,<br />

20.00 im Lindehus zu Gespräch <strong>und</strong><br />

gemütlichem Beisammensein.<br />

Jegenstorf<br />

Ostersamstag, 3. April<br />

21.00 Osternachtfeier. Liturgie:<br />

P. Kessler, G. Steinmann,<br />

D. Dériaz, M.-Th. Barth<br />

Musikalische Gestaltung: Ruedi<br />

Hunziker, Orgel, <strong>und</strong> Walter<br />

Mühlheim, Oboe. Anschliessend<br />

„Eiertütsche“ im Pavillon<br />

Mittwoch, 7. April<br />

7.30 Morgenmeditation im Mirjam-<br />

Raum des Kirchgemeindehauses<br />

Vom Leben zur Bibel – von der<br />

Bibel zum Leben<br />

<strong>Wir</strong> lesen jeweils am ersten Mittwoch<br />

des Monats gemeinsam das<br />

Markusevangelium. Dazu laden wir ein<br />

am Mittwoch, 7. April, 19.30–21.30,<br />

im Pavillon in Jegenstorf. Auskunft<br />

erhalten Sie bei Peter Kessler, 031 859<br />

37 32. Eine Anmeldung ist nicht nötig.<br />

Urtenen-Schönbühl<br />

Ostersonntag, 4. April<br />

Kein Gottesdienst<br />

Gesamtpfarrei<br />

Ostergottesdienste<br />

In der Osternacht begrüssen wir Guido<br />

Schüepp, Spiez, Priester <strong>und</strong> ehem.<br />

Professor für Pastoraltheologie, <strong>und</strong> am<br />

Ostersonntag Andreas Barna,<br />

Pfarradministrator Heiligkreuz, die mit<br />

uns die Gottesdienste feiern werden.<br />

Dienstag, 6. April 2010<br />

Panoramaweg am Jurasüdfuss von der<br />

Station Im Holz (oberhalb Solothurn) bis<br />

nach Grenchen. Die leichte Wanderung<br />

bietet eine prächtige Aussicht auf die<br />

Schlaufen der Aare, das Mittelland <strong>und</strong><br />

bis in die Alpen. Dauer knapp 3<br />

St<strong>und</strong>en.<br />

Besammlung: Bahnhof Zollikofen, 9.20<br />

Abfahrt: 9.30 nach<br />

Jegenstorf – Solothurn<br />

Rückkehr: 16.51 oder 17.21<br />

Billett: Zollikofen – Im Holz via Solothurn<br />

(Libero-Zonentarif) <strong>und</strong> zweites Billett ab<br />

Grenchen Süd via Biel nach Zollikofen,<br />

mit Halbtaxabo total Fr. 14.–.<br />

Verpflegung: aus dem Rucksack,<br />

Picknick auf einem idyllisch gelegenen<br />

Rastplatz, kein Restaurant bis zum<br />

Endpunkt.<br />

Verschiebedatum: 13. April.<br />

Kommt mit auf diesen Frühlingsbummel,<br />

es lohnt sich.<br />

Wanderleiter: Josef Sibler,<br />

031 911 47 15.<br />

Deutschschweizer Weltjugendtag<br />

Unter dem Motto „Guter Meister, was<br />

muss ich tun, um das ewige Leben zu<br />

gewinnen?“ (Mk. 10,17) erwartet dich<br />

am diesjährigen 25. Deutschschweizer<br />

Weltjugendtag im Bistum St. Gallen ein<br />

Wochenende mit viel Power, Festivals,<br />

Inputs, Gott <strong>und</strong> einer grossen<br />

Community.<br />

Datum/Zeit: 17. April, 8.00 bis<br />

18. April, 18.00<br />

Treffpunkt: 7.45 Bahnhof Bern,<br />

Treffpunkt Ort: Gossau SG<br />

Alter: ab 16 Jahren<br />

Kosten: Mit allem <strong>und</strong> mit Halbtaxabo<br />

total Fr. 80.–<br />

Anmeldetermin: 31. März bei Leo Salis<br />

(siehe Impressum)<br />

Die Kollekte<br />

vom 3./4. April ist im „Jahr der Armut“<br />

für Caritas bestimmt.<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Taufe<br />

