Ausgabe10 29.02.2012, 2.9 MB - Römisch-katholische Kirche im ...

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08.02.2013 Aufrufe

Wochenzeitung der röm.­kath. Pfarreien des Kantons Bern, alter Kantonsteil Nigeria am Abgrund «Sprengsatz in Nigeria – 30 Tote»; «Bewaffnete befreien über 100 Häftlinge»; «Erneut Angriff auf Kirche»… Das sind nur ein paar ausgewählte Nachrichtensplitter aus Nigeria der letzten Tage. Im Zentrum steht dabei immer die radikal­islamische Sekte Boko Haram. Diese Gruppe, sie nennen sich selber «nigerianische Taliban», sorgte an Weihnachten weltweit für Aufsehen, als bei Anschlägen auf christliche Einrichtungen 43 Menschen getötet wurden. Boko Haram terrorisiert hauptsächlich den muslimisch geprägten Norden Nigerias. Sie forderten vor Wochen alle Christen auf, das Gebiet Es gibt eine Heiligkeit in Tränen. Sie sind nicht die Zeichen der Schwäche, sondern der Macht. Sie sprechen beredter als zehntausend Zungen. Sie sind Boten überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe. Washington Irving 102. Jahrgang Nr. 10 Samstag, 3. März bis Freitag, 9. März 2012 zu verlassen. Mehr als 10 000 Menschen waren daraufhin geflohen. Wir haben den Afrika­ und Islamkenner Heiner Kiesel gebeten, die Lage für das «pfarrblatt» zu analysieren. Was ist der Grund für die Gewalt? Wer sind die Boko Haram? Was wollen sie eigentlich? Und: Wohin steuert Nigeria? Die Situation ist kompliziert, Ereignisse erscheinen rätselhaft. Heiner Kiesel liefert Antworten. kr Lesen Sie seinen Bericht auf den nächsten Seiten Ethnische, religiöse und soziale Konflikte. Proteste gegen Korruption, Lagos, 10. Januar. Foto: Keystone Tränen lügen nicht «Carte blanche» bekommt in dieser Ausgabe der Spitalseelsorger Hubert Kössler. Er fragt sich, ob Tränen lügen können und wann sie das sicher nicht tun. Seite 7 Filmfestspiele Berlin An der Berlinale waren die internationalen Filmorganisationen der evangelischen und der katholischen Kirchen durch eine aus sechs Mitgliedern bestehende ökumenische Jury vertreten. Sie haben auch in diesem Jahr Preise vergeben. Seite 5 Miteinander reden Worte haben Macht, denn sie sind das Hauptkommunikationsmedium zwischen Menschen. Was wäre, wenn man Worte kaufen müsste? Seite 6 Hinweis Stelleninserate, Regionalnachrichten und Leserbriefe. Seite 29 Pfarreiteil Region Bern Roter Teil ab Seite 8 Region Mittelland Gelber Teil ab Seite 18 Region Oberland Grüner Teil ab Seite 24 Anderssprachige Missionen Lila Teil ab Seite 30

Wochenzeitung der röm.­kath. Pfarreien des Kantons Bern, alter Kantonsteil<br />

Nigeria am Abgrund<br />

«Sprengsatz in Nigeria – 30 Tote»; «Bewaffnete<br />

befreien über 100 Häftlinge»; «Erneut Angriff auf<br />

<strong>Kirche</strong>»… Das sind nur ein paar ausgewählte Nachrichtensplitter<br />

aus Nigeria der letzten Tage. Im<br />

Zentrum steht dabei <strong>im</strong>mer die radikal­islamische<br />

Sekte Boko Haram. Diese Gruppe, sie nennen sich<br />

selber «nigerianische Taliban», sorgte an Weihnachten<br />

weltweit für Aufsehen, als bei Anschlägen<br />

auf christliche Einrichtungen 43 Menschen getötet<br />

wurden. Boko Haram terrorisiert hauptsächlich<br />

den musl<strong>im</strong>isch geprägten Norden Nigerias. Sie<br />

forderten vor Wochen alle Christen auf, das Gebiet<br />

Es gibt eine Heiligkeit in Tränen. Sie sind nicht die<br />

Zeichen der Schwäche, sondern der Macht. Sie sprechen<br />

beredter als zehntausend Zungen. Sie sind Boten<br />

überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe.<br />

Washington Irving<br />

102. Jahrgang<br />

Nr. 10<br />

Samstag, 3. März<br />

bis Freitag, 9. März 2012<br />

zu verlassen. Mehr als 10 000 Menschen waren daraufhin<br />

geflohen. Wir haben den Afrika­ und Islamkenner<br />

Heiner Kiesel gebeten, die Lage für das<br />

«pfarrblatt» zu analysieren. Was ist der Grund für<br />

die Gewalt? Wer sind die Boko Haram? Was wollen<br />

sie eigentlich? Und: Wohin steuert Nigeria?<br />

Die Situation ist kompliziert, Ereignisse erscheinen<br />

rätselhaft. Heiner Kiesel liefert Antworten. kr<br />

Lesen Sie seinen Bericht auf den nächsten Seiten<br />

Ethnische, religiöse und soziale Konflikte.<br />

Proteste gegen Korruption, Lagos, 10. Januar.<br />

Foto: Keystone<br />

Tränen lügen nicht<br />

«Carte blanche» bekommt in dieser<br />

Ausgabe der Spitalseelsorger<br />

Hubert Kössler. Er fragt sich, ob<br />

Tränen lügen können und wann<br />

sie das sicher nicht tun. Seite 7<br />

Filmfestspiele Berlin<br />

An der Berlinale waren die internationalen<br />

Filmorganisationen<br />

der evangelischen und der <strong>katholische</strong>n<br />

<strong>Kirche</strong>n durch eine aus<br />

sechs Mitgliedern bestehende<br />

ökumenische Jury vertreten. Sie<br />

haben auch in diesem Jahr Preise<br />

vergeben. Seite 5<br />

Miteinander reden<br />

Worte haben Macht, denn sie sind<br />

das Hauptkommunikationsmedium<br />

zwischen Menschen. Was<br />

wäre, wenn man Worte kaufen<br />

müsste? Seite 6<br />

Hinweis<br />

Stelleninserate, Regionalnachrichten<br />

und Leserbriefe. Seite 29<br />

Pfarreiteil<br />

Region Bern<br />

Roter Teil ab Seite 8<br />

Region Mittelland<br />

Gelber Teil ab Seite 18<br />

Region Oberland<br />

Grüner Teil ab Seite 24<br />

Anderssprachige Missionen<br />

Lila Teil ab Seite 30


2<br />

Von Heiner Kiesel<br />

pfarrblatt 10|2012|3.märz<br />

Boko Haram – blutiger Terror ohne Programm<br />

Die Bilder aus Nigeria zeigen ein Land in<br />

Angst. Ausgebrannte <strong>Kirche</strong>n, zerstörte Polizeiwachen<br />

und Busstationen in den nördlichen<br />

Bundesstaaten, die überfüllt sind mit<br />

Christen, die in den Süden fliehen wollen.<br />

Jeden Tag folgen <strong>im</strong>mer neue Anschläge, zu<br />

denen sich die islamistische Sekte Boko<br />

Haram bekennt. In einem Video auf Youtube<br />

meldet sich der Führer der Gruppe, Abubakar<br />

Shekau, zu Wort. In Splitterschutzweste und<br />

flankiert von zwei Kalaschnikows droht er mit<br />

Angriffen auf Schulen und Universitäten. Er<br />

bezichtigt die Christen, seine Kampfgenossen<br />

zu misshandeln.<br />

Droht ein Glaubenskrieg in Afrikas bevölkerungsreichstem<br />

Land? Gerade in Nigeria<br />

scheint die Ausgangssituation dafür prädestiniert<br />

zu sein. Die Nigerianer gelten als hochreligiös<br />

und sie identifizieren sich weit stärker<br />

mit ihrem Glauben als mit ihrer Nationalität.<br />

Nigeria teilt sich in einen musl<strong>im</strong>ischen Norden<br />

und einen christlich dominierten Süden.<br />

Unruhen, Bürgerkrieg, Spaltung – der Terror<br />

mit religiösem Anstrich Boko Harams löst<br />

international politische Besorgnis aus. Der<br />

Staat ist eine wichtige Regionalmacht und<br />

Nigeria hat 152 Millionen<br />

Einwohner. Die Hauptstadt<br />

Abuja markiert die Grenze<br />

zwischen musl<strong>im</strong>ischem<br />

Norden und christlichem<br />

Süden. Grafik: Ringier Print<br />

Burkina Faso<br />

Togo<br />

Ghana<br />

Accra<br />

Lome<br />

Niamey<br />

Benin<br />

Cotonou<br />

Lagos<br />

Atlantischer<br />

Ozean<br />

engagiert sich in zahlreichen Einsätzen der<br />

Vereinten Nationen. Seine Destabilisierung<br />

würde sich negativ auf Zentral­ und Westafrika<br />

auswirken.<br />

Es ist eine nebulöse Organisation mit einem<br />

radikal­islamistischen Anspruch, die für den<br />

Terror verantwortlich gemacht wird. «Boko<br />

Haram» ist ein Hausa­Ausdruck und bedeutet<br />

so viel wie «Moderne Bildung ist Sünde». Die<br />

Mitglieder selbst bevorzugen den arabischen<br />

Namen «Jama‘atu Ahli­s Sunna lid­Da‘awati<br />

wal­Jihad», was sich mit «Sunnitische Vereinigung<br />

für die Mission und den Jihad» übersetzen<br />

lässt. Sie agitieren gegen den gemeinsamen<br />

Unterricht von Jungen und Mädchen, die Evolutionslehre<br />

sowie die Zinswirtschaft und greifen<br />

damit auch auf antiwestliche Ressent<strong>im</strong>ents<br />

aus der Zeit der Dekolonisierung zurück.<br />

Boko Haram fordert die Einführung des islamischen<br />

Rechts, der Scharia, in ganz Nigeria<br />

(in einigen Teilstaaten gilt sie bereits). «Aber<br />

sie machen nicht klar, was sie genau mit Scharia<br />

meinen», gibt der nigerianische Religionssoziologe<br />

Asonzeh Ukah zu bedenken: «Das<br />

islamische Recht ist schliesslich nicht so etwas<br />

wie Coca­Cola, das überall auf der Welt gleich<br />

zusammengesetzt ist, sondern abhängig vom<br />

gesellschaftlichen und religiösen Kontext.»<br />

Sie unterscheiden zwischen guten und<br />

schlechten Musl<strong>im</strong>en – doch wo sie die Grenze<br />

ziehen, sagen sie nicht. Bei den Anschlägen<br />

kommen viele Musl<strong>im</strong>e um – und auch die<br />

Ermordung von Christen sei durch den Koran<br />

kaum zu rechtfertigen, stellt der Wissenschaftler<br />

fest. «Boko Haram ist eher eine politische<br />

als eine religiöse Gruppe», stellt Ukah<br />

Abuja<br />

Nigerdelta<br />

Niger<br />

Kano<br />

Nigeria<br />

Malabo<br />

Yaounde<br />

Cameroon<br />

Ndjamena<br />

Chad<br />

Central<br />

African<br />

Republic<br />

fest und vermutet, dass ihre Führer staatliche<br />

Gelder erpressen wollen. Auch die Terroristen<br />

<strong>im</strong> Nigerdelta haben sich vor einigen Jahren<br />

kaufen lassen.<br />

Dafür, dass Boko Haram eigentlich auf staatliche<br />

Ressourcen aus ist, spricht, dass es auch<br />

auf politischem Gebiet keinen einheitlichen<br />

Forderungskatalog gibt. Entsprechend fehlt<br />

die Grundlage für wirkliche Verhandlungen<br />

mit der Regierung. Nigerias Präsident Goodluck<br />

Jonathan wirkte einigermassen hilflos, als<br />

er den Terroristen kürzlich einen Dialog anbot<br />

und gleich anfügte, dass «die Gespräche wohl<br />

nicht zustande kommen werden».<br />

Überhaupt profitiert Boko Haram von der<br />

Perspektivlosigkeit der Regierung und der<br />

Enttäuschung der Nigerianer über die Regierung.<br />

Präsident Jonathan ist ein christlicher<br />

Politiker aus dem Süden und hätte – so heisst<br />

es <strong>im</strong> musl<strong>im</strong>ischen Norden – bei den letzten<br />

Wahlen turnusmässig Platz machen müssen<br />

für einen Musl<strong>im</strong>. Das Land besitzt grosse<br />

Ölreserven und trotzdem sind viele verarmt.<br />

Überall leidet die Bevölkerung unter Korruption,<br />

Amtsmissbrauch, Misswirtschaft und der<br />

katastrophalen Situation <strong>im</strong> Bildungssektor.<br />

Aber die Regierung wirkt ziellos, genau wie <strong>im</strong><br />

Kampf gegen die Boko Haram. «Völlig enttäuscht<br />

sind die Bürger von den Sicherheitskräften»,<br />

sagt der Soziologe Ukah, sie seien<br />

korrupt, unfähig und brutal. «Wenn jemand<br />

ein Problem hat, dann geht er überall hin,<br />

bloss nicht zur Polizei.»<br />

So konnte Boko Haram ungebremst eine<br />

steile Karriere zur Extremistengruppe vollziehen.<br />

Sie begann mit einer religiösen Studiengruppe.<br />

Ihre Mitglieder beginnen sich etwa<br />

2002 unter der Führung des charismatischen<br />

Mohammad Yusuf zu radikalisieren. Es kommt<br />

zu ersten pr<strong>im</strong>itiven Anschlägen, Drive­byshootings<br />

von Motorrädern und Autos aus,<br />

bei denen Besucher von Stehkneipen und <strong>Kirche</strong>n,<br />

aber auch Polizeieinrichtungen <strong>im</strong> Norden<br />

des Landes attackiert werden. 2009, als<br />

die nigerianische Polizei (Nigerian Police<br />

Force, NPF) zu einem massiven Schlag gegen<br />

Boko Haram ausholt, kommt es zu einer blutigen<br />

Eskalation. In tagelangen Kämpfen sterben<br />

hunderte Menschen. Schliesslich wird<br />

Yusuf gefangen genommen und ohne Verfahren<br />

hingerichtet.


Inzwischen wagt sich die Gruppe an gut<br />

gesicherte Ziele in der Hauptstadt Abuja.<br />

Anschläge, die auf einen erstaunlichen Entwicklungssprung<br />

deuten: Im Juni 2011 folgt<br />

ein mit Sprengstoff beladenes Auto einem<br />

Fahrzeugkonvoi mit dem Polizeichef bis auf<br />

den Parkplatz des NPF­Hauptquartiers in<br />

Abuja. Dort zündet die Bombe. Es ist der erste<br />

Selbstmordanschlag in Nigeria und ein<br />

Schock für das Land. Die Terroristen agieren<br />

jetzt mitten <strong>im</strong> Zentrum. Im August rast ein<br />

Honda Accord ins Erdgeschoss des Büros der<br />

Vereinten Nationen in Abuja, die darauffolgende<br />

Detonation verwüstet zwei Stockwerke.<br />

Es ist einer der blutigsten Anschläge<br />

gegen die Weltgemeinschaft bislang: 24 Menschen<br />

sterben, über 80 werden verletzt. Ein<br />

Bekennervideo bezeichnet den Terrorakt als<br />

«Warnung für den US­Präsidenten und andere<br />

Ungläubige». An Weihnachten reisst eine<br />

Bombe in einer Vorstadt Abujas 35 <strong>Kirche</strong>nbesucher<br />

in den Tod. 2011 sterben insgesamt<br />

500 Menschen durch den Terror.<br />

Boko Haram sorgt für internationale Verunsicherung:<br />

Man hat die Bedrohung unterschätzt,<br />

stellt <strong>im</strong> November 2011 der Ausschuss<br />

für He<strong>im</strong>atsicherheit und Terrorismusabwehr<br />

des US­Repräsentantenhauses fest<br />

und warnt davor, dass Boko Haram die USA<br />

selbst bedrohen könnten, aber auch die US­<br />

pfarrblatt 10|2012|3.märz 3<br />

Ein Land in Angst. Ausgebrannte <strong>Kirche</strong>n, zerstörte Polizeiwachen und Busstationen. Den Menschen fehlt vor allem eine Lebensperspektive und ohne diese<br />

wird Boko Haram weiter Zulauf erhalten. Betende Frau während Unruhen Mitte Januar in der Hauptstadt Abuja. Foto: Afolabui Sotunde, Reuters<br />

Experten können nicht genau eingrenzen, wer<br />

oder was genau dahinter steht. Fest steht: Der<br />

Terror wird <strong>im</strong>mer besser organisiert. So greift<br />

die Gruppe <strong>im</strong> Januar gleichzeitig zahlreiche<br />

Polizeistationen, Verwaltungs­ und Regierungsbüros<br />

in Kano an. Die Gewalt hat seitdem<br />

nicht mehr aufgehört. In den ersten beiden<br />

Monaten dieses Jahres sind mehr als 250<br />

Menschen bei Anschlägen und Kämpfen<br />

umgekommen.<br />

Ein UN­Bericht spricht davon, dass aus Libyen<br />

Granaten, Sprengstoff und Maschinengewehre<br />

zu den nigerianischen Terroristen<br />

gelangt sein könnten. Erhalten sie ihr Training<br />

in Somalia, stehen sie wirklich mit Al Qaida in<br />

Verbindung, oder gar mit den Taliban? St<strong>im</strong>mt<br />

es, wie ein Sprecher Boko Harams in einem<br />

Interview mit der britischen Zeitung «The<br />

Guardian» behauptet, dass führende Mitglieder<br />

der Organisation in Saudi Arabien finanzielle<br />

und logistische Unterstützung durch Al<br />

Qaida erhalten haben? Aber warum veröffentlicht<br />

Boko Haram dann – ganz anders als<br />

üblich <strong>im</strong> internationalen Terrornetzwerk – die<br />

Bekennervideos auf Hausa statt auf Arabisch<br />

und platziert sie direkt auf Youtube, statt sie<br />

auf den Websites der Jihadisten zu posten?<br />

Für Thomas Mättig, den Leiter des Landesbüros<br />

der deutschen Friedrich­Ebert­Stiftung<br />

in Abuja, ist es «eine der ganz grossen Fragen»,<br />

was hinter der gestiegenen Schlagkraft<br />

Boko Harams steht. «Es gibt viele Spekulationen,<br />

aber es gibt keine gesicherten Beweise.»<br />

Mättig konstatiert, dass die Terrorgruppe ausser<br />

Kontrolle geraten ist und sie die Liste ihrer<br />

Ziele massiv ausgeweitet hat. Nicht wenige<br />

Beobachter sehen darin einen Hinweis auf die<br />

Aufsplitterung der Gruppe. Möglicherweise<br />

gibt es demnach viele Boko Harams, die in<br />

Nigeria ganz unterschiedliche Ziele verfolgen.<br />

Diejenigen, die Geld wollen oder Rache für<br />

die Verfolgung von Gruppenmitgliedern,<br />

andere, die ihrem Hass auf Nichtmusl<strong>im</strong>e<br />

nachgehen und auch solche, die mit dem<br />

internationalen islamistischen Terror sympathisieren.<br />

Neben den vielen Rätseln, die Boko<br />

Haram aufgibt, kann Mättig auch nicht erkennen,<br />

wie Nigeria der Bedrohung Herr werden<br />

könnte. «Militärisch hat es nicht funktioniert,<br />

und die Polizei müsste erst grundlegend reformiert<br />

werden», sagt Mättig. Aber den Nigerianern<br />

fehle vor allem ganz grundsätzlich eine<br />

Lebensperspektive und ohne diese werde<br />

Boko Haram weiter Zulauf erhalten.<br />

Heiner Kiesel (45), freier Journalist, arbeitet als<br />

Korrespondent <strong>im</strong> Hauptstadtstudio der Deutschen<br />

Welle und berichtet über deutsche Bundespolitik.<br />

Er ist ebenfalls als Reporter und Featureautor für<br />

DeutschlandRadio Kultur tätig. Zu seinen Spezialgebieten<br />

gehören der Islam und Nordafrika.


4<br />

pfarrblatt 10|2012|3.märz<br />

Veranstaltungen und Medien<br />

GOTTESDIENSTE<br />

LATEINISCHE HEILIGE MESSE<br />

Jeden Sonn­ und Feiertag, in der Krypta der<br />

Dreifaltigkeitskirche Bern. 08.15: Choralhochamt<br />

<strong>im</strong> alten römischen Ritus, mit Predigt.<br />

VIKTORIA ALTERSZENTRUM<br />

Schänzlistrasse 63, Bern. Montag bis Samstag:<br />

09.00 Laudes, 16.45 Eucharistiefeier, 18.40<br />

Vesper (ausser Mittwoch). Samstag: 09.00<br />

Laudes, anschliessend Rosenkranz. Sonn­ und<br />

Feiertage: 09.10 Laudes, 09.30 Eucharistiefeier,<br />

17.00 gesungene Vesper mit eucharistischer<br />

Anbetung. Hinweis: Samstag, 10. März,<br />

Eucharistiefeier schon um 16.30.<br />

SPIRITUALITÄT<br />

FRAUEN­POETRY­<br />

SLAM<br />

Donnerstag, 8. März<br />

Türöffnung: 19.30<br />

Poetisch, provokativ, politisch: Junge<br />

Schweizerinnen slammen – anlässlich des<br />

Internationalen Frauentages – über Frauenthemen.<br />

Line­Up: Gabriela Diriwächter,<br />

Marguerite Meyer, Michèle Friedli u.a.<br />

Käfigturm, Marktgasse 67, Bern, 4. Stock.<br />

Eintritt frei. Rahmenprogramm zu: «Weil wir<br />

Mädchen sind», www.plan­schweiz.ch<br />

WÜSTENTAGE IM AKI<br />

Sich einen Tag in die Stille zurückziehen, sich<br />

auf Gott ausrichten. Eingeladen sind alle, die<br />

vertraut sind mit christlicher Meditation und<br />

Exerzitien. Mitbringen: Picknick. Auskunft:<br />

Karl Graf, <strong>Kirche</strong> <strong>im</strong> Dialog, Tel. 031 300 33 43<br />

10.00–17.00 Samstag, 3. März<br />

VORTRÄGE<br />

ANTRITTSVORLESUNG<br />

von PD Dr. Johannes Klein: «Sieh da: er brennt<br />

feurig und brennt nicht aus.» Die Vision des<br />

Mose (Ex3) aus psychologisch­theologischer<br />

und historisch­exegetischer Sicht. Unitobler,<br />

Lerchenweg 36, 3012 Bern, Raum F013.<br />

18.15 Dienstag, 6. März<br />

THEATER<br />

MANN OH MANN<br />

Es Luschtspiel i e<strong>im</strong> Akt vo der Claudia Gysel.<br />

Theatergruppe Pfarrei Dreifaltigkeit. Mit: Marlene<br />

Zumbrunnen, Erika Koller­Kohler, Walter<br />

Anderegg, Hanni Senn, Claude Favre, Bruna<br />

A. Schnellmann, Rosa Müller­Gauch. Regie:<br />

Margrit Eggli, Urs P. Zumbrunnen. Requisiten,<br />

Technik: Ruth Allemann. Kollekte. Pfarreisaal<br />

St. Antonius, Keltenstrasse 73, Bern.<br />

www.dreiftheater.homepage.eu<br />

14.30 Mittwoch, 7. März<br />

LITERATUR/LESUNGEN<br />

7. THUNER LITERATURFESTIVAL<br />

Vom 2. bis 4. März. Mit: Julia Franck, Charles<br />

Lewinsky, Lutz Seiler u.v.a. Im Tertianum Bellevuepark<br />

und <strong>im</strong> Kleintheater Alte Oele,<br />

Oelegässli, Thun. Details: www.literaare.ch<br />

«DRUNGER U DRÜBER»<br />

Leseabend mit Poet und Journalist Walter<br />

Däpp. Zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken<br />

und mitdiskutieren. ONO, Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, Bern. Eintritt: ab 15 Franken.<br />

Infos und Reservation: www.onobern.ch<br />

20.00 Montag, 5. März<br />

MUSIK – KONZERTE<br />

CADENCES III<br />

Werke von Telemann, Haydn, Mozart, Bach.<br />

Blockflöten: Katharina Zahn und Giorgio<br />

Schneeberger; Violinen: Monika Urabiak Lisik<br />

und Gabrielle Brunner; Viola: Annemarie<br />

Dreyer; Violoncello: Anna Katharina Trauffer<br />

und am Klavier Ariane Piller. Eintritt frei/<br />

Kollekte. Reformierte <strong>Kirche</strong> Ostermundigen.<br />

17.00 Sonntag 4. März<br />

Weitere Veranstaltungen:<br />

www.kathbern.ch/veranstaltungen<br />

VEREINSANLÄSSE<br />

VEREIN AMOKWE NIGERIA (VAN)<br />

zur Unterstützung der Sozialwerke von Dr. Chika<br />

Uzor in Amokwe, Nigeria. Einladung zur 12.<br />

ordentlichen Mitgliederversammlung <strong>im</strong><br />

Dreifsaal der Pfarrei Dreifaltigkeit, Sulgeneckstrasse<br />

7, Bern. Nebst personellen Veränderungen<br />

<strong>im</strong> Vorstand des VAN stehen Entscheide<br />

an über die bauliche Erweiterung <strong>im</strong><br />

Ausbildungszentrum für körperlich behinderte<br />

und nicht behinderte Jugendliche in Amokwe.<br />

Auskunft erteilt gerne: Franz Erni, Aktuar,<br />

Mühlestrasse 76, 3053 Münchenbuchsee.<br />

10.00 Samstag, 17. März<br />

REISEN<br />

REISE NACH CHARTRES<br />

Annäherung an die weibliche Seite des Göttlichen<br />

mit theologisch­spirituellen Vorträgen<br />

und Führungen – und viel Musik, denn: «Wenn<br />

wir singen, werden wir wie Maria: wir bringen<br />

erneut das Göttliche auf die Welt.» Reise nach<br />

Chartres vom 12. bis 19. August. Leitung: Helge<br />

Burggrabe, Angela Römer und Heike<br />

Radeck. Auskunft und Anmeldung: kontakt@<br />

burggrabe.de oder a.roemer@sunrise.ch, Tel.<br />

031 301 31 49<br />

KURSE/TAGUNGEN<br />

FREIES MALEN (ACRYLFARBEN)<br />

Jeweils Sonntag, 13.00 bis 18.00. Daten: 18.3.,<br />

15.4., 6.5., 20.5., 1.7., <strong>im</strong> Pfarreihe<strong>im</strong> St. Marien,<br />

Wylerstr. 26, 3014 Bern, Raum 3, 2. Stock.<br />

Kosten: 375 Franken (inkl. Malmaterial).<br />

Anmeldung und Leitung: Gabriela von Däniken,<br />

Meisenweg 15, Bern, Tel. 031 333 05 23.<br />

SORGEN FÜR ANDERE – SORGE<br />

TRAGEN ZU SICH SELBST<br />

Ökumenische Tagung – Menschen mit Behinderung<br />

in der <strong>Kirche</strong>. Gedanken und Tipps zur<br />

Gesundheitsförderung <strong>im</strong> Alltag. Mit: Dr. Urs<br />

Peter Lattmann, Psychotherapeut, Eva­Maria<br />

Fischli­Hof, Pädagogin, Zita Schild und Helene<br />

Geissbühler, röm.­kath. und ev.­ref. Fachstellen.<br />

Ort: Zentrum St. Josef, Stapfenstrasse 25,<br />

Köniz. Infos: Zita Schild, Fachstelle Religionspädagogik,<br />

Mittelstrasse 6a, 3012 Bern, Tel.<br />

031 302 39 32<br />

08.45–14.00 Samstag, 10. März


Fernsehen<br />

Samstag, 3. März<br />

SF1 20.00 Wort zum Sonntag<br />

mit Florian Flohr, röm.­kath. Theologe<br />

SF2 20.00 Operation Walküre – Das<br />

Stauffenberg­Attentat. Spielfilm USA 2008.<br />

1944 versucht eine Widerstandsgruppe<br />

Hitler zu töten. Das Vorhaben misslingt …<br />

Sonntag, 4. März<br />

ZDF 09.30 Röm.­kath. Gottesdienst<br />

aus Kainbach bei Graz, Österreich<br />

SF1 11.00 Sternstunde Philosophie:<br />

Gesprochen wie geschrieben? «Mundart­<br />

Debatte» mit Peter von Matt und Pedro Lenz<br />

Freitag, 9. März<br />

ARD 20.15 Hannas Entscheidung<br />

Spielfilm D 2012. Nachkriegszeit in Deutschland.<br />

Als der Mann aus der Kriegsgefangenschaft<br />

zurückkehrt, hat sich alles verändert …<br />

Radio<br />

5. bis 10. März<br />

DRS1 06.40 Morgengeschichte<br />

Ein Impuls zum neuen Tag,<br />

mit Walter Däpp<br />

Samstag, 3. März<br />

DRS1 18.30 Zwischenhalt, mit den<br />

Glocken der ev.­ref. <strong>Kirche</strong> Arbon TG<br />

Sonntag, 4. März<br />

DRS2 08.10 Blickpunkt Religion<br />

DRS2 08.30 Perspektiven: Erinnerungen<br />

an Erich Fromm (Schriftsteller, Psychologe)<br />

DRS2 09.30 Radiopredigten,<br />

mit Matthias Loretan (Kreuzlingen) und<br />

Henriette Meyer­Patzelt (Richterswil)<br />

Freitag, 9. März<br />

DRS2 20.00 Passage2: Fremdenlegionär<br />

und Deserteur:<br />

Das kurze Leben des Emil Selhofer<br />

Radio Berner Oberland<br />

Sonntag, 09.00 Gottesdienst<br />

Dienstag, 20.00 <strong>Kirche</strong> aktuell<br />

20.30 <strong>Kirche</strong>nfenster<br />

21.30 <strong>Kirche</strong>nserenade<br />

Programm und Frequenz: www.kibeo.ch<br />

APPS BERLINALE<br />

«REME<strong>MB</strong>ER ME»<br />

Der reformierte Pfarrer Peter Schafflützel hat<br />

eine begehrte Bibel­App («Remember me»)<br />

für Handys entwickelt. Bereits über eine Viertelmillion<br />

Menschen haben die Software heruntergeladen.<br />

Der Fischentaler Pfarrer und Hobby­Informatiker<br />

hatte das Programm ursprünglich für<br />

sich selbst entwickelt, um Bibelverse auswendig<br />

zu lernen. Um es anderen Menschen<br />

zugänglich zu machen, stellte er es letztes<br />

Jahr ins Netz. Inzwischen ist «Remember me»<br />

auf über 250 000 Handys installiert und um<br />

einige Funktionen weiterentwickelt. Bald soll<br />

die Software auch für iPhones erscheinen.<br />

Kipa<br />

Hinweis: Die Bibel­App «Remember me» ist<br />

gratis <strong>im</strong> Android­Markt erhältlich, dem<br />

internetbasierten Software­Laden für das<br />

Handy­ und Tablet­Betriebssystem.<br />

WEGWORT<br />

In der Bahnhofkirche am HB Zürich kehren pro<br />

Tag zwischen 300 und 500 Menschen für eine<br />

kurze Verschnaufpause ein. An Feiertagen<br />

sind es noch mehr. Viele Menschen besuchen<br />

die Kapelle bereits vor der Arbeit und hören<br />

sich das sogenannte «Wegwort» an. Ein<br />

Impuls für den Tag, fünf Minuten <strong>im</strong> Raum der<br />

Stille. Die Bahnhofkirche bietet das Wegwort<br />

auch als tägliche Mail an und neu als App,<br />

damit man die Worte auf den Weg via Handy<br />

bequem <strong>im</strong> Tram oder Bus lesen kann. kr<br />

Hinweise: Wegwort als Mailabo:<br />

www.bahnhofkirche.ch/wegwort/index.php<br />

Wegwort als App:<br />

http://itunes.apple.com/de/app/<br />

bahnhofkirche/id434629936?mt=1<br />

pfarrblatt 10|2012|3.märz 5<br />

ÖKUMENISCHE JURY ZEICHNET<br />

DREI FILME AUS<br />

Ihre mit jeweils 2500 Euro (3000 Franken)<br />

dotierten Preise hat die Ökumenische Jury<br />

bei der 62. Berlinale an einen italienischen,<br />

einen österreichischen und einen lateinamerikanischen<br />

Film vergeben. Der Preis <strong>im</strong> Wettbewerb<br />

2012 ging an «Cesare deve morire»<br />

(Cäsar muss sterben). Der Film der Italiener<br />

Paolo und Vittorio Taviani spielt in einem<br />

Gefängnis. Dort führen die Häftlinge Shakespeares<br />

«Julius Caesar» auf und werden<br />

dadurch zur Auseinandersetzung mit ihrem<br />

eigenen Leben motiviert.<br />

In der Kategorie Panorama 2012 zeichnete die<br />

<strong>Kirche</strong>n­Jury den Österreicher Julian Pölsler<br />

für seinen Film «Die Wand» nach dem Bestseller<br />

von Marlen Haushofer (1963) aus. Eine Frau<br />

(Martina Gedeck) stösst auf eine unsichtbare<br />

Wand, hinter der es kein Leben mehr zu<br />

geben scheint und muss versuchen, alleine zu<br />

überleben. Sie wird dabei mit Fragen nach<br />

dem Umgang mit der Natur und dem Selbst<br />

konfrontiert, die heute brandaktuell erscheinen.<br />

Vater ausgesetzt<br />

Den Preis in der Sparte Forum 2012 erhielt<br />

Rodrigo Pla aus Uruguay für «La demora» (Das<br />

Zaudern). Eine Frau sieht sich gezwungen,<br />

ihren senilen Vater, den sie pflegt, auszusetzen,<br />

damit sie ihre drei Kinder besser versorgen<br />

kann. Zentrales Thema des Films ist die<br />

schmerzhafte Ambivalenz, die familiäre Verantwortung<br />

mit sich bringt.<br />

Ferner sprach die Ökumenische Jury zwei<br />

lobende Erwähnungen aus: Der Film «Rebelle»<br />

von K<strong>im</strong> Nguyen aus Kanada betrachtet<br />

das Bürgerkriegsgeschehen in einem afrikanischen<br />

Land aus der Perspektive eines Heranwachsenden.<br />

In der turbulenten Komödie<br />

«Parada» (Parade) des Serben Srdjan Dragojevic<br />

geht es um das Leben in den Gesellschaften<br />

der Balkan­Ländern, in denen – Jahre<br />

nach dem Krieg – die alten Fronten oft<br />

<strong>im</strong>mer noch starr bestehen.<br />

Für Werte sensibilisieren<br />

Die gemeinsame Jury der <strong>Kirche</strong>n ehrt nach<br />

eigenen Angaben seit 1992 mit ihren Preisen<br />

Filmschaffende, die in ihren Werken ein<br />

menschliches Verhalten oder Zeugnis zum<br />

Ausdruck bringen, das mit dem Evangelium in<br />

Einklang steht, oder die es in ihren Filmen<br />

schaffen, die Zuschauer für spirituelle,<br />

menschliche und soziale Werte zu sensibilisieren.<br />

Kipa


6<br />

pfarrblatt 10|2012|3.märz<br />

CARITAS Bern<br />

Stellenleiter: Thomas Studer<br />

Eigerplatz 5<br />

Postfach 568<br />

3000 Bern 14<br />

Tel. 031 378 60 00<br />

Fax 031 378 60 01<br />

info@caritas­bern.ch<br />

Haus der Begegnung<br />

Mittelstrasse 6a<br />

3012 Bern<br />

www.kathbern.ch/<br />

hausderbegegnung<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>im</strong> Dialog<br />