Am 3. April wird Matteo Thomas<br />

Zimmermann aus Zollikofen in der<br />

Franziskuskirche getauft. Gott begleite<br />

ihn <strong>und</strong> seine Familie mit seinem<br />

grossen Segen.<br />

Gottesdienste an den<br />

Wochenenden im April<br />

Zollikofen<br />

11. April, 9.30,<br />

Erstkommuniongottesdienst<br />

18. April, 9.30, Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

25. April, 9.30, Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

Stämpflistrasse 26, 3052 Zollikofen<br />

E-Mail franziskus.zollikofen@kathbern.ch<br />

www.kathbern.ch/zollikofen<br />

Pfarreileiterin: Rita Iten, 031 911 74 06<br />

Priesterliche Dienste: Andreas Barna<br />

031 300 70 24<br />

P. Josef Gürber, 031 306 06 66<br />

Sekretariat: Christine Mächler, Gabrielle<br />

v. Schroeder, Mo–Fr, 13.30–17.30,<br />

031 911 14 41, Fax 031 911 71 43<br />

Zollikofen – Kirchlindach –<br />

Moosseedorf:<br />

Rita Iten, Theologin, 031 911 74 06<br />

Münchenbuchsee – Rapperswil:<br />

Hanni Flückiger, Theologin, Felix Weder,<br />

Stellvertreter, 031 869 57 32<br />

Jegenstorf – Schönbühl – Urtenen:<br />

Peter Kessler, Theologe,<br />

031 859 37 32<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst:<br />

Sylvia Rui, 031 911 71 38<br />

Jugendarbeit: Leo Salis, 031 911 71 46<br />

Sakristan: Jakob Wilhelm,<br />

031 911 61 10<br />

Pfarreisaal: 031 911 74 09<br />

Münchenbuchsee<br />

10. April, 19.00, Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

25. April, 11.15,<br />

Erstkommuniongottesdienst<br />

Jegenstorf<br />

10. April, 17.30, Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

17. April, 17.30, Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

Urtenen-Schönbühl<br />

18. April, 11.00, Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

25. April, 11.00,<br />

Erstkommuniongottesdienst<br />

Ich will aufbrechen vom Grab<br />

Ich will nicht bleiben am Grab<br />

mit meiner Angst,<br />

mit meiner Frage,<br />

mit meinem Trauern.<br />

Ich will sehen den gehobenen Stein,<br />

die gefalteten Tücher,<br />

das leere Grab.<br />

Ich will fühlen die Hoffnung,<br />

die keimt,<br />

die Freude,<br />

die sich ausbreitet,<br />

das Leben,<br />

das mich ergreift.<br />

Ich will aufbrechen vom Grab,<br />

dem Auferstandenen zu begegnen,<br />

den Lebenden zu finden,<br />

den Herrn zu verkünden.<br />

Marie-Luise Langwald


Paroisse de langue française<br />

Samedi saint 3 avril<br />

Veillée pascale<br />

Résurrection du Seigneur<br />

21.00 Bénédiction du feu nouveau,<br />

rassemblement avec la paroisse<br />

alémanique, Parc de la Kleine<br />

Schanze<br />

21.20 Liturgie de la Parole et<br />

Eucharistie, crypte de la Trinité<br />

Collecte: Abbaye bénédictine de<br />

Keur Moussa, Sénégal<br />

Dimanche 4 avril<br />

Saint Jour de Pâques<br />

9.30 Eucharistie, basilique<br />

Daniele Bragetti, flûte à bec, et<br />

Mauricio Croci, orgue<br />

Œuvres de Cima, Selma y<br />

Salaverde et Ortiz<br />

Mardi 6 avril<br />

8.45 Laudes, crypte<br />

9.15 Eucharistie, crypte<br />

Mercredi 7 avril<br />

14.30 Rencontre de la Vie Montante,<br />

s. paroissiale<br />

Jeudi 8 avril<br />

9.15 Eucharistie, crypte<br />

Date à retenir:<br />

• Dimanche 18 avril<br />

17.00 Basilique<br />

Festival de l’orgue italien<br />

Œuvres de Fantini, Viadana, Gabrieli,<br />

Viviani, Frescobaldi, Falconiero,<br />

Carissimi et Melani<br />

Soprano, trompette naturelle et orgue<br />

Pèlerinage paroissial à Notre-Dame<br />

de Bourguillon/FR<br />

Dimanche 2 mai<br />

• Départs<br />

7.05 Départ de la marche (5h), gare<br />

de Thörishaus-Dorf<br />

9.15 Départ de la marche (3h), gare<br />

de Guin/Düdingen<br />

• 12.30 Eucharistie, local de l’Accueil<br />

des Brancardiers de Bourguillon<br />

• Après la messe, apéritif et piquenique<br />

tiré du sac, en plein air ou au<br />

local des brancardiers<br />

Pourtant nous constatons que bien des<br />

choses en nous résistent à la résurrection.<br />

Bien souvent, nous voici en train de<br />

chercher le Vivant parmi les morts.<br />

Le tombeau de Jésus est vide, mais les<br />

femmes continuent, obstinément, de<br />

chercher le cadavre. Elles représentent<br />

chacun d’entre nous: attroupements<br />

lors d’un accident, attentats et images<br />

sanglantes au journal télévisé. La mort<br />

attire et fait vendre. Face à la litanie des<br />

violences, les manifestations de la vie<br />

semblent ne pas être de vrais<br />

événements. Les nouvelles, très souvent,<br />

ne sont pas bonnes!<br />

Constatons le goût morbide de notre<br />

culture. Voyez comment, de plus en<br />

plus, c’est la course à celui qui aura le<br />

plus souffert. Au niveau collectif, les<br />

communautés érigent leur identité dans<br />

l’affirmation concurrentielle des<br />

préjudices subis. Au niveau individuel,<br />

on se donne en spectacle dans des<br />

émissions de pseudo-réalité en exposant<br />

ses malheurs et souffrances.<br />

Si nous interrogions un chrétien<br />

d’Orient, il nous dirait son étonnement<br />

devant l’insistance doloriste du<br />

christianisme d’Occident. Nous mettons<br />

tellement l’accent sur la passion du<br />

Christ que sa Résurrection en est<br />

presque estompée. Regardez nos<br />

images, les statues, les crucifix: ne sontelles<br />

pas massivement des<br />

représentations sanglantes et bien peu<br />

Missione Cattolica Italiana Chiesa Madonna degli Emigrati<br />

Sacramento della Riconciliazione –<br />

Confessioni individuali – chiesa della<br />

Missione<br />

Venerdì santo 2 aprile e sabato<br />

santo 3 aprile dalle ore 10.00 alle<br />

ore 11.30 e dalle 16.00 alle ore 18.30<br />

Giovedì santo 1° aprile<br />

20.00 Celebrazione della Cena del<br />

Signore con il rito della lavanda dei<br />

piedi. Adorazione<br />

Vi do un comandamento nuovo,<br />

dice il Signore<br />

L’anno sacerdotale, indetto da papa<br />

Benedetto XVI, è il clima ideale in cui<br />

celebrare il Triduo pasquale che inizia<br />

con la messa nella Cena del Signore.<br />

Riuniti attorno alla mensa eucaristica, a<br />

somiglianza degli Apostoli raccolti nel<br />

Cenacolo, cercheremo di vivere questo<br />

mistero con fede, gratitudine e fraternità<br />

sincera. La comunità cristiana si<br />

raccoglie per commemorare l’istituzione<br />

dell’Eucaristia e del sacerdozio<br />

ministeriale: due doni straordinari<br />

sgorgati dal cuore di Cristo e per i quali<br />

si eleva di continuo l’inno di lode e<br />

ringraziamento al Signore.<br />

Venerdì santo 2 aprile – chiesa<br />

della Missione<br />

10.30 Liturgia del Cireneo<br />

(per i ragazzi e le loro famiglie),<br />

15.00 Liturgia della Passione e morte<br />

del Signore, 20.00 Solenne Via Crucis<br />

O croce di nostra salvezza! Il Crocifisso è<br />

La diaconie<br />

de<br />

l’espérance<br />

Un cri a renversé la ténèbre: Jésus est<br />

ressuscité! À l’aube du Jour nouveau, la<br />

nuit a été irradiée de lumière. Et nous<br />

voici rassemblés, en ce dimanche<br />

premier de tous, les yeux encore éblouis<br />

par l’annonce jaillie de la Pâque. Cette<br />

nuit, nous nous sommes laissé atteindre<br />

par cette nouvelle fondamentale: Dieu a<br />

ressuscité Jésus d’entre les morts!<br />

Nous croyons que cette action divine<br />

nous concerne. Baptisés, nous croyons<br />

que, plongés dans la mort avec le Christ,<br />

nous sommes aussi ressuscités avec lui.<br />

il segno di un Dio che ama l’uomo fino<br />

a dare la sua vita per lui. La descrizione<br />

della Passione narrata dall’evangelista<br />

Giovanni è la testimonianza più<br />

autorevole della dignità della vita<br />

umana. Gesù ha mostrato che nessuno<br />

può perdere la dignità davanti<br />

all’ingiustizia, all’inganno, alla violenza,<br />

all’odio. Nonostante i flagelli, le<br />

percosse, le umiliazioni, le ferite, le<br />

sofferenze, è Gesù che esce vincitore.<br />

Sabato santo 3 aprile – chiesa<br />

della Missione<br />

20.30 Liturgia della Vegli Pasquale<br />

(Benedizione del fuoco e dell’acqua –<br />

Solenne annuncio della Risurrezione –<br />

Santa Messa solenne)<br />

Notte di veglia in onore del Signore<br />

Risorto – Occorrono le parole dei due<br />

uomini dalle bianche vesti per far<br />

comprendere a Maria di Magdala,<br />

Giovanna e Maria di Giacomo la<br />

risurrezione di Cristo. Devono ricordare<br />

le parole e i fatti di Gesù per poter<br />

leggere quell’avvenimento alla luce del<br />

piano di Dio. Ora tutto è chiaro: Gesù<br />

non è più tra i morti, ma tra i viventi. La<br />

meraviglia delle donne è comprensibile,<br />

perché la natura umana stenta a credere<br />

che l’Uomo-Dio sia risorto. Perfino gli<br />

apostoli sono increduli! Eppure lo<br />

stupore delle tre donne fa breccia nelle<br />

loro anime e li spingono a verificare di<br />

persona. Domenica di Pasqua 4<br />

aprile Nella chiesa della Missione, Sante<br />

Messe di Risurrezione 9.30–11.00–<br />

E-Mail: cure.francaise@cathberne.ch<br />

Internet: www.trinite.ch<br />

16.00, presiederà il Nunzio Apostolico<br />

Monsignor Francesco Canalini; il nostro<br />

grazie e un cordiale Benvenuto tra noi!<br />

Bümpliz – chiesa St. Antonius 9.30<br />

Osterm<strong>und</strong>igen – chiesa Guthirt 11.00<br />

Zollikofen – chiesa St. Franziskus 11.00<br />

Alleluia! Questo è il giorno di Cristo<br />

Signore – Oggi la speranza si compie: è<br />

il giorno di Cristo Signore, trionfante e<br />

vittorioso sulle potenze dello spirito del<br />

male e della morte, egli è il Risorto:<br />

alleluia, alleluia!<br />

Allora, mentre ci porgiamo agli auguri,<br />

davvero scambiamoci questa certezza:<br />

„Cristo è risorto, è veramente risorto!“.<br />

I Missionari, le Suore, il Consiglio<br />

pastorale e i Collaboratori augurano<br />

Buona Pasqua a tutti i lettori del<br />

Pfarrblatt con l’augurio che il Risorto sia<br />

presente nelle nostre famiglie!<br />

Rainmattstrasse 20, 3011 Berne<br />

Tel. 031 381 34 16<br />

des icônes de la glorification du<br />

Ressuscité?<br />

Prêcher un Messie crucifié, ce n’est pas<br />

accorder une valeur en soi rédemptrice<br />

à la souffrance, mais confesser que<br />

Jésus a manifesté la vie, l’amour, la<br />

fidélité de Dieu jusques et y compris<br />

dans la manière dont il est mort. La<br />

résurrection nous détourne de toute<br />

complaisance envers la violence et le<br />

morbide: nous pouvons en sortir! C’est<br />

ce que Jésus a fait, c’est ce que Dieu<br />

veut.<br />

Devant le malheur bien réel qui nous<br />

affecte, les larmes et lamentations sont<br />

inévitables. Devant le malheur bien réel<br />

qui affecte les autres, la compassion est<br />

juste et bonne. Mais les unes et les<br />

autres sont insuffisantes. Le chrétien<br />

saisi par la foi pascale cherchera à<br />

opérer le discernement de l’espérance.<br />

Par où Dieu veut-il nous faire sortir de<br />

l’anéantissement? Dans la situation où<br />

nous sommes enfermés, quelle pierre at-il<br />

roulée pour ouvrir une perspective<br />

d’échappée? Lorsque rien n’est plus<br />

possible, quelle affirmation de la foi, de<br />

l’amour, de la vie demeure possible?<br />

Chrétiens, nous voici donc en charge<br />

d’une diaconie de l’espérance. Nos<br />

contemporains dirons alors de nous,<br />

disciples du Premier-né d’entre les<br />

morts: Ils espèrent en la vie, ils<br />

témoignent de la vie, ils font gagner<br />

la vie!<br />

Bovetstrasse 1, 3007 Bern<br />

Tel. 031 371 02 43, Fax 031 372 16 56<br />

Missionari Scalabriniani: P. Luciano<br />

Piccoli, P. Enzo Moretto,<br />

P. Carlo Campiglia, P. Enrico Romanò<br />

Suore San Giuseppe di Cuneo,<br />

assistenti pastorali e catechiste:<br />

Sr. Albina Maria Migliore,<br />

Sr. Barbara Macagno<br />

Segreteria, orario d’ufficio:<br />

Lunedì–venerdì: 8.00–12.00<br />

Giovanna Arametti-Manfré<br />

E-Mail: missione.berna@bluewin.ch<br />

www.kathbern.ch/mci-bern<br />

A.C.F.E. Centro familiare emigrati,<br />

E-Mail: info@centrofamiliare.ch<br />

Seftigenstrasse 41, 3007 Bern,<br />

031 381 31 06, Fax 031 381 97 63<br />

Lunedì dell’Angelo – 5 aprile<br />

18.30 S. Messa nella chiesa della<br />

Missione.<br />

Preannuncio<br />

Festa di Prima Comunione 2010<br />

domenica 16 maggio alle ore 10.45<br />

nella chiesa della Missione<br />

Cresima 2010<br />

domenica 30 maggio alle ore 9.45, nella<br />

chiesa St. Antonius a Berna-Bümpliz,<br />

amministrerà il Sacramento Monsignor<br />

Martin Gächter, Vescovo ausiliario di<br />

Basilea; il nostro grazie e un cordiale<br />

Benvenuto fra noi!<br />

Pellegrinaggio degli italiani in Svizzera<br />

a Lourdes, dal 20 al 24 maggio<br />

2010 – per informazioni rivolgersi alla<br />

Missione, per le iscrizioni rivolgersi a<br />

italtours Berna tel. 031 370 90 90.


Anderssprachige Gottesdienste<br />

www.kathbern.ch/missionen<br />

Albanisch: Pfarrer Mikel Sopi,<br />

Laurenzvorstadt 85, 5000 Aarau, Tel. 062 822<br />

84 94. Gottesdienste: Pfarrei St. Franziskus,<br />

Zollikofen, am 2. <strong>und</strong> 4. Sonntag des Monats<br />

um 11.00. Ostersonntag, 17.00<br />

Englisch: English Speaking Community,<br />

phone: 031 350 14 14, President: Die Stelle ist<br />

vakant. Gottesdienste: Bruder Klaus Church,<br />

Segantinistrasse 26a, 3006 Bern: Every S<strong>und</strong>ay<br />

and days of obligation: 9.00 a.m. Confessions,<br />

9.30 a.m. Mass. Missione Cattolica Italiana,<br />

Bovetstrasse 1, Bern: Every 1st Saturday of the<br />

month: 17.30 holy rosary, 18.00 English Mass.<br />

Hoher Donnerstag, 19.00: gemeinsam mit<br />

der Pfarrei Bruder Klaus in der Kirche.<br />

Karfreitag, EC um 15.00 in der Krypta.<br />

Karsamstag, EC um 21.00 in der Krypta.<br />

Ostersonntag, 10.00: gemeinsam mit der<br />

Pfarrei Bruder Klaus in der Kirche.<br />

Französisch: Voir sous Paroisse<br />

Italienisch: Siehe auch unter Missione.<br />

Gottesdienste: Ostersonntag, 9.30,<br />

St. Anton, Bümpliz; 11.00, St. Franziskus,<br />

Zollikofen; 11.00, Guthirt,<br />

Ob. Zollgasse 31, Osterm<strong>und</strong>igen.<br />

Vicariato cattolico ticinese: Tel. 031 301 77 60.<br />

Kroatisch: Pater Gojko Goya Zovko,<br />

Tel. 031 331 56 52. Gottesdienste: Heiligkreuz,<br />

Kastellweg 7, 3004 Bern, jeden Sonntag um<br />

11.30. Karfreitag, 17.00; Ostersamstag,<br />

18.00; Ostersonntag, 12.00.<br />

Malayalam: Syro-malabarischer Ritus aus<br />

Kerala/Indien, P. Thomas Plappallil,<br />

Tel. 079 833 16 32, Kirchmattweg 3,<br />

6340 Baar. Gottesdienste: Bümpliz, St. Antonius,<br />

Morgenstrasse 65, 3018 Bern, Krypta: Jeden<br />

3. Sonntag, 17.00. Ostersonntag, 15.00.<br />

Philippinisch: P. Johan Dumandan, 043 538<br />

49 02, johandumandan@yahoo.com, Philippine<br />

Catholic Mission Switzerland. Gottesdienste:<br />

Krypta Kirche Bruder Klaus, Bern, jeden ersten<br />

Sonntag im Monat, 11.00.<br />

Polnisch: Ks. Dr. Slawomir Kawecki, Tel. 026<br />

436 44 59. Gottesdienste: Bruder Klaus,<br />

Segantinistrasse 26a, 3006 Bern. Gottesdienste<br />

an jedem 2. bis 4. Sonntag des Monats, 11.30.<br />

Karfreitag, 18.00–19.30; Karsamstag,<br />

11.30 Speisesegnung<br />

Portugiesisch: Missao Catolica de Lingua<br />

Portuguesa de Berna Cantoes de Bern e<br />

Solothurn, P. Pietro Cerantola, Meisenweg 15,<br />

3014 Bern, Tel. 079 521 83 21. Gottesdienste:<br />

Igreja de Santa Maria, Wylerstrasse 24, 3014<br />

Bern: Domingos e Festas, 11.30. Hoher<br />

Donnerstag, 19.30 (Kapelle im<br />

Alterszentrum Viktoria, Schänzlistr. 63);<br />

Karfreitag, 11.00 Via Crucis; Ostersonntag,<br />

11.30<br />

Slowakisch: Ing. Dalibor Kalna, Pappelweg<br />

4, 3072 Osterm<strong>und</strong>igen, Tel. 031 371 16 04<br />

Gottesdienste: Dreifaltigkeit, Taubenstr. 6,<br />

3011 Bern, Krypta: Jeden 2. <strong>und</strong> 4. Samstag im<br />

Monat, 17.30.<br />

Slowenisch: Mag. David Taljat, Kath. Slowenen-Mission,<br />

Hallwylstrasse 60, 8004 Zürich,<br />

Tel. G. 01 301 31 32, Natel 079 777 39 48.<br />

Ostersonntag, 17.00, St. Johannes,<br />

Johanniterstrasse 30, 3047 Bremgarten<br />

Spanisch: Siehe unten<br />

Syro-Malankara: Syro-Malankara<br />

<strong>katholische</strong> Kirche Bern, Father John Sankarathil<br />

OSFS, Gottesdienste: Jeden zweiten Sonntag,<br />

16.30, St. Josef, Stapfenstrasse 25, 3098 Köniz.<br />

Tamilisch: Pfr. Peter Manohar, Tel. 044 461<br />

56 43. Sakristan: P. Arulanatham, 031 992 57<br />

39, Bümplizstrasse 25, 3027 Bern.<br />

Gottesdienste: Jeden 2. <strong>und</strong> 5. Sonntag, 16.30,<br />

in der Spanischen Mission, Sophiestrasse 5,<br />

Osterm<strong>und</strong>igen, Jeden 4. Sonntag, 11.30 in der<br />

Pfarrei St. Josef, Stapfenstr. 25, Köniz.<br />

Tschechisch: P. Antonin Spacek, Tel. 044<br />

241 50 25. Marie Fischer, Monbijoustrasse 89,<br />

3007 Bern, Tel. 031 371 72 82. Gottesdienste:<br />

Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a, 3006 Bern,<br />

Krypta: An jedem 1. Sonntag im Monat, 9.30.<br />

Ungarisch: Jeden zweiten <strong>und</strong> vierten<br />

Sonntag, 11.45, Viktoriaheim.<br />

Vietnamesisch: P. Joseph Pham Minh Van.<br />

Bern, Tel. 062 295 03 39. Gottesdienste: Bruder<br />

Klaus, Segantinistrasse 26a, 3006 Bern, Krypta:<br />

An jedem 3. Sonntag des Monats, 9.30.<br />

Misión de habla española<br />

4 de abril<br />

Pascua de Resurrección.<br />

Evangelio del día: Jn 20,1–9.<br />

El evangelio de Juan nos presenta a<br />

María Magdalena madrugando para ir al<br />

sepulcro de Jesús. “Todavía estaba oscuro”,<br />

subraya el evangelista. Al ver que la<br />

piedra con que habían tapado el sepulcro<br />

se halla corrida, no entra, como lo hacen<br />

las mujeres en el relato de Lucas, sino que<br />

se vuelve para buscar a Pedro y al “otro<br />

discípulo”. Su reacción natural es dejar<br />

que sean ellos quienes vean y comprueben,<br />

y que luego digan ellos mismos qué<br />

fue lo que vieron. Pese a que el “otro<br />

discípulo” corrió más, debía ser Pedro, el<br />

de mayor edad, quien entrase primero a<br />

mirar. Y en efecto, en la tumba sólo están<br />

las vendas y el sudario; el cuerpo de Jesús<br />

ha desaparecido. Viendo esto creyeron,<br />

entendieron que la Escritura decía que él<br />

tenía que resucitar, y partieron a comunicar<br />

tan trascendental noticia a los demás<br />

discípulos. La estructura simbólica del relato<br />

queda perfectamente construida. La<br />

acción transformadora más palpable de<br />

la resurrección de Jesús fue a partir de<br />

entonces su capacidad de transformar el<br />

interior de los discípulos – antes disgregados,<br />

egoístas, divididos y atemorizados<br />

– para volver a convocarlos o reunirlos en<br />

torno a la causa del Evangelio y llenarlos<br />

de su espíritu de perdón. El Señor ha resucitado.<br />

Celebrémoslo con júbilo y vivamos<br />

como auténticos sembradores de<br />

esperanza que dan testimonio del amor y<br />

perdón de Dios entre los hombres. Vivir<br />

la resurrección es renovar nuestra fe en la<br />

vida. La muerte ya no tiene poder sobre<br />

Spitalseelsorge<br />

Beau-site 031 330 89 89<br />

Pfarramt St. Marien, Bern<br />

Engeried 031 313 03 03<br />