Karl Graf<br />

Tel. 031 300 33 43<br />

Irene Neubauer<br />

Tel. 031 300 33 41<br />

Sekretariat: Sonja Spicher<br />

Tel. 031 300 33 40<br />

Fax 031 300 33 42<br />

kid.bern@kathbern.ch<br />

EntwicklungsRaum<br />

Psychologische Fachstelle<br />

Urs Wettstein<br />

Sekretariat<br />

Rachel Haltmeier<br />

Tel. 031 300 33 66<br />

Fax 031 300 33 67<br />

entra.bern@kathbern.ch<br />

Ehe – Partnerschaft –<br />

Familie<br />

ehe.bern@kathbern.ch<br />

Maya Abt­Riesen<br />

Tel. 031 300 33 45<br />

maya.abt@kathbern.ch<br />

Franjo Vugdelija<br />

Tel. 031 300 33 44<br />

franjo.vugdelija@kathbern.ch<br />

Fachstelle Sozialarbeit<br />

Kurt Dreher<br />

Tel. 031 300 33 48<br />

Béatrice Panaro, Asylbereich<br />

Tel. 031 381 20 68<br />

Sekretariat: Rita Obi<br />

Tel. 031 300 33 46<br />

fasa.bern@kathbern.ch<br />

Fachstelle<br />

Religionspädagogik<br />

Beat Zosso<br />

Esther Aeschl<strong>im</strong>ann<br />

Patrik Böhler<br />

Heilpädagogischer RU<br />

Zita Schild­Zangerl<br />

Sekretariat<br />

Gabriella Aebersold<br />

Tel. 031 302 39 32<br />

religionspaedagogik@<br />

kathbern.ch<br />

Fachstelle Jugend<br />

Vakant<br />

Tel. 031 300 33 60<br />

Jungwacht Blauring<br />

Spielmaterialverleih<br />

Di–Fr 09.00–12.00,<br />

14.00–17.00<br />

Tel. 031 381 76 88<br />

kast@jublabern.ch<br />

PfadiScout Windrösli<br />

Tel. 031 300 33 56<br />

Kinderhexe & Zaubermann<br />

für Mädchen und Jungen<br />

Rolf Friedli<br />

S<strong>im</strong>one Kleeb<br />

Tel. 031 300 33 59<br />

kinderhexe­zaubermann<br />

@kathbern.ch<br />

Kinderhexe & Zaubermann<br />

Das Spiel der Kommunikation<br />

Eugen Drewermann hat geschrieben:<br />

«Um einen Stein zu zertrümmern,<br />

braucht man einen Hammer,<br />

aber um eine kostbare Vase zu zerbrechen,<br />

genügt eine flüchtige<br />

Bewegung, und um das Herz eines<br />

Menschen zu treffen, genügt oft<br />

ein einziges Wort.»<br />

Kommunikation bedeutet ursprünglich<br />

teilen, mitteilen, teilnehmen lassen.<br />

Damit ist es eindeutig eine soziale<br />

Aktivität zwischen mehreren<br />

Menschen, eine gemeinsame Handlung<br />

also. Kommunikation ist <strong>im</strong>mer<br />

situationsbezogen und dient dem<br />

Austausch von Information und dem<br />

gemeinsamen überwinden von Hindernissen.<br />

Agnès de Lestrade, Valeria Docampo:<br />

Die grosse Wörterfabrik,<br />

mixtvision, München 2010,<br />

40 Seiten, 21.50 Franken<br />

Kommunikation ist alltäglich und verläuft<br />

scheinbar selbstverständlich,<br />

sodass sie nicht weiter problematisch<br />

erscheint. Für die meisten Situationen<br />

reicht dies auch aus und es wäre<br />

zu aufwändig, die eigene Kommunikation<br />

ständig zu hinterfragen. Erst<br />

bei Missverständnissen und Misserfolgen,<br />

die mit Kommunikation in<br />

Zusammenhang gebracht werden<br />

können, wird Kommunikation problematisiert.<br />

Menschen verschiedener<br />

Kulturen sprechen nicht nur unterschiedliche<br />

Sprachen, sie benutzen<br />

auch unterschiedlich viele Worte, um<br />

St<strong>im</strong>mungen, Gefühle oder Gegenstände<br />

zu benennen. Wussten Sie<br />

zum Beispiel, dass Nomaden über<br />

200 Worte für Sand haben? Für sie ist<br />

es lebenswichtig zu unterscheiden<br />

zwischen Sandsturm, Treibsand, festem<br />

und nachgebendem, fliessendem<br />

oder feinem Sand. Uns fehlen<br />

dafür die Worte. Schotten ihrerseits<br />

kennen zahlreiche Worte für «grün».<br />

Warum? Weil es in Schottland oft<br />

regnet und die weite hügelige Landschaft<br />

in unendlich vielen Grüntönen<br />

leuchtet, was die Menschen, die dort<br />

leben, direkt beeinflusst.<br />

Nonverbale<br />

Kommunikation<br />

Wegen ihrer noch geringeren<br />

Sprachbeherrschung beachten Kinder<br />

genauer als Erwachsene, was<br />

zwischen und neben den Worten<br />

zum Ausdruck gebracht wird, und<br />

drücken sich ihrerseits stärker über<br />

körperliche Mitteilungen aus.<br />

Nonverbale Mitteilungen können<br />

sprachliche Aussagen unterstreichen<br />

und verstärken, können sie aber auch<br />

in Frage stellen und ihnen widersprechen.<br />

Ein Vater kann beispielsweise<br />

den aufmunternden Satz «Das hast<br />

du aber gut gemacht» in einem Tonfall<br />

und mit einer wegwerfenden<br />

Geste äussern, die das Gegenteil<br />

ausdrückt. Im Kind lösen solche<br />

widersprüchlichen Informationen<br />

Unsicherheit und Misstrauen aus.<br />

Dies zeigt sich auch gut darin, dass<br />

Kinder durch Ironie verunsichert sind<br />

und manche Witze nicht verstehen.<br />

Erst wenn wir sagen, was wir auch<br />

wirklich meinen, sind wir für sie echt<br />

und überzeugend!<br />

In der Erwachsenenwelt sind wir darauf<br />

ausgerichtet, vor allem die<br />

sprachliche Mitteilung zu beachten.<br />

Die sprachbegleitende Kommunikation<br />

umfasst eine breite Palette von<br />

Mitteilungsweisen oder «Codes»:<br />

Die Klangfarbe der St<strong>im</strong>me, in der<br />

sich vor allem die Gefühle des Sprechenden<br />

zur geäusserten Botschaft<br />

ausdrücken. Die M<strong>im</strong>ik des Spre­<br />

chenden, die gleichfalls die sprachliche<br />

Aussage kommentiert, sie bestätigt<br />

oder abschwächt. Die Geste, die<br />

sich in einer symbolischen Bildsprache<br />

ausdrückt. Über die Körperhaltung<br />

und den Abstand zu den<br />

Gesprächspartnern wird vor allem<br />

die Beziehung zum Gesprächspartner<br />

ausgedrückt. So beugen wir uns<br />

in einer Gesprächsrunde meist vor,<br />

sobald wir zu einem Gesprächsbeitrag<br />

ansetzen. Oder wir zeigen be<strong>im</strong><br />

Sprechen die «kalte Schulter» und<br />

bringen damit unsere Ablehnung<br />

zum Ausdruck.<br />

Die Macht der Worte …<br />

Worte haben Macht. Viel Macht.<br />

Denn sie sind das Hauptkommunikationsmedium<br />

zwischen Menschen.<br />

Je gebildeter ein Mensch ist, umso<br />

mehr Übung hat die Person darin,<br />

Worte gezielt einzusetzen. Deshalb<br />

ist es wichtig, dass wir die schwächeren<br />

Glieder unserer Gesellschaft<br />

unterstützen, den Leisen Gehör verschaffen,<br />

dass unsere Kinder und<br />

Jugendlichen zu Wort kommen und<br />

die St<strong>im</strong>me der Stillen Raum<br />

bekommt. Im Buch «Die grosse Wörterfabrik»<br />

wird das auf wundersame<br />

Weise zum Thema gemacht. Worte<br />

sind da eine teure Handelsware und<br />

müssen vor dem Aussprechen<br />

gekauft und geschluckt werden. Klar,<br />

dass sich nur Reiche die wirklich<br />

wichtigen Worte leisten können. Kinder<br />

und Arme fangen übriggebliebene<br />

Worte mit Schmetterlingsnetzen<br />

ein, sammeln sie aus Mülltonnen<br />

oder finden sie zufällig unter der<br />

Parkbank. Der kleine Paul möchte<br />

Marie zum Geburtstag ein paar Worte<br />

schenken, ihr also seine Gefühle<br />

mitteilen. Doch für all das, was er ihr<br />

gerne sagen möchte, bräuchte er ein<br />

Vermögen! Die Wochenzeitung «Die<br />

Zeit» schreibt zum Buch: «Wer liebt,<br />

kann zaubern. Eine Geschichte, die<br />

vom Wert der Worte erzählt.»<br />

S<strong>im</strong>one Kleeb, Rolf Friedli


SERIE<br />

HUBERT KÖSSLER ZUM THEMA<br />

Tränen lügen nicht – oder doch?<br />

Hubert Kössler<br />

(1962), Theologe, Co­Leiter<br />

Seelsorge Inselspital,<br />

verheiratet, Vater von zwei<br />

Kindern. Wohnt in Wabern.<br />

Foto: Gina Sanders, Fotolia.com<br />

In einem Kurs über Transplantationsmedizin<br />

sollten wir lernen, wie man mit betroffenen<br />

Angehörigen spricht: Wie überbringt man<br />

eine schlechte Nachricht? Wie fragt man nach<br />

der allfälligen Bereitschaft zur Organentnahme?<br />

Wir übten das <strong>im</strong> Rollenspiel. Die Kursteilnehmer<br />

waren Ärztinnen, Pflegende, Seelsorger.<br />

Die Angehörigen wurden durch Schauspieler<br />

dargestellt.<br />

Ich werde nie vergessen, wie eine Schauspielerin<br />

anfing zu weinen, als ein Arzt ihr mitgeteilt<br />

hatte, dass ihr Mann sterben würde.<br />

Sie schluchzte; ihr Gesicht wurde rot; sie zit­<br />

terte. Die Grenzen verwischten: Waren ihre<br />

Tränen echt?<br />

Ich werde zu einem Patienten gerufen. Die<br />

Pflegende hat den Eindruck, dass er mit seiner<br />

Situation nicht zurechtkommt und ein<br />

Gespräch ihm gut tut. Als ich mich vorstelle,<br />

schmunzelt er: «Wissen Sie, hier liegt ein Missverständnis<br />

vor. Ich bin nah am Wasser gebaut.<br />

Das war schon <strong>im</strong>mer so. Ich weine sehr<br />

schnell. Bei einem Film, wenn ich einen Brief<br />

bekomme, wenn ich meinem Enkelkind vorlese.<br />

Und, natürlich, auch jetzt <strong>im</strong> Spital, weine<br />

ich oft. Offenbar hat die Pflegende deshalb<br />

gefunden, dass es mir schlecht geht. Aber so<br />

ist es nicht, <strong>im</strong> Gegenteil: Mir geht es sogar<br />

sehr gut. Die Operation ist gut verlaufen; ich<br />

freue mich, dass ich bald entlassen werde.»<br />

Lügen seine Tränen? Und was ist mit jenen<br />

ungeweinten Tränen, die Patienten nicht weinen,<br />

weil sie das Weinen verlernt haben?<br />

Als K<strong>im</strong> Jong­il starb, weinten viele Menschen.<br />

Das staatliche Fernsehen zeigt die Bilder.<br />

Der Sarg des Diktators wird durch die<br />

Strassen gefahren; Tausende stehen am Rand<br />

und klagen. Sind sie wirklich traurig? Das kann<br />

ich nicht beurteilen. Aber was ich beurteilen<br />

kann: Das staatliche Fernsehen missbraucht<br />

diese Tränen, um die totale Kontrolle zu erhalten<br />

und auszubauen.<br />

Kontrolle. Vielleicht ist das eine Spur. Wenn<br />

Tränen etwas mit Kontrollverlust zu tun haben,<br />

lügen sie nicht. Ich zeige mich dann verletzbar,<br />

in meiner Emotionalität, in meiner Trauer oder<br />

in meiner Freude. So entfalten Tränen ihre reinigende,<br />

heilende Kraft.<br />

Foto: Pia Neuenschwander<br />

Hubert<br />

Kössler.<br />

pfarrblatt 10|2012|3.märz 7<br />

Liturgischer<br />

Kalender<br />

Samstag, 3. März<br />

Dtn 26,16–19<br />

Mt 5,43–48<br />

Kunigunde,<br />

Friedrich, Liberat<br />

Sonntag, 4. März<br />

2. Fastensonntag<br />

Krankensonntag<br />

und Dies Iudaicus<br />

1. Lesung:<br />

Gen 22,1–<strong>2.9</strong>a.<br />

10–13.15–18<br />

2. Lesung:<br />

Röm 8,31b–34<br />

Evangelium:<br />

Mk 9,2–10<br />

Kas<strong>im</strong>ir (Kaz<strong>im</strong>ierz<br />

von Polen), Luzius<br />

Montag, 5. März<br />

Dan 9,4b–10<br />

Lk 6,36–38<br />

Oliva, Dietmar<br />

Dienstag, 6. März<br />

Jes 1,10.16–20<br />

Mt 23,1–12<br />

Fridolin, Colette<br />

Mittwoch, 7. März<br />

Jer 18,18–20<br />

Mt 20,17–28<br />

Perpetua, Felizitas,<br />

Reinhard<br />

Donnerstag, 8. März<br />

Jer 17,5–10<br />

Lk 16,19–31<br />

Johannes von Gott,<br />

Michael Wittmann<br />

Freitag, 9. März<br />

Gen 37,<br />

3­4.12­13a.17b­28<br />

Mt 21,33–43.45–46<br />

Bruno von Querfurt,<br />

Franziska,<br />

Dominikus Savio<br />

GEDENKTAGE: 4. MÄRZ<br />

Tag der Kranken 2012: «Beruf und Pflege<br />

– Wie schaffe ich bloss beides?»<br />

«Der diesjährige Tag der Kranken soll all<br />

jenen eine St<strong>im</strong>me geben, die sich neben<br />

ihrer täglichen Arbeit mit viel Geduld und<br />

Einsatz um einen kranken Menschen kümmern.<br />

Sie verdienen unseren Respekt und<br />

unsere Achtung, denn diese nicht <strong>im</strong>mer<br />

leichte Aufgabe überschneidet sich sehr oft<br />

mit den eigenen Bedürfnissen und Ansprüchen.»<br />

Ständerätin Christine Egerszegi­Obrist<br />

Hinweis: www.tagderkranken.ch<br />

Dies Iudaicus<br />

«Mit dem Tag des Judentums soll die tiefe<br />

Verbundenheit von Judentum und Christentum<br />

zum Ausdruck gebracht werden. Am<br />

Dies Iudaicus wollen wir uns ins Bewusstsein<br />

rufen, was das Judentum in Vergangenheit<br />

und Gegenwart für uns und für unseren<br />

christlichen Glauben bedeutet. Wir sind darin<br />

verwurzelt (Römer 9–11). Die Juden sind<br />

unsere älteren Geschwister <strong>im</strong> Glauben.»<br />

Jüdisch/Römisch­<strong>katholische</strong><br />

Gesprächskommission


8 Bern<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Pastoralraum<br />

Bern Zentrum<br />

Bern<br />

Dreifaltigkeit<br />

3011 Bern<br />

Taubenstrasse 12<br />

031 313 03 03<br />

Fax 031 313 03 13<br />

www.dreifaltigkeit.ch<br />

dreifaltigkeit.bern<br />

@kathbern.ch<br />

Sekretariat<br />

Felicitas Nanzer und<br />

Rosmarie Giroud<br />

031 313 03 03<br />

Fabio Sellitti, in Ausbildung<br />

031 313 03 02<br />

Seelsorge<br />

Gregor Tolusso, Pfarrer<br />

031 313 03 03<br />

P. Julius Zihlmann, Priester<br />

031 313 03 18<br />

Adrian Ackermann, Theologe<br />

031 313 03 17<br />

Antonia Hasler, Theologin<br />

031 313 03 53<br />

Regina Moscato, Theologin<br />

031 313 03 16<br />

Sozial­/Beratungsdienst<br />

Taubenstrasse 4, 1. Stock<br />

Valeria Walpen<br />

Sozialberatung<br />

031 313 03 41<br />

René Setz<br />

031 313 03 42<br />

Eltern­/Kind­Arbeit<br />

Regina Schmid<br />

(Mutterschaftsurlaub<br />

bis Mitte Mai 2012)<br />

Johanna Knutti<br />

078 893 87 87<br />

Jugendseelsorge<br />

Martin Andereggen<br />

079 752 34 03<br />

Katechese<br />

Franca Collazzo Fioretto<br />

P 033 654 92 61<br />

Ruth Rumo Ducrey<br />

079 348 49 60<br />

<strong>Kirche</strong>nmusik<br />

Kurt Meier<br />

P 031 941 07 10<br />

Sakristan<br />

031 313 03 43<br />

Franz Xaver Wernz<br />

079 445 46 75<br />

Martino Fiscalini<br />

079 216 76 32<br />

Hausmeister<br />

(Raumreservationen)<br />

Mounir Maalouli<br />

Tel./Fax 031 313 03 80 / 84<br />

Samstag, 3. März<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

Jahrzeit für Cäcilia Falk<br />

Jahrzeit für<br />

Caterina Piffaretti<br />

2. Fastensonntag – Krankensonntag<br />

Samstag, 3. März<br />

15.00–16.00 Beichtgelegenheit<br />

Gregor Tolusso<br />

16.30 Eucharistiefeier<br />

Predigt: Gregor Tolusso<br />

Sonntag, 4. März<br />

08.00 Eucharistiefeier<br />

11.00 Eucharistiefeier<br />

20.00 Eucharistiefeier<br />

Mitwirkung<br />

Kammerchor Jubilate<br />

Predigten: Gregor Tolusso<br />

Montag, 5. März<br />

06.45 Eucharistiefeier (Krypta)<br />

19.00 Gebetsgruppe (Krypta)<br />

Dienstag, 6. März<br />

06.45 Eucharistiefeier (Krypta)<br />

08.45 Eucharistiefeier<br />

Jahrzeit für<br />

Bernhard Karl Böhler<br />

14.15 Rosenkranzgebet<br />

ital. (Krypta)<br />

15.00 Rosenkranzgebet (Krypta)<br />

Mittwoch, 7. März<br />

14.30 Eucharistiefeier<br />

Jahrzeit für<br />

Maria Solèr­Müller<br />

18.00 Wort und Musik<br />

Besinnung in der Fastenzeit<br />

18.30 Kein ökum. Gottesdienst<br />

Donnerstag, 8. März<br />

17.00–17.45 Beichtgelegenheit<br />

P. Julius Zihlmann<br />

18.00 Eucharistiefeier (Krypta)<br />

Freitag, 9. März<br />

06.45 Eucharistiefeier (Krypta)<br />

08.45 Eucharistiefeier<br />

16.00 Rosenkranzgebet (Krypta)<br />

Kollekte<br />

Die Kollekte vom 3./4. März ist best<strong>im</strong>mt<br />

für die inländische Mission, Zug<br />

und wird verwendet für die Restauration<br />

von <strong>Kirche</strong>n, Kapellen und Klöstern in<br />

der Schweiz.<br />

Krankensalbung<br />

Immer wieder hören wir in den<br />

Evangelien, dass die Kranken sich<br />

an Jesus Christus wenden oder<br />

Freunde und Verwandte ihre kranken<br />

Angehörigen zu ihm bringen.<br />

Von ihm erwarten sie Heilung.<br />

Es geht nicht allein um die medizinisch­therapeutische<br />

Beziehung,<br />

denn Jesus spricht sie auf einer<br />

anderen Ebene an: «Dein Glaube<br />

hat dir geholfen.» Es ist der Glau­<br />

Besinnung<br />

Krankensalbung<br />

Am Samstag, 3. und Sonntag, 4. März<br />

nach den Gottesdiensten von 16.30,<br />

08.00, 11.00 und 20.00 können Kranke,<br />

ältere Menschen und Personen in schweren<br />

Lebenssituationen die Krankensalbung<br />

empfangen.<br />

Wort und Musik<br />

Besinnung in der Fastenzeit, jeweils am<br />

Mittwochabend in der <strong>Kirche</strong>.<br />

Mittwoch, 7. März, 18.00 bis 18.30<br />

«einsam und erfüllt»<br />

Jürg Lietha, Orgel und Adrian Ackermann,<br />

Wort.<br />

Weitere Daten: 14. und 21. März.<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Der ökumenische Gottesdienst fällt am<br />

Mittwoch, 7. März aus.<br />

Begegnung<br />

Dreif-Treff<br />

<strong>im</strong> Prairiesaal, Sulgeneckstrasse 7<br />

Am Samstag, 3. März, servieren wir<br />

Ihnen nach dem Vorabendgottesdienst<br />

von 16.30 ein einfaches, kostengünstiges<br />

Nachtessen. Miteinander essen, miteinander<br />

reden ... Wir freuen uns, wenn auch<br />

Sie dabei sind.<br />

Unsere Kaffeestuben<br />

<strong>im</strong> Alten Pfarrhaus, Taubenstrasse 4<br />

• Sonntag, 4. März<br />

von 08.45 bis 11.00<br />

mit der St.­Anna­Gruppe<br />

• Dienstag, 6. März<br />

von 09.15 bis 10.30<br />

• Mittwoch, 7. März<br />

von 15.00 bis 16.30<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Verstorben ist<br />

Aloisa Hrdy,<br />

Holligenstrasse 101, 3008 Bern<br />

Elternabend 3. Klasse<br />

Dienstag, 6. März, 19.00 bis 20.30<br />

Thema: «Mit Jesus ufem Wäg»<br />

Liebe Eltern, am letzten Elternabend vor<br />

der Erstkommunion werdet ihr / werden<br />

Sie Detailinformationen zu den letzten<br />

be an ihn als Person und an die in<br />

seiner Person neu angesagte Nähe<br />

Gottes zu seinem Volk.<br />

Diese Nähe Gottes wird erfahrbar<br />

in der Feier der Krankensalbung<br />

indem der Priester spricht: «Durch<br />

diese heilige Salbung helfe dir der<br />

Herr in seinem reichen Erbarmen,<br />

er stehe dir bei mit der Kraft des<br />

Heiligen Geistes».<br />

P. Julius Zihlmann<br />

Wochen vor dem grossen Fest und zur<br />

Erstkommunion selber erhalten. Be<strong>im</strong><br />

kreativen Gestalten der <strong>Kirche</strong>ndekoration<br />

bietet sich die Auseinandersetzung<br />

mit dem Erstkommunionthema<br />

«Mit Jesus ufem Wäg» an.<br />

Wir freuen uns auf Sie / auf dich!<br />

Jahresversammlung<br />

der Frauenriege Dreifaltigkeit<br />

Donnerstag, 8. März, 14.30<br />

<strong>im</strong> Prairiesaal, Sulgeneckstrasse<br />

Die Turnerinnen halten sich nicht nur bei<br />

Traktanden, Kaffee und Kuchen, sondern<br />

auch mit Spielen fit. Die wöchentliche<br />

Turnstunde findet jeweils freitags,<br />

um 09.00 <strong>im</strong> Gymnastikraum des Freizeitzentrums<br />

<strong>im</strong> Tscharnergut statt.<br />

Fastensuppe und Reisessen<br />

Es kochen und servieren Freiwillige der<br />

Pfarrei Dreifaltigkeit resp. der Paroisse<br />

für Sie jeden Freitag in der Fastenzeit<br />

eine feine Fastensuppe. Sie wird vom<br />

24. Februar bis 23. März jeweils ab 11.30<br />

in der Rotonda serviert. Am Freitag,<br />

30. März, sind Sie zum Reisessen mit<br />

der Weltgruppe willkommen.<br />

Der Erlös ist für das Fastenopferprojekt<br />

in Guatemala best<strong>im</strong>mt.<br />

Fasten – nicht weniger, sondern mehr!<br />

Auch in der kommenden Fastenzeit werden<br />

wir wieder gemeinsam in eine neue<br />

oder für viele auch altvertraute Erfahrung<br />

einsteigen: das Nichtessen, das so<br />

viel mehr ist als nicht essen!<br />

Die Sinne werden wach für die kleinen<br />

Dinge des Alltags, die Seele offen(er) für<br />

das Gebet, nicht bloss in Worten, sondern<br />

in unserem ganzen Da­Sein als<br />

beschenkte und damit dankbare Menschen.<br />

Wir treffen uns vom 16. bis 23. März<br />

jeweils um 19.00 in der Prairie zu einem<br />

Gedanken für den kommenden Tag und<br />

zum gemeinsamen Teetrinken. Leitung:<br />

Ueli Windlinger, Diakon und Arzt.<br />

Anmeldungen bitte an das Pfarreisekretariat<br />

bis Samstag, 10. März.


Zweige für den Palmsonntag<br />

Haben Sie Buchs, Thuja oder Stechpalmen<br />

in Ihrem Garten, die geschnitten<br />

werden sollen? Wenn ja, nehmen wir<br />

gerne Zweige für den Palmsonntag<br />

entgegen.<br />

Melden Sie sich bitte bei Franz Wernz,<br />

Telefon 079 445 46 75.<br />

Grössere Mengen holen wir auch gerne<br />

bei Ihnen zu Hause ab.<br />

Eltern/Kind-Treff<br />

Der Treff ist offen für alle<br />

Eltern mit ihren Kindern<br />

zwischen 0–4 Jahren,<br />

unabhängig von Herkunft<br />

oder Religionszugehörigkeit.<br />

Willkommen sind auch Grosseltern,<br />

Patinnen und Paten …<br />

Öffnungszeiten:<br />

Offener Treff<br />

Montag, 14.30 bis 17.00<br />

Dienstag, 08.30 bis 11.00<br />

(Unkostenbeitrag Fr. 2.– pro Morgen<br />

oder Nachmittag)<br />

Offener Treff mit Mittagstisch<br />

Freitag, 11.00 bis 15.00<br />

(Unkostenbeitrag Fr. 5.–)<br />

Eine Anmeldung für den Mittagstisch ist<br />

erforderlich bis am Donnerstagabend an<br />

Johanna Knutti, Telefon 078 893 87 87<br />

(Regina Schmid weilt bis Mitte Mai <strong>im</strong><br />

Mutterschaftsurlaub).<br />

Voranzeige<br />

Gottesdienscht für di Chlyne<br />

mit anschliessendem Treff<br />

Samstag, 10. März, 10.30<br />

Besammlung: vor der <strong>Kirche</strong><br />

Alle Kinder von 0–6 Jahren in Begleitung<br />

von Eltern, Grosseltern, Patin oder<br />

Pate sind ganz herzlich zu diesem Gottesdienst<br />

mit dem Thema «Teilen macht<br />

Freude» eingeladen. Selbstverständlich<br />

können auch ältere Geschwister gerne<br />

mitfeiern. Wir freuen uns auf viele<br />

Kleine und Grosse.<br />

Kinderkleider-Frühlingsbörse<br />

Mittwoch, 14. März in der Rotonda,<br />

Sulgeneckstrasse 13<br />

Annahme: Dienstag, 15. März<br />

09.30 bis 11.30 und 16.00 bis 18.00<br />

Verkauf: Mittwoch, 14. März<br />

10.00 bis 14.00<br />

Rückgabe: Mittwoch, 14. März<br />

17.30 bis 19.00<br />

Entgegengenommen werden nur saubere<br />

und guterhaltene Ware wie Kinderkleider,<br />

Babyartikel, Schuhe, Spielsachen,<br />

Sommersportartikel, Essstühli, Kindervelos,<br />

Trottinetts, Autositze, Velositzli<br />

usw.<br />

Neue Listen und Infos zur Börse erhalten<br />

Sie unter Telefon 078 893 87 87 oder<br />

johanna.knutti@kathbern.ch<br />

Handzettel mit weiteren Angaben liegen<br />

<strong>im</strong> Schriftenstand der <strong>Kirche</strong> auf.<br />

Jubla-Sommerlager<br />

Das Sola der Jubla Dreifaltigkeit findet<br />

vom Samstag, 8. bis Mittwoch, 18. Juli<br />

statt. Nähere Angaben finden Sie in einer<br />

späteren Nummer des «pfarrblatt».<br />

Berne<br />

Paroisse<br />

de langue<br />

française<br />

3011 Bern<br />

Rainmattstrasse 20<br />

031 381 34 16<br />

cure.francaise@cathberne.ch<br />

Internet paroissial<br />

www.paroissecatholique<br />

francaiseberne.ch<br />

Blog<br />

www.leblogdephil.info/<br />

wordpress<br />

Basilique de la Trinité<br />

Taubenstrasse 4–6<br />

Centre paroissial<br />

Sulgeneckstrasse 13<br />

Oratoire du Christ­Sauveur<br />

Centre paroissial,<br />

1 er étage<br />

Equipe pastorale<br />

Philippe Chèvre, curé<br />

Monique Wilhem,<br />

assistante pastorale<br />

Secrétaire<br />

Marie­Annick Boss<br />

lundi­vendredi 08.30–11.30<br />

et permanence téléphonique<br />

Bern<br />

offene kirche<br />

in der<br />

Heiliggeistkirche<br />

3000 Bern 23<br />

(die be<strong>im</strong> Bahnhof)<br />

Postfach 1040<br />

031 370 71 14<br />

www.offene­kirche.ch<br />

info@offene­kirche.ch<br />

Projektleitende<br />

Irene Neubauer<br />

031 300 33 40<br />

Annelise Willen<br />

031 370 71 12<br />

Hans­Ulrich Stoller<br />

031 370 71 13<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Samedi 3 mars<br />

18.00 Eucharistie, basilique,<br />

Chœur St­Grégoire<br />

Collecte Partage et Développement:<br />

Sœur Isabelle Perline,<br />

Voh<strong>im</strong>arina (Madagascar)<br />

D<strong>im</strong>anche 4 mars<br />

2 e d<strong>im</strong>anche du Carême<br />

09.25 Éveil à la foi, Oratoire<br />

09.30 Eucharistie, basilique<br />

Lundi 5 mars<br />

19.00 Chœur africain, s. par.<br />

Mardi 6 mars<br />

08.45 Laudes, crypte<br />

09.15 Eucharistie, crypte<br />

Mercredi 7 mars<br />

14.00 Le Pont accueil des étrangers,<br />

CAP (Predigergasse 3)<br />

14.30 Vie Montante, s. par.<br />

20.00 Partage et Développement,<br />

s. 111<br />

Jeudi 8 mars<br />

09.15 Eucharistie, crypte<br />

14.00 Préparation des légumes<br />

pour la soupe de Carême,<br />

s. par.; bienvenue à toute<br />

personne intéressée<br />

19.00 Chœur St­Grégoire, s. par.<br />

Vendredi 9 mars<br />

11.30–13.00 Soupe de Carême,<br />

centre paroissial, Rotonde<br />

18.00 Francophones de Bethléem,<br />

méditation puis soupe<br />

de Carême, centre par.<br />

St­Maurice (Waldmannstr. 60)<br />

Á retenir: Mercredi 14 mars<br />

14.30 Prédication pénitentielle<br />

et Eucharistie des aînés,<br />

crypte, suivie d’un goûter<br />

D<strong>im</strong>anche 1 er avril<br />

18.00 Chant des vêpres et conférence<br />

de Carême, s. par.<br />

Une bonne compréhension<br />

des mots pour une vie proche<br />

de Dieu<br />

Mardi 3 avril<br />

09.15 Eucharistie et conférence<br />

de Carême, crypte<br />

Grüezi, salue, olá<br />

Ab dem 1. März hoffe ich Sie begrüssen<br />

und kennenlernen zu dürfen. Ich trete<br />

dann in die Fussstapfen von Pfr. Hansueli<br />

Egli und werde Mitglied in den<br />

Teams der offenen kirche und der Heiliggeistkirche.<br />

Ich freue mich sehr darauf.<br />

Begrüssen und Kennenlernen sind ja oft<br />

spannende und bereichernde Farbtupfer<br />

in unserem Alltag. Wer wird nicht gerne<br />

willkommen geheissen und herzlich<br />

begrüsst – am Morgen, bei einer Begegnung,<br />

unterwegs? Der freundliche Gruss<br />

als Zeichen des Wohlwollens und des<br />

Respektes dem anderen gegenüber öffnet<br />

Türen und Herzen. So gehört er wesentlich<br />

zu einer lebendigen Gemeinde und<br />

zum Glauben. Gott begrüsst dich so wie<br />

du bist.<br />

Gerne möchte ich Sie so grüssen, wie es<br />

Ihnen entspricht, denn ich arbeite und<br />

lebe gerne mit unterschiedlichen Menschen.<br />

Ich liebe den Reichtum der Vielfalt<br />

und finde es wichtig, dass jede Person<br />

so geschätzt wird, wie sie ist.<br />

In den letzten 20 Jahren durfte ich in<br />

Bern<br />

9<br />

Transfiguration (Mc 9,2–10)<br />

«Jésus leur défendit de raconter à personne<br />

ce qu’ils avaient vu [la Transfiguration<br />

sur le Thabor], avant que le Fils de<br />

l’homme soit ressuscité d'entre les morts»<br />

(Mc 9,9). Pourquoi cette consigne du secret<br />

donnée aux disciples? Marc nous dit<br />

qu'ils ont obéi tout en se demandant ce<br />

que pouvait bien vouloir dire «ressusciter<br />

d’entre les morts» (v. 10). On peut penser<br />

que les disciples croyaient bien à la résurrection,<br />

mais à la fin des temps. Ils ne voyaient<br />

pas pourquoi devoir se taire jusque­là.<br />

Autre surprise sûrement: ce titre de «Fils<br />

de l’Homme» que Jésus s’attribuait. Le<br />

prophète Daniel parlait ainsi du Messie<br />

en l’appelant «fils d’homme». Seulement<br />

ce «fils d’homme» était en réalité un être<br />

collectif, puisque le prophète l’appelait<br />

aussi «le peuple des Saints du Très­<br />

Haut». En certains milieux, on parlait<br />

volontiers du «Reste d’Israël», c’est­àdire<br />

le petit noyau fidèle qui sauverait le<br />

monde.<br />

Il faudra attendre la Résurrection et<br />

même la Pentecôte pour que les disciples<br />

comprennent que Jésus a pris la tête du<br />

«peuple des Saints du Très­Haut» et que<br />

tous les baptisés sont invités à ne faire<br />

qu’un avec lui pour sauver le monde. En<br />

attendant, il leur est demandé d’écouter,<br />

seul chemin pour entrer dans le mystère<br />

de Dieu. «Celui­ci est mon Fils Bien­<br />

A<strong>im</strong>é, écoutez­le» (v. 7).<br />

Marie­Noëlle Thabut<br />

St. Gallen und in Belém, Brasilien, Menschen<br />

begrüssen. In der ökumenischen<br />

Gemeinde Halden St. Gallen und in der<br />

lutherischen Gemeinde Belém erlebte ich<br />

sehr erfüllte Jahre mit vielen spannenden<br />

Projekten und bereichernden Begegnungen.<br />

Nun erhielt ich die Chance, nach<br />

Bern in die Heiliggeistkirche wechseln zu<br />

dürfen und freue mich auf Sie und das,<br />

was kommen wird. Grüss Gott!<br />

Andreas Nufer


10 Bern<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Pastoralraum<br />

Bern Nord<br />

Zollikofen<br />

St. Franziskus<br />

3052 Zollikofen<br />

Zollikofen<br />

Moosseedorf<br />

Kirchlindach/<br />

Münchenbuchsee<br />

Rapperswil / Jegenstorf<br />

Schönbühl­Urtenen<br />

Stämpflistrasse 26<br />

www.kathbern.ch/<br />

zollikofen<br />

franziskus.zollikofen<br />

@kathbern.ch<br />

Seelsorge<br />

Rita Iten, Pfarreileiterin<br />

031 910 44 01<br />

Felix Weder<br />

(Münchenbuchsee –<br />

Rapperswil)<br />

031 869 57 32<br />

Jessica Mauchle<br />

(Jegenstorf – Urtenen –<br />

Schönbühl<br />

031 910 44 08<br />

Priesterliche Dienste<br />

Andreas Barna<br />

031 300 70 24<br />

P. Josef Gürber<br />

031 306 06 66<br />

Sekretariat<br />

Christine Mächler,<br />

Gabrielle v. Schroeder<br />

031 910 44 00<br />

Fax 031 910 44 09<br />

Mo–Fr 13.30–17.30<br />

Sozial­ und<br />

Beratungsdienst<br />

Sylvia Rui<br />

031 910 44 03<br />

Religionsunterricht/<br />

Jugendarbeit<br />

Leo Salis<br />

031 910 44 04<br />

Sakristan<br />

Daniel Nydegger<br />

031 910 44 06<br />

Für Notfälle 079 607 23 02<br />

Pfarreisaal<br />

031 910 44 07<br />

Pfarreiferien<br />

Die Pfarrei Heiligkreuz organisiert<br />

für den Pastoralraum Nord Pfarreiferien<br />

zur Apfelblüte <strong>im</strong> schönen<br />

Südtirol vom 30. April bis 7. Mai.<br />

Ein Comfortcar fährt uns von Bern<br />

direkt ins gemütliche, familiär<br />

geführte Hotel Edelweiss in Töll,<br />

vor den Toren der Kurstadt Meran.<br />

Geniessen Sie mit uns die Mischung<br />

aus traditionellem Charme<br />

und herzlicher Südtiroler Gast­<br />

ZOLLIKOFEN<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Messa in lingua italiana<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Dreissigster für Luigi<br />

Colombo<br />

Dienstag, 6. März<br />

08.30 Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Mittwoch, 7. März<br />

14.30 Krankensalbungsgottesdienst,<br />

anschliessend Zvieri<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

Samstag, 3. März<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

in der ref. <strong>Kirche</strong><br />

Montag, 5. März<br />

19.30–20.30 Meditation in Stille<br />

für alle <strong>im</strong> Lindehus<br />

JEGENSTORF<br />

Samstag, 3. März<br />

17.30 Eucharistiefeier<br />

in der ref. <strong>Kirche</strong><br />

URTENEN­SCHÖNBÜHL<br />

Sonntag, 4. März<br />

Kein Gottesdienst<br />

Gesamtpfarrei<br />

Gottesdienste am 3./4. März<br />

Die Gottesdienste an diesem Sonntag<br />

wird P. Josef Gürber mit uns feiern.<br />

Beichtgelegenheit<br />

Samstag, 3. März, 16.00–17.00, und<br />

Sonntag, 4. März, 09.00–09.20, in der<br />

Franziskuskirche<br />

Schola Gregoriana des Franziskus-Chors:<br />

Proprium zum 2. Fastensonntag<br />

Die Schola Gregoriana des Franziskus­<br />

Chors gestaltet die Gottesdienste am<br />

3. März in Jegenstorf und Münchenbuchsee<br />

sowie in Zollikofen am 4. März.<br />

Es gehört zum «Profil» des Franziskus­<br />

Chors, dass er regelmässig das Erbe der<br />

abendländischen <strong>Kirche</strong>nmusik pflegt.<br />

Benannt nach Papst Gregor I, + 604) entstand<br />

diese kunstvolle Form der gesun­<br />

freundschaft die exzellente Gastronomie,<br />

den kleinen aber feinen<br />

Wohlfühlbereich und die Sehenswürdigkeiten<br />

in nächster Nähe.<br />

Wir haben ein abwechslungsreiches<br />

und interessantes Programm<br />

für Sie zusammengestellt, u.a.<br />

einen Ausflug zum Kalterersee<br />

oder eine einfache Wanderung auf<br />

dem Waalweg und anderes mehr.<br />

Der Bus steht uns die ganze Woche<br />

zur Verfügung.<br />

genen Liturgie zwischen dem 4. und 8.<br />

Jahrhundert und lebt heute noch <strong>im</strong> klösterlichen<br />

Gebet und Kontemplation fort.<br />

Der einst<strong>im</strong>mige Solo­ oder Chorgesang<br />

(Antiphon und Responsorium) kennzeichnet<br />

sich durch unterschiedliche<br />

Rhythmik und Dynamik. Formgebend<br />

ist der Text. Ein festes Metrum und eine<br />

absolute Tonhöhe sind nicht vorgegeben.<br />

Dem Proprium für diesen Sonntag in der<br />

Fastenzeit zugeordnet ist der Eingangsgesang:<br />

Tibi dixit cor meum, quaesivi<br />

vultum tuum (Mein Herz denkt an dein<br />

Wort: Sucht mein Angesicht, Psalm 27,8).<br />

Es folgen Graduale und Tractus, Offertorium<br />

und Communio, dazu mit der<br />

Gemeinde als Ordinarium das Kyrie,<br />

Sanctus und Agnus Dei aus der «Missa<br />

de Angelis» KG 164 ff. Die Schola wird<br />

geleitet von Bruno Wyss.<br />

Bruno Wyss, Peter Griss<br />

Jassabend<br />

Montag, 5. März, 20.00, <strong>im</strong> Restaurant<br />

Capriccio, Zollikofen.<br />

Auskunft: W. Dierauer, 031 911 19 04.<br />

Dienstag, 6. März<br />

Wanderung Zollikofen–<br />

Büelikofen–Burrishus–<br />

Löör–Uettligen, ca. 2¼<br />

Std. Durch Wiesen und<br />

Wälder, nur geringe Steigungen,<br />

schöne Fernsicht.<br />

Treffpunkt: Dreieck vis­à­vis Sekundarschulhaus<br />

Zollikofen, Bushaltestelle<br />

Schulhaus. Zeit: 13.00.<br />

Schlusskaffee in Uettligen.<br />

Rückfahrt mit direktem Bus, Zollikofen<br />

an 16.57 oder 17.27.<br />

Verschiebedatum: 13. März<br />

Wanderleiter. Josef Sibler, 031 911 47 15<br />

Bibel-Leseabend<br />

Der zweite Abend zur Bibel in gerechter<br />

Sprache ist wiederum der Symbolik von<br />

Bäumen in der Bibel gewidmet. S<strong>im</strong>one<br />

Fopp und Rita Iten laden dazu herzlich<br />

ein am Dienstag, 6. März, 19.00–20.30,<br />

ins Pfarrhaus in Zollikofen. Der Anlass<br />

ist ökumenisch und die Abende können<br />

auch einzeln besucht werden.<br />

Krankensalbungsfeier<br />

Sie sind herzlich zu dieser Feier am Mittwoch,<br />

7. März, 14.30, in der Franziskuskirche,<br />

eingeladen. Anschliessend Zvieri<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann informieren Sie sich doch<br />

bitte auf unserer Homepage www.<br />

kathbern.ch/heiligkreuzbern oder<br />

nehmen Sie einen Flyer aus dem<br />

Schriftenstand der <strong>Kirche</strong>n mit.<br />

Anmeldeschluss ist der 12. März<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Andreas Barna und<br />

Margot Sommerer<br />

<strong>im</strong> Pfarreisaal. Falls Sie den Fahrdienst<br />

benötigen, melden Sie sich bis Freitag,<br />

2. März, <strong>im</strong> Sekretariat, 031 910 44 00.<br />

Firmung 17+<br />

Einladung für die nächste Abendveranstaltung<br />

am Mittwoch, 7. März. Dauer:<br />

19.45–20.45. Ort: Heiligkreuz Bern­Tiefenau.<br />

Begegnung mit dem Firmspender<br />

Domherr Stefan Signer.<br />

Gruppe Fidelio<br />

Die Gruppe trifft sich am Freitag,<br />

9. März, 19.30 zu Gespräch und gemütlichem<br />

Beisammensein <strong>im</strong> Lindehus in<br />

Münchenbuchsee.<br />

Voranzeigen<br />

Suppentag Zollikofen<br />

Suppentag <strong>im</strong> Rahmen des Fastenopfers<br />

am Samstag, 10. März, 11.00–13.00,<br />

in die Aula der Sekundarstufe in Zollikofen.<br />

Ein Claro­Stand wird vor Ort von<br />

den Firmlingen geführt und bietet diverse<br />

Fair­Trade­Produkte an. Umrahmt<br />

wir der Anlass mit Informationen und<br />

Plakaten zur diesjährigen Aktion.<br />

7.-Klass-Unterricht<br />

Wir treffen uns am Samstag, 10. März,<br />

09.00, <strong>im</strong> grossen Saal der der Franziskuskirche<br />

in Zollikofen. Er dauert von<br />

09.00–12.45, inkl. Essen. Wir werden gemeinsam<br />

am Suppentag in der Aula der<br />

Sekundarschule in Zollikofen teilnehmen.<br />

Kollekte<br />

Die Kollekte am Wochenende vom 3./4.<br />

März ist für das Fastenopfer best<strong>im</strong>mt.<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Taufe<br />

Am 26. Februar wurde Sophia Verena<br />

Anna D’Amico aus Münchenbuchsee in<br />

der Franziskuskirche getauft.<br />

Gott begleite sie und ihre Familie mit seinem<br />

grossen Segen.


Bern­Tiefenau<br />

Heiligkreuz<br />

3004 Bern (Tiefenau)<br />

Bremgarten<br />

Kastellweg 7<br />

031 300 70 20<br />

Fax 031 300 70 21<br />

www.kathbern.ch/<br />

heiligkreuzbern<br />

heiligkreuz.bern@kathbern.ch<br />

Sekretariat<br />

Raumreservationen<br />

Margrit Obrist, 031 300 70 20<br />

Mo, Mi, Do 09.00–11.30<br />

Seelsorge<br />

Andreas Barna,<br />

Pfarradministrator<br />

031 300 70 24<br />

Vikar S<strong>im</strong>on Moser<br />

031 300 70 25<br />

Im Notfall: 079 363 01 19<br />

Sozial­ und Beratungsdienst<br />

Claudia Röthlisberger<br />

031 300 70 23<br />

Mo, Do und Fr<br />

Katechetin<br />

Brigitte Stöckli, 079 790 52 90<br />

Hauswart beider Zentren<br />

Frank Weibel, 079 790 75 14<br />

Bern<br />

Inselspital<br />

3010 Bern<br />

Hôpital de l’Ile<br />

www.insel.ch/seelsorge<br />

Ökumenischer<br />

Pikettdienst 24 h<br />

031 632 21 11<br />

(Pikettdienst Seelsorge<br />

verlangen)<br />

Seelsorge<br />

Hubert Kössler,<br />

Co­Leiter Seelsorge<br />

031 632 28 46<br />

hubert.koessler@insel.ch<br />

Carmen Cattarina Baumli<br />

031 632 17 40<br />

carmen­cattarina.<br />

baumli@insel.ch<br />

Dr. theol. André Flury<br />

031 632 74 80<br />

andre.flury@insel.ch<br />

Priesterlicher Dienst<br />

Dr. theol. P. Kornelius Politzky<br />

079 606 13 49<br />

Gottesdienste<br />

www.insel.ch/<br />

gottesdienst.html<br />

Ökumenischer Gottesdienst:<br />

Jeden Sonntag, 09.45<br />

bis 20.11.<br />

in der ref. Kapelle<br />

Eucharistiefeier:<br />

Jeden Donnerstag, 18.00<br />

in der kath. Kapelle,<br />

anschliessend Rosenkranz<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

mit gregorianischen<br />

Chorälen der Scola<br />

Mittwoch, 7. März<br />

17.00 Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag, 8. März<br />

09.00 Andacht mit gemütlichem<br />

Pfarreikaffee<br />

BREMGARTEN<br />

ST. JOHANNES<br />

Samstag, 3. März<br />

16.30 Ökumenische Kinderfeier<br />

für Kinder <strong>im</strong> Vorschulalter<br />

und alle Interessierten<br />

Anschliessend gibt es ein<br />

Zvieri für alle<br />

Sonntag, 4. März<br />

11.00 Eucharistiefeier<br />

mit gregorianischen<br />

Chorälen der Scola<br />

Donnerstag, 8. März<br />

10.15 Ökumen. Andacht<br />

<strong>im</strong> Altershe<strong>im</strong> Bremgarten<br />

Kollekte<br />

Für das offene Haus «La Prairie» der<br />

Dreifaltigkeitskirche in Bern<br />

Krankensonntag<br />

Firmung 17+<br />

Einladung für die nächste<br />

Abendveranstaltung:<br />

Mittwoch 7. März, 19.45–<br />

Am Krankensonntag dreht sich alles um<br />

die Kranken. Die Gesunden sinnieren<br />

und die Kranken staunen, wie viele Worte<br />

dabei verloren werden.<br />

Für einmal steht die Krankheit <strong>im</strong> Mittelpunkt,<br />

was <strong>im</strong> Spital tagtäglich der<br />

Fall ist.<br />

Kommen Sie morgen mit einem Beinbruch<br />

ins Spital, wird sich alles auf Ihr<br />

krankes Bein konzentrieren. Niemand<br />

wird Ihre Nieren loben, wie diese zuverlässig<br />

ihre Aufgabe erfüllen und keiner<br />

wird Ihren Augen Beachtung schenken,<br />

die nicht nur schön sind, sondern auch<br />

sehen wie ein Adler.<br />

Doch wenn Sie noch so krank sind, vergessen<br />

Sie nicht, wie Vieles an Ihnen gesund<br />

geblieben ist. Und wenn Sie strotzen<br />

vor Gesundheit, bedenken Sie, dass<br />

das Leben ein ständiger Balanceakt ist<br />

zwischen Versehrtheit und Heilung.<br />

Der Gesundheitsforscher Aaron Antonovsky<br />

beschreibt das Leben als gefährlichen<br />

Fluss. Statt zu versuchen, die<br />

Schw<strong>im</strong>menden aus dem Wasser zu ziehen<br />

und vor dem Ertrinken zu retten, wie<br />

das die moderne Medizin versuche, sei es<br />

vielleicht klüger, die Menschen schw<strong>im</strong>men<br />

zu lehren!<br />

Nicht «Warum wird der Mensch krank?»<br />

sei dann die entscheidende Frage, sondern<br />

«Wie entsteht eigentlich Gesundheit?».<br />

Marianne Kramer<br />

reformierte Seelsorgerin<br />

marianne.kramer@insel.ch<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

20.45, Heiligkreuz Bern­Tiefenau.<br />

Begegnung mit dem Firmspender Domherr<br />

Stefan Signer.<br />

Veranstaltungen für die Fastenopferkampagne:<br />

Spaghettata<br />

Wir laden Sie ein zur traditionellen<br />

Spaghettata in<br />

der Fastenzeit.<br />

Sonntag, 11. März in Heiligkreuz<br />

Bern<br />

Gottesdienst um 10.00<br />

– anschliessend Apéro – Spaghetti ab<br />

ca. 11.45.<br />

Die Min<strong>im</strong>alpreise betragen Fr. 8.– für<br />

Erwachsene und Fr. 4.– für Kinder. Der<br />

Reinerlös von Apéro und Spaghettata<br />

kommt dem Fastenopfer zugute.<br />

Anmeldung bitte bis Donnerstag,<br />

8. März, an Pfarrei Heiligkreuz,<br />

Kastellweg 7, 3004 Bern<br />

oder Elide Wolf, Telefon 031 301 51 64<br />

Frauentreff 60 plus<br />

Mittwoch, 7. März, 14.30, ref. Kirchgemeindehaus<br />

Bremgarten<br />

«Mehr Gleichberechtigung heisst weniger<br />

Hunger.» Hintergründe zur Kampagne<br />

der Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer<br />

und warum vor allem Frauen<br />

mehr vom Hunger betroffen sind. Mit<br />

Annette Dietschy, Entwicklungsexpertin,<br />

Bern. Sie erzählt von eigenen Erfahrungen<br />

aus Peru, Indien und Südosteuropa.<br />

Neu interessierte Frauen sind<br />

Bern aki<br />

Universität<br />

3012 Bern<br />

Alpeneggstrasse 5<br />

031 307 14 14<br />

Fax 031 307 14 15<br />

www.aki­unibe.ch<br />

info@aki­unibe.ch<br />

Studierendenseelsorger<br />

Thomas Philipp, Dr. theol.<br />

031 307 14 32<br />

Basil Schweri MTh<br />

031 307 14 31<br />

Sekretariat<br />

031 307 14 14<br />

Beatrice Jeitziner<br />

Katharina Zahn<br />

Mo–Fr 09.00–12.00<br />

Wochenrhythmus<br />

Montag<br />

18.30 Christliche Meditation<br />

Dienstag<br />

12.15 Wort, Brot und Wein<br />

13.00 Mittagsoase<br />

(<strong>im</strong> Semester)<br />

Mittwoch<br />

07.00 Laudes<br />

herzlich willkommen!<br />

Info: Claudia Röthlisberger,<br />

Tel. 031 300 70 23<br />

11<br />

Treffpunkt 60 plus<br />

Donnerstag, 15. März. 14.30, ref. Kirchgemeindehaus<br />

Rossfeld<br />

Gemeinsamer Anlass zur Fastenopferkampagne:<br />

«Mehr Gleichberechtigung<br />

heisst weniger Hunger.» Impulse zum<br />

Aktionsthema mit Vikar S<strong>im</strong>on Moser<br />

und Pfarrer Daniel Ritschard.<br />

Auskunft und Fahrdienst fürs Rossfeld:<br />

Rose­Marie Hausammann, 031 301 38 33<br />

Fahrdienst für Bremgarten: Barbara<br />

Rudolf, 031 301 81 17<br />

Hinweis<br />

Pfarreiferien <strong>im</strong> Südtirol<br />

vom 30. April bis 7. Mai<br />

Letzte Gelegenheit zur Anmeldung für<br />

die Ferien <strong>im</strong> gemütlichen, familiär geführten<br />

Hotel Edelweiss in Töll. Wir fahren<br />

mit einem Komfortcar hin und zurück.<br />

Die Anmeldefrist konnte bis zum<br />

12. März verlängert werden.<br />

Alle näheren Details finden Sie auf dem<br />

Flyer <strong>im</strong> Schriftenstand oder auf der<br />

Homepage.<br />

Frühjahrssemester<br />

Veranstaltungen<br />

Wüstentage 3. März, 14. April, 5. Mai,<br />

2. Juni, 10.00 bis 17.00<br />

Sich einen Tag in die Stille zurückziehen.<br />

Spiritueller Impuls, meditative Tänze,<br />

Körper­ oder Wahrnehmungsübungen<br />

und gemeinsames Meditieren.<br />

Vorschau<br />

Bern<br />

Erziehen: Töpfern oder gärtnern?<br />

Montag, 12. März, 18.15<br />

Führen oder wachsen lassen? Podium<br />

über Bildung mit Dr. Bernhard Bueb,<br />

Pädagoge und Buchautor, Ilona Schweri,<br />

Montessori­Pädagogin.<br />

Demokratie und Rechtsstaat<br />

Dienstag, 13. März, 19.30<br />

Soll das Schweizervolk über Initiativen<br />

abst<strong>im</strong>men, die den Menschenrechten<br />

widersprechen? Vortrag und Gespräch<br />

mit Andreas Gross, Nationalrat SP.<br />

Laudes in der Fastenzeit<br />

Mittwoch, 21., 28. März<br />

und 4. April, 07.00<br />

Eine halbe Stunde lang, unspektakulär,<br />

mit kurzen Gesängen, entlang eines<br />

Psalms oder einer Evangeliums­Passage.<br />

Danach Zmorge für alle.


12 Bern<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Pastoralraum<br />

Bern Süd<br />

Konolfingen<br />

Auferstehung<br />

3510 Konolfingen<br />

Inselistrasse 11<br />

031 791 05 74<br />

Fax 031 791 10 08<br />

www.kathkonolfingen.ch<br />

pfarramt@kathkonolfingen.ch<br />

Pfarreileitung<br />

Diakon Georg Studer<br />

Priesterliche Dienste<br />

P. Josef Ambühl<br />

Katechese<br />

Veronika Kurmann<br />

Johanna Waldner<br />

Elisabeth Wüthrich<br />

Sekretariat<br />

Madeleine Capelli<br />

Di 14.00–17.30<br />

Do 09.00–11.30<br />

sekretariat<br />

@kathkonolfingen.ch<br />

Münsingen<br />

St. Johannes<br />

3110 Münsingen<br />

Löwenmattweg 10<br />

031 721 03 73<br />

Fax 031 721 97 70<br />

www.kathbern.ch/<br />

muensingen<br />

johannes.muensingen<br />

@kathbern.ch<br />

Pfarreileitung<br />

Diakon Felix Klingenbeck<br />

Pastoralassistentin<br />

Judith von Ah<br />

Priesterliche Dienste<br />

P. Josef Ambühl<br />

Sekretariat<br />

Eliane Bächler<br />

Mo, Di, Do 08.30–12.00/<br />

13.00–17.30<br />

Freitag, 2. März<br />

19.00 Feier zum Weltgebetstag<br />

in der ref. <strong>Kirche</strong> Konolfingen<br />

Übrige Dörfer s. Anzeiger<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Vorabendgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier/J. Ambühl)<br />

Dreissigster für<br />

Andreas Kellenberger<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.15 Sonntagsgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier/J. Ambühl)<br />

Dienstag, 6. März<br />

19.30 Rosario<br />

Donnerstag, 8. März<br />

14.00 Rosenkranzgebet<br />

Freitag, 9. März<br />

09.30 Passionsandacht in der<br />

<strong>Kirche</strong> Grosshöchstetten<br />

Voranzeige<br />

Samstag, 10. März, 17.00<br />

Kleinkinderfeier in der <strong>Kirche</strong><br />

Diese Feiern für Kinder von 3 bis 6 Jahren<br />

und ihre Begleitpersonen halten wir<br />

neu am Samstagabend und in der <strong>Kirche</strong>.<br />

Sie dauern rund eine halbe Stunde.<br />

Freitag, 2. März<br />

19.00 Weltgebetstags­Feier<br />

ref. <strong>Kirche</strong> Münsingen<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.30 Sonntagsgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier/J. Ambühl)<br />

17.00 Messa in lingua italiana<br />

(P. C. Campiglia)<br />

Mittwoch, 7. März<br />

08.30 Gottesdienst<br />

(Kommunionfeier/<br />

F. Klingenbeck)<br />

Donnerstag, 8. März<br />

14.30 Rosenkranzgebet<br />

Freitag, 9. März<br />

19.30 Via Crucis<br />

(P. C. Campiglio)<br />

Voranzeige Palmbäume binden<br />

Samstag, 31. März, 14.00, Pfarreizentrum.<br />

Zum Palmsonntag gehören die<br />

Palmzweige und Palmbäume. Ziel ist es,<br />

dass dieses Jahr viele Palmbäume die<br />

Münsinger <strong>Kirche</strong> schmücken. Am<br />

Samstag, 31. März, ist Gelegenheit für<br />

Klein und Gross, Palmbäume zusammenzustellen.<br />

Es wird ein bunter<br />

Familiennachmittag.<br />

Ökumene an Werktagen<br />

Nicht alles soll auf den Sonntag gelegt<br />

werden. Das gemeinsame Beten pflegen<br />

wir auch am Werktag. Wie folgt laden<br />

wir dazu ein.<br />

Weltgebetstag<br />

Freitag, 2. März, 19.00<br />

in der reformierten <strong>Kirche</strong> Konolfingen.<br />

Frauen aus Malaysia stellen das Bibelwort<br />

«Lasst Gerechtigkeit walten» ins<br />

Zentrum des Gottesdienstes.<br />

Es musiziert eine Klasse aus dem Schulhaus<br />

Stalden (Regine Kocher).<br />

Zur Vorbereitungsgruppe gehören:<br />

Hildegard Caduff, Susanna Jakob,<br />

Margret Kuonen, Vroni Laubscher,<br />

Ingrid Lengacher, Susanne Moser,<br />

Berthe Studer, Monika Widmer<br />

Ökumenische Andachten<br />

Freitag, 9., 16., 23. und 30. März ,<br />

09.30 bis 10.00, <strong>Kirche</strong> Grosshöchstetten,<br />

zum Thema:<br />

Passionszeit – Zeit des Loslassens<br />

Theo Leuenberger und Georg Studer<br />

(Liturgie), Jacques Pasquier (Orgel)<br />

Kranke besuchen<br />

Donnerstag, 8. März, 19.30<br />

Pfarreizentrum Münsingen<br />

Einen Krankenbesuch machen zuhause,<br />

<strong>im</strong> Spital, <strong>im</strong> Psychiatriezentrum: Bin ich<br />

erwünscht? Was reden? Was, wenn der<br />

Kranke nicht mehr mit Worten kommunizieren<br />

kann?<br />

Impulse durch Thomas Wild, Seelsorge<br />

Inselspital, und Philippe Ammann, Seelsorge<br />

PZM. Anschliessend Plenum für<br />

Fragen, Austausch und Diskussion. Moderation:<br />

Claude Belz und Felix Klingenbeck.<br />

Eintritt frei.<br />

Stechpalmen und Co. gesucht<br />

Für die Palmbäume und Palmsträusschen<br />

am Palmsonntag sind Stechpalmen,<br />

Buchs und andere geeignete Zweige gesucht.<br />

An alle Gartenbesitzer: Wenn Sie<br />

in diesen Tagen und Wochen Ihre Sträucher<br />

zurückschneiden, dann denken Sie<br />

an uns. Sie können sich bei der Sakristanin<br />

Christine Fla<strong>im</strong> melden (morgens,<br />

031 781 47 40). Damit die Zweige am<br />

Palmsonntag (Anfang April) noch<br />

«frisch» sind, lohnt es sich, sie nicht zu<br />

früh zu schneiden.<br />

Pfarreibild des Monats<br />

Die Kinder der 4. Klasse der Pfarrei<br />

Münsingen machen sich zusammen<br />

mit einer von ihnen gewählten Begleitperson<br />

auf einen Besinnungsweg<br />

durchs Pfarreizentrum. Gelungenes<br />

wird als farbiges Blütenblatt<br />

vermerkt, Verbesserbares als<br />

Kreidestrich. Dieser wird be<strong>im</strong> abschliessenden<br />

Gespräch als Zeichen<br />

der Vergebung ausgewischt<br />

und die Kerze wird angezündet.<br />

Andreas Kellenberger-Meier<br />

Im Alter von 46 Jahren ist er am 2. Februar<br />

gestorben. Sein Grab ist auf dem<br />

Friedhof Oberdiessbach. Eine schwere<br />

Erkrankung der Muskelnerven bewirkte,<br />

dass er das letzte Jahr zu Hause verbringen<br />

musste und seine Kräfte zusehends<br />

abnahmen. Zuvor war er als Software­<br />

Entwickler tätig, nachdem er in Chemie<br />

doktoriert hatte.<br />

Nach Oberdiessbach kam die Familie<br />

1997. Sie fand auch sofort einen guten<br />

Zugang zu unserer Pfarrei.<br />

Seiner Frau Johanna, den vier Kindern<br />

David, Urs, Laura und Sven – alle noch<br />

<strong>im</strong> Schulalter – wünschen wir viel Kraft<br />

und Zuversicht auf ihrem weiteren Weg.<br />

Einen Gedächtnisgottesdienst für den<br />

Verstorbenen halten wir am Samstag,<br />

3. März, 18.00 in der <strong>katholische</strong>n <strong>Kirche</strong><br />

Konolfingen.<br />

...und <strong>im</strong>mer sind da Spuren deines<br />

Lebens bei uns...<br />

Neue Gemeindeleitung<br />

Beachten Sie dazu die Information unten<br />

unter Münsingen.<br />

Nachfolge Georg Studer<br />

Auf Ende Januar 2013 wird Georg Studer,<br />

der während 20 Jahren Pfarreileiter<br />

in Konolfingen war, pensioniert. Da die<br />

Pfarreien Konolfingen und Münsingen<br />

seit zwei Jahrzehnten eng zusammenarbeiten,<br />

betrifft diese Stellenneubesetzung<br />

auch die Pfarrei Münsingen.<br />

Zurzeit läuft die Bewerbungsfrist und<br />

zwar bis zum 2. März. Das Personalamt<br />

des Bistums prüft eingehende Bewerbungen.<br />

Die Kommission (Konolfingen:<br />

Bruno Hofstetter, Kommissionspräsident;<br />

Antonio Corvaglia; Veronika Kurmann;<br />

Münsingen: Josef Scherrer, Felix<br />

Klingenbeck; beratend: Dekanatsleiter<br />

Bernhard Waldmüller) erhält Kopien der<br />

Bewerbungen und kann sich so ein erstes<br />

Bild machen. Ist eine valable Bewerbung<br />

vorhanden, braucht es für eine Anstellung<br />

das Einverständnis des Bistums, das<br />

Einverständnis der Kommission und<br />

der Kirchgemeinderäte Konolfingen und<br />

Münsingen und das Einverständnis des<br />

Kantons Bern.<br />

Die definitive Wahl erfolgt dann durch<br />

die Kirchgemeindeversammlung der<br />

kath. Kirchgemeinde Konolfingen.


Pastoralraum<br />

Bern Ost<br />

Ostermundigen<br />

Guthirt<br />

3072 Ostermundigen<br />

Stettlen<br />

Ittigen – Bolligen<br />

Obere Zollgasse 31<br />

031 930 87 00<br />

www.kathbern.ch/guthirt<br />

guthirt.ostermundigen<br />

@kathbern.ch<br />

Pfarreileitung<br />

Gaby Bachmann<br />

031 930 87 14<br />

Priesterliche Dienste<br />

Josef Kuhn<br />

Theologe<br />

Markus Cordemann<br />

031 930 87 13<br />

Theologin<br />

Gabriela Christen­Biner<br />

031 930 87 11<br />

Religionspädagogen<br />

Markus Portmann<br />

031 930 87 12<br />

Stefan Küttel<br />

031 930 87 02<br />

Sekretariat<br />

Astrid Hirter,<br />

Elsbeth Gisler<br />

031 930 87 00<br />

Fax 031 930 87 01<br />

Sozial­ und Beratungsdienst<br />

Toni Häfliger<br />

031 930 87 18<br />

Mo–Fr 09.00–10.00<br />

Sakristan<br />

Antun Tunic<br />

031 930 87 15<br />

(ausser Mittwochnachmittag<br />

und Donnerstag)<br />

Ittigen / Bolligen<br />

Rain 13<br />

www.kathbern.ch/ittigen<br />

peterpaul.ittigen@kathbern.ch<br />

Theologe<br />

Peter Sladkovic­Büchel<br />

031 921 57 70<br />

Sekretariat<br />

Beatrice Hostettler<br />

031 921 57 70<br />

Di 08.30–12.15, Do 14.00–18.15<br />

Sakristan<br />

Ruth und Andreas Wirth<br />

031 921 48 51<br />

(ausser Montag)<br />

Weitere Informationen<br />

auf der Homepage<br />

(Adressen siehe oben)<br />

Zum «Tag der Kranken» – dieses<br />

Jahr: «Tag von Beruf und Pflege»<br />

«Weisst du, dass Frau Meier neben<br />

ihrer Arbeit noch zwei Kinder allein<br />

grosszieht und ihre Mutter regelmässig<br />

pflegen geht?» «Der Hans<br />

ist auch schon lange nicht mehr an<br />

den Stamm gekommen …» «Ich<br />

habe gehört, seine Frau sei seit<br />

längerer Zeit schwer krank, er habe<br />

ihre Pflege übernommen und darum<br />

auch seine Arbeit reduziert…»<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier, Fastenprediger<br />

Andreas Borter<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier, Fastenprediger<br />

Andreas Borter<br />

Mittwoch, 7. März<br />

09.00 Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Dîner Fair<br />

Ein Abend für Kopf, Herz und Gaumen<br />

Freitag, 9. März, 18.30–21.30 <strong>im</strong> ref.<br />

Kirchgemeindehaus. Geniessen Sie ein<br />

viergängiges Dîner, zubereitet aus fair<br />

gehandelten, regionalen und saisonalen<br />

Produkten.<br />

Zwischen den einzelnen Gängen werden<br />

Ihnen kurze Geschichten aus dem Buch<br />

«Sie tragen die Welt auf dem Kopf»<br />

serviert. Die Geschichten erzählen von<br />

Frauen in S<strong>im</strong>babwe, die mit Erfindungsgeist<br />

ihr Leben selbst in die Hand nehmen.<br />

Preis: Erwachsene Fr. 28.–, Kinder bis<br />

12 Jahre Fr. 12.–, mit Kinderecke.<br />

Anmeldung bis 4. März bei Regin Moser,<br />

Telefon 031 931 97 10,<br />

regin.moser@refmundigen.ch<br />

Aktiv-Seniorinnen und -Senioren<br />

Dienstag, 30. März – rund um Bern–<br />

Frauenkappelen–Niederwangen–Köniz.<br />

Ostermundigen ab 11.09, Ostermundigen<br />

an 16.34. Anmeldungen bis Freitag,<br />

16. März an F. Kälin, 031 931 86 13.<br />

STETTLEN<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Ökum. Gottesdienst<br />

in der ref. <strong>Kirche</strong><br />

Freitag, 9. März<br />

19.00 Weltgebetstag<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Ökumenischer Gottesdienst zur Fastenzeit<br />

«Mehr Gleichberechtigung heisst<br />

weniger Hunger», so lautet das Thema<br />

der diesjährigen Kampagne von Fastenopfer,<br />

Brot für alle und Partner sein.<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Sie alle kennen sicher solche oder<br />

ähnliche Geschichten. Was wäre,<br />

wenn all die private Pflege – oft<br />

zusätzlich zum beruflichen Engagement<br />

– nicht Tag für Tag geleistet<br />

würde? Wie viel an Grenzerfahrung<br />

bis zum «ich kann nicht mehr»<br />

bedeuten diese Einsätze für liebe<br />

Menschen in nächster Nähe?<br />

All die Arbeit, die die Pflegenden<br />

leisten, ist zudem äusserst kostbar.<br />

Sie sparen uns damit Riesensum­<br />

Unter diesem Motto feiern wir am Sonntag,<br />

4. März, 09.30, zusammen mit unseren<br />

reformierten Mitchristen einen Gottesdienst<br />

nach <strong>katholische</strong>m Ritus.<br />

Nach dem Gottesdienst laden die reformierten<br />

Mitchristen von Stettlen alle zu<br />

einem Apéro ein. Gaby Bachmann<br />

Weltgebetstag<br />

Jedes Jahr <strong>im</strong> März werden Gottesdienste<br />

zum Weltgebetstag gefeiert als<br />

Zeichen einer weltweiten Solidarität<br />

und Verbundenheit. Frauen aus Malaysia<br />

haben die Liturgie «Lasst Gerechtigkeit<br />

walten» erarbeitet.<br />

Die Vorbereitungsgruppe<br />

ITTIGEN<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.45 Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier, Fastenprediger<br />

Andreas Borter<br />

Donnerstag, 8. März<br />

09.00 Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

19.30 Meditation<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

Freitag, 9. März<br />

17.15 Rosenkranz<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Gemeinschaftstag der<br />

Erstkommunionkinder<br />

Am Samstag, 10. März, treffen sich die<br />

Erstkommunionkinder von 09.30 bis<br />

16.00 zu einem Gemeinschaftstag. Gaby<br />

Bachmann, Pfarreileiterin, Livia Zwahlen,<br />

Katechetin, und ich werden die Kinder<br />

an diesem Tag begleiten und mit den<br />

Kindern die Themen, Taufe, Gottesdienst,<br />

Brot teilen und Gesang vertiefen.<br />

Um 15.15 findet in der <strong>katholische</strong>n <strong>Kirche</strong><br />

in Ittigen eine kleine Feier mit Tauferneuerung<br />

statt. Dazu sind die Eltern,<br />

Geschwister, Grosseltern und die Paten<br />

herzlich eingeladen. Ich freue mich, mit<br />

den Erstkommunionkindern weiter unterwegs<br />

zu sein und mit Ihnen gemeinsam<br />

die Tiefe des Brotteilens erfahren zu<br />

können. Christine Kohlbrenner­Borter<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit Fastensuppe<br />

Herzliche Einladung zum ökumenischen<br />

Gottesdienst am 18. März, 10.00, mit an­<br />

Bern<br />

schliessender Fastensuppe und<br />

Eine­Welt­Stand mit fairen Produkten.<br />

13<br />

men <strong>im</strong> Gesundheitswesen und<br />

für die Kranken bedeutet dies,<br />

in der vertrauten Umgebung<br />

von vertrauten Menschen begleitet<br />

zu sein. Das verdient unseren<br />

Dank und unsere Anerkennung –<br />

aber auch Mitverantwortung<br />

für ein gutes Umfeld bis hin zu<br />

konkreter Entlastung – über den<br />

diesjährigen Tag der Kranken<br />

hinaus!<br />

François Emmenegger<br />

Fasten ist Erleuchtung, beten ist Licht<br />

Einladung zur 10. vorösterlichen<br />

Fastenwoche <strong>im</strong> Alltag, jeden Abend,<br />

ab Sonntag, 25. März, 19.30 bis 20.30.<br />

Anmeldung und Auskunft:<br />

Esther Streiff­Béraud, Tel. 031 921 72 11,<br />

e.streiff@bluewin.ch oder<br />

Peter Sladkovic, Tel. 031 921 57 70,<br />

peter.sladkovic@kathbern.ch<br />

Gesamtpfarrei<br />

Opfer<br />

Wir empfehlen Ihnen eine Spende zugunsten<br />

des Hilfswerks Terre des<br />

hommes. Den Leuten von Terre des<br />

hommes sind Kinder und Jugendliche armer<br />

und ausgeschlossener Gesellschaftsschichten<br />

ein zentrales Anliegen. Das<br />

Hilfswerk engagiert sich z. B. in Nicaragua,<br />

El Salvador, S<strong>im</strong>babwe und in der<br />

Westsahara. Wir danken Ihnen herzlich<br />

<strong>im</strong> Namen der Betroffenen.<br />

Fastenprediger<br />

In den Gottesdiensten in Ostermundigen<br />

und Ittigen heissen wir Andreas Borter<br />

aus Burgdorf herzlich willkommen.<br />

Er ist reformierter Theologe, Organisationsberater<br />

und Genderfachmann. Seine<br />

Schwerpunkte sind biblische Männerfiguren<br />

und männliche Identität hier und<br />

weltweit. Er setzt sich für ein Miteinander<br />

von Frauen und Männern ein. Andreas<br />

Borter wird in den Gottesdiensten<br />

die Predigt halten und uns tiefer ins<br />

Thema der Hilfswerke hineinnehmen:<br />

Mehr Gleichberechtigung heisst weniger<br />

Hunger.<br />

Grüne Zweige für Palmsonntag<br />

Wir suchen Thuja­, Buchs­ oder Stechpalmenzweige<br />

für den Palmsonntag.<br />

Wenn Sie in Ihrem Garten Hecken und<br />

Bäume schneiden, sind wir froh, wenn<br />

Sie diese bei uns bis am Donnerstag,<br />

29. März, abgeben.<br />

In Ittigen <strong>im</strong> Foyer vor der <strong>katholische</strong>n<br />

<strong>Kirche</strong>, oder melden Sie sich bei Ruth<br />

Wirth, Tel. 079 670 98 58.<br />

In Ostermundigen unter den Turm bei<br />

der <strong>Kirche</strong> oder melden Sie sich <strong>im</strong><br />

Sekretariat, 031 930 87 00. Herzlichen<br />

Dank für Ihre Bemühungen.