Antonia Hasler Schmuckli<br />

Inselspital<br />

Ökumenischer Pikettdienst:<br />

031 632 21 11<br />

(Pikettdienst Seelsorge verlangen)<br />

Klinik Wyss 031 869 57 32<br />

Hanni Flückiger<br />

Lindenhof 031 313 03 16<br />

André Flury<br />

Psychiatriezentrum Münsingen<br />

Pfarramt Münsingen<br />

031 721 03 73<br />

Salem 031 330 89 89<br />

Pfarrei St. Marien<br />

Siloah 031 350 14 10<br />

Pfarrei Bruder Klaus, Bern<br />

Spezialseelsorge<br />

Heilpädagogischer<br />

Religionsunterricht HRU<br />

Zita Schild-Zangerl, Mittelstrasse 6a,<br />

3012 Bern, Tel. 031 302 39 32, zita.<br />

schild@kathbern.ch<br />

Kath. Frauenb<strong>und</strong> Bern (KFB)<br />

Sekretariat: Mittelstrasse 6a, 3012 Bern,<br />

Tel. 031 301 49 80, frauenb<strong>und</strong>@kathbern.ch,<br />

www.kathbern.ch/frauenb<strong>und</strong>bern<br />

Sekretariat offen: Dienstag, 8.00–12.00/<br />

13.00–17.00 (während den Schulferien<br />

geschlossen). Präsidentin: Beatrice<br />

Zimmermann-Suter, Martinstr. 26, 3600<br />

Thun, tuarga@sunrise.ch<br />

Dekanat Region Bern<br />

Mittelstr. 6a, 3012 Bern Tel. 031 300 33 52,<br />

Fax 031 300 33 53, E-Mail dekanat.bern<br />

@kathbern.ch, www.kathbern.ch/<br />

dekanatregionbern, Geschäftsstelle:<br />

Nicole Furgler, Öffnungszeiten:<br />

Di, bis Fr, 9.00–12.00 / 14.00–18.00<br />

Kommunikationsstelle<br />

Ludwig Spirig-Huber, Frohbergweg 4,<br />

3012 Bern, 031 306 06 02,<br />

kommunikationsstelle.bern@kathbern.ch<br />

www.kathbern.ch/kommunikationsstelle-bern<br />

www.kathbern.ch/mce-berna<br />

ella. Por eso estamos alegres. Feliz pascua<br />

de resurrección a todos.<br />

Semana Santa 2010<br />

Día 28 de marzo,<br />

Domingo de Ramos:<br />

10.00: Misa de Ramos<br />

16.00: Misa de Ramos (Iglesia de la Trinidad)<br />

Día 1 de abril,<br />

Jueves Santo:<br />

19.00: Misa de la Cena del Señor<br />

Día 2 de abril,<br />

Viernes Santo:<br />

17.00: Oficios de la Pasión<br />

Día 3 de abril,<br />

Sábado Santo:<br />

23.00: Vigilia Pascual<br />

Día 4 de abril,<br />

Domingo de Resurrección:<br />

No hay misa a las 10.00<br />

Sonnenhof 031 350 14 10<br />

Pfarrei Bruder Klaus, Bern<br />

Tiefenau 031 302 27 22<br />

Pfarrei Heiligkreuz, Bern<br />

Waldau 031 839 53 14<br />

Jake Clemencio<br />

Ziegler 031 313 03 03<br />

Antonia Hasler Schmuckli<br />

MCI Berna: Anche i Missionari e le<br />

Suore della Missione Cattolica Italiana<br />

di Berna prestano l’assistenza agli<br />

ammalati di lingua italiana negli<br />

ospedali, nelle case di riposo o a<br />

domicilio, ai carcerati e famiglie<br />

bisognose (031 371 02 43/44).<br />

La Paroisse de langue française<br />

assure régulièrement un service de visite<br />

aux malades en milieu hospitalier, dans<br />

les homes ou à domicile. Veuillez les<br />

annoncer à la cure (031 381 34 16).<br />

Kant. Arbeitsstelle Jungwacht/Blauring<br />

Tel. 031 381 76 88, Sekretariat Pfadi<br />

Scout Windrösli, Tel. 031 300 33 56,<br />

Fax 031 327 50 55<br />

Spielmaterialverleih: Di–Fr, 9.00–12.00 /<br />

14.00–17.00, Mittelstrasse 6a,<br />

3012 Bern, Tel. 031 381 76 88<br />

Ansprechperson für sexuelle<br />

Ausbeutung in der Seelsorge<br />

Marie-Theres Beeler, Theologin <strong>und</strong><br />

Supervisorin (BSO),<br />

Büchelistrasse 6, 4410 Liestal,<br />

Tel. 061 921 52 27, Fax 061 921 44 34,<br />

E-Mail mth.beeler@bluewin.ch<br />

Katholische<br />

Hörbehindertenseelsorge SO + BE<br />

Felix Weder-Stöckli, Oberdorfstrasse 23,<br />

Postfach, 3053 Münchenbuchsee,<br />

Tel. 031 869 57 32, Fax 031 869 57 05,<br />

SMS 078 833 51 01<br />

E-Mail felix.weder@kathbern.ch<br />

Frohberg<br />

Wohnen für Lernende <strong>und</strong> Studierende,<br />

Frohbergweg 4, 3012 Bern, Tel. 031<br />

306 06 76, www.frohberg-bern.ch<br />

Sophiestr. 5a, 3072 Osterm<strong>und</strong>igen<br />

Telefon 031 932 16 06<br />

Sacerdote: Luís Miguel Menes Álvarez<br />

Sacristán: D. Carlos Salgado<br />

Secretaría: Sonia López Hormigo<br />

Lu/Mar/Ju 14–18<br />

16.00: Misa de Pascua (Iglesia de la Trinidad)<br />

Bazar 2010<br />

El Bazar tendrá lugar, los días 1 y 2 de<br />

mayo. No lo olvidéis. Las cosas sólo saldrán<br />

bien si todos colaboramos. Qué nadie se<br />

quede en casa ese fin de semana.<br />

Horario de las Misas en español<br />

Domingos:<br />

10.00 Osterm<strong>und</strong>igen,<br />

Sophiestrasse 5<br />

16.00 Iglesia de la Trinidad<br />

(Dreifaltigkeitskirche),<br />

Taubenstrasse 12, 3011 Bern<br />

3. April 2010


Region<br />

„Osterlachen“<br />

Es gab in der <strong>katholische</strong>n<br />

Kirche den<br />

schönen Brauch, dass<br />

an Ostern die ganze<br />

Gottesdienstgemeinde<br />

zu einem lauten Gelächter<br />

eingeladen<br />

oder provoziert wurde.<br />

Die Freude ist ja die<br />

schönste Frucht unseres<br />

christlichen<br />

Glaubens, die ewige<br />

Freude, die uns Jesus<br />

mit der <strong>Auferstehung</strong> zum ewigen Leben<br />

schenkt. Daher ist es angebracht, dass auch<br />

im Ostergottesdienst diese Freude spürbar wird<br />

– nicht nur durch freudige Halleluja-Gesänge,<br />

sondern auch durch ein befreiendes Lachen.<br />

Dadurch wird die bedrückende Last des<br />

Todes, des Leidens <strong>und</strong> des Kreuzes Jesu Christi<br />

im Glauben an die <strong>Auferstehung</strong> aufgelöst.<br />

Dieses Osterlachen wurde im Gottesdienst provoziert<br />

durch das Erzählen eines kräftigen<br />

Witzes – doch gute Witze gelangen nicht immer<br />

… Daher wurde die Tradition des Osterlachens<br />

wieder fallen gelassen – leider!<br />

In der Kathedrale von Solothurn gibt es<br />

heute noch jedes Jahr ein herzliches Osterlachen.<br />

Am Schluss des Osternachtgottesdienstes<br />

kommt jeweils ein kleiner Ministrant aus<br />

der Sakristei mit einem neugeborenen<br />

Lämmlein auf den Armen. Oft ist das nicht<br />

leicht für den Ministranten, weil das Lämmlein<br />

zappelt. Doch jedes Jahr lässt es beim<br />

Eintreten in die Kathedrale ein lautes<br />

„Mähhh“ erschallen. Das bringt alle zum<br />

Lachen!<br />

So gibt es in der Kathedrale von Solothurn<br />

auch heute jedes Jahr ein Osterlachen. Auch<br />

hier wird es provoziert – auf natürliche Weise.<br />

Hätten wir Christen nicht allen Gr<strong>und</strong>, viel<br />

zu lachen <strong>und</strong> fröhlich zu sein? „Erlöster<br />