14 Bern<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Bern<br />

St. Marien<br />

3014 Bern<br />

Wylerstrasse 24<br />

031 330 89 89<br />

Fax 031 330 89 88<br />

www.kathbern.ch/marienbern<br />

marien.bern@kathbern.ch<br />

Sekretariat<br />

Marianne Scheuermeier,<br />

Andrea Huwyler<br />

031 330 89 89<br />

Pfarreileiter<br />

Manfred Ruch<br />

031 330 89 85<br />

Pastoralassistenten<br />

Italo Cherubini<br />

031 330 89 87<br />

Toni Hodel<br />

031 330 89 86<br />

Religionsunterricht/<br />

Jugendarbeit<br />

Petra Raber<br />

031 330 89 84<br />

René Ochsenbein<br />

031 330 89 82<br />

Eltern / Kind­Arbeit<br />

Manuela Touvet<br />

031 330 89 86<br />

Sozial­ und Beratungsdienst<br />

Hannelore Käser<br />

031 330 89 80<br />

Sakristan<br />

Ramon Abalo<br />

031 330 89 83<br />

Bern<br />

Bruder Klaus<br />

3006 Bern<br />

Segantinistrasse 26a<br />

Postfach, 3000 Bern 31<br />

031 350 14 14<br />

Fax 031 350 14 16<br />

www.kathbern.ch/<br />

bruderklausbern<br />

bruderklaus.bern@kathbern.ch<br />

Sekretariat<br />

Therese Leuenberger<br />

031 350 14 14<br />

Im Notfall: 079 408 86 47<br />

Pfarreizentrum<br />

(Raumreservation)<br />

Rita Continelli, 031 350 14 11<br />

Di, Do, Fr 09.00–11.00 oder<br />

rita.continelli@kathbern.ch<br />

Seelsorge<br />

Pfr. Georges Schwickerath,<br />

Pfarreileitung, 031 350 14 10<br />

Thomas Metzel,<br />

Pastoralassistent, 031 350 14 12<br />

Religionsunterricht/<br />

kirchl. Jugendarbeit<br />

Angelika Steiner, 031 350 14 15<br />

Kathrin Ritler, 031 352 19 54<br />

Sozial­ und Beratungsdienst<br />

Heidi Wilhelm, 031 350 14 24<br />

Di und Do 08.00–11.00<br />

Hausmeister (zu Bürozeiten)<br />

Paolo Agostini, 031 350 14 30<br />

Sakristanin<br />

S<strong>im</strong>one Colina, 079 599 93 77<br />

Leiter <strong>Kirche</strong>nmusik<br />

Patrick Secchiari, 031 371 23 22<br />

Eltern / Kind­Treff (EKT)<br />

Jeannette Jost<br />

031 351 08 11<br />

Samstag, 3. März<br />

10.00 Wahlfachkurs «Welt»<br />

in der Pfarrei Dreifaltigkeit<br />

17.15–17.45 Beichtgelegenheit<br />

18.00 Eucharistiefeier, gest.<br />

Jahrz. für Dora Herzog­Häfliger,<br />

Maria Gertrud Häusle,<br />

Frieda und Adolf Bernardsgrütter,<br />

Elsa und Walter<br />

Heizmann­Meury, Pius Zumwald­Schmidiger,<br />

Elisabeth<br />

Leugger. Dreissigster für<br />

Margrit Bravin­Aebischer<br />

2. Fastensonntag – 4. März<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Montag, 5. März<br />

15.00 Café Mélange<br />

16.30 Rosenkranzgebet<br />

Dienstag, 6. März<br />

10.00 Eltern/Kind­Treff<br />

16.30 Ökum. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Domicil Wyler<br />

Mittwoch, 7. März<br />

10.00 Eltern/Kind­Treff<br />

14.15 Religionsunterricht 4. Kl.<br />

14.30 Gruppo Anziani<br />

Donnerstag, 8. März<br />

08.45 Gottesdienst<br />

16.30 Modulkurs «Strafe»<br />

19.30 Best of Bible<br />

in der Pfarrei Guthirt<br />

Freitag, 9. März<br />

09.00 Eltern/Kind­Treff<br />

14.15 Religionsunterricht 1. Kl.<br />

Samstag, 3. März<br />

17.00 Familien­Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier mit<br />

Thomas Metzel,<br />

mitgestaltet von der<br />

Katechetin, Kathrin Ritler<br />

mit der 1. und 2. Klasse<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

in englischer Sprache<br />

Fr. Bernhard Blankenhorn<br />

11.00 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier zum<br />

Tag des Judentums mit<br />

Thomas Metzel<br />

Kollekte Für die Christen <strong>im</strong> Hl. Land<br />

Dienstag, 6. März<br />

18.45 Betrachtendes<br />

Rosenkranzgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Mittwoch, 7. März<br />

08.40 Rosenkranz<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

Freitag, 9. März<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Jahrzeit für Ida und Karl<br />

Löpfe­Trütsch<br />

Gedächtnis für Rosa<br />

Lanz­Schwyter<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Aus unserer Pfarrei verstorben sind:<br />

Frau Hulda Holzer-Koller<br />

Buristrasse 10, 3006 Bern<br />

Frau Frieda Zemp<br />

Alexandraweg 22, 3006 Bern<br />

Der Herr schenke ihnen den<br />

ewigen Frieden.<br />

15.30 Ökum. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Spitalackerpark<br />

19.00 Ökum. Fastenandacht<br />

in der Johanneskirche<br />

Die Gottesdienste werden am 3./4.3. von<br />

P. Anton Eicher und Toni Hodel geleitet.<br />

Kollekte für das Zürcher Lehrhaus. Im<br />

Pfarreicafé werden Sie von der Frauengemeinschaft<br />

bedient.<br />

Café Mélange<br />

Montag, 5.3. um 15.00 <strong>im</strong> Saal 1. Wir<br />

freuen uns, neue Gäste zu begrüssen zu<br />

Kaffee, Kuchen und gemütlichem Beisammensein.<br />

Gruppo Anziani<br />

Mercoledi, 7. Marzo, alle 14.30. Gisella<br />

Bächli, assistente sociale presso la Blaues<br />

Kreuz, tratterà del tema: L’alcol e gli anziani,<br />

come comportarsi con l’alcol in età<br />

avanzata senza avere problemi.<br />

Gottesdienst am Donnerstag, 8. März<br />

Die Feier um 08.45 wird von Petra Raber<br />

und dem Vorstand der Frauengemeinschaft<br />

gestaltet. Anschliessend gibt es<br />

Kaffee für alle <strong>im</strong> Saal 1.<br />

Best of Bible<br />

Donnerstag, 8. März <strong>im</strong> Pfarrsaal Guthirt,<br />

Obere Zollgasse 31, Ostermundigen.<br />

Bibelinteressierte und gwundrige Menschen<br />

bringen ihre Lieblingsstellen aus<br />

Familiengottesdienst<br />

Samstag, 3. März, 17.00<br />

Wie spreche ich mit Gott? Wo ist Gott?<br />

Die erste und zweite Klasse haben sich<br />

<strong>im</strong> Religionsunterricht mit diesen Themen<br />

auseinandergesetzt.<br />

Der Gottesdienst wird von ihnen und<br />

ihrer Katechetin Kathrin Ritler mitgestaltet.<br />

Jung und Alt sind herzlich zum<br />

Familiengottesdienst eingeladen.<br />

Wir freuen uns über viele Kinder und<br />

Erwachsene. Thomas Metzel<br />

Kathrin Ritler<br />

Vorschau<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Suppentag Brot für alle/ Fastenopfer<br />

Sonntag, 11. März, 11.00<br />

in der <strong>Kirche</strong> Bruder Klaus mit Pfarrer<br />

Georges Schwickerath und Pfarrerin<br />

Rosa Grädel (Nydegg).<br />

Der Chor der Pfarrei singt Werke von<br />

Felix Mendelssohn unter der Leitung<br />

von Patrick Secchiari. Anschliessend<br />

sind alle herzlich zur Fastensuppe <strong>im</strong><br />

Pfarreizentrum eingeladen.<br />

dem Buch der Bücher mit zu diesem<br />

Abend. Das Playbacktheater wird diese<br />

Stellen als Improvisationstheater spielen.<br />

Zu diesem besonderen Abend sind auch<br />

wir von St. Marien herzlich eingeladen.<br />

Hauskommunion<br />

Aufgrund von Krankheit oder Alter ist<br />

es manchen Menschen unserer Pfarrei<br />

nicht möglich, den Gottesdienst in der<br />

<strong>Kirche</strong> zu besuchen. Mit der Hauskommunion<br />

besteht die Möglichkeit, die<br />

Kommunion zu empfangen, auch wenn<br />

Sie nicht «mobil» sind. Die Krankenund<br />

Hauskommunion ist ein Zeichen der<br />

Verbundenheit der Pfarrei mit ihren<br />

betagten und kranken Mitgliedern.<br />

Sollten Sie oder ein Familienangehöriger<br />

die Hauskommunion einmalig oder<br />

regelmässig (ca. einmal <strong>im</strong> Monat) wünschen,<br />

nehmen Sie bitte Kontakt mit uns<br />

auf: Sekretariat Telefon 031 330 89 89/<br />

E­Mail: marien.bern@kathbern.ch. Ein<br />

Mitglied des Seelsorgeteams wird sich<br />

dann bei Ihnen melden.<br />

Elternvortrag<br />

Am 22.3. um 19.30 laden die drei Kirchgemeinden<br />

des Nordquartiers zu einem<br />

Elternvortrag ins Kirchgemeindehaus<br />

Markus ein. Die Erziehungsberaterin<br />

Renate Bichsel Bernet erläutert den Einfluss<br />

der Position in der Geschwisterfolge<br />

auf unsere Persönlichkeit bis hin ins<br />

Erwachsenenleben.<br />

Cadences III<br />

Konzert, Sonntag, 11. März, 17.30<br />

<strong>im</strong> Pfarreisaal Bruder Klaus<br />

Katharina Zahn und Giorgio<br />

Schneeberger: Blockflöte<br />

Monika Urbaniak Lisik und Gabrielle<br />

Brunner: Violine<br />

Annemarie Dreyer: Viola<br />

Anna Katharina Trauffer: Violoncello<br />

Ariane Piller: Klavier<br />

Zu hören sind Werke von:<br />

Georg Philipp Telemann: Concerto in B<br />

Joseph Haydn: Sonate Nr. 5 in Es<br />

für 2 Violinen<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

Divert<strong>im</strong>ente in F, KV 138<br />

Joseph Haydn: Sonate Nr. 6 in F<br />

für 2 Violinen<br />

Johann Sebastian Bach: Concerto<br />

VI, BWV 1057<br />

Zu diesem Konzert laden wir Sie alle<br />

ganz herzlich ein. Eintritt frei – Kollekte<br />

Anreise: mit Tram Nr. 7 bis Burgernziel<br />

Ariane Piller<br />

Osterbasteln<br />

Seit zwei Jahren findet in unserer<br />

Pfarrei das beliebte Osterbasteln statt.<br />

Diese Tradition wird auch dieses Jahr<br />

an den folgenden Daten weitergeführt.<br />

Freitag, 30. und Samstag, 31. März,<br />

14.00–18.00 <strong>im</strong> Pfarreizentrum<br />

Bruder Klaus, Ostring 1, 3006 Bern.<br />

Angelika Steiner


Worb<br />

St. Martin<br />

3076 Worb<br />

Bernstrasse 16<br />

031 839 55 75<br />

Fax 031 839 97 75<br />

www.kathbern.ch/worb<br />

martin.worb@kathbern.ch<br />

Pfarreiteam<br />

François Emmenegger,<br />

Gemeindeleiter StV<br />

031 839 55 75<br />

Max Konrad­Bernhard<br />

Diakon<br />

031 839 55 75<br />

Sozial­ und Beratungsdienst<br />

Isabelle Jaun­Mathez<br />

031 832 15 51<br />

(Di und Do)<br />

Priesterlicher Dienst<br />

Pater Josef Gürber<br />

031 306 06 66<br />

Pastoralraum<br />

Bern Südwest<br />

Sekretariat<br />

Silvia Florio<br />

031 839 55 75<br />

Mo–Do 08.30–11.30<br />

Belp<br />

Heiliggeist<br />

3123 Belp<br />

Burggässli 11<br />

031 300 40 90<br />

Fax 031 300 40 97<br />

www.kathbern.ch/belp<br />

heiliggeist.belp@kathbern.ch<br />

Pfarreileitung<br />

Regina Müller, 031 300 40 90<br />

Priesterlicher Dienst<br />

P. Dr. theol. Kornelius Politzky<br />

079 606 13 49<br />

Sekretariat<br />

Regula Meier, 031 300 40 95<br />

Di, Mi, Do 09.00–12.00<br />

Sozial­ und Beratungsdienst<br />

Lucia Flury Stebler,<br />

031 300 40 99<br />

Di und Do 09.00–12.00<br />

Sakristanin / Reservation<br />

Elke Domig, 079 688 84 10<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Sonntagsgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier, Pfarrer<br />

Georges Schwickerath)<br />

Sonntag, 4. März – 2. Fastensonntag<br />

10.00 Sonntagsgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier, Pfarrer<br />

Georges Schwickerath),<br />

mit <strong>Kirche</strong>nchor<br />

Mittwoch, 7. März<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

anschliessend Morgenkaffee<br />

Freitag, 9. März<br />

11.30–13.30 Suppenzmittag<br />

<strong>im</strong> ref. Kirchgemeindehaus,<br />

Bühliweg, Worb<br />

Im Sonntagsgottesdienst<br />

singt unser <strong>Kirche</strong>nchor unter der Leitung<br />

von Erika Holzmann «Aller Augen<br />

warten auf dich» von Heinrich Schütz,<br />

«Lass o Herr mich Hülfe finden» von<br />

Felix Mendelssohn und «Adoramus te»<br />

von Clemens non Papa. An der Orgel<br />

spielt Andrzej Poraska.<br />

Suppenzmittage in der Fastenzeit<br />

Die Daten der weiteren Suppenzmittage:<br />

16. März, ref. Kirchgemeindehaus Sperlisacher,<br />

Rüfenacht; 23. März,<br />

EGW & CGW, Bernstrasse 11, Worb.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Versöhnungsweg(e) –<br />

Wege der Versöhnung<br />

Freitag, 2. März<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.30 Weltgebetstag<br />

Liturgie aus Malaysia in der<br />

reformierten <strong>Kirche</strong><br />

Sonntag, 4. März<br />

2. Fastensonntag<br />

09.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier<br />

und Krankensalbung<br />

Kollekte Bistumsaufgaben<br />

Donnerstag, 8. März<br />

09.15 Kommunionfeier<br />

Freitag, 9. März<br />

09.15 Rosenkranzgebet<br />

Samstag, 10. März<br />

18.00 Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

unter Mitwirkung unseres<br />

<strong>Kirche</strong>nchores,<br />

anschliessend Hauptversammlung<br />

des Pfarr­Rektorates<br />

Heiliggeist<br />

Belp­Gürbetal<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Ökumenische Gottesdienste –<br />

«Hunger ist weiblich»<br />

Am Sonntag 11. März feiern wir in<br />

Vechigen und in Worb ökumenische<br />

Gottesdienste. – Der Gottesdienst in<br />

Worb findet um 10.00 in der ref. <strong>Kirche</strong><br />

statt. Stellamaris Mulaeh erzählt von<br />

ihrer Arbeit: der Schulung für Frauen<br />

zur gleichberechtigten Teilnahme am<br />

schwierigen Leben in Kenia. Anschliessend<br />

Apéro <strong>im</strong> Kirchgemeindehaus.<br />

Begegnungsmorgen der 1. Klasse<br />

Mit dem Begegnungsmorgen vom Samstag,<br />

3. März beginnt für die Kinder der<br />

ersten Klasse der Religionsunterricht.<br />

Zusammen mit ihren Eltern werden sie<br />

von Katechetin Sibylle Wüest und François<br />

Emmenegger an diesem Morgen einen<br />

ganz praktischen Einblick in den <strong>katholische</strong>n<br />

Religionsunterricht erhalten:<br />

Sie lernen die entsprechenden Unterrichtsräume<br />

und die Arbeitsweise sowie<br />

die thematischen Schwerpunkte des Unterrichtes<br />

in der 1. Klasse kennen. Gross<br />

und Klein wünschen wir einen informativen,<br />

interessanten Vormittag mit vielen<br />

guten und spannenden Begegnungen.<br />

Versöhnungsweg<br />

Am Tag der Versöhnung waren sie unterwegs,<br />

die Schülerinnen und Schüler der<br />

In diesem Jahr wird der Versöhnungsweg<br />

in St. Josef begleitet von<br />

Bilder aus dem Oberstufen­Unterricht.<br />

Die Bilder sind <strong>im</strong> Museum Paul<br />

Klee entstanden und orientieren sich<br />

am Kreuzweg Jesu. Die zehn Stationen<br />

laden Erwachsene, Jugendliche<br />

und Kinder ein, sich mit Stichworten<br />

wie Verurteilen, Hoffnung, Macht,<br />

Trost, Hilflosigkeit usw. auseinanderzusetzen.<br />

Der Versöhnungsweg ist<br />

<strong>im</strong> ganzen Monat März aufgebaut.<br />

Weltgebetstag<br />

Lasst Gerechtigkeit walten<br />

Frauen aus Malaysia<br />

schenken uns eine Liturgie,<br />

welche wir gemeinsam<br />

gestalten wollen. Wer<br />

möchte, beteiligt sich am<br />

Schmücken der <strong>Kirche</strong> oder trägt etwas<br />

zum gemeinsamen Apéro bei.<br />

Auskunft: Regina Müller<br />

18.00: Einrichten und schmücken der<br />

<strong>Kirche</strong><br />

19.30: Gottesdienst mit anschliessendem<br />

Apéro<br />

Abschied genommen haben wir von Oscar<br />

Monsorno, Belp, und Margrit Bühlmann,<br />

Belp. Gott schenke ihnen die ewige Ruhe<br />

und den Angehörigen reichen Trost.<br />

Durch die Taufe haben wir am Sonntag,<br />

12. Februar, Aurela Anton in die Gemeinschaft<br />

der <strong>Kirche</strong> aufgenommen.<br />

Wir wünschen Aurela Anton und seiner<br />

Bern<br />

15<br />

5. Klasse, zusammen mit ihren Vertrauenspersonen.<br />

Der Weg führte sie <strong>im</strong> Pfarreizentrum<br />

durch verschieden Räume<br />

wie Schöpfung, Familie, ich und die andern,<br />

ich und Gott, erkennen, anvertrauen,<br />

danken. Die Versöhnungsfeier in der<br />

<strong>Kirche</strong> mit der Vergebungsbitte, dem Lesen<br />

des Liebesbriefes ihrer Eltern, beten<br />

und singen bildete den Abschluss. Danke<br />

allen für die wertvolle Erfahrung.<br />

Max Konrad<br />

Stechpalmen und andere Zweige gesucht<br />

Den Palmsonntag begehen wir zwar erst<br />

am Sonntag, 1. April. Dennoch möchten<br />

wir Gartenbesitzer bitten, mit dem<br />

Schneiden von Stechpalmen wenn möglich<br />

zuzuwarten, damit wir für das Palmenbasteln<br />

genügend frische Stechpalmenblätter<br />

haben.<br />

Falls Sie <strong>im</strong> Garten geeignete Büsche haben,<br />

die geschnitten werden, melden Sie<br />

es bitte dem Pfarramt (031 839 55 75).<br />

Ausstellung in unserem Pfarreisaal<br />

Ursula Wittwer aus Stettlen und Jörg<br />

Luck aus Bern stellen vom 4. bis 25. März<br />

ihre Aquarelle in unserem Saal aus.<br />

Vernissage ist am 4. März, von 11.00 bis<br />

15.00.<br />

Den Flyer mit den Öffnungszeiten finden<br />

Sie <strong>im</strong> Schriftenstand.<br />

Familie auf dem weiteren Lebensweg<br />

Gottes Segen.<br />

Frühjahrsschnitt<br />

Den Palmsonntag feiern wir erst am<br />

1. April. Doch möchten wir schon jetzt<br />

die Gartenbesitzer bitten, be<strong>im</strong> Schneiden<br />

von Stechpalmen, Buchs und Thuja<br />

an uns zu denken. Auch sind wir dankbar<br />

für Hinweise, wo solche Grünschnitte<br />

abzuholen sind. Bitte melden Sie sich<br />

bei Elke Domig, Telefon 079 688 84 10.


16 Bern<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Wabern<br />

St. Michael<br />

3084 Wabern<br />

Gossetstrasse 8<br />

031 961 28 68<br />

Fax 031 961 36 50<br />

3122 Kehrsatz<br />

Mättelistrasse 24<br />

031 960 29 29<br />

Fax 031 960 29 20<br />

www.kathbern.ch/wabern<br />

michael.wabern@kathbern.ch<br />

Gemeindeleitung a.i.<br />

Bernhard Waldmüller,<br />

Dekanatsleiter<br />

Theologin<br />

Ruth Bieri, 031 961 36 57<br />

Jeweils Do ganzer Tag<br />

Sekretariat<br />

Urs Eberle, 031 961 28 68<br />

Mo ganzer Tag, Di Vormittag<br />

Do Nachmittag<br />

Jugendarbeit<br />

Martin Andereggen<br />

079 752 34 03<br />

Sozial­ und Beratungsdienst<br />

Wabern<br />

Lucia Flury, 031 961 47 45<br />

Seftigenstr. 226, 3084 Wabern<br />

Donnerstag 09.00–12.00<br />

Kehrsatz<br />

Andrea Sahre, 031 300 40 99<br />

Burggässli 11, 3123 Belp<br />

Di und Do 09.00–12.00<br />

Sakristan (Raumreservationen)<br />

Heiri Röthlin, 031 961 36 39<br />

Köniz<br />

St. Josef<br />

3098 Köniz<br />

Oberbalm<br />

Schwarzenburgerland<br />

Stapfenstrasse 25<br />

031 970 05 70<br />

Fax 031 970 05 88<br />

www.sanktjosefkoeniz.ch<br />

josef.koeniz@kathbern.ch<br />

Für Notfälle<br />

079 745 99 68<br />

Seelsorge<br />

Andreas Brun,<br />

Gemeindeleiter<br />

031 970 05 72<br />

Maria Regli,<br />

Theologin<br />

Hans­Martin Grieper,<br />

Theologe<br />

Roland Stuber,<br />

Pater<br />

Katechese<br />

Christina Hartmann<br />

031 970 05 81<br />

Oberstufenkatechese/<br />

Jugendarbeit<br />

Chantal Brun<br />

031 970 05 80<br />

Sekretariat<br />

Ruth Wagner­Hüppi<br />

Sozial­ und Beratungsdienst<br />

Ana Isabel Pelaez<br />

031 970 05 77<br />

Sakristan / Raumreservation<br />

Ante Corluka<br />

079 836 03 69<br />

(ausser Freitag)<br />

WABERN<br />

Freitag, 2. März<br />

14.45 Kreuzmeditation<br />

18.00 Ökumenische<br />

Weltgebetstagsfeier<br />

<strong>im</strong> Weyergutsaal,<br />

Mohn­strasse 4, Wabern<br />

anschliessend<br />

fernöstlicher Imbiss<br />

18.30 Rosenkranz<br />

Sonntag, 4. März<br />

11.00 Eucharistiefeier<br />

mit Pater Kornelius Politzky<br />

und Kinderbetreuung<br />

Dreissigster für Lisbeth<br />

Aeby, Kehrsatz<br />

Kollekte Schweizer Berghilfe<br />

Dienstag, 6. März<br />

08.30 Eucharistiefeier<br />

mit Pater Carlo Campiglia<br />

Mittwoch, 7. März<br />

10.15 Andacht<br />

Domicil Schönegg,<br />

Seftigenstrasse 111,<br />

3007 Bern<br />

Freitag, 9. März<br />

14.45 Kreuzmeditation<br />

17.00 Ökumenische Feier<br />

für Kinder bis 8 Jahre<br />

in der ref. <strong>Kirche</strong> Wabern<br />

18.30 Eucharistiefeier<br />

mit Pater Stephan Lauber,<br />

anschliessend Rosenkranz<br />

Samstag, 3. März<br />

17.00 Kommunionfeier (Hans­<br />

Martin Grieper), Jahrzeit<br />

für Maria Schwarzmann­<br />

Winiger, Rägebogestand<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Kommunionfeier, Mitwirkung<br />

des <strong>Kirche</strong>nchors, Kaffeestube,<br />

Rägebogestand<br />

17.00 Abendkonzert<br />

Dienstag, 6. März<br />

18.00 Meditation <strong>im</strong> Laufen<br />

Mittwoch, 7. März<br />

09.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung<br />

(Pater R. Stuber,<br />

Andreas Brun), Jahrzeit für<br />

Käthi + Kurt Buchser­Bächler,<br />

Eugen + Frieda Rothen­<br />

Buchser, Kaffeestube<br />

17.00 Rosenkranz<br />

19.30 Abendmeditation<br />

Donnerstag, 8. März<br />

07.00 Morgenmeditation<br />

Freitag, 9. März<br />

19.00 Ökumenische Vesper<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Gottesdienst mit Gospelliedern<br />

Sonntag, 4. März, 09.30<br />

Der <strong>Kirche</strong>nchor und eine Solosängerin<br />

gestalten einen Gospelgottesdienst mit<br />

Rise­up­Liedern. Piano: Peter Anderhalden,<br />

Leitung: Dominik Nanzer.<br />

Abendkonzert<br />

Sonntag, 4. März, 17.00<br />

Der Cembalist Vital Julian Frey spielt<br />

KEHRSATZ<br />

Freitag, 2. März<br />

20.00 Weltgebetstagsfeier<br />

Samstag, 3. März<br />

17.30 Kein Gottesdienst<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Weltgebetstag 2. März – Lasst Gerechtigkeit<br />

walten!<br />

Freitag, 2. März, 18.00 <strong>im</strong> Weyergutsaal,<br />

Mohnstrasse 4, Wabern und um 20.00 <strong>im</strong><br />

ökumenischen Zentrum Kehrsatz.<br />

Ökumenische Suppentage<br />

Einen einfachen Suppenzmittag<br />

geniessen, in<br />

froher Gemeinschaft, gekrönt<br />

mit Kaffee und Kuchen!<br />

Auch in diesem<br />

Jahr ist dies wieder möglich.<br />

An drei Freitagen –<br />

am 9., 16. und 23. März – wird die traditionelle<br />

Gemeinschaftssuppe in den<br />

Räumen der <strong>katholische</strong>n <strong>Kirche</strong> Wabern<br />

serviert. Gastgeberinnen sind<br />

Frauen aus den verschiedenen <strong>Kirche</strong>n<br />

von Wabern. Der Erlös geht in diesem<br />

Jahr an ein Projekt in Madagaskar:<br />

Schule «La Foi» für Kinder aus Antsirabe,<br />

Madagaskar.<br />

Die private Schule «La Foi» befindet<br />

sich in einem Aussenquartier <strong>im</strong> Nordwesten<br />

der Stadt Antsirabe. «La Foi»<br />

Werke von J.S. Bach, Antoine Forqueray<br />

und György Ligeti. Eintritt frei,<br />

Kollekte. Anschliessend Kaffeestube.<br />

Tanznachmittag 60+<br />

Dienstag, 6. März, 14.30<br />

Tanzen zu schwungvoller Musik,<br />

mit Kaffee und Kuchen.<br />

Literaturkreis der Frauen<br />

Mittwoch, 7. März, 09.45<br />

Mit Diskussionen zum Buch «Dreizehn<br />

ist meine Zahl» von Alice Schmid.<br />

Jassnachmittag<br />

Mittwoch, 7. März, ab 13.30<br />

Mittagstisch<br />

Donnerstag, 8. März, 12.00<br />

An­ und Abmeldungen bis Montagabend<br />

be<strong>im</strong> Sekretariat, 031 970 05 70<br />

Die Krankensalbung<br />

ist eines der sieben Sakramente. Volkstümlich<br />

wird sie häufig noch «Letzte<br />

Ölung» genannt, da sie lange Zeit nur<br />

Sterbenden gespendet wurde. Auch heute<br />

ist es leider <strong>im</strong>mer noch so, dass die<br />

Krankensalbung als «Vorstufe zum Sterben»<br />

angesehen wird. Das Gegenteil ist<br />

aber der Fall: Die Krankensalbung soll<br />

eigentlich eine Stärkung und Ermutigung<br />

darstellen und in schwerer Krankheit<br />

Hoffnung spenden. Die Krankensal­<br />

bedeutet Glaube und Vertrauen: in<br />

Gott, in eine bessere Zukunft, in die<br />

Kraft zur Veränderung. Das Quartier<br />

wird vor allem von Familien bewohnt,<br />

deren Väter «Pousse­Pousse»­Fahrer<br />

sind. Das Einkommen ist <strong>im</strong> Verhältnis<br />

zu den Lebenskosten sehr klein und<br />

reicht nur für das Nötigste. Ziel der<br />

Schule «la Foi» ist es, Kindern aus der<br />

ganzen Umgebung und in Zukunft auch<br />

Jugendlichen eine schulische Grundausbildung<br />

zu einem Preis zu ermöglichen,<br />

den die Eltern bezahlen können. Zudem<br />

soll die Schule ein selbständiger Betrieb<br />

werden und künftig ohne finanzielle Unterstützung<br />

aus der Schweiz auskommen.<br />

Eine madagassische Familie führt<br />

die Schule.<br />

Zur aktuellen Situation: Zurzeit besteht<br />

die Schule aus drei kleinen eigenen und<br />

zwei gemieteten Räumen (ca. 9–11 m 2 ).<br />

Mit Unterstützung des Vereins Miaraka<br />

konnten bereits auf dem eigenen Grundstück<br />

eine Stützmauer errichtet sowie einige<br />

Verbesserungen der Infrastruktur<br />

realisiert werden. Aufgrund der fehlenden<br />

finanziellen Mittel können die Investitionen<br />

nicht weitergeführt werden.<br />

Kontakt in der Schweiz: Die Schule wird<br />

vom Verein Miaraka mit Sitz in Vuarmarens<br />

(FR) finanziell unterstützt.<br />

Die Instandhaltung und Neuerstellung<br />

der Infrastruktur wird zurzeit finanziell<br />

vom Verein getragen. Mitglieder des<br />

Vereins verweilen in regelmässigen Abständen<br />

in Madagaskar.<br />

bung kann in jedem Lebensalter und<br />

mehrfach <strong>im</strong> Leben empfangen werden.<br />

Am Mittwoch, 7. März können Sie die<br />

Krankensalbung <strong>im</strong> Gottesdienst empfangen.<br />

Für Fahrgelegenheiten wenden<br />

Sie sich ans Pfarramt.<br />

Pasta-Plausch<br />

Samstag, 17. März, ca. 18.00<br />

Im Anschluss an den Familiengottesdienst<br />

gestaltet von Firmlingen findet der<br />

Pasta­Plausch statt. Anschliessend Spielcasino<br />

für alle von 5 bis 99 Jahren.<br />

Ökumenische Fastensuppe.<br />

Samstag, 24. März, ab 11.30<br />

Der Erlös der Anlässe geht an das<br />

Fastenopfer und Brot für alle.<br />

SCHWARZENBURG<br />

Samstag, 3. März<br />

19.00 Kommunionfeier<br />

Donnerstag, 8. März<br />

19.00 I d‘Mitti cho<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 11. März, 10.00<br />

Im Kirchgemeindehaus, mit Suppenzmittag.<br />

Der Erlös der Anlässe geht an<br />

das Fastenopfer und Brot für alle.<br />

Ad-hoc-Chörli zur Osternacht<br />

singt einst<strong>im</strong>mige und kurze mehrst<strong>im</strong>mige<br />

Gesänge, meist aus Taizé. Leitung:<br />

Alex Meucelin; Probendaten:<br />

Mo, 19.3.; Mi, 28.3. und Mo, 2.4., jeweils<br />

20.00. Weitere Infos be<strong>im</strong> Pfarramt.<br />

Vorprobe Osternacht, 7.4., 19.00.


Bümpliz<br />

St. Antonius<br />

3018 Bern<br />

Burgunderstrasse 124<br />

031 992 12 21<br />

Fax 031 994 04 59<br />

www.kathbern.ch/<br />

antoniusbern<br />

antonius.bern@kathbern.ch<br />

Gemeindeleiter<br />

Edwin Rutz<br />

Priesterlicher Mitarbeiter<br />

Franz Rosenberg<br />

Pastoralassistenten<br />

Angelo Lottaz<br />

Patrick Schafer<br />

Katechese / Jugendarbeit<br />

Patrick Schafer<br />

031 994 04 56<br />

Elisabeth Reingruber<br />

031 991 64 01<br />

Haushälterin<br />

Heidi Baertl<br />

Sekretariat<br />

Patricia Walpen<br />

Mo–Do Vormittag<br />

Di Nachmittag<br />

Sakristan<br />

Andreas Walpen<br />

(Raumreservationen)<br />

031 994 04 58<br />

079 408 42 89<br />

Sozial­ und Beratungsdienst<br />

Isabelle Altermatt<br />

031 994 04 50<br />

Lorenzo Calabria<br />

031 994 04 51<br />

Bethlehem<br />

St. Mauritius<br />

3027 Bern­Bethlehem<br />

Wohlen<br />

Frauenkappelen<br />

Mühleberg<br />

Waldmannstrasse 60<br />

031 991 22 79<br />

Fax 031 991 66 47<br />

www.kathbern.ch/<br />

mauritiusbern<br />

mauritius.bern@kathbern.ch<br />

Pfarreileiterin<br />

Barbara Kückelmann<br />

Theologin<br />

Karin Gündisch<br />

Leitung Katechese<br />

Stefanie Weis<br />

Sekretariat<br />

Angela Kretz<br />

031 991 22 79<br />

Mo–Fr 08.30–11.30<br />

Firmkurs / Jugendarbeit<br />

Elisabeth Reingruber<br />

031 991 64 01<br />

Sozial­ und Beratungsdienst<br />

Antoinette Kost Hodel<br />

031 991 63 83<br />

Sakristan<br />

Ivan Rados<br />

079 274 70 89<br />

Freitag, 2. März<br />

09.00 Kommunionfeier<br />

19.30 Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

(P. Roland Stuber)<br />

Jahrzeit für Olga Moretti­<br />

Frosio, Auxilius Volken und<br />

für Constant Schrag<br />

Sonntag, 4. März, 2. Fastensonntag<br />

09.30 Messa italiana<br />

11.00 Eucharistiefeier<br />

(P. Roland Stuber)<br />

Werktagsgottesdienste (Krypta)<br />

Di 09.00 Kommunionfeier<br />

Mi 19.15 Rosenkranz<br />

Fr 09.00 Eucharistiefeier<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Sozialdienst mit neuem Gesicht<br />

Liebe Isabelle Altermatt<br />

Wir begrüssen Sie als neue Sozialarbeiterin.<br />

Gerne stellen wir Ihnen in der nächsten<br />

Zeit die vielen Facetten und Gesichter<br />

unserer Pfarrei vor. Herzlich<br />

willkommen.<br />

Chor der Nationen<br />

Die erste Probe findet am Montag, 5.3.,<br />

19.00, <strong>im</strong> Pfarreihe<strong>im</strong> statt. Herzliche<br />

Einladung zum Singen: einfach vorbeikommen<br />

und mitmachen. Weitere Informationen:<br />

www.chordernationen.ch. Das<br />

Pfarreiteam wünscht einen guten Start.<br />

Seniorennachmittag<br />

«Mann oh Mann» – ein Lustspiel der<br />

Theatergruppe Pfarrei Dreifaltigkeit.<br />

Samstag, 3. März<br />

17.00 Ökum. Kinderfeier<br />

in der ref. <strong>Kirche</strong> Wohlen<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

in St. Antonius<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

(P. Roland Stuber),<br />

anschliessend Kaffeestube<br />

10.00 Ökum. Gottesdienst<br />

zur Fastenzeit in Mühleberg<br />

(Karin Gündisch,<br />

Pfr. Chr. Böhm)<br />

Werktagsgottesdienste<br />

Di 09.15 Eucharistiefeier<br />

von Frauen mitgestaltet,<br />

anschl. Kaffeestube<br />

Do 14.30 Gottesdienst<br />

mit Krankensegnung<br />

Agenda<br />

Mo 14.30 Ökum. Spielnachmittag<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

dem Brautpaar Maria und Andrea Antonica­Forciniti<br />

aus Hinterkappelen zur<br />

kirchlichen Hochzeit und zur Taufe ihres<br />

Sohnes an diesem Samstag.<br />

«Fiire mit de Chlyne»<br />

Wir laden herzlich ein zur ökum. Kinderfeier<br />

in der ref. <strong>Kirche</strong> in Wohlen an<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Aufführung am Mittwoch, 7.3., 14.30, <strong>im</strong><br />

Pfarreihe<strong>im</strong>.<br />

Wenn nötig, können Sie sich für den<br />

Fahrdienst bei H.R. Vautravers melden,<br />

031 992 38 64.<br />

Vorschau<br />

Assisi – Auf den Spuren des Poverello<br />

Vom 8. bis 15. September reisen wir nach<br />

Assisi. Unser Gemeindeleiter Edwin<br />

Rutz führt uns auf den Wegen des Heiligen<br />

Franziskus. Schön, wenn Sie uns begleiten.<br />

Übernachten werden wir in einem<br />

gemütlichen Hotel <strong>im</strong> Ort. Heidi<br />

Baertl, unsere Pfarrhaushälterin, fährt<br />

uns mit dem Car nach Italien und zurück.<br />

Prospekte mit Anmeldeformular<br />

liegen auf. Ein detailliertes Programm<br />

und das Datum des Infoabends erhalten<br />

Sie nach der Anmeldung. Diese nehmen<br />

wir bis 16. März entgegen, Reservierung<br />

nach Anmeldungseingang.<br />

Kosten: CHF 750.00 p.P. Doppelz<strong>im</strong>mer,<br />

CHF 930.00 p.P. Einzelz<strong>im</strong>mer<br />

Inbegriffen sind Reise, Hotel mit Halbpension,<br />

Ausflüge und Eintritte.<br />

Rückblick<br />

Hauptversammlung des <strong>Kirche</strong>nchores<br />

Freitag, 17. Februar<br />

Die Präsidentin Heidi Renevey eröffnet<br />

um 19.00 die Versammlung, begrüsst die<br />

Anwesenden, besonders unseren Ex­Präses<br />

Franz Rosenberg, der <strong>im</strong>mer wieder<br />

sein Interesse am Chor bekundet. Einige<br />

Entschuldigungen werden bekannt gegeben,<br />

wie die des neuen Präses Edwin<br />

diesem Samstag um 17.00 unter dem<br />

Motto: «einer für alle – alle für einen».<br />

Ökumenischer Gottesdienst in Mühleberg<br />

Fasten – Fastenzeit: Was heisst das?<br />

Herzlich willkommen zum Gottesdienst<br />

mit unserer ref. Schwesterkirchgemeinde<br />

an diesem Sonntag um 10.00 in Mühleberg.<br />

Gottesdienst mit Krankensegnung<br />

an diesem Donnerstag um 14.30<br />

Dazu sind alle herzlich willkommen, die<br />

krank oder belastet sind und sich Gottes<br />

heilende Nähe zusprechen lassen wollen.<br />

Anschliessend gibt es ein feines Zvieri <strong>im</strong><br />

Foyer.<br />

Neuer Mitarbeiter<br />

Seit dem 1. März ist Dr. Ueli Windlinger,<br />

pensionierter Arzt und Theologe, zu 15%<br />

für unsere Pfarrei angestellt. Er betreut<br />

die Menschen in den Alters­ und Pflegehe<strong>im</strong>en<br />

in unserem Pfarreigebiet (bisher<br />

<strong>im</strong> Pensum von Sofia Lorenzini), natürlich<br />

– wie bisher auch – in ökumenischer<br />

Zusammenarbeit.<br />

Lieber Ueli, wir heissen dich herzlich<br />

willkommen und danken dir sehr für deine<br />

Bereitschaft, während der Vakanz<br />

vorübergehend bei uns tätig zu sein.<br />

Dein kompetentes Engagement und deine<br />

selbstverständliche Präsenz in den<br />

He<strong>im</strong>en entlasten uns sehr. Wir wün­<br />

Bern<br />

17<br />

Rutz, der seine Ferien geniesst. Man<br />

freut sich auch über den Zuwachs der<br />

drei neuen Aktivmitglieder. Die Traktanden<br />

werden zügig behandelt, Protokoll,<br />

Jahresbericht, Kassabericht und<br />

Budget werden gutgeheissen und mit Applaus<br />

verdankt. Der Vorstand bleibt in<br />

gleicher Besetzung. Nur das Sekretariat<br />

wird wiederum Margrit Suter übernehmen.<br />

Als neuer Revisor stellt sich Norbert<br />

Oberson zur Verfügung. Dirigent<br />

Felix Zeller stellt uns das bevorstehende<br />

Musikprogramm vor. Vielversprechend<br />

sind die 8­st<strong>im</strong>migen Werke von<br />

F. Mendelssohn sowie Werke von Ch.<br />

Gounod und W.A. Mozart: eine grosse<br />

Herausforderung für den Chor. Deshalb<br />

wird der spezielle Probenplan beibehalten<br />

und auf gekürzte Pausen hingewiesen.<br />

Weitere Aktivitäten werden Ausflug<br />

und Cäcilienabend sein. Der Ausflug<br />

muss fast kostenlos organisiert werden,<br />

um den glanzvollen, sakralen Werken<br />

zum 85. Chorjahr den Vorzug zu geben.<br />

Der Vorschlag zu einer St<strong>im</strong>mbildungs­<br />

Serie wird von vielen begrüsst. Die Ehrungen<br />

von Helen Kaufmann, 20 Chorjahre,<br />

und Ernst Hertach, 30 Jahre treuer<br />

Sänger, werden am Cäcilienabend gefeiert.<br />

Unter Verschiedenem werden liebevolle,<br />

symphatische Briefe der ehemaligen<br />

Aktiven Antonio Ortelli und<br />

Jean­Marc Chanton vorgelesen. Ein<br />

besonderer Anlass ist das «Concertino»<br />

zu Ehren unseres lieben Organisten<br />

Bruno He<strong>im</strong>. Nach 5 Viertelstunden<br />

schliesst Präsidentin Heidi Renevey die<br />

Hauptversammlung und leitet zum kulinarischen<br />

Teil über der, wie gewohnt,<br />

von Martine Ortellis guter Küche zubereitet<br />

wurde. E. Gr<strong>im</strong>bühler<br />

schen dir alles Gute und viel Freude bei<br />

deiner Aufgabe in unserer Pfarrei.<br />

Sonntagsbrunch am 18. März<br />

<strong>im</strong> Anschluss an den 09.30­Gottesdienst.<br />

Anmeldung bitte bis zum 13. März an<br />

das Sekretariat (031 991 22 79).<br />

Frauengruppe<br />

Am Montag, 19. März, besucht die Frauengruppe<br />

um 20.00 «Das Theater» an<br />

der Effingerstrasse. Gespielt wird «Weniger<br />

2». Bitte melden Sie sich bis 10. März<br />

an bei Kathrin Weber, Tel. 031 991 24 29<br />

oder 079 511 66 29.<br />

Ökumenischer Gemeindeausflug<br />

<strong>im</strong> Rahmen der Fastenaktion am Samstag,<br />

24. März. Programmpunkte: Besuch<br />

des Tropenhauses Wolhusen, gemeinsames<br />

Mittagessen und Vortrag. Nähere<br />

Informationen in den nächsten «pfarrblättern»,<br />

auf unserer Homepage www.<br />

kathbern.ch/mauritiusbern und auf<br />

Handzetteln. Anmeldeschluss: 19. März.<br />

Wir haben Abschied genommen<br />

von unseren Verstorbenen:<br />

Maria Christinat­Murg (*1924),<br />

Bethlehem<br />

«Ich bin die Auferstehung und das<br />

Leben. Wer an mich glaubt, wird leben,<br />

auch wenn er stirbt.»<br />

Bibel; Johannes­Evangelium 11,25


18 Mittelland<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Pastoralraum<br />

Oberaargau<br />

Langenthal<br />

St. Maria<br />

Königin<br />

4900 Langenthal<br />

Schulhausstrasse 11a<br />

062 922 14 09<br />

Fax 062 922 66 86<br />

www.kathlangenthal.ch<br />

langenthal<br />

@kathlangenthal.ch<br />

Pfarradministrator<br />

Gregor Piotrowski<br />

062 922 14 09<br />

Diakon<br />

Peter Halter<br />

062 922 50 45<br />

Sekretariat<br />

Margrit Rupp­Nützi<br />

062 922 14 09<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag–Freitag<br />

08.00–11.00<br />

Dienstag und Mittwoch<br />

14.00–16.00<br />

Leitung Katechese<br />

Roland Grütter<br />

G 062 929 14 81<br />

079 271 74 80<br />

roland.gruetter@woleg.ch<br />

Sakristan<br />

Peter Fessler<br />

062 922 84 41<br />

Um die Ecke I<br />

«Um die Ecke gelesen» sehen Sie<br />

die Überschrift, unter der seit der<br />

Neugestaltung des «pfarrblatt» die<br />

Pfarreien St. Maria Königin, Herz­<br />

Jesu, Bruder Klaus und St. Christophorus<br />

zusammengefasst werden.<br />

2008/2009 haben wir bei uns die<br />

Vernehmlassung zur Umschreibung<br />

des Pastoralraums durchgeführt.<br />

Nun gehen wir <strong>im</strong> Rahmen des<br />

Pastoralen Entwicklungsplans PEP<br />

einen Schritt weiter: Vergangenen<br />

2. Fastensonntag<br />

Samstag, 3. März<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

1. Jahresgedächtnis<br />

für Walter Meier<br />

Jahrzeiten für: Ida Franziska<br />

Graber­Albert und Angehörige,<br />

Clara Hofmann Stäheli,<br />

Mathilde Stäheli<br />

Sonntag, 4. März<br />

08.30 Eucharistiefeier<br />

in kroatischer Sprache<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

16.30 Eucharistiefeier<br />

in italienischer Sprache<br />

Dienstag, 6. März<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, 7. März<br />

09.00 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

19.00 Kreuzweg<br />

in italienischer Sprache<br />

Donnerstag, 8. März<br />

19.00 Fastenandacht<br />

Freitag, 9. März<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

18.30 Kreuzweg<br />

in kroatischer Sprache<br />

KIRCHE BRUDER KLAUS<br />

ROGGWIL<br />

Sonntag, 4. März<br />

08.45 Eucharistiefeier<br />

Dienstag, 6. März<br />

19.00 Fastenandacht<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Kollekte für die Schweizerische Berghilfe<br />

Taufe – Feier des Lebens<br />

Am Sonntag, 4. März,<br />

empfängt Jana Strebel,<br />

Tochter von Ulrich Strebel<br />

und Priska Strebel­<br />

Schär, das Sakrament der<br />

Taufe. Wir wünschen<br />

Jana, ihren Eltern und<br />

Paten alles Gute und Gottes Segen.<br />

Erstkommunionvorbereitung<br />

Samstag, 3. März<br />

von 09.00 bis 16.30 für<br />

Dezember haben mich die Gemeindeleitenden<br />

von «BE 4» (so heisst<br />

unser zukünftiger Pastoralraum in<br />

den Unterlagen des PEP) als Projektleiter<br />

vorgeschlagen. Bischofsvikar<br />

Stadelmann hat diesen Vorschlag<br />

Bischofsrat und Bischof<br />

unterbreitet und mit Schreiben<br />

vom 4. Januar wurde ich zum Projektleiter<br />

ernannt.<br />

Ich freue mich, mit dem von den<br />

vier Gemeindeleitenden vorgeschlagenen<br />

Team – Pia E. Gadenz­<br />

Gruppe 1 <strong>im</strong> kirchl. Zentrum Roggwil.<br />

Der Vorbereitungstag ist für alle Kinder<br />

der 3. Religionsklasse obligatorisch.<br />

Ökumenische Anlässe zur Fastenzeit<br />

in Langenthal und Roggwil<br />

Freitag, 2. März Weltgebetstag<br />

um 19.30 in der evangelisch­methodistischen<br />

<strong>Kirche</strong> Langenthal<br />

und um 20.00 in der reformierten<br />

<strong>Kirche</strong> Roggwil<br />

Samstag, 3. März, 11.30–13.00<br />

Suppenzmittag<br />

<strong>im</strong> kath. Kirchgemeindehaus,<br />

Hasenmattstrasse 36 in Langenthal<br />

Samstag, 10. März, 11.30–13.00<br />

Suppenzmittag<br />

<strong>im</strong> ref. Kirchgemeindehaus in Roggwil<br />

Samstag, 10. März, 11.30–13.00<br />

Suppenzmittag<br />

<strong>im</strong> ref. Kirchgemeindehaus Geissberg<br />

in Langenthal<br />

Sonntag, 18. März, 10.00 ökumenischer<br />

Gottesdienst<br />

in der Katholischen Pfarrkirche<br />

in Langenthal<br />

Der Erlös ist zu Gunsten von:<br />

Herzlich laden ein:<br />

Römisch­<strong>katholische</strong>s Pfarramt<br />

Langenthal<br />

Evangelisch­reformiertes Pfarramt<br />

Roggwil<br />

Evangelisch­reformierte Kirchgemeinde<br />

Langenthal<br />

Krankensalbung und Kommunion<br />

Scheuen Sie sich nicht, für eine kranke<br />

Person den Priester zu rufen für ein aufbauendes<br />

Gespräch, die Krankenkommunion<br />

oder die Krankensalbung.<br />

Die <strong>Kirche</strong> bietet das Sakrament der<br />

Krankensalbung all jenen Personen an,<br />

die physisch, geistig oder psychisch leiden<br />

oder mit der Diagnose einer schweren<br />

Krankheit oder altershalber mit<br />

Mathys als Seelsorgerin, Elisabeth<br />

Spichiger als Pfarreisekretärin/<br />

Katechetin und Fritz Dill als Kirchgemeinderat<br />

– zusammenzuarbeiten<br />

und danke den dreien für<br />

ihr zusätzliches Engagement.<br />

Möge unsere Arbeit den Glauben<br />

ins Spiel bringen!<br />

In loser Folge machen wir Sie hier<br />

unter dem Titel Um die Ecke mit<br />

einigen Gedanken und Arbeitsschritten<br />

auf dem Weg zum Pastoralraum<br />

vertraut. Alex L. Maier<br />

zunehmenden Beschwerden konfrontiert<br />

sind. Die Krankensalbung ist kein Sterbesakrament.<br />

Sie soll die kranke Person<br />

stärken und ihr helfen, dass sie gesund<br />

wird oder dass es ihr gelingt, ihr Leiden<br />

anzunehmen und zu tragen. Die Krankensalbung<br />

kann mehrmals empfangen<br />

werden: bei jeder schweren Krankheit<br />

und auch mehrmals bei ein und derselben<br />

Krankheit. Wir bieten auch He<strong>im</strong>besuche<br />

an für kranke oder gehbehinderte<br />

Mitmenschen. Pfarreiangehörigen, die<br />

nicht mehr regelmässig den Gottesdienst<br />

besuchen können, bringen wir auch die<br />

Kommunion nach Hause.<br />

Das Seelsorgeteam der Pfarrei<br />

Langenthal<br />

He<strong>im</strong>gegangen – mit Christus auferweckt<br />

Am Dienstag, 14. Februar, sind verstorben:<br />

Helena Mathys­Winistörfer,<br />

wohnhaft gewesen in Langenthal,<br />

<strong>im</strong> Alter von 94 Jahren, und Peppino<br />

Buzzola, wohnhaft gewesen in<br />

Langenthal, <strong>im</strong> Alter von 90 Jahren.<br />

«Die mit Tränen säen, werden mit<br />

Freuden ernten.» (Psalm 126,5)<br />

Versöhnungsfeiern<br />

vor Ostern<br />

Versöhnungsfeier und<br />

Taufgelübdeerneuerung der<br />

Erstkommunionkinder<br />

Freitag, 23. März, 18.30<br />

in der Pfarrkirche Langenthal<br />

Versöhnungsfeier für Jugendliche<br />

und Erwachsene<br />

Dienstag, 27. März,<br />

19.00 in der <strong>Kirche</strong> Bruder Klaus<br />

Roggwil und<br />

Donnerstag, 29. März, 19.00<br />

in der Pfarrkirche Langenthal<br />

Versöhnungsfeier<br />

Frohes Alter 3x20<br />

Mittwoch, 28. März,<br />

14.30 in der Pfarrkirche Langenthal<br />

Versöhnungsfeier<br />

für Schüler der 5. bis 7. Klasse<br />

Mittwoch, 28. März, 17.00 und<br />

Donnerstag, 29. März,<br />

17.00 <strong>im</strong> Kirchgemeindehaus,<br />

Hasenmattstrasse 36, Langenthal


Herzogenbuchsee<br />

Herz­Jesu<br />

3360 Herzogenbuchsee<br />

Turmweg 1<br />

062 961 17 37<br />

Fax 062 961 75 47<br />

www.kathlangenthal.ch<br />

herzogenbuchsee<br />

@kathlangenthal.ch<br />

Gemeindeleiterin<br />

Pia E. Gadenz­Mathys<br />

Priester<br />

P. Romuald Mattmann<br />

Sekretariat<br />

Maya Bühler­Fischer<br />

Öffnungszeiten<br />

Di–Do 14.00–17.00<br />

Huttwil<br />

Bruder Klaus<br />

4950 Huttwil<br />

Südstrasse 5<br />

062 962 14 36<br />

Fax 062 962 05 07<br />

www.kathlangenthal.ch<br />

huttwil@kathlangenthal.ch<br />

Pfarrer<br />

P. Wieslaw Reglinski<br />

wreglinski@bluewin.ch<br />

Sekretariat<br />

Elisabeth Spichiger<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag, Dienstag,<br />

Donnerstag: vormittags<br />

Religionsuntericht<br />

Elisabeth Spichiger<br />

062 965 32 22<br />

2. Sonntag der Fastenzeit<br />

Samstag, 3. März<br />

10.00 Fiire mit de Chline<br />

ökumenische Kleinkinderfeier<br />

(ref. <strong>Kirche</strong>)<br />

15.00 Versöhnungsfeier Erstkommunionkinder<br />

(Kapelle)<br />

17.00 Beichtgelegenheit<br />

17.30 Messfeier<br />

Dreissigster für Emil Häusl­<br />

Steiner, Jahresgedächtnis<br />

für Familie Leo Bühlmann­<br />

Marty, Gedächtnismesse<br />

für Zygmunt Malina und<br />

für Andrea Jungo­Pache<br />

(P. Romuald Mattmann mit<br />

Pia E. Gadenz­Mathys)<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 WortGottesFeier<br />

mit Kommunion<br />

Kollekte Christen in Syrien<br />

(Hilfswerk der Franziskaner<br />

<strong>im</strong> Heiligen Land)<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Religionsunterricht<br />

Samstag, 3. März, 08.30 <strong>im</strong> Kirchgemeindehaus:<br />

4. Klasse (Gruppe B),<br />

7. Klasse, 8. Klasse<br />

Muet zum Starchsy<br />

Herzliche Einladung zur Kleinkinderfeier<br />

Fiire mit de Chline am Samstag,<br />

3. März, 10.00 in der reformierten <strong>Kirche</strong>!<br />

2. Fastensonntag<br />

Freitag, 2. März<br />

19.30 Weltgebetstag<br />

in der evangelisch­methodistischen<br />

<strong>Kirche</strong><br />

Samstag, 3. März<br />

17.30 Beichtgelegenheit<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Dreissigster für<br />

Rita Krummenacher<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

Dienstag, 6. März<br />

14.00 Seniorennachmittag<br />

Donnerstag, 8. März<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

20.00 Zweiter Filmabend<br />

Barcelona<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Kollekte<br />

Fastenopfer<br />

Seniorennachmittag<br />

Wir freuen uns, Sie, alle unsere Seniorinnen<br />

und Senioren, auf Dienstag, 4. März,<br />

14.00 in den Pfarrsaal zu einem geselligen<br />

Nachmittag einzuladen.<br />

Neben Spiel und Jasskarten und einem<br />

feinen Zvieri wird auch genügend Zeit<br />

sein für Gespräch und Kameradschaft.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Zweiter Filmabend Barcelona<br />

Dieser Abend wird uns die Hauptstadt<br />

Kataloniens mit ihrer über 2000­jährigen<br />

Geschichte näher bringen. Wir wer­<br />

Nächste Feier: 12. Mai, 10.00<br />

(ref. <strong>Kirche</strong>).<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Zäme ässe<br />

Samstag, 3. März, 11.30–13.00<br />

Herzlich willkommen zum einfachen<br />

Essen <strong>im</strong> reformierten Kirchgemeindehaus!<br />

Frauen, Männer und Kinder verschiedener<br />

Konfessionen setzen sich gemeinsam<br />

an einen Tisch. Der Erlös geht<br />

an das gemeinsame Projekt zugunsten<br />

Haiti (Schulkinder von Grand’Anse).<br />

Versöhnungsgespräch<br />

Unsere Erstkommunionkinder empfangen<br />

am Samstag, 3. März das Sakrament<br />

der Versöhnung. Pater Romuald wird<br />

dieses Sakrament spenden. Die Kinder<br />

wurden <strong>im</strong> Religionsunterricht entsprechend<br />

auf diesen Tag vorbereitet.<br />

Könnte ein solches Versöhnungsgespräch<br />

nicht auch für uns sinnvoll sein?<br />

Unser Leben neu anzuschauen und es<br />

auf Jesus Christus auszurichten – gerade<br />

in dieser vorösterlichen Zeit?<br />

Das war eine Überraschung!<br />

Fast 30 Helferinnen und Helfer haben<br />

sich am 14. Februar <strong>im</strong> reformierten<br />

Kirchgemeindehaus eingefunden: Und<br />

dann wurde gefaltet und verpackt und<br />

Berge von dicken Kuverts aufgestapelt.<br />

Dazu gab es angeregte Gespräche und<br />

eine feine Tasse Kaffee! Und nach 2½<br />

Stunden war alles fix und fertig! Über<br />

6000 Fastenopfer/Brot­für­alle­Briefe<br />

den <strong>im</strong> Film architektonische Sehenswürdigkeiten,<br />

Einkaufsstrassen, <strong>Kirche</strong>n<br />

und das blühende Leben dieser einmaligen<br />

Metropole erleben. All das und viel<br />

mehr erwartet uns dann in Realität auf<br />

der siebten Osterreise; dazu gibt es am<br />

Abend wertvolle Infos.<br />

Letzte Möglichkeit zum Anmelden<br />

der Reise bis 8. März. Alle, nicht nur<br />

die Reisenden, sind zu diesem Abend<br />

freundlich eingeladen.<br />

Hauptversammlung <strong>Kirche</strong>nchor<br />

Letzten Samstag fand <strong>im</strong> Pfarreisaal<br />

nach der Abendmesse die 68. Hauptversammlung<br />

des <strong>katholische</strong>n <strong>Kirche</strong>nchors<br />

Huttwil statt. Nach einem gemeinsamen<br />

Raclette arbeiteten wir uns durch<br />

die statutarischen Traktanden durch.<br />

Die Einsätze <strong>im</strong> vergangenen Jahr mit<br />

dem <strong>Kirche</strong>nchor Eriswil zusammen:<br />

17 Auftritte, davon 8 in der <strong>Kirche</strong> Eriswil,<br />

4 in der Bruder­Klaus­<strong>Kirche</strong> in<br />

Huttwil und 2 in anderen <strong>Kirche</strong>n sowie<br />

3 in Alterseinrichtungen. Eine rege<br />

Übungstätigkeit unter der gemeinsamen<br />

Chorleiterin Marianne Dubach erweiterte<br />

unser Repertoire beständig. Auch <strong>im</strong><br />

vergangenen Jahr mussten wir von einem<br />

langjährigen Mitglied Abschied nehmen:<br />

Lydia Laub, <strong>im</strong> vergangenen Jahr ins<br />

Altershe<strong>im</strong> «Waldruh» in Willisau eingetreten,<br />

starb und wir durften die Trauermesse<br />

am 10. Dezember in unserer<br />

<strong>Kirche</strong> mitgestalten. Sie trat 1959 dem<br />

Chor bei und sang mit uns bis ins Frühjahr<br />

2011. Nach wie vor sind wir funktionell<br />

eine Einheit mit dem <strong>Kirche</strong>nchor<br />

Eriswil.<br />

Mittelland<br />

19<br />

und Agenden waren versandfertig!<br />

Wir danken allen für diesen Super­Einsatz!<br />

Das ökumenische Team<br />

Fastenopfer/Brot für alle<br />

Achtung<br />

An unseren Anlässen wird <strong>im</strong>mer wieder<br />

gern fotografiert. Die schönsten und<br />

besten Fotos möchten wir jeweils <strong>im</strong><br />

«pfarrblatt» oder auf unserer Homepage<br />

<strong>im</strong> Internet publizieren.<br />

Wenn Sie damit nicht einverstanden<br />

sind, melden Sie sich bitte bei uns!<br />

Andernfalls rechnen wir mit Ihrer<br />

Zust<strong>im</strong>mung.<br />

Abwesenheit<br />

Unsere Gemeindeleiterin ist vom<br />

5. bis 12. März abwesend.<br />

In dringenden Fällen gib das Telefon<br />

des Pfarramtes weitere Auskünfte.<br />

Gottesdienst-Einsätze<br />

Gemeinsam sind folgende Gottesdienst­<br />

Einsätze in unserer <strong>Kirche</strong> vorgesehen:<br />

8. April: Ostergottesdienst; 17. Juni:<br />

Sonntagsmesse; 8. Dezember: Samstagabendmesse;<br />

6. Januar 2013: Dreikönigsgottesdienst.<br />

Zudem bereiten wir uns<br />

bereits zusammen mit dem <strong>Kirche</strong>nchor<br />

Hüswil für ein Muttertagskonzert vor,<br />

das in unserer <strong>Kirche</strong> am 13. Mai (Muttertag)<br />

abends zur Aufführung kommen<br />

wird, in Eriswil am 12. Mai und in Hüswil<br />

am 20. Mai. Wir drei Chöre werden das<br />

Programm mit der «Husmusig» Möhrenweid<br />

zusammen bestreiten.<br />

Es soll ein fröhliches Frühlingskonzert<br />

werden.<br />

Für langjähriges Mitsingen in unserem<br />

Chor konnten wir folgende Mitglieder ehren:<br />

Käthy Rütt<strong>im</strong>ann (40 Jahre), Emmi<br />

Odermatt (25 Jahre), Pia Hunziker<br />

(10 Jahre) und Margrit Wild (10 Jahre).<br />

Wir sehen freudig einem vollen Programm<br />

entgegen und würden uns freuen,<br />

wenn wir durch jüngere Sängerinnen und<br />

Sänger verstärkt würden. Hugo Flückiger<br />

Jubilarinnen: Emmi Odermatt und<br />

Käthy Rütt<strong>im</strong>ann.


20 Mittelland<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Wangen<br />

Christophorus<br />

Niederbipp<br />

Heiligkreuz<br />

3380 Wangen a.A.<br />

Beundenstrasse 13<br />

032 631 24 10<br />

Fax 032 631 05 10<br />

www.kathlangenthal.ch<br />

wangen@kathlangenthal.ch<br />

Pfarrer<br />

Domherr Alex L. Maier<br />

maier@kathlangenthal.ch<br />

Sekretariat<br />

Bernadette Bader­Ingold<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 09.00–11.00<br />

Mittwoch 09.00–11.00<br />

Donnerstag 09.00–11.00<br />

14.00–16.00<br />

Missione Cattolica Italiana<br />

Solothurn<br />

032 622 15 17<br />

Pastoralraum<br />

Emmental<br />

Langnau<br />

Heiligkreuz<br />

3550 Langnau<br />

Oberfeldstrasse 6<br />

034 402 20 82<br />

www.kirchenlangnau.ch<br />

heiligkreuz.langnau<br />

@kathbern.ch<br />

Seelsorgeteam<br />

Annelise Camenzind­<br />

Wermelinger,<br />

Theologin / Seelsorgerin<br />

annelise.camenzind<br />

@kathbern.ch<br />

Markus Buenzli­Buob,<br />

Projektleiter Pastoralraum<br />

Antony Donsy Adichiyil,<br />

mitarbeitender Priester<br />

Sekretariat<br />

Sabrina Gautschi<br />

Di und Mi Vormittag<br />

Katechese<br />

Monika Ernst<br />

Elisabeth Wüthrich<br />

Ministrantenpastoral<br />

Claudia Tretola<br />

2. Fastensonntag – Dies Judaicus<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Messe in Christophorus<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.00 Messe in Heiligkreuz und<br />

Feier der Krankensalbung –<br />

musikalische Gestaltung:<br />

Männerchor Eintracht<br />

Niederbipp<br />

Mittwoch, 7. März<br />

14.00 Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> dahlia Wiedlisbach<br />

Tag des Judentums (Dies Judaicus)<br />

Der erste Sonntag <strong>im</strong> März hat als<br />

Krankensonntag eine lange Tradition.<br />

Dass am 2. Fastensonntag (in<br />

diesem Jahr ebenfalls am 4. März)<br />

seit 2011 auch der Tag des Judentums<br />

begangen wird, dürfte wohl<br />

noch nicht in gleicher Weise bekannt<br />

sein. Die Schweizer Bischofskonferenz<br />

hat diesen Tag eingeführt,<br />

um die tiefe Verbundenheit<br />

von Judentum und Christentum<br />

2. Fastensonntag<br />

Krankensonntag<br />

Freitag, 2. März<br />

08.30 RaumArt­GebetArt<br />

Samstag, 3. März<br />

17.00 Kommunionfeier<br />

Annelise<br />

Camenzind­Wermelinger<br />

Orgel: Mirjam Felder<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Kommunionfeier<br />

Annelise<br />

Camenzind­Wermelinger<br />

Orgel: Mirjam Felder<br />

Kollekte Spitex Region Emmental<br />

Kaffeehöck<br />

Im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst<br />

sind Sie zum Kaffeehöck <strong>im</strong> Pfarreizentrum<br />

eingeladen.<br />

Recht auf Nahrung<br />

Sie sind freundlich eingeladen zur<br />

Abendveranstaltung mit Referat von<br />

Karl Heuberger und zur Diskussion<br />

zum Thema «Hunger in Guatemala –<br />

Feier der Krankensalbung<br />

Am kommenden Sonntag feiern wir <strong>im</strong><br />

Pfarreigottesdienst in Heiligkreuz die gemeinsame<br />

Feier der Krankensalbung.<br />

In seiner Botschaft zum 20. Welttag der<br />

Kranken am 11. Februar hat Benedikt<br />

XVI. auf das Sakrament der Krankensalbung<br />

Bezug genommen: «Dieses Sakrament<br />

verdient heute eine grössere Erwähnung,<br />

sowohl in der theologischen<br />

Reflexion als auch in der pastoralen Aktion<br />

gegenüber den Kranken», und «Die<br />

Krankensalbung darf nicht als minderwertiges<br />

Sakrament gegenüber den anderen<br />

Sakramenten wahrgenommen werden».<br />

Ebenso dürfe die Eucharistiefeier für<br />

Kranke keinesfalls vernachlässigt werden:<br />

Die gesamte <strong>Kirche</strong>ngemeinschaft und <strong>im</strong><br />

Besonderen die Pfarreien sollten dafür<br />

Sorge tragen, die Eucharistie den Menschen<br />

zugänglich zu machen, die aus<br />

Alters­ oder Krankheitsgründen nicht<br />

direkt an ihr teilnehmen könnten, schreibt<br />

der Papst.<br />

Wie Sie wissen, versuchen wir das in der<br />

Pfarrei St. Christophorus seit Jahr und<br />

Tag.<br />

Sie, liebe Pfarreiangehörige, können uns in<br />

dieser wichtigen Aufgabe zweifach unterstützen:<br />

aufzuzeigen, um bewusst auf die<br />

jüdischen Wurzeln des Christentums<br />

hinzuweisen und dem Dialog<br />

mit den Juden neue Impulse zu<br />

geben. Denn das Judentum ist jene<br />

Wurzel, welche die <strong>Kirche</strong> Jesu<br />

Christi trägt und dem Christentum<br />

Geschichte und Identität verleiht.<br />

Jesus wurde als Jude geboren, hat<br />

als gläubiger Jude gelebt, er ging<br />

in den Tempel und hat die Psalmen<br />

gebetet. Ohne den Alten Bund<br />

und was muss getan werden».<br />

Dienstag, 6. März um 20.00 <strong>im</strong> Kirchgemeindehaus.<br />

Karl Heuberger ist Heks­Programmbeauftragter<br />

Guatemala.<br />

Seien Sie herzlich willkommen!<br />

Merk-würdig<br />

Die Jugendlichen der Oberstufe treffen<br />

sich am Montag, 5. März um 18.00 <strong>im</strong><br />

Pfarreizentrum. Gemeinsam diskutieren<br />

wir aktuelle Lebens­ und Glaubensfragen.<br />

Gedanken und Meinungen werden<br />

anschliessend auf der Pfarreihomepage<br />

www.kathbern.ch/langnau veröffentlicht.<br />

Krankensonntag<br />

Eine oft gestellte Frage von kranken<br />

Menschen lautet: «wieso gerade ich?»<br />

Eine Krankheit zwingt dem Kranken<br />

ihren Rhythmus auf. Sei es das Herz, der<br />

Zucker, die Mobilität, aber auch die<br />

Krankheiten der Seele verändern das<br />

Leben und die Lebensqualität – nichts ist<br />

a) indem Sie melden, wenn Sie zu Hause<br />

ein Sakrament empfangen möchten<br />

b) sich bereit erklären, ab und zu jemanden<br />

mit dem Auto in die Messe mitzunehmen.<br />

Für a) und b) setzen Sie sich bitte mit dem<br />

Pfarreisekretariat in Verbindung.<br />

Wir danken Ihnen herzlich.<br />

Vororientierung der Orgelbaukommission<br />

Die alte Orgel der St. Christophoruskirche<br />

in Wangen a. A. musste ihren Platz<br />

räumen und die Vorbereitungen für eine<br />

neue Orgel sind in vollem Gang. In der<br />

kommenden Osternacht vom 7. April werden<br />

ihre Töne zum ersten Mal erklingen.<br />

Die Einsegnung durch den Bischof von<br />

Basel, Dr. Felix Gmür, wird am 19. August<br />

zusammen mit der 50­Jahr­Feier der<br />

St. Christophoruskirche erfolgen.<br />

Zu diesem ei nmaligen Fest werden alle<br />

Pfarreiangehörigen eingeladen.<br />

Nähere Angaben werden später folgen.<br />

Der Präsident: Arnold Heynen<br />

Bischofswort zum Dies Judaicus<br />

Der «Tag des Judentums» findet dieses<br />

Jahr in der Schweiz zum zweiten Mal statt.<br />

Unser Bischof hat dazu ein kurzes Schreiben<br />

verfasst. Dies liegt in beiden <strong>Kirche</strong>n<br />

auf. Bitte bedienen Sie sich.<br />

hätte der Neue Bund kein Fundament.<br />

Es wäre ein schönes Zeichen<br />

gegenseitiger Achtung und<br />

auch ganz <strong>im</strong> Sinne des Zweiten<br />

Vatikanischen Konzils, wenn in<br />

unserem Pastoralraum dieser «Tag<br />

des Judentums» zu regelmässigen<br />

Begegnungen und zu tieferen<br />

Beziehungen mit dem Judentum<br />

führen könnte.<br />

Giovanni Gadenz,<br />

Diakon, Utzenstorf<br />

mehr, wie es einmal war. Das Leben ist<br />

somit zu einem grossen Teil fremdbest<strong>im</strong>mt.<br />

Ihre Abhängigkeit erfahren die<br />

Kranken nicht allein von Ärzten und<br />

Ärztinnen sowie Pflegepersonal, sondern<br />

auch von der regelmässigen und zeitlich<br />

vorgeschriebenen Medikamenteneinnahme.<br />

Der Krankensonntag soll uns daran erinnern,<br />

dass Kranke Hilfe und Aufmerksamkeit<br />

brauchen, dass sie Menschen<br />

nötig haben, die für sie ab und an ein<br />

bisschen Zeit haben um zuzuhören, sich<br />

ihnen zuwenden und Mut machen.<br />

Ich wünsche allen Menschen, die krank<br />

sind, Menschen, die für Sie da sind und<br />

Kräfte, die in Ihnen <strong>im</strong>mer wieder neu<br />

wach werden!<br />

Sternstunde<br />

Zur Sternstunde sind Sie am 8. März um<br />

14.30 ins Pfarreizentrum eingeladen.<br />

Genauere Angaben finden Sie auf dem<br />

Flyer hinten <strong>im</strong> Schriftenstand.