sollten die Christen aussehen“, hat der kritische<br />

Friedrich Nietzsche bemerkt. Das Ziel<br />

eines ernsthaften christlichen Lebens ist ja<br />

die Freude. Jesus möchte, dass „meine Freude<br />

in euch sei <strong>und</strong> eure Freude vollkommen<br />

wird“ (Joh 15,11).<br />

Ihre Meinung<br />

„Was mich<br />

bewegt?“ + Martin<br />

Gächter,<br />

Weihbischof des<br />

Bistums Basel<br />

„pfarrblatt“ Nr. 12:<br />

„Sexuelle Ausbeutung“<br />

Diese Dinge hat es schon immer gegeben,<br />

<strong>und</strong> zwar früher in weit schlimmerem<br />

3. April 2010<br />

Umfang. Das belegt eine Untersuchung aus<br />

Venedig in der Zeit zwischen 1590 <strong>und</strong> 1680.<br />

In diesem Zeitraum wurden dort gerichtlich<br />

95 Fälle von sexueller Gewalt abgeurteilt<br />

(man muss bei dieser insgesamt niedrigen<br />

Zahl allerdings eine enorme Dunkelziffer<br />

annehmen). Mehr als die Hälfte betrafen<br />

minderjährige Opfer. In 39 Fällen, mehr als<br />

ein Drittel, waren die Angeschuldigten Kleriker.<br />

Zum weit überwiegenden Teil vergingen<br />

sie sich an Knaben (32 Fälle), wobei zuweilen<br />

das Delikt sogar auf offener Strasse begangen<br />

wurde. Sollizitation, d.h. die sexuelle Bedrängung<br />

im Beichtstuhl, begingen die Geistlichen<br />

zwar meist mit Frauen, doch gab es<br />

auch hier vereinzelt Knaben als Opfer.<br />

Was bei diesem historischen Beispiel allerdings<br />

bedenklich stimmt, ist die Tatsache,<br />

dass die Kirche gerade im erwähnten Zeitraum,<br />

nach dem Konzil von Trient, sehr stark<br />

auf die Erfüllung der vorher noch ziemlich<br />

locker gehandhabten Zölibatspflicht drängte.<br />

Eine weitere Verschärfung, im Verein mit einer<br />

äusserst rigiden Sexualethik überhaupt,<br />

erfolgte im „pianischen“ Jahrh<strong>und</strong>ert, etwa<br />

zwischen 1850 <strong>und</strong> 1950. Sind die aus verschiedenen<br />

Ländern bekanntgewordenen<br />

Fälle nicht ein letzter Ausfluss dieser für die<br />

Kirchengeschichte sehr problematischen<br />

Epoche? Zu hoffen bleibt, dass sie wenigstens<br />

das Gute haben könnten, die festgefahrene<br />

Zölibatsdiskussion wieder in Gang zu bringen.<br />

Sie ist überfällig. Peter Hersche,<br />

em. Prof. Universität Bern, Ursellen<br />

Das Ansehen der römisch-<strong>katholische</strong>n Kirche<br />

ist durch enorme Missbrauchsskandale<br />

an einem moralischen Tiefpunkt angelangt.<br />

Die bekannten Problembewältigungsstrategien<br />

– vertuschen, abstreiten, verharmlosen,<br />

Kritiker m<strong>und</strong>tot machen, die „böse Welt“<br />

beschuldigen, aussitzen – greifen angesichts<br />

des gewaltigen öffentlichen Druckes nicht<br />

mehr. Die nicht automatisch von Amtes wegen<br />

erfolgende Strafanzeige mit dem Schutz<br />

körperlich, psychisch <strong>und</strong> sexuell missbrauchter<br />

Opfer zu begründen, ist zynisch,<br />

vor allem, wenn Opfer erwiesenermassen mit<br />

Drohungen zum Schweigen gebracht wurden.<br />

Dass sich einzelne ausländische Bischöfe<br />

hinter Weisungen der Glaubenskongregation<br />

verstecken <strong>und</strong> in haarsträubenden Interviews<br />

ihre Mitschuld abstreiten, ist grotesk.<br />

Wer behauptet, der – übrigens nicht biblisch<br />

begründete – Zölibat hätte nichts mit dem<br />

sexuellen Missbrauch zu tun, hat noch nie<br />

etwas von den wissenschaftlich erwiesenen<br />

Folgen verdrängter Sexualität gehört. Zöli-<br />

„pfarrblatt“-Gemeinschaft Bern<br />

Einladung zur<br />

ordentlichen Vereinsversammlung<br />

Samstag, 24. April 2010, 9.45<br />

in der Pfarrei Heiligkreuz, Kastellweg 7, 3004 Bern-Tiefenau<br />

www.kathbern.ch/heiligkreuzbern<br />

Bern RBS ab Richtung Zollikofen: alle 15 Minuten (2, 17, 32, 47)<br />

Ab 9.15: Eintreffen, Kaffee<br />

9.45: Begrüssung durch Pfr. Andreas Barna <strong>und</strong> den<br />

Kirchgemeindepräsidenten Dr. Christian Furrer.<br />

Anschliessend Beginn der Verhandlungen<br />

Über die Teilnahme an der Vereinsversammlung bestimmt Artikel 4<br />

der Statuten:<br />

Jede Pfarrei hat drei Delegierte. Sie werden vertreten<br />

– durch eine Seelsorgerin / einen Seelsorger<br />

– durch einen vom Pfarreirat oder (wo ein solcher nicht besteht) von der<br />

Kirchgemeinde zu bestimmenden Laien<br />

– durch ein Mitglied des Kirchgemeinderates<br />

Neue Delegierte <strong>und</strong> Mutationen bitte umgehend melden an:<br />

„pfarrblatt“-Gemeinschaft Bern, Keel Treuhand AG, Fluracker 26 c,<br />

3065 Bolligen, Telefon 031 921 85 85, info@keeltreuhand.ch<br />

Traktanden:<br />

batszwang widerspricht prinzipiell der<br />

menschlichen Natur. – Dringend nötig sind<br />

ein gr<strong>und</strong>legender Sinneswandel bis hinauf<br />

zum Papst <strong>und</strong> eine offene, sehr breite öffentliche<br />

Diskussion der kirchlichen Sexualmoral.<br />

Nicht Macht über Leib <strong>und</strong> Seele, nicht<br />

Angst um die Stabilität des theologischen<br />

Theoriegebäudes sollten Triebfedern amtskirchlichen<br />

Handelns sein. Gefragt sind Empathie<br />

<strong>und</strong> praktikable Hilfestellung für<br />

sinnsuchende, denkende, aufgeklärte Menschen<br />

sowie Gottvertrauen, Neues zu wagen.<br />

Fritz Scheibler, Schliern b. Köniz<br />

Anträge<br />

unter Traktandum 7 sind gemäss Statuten bis 20 Tage vor der Versammlung<br />

schriftlich an den Präsidenten der „pfarrblatt“-Gemeinschaft,<br />

Dr. Synes Ernst, Wegmühlegässli 44 a, 3072 Osterm<strong>und</strong>igen, zu richten.<br />

1. Protokoll der Versammlung vom 25. April 2009 in der Pfarrei Interlaken<br />

2. Jahresberichte 2009 des Vorstandes <strong>und</strong> der Redaktion<br />

3. Neukonzept „pfarrblatt“ – Bericht <strong>und</strong> Beschlussfassung<br />

4. Nachtragskredite für 2010<br />

5. Jahresrechnung 2009 <strong>und</strong> Bericht der Revisoren<br />

6. Voranschlag 2011<br />

7. Gesamterneuerungswahlen des „pfarrblatt“-Vorstandes. Alle Mitglieder<br />

stellen sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. www.kathbern.ch/<br />

index.php?na=111,1,3,0,d<br />

8. Wahl von zwei Rechnungsrevisoren, inkl. Ersatz<br />

9. Anträge von Delegierten<br />

10. Verschiedenes<br />

Bern, 23. März 2010 Dr. Synes Ernst, Präsident


Veranstaltungen Ausführlichere Informationen zu Veranstaltungen unter: www.kathbern.ch/veranstaltungen<br />

Gottesdienste<br />

Lateinische hl. Messe. Jeden Sonn-<br />

<strong>und</strong> Feiertag in der Krypta der Dreifaltigkeitskirche<br />

Bern. 7.45: Beichtgelegenheit,<br />

8.15: Choralhochamt im alten römischen<br />

Ritus, mit Predigt.<br />

carpedeum. Junge suchen Gott.<br />

Dialog, Stille, Verwandlung. Jeweils<br />

Sonntag, 20.00, Nydeggkirche, Nydegghof<br />

2, 3011 Bern (Bus Nr. 12 Richtung<br />

Schosshalde). 4. April: Taizé-Abendgebet.<br />

Infos: www.carpedeum.ch.<br />

Pilgermessen für Senioren bei Bruder<br />

Klaus, Sachseln. Dienstag, 6. April, 14.00:<br />

freies Rosenkranzgebet, 14.30: heilige<br />

Messe. Auskunft: Wallfahrtssekretariat<br />

Sachslen, Telefon 041 660 44 45,<br />

wallfahrt@bruderklaus.com.<br />

Meditation – Spiritualität<br />

Herzensgebet. Offene Meditationsabende<br />

im Sinne der christlichen Tradition des<br />

Herzensgebetes. Mittwoch, 7. April, 19.15.<br />

Murri-Huus, Muhlernstrasse 230, Schliern<br />

bei Köniz. Anmeldung <strong>und</strong> Information:<br />

Regula Willi, Tel. 031 333 33 15.<br />

Heiliges <strong>und</strong> Unheiliges in Wien.<br />

Reise mit Ruth Bucher <strong>und</strong> Angela Römer:<br />

22.–25. April. Informationen <strong>und</strong><br />

Anmeldungen: 031 301 31 49,<br />

a.roemer@sunrise.ch.<br />

Pilgern<br />

Pilgerstamm für alle am des Jakobsweg<br />

Interessierte. Im April erst am zweiten<br />

Freitag des Monats, 9. April, 18.00,<br />

Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, Bern.<br />

Sinn des Stammes: Gedankenaustausch<br />

zwischen Leuten, die schon auf Jakobswegen<br />

pilgerten, <strong>und</strong> solchen, die erst gehen<br />

wollen. Der Stamm ist ökumenisch <strong>und</strong> für<br />

Interessierte aller Pfarreien.<br />

Auskunft: André Berdat, Huberstrasse 34,<br />

3008 Bern, Tel. 031 381 95 39,<br />

079 291 23 31<br />

Spurensuche – Tagespilgerei auf dem<br />

Jakobsweg mit der Frauenkirche Bern:<br />

Freitag, 30. April, 10.00–18.30.<br />

Anmeldung bis 16. April an:<br />

t.schweizer@kirchesteffisburg.ch oder<br />

Telefon 033 439 80 29.<br />

Berner Telebibel<br />

Tel. 031 372 03 03<br />

Über Telefon ist<br />

r<strong>und</strong> um die Uhr<br />

ein Schriftwort<br />

mit kurzer Besinnung<br />

für jeden Tag<br />

zu hören.<br />

Tipp<br />

Begegnungen<br />

„weiter <strong>und</strong> weiter …“ Jubiläumsanlass<br />

75 Jahre Schweizerisches Katholisches<br />

Bibelwerk. Montag, 12. April, ab 10.30:<br />

Festlicher Gottesdienst in der kath. Kirche<br />

Dreikönigen, Zürich-Enge, Apéro mit<br />

Festakt, Stadtr<strong>und</strong>gänge, Vernissage des<br />

„Jubiläumsbuches“ <strong>und</strong> Abschlusskonzert<br />

mit Linard Bardill. Kollekte. Anmeldung:<br />

info@bibelwerk.ch.<br />

Forum Altenberg. Dienstag, 6. April,<br />

19.00 bis 21.00: Bar am Dienstag,<br />

Quartierkultur mit Barbetrieb. Altenbergstrasse<br />

40, 3013 Bern, Tel. 031 332 77 60,<br />

info@forumaltenberg.ch,<br />

www.forumaltenberg.ch.<br />

Mahnfeuer<br />

Missbrauch <strong>und</strong><br />

Missstände in der<br />

röm.-kath. Kirche.<br />

Viele Menschen sind<br />

entsetzt <strong>und</strong> leiden<br />

darunter. In der<br />

Pfarrei Ins-Täuffelen<br />

werden an vier Abenden Feuer entzündet. Das Feuer symbolisiere die<br />

Kraft der Offenheit, Ehrlichkeit <strong>und</strong> Licht, das die dunklen Seiten<br />

erhelle. Die Pfarreiverantwortlichen schreiben: „Dieses Angebot dient<br />

als Möglichkeit für Austausch <strong>und</strong> Gespräch. Es richtet sich an<br />

Menschen, die keinen Ort finden für ihre Fragen, ihr Unbehagen <strong>und</strong><br />

ihre Verletzungen. In einer Atmosphäre der Akzeptanz <strong>und</strong> des<br />

Respekts können alle Themen, die unsere Kirche <strong>und</strong> unseren<br />

Glauben betreffen, angesprochen werden. Freitag, 9. April, 4. Juni,<br />

2. Juli, <strong>und</strong> Donnerstag, 6. Mai, jeweils von 20.00 bis 21.00,<br />

Feuerstelle der <strong>katholische</strong>n Kirche Ins. Informationen: Eberhard<br />