Burgdorf<br />

Maria<br />

H<strong>im</strong>melfahrt<br />

3400 Burgdorf<br />

Friedeggstrasse 12<br />

034 422 22 95<br />

Fax 034 422 83 86<br />

www.kath­burgdorf.ch<br />

info@kath­burgdorf.ch<br />

Sekretariat<br />

Susanne Gerber<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo–Fr 08.30–11.30<br />

Do 14.30–17.30<br />

Gemeindeleitung<br />

Markus Buenzli­Buob<br />

markus.buenzli<br />

@kath­burgdorf.ch<br />

Jugendseelsorger<br />

Markus Schild<br />

markus.schild<br />

@kath­burgdorf.ch<br />

Mitarbeitender Priester<br />

Antony Donsy Adichiyil<br />

Theologin (mit Sitz in Langnau)<br />

Annelise Camenzind­<br />

Wermelinger<br />

Sakristan / Hauswart<br />

Christoph Vogel<br />

Gyrischachenstrasse 2<br />

3400 Burgdorf<br />

079 471 24 25<br />

Utzenstorf<br />

St. Peter<br />

und Paul<br />

3427 Utzenstorf<br />

Landshutstrasse 41<br />

032 665 39 39<br />

Fax 032 665 42 48<br />

www.utzenstorfkath.ch<br />

Seelsorgeteam<br />

Pfarradministrator:<br />

Antony Donsy Adichiyil<br />

donsy@utzenstorfkath.ch<br />

Diakon:<br />

Giovanni Gadenz<br />

g.gadenz@utzenstorfkath.ch<br />

Sekretariat<br />

Rebekka Rohrbach<br />

Öffnungszeiten<br />

Di–Fr 09.00–11.00<br />

Di und Do 14.00–16.00<br />

info@utzenstorfkath.ch<br />

Sakristanin/stellv. Sekretariat<br />

Brigitte von Arx<br />

032 665 41 92<br />

Katechese<br />

Paul Füglistaler<br />

032 672 15 85<br />

Pfarreijugend/Jugendchor<br />

Claudia Anliker<br />

032 665 21 18<br />

claudiaanliker@gmx.ch<br />

www.pjug.ch<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Kommunionfeier<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

mit Donsy Adichiyil,<br />

Mitwirkung des <strong>Kirche</strong>nchors<br />

mit Taizé­Gesängen<br />

11.00 Heilige Messe (italienisch)<br />

Dienstag, 6. März<br />

16.30 Rosenkranz<br />

Mittwoch, 7. März<br />

09.00 Kommunionfeier, gestaltet<br />

vom Frauenbund, musikalisch<br />

umrahmt von der Zithergruppe<br />

Edelweiss,<br />

anschliessend: Kaffee<br />

18.00 Rosenkranz (kroatisch)<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Kollekte: Für die Aufgaben des Bistums.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Pfarreikaffee – mit Donnschtig­Träff<br />

Abschied nehmen<br />

mussten wir am 21. Februar von<br />

Mario Gardelli, Burgdorf (geb. 1954)<br />

und am 24. Februar von Friederike<br />

Muster­Sürth, He<strong>im</strong>iswil (1949).<br />

Gott schenke ihnen Vollendung<br />

und ewiges Leben in Fülle.<br />

Eltern-Kind-Nachmittag 3. Klasse<br />

Samstag, 3. März, 15.30<br />

Wahlmodul 3 «Gott weiblich»<br />

Montag, 5. März, 17.30<br />

Rosenkranz 40 Minuten<br />

vor jedem Gottesdienst<br />

2. Sonntag der Fastenzeit<br />

Samstag, 3. März<br />

17.30 Eucharistiefeier<br />

Gestiftete Jahrzeit für<br />

Anton Buck Ughetti<br />

Dreissigster für Michael<br />

Fricker<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Wortgottesfeier<br />

mit Kommunion<br />

Dienstag, 6. März<br />

18.00 Kreuzweg<br />

und Heilig­Geist­Rosenkranz<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, 7. März<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 8. März<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Freitag, 9. März<br />

18.45 Kreuzwegandacht<br />

in der Fastenzeit<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Beichte: 45 Minuten vor jeder Eucharistiefeier<br />

und nach Absprache nach der<br />

Messe. Beichtgelegenheit auch jederzeit<br />

nach Absprache mit dem Pfarrer<br />

Kollekte: ist für das Projekt in Juliaca<br />

(Peru) best<strong>im</strong>mt<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

<strong>Kirche</strong>nchor Cäcilia<br />

Donnerstag, 8. März, 20.00: Probe<br />

Zwischen Tauf- und Trauerfeiern<br />

Im neu gestalteten <strong>Kirche</strong>nraum sind<br />

zwei Akzene gesetzt worden, die «von<br />

hinten gesehen» unscheinbar sind.<br />

Sie ergänzen die beiden Seitenaltäre.<br />

Der Seitenaltar links, <strong>im</strong> Süden, zeigt<br />

oben Maria als goldene H<strong>im</strong>melskönigin<br />

und unten die Geburtsszene von Betlehem.<br />

An der Seitenwand sind die Namen<br />

der Kinder aufgelistet, die in den letzten<br />

Monaten getauft wurden. Tauffeiern,<br />

ein wichtiger Moment <strong>im</strong> Leben einer<br />

Familie, eines Freundeskreises, einer<br />

Gemeinschaft.<br />

Der Seitenaltar rechts, <strong>im</strong> Norden, zeigt<br />

unten die Lazarusszene, die Totenklage.<br />

Oben auf dem Altar steht zurzeit das<br />

Hungertuch der Fastenzeit. Je nach Situation<br />

des <strong>Kirche</strong>njahres wird die Wand<br />

über dem rechten Seitenaltar unterschiedlich<br />

gestaltet. Es ist aber geplant,<br />

an diesem Ort eine besondere Skulptur<br />

hinzustellen, welche Totengedenken und<br />

österliche Auferweckung thematisiert –<br />

die Kirchgemeidne ist noch auf der Suche.<br />

An der Seitenwand sind die Namen<br />

jener Menschen zu lesen, die in den letzten<br />

Monaten verstorben sind. Trauerfeiern,<br />

ein wichtiger Moment <strong>im</strong> Leben<br />

einer Familie, eines Freundeskreises,<br />

einer Gemeinschaft.<br />

Namen von getauften Kindern, von verstorbenen<br />

Menschen – sie stehen sich<br />

gegenüber, schauen sich an. Erinnern an<br />

Geburt und Tod, an Anfang und Ende,<br />

Mittwoch, 7. März<br />

Anlass der Frauen-<br />

Müttergemeinschaft<br />

Diaschau übers Nordkap<br />

mit Samuel Bürki. Wir<br />

beginnen nach der heiligen<br />

Messe <strong>im</strong> Pfarreisaal. Herzliche Einladung<br />

an alle Pfarre<strong>im</strong>itglieder.<br />

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit<br />

Wir feiern jeweils an den Freitagen vor<br />

der heilige Messe eine Kreuzwegandacht<br />

um 18.45. Daten: 9./16./23. März.<br />

Am 30. März 18.15 Kreuzwegandacht<br />

und um 19.00 Bussandacht. Anschliessend<br />

besteht die Möglichkeit zur Beichte.<br />

Suppensonntag in der Fastenzeit<br />

Am Sonntag, 11. März halten wir den<br />

Suppensonntag in der Fastenzeit. Der<br />

Gottesdienst beginnt um 10.00, anschliessend<br />

wird <strong>im</strong> Pfarreisaal die Fastensuppe<br />

serviert. Der Gottesdienst wird<br />

musikalisch mitgestaltet von der Jugendband<br />

mit Liedern aus Taizé. Herzliche<br />

Einladung an alle Pfarreiangehörigen.<br />

Paul Füglistaler,<br />

dipl. Religionspädagoge RPI<br />

Mittelland<br />

21<br />

an Geburtlichkeit und Abschiedlichkeit.<br />

Und dazwischen das Leben.<br />

Meditation zum Hungertuch<br />

wir pflanzen<br />

in den Schoss der Erde<br />

Blumen und Gemüse<br />

damit Leben wächst<br />

wir pflanzen<br />

in den Schoss der Erde<br />

Schmerz und Hoffnung<br />

damit Gerechtigkeit wächst<br />

wir pflanzen<br />

in den Schoss der Erde<br />

Zorn und Geduld<br />

damit Gleichberechtigung wächst<br />

wir pflanzen<br />

in deinen Mutterschoss – Gott<br />

die Tränen unseres Volkes<br />

die Tränen unserer Kinder<br />

und unsere eigenen<br />

lass Zukunft wachsen Brot<br />

und Ausdauer<br />

Elisabeth Bernet<br />

Lieber Paul<br />

Nachdem du letzten Sommer das Zertifikat<br />

des Religionspädagogischen Instituts<br />

RPI Luzern entgegennehmen durftest,<br />

hast du in den letzten Monaten deine Diplomarbeit<br />

vollendet. Das RPI hat diese<br />

angenommen, dir wurde das Diplom<br />

überreicht und du darfst dich fortan als<br />

dipl. Religionspädagoge RPI bezeichnen.<br />

Aufgrund deines erfolgreichen<br />

Abschlusses am RPI hat dir Bischof<br />

Dr. Felix Gmür per 1. Februar die Missio<br />

canonica als Katechet (RPI) für die Pfarreien<br />

St. Maria, Biberist, und St. Peter<br />

und Paul, Utzenstorf, erteilt. Zu diesem<br />

Erfolg gratulieren wir dir von Herzen<br />

und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit<br />

mit dir. Gott segne dich und<br />

schenke dir Freude und Genugtuung in<br />

der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen.<br />

Pfarreiteam und Kirchgemeinderat<br />

Bausteine statt Stolpersteine<br />

wie Liebe gelingt – ein Vorbereitungskurs<br />

auf die Ehe, in dem die Grundlagen<br />

für eine glückliche Ehe und Partnerschaft<br />

vermittelt und trainiert werden. In<br />

diesem Kurs werden die Bausteine einer<br />

gelingenden Liebe thematisiert und konstruktiver<br />

Umgang anhand zahlreicher<br />

Beispiele eingeübt. Angeboten werden<br />

diese Kurse in der Pfarrei St. Marien<br />

(Sa, 5. und 12.5.) und <strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

(Sa, 13. und 20.10.), jeweils in Bern,<br />

von 09.00–17.00. Informationen und Anmeldung<br />

liegen <strong>im</strong> Schriftenstand auf.


22 Mittelland<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Pastoralraum<br />

Seeland<br />

Lyss<br />

St. Maria<br />

Geburt<br />

3250 Lyss<br />

Oberfeldweg 26<br />

032 387 37 17<br />

Fax 032 387 37 10<br />

www.kathbern.ch/lyss<br />

kathpfarrei.lyss@besonet.ch<br />

Pfarreileitung<br />

Diakon Thomas Weber<br />

032 387 37 11<br />

t.weber@besonet.ch<br />

Mitarb. Priester<br />

Vakant<br />

Sekretariat<br />

Christina Hauser<br />

Hildegard Schmutz<br />

Martina Baeriswyl<br />

Montag, 14.00–16.00<br />

Dienstag–Freitag,<br />

09.00–11.00 / 14.00–16.00<br />

032 387 37 17<br />

kathpfarrei.lyss@besonet.ch<br />

Jugendarbeit<br />

Michael Graber<br />

032 387 37 13<br />

michael.graber@besonet.ch<br />

Dienstag–Donnerstag<br />

Katechese<br />

Anita Aeschbacher<br />

032 392 14 82<br />

Angela Kaufmann<br />

032 392 52 25<br />

Bruna Oesch<br />

031 911 83 00<br />

Heilpädagogischer<br />

Unterricht<br />

Valeria Schmid<br />

032 392 43 73<br />

Missione Italiana Lyss<br />

Don Angelo Lini<br />

Unterfeldweg 9<br />

3250 Lyss<br />

032 384 24 38<br />

Die Pfarrer­Initiative – Protest<br />

für eine glaubwürdige <strong>Kirche</strong><br />

So lautet eine internationale Bewegung,<br />

die in Österreich ihren<br />

Anfang genommen hat. Sie richtet<br />

sich an Priester und Laien in gleicher<br />

Weise. Was sind die Beweggründe<br />

für diese Initiative? Es wird<br />

mit drängender Sorge und wachsender<br />

Unzufriedenheit beobachtet,<br />

wie die Leitungsverantwortlichen<br />

in den Ortskirchen und in der<br />

2. Fastensonntag<br />

Samstag, 3. März<br />

11.00 Taufe: Alyssa Romano<br />

18.00 Gem. Gottesdienst<br />

ital./dt. mit Don Angelo<br />

und Diakon Th. Weber<br />

Dreissigster: Karin Guglielmana,<br />

Moosgasse, Bargen<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

mit Pater Antony<br />

Kollekte CBM Blindenmission<br />

Dienstag, 6. März<br />

19.30 Biblischer Gebetsabend<br />

Mittwoch, 7. März<br />

08.20 Rosenkranz<br />

09.00 Wortgottesfeier<br />

mit Diakon Th. Weber<br />

Anschliessend Pfarreikaffee<br />

Donnerstag, 8. März<br />

18.00 Rosenkranz<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Taufe<br />

Wir freuen uns sehr,<br />

dass Alyssa Romano am<br />

3. März durch die Taufe<br />

in die Gemeinschaft mit<br />

Christus und die Glaubensgemeinschaft<br />

der<br />

<strong>Kirche</strong> aufgenommen wird.<br />

Gottes überreicher Segen möge sie auf<br />

ihrem Lebensweg stets begleiten.<br />

Herzlich willkommen – Jerko Bozic!<br />

In den Gottesdiensten vom Wochenende<br />

3./4. März ist die offizielle Begrüssung<br />

von Jerko Bozic vorgesehen, der als neuer<br />

Pastoralassistent und theologischer Mitarbeiter<br />

in unserer Pfarrei seine Tätigkeit<br />

bereits am 1. März aufgenommen hat.<br />

Mit ihm konnte diese seit geraumer Zeit<br />

offene Stelle wieder besetzt werden. Er<br />

wird vor allem in den Bereichen Liturgie,<br />

Ministranten, Spital­ und Krankenseelsorge,<br />

Soziales und später in der Firmvorbereitung<br />

seine Arbeitsschwerpunkte<br />

wahrnehmen. Wir freuen uns auf ein gutes<br />

Zusammenwirken mit Jerko Bozic<br />

und heissen ihn, gemeinsam mit seiner<br />

ganzen Familie, sehr herzlich willkommen<br />

in unserer Pfarrei! Gerne hoffen wir,<br />

dass sie sich bei uns wohlfühlen und bald<br />

viele freundschaftliche Kontakte knüpfen<br />

können.<br />

Diakon Th. Weber , Gemeindeleiter<br />

Weltkirche derzeit mit den grossen<br />

offenen Fragen und Problemen in<br />

unserer <strong>Kirche</strong> umgehen: … mit<br />

der Zukunft der Pfarreien, die trotz<br />

des anhaltenden Rückgangs der<br />

Zahl der Priester überschaubar<br />

bleiben müssen … mit dem Recht<br />

und der Sehnsucht aller Getauften<br />

auf die sakramentalen Heilszeichen…<br />

mit der Berufung aller<br />

Christen zur Mitverantwortung<br />

und Mitgestaltung … mit der Krise<br />

Ich freue mich, als Ihr neuer Pastoralassistent<br />

meine Arbeit in der Pfarrei aufnehmen<br />

zu dürfen. – Kurz zu mir: Ich bin<br />

verheiratet und habe eine kleine Tochter.<br />

Im Berner Oberland geboren und aufgewachsen,<br />

habe ich Theologie und Soziale<br />

Arbeit studiert. Während fünf Jahren<br />

war ich in der Seelsorge der Pfarrei St.<br />

Marien Thun tätig. Zuletzt arbeitete ich<br />

in meinem zweiten Beruf in der öffentlichen<br />

Sozialhilfe. Dankbar und mit Freude<br />

kehre ich nun in die Seelsorge zurück<br />

und möchte den Menschen in der Pfarrei<br />

gemäss dem Auftrag von Jesus Christus<br />

dienen. Ich freue mich auf viele Begegnungen,<br />

welche uns gegenseitig <strong>im</strong> Glauben<br />

aufbauen und stärken mögen. Die<br />

Vorbereitungsgespräche mit den Menschen<br />

vor Ort motivieren mich zusätzlich,<br />

diesen Weg zu gehen. Um Gottes<br />

Segen möchte ich speziell in den Gottesdiensten<br />

vom 3. und 4. März bitten. Seien<br />

Sie herzlich dazu eingeladen. Jerko Bozic<br />

Einladung zum Elternabend<br />

Erstkommunion<br />

Dienstag, 6. März<br />

um 20.00 <strong>im</strong> Pfarreizentrum<br />

Lyss. Alle Eltern<br />

der Drittklässler, die sich<br />

auf die Erstkommunion<br />

vorbereiten, sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Das Katecheseteam<br />

Firmvorbereitung<br />

Am 7. März um 12.50 trifft sich die<br />

1. Gruppe der Firmandinnen und<br />

Firmanden zur Exkursion nach Basel.<br />

Wir besuchen zusammen mit der dort<br />

arbeitenden Scalabrini­Schwester<br />

Susana das Empfangszentrum für Asylsuchende,<br />

werden uns mit Asylanten unterhalten<br />

und mit Kindern <strong>im</strong> Zentrum<br />

basteln. Abschliessend werden wir mit<br />

Schwester Susana eine kleine Besinnung<br />

halten. Zurück sind wir um 20.30.<br />

A. Kaufmann, A. Aeschbacher<br />

des Sakramentes der Versöhnung<br />

… mit den pastoralen und menschlichen<br />

Problemen und den damit<br />

verbundenen Gewissenskonflikten<br />

<strong>im</strong> Zusammenhang mit dem geltenden<br />

Eherecht.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.pfarrerinitiative.at.<br />

Wie stehen wir als Kirchgemeinde<br />

zu diesen Beobachtungen?<br />

Eberhard Jost,<br />

Gemeindeleiter Ins­Täuffelen<br />

Firmvorbereitung<br />

Am 10. März um 07.45 trifft sich die<br />

2. Gruppe der Firmandinnen und<br />

Firmanden zur Exkursion nach Basel.<br />

Zurück sind wir um 14.30.<br />

A. Kaufmann, A. Aeschbacher<br />

Mini-Aufnahme<br />

Hallo liebe Minis. Zur Erinnerung: Wir<br />

feiern am 10. März unsere Miniaufnahme!<br />

Die Minis treffen sich um 15.00 <strong>im</strong><br />

Pfarreizentrum, die Eltern und Geschwister<br />

sind herzlich eingeladen, um<br />

18.00 den Aufnahmegottesdienst zu besuchen.<br />

Im Anschluss sind alle, die sich angemeldet<br />

haben, zum Abendessen <strong>im</strong> Pfarreizentrum<br />

eingeladen.<br />

Krankensalbung in den Gottesdiensten<br />

vom 10./11. März<br />

Das Sakrament der Krankensalbung<br />

geht zurück<br />

auf die Stelle <strong>im</strong> Jakobus­<br />

Brief in der Bibel: «Wer<br />

von euch krank ist, soll<br />

die Ältesten der Gemeinde<br />

rufen, damit sie für ihn<br />

beten und ihn <strong>im</strong> Namen des Herrn mit<br />

Öl salben. Das gläubige und vertrauensvolle<br />

Gebet wird den Kranken retten.<br />

Der Herr wird die betreffende Person<br />

wieder aufrichten und wird ihr vergeben,<br />

wenn sie Schuld auf sich geladen hat.»<br />

(Jak 5,14f.)<br />

Die Krankensalbung ist ein Auftrag von<br />

Christus selber, denn wie er sich um die<br />

Kranken gekümmert hat, soll auch seine<br />

<strong>Kirche</strong> die Mitmenschen in ihrer Krankheit<br />

nicht alleine lassen.<br />

Leider wird die Krankensalbung aber<br />

noch <strong>im</strong>mer als ein Sterbesakrament<br />

missverstanden. Das ist irreführend,<br />

denn es geht um die Kranken und um<br />

den sorgenden und mitfühlenden Glauben,<br />

dass das Heil Gottes (auch)mitten in<br />

einer Krankheit wirksam ist.Die Krankensalbung<br />

soll also jene stärken, die<br />

krank sind oder in irgendeiner Weise<br />

körperlich oder seelisch zu leiden haben.<br />

Im Anschluss an die Gottesdienste am­<br />

Samstag um 18.00 und am Sonntag um<br />

09.00 besteht die Gelegenheit, dieses<br />

Sakrament zu empfangen.


Büren a.A.<br />

Pfarreizentrum<br />

St. Katharina<br />

3294 Büren a.A.<br />

Solothurnstrasse 40<br />

3294 Büren an der Aare<br />

032 351 34 18<br />

Fax 032 351 40 23<br />

www.kathbern.ch/bueren<br />

katharina.bueren@kathbern.ch<br />

Pfarradministrator<br />

Arno Stadelmann<br />

arno.stadelmann@<br />

bistum­basel.ch<br />

Pastoralassistentin<br />

in Ausbildung<br />

Marie­Louise Beyeler<br />

032 351 40 24<br />

marie­louise.beyeler@<br />

kathbern.ch<br />

Sekretariat<br />

Roswitha Schumacher<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag–Freitag 09.00–11.00<br />

Katechese<br />

Cornelia Kunz<br />

079 451 44 53<br />

Marie­Louise Beyeler<br />

079 305 69 27<br />

Angela Sahli<br />

076 517 77 00<br />

Ins<br />

St. Maria<br />

Täuffelen<br />

St. Peter<br />

und Paul<br />

3232 Ins<br />

Fauggersweg 8<br />

032 313 23 70<br />

Fax 032 313 46 71<br />

www.kathbern.ch/ins<br />

kathpfarramtins@bluewin.ch<br />

Gemeindeleitung<br />

Eberhard Jost<br />

Sekretariat<br />

Katharina Ottiger,<br />

Gabriela Bangerter<br />

Mo–Fr 09.00–11.30<br />

Di 13.30–15.30<br />

Past. Mitarbeiterin Täuffelen<br />

Leitung Katechese<br />

Madeleine Freund<br />

Tel. und Fax 032 396 33 55<br />

Di und Do 10.00–12.00<br />

Jugendarbeit / Ministranten<br />

Cili Märk­Meyer<br />

032 313 22 83<br />

Ansprechperson<br />

in Portugiesisch<br />

Regina Tonka, 032 338 29 35<br />

18.30–20.30<br />

2. Fastensonntag<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.30 Wortgottesdienst<br />

Freitag, 9. März<br />

09.00 Ökum. Passionsandacht<br />

in der ref. <strong>Kirche</strong> Diessbach<br />

Ökumenische Kampagne<br />

zur Fastenzeit<br />

«Mehr Gerechtigkeit heisst weniger<br />

Hunger» lautet das Motto der diesjährigen<br />

Kampagne von Fastenopfer (katholisch),<br />

Brot für alle (protestantisch) und<br />

Partner sein (christkatholisch).<br />

Das Recht auf Nahrung ist unbestritten.<br />

Gleichzeitig wissen wir, dass Millionen<br />

von Menschen hungern, weil sie zu wenig<br />

Nahrung produzieren können oder am<br />

Nahrungsüberfluss, wie er bei uns sichtbar<br />

ist, nicht teilhaben können. Ab und<br />

zu gibt es für den Hunger nachvollziehbare<br />

Ursachen: Naturkatastrophen wie<br />

lange Dürrezeiten; Überschwemmungen;<br />

kriegerische Auseinandersetzungen;<br />

Epidemien. Ab und zu leiden die schwächeren<br />

Glieder einer Gesellschaft an<br />

Hunger, weil die mächtigeren von ihren<br />

Positionen nicht abrücken wollen. Da<br />

setzen die christlichen Hilfswerke an. Sie<br />

unterstützen engagierte nicht begüterte<br />

Menschen vor Ort, damit sie mit Fleiss,<br />

Ausdauer und Glaubenskraft Projekte<br />

verwirklichen können, um den sehr einfachen<br />

Lebensstandard ein wenig zu verbessern.<br />

Wo dies gelingt, entsteht Hoffnung<br />

und Zufriedenheit. Lesen Sie dazu<br />

MARIENKIRCHE<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.15 Kommunionfeier<br />

mit Eberhard Jost<br />

Mittwoch, 7. März<br />

09.00 Werktagsgottesdienst<br />

mit Dr. August Berz<br />

ZENTRUM<br />

PETER UND PAUL<br />

Sonntag, 4. März<br />

08.45 Eucharistiefeier<br />

mit Dr. August Berz<br />

Donnerstag, 8. März<br />

09.00 Werktagsgottesdienst<br />

mit P. Urs Schenker<br />

KIRCHE ERLACH<br />

Freitag, 2. März<br />

19.30 Weltgebetstag<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Kollekte – Schweizerischer Verband<br />

alleinerziehender Mütter und Väter<br />

Der Verband engagiert sich in den verschiedensten<br />

Bereichen für eine Verbesserung<br />

der Lebenssituation Alleinerziehender<br />

und ihrer Kinder. Neben der<br />

Lobby­ und Informationsarbeit ist die<br />

finanzielle Unterstützung von Einelternfamilien<br />

von besonderer Bedeutung.<br />

All diese Aufgaben zu erfüllen wäre ohne<br />

die Hilfe von Gönnerinnen und Gönnern<br />

nicht möglich.<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

bitte in der Agenda zur Fastenzeit die<br />

Portraits von sechs Frauen, die mit ihren<br />

Projekten vor Ort gegen Hunger und Armut<br />

ankämpfen. Ihre Lebenseinstellung<br />

ist eindrücklich und verdient unsere<br />

finanzielle Unterstützung.<br />

Nicht ganz einfach gehen wir Menschen<br />

<strong>im</strong> Westen der Erde mit dem Begriff<br />

«Gerechtigkeit» um. Ist etwas gerecht,<br />

wenn alle gleich grosse und gleich viele<br />

Anteile an Einflussmöglichkeiten haben?<br />

Ist etwas gerecht, wenn Erfolg, Ansehen<br />

und Wohlstand das Ergebnis von Arbeit,<br />

Einsatz und Fleiss sind? Wie hoch kann<br />

der Lohn resp. der Gewinn sein, dass er<br />

als gerecht und fair beurteilt wird? Wann<br />

ist eine Bestrafung gerecht? Wir merken:<br />

Recht und Gerechtigkeit sind verwandte<br />

Begriffe, doch als solche sind sie nicht<br />

unbedingt deckungsgleich. Und wenn<br />

dann noch von der Gerechtigkeit Gottes<br />

die Rede ist, wird es echt kompliziert.<br />

Unsere menschliche Logik vermag die<br />

prophetische Rede von Gottes Gerechtigkeit<br />

nur ansatzweise nachzuzeichnen<br />

und zu verstehen. Die Fastenzeit lädt ein,<br />

«gewichtige Worte» wie Frieden, Gnade,<br />

Vergebung, Erlösung, Freude, Hoffnung…von<br />

neuem zu ergründen und<br />

uns an ihnen zu reiben.<br />

Arno Stadelmann<br />

Weltgebetstag Freitag, 2. März,<br />

19.30 Reformierte <strong>Kirche</strong><br />

Erlach<br />

«Lasst Gerechtigkeit<br />

walten!» – Liturgie aus<br />

Malaysia<br />

Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt<br />

meldet sich bitte <strong>im</strong> Pfarramt!<br />

Vorbereitungsteam WGT<br />

Amt Erlach, Madeleine Freund<br />

Erlebnisnachmittage<br />

Die Erlebnisnachmittage für die Unterstufe<br />

beinhalten eine Bildbetrachtung<br />

vom Hungertuch. Zum Fastenopferthema<br />

«Mehr Gleichberechtigung heisst<br />

weniger Hunger» werden die Kinder eingeladen,<br />

das Bild zu betrachten, zu entdecken<br />

und in die Bildwelt einzutauchen.<br />

Die verschiedenen Gegenstände verbinden<br />

diese mit menschlichen Tätigkeiten<br />

und nehmen Bezug auf die Botschaft<br />

Jesu: Alle Menschen brauchen zu trinken<br />

und zu essen – benötigen Medikamente<br />

und Kleider – Kinder haben das Recht,<br />

zur Schule zu gehen – brauchen Zeit zum<br />

Spielen. Wir nehmen uns auch Zeit.<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

23<br />

Dienstag, 6. März in St. Katharina<br />

11.40 Gebet zur Fastenzeit<br />

12.00 Offener Mittagstisch (Anmeldung<br />

bis Montagmittag <strong>im</strong> Sekretariat)<br />

14.00 kreatives<br />

Gestalten<br />

Frauengruppe<br />

Religionsunterricht Kommunionkurs<br />

• Mittwoch, 7. März um 14.00<br />

<strong>im</strong> Pfarreizentrum.<br />

• Am Freitag, 9. März ab 16.00<br />

treffen sich die Schüler und Schülerinnen<br />

zu den Intensivtagen der Erstkommunion<br />

gemäss Programm.<br />

Ökumenische Passionsandachten<br />

am 9., 16., 23. und 30. März jeweils um<br />

09.00 in der <strong>Kirche</strong> Diessbach.<br />

Anschliessend stehen Tee und Kaffee in<br />

der Pfrundscheune bereit.<br />

An den Erlebnisnachmittagen wollen wir<br />

Gutes tun. Wir besprechen mit den Kindern,<br />

wie sie das Pfarreiprojekt in Jerusalem<br />

unterstützen können. Die Kinder<br />

basteln verschiedene Osterdekorationen,<br />

die am Suppentag in Täuffelen verkauft<br />

werden. Natürlich bekommen sie, von<br />

den Müttern gespendet, ein feines Zvieri.<br />

Danke <strong>im</strong> voraus ganz herzlich für die<br />

Unterstützung. Ein kleiner Schritt – ein<br />

wichtiger Schritt! Madeleine Freund<br />

Ad-hoc-Chor für Ostern<br />

Erste Probe am 7. März,<br />

von 19.30 bis 21.00 in Ins<br />

Voranzeigen<br />

Mittelland<br />

Suppentag am 11. März, 10.15 <strong>im</strong><br />

<strong>katholische</strong>n Zentrum Täuffelen<br />

Kommunionfeier und Kindergottesdienst,<br />

Klezmermusik Gruppe «Hotegezugt»,<br />

Informationen zu unserem neuen Solidaritätsprojekt<br />

«Amutat Achla» in Jerusalem<br />

Der Suppentag hat eine lange Tradition<br />

in unserer Pfarrei. Es ist ein Anlass für<br />

die ganze Familie. Herzliche Einladung!<br />

Gleis 19 – Sonntag 18. März,<br />

19.19, Kirchgemeindehaus der<br />

reformierten <strong>Kirche</strong> Ins<br />

Steh auf!!!<br />

Gleis 19 ist ein gemeinsamer Gottesdienst<br />

der reformierten und <strong>katholische</strong>n<br />

<strong>Kirche</strong>n der Region Erlach.<br />

Ein Treffpunkt für Jugendliche ab<br />

der 7. Klasse, für junge Erwachsene<br />

und alle Junggebliebenen.


24 Oberland<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Pastoralraum<br />

Berner Oberland<br />

Interlaken<br />

Heiliggeist<br />

3800 Interlaken<br />

Beatenberg<br />

Grindelwald<br />

Mürren<br />

Wengen<br />

Schloss­Strasse 4<br />

3800 Interlaken<br />

033 826 10 80<br />

Fax 033 826 10 85<br />

www.kathpfarrei­interlaken.ch<br />

kathpfarrei.int@bluewin.ch<br />

Gemeindeleiter<br />

Diakon Stefan von Däniken<br />

033 826 10 81<br />

Schloss­Strasse 6<br />

3800 Interlaken<br />

(privat 033 822 16 66)<br />

Priester<br />

Stefan Signer<br />

033 826 10 82<br />

Centralstrasse 26<br />

3800 Interlaken<br />

(privat 033 821 12 56)<br />

Haus­, He<strong>im</strong>­ und<br />

Spitalseelsorge<br />

Regina Erdin<br />

079 352 10 40<br />

Bernastrasse 30<br />

3800 Interlaken<br />

Sekretariat<br />

Inge Lausegger<br />

Bürozeiten<br />

Mo–Fr 09.00–11.30<br />

Di 14.00–16.00<br />

Do 14.00–17.00<br />

KG­Verwaltung<br />

Roger Winkler<br />

033 826 10 86<br />

Katechetinnen<br />

Ines Ruckstuhl<br />

033 826 10 88<br />

Elisabeth Löffler<br />

033 823 44 56<br />

Heilpädagogischer<br />

Unterricht<br />

Christine Zybach<br />

033 822 72 34<br />

Kleinkinderunterricht<br />

Judith Schneider<br />

033 822 59 12<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Heilige Messe<br />

Stiftjahrzeit für Trudi<br />

Dietrich­Wittenbach<br />

20.00 Santa Missa em português<br />

Sonntag, 4. März<br />

2. Fastensonntag<br />

Tag der Kranken<br />

10.00 Heilige Messe –<br />

Familiengottesdienst<br />

11.15 Santa Messa in italiano<br />

18.00 Heilige Messe<br />

Montag, 5. März<br />

09.00 Heilige Messe<br />

Dienstag, 6. März<br />

09.30 Heilige Messe <strong>im</strong> Artos<br />

Mittwoch, 7. März<br />

08.30 Rosenkranzgebet<br />

09.00 Heilige Messe<br />

19.00 Ökumenisches Friedensgebet<br />

in der Schlosskapelle<br />

19.30 Sveta misa na hrvatskom<br />

jeziku<br />

Donnerstag, 8. März<br />

18.30 Eucharistische Anbetung<br />

19.00 Heilige Messe<br />

20.15 <strong>Kirche</strong>nchorprobe<br />

<strong>im</strong> Beatushus<br />

Freitag, 9. März<br />

11.00 Kreuzwegandacht<br />

11.30 Heilige Messe, anschl.<br />

Fastensuppe <strong>im</strong> Beatussaal<br />

BEATENBERG<br />

Freitag, 2. März<br />

18.00 Heilige Messe<br />

Freitag, 16. März<br />

18.00 Heilige Messe<br />

GRINDELWALD<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Samstag, 10. März<br />

18.00 Heilige Messe<br />

Sonntag, 11. März<br />

09.30 Heilige Messe<br />

LAUTERBRUNNENTAL<br />

Samstag, 3. März<br />

17.45 Wengen<br />

18.00 Mürren<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

«für di und mi»<br />

<strong>im</strong> Berner Oberland<br />

Die ref. <strong>Kirche</strong> <strong>im</strong> Oberland und<br />

das Dekanat Bern­Oberland laden<br />

ein auf Sonntag, 11. März, 14.00 in<br />

die <strong>Kirche</strong> St. Martin, Thun.<br />

Sonntag, 4. März<br />

17.45 Wengen<br />

Freitag, 9. März<br />

17.30 Lauterbrunnen<br />

Sonntag, 11. März<br />

17.45 Wengen, Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

18.00 Mürren<br />

Beichtgelegenheit<br />

Interlaken: Samstag nach der Abendmesse<br />

oder nach Absprache<br />

Aussenstationen: nach Absprache<br />

Kollekte<br />

3./4.3. Don Bosco /<br />

Kinder­ und Jugendhilfe<br />

10./11.3. Aufgaben des Bistums<br />

Wir begrüssen recht herzlich<br />

Pfr. Josef Wehling in Grindelwald und<br />

P. Markus Luber in Mürren. Wir danken<br />

ihnen sehr für ihren Einsatz und wünschen<br />

einen erholsamen Aufenthalt.<br />

Stefan von Däniken, Gemeindeleiter<br />

Sonntag, 4. März<br />

Sie leben Verantwortung, sie spüren Verantwortung,<br />

sie leiden unter der Verantwortung,<br />

sie sollten Verantwortung teilen.<br />

Die Rede ist von Angehörigen, Freunden<br />

und Freiwilligen, die sich neben ihrer<br />

täglichen Arbeit mit viel Geduld und<br />

Hingabe um kranke Menschen kümmern.<br />

Der diesjährige Tag der Kranken<br />

stellt diese Tausenden von Frauen und<br />

Männern in den Mittelpunkt. Es ist eine<br />

grosse Herausforderung, Beruf und Pflege<br />

miteinander zu vereinbaren, vor allem<br />

über längere Zeit. Jede Verschlechterung<br />

des Zustandes des Patienten oder der Patientin<br />

wirft neue Fragen auf. Angehörige<br />

können irgendwann an Grenzen<br />

stossen. Diese Betroffenen sind auf Mitverantwortung,<br />

u.a. auf das Verständnis<br />

des Arbeitgebers und des Umfeldes, auf<br />

eine gute medizinische Versorgung, auch<br />

durch ambulante Dienste, und vor allem<br />

auf ein hilfsbereites soziales Netz angewiesen.<br />

Liebe Betroffene, Ihre wertvolle Arbeit<br />

verdient grosse Anerkennung und herzlichen<br />

Dank. Jesus versichert uns in<br />

Zusammen mit jungen und erwachsenen<br />

Menschen mit geistiger Behinderung<br />

feiern wir einen gemeinsamen<br />

Gottesdienst. Diesmal<br />

treffen wir uns dazu in St. Martin.<br />

Anschliessend wird ein feines Zvieri<br />

serviert. Wir freuen uns, wenn über<br />

den Kreis der persönlich Angeschriebenen<br />

auch Leute aus den<br />

Pfarreien und Gemeinden des<br />

Oberlandes mit dabei sind.<br />

Franz Scherer, Pfarrer<br />

Mt 25,40: «Was ihr für eine meiner<br />

Schwestern, einen meiner Brüder getan<br />

habt, das habt ihr mir getan.»<br />

Wir wünschen Ihnen an jedem neuen Tag<br />

die nötige Liebe, Kraft und Geduld, aber<br />

auch die Weisheit der Einsicht, eigene<br />

Grenzen frühzeitig zu erkennen und<br />

Hilfe anzunehmen.<br />

Unseren mit Krankheit und Leiden<br />

geplagten Mitmenschen wünschen wir<br />

Gottes heilenden Segen, der besonders<br />

in schwierigen Situationen Kraft und<br />

Mut zu spenden vermag.<br />

Das Seelsorgeteam<br />

Winterwanderung der Pfarrei<br />

Dienstag, 6. März, Wanderung von<br />

Grindelwald–Bort–Rasthüsi–<br />

Grindelwald<br />

Abfahrt Interlaken Ost 09.05<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Agnes Wäny, Telefon 033 822 62 68<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

«für di und mi» <strong>im</strong> Berner Oberland<br />

Sonntag, 11. März um<br />

14.00 in der <strong>Kirche</strong><br />

St. Martin, Martinstrasse<br />

7, Thun.<br />

Zusammen einen Gottesdienst mit<br />

Menschen mit geistiger Behinderung<br />

feiern und ein Zvieri geniessen.<br />

Römisch­<strong>katholische</strong> Pfarrei<br />

St. Martin in Thun<br />

Kirchliche heilpädagogische Arbeit <strong>im</strong><br />

kirchlichen Bezirk Thun der reformierten<br />

<strong>Kirche</strong>n Bern­Jura Solothurn


Gstaad<br />

St. Josef<br />

3780 Gstaad<br />

Zweis<strong>im</strong>men<br />

Lenk<br />

Rialtostrasse 12<br />

033 744 11 41<br />

Fax 033 744 09 27<br />

www.kathbern.ch/gstaad<br />

r.kath.gstaad@bluewin.ch<br />

Pfarrer<br />

Thomas Müller<br />

Sekretariat<br />

Brigitte Käser<br />

Mo, Di, Do 08.00–11.30<br />

Di 14.00–17.00<br />

Katechese<br />

Brigitta Schwarz<br />

033 722 20 75<br />

Spiez<br />

Bruder Klaus<br />

3700 Spiez<br />

Belvédèrestrasse 6<br />

033 654 17 77<br />

Fax 033 654 26 47<br />

www.kathbern.ch/spiez<br />

bruderklaus.spiez<br />

@kathbern.ch<br />

Gemeindeleitung<br />

Theologe Bernhard Mast<br />

Belvédèrestrasse 6<br />

3700 Spiez<br />

033 654 17 77<br />

bernhard.mast@kathbern.ch<br />

Pastoralassistent<br />

Manuel S<strong>im</strong>on<br />

033 654 17 65<br />

manuel.s<strong>im</strong>on@kathbern.ch<br />

Mitarbeitender Priester<br />

Alois Stammler, em. Pfr.<br />

Bergweg 37<br />

3705 Faulensee<br />

033 650 13 78<br />

Sekretariat<br />

Alice Balmer und<br />

Denise Beer<br />

033 654 63 47<br />

Bürozeiten:<br />

Mo–Fr 08.00–12.00<br />

bruderklaus.spiez<br />

@kathbern.ch<br />

2. Fastensonntag<br />

GSTAAD<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 4. März<br />

11.00 Eucharistiefeier,<br />

anschl. Suppenzmittag<br />

16.00 Santa Messa (it.)<br />

Mittwoch, 7. März<br />

16.30 Rosenkranz<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

LENK<br />

Samstag, 3. März<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 4. März<br />

11.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 8. März<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

ZWEISIMMEN<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

Kollekte am 3./4. März<br />

Fastenopfer<br />

Gottesdienste zum Weltgebetstag<br />

Am Weltgebetstag, Freitag, 2. März, gibt<br />

es an verschiedenen Orten Gottesdienste<br />

zum Weltgebetstag mit der Liturgie aus<br />

Malaysia, u.a.:<br />

2. Fastensonntag<br />

Alois Stammler,<br />

Bernhard Mast und Vreni Bieri<br />

Samstag, 3. März<br />

17.30 Familiengottesdienst<br />

mitgestaltet von<br />

den Erstkommunikanten<br />

und deren Eltern<br />

Jahrzeit für P. Pius Gämperli<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Pfarreigottesdienst<br />

mit Alois Stammler<br />

Montag, 5. März<br />

15.00 Rosenkranzgebet<br />

Mittwoch, 7. März<br />

09.00 Gottesdienst<br />

Die Kollekte<br />

nehmen wir für die Aufgaben des Bistums<br />

auf. Bischof Felix Gmür leitet und<br />

unterstützt zusammen mit seinen MitarbeiterInnen<br />

an der Diözesankurie in<br />

Solothurn die Seelsorge <strong>im</strong> Bistum Basel.<br />

Die entsprechenden Verwaltungs­,<br />

Personal­ und Infrastrukturkosten werden<br />

einerseits über <strong>Kirche</strong>nsteuergelder<br />

finanziert, anderseits durch <strong>Kirche</strong>nopfer<br />

in den Pfarreien, Missionen und<br />

Gemeinschaften des Bistums.<br />

Ohne diese Spenden käme der Finanzhaushalt<br />

des Bistums bald in Schieflage.<br />

Unti in der kommenden Woche<br />

3. Klasse: Samstag, 3. März<br />

11.00–18.30 Eltern­Kind­Tag<br />

2. Klasse: Freitag, 9. März<br />

14.00–16.00 Unti<br />

3. Klasse: Freitag, 9. März<br />

15.45–17.15 Unti<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

• Zweis<strong>im</strong>men, kath. <strong>Kirche</strong>, 20.15.<br />

• Lauenen, 20.15.<br />

• Lenk, kath. <strong>Kirche</strong>, 20.00.<br />

• Boltigen, 19.00 Imbiss,<br />

20.00 Gottesdienst.<br />

• Gstaad, christliches Begegnungszentrum<br />

(Turbachstrasse), 20.00.<br />

Nach den gottesdienstlichen Feiern ist<br />

jeweils frohes Zusammensein.<br />

Die gemeinsamen Feiern der<br />

Krankensalbung<br />

• Donnerstag, 15. März, 15.00,<br />

Franziskuskirche Zweis<strong>im</strong>men,<br />

• Donnerstag, 15. März , 18.00,<br />

Mauritiuskirche Lenk,<br />

• Freitag, 16. März, 14.30,<br />

Josefskirche Gstaad.<br />

Den Personen in den Altershe<strong>im</strong>en wird<br />

das Sakrament in ihrem He<strong>im</strong> gespendet.<br />

Melden Sie sich auf dem Pfarramt, wenn<br />

Sie die Krankensalbung zu Hause empfangen<br />

möchten oder einen Fahrdienst<br />

wünschen.<br />

Suppenzmittag in Gstaad<br />

Unser Suppenzmittag­Team freut sich<br />

auf alle, die die Einladung annehmen.<br />

Am zweiten Fastensonntag, 4. März,<br />

12.00, ist der Pfarrsaal Gstaad für das<br />

Suppenessen vorbereitet. Auch Kaffee<br />

und Kuchen stehen bereit. Mit diesem<br />

Anlass sind wir ein Teil der Fastenopfer­<br />

Kampagne «Mehr Gleichberechtigung<br />

heisst weniger Hunger».<br />

Eltern-Kind-Tag<br />

Unsere Erstkommunionkinder und deren<br />

Eltern treffen sich am Samstag,<br />

3. März, von 11.00–18.30 zu einem Tag<br />

der Vorbereitung und Einst<strong>im</strong>mung auf<br />

die bevorstehende Erstkommunion am<br />

15. April. Gleichzeitig wird in verschiedenen<br />

Ateliers für Kinder und Eltern dem<br />

Thema «Fussspuren» nachgegangen.<br />

Schlusspunkt dieses gemeinsamen Vorbereitungstages<br />

ist der Samstagabendgottesdienst,<br />

in den aus den Ateliers verschiedene<br />

Gedanken und drei von den Erskommunionliedern<br />

einfliessen werden.<br />

Oberland<br />

25<br />

Bildungsabend der Katholischen Frauengemeinschaft<br />

Saanenland-Obers<strong>im</strong>mental<br />

Die Frauengemeinschaft lädt zu einem<br />

Bildungsabend ein:<br />

Dienstag, 6. März, 20.00 bis 21.30, Pfarrsaal<br />

Gstaad. Wir hören das Buch Rut (in<br />

einer 20­minütigen Lesung von Roswitha<br />

Schilling) und halten darüber ein Bibelgespräch,<br />

das von Pfarrer Thomas Müller<br />

geleitet wird.<br />

Das Buch Rut ist das Frauenbuch des<br />

Alten Testamentes schlechthin und ein<br />

Meisterwerk hebräischer Erzählkunst.<br />

Die Geschichte zeigt den gottgeleiteten<br />

Überlebenskampf von Frauen in einer<br />

patriarchalen Welt. Auf verschlungenen<br />

Wegen kommt die Moabiterin Rut nach<br />

Bethlehem und wird die Mutter des<br />

Grossvaters Davids. Ihre Geschichte findet<br />

deshalb auch eine Resonanz <strong>im</strong><br />

Stammbaum Jesu nach Matthäus.<br />

Die Katholische Frauengemeinschaft<br />

Saanenland­Obers<strong>im</strong>mental wurde 2008<br />

ins Leben gerufen. Es ist eine Gruppierung<br />

ohne feste Mitgliedschaft. Für unsere<br />

Rundbriefe führen wir eine Liste von<br />

Frauen, die sich dazugehörig fühlen.<br />

Zu den Anlässen sind <strong>im</strong>mer alle Interessierten<br />

herzlich willkommen. Auskunft<br />

erteilt Ihnen gerne das Katholische<br />

Pfarramt Gstaad, Telefon 033 744 11 41.<br />

Die Frauengemeinschaft ist angeschlossen<br />

an den Katholischen Frauenbund<br />

Bern (KFB), den Kantonalverband des<br />

Schweizerischen Katholischen Frauenbundes<br />

(SKF).<br />

Fastenopfer – Brot für alle – Aktion:<br />

«Mehr Gleichberechtigung –<br />

heisst weniger Hunger»<br />

unter diesem Slogan startet die diesjährige<br />

Aktion der kirchlichen Hilfswerke<br />

«Fastenopfer» und «Brot für alle»,<br />

die das Thema Gleichberechtigung und<br />

Recht auf Nahrung aufn<strong>im</strong>mt.<br />

Unsere Angebote während der Aktionszeit<br />

– ökumenisches Wochenende:<br />

Samstag, 10. März, Suppentag in der<br />

Gemeinde Spiez<br />

Sonntag, 11.März, 09.30 ökum. Gottesdienst<br />

in unserer <strong>Kirche</strong> zum Thema<br />

der Fastenzeit<br />

Wir suchen zur Vervollständigung<br />

unseres Rates<br />

eine Kirchgemeinderätin<br />

Wollen Sie aktiv an der Zukunft unserer<br />

Pfarrei mitwirken? Haben Sie Zeit<br />

und Lust, das siebenköpfige Team<br />

mit Ideen zu unterstützen und mit uns<br />

gemeinsam die verantwortungsvolle<br />

Aufgabe zu teilen? Wenn wir Ihr Interesse<br />

geweckt haben, freuen wir uns<br />

auf Ihre Rückmeldung.<br />

Mail: bruderklaus.spiez@kathbern.ch


26 Oberland<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Thun<br />

St. Marien<br />

3600 Thun<br />

Kapellenweg 9<br />

033 225 03 60<br />

Fax 033 225 03 69<br />

www.kath­thun.ch<br />

st.marien@kath­thun.ch<br />

THUN<br />

ALLGEMEIN<br />

Gemeindeleiter<br />

Patrick Erni, Diakon<br />

033 225 03 54<br />

erni@kath­thun.ch<br />

Priester<br />

Vakant<br />

Katechese<br />

Marco Wiedmer<br />

Religionspädagoge<br />

033 225 03 55<br />

wiedmer@kath­thun.ch<br />

Cornelia Pieren<br />

Religions­und<br />

Sozialpädagogin<br />

033 225 03 57<br />

pieren@kath­thun.ch<br />

Sara De Giorgi<br />

Katechetin<br />

033 437 06 80<br />

unti@geza.ch<br />

Sekretariat<br />

Barbara Godet<br />

033 225 03 60<br />

Bürozeiten<br />

Mo, Di 08.00–11.30/<br />

14.00–17.00<br />

Mi, 08.00–11.30<br />

Do, Fr 08.00–11.30/<br />

14.00–17.00<br />

Hauswart<br />

Raumreservationen<br />

Matthias Schmidhalter<br />

033 225 03 59<br />

(Bürozeiten)<br />

schmidhalter@kath­thun.ch<br />

Röm.­kath. Kirchgemeinde<br />

Kapellenweg 7<br />

3600 Thun<br />

033 225 03 50<br />

Fax 033 225 03 63<br />

verwaltung@kath­thun.ch<br />

2. Fastensonntag<br />

Samstag, 3. März<br />

16.30 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

14.30 Eucharistiefeier<br />

in kroatischer Sprache<br />

Dienstag, 6. März<br />

18.30 Eucharistiefeier<br />

in deutsch/ital. Sprache<br />

Mittwoch, 7. März<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

der Frauengemeinschaft<br />

Donnerstag, 8. März<br />

18.55 Rosenkranzgebet<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

20.00 Gebet<br />

für geistliche Berufe<br />

Freitag, 9. März<br />

18.30 Eucharistiefeier<br />

in ital. Sprache<br />

Kollekte Die Kollekte ist am Samstag,<br />

3. März für die Pfarreicaritas<br />

best<strong>im</strong>mt. Am Sonntag,<br />

4. März sammeln wir für<br />

das Projekt Minenopfer<br />

von Prof. Kufferath.<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Pfr. Klaus Metsch in St. Marien<br />

Vom 6. März bis 2. April weilt Pfarrer<br />

Klaus Metsch aus Leipzig wieder in unserer<br />

Pfarrei. Wir heissen ihn bei uns<br />

ganz herzlich willkommen!<br />

Spezieller Pfarreiabend zur Fastenzeit<br />

Samstag, 3. März, 16.30: Gottesdienst,<br />

ab 17.30 Spaghettiplausch, Dessertbuffet,<br />

Musik mit Richard Baker, separate<br />

Kinderecke (Basteln, Film, Spiele). Die<br />

Kollekte ist zu Gunsten von zwei alleinerziehenden<br />

Müttern und einem alleinerziehenden<br />

Vater mit sozial und finanziell<br />

schwierigem Hintergrund best<strong>im</strong>mt.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Parkplatzordnung St. Marien<br />

Für den Pfarreiabend vom 3. März wird<br />

die obere Parkplatzebene der Stadt Thun<br />

für die Zeit von 16.00 bis 24.00 für die<br />

<strong>Kirche</strong>nbesucher gratis zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Mitenand-Sunntig Erstkommunion<br />

Am Sonntag, 4. März von 09.00 bis 17.00<br />

verbringen die Erstkommunikanten zusammen<br />

mit ihren Eltern den gemeinsamen<br />

Vorbereitungstag auf die heilige<br />

Erstkommunion. Den genauen Ablauf<br />

bekommen die Eltern zugeschickt.<br />

Mittagstisch – für Jung und Alt<br />

Dienstag, 6. März, 12.00; Anmeldung bis<br />

am Montagmittag unter: Pfarrei St. Ma­<br />

Betagtenhe<strong>im</strong> Schönegg<br />

Freitag, 9. März<br />

10.00 Kommunionfeier<br />

rien, Kapellenweg 9, Thun, Telefon<br />

033 225 03 60, st.marien@kath­thun.ch.<br />

Auf dem Weg der Kontemplation<br />

Dienstag, 6. März um 19.30 in der<br />

Kapelle. Herzliche Einladung!<br />

Ökumenischer Suppentag in St. Marien<br />

Fastensuppen­Essen der Arbeitsgemeinschaft<br />

der <strong>Kirche</strong>n in Thun (AKiT),<br />

Freitag, 9. März, ca. 12.00 bis 13.30;<br />

12.00: kurzes T<strong>im</strong>e­out­Gebet in der <strong>Kirche</strong><br />

(ca. 10 Minuten). Die Suppe kann <strong>im</strong><br />

Pfarrsaal in Gemeinschaft gegessen oder<br />

auch nach Hause genommen werden<br />

(Gefäss mitbringen).<br />

Wahlfachkurs 7./8.-Klasse-Bericht<br />

Am 11. Februar sind wir von unserer<br />

Pfarrei zu einem speziellen Wochenende<br />

aufgebrochen. Zwei Tage wollten wir uns<br />

in einer klösterlichen Atmosphäre dem<br />

Thema «Alles hat seine Zeit», insbesondere<br />

dem Zeitplan, den Regeln und den<br />

Gebeten <strong>im</strong> Klosteralltag widmen.<br />

Zum Abschluss führte ich mit zwei<br />

1Schülerinnen und einem Schüler folgendes<br />

Interview:<br />

Warum habt ihr euch zu diesem Wochenende<br />

angemeldet?<br />

Uns hat das Thema interessiert. Wie die<br />

Menschen <strong>im</strong> Kloster lebten und heute<br />

noch leben. Das ist vielleicht eine spannende<br />

andere Welt.<br />

Haben sich eure Erwartungen erfüllt?<br />

Wir hatten keine konkreten Erwartungen.<br />

Wenn man erwartungsfrei in so<br />

etwas geht, kann man sich <strong>im</strong>mer auch<br />

überraschen lassen.<br />

Was war für euch das interessanteste<br />

Erlebnis an diesem Wochenende?<br />

Besonders spannend war das Gespräch<br />

mit der Männergebetsgruppe, die an diesem<br />

Ort rund um die Uhr Gebetswache<br />

halten. Mit ihnen durften wir auch spät<br />

abends noch zum Gebet und zur Stille in<br />

die Kapelle durch einen unterirdischen<br />

Gang gehen. Beeindruckend war auch<br />

«Ora et labora», also der Tagesablauf <strong>im</strong><br />

Kloster mit seinen sieben Gebetszeiten.<br />

Für uns wäre das ein viel zu eintöniges<br />

Leben.<br />

Was würde euch noch mehr interessieren?<br />

Wir hätten gerne noch enger den Tagesablauf<br />

mit den Nonnen mit gelebt, um so<br />

auch noch mehr Gespräche führen und<br />

Fragen stellen zu können.<br />

Was hat euch nicht gefallen?<br />

Der Abendfilm «Von Menschen und<br />

Göttern». Ich konnte dort die Zusammenhänge<br />

nicht sehen und er war nicht<br />

spannend.<br />

Die Führung <strong>im</strong> alten Benediktinerkloster<br />

von St. Peter. Es war eiskalt und der<br />

Führer hat sich nicht auf uns eingestellt.<br />

Vieles haben wir gar nicht verstanden.<br />

Stöck, Wys, Stich, Jassnachmittag<br />

Mittwoch, 7. März, 14.00–17.00 <strong>im</strong><br />

Pfarreizentrum St. Martin.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, frohe<br />

Stunden mit Jassen, Zvieri und guten<br />

Gesprächen zu verbringen.<br />

Kontakt: Fam. Meier­Uhr,<br />

033 336 46 55 oder Pfarreisekretariat.<br />

Wenn ihr dem Wochenende eine Überschrift<br />

geben würdet, wie würde sie lauten?<br />

Tagein – tagaus, nichts als beten! – Sich<br />

spüren in Kälte und Stille! – Immer mit<br />

Gott verbunden! – Bitten und danken:<br />

Eine Wochenende auf Maria Lindenberg,<br />

St. Peter <strong>im</strong> Schwarzwald!<br />

Vielen Dank an Lena, Miriam und<br />

S<strong>im</strong>on. Conny Pieren<br />

Innehalten während der Fastenzeit:<br />

3., 7., 9. Station: Jesus fällt unter dem<br />

Kreuz<br />

Jesus fällt ein erstes, ein zweites, ein drittes<br />

Mal unter dem Kreuz. Und jedes Mal<br />

fällt Jesus tiefer! Jesu Situation ist aussichtslos<br />

und brutal, sie bewirkt eine zunehmende<br />

Erschöpfung bis hin zum völligen<br />

Zusammenbrechen unter dem<br />

Kreuz. Was steht dahinter, dass die Tradition<br />

die Evangelien hier erweiternd<br />

erzählt mit diesen drei Stationen des Fallens<br />

unter dem Kreuz? Das äussere<br />

Geschehen muss wohl tief symbolisch gesehen<br />

werden. Das Kreuz war eine reale<br />

und eine geistige Last, die Jesus aufgebürdet<br />

war. Paulus sagt: Er machte sich<br />

für uns zur Sünde! Das heisst: Er nahm<br />

real den schrecklichen Tod der Verbrecher<br />

auf sich – die Schande und Strafe<br />

der schuldig gewordenen Menschen.<br />

Geistig ertrug er den Verrat, die Schmähungen,<br />

die Abstempelung zum Verbrecher,<br />

das Abgelehnt­ und Bekämpftwerden<br />

in seiner Botschaft. Jesus erfährt:<br />

Ich bin gescheitert. Und seine Kraft geht<br />

zunehmend zu Ende, auf das Sterben zu.<br />

Nachösterlich war es die völlige Ohnmacht,<br />

die Ohnmacht seiner Liebe. Sie<br />

hat Sünde und Schuld aufgefangen und<br />

den Tod überwunden. Als Mensch konnte<br />

Jesus gegen diese Mächte nicht mehr<br />

kämpfen, nur noch kapitulieren, fallen<br />

und sterben. Das nahm er an. Das zeigt<br />

sein Gesicht und sein Ausdruck, tief verinnerlicht<br />

und voller Würde selbst noch<br />

in der Ohnmacht. Jesus Christus: Nicht<br />

mehr als Kreuzträger, aber als Auferstandener<br />

trägt er alles – wirklich alles in<br />

seiner Liebe! Alpha und Omega, Anfang<br />

und Ende! – Die drei Stationen zeigen die<br />

menschlich­göttliche Antwort der Liebe<br />

in der Ohnmacht des Kreuzes vor der<br />

Sünde der Welt. – Jesus Christus, erbarme<br />

dich unser!<br />

Voranzeige<br />

Filmabend: Von Menschen und Göttern<br />

(Des Hommes et des Dieux)<br />

Wir zeigen diesen tiefgründigen, schönen<br />

und bewegenden Film am Freitag, 9.<br />

März um 19.30 <strong>im</strong> Pfarrsaal. Er ist das<br />

wahre Zeugnis eines Geschehens von<br />

1996.<br />

männer...<br />

Montag, 5. März<br />

Weindegustation nach männer…Art<br />

Treffpunkt 19.30 Marienzentrum<br />

Jeder bringt seinen Lieblingswein mit<br />

Alle Männer sind herzlich eingeladen.


Thun<br />

St. Martin<br />

3607 Thun<br />

Martinstrasse 7<br />

033 225 03 33<br />

Fax 033 225 03 43<br />

www.kath­thun.ch<br />

st.martin@kath­thun.ch<br />

Pfarrer<br />

Franz Scherer<br />

033 225 03 34<br />

scherer@kath­thun.ch<br />

Diakon<br />

Urs Z<strong>im</strong>mermann­Suter<br />

033 225 03 35<br />

z<strong>im</strong>mermann@kath­thun.ch<br />

Seelsorgehelferin<br />

und Katechetin<br />

Frau Pia Krähenbühl­Fuchs,<br />

033 336 02 08<br />

Meisenweg 31<br />

3604 Thun,<br />

kraehenbuehl@kath­thun.ch<br />

Katechetinnen<br />

Franca Collazzo Fioretto<br />

033 654 92 61<br />

Gabriela Englert<br />

079 328 03 06<br />

Kathrin Graf<br />

033 345 77 53<br />

Marianne Widmer<br />

033 243 31 70<br />

Jugendarbeiterin<br />

Manuela D’Orazio<br />

Büro und Jugendtreff Tandem,<br />

033 225 03 37<br />

jugendarbeit­st.martin@<br />

kath­thun.ch<br />

Sekretariat<br />

Beatrice Ebener,<br />

Elisabeth Räber<br />

033 225 03 33<br />

Bürozeiten<br />

Mo, Di, Do 08.00–11.30/<br />

14.00–18.00<br />

Mi, Fr 08.00–11.30/<br />

14.00–17.00<br />

Hauswart / Sakristan<br />

Martin Tannast<br />

079 293 56 82<br />

2. Fastensonntag<br />

Samstag, 3. März<br />

18.15 Sing­Gottesdienst<br />

mit Eucharistiefeier<br />

und Kinderchor Dreamlis<br />

Sonntag, 4. März<br />

08.30 Gottesdienst<br />

mit Eucharistiefeier<br />

und Liturgiegruppe<br />

10.45 Gottesdienst<br />

mit Eucharistiefeier<br />

und Liturgiegruppe<br />

Jahresgedächtnis<br />

für Ernest Villet<br />

Kaffeestube<br />

An Wochentagen<br />

Montag, 5. März<br />

08.30 Kommunionfeier<br />

19.30 Ökum. Montagsmeditation<br />

in der Kapelle<br />

Dienstag, 6. März<br />

08.30 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, 7. März<br />

16.30 Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag, 8. März<br />

08.30 Eucharistiefeier<br />

Kollekte<br />

Aufgaben des Bistums<br />

Aus dem Pfarreileben<br />

Fastensuppe <strong>im</strong> Pfarrsaal St. Martin<br />

Freitagmittag, 2. März, Pilzsuppe<br />

am 9. März ist es wieder<br />

soweit. Wir laden zum<br />

ökumenischen Suppentag,<br />

11. 00 bis 13.00 ein.<br />

Sie wählen den gedeckten<br />

Tisch oder zum Abholen.<br />

Weltgebetstag 2. März<br />

Am 2. März werden wie<br />

jedes Jahr in über 180<br />

Ländern auf der ganzen<br />

Welt Menschen zusammenkommen,<br />

um in einer<br />

ökumenischen Feier<br />

die Worte der malaysischen Frauen zu<br />

hören und mit ihnen gemeinsam für eine<br />

gerechtere Welt einzustehen.<br />

Wir laden Sie herzlich ein, Männer und<br />

Frauen, mit uns mit uns am Freitag,<br />

2. März zu feiern:<br />

<strong>Kirche</strong> Lerchenfeld, 09.00<br />

EMK Thun, Klosestr. 10, 12.00 einfaches<br />

Mittagessen und 13.00 Liturgie<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau, 19.30<br />

Johanneskirche, 14.30 und 19.30<br />

<strong>Kirche</strong> Goldiwil, 20.00<br />

Kommen Sie und seien Sie ein Teil der<br />

weltweiten Gebetskette.<br />

Für die Vorbereitungsgruppe St. Martin/<br />

Johanneskirche:<br />

Marie­Louise Imadjane Igbinigie<br />

Verein Schwerkranke begleiten<br />

Wir laden ein zur 18. ordentlichen<br />

Hauptversammlung am Do, 8. März,<br />

19.30, <strong>im</strong> Pfarrsaal St. Martin, Martinstr.<br />

7, Thun (STI­Bus Nr. 3 Haltestelle<br />

Martinstr). Traktanden: Begrüssung /<br />

Präsenzliste/ Wahl der St<strong>im</strong>menzähler­<br />

Innen / Beschlussprotokoll der 17. HV<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Singgottesdienst Samstag, 3. März<br />

Die Fastenzeit hat begonnen und diese<br />

Zeit soll uns wichtig bleiben. Die vielen<br />

traurigen Meldungen geben uns Anlass,<br />

das Leiden in der Welt als Schicksal abzutun.<br />

Wir möchten uns für das Leid und<br />

die Not in der Welt nicht abstumpfen lassen.<br />

Über alle Jahrhunderte übt sich darum<br />

die Christenheit <strong>im</strong> Fasten. Die<br />

Fastenzeit birgt Chancen und Kraft für<br />

Frieden und Gesundheit. Für jede Fastenzeit<br />

brauchen wir Ausdauer und Ermutigung.<br />

Im Kleinen und Grossen, <strong>im</strong><br />

Einzelnen und Gemeinamen brauchen<br />

wir den guten Geist. Wir lassen uns auf<br />

ihn ein und laden Kinder, Jugendliche,<br />

Eltern und alle Interessierten zum Singgottesdienst<br />

am Samstag, 3. März um<br />

18.15 ein. Die Einst<strong>im</strong>mung mit dem Einsingen<br />

beginnt um 17.55. Reservieren Sie<br />

sich und für Ihre Kinder die Zeit. Die<br />

Welt können wir mit Gott und seiner<br />

Geisteskraft hoffnungsvoll und solidarisch<br />

mitgestalten. Lasst uns vom Reich<br />

Gottes sprechen und uns dafür engagieren.<br />

Gott gibt uns Ideen und Kraft, damit<br />

es uns gelingen kann.<br />

Gottesdienste am Sonntag, 4. März<br />

Die Liturgiegruppe gestaltet die Gottesdienste<br />

zum 2. Fastensonntag um 08.30<br />

und 10.45. Sie n<strong>im</strong>mt das Thema der Fastenopferkampagne<br />

auf. Diese macht uns<br />

auf Zusammenhänge zwischen den<br />

Lebenswirklichkeiten der reichen Menschen<br />

<strong>im</strong> Norden und der armen <strong>im</strong><br />

Süden und insbesondere auf die Zusammenhänge<br />

zwischen den Lebenswirklichkeiten<br />

der Frauen und der Männer. Sie<br />

träumt von einem Tisch der Gerechtigkeit,<br />

wo Frauen und Männer, Menschen<br />

vom Norden und vom Süden, Reiche und<br />

Arme die Macht und das Brot miteinander<br />

teilen und alle satt werden. Sie zeigt<br />

auf, dass jede und jeder an seinem Ort,<br />

etwas für eine gerechtere Welt tun kann.<br />

Die Liturgiegruppe gestaltet die Gottesdienste<br />

zu diesem Thema.<br />

vom 10. März 2011 / Beschlussprotokoll<br />

ausserord.HV v. 18.4.2011 / Jahresbericht<br />

2011 / Jahresrechnung 2011 / Revisorenbericht<br />

und Decharcheerteilung / Budget<br />

2012 / Jahresbeitrag 2012 / Wahlen: Wiederwahl<br />

von 8 Vorstandsmitgliedern /<br />

Neuwahl von 1 Vorstandsmitglied / Wahl<br />

Präsidentin/Präsidenten / Rechnungsre­<br />

Oberland<br />

27<br />

Kuchenstand der Minis am 3./4. März<br />

Liebe Pfarreiangehörige<br />

In der Woche nach Ostern unternehmen<br />

wir Minis der 7. bis 9. Klasse zusammen<br />

mit Pater Albert Schlauri und dem<br />

Mini­Leitungsteam eine Wallfahrt nach<br />

La Salette. Auf dem Hinweg werden wir<br />

die Grande Chartreuse, das Mutterkloster<br />

des Kartäuserordens, bei Grenoble<br />

besuchen. 1 Tag und 2 Nächte werden<br />

wir uns in La Salette und Umgebung<br />

mit seiner Geschichte auseinandersetzen,<br />

daneben aber auch unsere Gemeinschaft<br />

pflegen und zusammen Gottesdienst<br />

feiern. Der He<strong>im</strong>weg füh rt uns<br />

dann über das romantische Städtchen<br />

Annecy zurück nach Thun. Um unsere<br />

Reise nicht nur mit dem Geld der Eltern<br />

zu finanzieren, haben wir Minis uns entschlossen,<br />

eine Finanzaktion zu starten<br />

und selber etwas dazuzuverdienen.<br />

Deshalb werden wir am Wochenende<br />

vom 3./4. März die Kaffeestube bewirtschaften<br />

und nach den Gottesdiensten<br />

selbst gebackene Kuchen und Guezli<br />

zum Verkauf anbieten. Dieser Kuchenverkauf<br />

fällt, wie Sie wissen, in die<br />

Fastenzeit. Aber vielleicht erinnern Sie<br />

sich daran, dass am Sonntag <strong>im</strong>mer die<br />

Auferstehung von Jesus (also eigentlich<br />

Ostern) gefeiert wird und die Sonntage<br />

deshalb nicht zur Fastenzeit gezählt werden!<br />

In diesem Sinn hoffen wir, dass Sie<br />

uns am 4. März in der Kaffeestube besuchen<br />

und sich nach einem der Gottesdienste<br />

ein Dessert vom Mini­Kuchenstand<br />

für zu Hause gönnen, vielleicht ja<br />

sogar zusammen mit lieben Freunden.<br />

Für die Reiseunterstützung, welche Sie<br />

uns Minis damit zukommen lassen, danken<br />

wir Ihnen schon jetzt ganz herzlich!<br />

Eure 7.­ und 9.­Klass­Minis<br />

von St. Martin und das Mini­Team<br />

Aus dem Pfarreirat St. Martin<br />

Am Nachmittag vom 4. März schenken<br />

wir uns vom Pfarreirat St. Martin Zeit<br />

für die Zukunft. Wir besprechen in Ateliers<br />

unsere Arbeit für unsere Pfarrei. Unsere<br />

Gedanken und Absichten einander<br />

erzählen ist wichtig. Das Zusammenwirken<br />

<strong>im</strong> Pastoralraum wird berücksichtigt.<br />

Wir möchten alles <strong>im</strong> Lichte Gottes<br />

und der Seelsorge sehen. Wir freuen uns.<br />

visoren / Verschiedenes. St<strong>im</strong>mberechtigt<br />

sind alle auf den Präsenzlisten eingetragenen<br />

Mitglieder. Die Unterlagen zu den<br />

Traktanden 3, 5 und 6 liegen auf.<br />

Regula Lütscher informiert über ersten<br />

Erfahrungen des Spezialdiensts «PalliativeCare»<br />

der Spitex Thun.<br />

Der Vereinsvorstand


28 Oberland<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Meiringen<br />

Guthirt<br />

3860 Meiringen<br />

Brienz<br />

Hasliberg­Hohfluh<br />

Hauptstrasse 26<br />

033 971 14 62<br />

Fax 033 971 27 22<br />

www.kath­oberhasli­brienz.ch<br />

guthirt.meiringen@bluewin.ch<br />

Pfarrer<br />

Branko Palic<br />

guthirt.meiringen@bluewin.ch<br />

Pfarreisekretariat<br />

Pia Flury, Sekretärin<br />

033 971 14 55<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

von 08.30 bis 11.00<br />

kath.sekr.meiringen<br />

@bluewin.ch<br />

Kirchgemeindepräsident<br />

Hansruedi Wagner<br />

Aenderdorf 24<br />

3856 Brienzwiler<br />

033 951 45 32<br />

Religionsunterricht<br />

1./2./3. Klasse Meiringen:<br />

Frau Petra Linder,<br />

Allmendstr. 27, 3860 Meiringen<br />

033 971 83 31<br />

4./5. Klasse Meiringen:<br />

Ruth Jaggi,<br />

Twirgi 135C, 3863 Gadmen<br />

033 975 14 55<br />

6. Klasse, Blockunterricht:<br />

Helmut Finkel,<br />

Eggi 3, 3862 Innertkirchen<br />

033 971 50 05<br />

7./8./9. Klasse Blockunterricht:<br />

Pfr. Branko Palic<br />

033 971 14 62<br />

Frutigen<br />

St. Mauritius<br />

3714 Frutigen<br />

Adelboden<br />

Kandersteg<br />

Gufergasse 1<br />

033 671 01 05<br />

Fax 033 671 01 06<br />

www.kathbern.ch/frutigen<br />

kath.pfarramt.frutigen<br />

@bluewin.ch<br />

Gemeindeleiterin<br />

Antonie Aebersold­Stängl<br />

(lic. theol.)<br />

033 671 01 07<br />

079 415 05 29<br />

kath.glfrutigen@bluewin.ch<br />

Pfarreisekretariat:<br />

Monica Schär<br />

Bürozeiten:<br />

Mo 13.30–17.15<br />

Di–Fr 08.30–12.00<br />

Katechetinnen<br />

Theres Bareiss<br />

033 675 00 01<br />

076 576 65 90<br />

Stéphanie Ruppen<br />

033 671 45 76<br />

078 858 51 75<br />

MEIRINGEN<br />

Samstag, 3. März<br />

17.15 Rosenkranzgebet<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Dreissigster: Friedolin Schmid<br />

Kollekte Krebsliga Schweiz<br />

Sonntag, 4. März<br />

Krankensonntag<br />

11.00 Eucharistiefeier<br />

Freitag, 9. März<br />

09.09 Eucharistiefeier<br />

BRIENZ<br />

Sonntag, 4. März<br />

Krankensonntag<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Kollekte Krebsliga Schweiz<br />