Jost, Gemeindeleiter, Tel. 032 313 23 70, www.kathbern.ch/ins.<br />

Musik – Konzerte<br />

Festival der italienischen Orgel.<br />

Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse 6, Bern.<br />

Karfreitag, 2. April, 18.00: Lachrimae.<br />

Roberto Balconi, Haute-contre, Maurizio<br />

Croci, Orgel. Werke von Sweelinck, Stradella,<br />

Dowland, Byrd. Eintritt frei, Kollekte.<br />

Ostersonntag, 4. April, 9.30, im Rahmen<br />

des Gottesdienstes in französischer Sprache.<br />

Daniele Bragetti, Blockflöte, Maurizio Croci,<br />

Orgel. Werke von Cima, Selma y Salaverde,<br />

Ortiz.<br />

Ausstellungen<br />

Kunst trotzt Armut.<br />

Armutszeugnisse in der Stadt Bern.<br />

Ausstellung. Offene Kirche Bern (die beim<br />

Bahnhof). Freitag, 9. April, 18.00:<br />

Finissage mit Prof. Ueli Mäder, Universität<br />

Basel. Infos: www.offene-kirche.ch.<br />

Vereinsanlässe<br />

Verein Amokwe Nigeria (VAN)<br />

zur Unterstützung der Sozialwerke von<br />

Dr. Chika Uzor in Amokwe, Nigeria.<br />

10. ordentliche Mitgliederversammlung<br />

Samstag, 17. April, 14.00, im Kirchgemeindehaus<br />

St. Marien, Wylerstrasse 26,<br />

Bern. Aktuell steht das Projekt „Ausbildungszentrum<br />

für körperbehinderte <strong>und</strong><br />

nicht behinderte Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

von Amokwe <strong>und</strong> Umgebung“ im Zentrum<br />

der Vereinstätigkeit. Auskunft: Franz Erni,<br />

Aktuar, Mühlestrasse 76, 3053 Münchenbuchsee,<br />

www.amokwe-nigeria.org.<br />

Bergclub Bern. Kontaktperson: Christoph<br />

Lanz, Seftigenstrasse 6, 3007 Bern, Tel. 031<br />

371 62 38. www.bergclub.ch. Montag,<br />

5. April: Velotour, nach Wunsch, Anmeldung<br />

an Oskar Kästli, Tel. 031 931 28 28.<br />

Kolping Bern. Mattenhofstrasse 32,<br />

3007 Bern. Präsidentin: Hildegard Holenstein,<br />

Belpstrasse 51, 3007 Bern. Tel. 031<br />

381 92 67. Jassen: Dienstag, 13. April,<br />

20.00 im Kolpinghaus.<br />

Reisen/Ferien<br />

Reisen zu Kunst <strong>und</strong> Kultur.<br />

Detaillierte Unterlagen bei alterna tours,<br />

Kurt <strong>und</strong> Hedi Hildesheimer, Laubeggstr. 4,<br />

3013 Bern, Telefon 031 961 51 48, Fax<br />

031 961 51 25 oder hialt@swissonline.ch.<br />

3. bis 9. Mai: Niederrhein – Architektur,<br />

Bilder, Glas.<br />

Kurse/Tagungen<br />

Quartner Tagung mit Bischof Kurt Koch,<br />

„Aus der Eucharistie Kirche werden <strong>und</strong><br />

sein“. Samstag, 17. April, 9.00–17.00,<br />

Zentrum Neu-Schönstatt, Quarten.<br />

Anmeldung bis 10. April: Zentrum Neu-<br />

Schönstatt, „Quartner Tagung“, Quartnerstrasse<br />

10, 8883 Quarten, Tel. 081 739 11 05,<br />

sekretariat.@schoenstatt.ch,<br />

www.schoenstatt.ch.<br />

3. April 2010


Medien<br />

Film<br />

Filmtipps<br />

Blind Side (Die grosse Chance), USA 2009,<br />

mit Oscargewinnerin Sandra Bullock. Armer<br />

Teenager wird von reicher Familie aufgenommen.<br />

Ein Film über Solidarität, Familie<br />

<strong>und</strong> gegen Armut <strong>und</strong> soziale Ausgrenzung.<br />

Ein w<strong>und</strong>erbarer Film, der auf einer wahren<br />

Geschichte beruht.<br />

Crazy Heart, USA 2009, mit Oscargewinner<br />

Jeff Bridges. Ein versoffener ehemaliger<br />

Countrystar erhält eine zweite Chance. Ein<br />

brillanter Hauptdarsteller, berührende Musik.<br />

Prescious, USA 2009, mit Mo’Nique <strong>und</strong><br />

Gadbourey Sidibe. Drama um ein dickes<br />

schwarzes Mädchen, das mit 16 zum zweiten<br />

Mal von ihrem HIV-positiven Vater schwanger<br />

ist. Etwas viele Klischees, aber die Schauspielerinnen<br />

sind schlicht phänomenal.<br />

CD<br />

Barockmusik Brasiliens<br />

Diese CD ist die Entdeckung eines vergessenen<br />

Schatzes der Musikliteratur. Dass es<br />

zum Beispiel überhaupt so etwas wie brasilianische<br />

Barockmusik gibt, ist hierzulande so<br />

gut wie unbekannt. Die CD zeigt, dass ein<br />

Komponist wie José Maurício Nunes Garcia<br />

seinen europäischen Kollegen in nichts<br />

nachsteht. Unter der Leitung von Ricardo<br />

Kanji präsentiert der Chor „Vox Brasiliensis“<br />

klassische, geistliche „Kolonialmusik“ – unerwartet,<br />

mutig, originell. kr<br />

Lamentatio<br />

In Londons Tate Modern Gallery, in einer<br />

ehemaligen Turbinenhalle, steht eine mächtige<br />

Skulptur des britischen Künstlers Anish<br />

Kapoor: „Marsyas“. Als der estnische Komponist<br />

Arvo Pärt das gigantische Kunstwerk sah,<br />

hat er mit einer Komposition darauf reagiert:<br />

„Lamentate“. Wie die Skulptur ist auch die<br />

Komposition gewaltig. Das Werk beginnt mit<br />

den Posaunen von Jericho, ähnelt dann bisweilen<br />

einem langsamen, leisen Trauerzug,<br />

<strong>und</strong> plötzlich sind nur noch Geräusche zu<br />

hören. Das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart<br />

3. April 2010<br />

Filme über Ostern<br />

– zweite Chance<br />

Musica Sacra do<br />

Brasil, São Paolo /<br />

Minas Gerais / Rio<br />

de Janeiro, Vol. 1<br />

(Les chemins du<br />

baroque Brésil),<br />

K617 Records<br />

Bild: Skulptur von<br />

Anish Kapoor:<br />

„Marsyas“,<br />

flickr.com<br />

unter der Leitung seines ersten Gastdirigenten<br />

Andrey Boreyko <strong>und</strong> mit Alexei Lubimov am<br />

Klavier sorgt für eine stimmige Interpretation.<br />

Die Ohren sind geöffnet für das Klagelied<br />

„Lamentate“. com/kr<br />

Arvo Pärt, Lamentate, for piano and orchestra,<br />

Homage to Anish Kapoor and his<br />

sculpture „Marsyas“ (2002), ECM New Series<br />

1930.<br />

Fernsehen<br />

Samstag, 3. April<br />

Willis VIPs. Wo gehts denn hier zum Papst?<br />

ARD, 10.00<br />

Fenster zum Sonntag. Stärker als der Tod.<br />

SF 2, 17.30, Wh.: So., 11.30<br />

Wort zum Sonntag: Christoph Schmitt. SF 1, 20.00<br />

Das Jesus-Antlitz – Neueste Forschungen am Turiner<br />

Grabtuch. ARTE, 20.15<br />

Sonntag, 4. April<br />

Zum Osterfest in die Taiga – Eine Reise ins Land der<br />

Verbannten. SWR, 9.15<br />

Evangelischer Gottesdienst aus der Himmelfahrtskirche<br />

in Jerusalem. ZDF, 9.30<br />

Sternst<strong>und</strong>e Religion. Gibt es ein Jenseits? (2/4).<br />

SF 1, 10.00<br />

Ostern in Rom. Messe auf dem Petersplatz mit Papst<br />

Benedikt XVI. <strong>und</strong> um 12.00 Segen urbi et orbi.<br />

ARD, 10.15<br />

Sternst<strong>und</strong>e Religion. Römisch-<strong>katholische</strong>r<br />

Ostergottesdienst aus Belfast. SF 1, 11.00<br />

Sternst<strong>und</strong>e Religion. Urbi et orbi. Der traditionelle<br />

Ostersegen des Papstes aus Rom.<br />

SF 1, 12.00<br />

Montag, 5. April<br />

Sternst<strong>und</strong>e Religion. Warum lässt Gott die Menschen<br />

leiden? (3/4). SF 1, 10.00<br />

Tod in Rom – Petrus – der Fels. Was ist fromme<br />

Legende? ZDF, 19.30<br />

Die Festung (La Forteresse). Der Dokumentarfilm<br />

(CH 2008) gibt feinfühlige Innenansichten eines<br />

Schweizer Empfangszentrums für Asylbewerbende.<br />

SF 1, 22.20<br />

Weg zu Tao – Die Kunst der Unsterblichkeit.<br />

ARTE, 23.45<br />

Dienstag, 6. April<br />

Schlaglicht. Chirurgen ohne Grenzen – die<br />

Hilfsorganisation „Interplast“, die sich in Krankenhäusern<br />

<strong>und</strong> Krisenregionen weltweit engagiert.<br />

SWR, 22.30<br />

Kreuz & Quer. Das Grabtuch von Turin. ORF2, 22.30<br />

Kreuz & Quer. Verbotene Schriften? – Aus der Bibel<br />

verbannt (2/2). ORF2, 23.25<br />

Mittwoch, 7. April<br />

Stationen. Ora et labora in Jerusalem. BR, 19.00<br />

Donnerstag, 8. April<br />

Der Tempel der Tausend Träume. Die Zeichentrickproduktionen<br />

des weltbekannten Ghibli-Filmstudios.<br />

ARTE, 21.40<br />

Radio<br />

Morgengeschichte.<br />

vom 5. bis 10. April:<br />

ein Impuls zum neuen Tag mit Ralf Schlatter.<br />

DRS1, 6.40, Wh.: 8.50<br />

Samstag, 3. April<br />

International. Sri Lanka – der Krieg ist vorbei, der<br />

Friede muss warten.<br />

DRS2, 9.05, Wh.: So., 18.30, DRS1<br />

Zeitgenossen. Nikolaus Schneider, Präses der<br />

rheinischen Landeskirche. SWR2, 17.05<br />

Zwischenhalt. Unterwegs zum Sonntag mit Gedanken,<br />

Musik <strong>und</strong> den Glocken der röm.-kath. Kirche<br />

Wegenstetten, AG. DRS1, 18.30<br />

Sonntag, 4. April<br />

Perspektive. Ungeniert reformiert. Thomas Wipf,<br />

Ratspräsident des Schweizerischen Evangelischen<br />

Kirchenb<strong>und</strong>s (SEK), tritt Ende Jahr zurück. Ein<br />

österliches Gespräch. DRS2, 8.30, Wh.: Do., 15.00<br />

Aula. Habemus Papam! (2/2). Hubert Wolf, Kirchenhistoriker,<br />

beschreibt <strong>und</strong> analysiert die faszinierende<br />

Symbolik <strong>und</strong> die Riten der Papstwahl. SWR2, 8.30<br />

Sinn etc. Sichtweisen <strong>und</strong> Erfahrungen in Sachen<br />

Sinnkrise, Sinnsuche <strong>und</strong> Sinnfindung. Hörmal,<br />

Radio RaBe, 95,6 MHz, 9.00. www.hoermal.ch<br />

Christ<strong>katholische</strong>r Gottesdienst. Direktübertragung<br />

aus Laufen. DRS2, 9.30<br />

Glauben. Die Macht der Gefühle. Religiöse Gefühle.<br />

SWR2, 12.05<br />

Montag, 5. April<br />

Erzählung. Die Brücke. Hugo Loetscher<br />

(22. Dezember 1929 – 18. August 2009) schrieb kurz<br />

vor seinem Tod für SWR2 diese Geschichte.<br />

Eine w<strong>und</strong>erbare Fabel über Sinn <strong>und</strong> Unsinn des<br />

Fortschritts. SWR2, 10.00<br />

Glauben. Mit Trommel, Kreuz <strong>und</strong> Klangschale.<br />

Bleiben kirchenferne Frauen <strong>und</strong> Männer, die sich<br />

nach spirituellen Erfahrungen sehnen, <strong>und</strong> sich ihre<br />

eigene Glaubensmischung zusammenmischen, nicht<br />

doch heimat- <strong>und</strong> letztlich gottlos? SWR2, 12.05<br />

Dienstag, 6. April<br />

Leben. Das Findelkind. Der Strafverteidiger Ferdinand<br />

von Schirach erzählt die Geschichte eines Verbrechens.<br />

SWR2, 10.05<br />

Mittwoch, 7. April<br />

Leben. Wenn andere es immer besser wissen.<br />

SWR2, 10.05<br />

Donnerstag, 8. April<br />

Leben. Koma. Welche Erfahrungen machen Menschen<br />

im Zustand dieser tiefen Betäubung? SWR2, 10.05<br />

Freitag, 9. April<br />

Leben. David <strong>und</strong> Lena jenseits der Stille. Zwei<br />

Gehörlose erzählen ihre Geschichte. SWR2, 10.05


Brennpunkt<br />

Kein Platz für <strong>Auferstehung</strong>?<br />

Das Thema „<strong>Auferstehung</strong>“ zählt nicht zu<br />

den einfachen Themen des Religionsunterrichtes.<br />

Katechetinnen <strong>und</strong> Katecheten haben<br />

zwar in den letzten Jahrzehnten einen wichtigen<br />

Beitrag gegen die Verdrängung der Todesthematik<br />

geleistet. Nur nahmen jeweils<br />

der Tod <strong>und</strong> das Sterben selber einen wesentlich<br />

breiteren Raum ein als das „Danach“.<br />

Erfahrungen aus der Arbeit mit Kindern<br />

zeigen, dass eine Mehrheit nur eine vage Vorstellung<br />

von einem Leben nach dem Tod hat.<br />

Ob man dann nach dem Tod Gott begegnet,<br />

ob man im Paradies lebt oder die Seele irgendwie<br />

schwebt, darauf will sich nur eine<br />

Minderheit festlegen.<br />

Tat Gottes<br />

Häufig malen Kinder ihre Vorstellungen. Solche<br />

Bilder beinhalten dann Elemente der<br />

christlichen <strong>Auferstehung</strong>shoffnung, zeigen<br />

aber in der Tendenz ein „ewiges Leben ohne<br />

<strong>Auferstehung</strong>“. Kinder sind von ihren Erfahrungen<br />

<strong>und</strong> Beziehungen beeinflusst, <strong>und</strong> da<br />

kommt das Thema der <strong>Auferstehung</strong>, theologisch,<br />

kaum vor. Im Buch „Abschied von<br />

Tante Sofia“ von Hiltraud Olbrich wird gesagt:<br />

„Manche Menschen <strong>glauben</strong>, Tote kommen<br />

in den Himmel“ <strong>und</strong> „Gottes Himmel ist<br />

da, wo die Menschen sich gern haben“. Tante<br />

Sofia drückt ihre persönliche Hoffnung aus,<br />

dass die Toten bei Gott geborgen sind. „<strong>Auferstehung</strong>“<br />

wird aber wie in vielen Medien weder<br />

als Wort noch als Vorstellung eingeführt.<br />

<strong>Auferstehung</strong> als Tat Gottes, der aus dem Tod<br />

herausführt, kommt nicht vor.<br />

Unfassbarkeit<br />

Viele Äusserungen von Jugendlichen <strong>und</strong><br />

Kindern zeigen auch, dass sie nicht bereit<br />

sind, <strong>Auferstehung</strong> als Lehrinhalt hinzunehmen<br />

<strong>und</strong> kritiklos in den eigenen Glauben zu<br />

übernehmen. Diese Sicht ist religionspädagogisch<br />

zu unterstützen. Denn die Rede von<br />

der <strong>Auferstehung</strong> der Toten widerspricht allen<br />

Erfahrungsgehalten <strong>und</strong> aller naturwissenschaftlich<br />

orientierten Vernunft <strong>und</strong> lässt sich<br />

historisch nicht beweisen. Nun geht es aber<br />

darum – <strong>und</strong> das ist wichtig –, die naturwissenschaftliche<br />

Vernunft nicht gegen die<br />

christliche Überzeugung bzw. die biblische<br />

Botschaft auszuspielen, sondern als dazugehörende<br />

Perspektive in unser Leben mitzunehmen.<br />

Die biblischen <strong>Auferstehung</strong>serzählungen<br />

thematisieren ja die Unfassbarkeit<br />

Jürg Lenggenhager, Bild aus „<strong>Auferstehung</strong>sweg, 12. Stadium“ zu<br />

Joh 17,3: Das ist das ewige Leben, dass sie dich, einzig wahrer Gott,<br />

erkennen.<br />

der <strong>Auferstehung</strong> als Gegensatz zu allem Erwartbaren<br />

selbst. So heisst es beim Evangelisten<br />

Markus von den drei Frauen am Grab:<br />

„Und sie sagten niemandem etwas, denn<br />

Furcht <strong>und</strong> Entsetzen hatten sie ergriffen.“<br />

Ist es daher nicht nur verständlich, wenn<br />

wir nach 2000 Jahren solchen Geschehens<br />

auch Zweifel, Ablehnung <strong>und</strong> Misstrauen hegen?<br />

So gesehen kann ein Kind, können wir<br />

selber, „<strong>Auferstehung</strong>“ gar nicht verstehen.<br />

Es bleibt Geheimnis – wie wir es im Hochgebet<br />

jeder Eucharistiefeier bekennen.<br />

Tröstlich zu wissen …<br />

Weshalb macht es dennoch Sinn, vermehrt<br />

mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen über das Thema<br />

<strong>Auferstehung</strong> nachzudenken?<br />

In einer Zeit, in der alles machbar scheint,<br />

– wenn wir nur die nötige Leistung erbringen<br />

– kann die biblische Botschaft von der <strong>Auferstehung</strong><br />

wie Balsam wirken: Das Stückwerk,<br />

das Schuldhafte, das Unvermögen des Dies-<br />

seits wird bei Gott durch sein Handeln heil.<br />

Die Opfer bleiben nicht Opfer, Gewalt <strong>und</strong><br />

Leiden haben nicht das letzte Wort, sondern<br />

werden in der freien Tat Gottes, ohne eine<br />

Anstrengung, quasi „un-verdient“ in der Auferweckung<br />

besiegt.<br />

Tröstlich zu wissen, dass sich unser Leben<br />

nicht in dieser Welt vollendet, dass ich nicht<br />

verzweifelt nach Grossartigkeit <strong>und</strong> Bedeutung<br />

suchen muss. Tröstlich zu wissen, dass<br />

ich Gelassenheit <strong>und</strong> Vertrauen entwickeln<br />

darf – weil ein Anderer das letzte Wort haben<br />

wird.<br />

Eine Botschaft, die religionspädagogisch<br />

zwar schwierig ist, aber Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

helfen kann.<br />

Beat Zosso, Leiter Fachstelle<br />

Religionspädagogik, Bern<br />

Quelle: Uta Pohl-Patalong, Kein Platz für<br />

<strong>Auferstehung</strong>?, in KatBl 134 (2009)<br />

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3. April 2010


Aufgeweichte Papiere zerbrechliche Erinnerungen zerreissen das Herz<br />

Tausende Schatten bringt die Flut jede Nacht<br />

sie segeln voll Hoffnung –<br />

dass sie das Ufer erreichen<br />

dass sie an Land gelassen werden<br />

dieselbe Geschichte Tag für Tag –<br />

Geschichten von guten Leuten<br />

sie setzen ihr armes Leben aufs Spiel –<br />

hungrig <strong>und</strong> in schneidender Kälte<br />

sie verbergen ihre Schmerzen –<br />

versetz dich in ihre Lage:<br />

die Angst, die sich in ihren Blicken spiegelt<br />

das Meer treibt Tränen in ihre Augen<br />

viele kommen nicht an<br />

es versinken ihre Träume<br />

aufgeweichte Papiere – Papiere ohne Besitzer<br />

3. April 2010<br />

das Wasser dringt durch bis auf die Knochen –<br />

es zerreibt sie erbarmungslos<br />

die Ohnmacht in der Kehle schmeckt salzig<br />

ein M<strong>und</strong>voll Luft – noch eine Gelegenheit<br />

solches Wissen lässt mich verzweifeln<br />

versetz dich in ihre Lage:<br />

Drüben am selben Meer, unter demselben Himmel. Blick von Lanzarote nach Afrika. Foto: Angelika Boesch<br />

die Angst, die sich in ihren Blicken spiegelt<br />

das Meer treibt Tränen in ihre Augen<br />

viele kommen nicht an<br />

es versinken ihre Träume<br />

aufgeweichte Papiere – Papiere ohne Besitzer<br />

Solidaritätslied für die versunkenen Menschen <strong>und</strong> ihre versunkenen<br />

Träume vor Lanzarote. Der Autor heisst Chambao <strong>und</strong> ist ein junger Mann<br />

aus Westsahara.

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