Donnerstag, 8. März<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

HASLIBERG­HOHFLUH<br />

Sonntag, 4. März<br />

Krankensonntag<br />

09.30 Wortgottesdienst<br />

Kollekte Krebsliga Schweiz<br />

Gottesdienste während der Woche:<br />

Siehe Anschlag!<br />

Religionsunterricht<br />

5. Block, 4. Kl., Sa, 3. März, 08.15–11.45.<br />

4. Block, 2. Kl., Mi, 7. März, 14.00–18.00.<br />

5. Kl.: Do, 8. März, 17.00–18.30<br />

Jass- und Spielnachmittag.<br />

Montag, 5. 14.00–17.00 <strong>im</strong> Pfarrsaal<br />

Brienz. Alle sind herzlich eingeladen.<br />

FRUTIGEN<br />

Sonntag, 4. März<br />

11.00 Heilige Messe, Abbé Criqui<br />

Mittwoch, 7. März<br />

08.30 Heilige Messe, Abbé Criqui<br />

19.00 Auf dem Weg<br />

mit dem Markusevangelium<br />

Donnerstag, 8. März<br />

14.00 Heilige Messe mit Krankensalbung,<br />

Club 3 x 20,<br />

Abbé Criqui/Frau Antonie,<br />

anschliessend Beisammensein<br />

<strong>im</strong> Pfarreisaal<br />

ADELBODEN<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.00 Heilige Messe, Abbé Criqui<br />

KANDERSTEG<br />

Samstag, 3. März<br />

17.45 Vorabendmesse,<br />

Abbé Criqui<br />

Religionsunterricht<br />

4./5. Kl., Mi, 7.3., 13.45–18.15<br />

3. Kl., Fr, 9.3., 13.45–16.15<br />

Die Kollekte nehmen wir dankend<br />

entgegen für die Dargebotene Hand.<br />

Kurseelsorge in Adelboden<br />

(Tel. 033 673 35 85) Abbé Criqui bleibt<br />

noch bis am 11. März bei uns.<br />

Unsere Versorbenen<br />

Am 13. Februar starb aus unserer Pfarrei<br />

Herr Fridolin Schmid-Gafner.<br />

Gott unser Vater, du Freund des Lebens.<br />

Dir empfehlen wir unsern Verstorbenen<br />

Bruder Fridolin. Du hast ihn zu dir gerufen,<br />

um ihm bleibendes Leben bei dir zu<br />

schenken. An dich hat er geglaubt und<br />

auf dich hat er gehofft. Schenke ihm nun<br />

die ersehnte Fülle des Lebens bei dir.<br />

Elternabend der Erstkommunion<br />

Die Erstkommunionvorbereitung hat in<br />

unserer Pfarrei einen ganz besonderen<br />

Stellenwert. In der Feier der Eucharistie<br />

erleben wir Gemeinschaft mit Gott und<br />

Gemeinschaft untereinander. Diese Feier<br />

kennzeichnet die Mitte unseres christlichen<br />

Glaubens. Wir sind uns bewusst,<br />

die Eucharistie ist und bleibt ein Gehe<strong>im</strong>nis.<br />

In der Zusammenarbeit mit<br />

Euch, liebe Eltern, möchten wir uns diesem<br />

Gehe<strong>im</strong>nis annähern und miteinander<br />

ein schönes, für Ihre Kinder ein unvergessliches<br />

Fest der Erstkommunion<br />

vorbereiten. Dazu laden wir Sie herzlich<br />

zu einer Begegnung oder zu einem<br />

Elternabend am Donnerstag, 8. März um<br />

19.00 in den Pfarrsaal Meiringen ein.<br />

Aus dem Lektoren-Innendienst<br />

An der Verkündigung des Wortes Gottes<br />

sind Sonntag für Sonntag nicht nur<br />

Priester oder studierte Theologen, sondern<br />

auch Laien beteiligt, die wir Lektoren/Innen<br />

nennen. 17 Lektorinnen und<br />

Lektoren verkünden gegenwärtig das<br />

Wort Gottes in unserer Pfarrei.<br />

Unser lieber<br />

Herr Gerhard Burn­Schneider,<br />

Adelboden, ist am 20. Februar gestorben<br />

und wurde am 29. Februar auf dem<br />

Friedhof in Adelboden bestattet.<br />

Der Herr schenke ihm Frieden und<br />

Geborgenheit.<br />

Pfarreileben<br />

Freitag, 2. März, Weltgebetstag<br />

Ökumenische Feiern:<br />

19.30 in der ref. <strong>Kirche</strong> Kandergrund<br />

20.00 in der evang.­methodistischen<br />

Frutigen, der ref. <strong>Kirche</strong> Reichenbach,<br />

dem Kirchgemeindehaus in Adelboden.<br />

Herzliche Einladung zu den Feiern und<br />

zum anschliessenden Beisammensein.<br />

Mittwoch, 7. März<br />

19.30 Trauerraum – ökumenischer Kreis<br />

für Menschen in Verlustsituationen mit<br />

unserer Gemeindeleiterin Frau Antonie<br />

und Pfrn. Melanie Pollmeier in der<br />

Pfrundscheune, Kandergrund<br />

«Auf dem Weg mit dem<br />

Markusevangelium»<br />

In unseren drei <strong>Kirche</strong>n lesen wir während<br />

der Fastenzeit in fortlaufender<br />

Lesung (lectio continua) das ganze Markusevangelium.<br />

Nach dem liturgischen<br />

Kalender ist dieses <strong>Kirche</strong>njahr ein Markus­Jahr.<br />

Das Evangelium in Schritten<br />

als Ganzes zu hören, vertieft unser Ver­<br />

Seit 22. Januar ist diese Gruppe, dank<br />

Frau Claudia Dieterlen von Brienz, auf<br />

18 Personen angestiegen. Wir wünschen<br />

Ihnen Frau Dieterlen viel Freude in Ihrem<br />

Lektorendienst für unsere Pfarrei.<br />

Zum Nachdenken<br />

Versöhne dich mit dem Leben<br />

Um ein bisschen glücklich zu sein,<br />

ein bisschen H<strong>im</strong>mel auf Erden zu haben,<br />

musst du dich mit dem Leben versöhnen,<br />

mit deinem eigenen Leben,<br />

wie es nun einmal ist.<br />

Du musst Frieden machen<br />

mit deiner Arbeit,<br />

mit den Menschen um dich herum,<br />

mit ihren Fehlern und Schwächen.<br />

Du musst froh sein<br />

mit deinem Mann, mit deiner Frau,<br />

auch wenn du jetzt vielleicht weisst,<br />

dass du nicht den idealen Mann,<br />

nicht die ideale Frau getroffen hast.<br />

(Glaube nicht, dass es so etwas gibt.)<br />

Du musst Frieden machen<br />

mit den Grenzen deiner Brieftasche,<br />

mit deinem Gesicht,<br />

das du dir nicht ausgesucht hast,<br />

mit deiner Wohnung und mit deiner<br />

Kleidung,<br />

mit den Bedingungen deines Lebens,<br />

auch wenn es der Nachbar viel besser hat<br />

(meinst du).<br />

Versöhne dich mit dem Leben.<br />

Du steckst in deiner eigenen Haut,<br />

in einer anderen Haut<br />

kannst du nicht mehr geboren werden.<br />

Phil Bosmans, Vergiss die Freude nicht<br />

ständnis und möge uns auf Ostern hin<br />

begleiten.<br />

Lesungen in Frutigen, Mi, 7. März,<br />

in Adelboden: Mi, 14. März und in Kandersteg:<br />

Mi, 21. März, jeweils 19.00–19.30.<br />

Alle sind herzlich eingeladen!<br />

Pfarreirat und Gemeindeleiterin<br />

Frau Antonie<br />

Donnerstag, 8. März<br />

14.00 Heilige Messe mit Krankensalbung,<br />

Club 3 x 20, anschliessend sind alle herzlich<br />

zum Beisammensein <strong>im</strong> Pfarreisaal<br />

eingeladen.<br />

19.00 Taizé – ökumenische Abendfeier<br />

<strong>im</strong> Tal und am See in der ref. <strong>Kirche</strong><br />

Reichenbach mit meditativen<br />

Gesängen – Lesungen – Stille – Gebet.<br />

Vorschau<br />

Sonntag, 11. März<br />

Fastensuppe nach dem 11.00­Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Pfarreisaal<br />

Sonntag, 25. März<br />

16.30 «Zu Fuss nach Jerusalem». Prof.<br />

Franz Mali berichtet von seinem Pilgerweg<br />

und zeigt Bilder <strong>im</strong> Pfarreisaal.


Verwaltung<br />

Die Verwaltung der röm.­kath. Gesamtkirchgemeinde<br />

Bern und Umgebung erbringt<br />

Dienstleistungen für rund 400 Mitarbeitende<br />

in der kirchlichen Arbeit. Dabei betreut der<br />

Informatik­Support 200 Computer­Arbeitsplätze<br />

und unterstützt die AnwenderInnen.<br />

Per 1. Mai 2012 oder nach Vereinbarung<br />

suchen wir eine/n flexible/n<br />

IT­SupporterIn (50%)<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Anwendersupport <strong>im</strong><br />

Microsoft­Umfeld (Office 2010)<br />

• Einrichten neuer Arbeitsplätze und<br />

erstellen neuer Benutzerprofile<br />

• Support bei Druckerproblemen<br />

Ihr Profil<br />

• Abgeschlossene Ausbildung als InformatikpraktikerIn<br />

EBA oder ICT­SupporterIn<br />

• Fundierte Kenntnisse der Office­Programme<br />

• Hardwarekenntnisse <strong>im</strong> Bereich<br />

Workstations und Drucker<br />

• Hohe Kundenorientierung und<br />

Dienstleistungsbereitschaft<br />

• Eigenes Fahrzeug<br />

Es erwarten Sie ein modernes Arbeitsumfeld<br />

und zeitgemässe Anstellungsbedingungen.<br />

Die Stelle ist bis Juni 2015 befristet.<br />

Bei Interesse steht Ihnen unter<br />

Tel. 031 306 06 46 Herr Markus Sinniger<br />

für Auskünfte gerne zur Verfügung.<br />

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

senden Sie bitte elektronisch bis spätestens<br />

9. März 2012 an den Bereich Personal<br />

(donata.tassone@kathbern.ch).<br />

Kontaktadressen<br />

Kath. Frauenbund Bern (KFB)<br />

Sekretariat: Mittelstrasse 6a, Postfach, 3012 Bern<br />

031 301 49 80, Di 08.00–12.00 / 13.00–17.00<br />

frauenbund@kathbern.ch<br />

www.kathbern.ch/frauenbundbern<br />

Präsidentin: Beatrice Z<strong>im</strong>mermann­Suter<br />

Martinstrasse 26, 3600 Thun, tuarga@sunrise.ch<br />

Dekanat Region Bern<br />

Bernhard Waldmüller (Dekanatsleiter),<br />

Georges Schwickerath (leitender Priester),<br />

Nicole Furgler (Leitung Geschäftsstelle)<br />

Mittelstrasse 6a, 3012 Bern, 031 300 33 52<br />

Di–Fr 09.00–12.00 / 14.00–18.00<br />

dekanat.bern@kathbern.ch<br />

www.kathbern.ch/dekanatregionbern<br />

Dekanat Bern­Oberland<br />

Pfr. Thomas Müller, Gstaad, 033 744 11 41<br />

r.kath.gstaad@bluewin.ch<br />

www.kathbern.ch/dekanatbern­oberland<br />

Dekanat Bern­Mittelland<br />

Thomas Weber, Lyss, 032 387 37 11<br />

t.weber@besonet.ch<br />

www.kathbern.ch/dekanatbern­mittelland<br />

Diplomatische Visite<br />

Kommunikationsstelle der<br />

Gesamtkirchgemeinde Bern<br />

Ludwig Spirig­Huber<br />

Alpeneggstrasse 5, 3012 Bern, 031 307 14 10<br />

kommunikationsstelle.bern@kathbern.ch<br />

www.kathbern.ch/kommunikationsstelle­bern<br />

Kommunikationsstelle der Landeskirche<br />

Karin Brunner, Frohbergweg 4, 3012 Bern<br />

031 306 06 03, kommunikation kathbern.ch<br />

www.kathbern.ch/landeskirche<br />

Ansprechperson für sexuelle Ausbeutung<br />

in der Seelsorge<br />

Marie­Theres Beeler, Theologin und Supervisorin<br />

(BSO), Büchelistrasse 6, 4410 Liestal<br />

061 921 52 27, Fax 061 921 44 34<br />

mth.beeler@bluewin.ch<br />

Kath. Gehörlosenseelsorge SO + BE<br />

Felix Weder­Stöckli, Oberdorfstrasse 23<br />

Postfach,3053 Münchenbuchsee, 031 869 57 32<br />

SMS 078 833 51 01, felix.weder@kathbern.ch<br />

www.kathbern.ch/gehoerlos<br />

Frohberg: Wohnen für Lernende und<br />

Studierende, Frohbergweg 4, 3012 Bern<br />

031 306 06 76, www.frohberg­bern.ch<br />

pfarrblatt 10|2012|3.märz 29<br />

Leslie J. Baja, Botschafter; Anton B. Zaugg, Präsident Kleiner <strong>Kirche</strong>nrat; Rolf Frei, Verwalter,<br />

Maria Theresa Lazaro, Konsulin (v.l.)<br />

Der philippinische Botschafter in der Schweiz,<br />

Leslie J. Baja, besuchte vergangene Woche<br />

die Verwaltung der Katholischen <strong>Kirche</strong> Region<br />

Bern. Anlass dazu gab ihm die Spende der<br />

Katholischen <strong>Kirche</strong> Region Bern über 10 000<br />

Franken für die Opfer der Naturkatastrophen<br />

in seinem Land. Im Gespräch mit dem Präsidenten<br />

des Kleinen <strong>Kirche</strong>nrates, Anton B.<br />

Zaugg, und dem Verwalter Rolf Frei hob der<br />

Botschafter die guten Beziehungen hervor,<br />

die zwischen der Katholischen <strong>Kirche</strong> Region<br />

Bern und den philippinischen Staatsangehörigen<br />

in und um Bern vorhanden seien. Auch<br />

er selber ist <strong>im</strong>mer wieder <strong>im</strong> regelmässigen<br />

Gottesdienst in der Berner Bruder­Klausen­<br />

<strong>Kirche</strong> anzutreffen. Persönlich wolle er, so der<br />

Botschafter, danken für die Unterstützung<br />

unzähliger Menschen in seinem Land, die von<br />

den verschiedenen Naturkatastrophen dieses<br />

Winters hart getroffen worden seien.<br />

Ludwig Spirig­Huber, Kommunikationsstelle<br />

Katholische <strong>Kirche</strong> Region Bern<br />

Ihre Meinung<br />

«pfarrblatt» Nr. 6 – Judenfeindlichkeit<br />

Wir möchten klarstellen, dass der Inhalt [des<br />

Artikels] ein verfälschtes und veraltetes Bild<br />

der Judenfeindlichkeit in Polen darstellt. (...)<br />

Ihr Satz kann von den Lesern so verstanden<br />

werden, dass in Polen Juden aus rassistischen<br />

Gründen überfallen werden. Das entspricht<br />

nicht der Wahrheit, da in Polen keine physischen<br />

Übergriffe auf Juden stattfinden, was<br />

aus den publizierten Kr<strong>im</strong>inalstatistiken der<br />

letzten Jahre eindeutig hervorgeht. Das wird<br />

auch vom Europäischen Jüdischen Kongress<br />

bestätigt, der <strong>im</strong> Bericht, der <strong>im</strong> Zusammenhang<br />

mit dem Israelisch­Libanesischen Krieg<br />

von 2006 entstanden ist, vermerkt hat, dass in<br />

Polen <strong>im</strong> Gegensatz zu vielen westeuropäischen<br />

Ländern keine Übergriffe auf Juden<br />

geschehen. Laut dem Autor des Berichts<br />

Herrn Ilan Moss «... passieren in Polen keine<br />

Gewaltakte gegenüber Juden. Die polnischen<br />

Juden fühlen sich sicher. Ganz anders ist die<br />

Sachlage <strong>im</strong> Westen.» Nach Meinung des<br />

Oberrabbiners von Polen, Michael Schudrich:<br />

«Weltweit werden Stereotype verbreitet, die<br />

vollkommen falsch sind. Länder, die mit dem<br />

Antisemitismus <strong>im</strong> Bezug gebracht werden,<br />

leider auch Polen, sind in Wirklichkeit nicht<br />

antisemitisch. Jedoch finden antisemitische<br />

Aktivitäten <strong>im</strong> liberalen und freien Westen<br />

statt.» Marcin Król,<br />

Pressesprecher der Botschaft<br />

der Republik Polen in Bern


30 Anderssprachige<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Missione<br />

Cattolica<br />

Italiana<br />

3007 Bern<br />

Chiesa Madonna<br />

degli Emigrati<br />

Bovetstrasse 1<br />

031 371 02 43<br />

Fax 031 372 16 56<br />

www.kathbern.ch/mci­bern<br />

www.missione­berna.ch<br />

missione.berna@bluewin.ch<br />

Missionari Scalabriniani<br />

P. Luciano Piccoli,<br />

P. Enzo Moretto,<br />

P. Carlo Campiglia,<br />

P. Enrico Romanò<br />

Suore San Giuseppe<br />

di Cuneo, collaboratrici<br />

pastorali e catechiste<br />

Sr. Albina Maria Migliore,<br />

Sr. Barbara Macagno<br />

Segreteria<br />

Orario d’ufficio:<br />

Lunedì­venerdì 08.00–12.00<br />

Giovanna Arametti­Manfré<br />

A.C.F.E.<br />

Associazione Centro<br />

Familiare Emigrati<br />

Seftigenstrasse 41<br />

3007 Bern<br />

031 381 31 06<br />

Fax 031 381 97 63<br />

info@centrofamiliare.ch<br />

Misión<br />

católica<br />

de lengua<br />

española<br />

3072 Ostermundigen<br />

Berna­Ostermundigen<br />

Sophiestrasse 5<br />

031 932 16 06<br />

www.kathbern.ch/mce­berna<br />

Sacerdote<br />

Luís Miguel Menes Alvarez<br />

Sacristan<br />

Miguel Quintero<br />

Secretaría y<br />

orientación social<br />

Sonia López Hormigo<br />

Lu/Mar/Mi/Ju 14.00–18.00<br />

Misas en español<br />

Domingos 10.00<br />

en la Misión en Ostermundigen<br />

Domingos 16.00<br />

en la Iglesia de la Trinidad<br />

(Dreifaltigkeit)<br />

Sabato 3 marzo<br />

18.00 S. Messa prefestiva<br />

in lingua italiana nella chiesa<br />

St. Franziskus a Zollikofen<br />

19.00 S. Messa prefestiva<br />

nella chiesa della Missione<br />

II Domenica di Quares<strong>im</strong>a / B<br />

Domenica 4 marzo<br />

09.30, 11.00, 16.00 Ss. Messe<br />

nella chiesa della Missione.<br />

Alla Celebrazione delle<br />

11.00 vengono presentati<br />

i 18 bambini della Pr<strong>im</strong>a<br />

Comunione, an<strong>im</strong>azione<br />

da parte del Coro Amicizia<br />

dei ragazzi<br />

17.00 Adorazione e Vespro<br />

09.30 S. Messa<br />

in lingua italiana nella chiesa<br />

St. Antonius a Bümpliz<br />

11.00 S. Messa<br />

in lingua italiana nella chiesa<br />

Guthirt a Ostermundigen<br />

18.30 Ss. Messe feriali, ogni sera<br />

da lunedì a venerdì,<br />

nella chiesa della Missione<br />

Il Padre offre il proprio Figlio per il mondo<br />

(Mc 9,2–10)<br />

Due padri, Abramo e Dio, due figli, Isacco<br />

e Gesù. Il pr<strong>im</strong>o salva il figlio con la<br />

sua obbedienza a tutta prova. Il secondo<br />

4 de marzo<br />

2 domingo de Cuaresma<br />

Evangelio del domingo<br />

Mc 9,2–10<br />

Creer en un Dios que nos ama<br />

Combinando las ideas de<br />

los tres textos podemos<br />

construir una hermosa<br />

síntexis de lo que es la fe<br />

cristiana. La historia de<br />

Abrahán no es sólo la descripción<br />

del buen creyente,<br />

sino que nos anuncia la generosidad<br />

de Dios que por amor a nosotros envió su<br />

Hijo a este mundo a pesar de que tuviera<br />

que pasar por el trance de la muerte en<br />

cruz. Dios nos ama hasta el punto de dejar<br />

morir en la cruz a su Hijo eterno por<br />

nuestra salvación. Este amor irrevocable<br />

de Dios nos tiene que dar confianza en él,<br />

y nos tiene que mover a poner en él nuestro<br />

amor, y dejarnos guiar por él. A<br />

entronizarlo en el centro de nuestra vida.<br />

Con la autoridad de este gran amor, Dios<br />

nos llama a la fe en Jesús, a la conversión<br />

a una vida santa. Abrahán vuelve a ser<br />

modelo de la firmeza y seguridad de nu­<br />

offre il Figlio per la salvezza di tutti i<br />

suoi fratelli. L’amore del Padre e del Figlio<br />

è unico: entrambi mettono da parte la<br />

loro superiorità divina e fanno prevalere<br />

l’amore. Ma la comunione ardentemente<br />

desiderata passa attraverso il sacrificio<br />

del Figlio, accettato e sofferto dal Padre,<br />

per il riscatto dell’umanità dal peccato.<br />

Vita della Comunità<br />

Cenacolo di preghiera<br />

Martedì 6 marzo alle 19.15<br />

Incontro del gruppo biblico<br />

Mercoledì 7 marzo alle 19.30<br />

Rinnovamento nello Spirito<br />

Giovedì 8 marzo alle 19.30<br />

Incontri dei gruppi Terza età<br />

Köniz St. Josef martedì 6 marzo dalle<br />

14.30 alle 17.00, pomeriggio danzante;<br />

Ostermundigen Guthirt mercoledì<br />

7 marzo dalle 14.30 alle 17.00;<br />

Berna, Missione giovedì 8 marzo alle<br />

14.30, Via Crucis, seguono giochi liberi.<br />

Invito alla Festa della Donna<br />

Giovedì 8 marzo alle 09.15 accoglienza e<br />

omaggio floreale, segue alle 09.30 la santa<br />

Messa, celebrata da padre Luciano.<br />

Omaggio canoro e floreale alla Madonna,<br />

Regina di tutte le Donne. Organizza<br />

il gruppo Magnificat che desidera condividere<br />

caffè, dolci e altre specialità.<br />

Pellegrinaggio a Lourdes<br />

dal 24 al 28 maggio (Pentecoste)<br />

La Missione di Berna promuove il pellegrinaggio<br />

a Lourdes in pullman con<br />

tappe a Valence ed Avignone. Prezzo<br />

Fr. 625.– per persona; supplemento camera<br />

singola Fr. 180.– Iscrizioni entro il<br />

estra fe en su amor y en su misericordia.<br />

Creer en Dios es poner en sus manos la<br />

garantía, la verdad, el valor y la seguridad<br />

de nuestra vida. Algo muy diferente<br />

a esa fe vacilante y perezosa que tanto<br />

abunda entre nosotros. La fe en Dios tiene<br />

que ser la norma suprema de nuestras<br />

vidas y esta fe se concreta creyendo<br />

en su enviado Jesús, en sus enseñanzas,<br />

en su ejemplo, en sus promesas.la fe acomodaticia<br />

y cobarde o comodona no es<br />

la fe de los buenos cristianos.<br />

Vida misional<br />

Misa los miercoles de cuaresma<br />

Los miercoles de cuaresma, que sea posible<br />

por los compromisos de la misión o<br />

del misionero, tendremos misa a las 19.30<br />

(07.30 de la tarde) en la misión. La misa<br />

durante la cuaresma, tiempo de oración<br />

y penitencia, debe ser el bastón en el que<br />

nos apoyemos en nuestro caminar en pos<br />

de las huella de Jesús. En el «parrblatt»<br />

y en la misa de los domingos anunciaremos<br />

los días concretos en en los que se celebrará<br />

la Santa Misa.<br />

24 aprile presso la Missione, oppure<br />

presso Italtours ag, tel.: 031 388 55 55.<br />

In Oberland<br />

Missione Cattolica Italiana<br />

Don Odilon Mbog,<br />

Kapellenweg 7, 3600 Thun, 033 225 03 58,<br />

thun@missioni.ch<br />

Messe:<br />

3600 Thun, St. Marien, Kapellenweg 9,<br />

1° ven. del mese, 19.30, 2°, 3°, 4° ven. del<br />

mese, 18.30, mar. 18.30<br />

3607 Thun, San Martino,<br />

Martinstrasse 7, do. 09.30<br />

3800 Interlaken,<br />

Schlossstrasse 4, do. 11.15<br />

3700 Spiez, Belvédèrestrasse 6,<br />

1° sa. del mese, 16.30<br />

3780 Gstaad,<br />

1° + 3° do. del mese, 16.00<br />

3860 Meiringen, Hauptstrasse 26,<br />

2° sa. del mese, 16.30<br />

3714 Frutigen, Gufergasse 1,<br />

siehe unter St. Mauritius, Frutigen (p. 28)<br />

In Mittelland<br />

Missione Cattolica Italiana<br />

Don Jan Zubrowski,<br />

Pestalozzistrasse 48, 3400 Burgdorf,<br />

034 422 54 20, Fax 034 423 43 10<br />

missione@kath­burgdorf.ch<br />

Hasenmattstrasse 36, 4900 Langenthal,<br />

062 922 52 19, Fax 062 922 50 60<br />

Messe:<br />

3400 Burgdorf<br />

pr<strong>im</strong>a, terza e quinta domenica, 11.00<br />

seconda e quarta domenica, 18.00<br />

4900 Langenthal<br />

pr<strong>im</strong>a, terza e quinta domenica, 16.30<br />

4914 Roggwil<br />

quarta domenica, 10.00<br />

3360 Herzogenbuchsee<br />

seconda domenica, 11.00<br />

Lyss­Seeland<br />

seconda, quarta e quinta domenica,<br />

10.30<br />

Don Angelo Lini,<br />

Unterfeldweg 9, 3250 Lyss, 032 384 24 38<br />

lyss@missioni.ch<br />

Conciertos<br />

Recordad las dos fechas ya anunciadas<br />

para los dos conciertos programados<br />

para este mes de marzo.<br />

El día 14 a las 18.30 de la tarde en la Iglesia<br />

de la Misión, Jeferson Castillo (Flauta<br />

Traversa) y Lady Herrera (Soprano) con<br />

la colaboración de la Embajada de Colombia,<br />

la Asociación de Mayores Hispanohablantes<br />

de Berna, la Fundación<br />

L<strong>im</strong>mat y la Misión de Lengua Española.<br />

El día 16, concierto de música folclórica<br />

española, organizado por la Misión, por<br />

la cantante Wilma Rueda (colombiana)<br />

y la guitarrista Elisabeth Wieninger<br />

(austriaca), a las 19.00 en la parroquia de<br />

Guthirt. Más información el próx<strong>im</strong>o<br />

«pfarrblatt».<br />

En Oberland<br />

Misión Católica Española<br />

Misas:<br />

3600 Thun, St. Marien, Kapellenweg 9,<br />

2. o y 4. o Domingo del mes, 12.15<br />

Horario de visita del misionero en<br />

la Iglesia de Santa María de Thun:<br />

Jueves, después del segundo domingo<br />

del mes, de 15.00 a 20.00


Missão<br />

Católica<br />

de Língua<br />

Portuguesa<br />

3012 Bern<br />

Alpeneggstrasse 5<br />

079 521 83 21<br />

P. Pietro Cerantola<br />

www.kathbern.ch/<br />

missaocatolica<br />

Secretária e<br />

Orientadora Social<br />

Aurélia Arcanjo Helfer<br />

031 307 14 18<br />

Kroatische<br />

Mission<br />

3012 Bern<br />

Hrvatska katolička misija Bern<br />

Kath. Kroaten­Mission Bern<br />

Zähringerstr. 40, 3012 Bern<br />

0041 31 302 02 15<br />

Fax 0041 31 302 05 13<br />

hkm.bern@bluewin.ch<br />

www.hkm­bern.ch<br />

www.kroaten­missionen.ch<br />

Uredovno radno vrijeme<br />

Po–Pe 10.00–16.00<br />

Kontaktperson<br />

Misionar: Fra Gojko Zovko<br />

Suradnica: Ruža Radoš<br />

Anderssprachige<br />

Missionen<br />

www.kathbern.ch/missionen<br />

A Quaresma é um tempo de graça<br />

um verdadeiro Kairós, tempo da manifestação<br />

de Deus. Este tempo tem como<br />

característica duas realidades muito <strong>im</strong>portantes:<br />

1. Olhar para Jesus; 2. Conversão.<br />

Neste tempo, somos levados pela Igreja a<br />

seguir Jesus em seus últ<strong>im</strong>os momentos<br />

de vida para – junto com Ele – aprendermos<br />

o que é o amor e a misericórdia. Por<br />

diversas vezes, o Senhor vai se revelando<br />

como o rosto misericordioso do Pai, assumindo<br />

até as últ<strong>im</strong>as conseqüências a<br />

vontade do Pai, que é salvar a cada filho.<br />

É um caminho de «subida», não só para<br />

Jerusalém, mas até o mais alto grau do<br />

amor que se concretiza na cruz.<br />

Bern: Heiligkreuzkirche,<br />

Kastellweg 7, be<strong>im</strong> Tiefenauspital,<br />

jeden Sonntag um 12.00<br />

Biel: Pfarrkirche Christ König,<br />

Geyisriedweg 31, jeden 2. und 4. Sonntag<br />

um 18.00<br />

Langenthal: Marienkirche, Schulhausstrasse<br />

11 A, jeden 1., 3. und 5. Sonntag<br />

um 08.30<br />

Thun: Marienkirche, Kapellenweg 9,<br />

jeden Sonntag um 14.30<br />

Meiringen: Pfarrkirche Guthirt, Hauptstrasse<br />

26, jeden 1. Montag um 19.30 und<br />

jeden 3. Sonntag um 18.00<br />

Interlaken: Heiliggeistkirche, Schlossstrasse<br />

6, jeden 1. und 3. Mittwoch<br />

um 19.30<br />

Albanisch:<br />

Pfarrer Mikel Sopi, Laurenzenvorstadt 85,<br />

5000 Aarau, 062 822 84 94<br />

Gottesdienste:<br />

Pfarrei St. Franziskus, Zollikofen:<br />

Jeden 2. und 4. Sonntag <strong>im</strong> Monat, 11.00<br />

Englisch:<br />

English Speaking Community, 031 352 03 02<br />

Chair person: Alma Krebs (ad inter<strong>im</strong>)<br />

Gottesdienste<br />

Bruder Klaus Church, Ostring 1, 3006 Bern:<br />

Every Sunday: Confessions at 09.00 a.m.,<br />

Mass at 09.30 a.m. Mass on Holy Days of<br />

obligation at 06.30 p.m. in the Crypt.<br />

In the church Missione Cattolica Italiana,<br />

Bovetstr. 1, Bern: Every 1st Saturday of the<br />

month: 04.30 p.m. Holy Rosary, 05.00 p.m.<br />

Holy Mass<br />

Malayalam:<br />

Syro­malabarischer Ritus:<br />

P. Thomas Plapallil, 079 833 16 32,<br />

<strong>Kirche</strong>nmattweg 3, 6340 Baar<br />

Gottesdienste<br />

Bümpliz, St. Antonius,<br />

Morgenstr. 65, 3018 Bern<br />

Krypta: Jeden 3. Sonntag <strong>im</strong> Monat, 17.00<br />

Syro­malankarischer Ritus:<br />

Father Joseph Kalariparampil OSFS<br />

Gottesdienste<br />

<strong>Kirche</strong> St. Josef, Stapfenstr. 25, 3098 Köniz<br />

Jeden 2. Sonntag <strong>im</strong> Monat, 17.00<br />

Philippinisch:<br />

Pfr. Johan Dumandan, 043 538 49 02<br />

johandumandan@yahoo.com<br />

Philippine Catholic Mission Switzerland<br />

Gottesdienste<br />

Krypta, Pfarrei Bruder Klaus, Segantinistr. 26a,<br />

Bern: Jeden 1. Sonntag <strong>im</strong> Monat, 11.00<br />

pfarrblatt nr. 10|2012<br />

Jesus, muitas vezes, vai anunciar sua<br />

Paixão dizendo que o Filho do Homem<br />

deve sofrer muito, ser rejeitado e morto,<br />

mas no terceiro dia ressuscitará. Está aí a<br />

sua disposição em dar até a própria vida<br />

em nosso resgate. Ele não somente falou<br />

a respeito do amor que se revela ao dar a<br />

vida pelos amigos, mas o fez em sua<br />

própria vida. Quaresma é também conversão,<br />

revisão de vida e mudança de atitude.<br />

Tudo concorre para isso nesse período: a<br />

liturgia, os cânticos, as orações. É tempo<br />

de olhar para tudo o que temos vivido e<br />

como temos vivido: nossos relacionamentos<br />

em casa, no trabalho, na escola,<br />

nosso relacionamento com Deus. Quaresma<br />

é tempo do perdão. O profeta Isaías<br />

Misijske obavijesti:<br />

Duhovna obnova,<br />

Bern – Thun 23.3.–25.3.<br />

Predvodi dr. fra Iko Skoko Mostar<br />

Prva pričest, 6.5. u 11.00<br />

Heiligkreuz – Bern<br />

Krizma, 26.5. u 11.00<br />

Heiligkreuz – Bern<br />

Hodočašća: Lourdes 16.5.–20.5.,<br />

Sveta zemlja 3.10.–10.10.<br />

Iz Evanđelja po Marku<br />

Ovo je Sin moj. Ljubljeni<br />

U ono vrijeme: Uze Isus sa sobom Petra,<br />

Jakova i Ivana i povede ih na goru visoku,<br />

u osamu, same, i preobrazi se pred nj<strong>im</strong>a.<br />

I haljine mu postadoše sjajne, bijele veoma-nijedan<br />

ih bjelilac na zemlji ne bi mo-<br />

Polnisch:<br />

Ks. Dr. Slawomir Kawecki, 026 436 44 59<br />

Gottesdienste<br />

Krypta, Pfarrei Bruder Klaus,<br />

Segantinistr. 26a, 3006 Bern:<br />

Jeden 2. bis 5. Sonntag <strong>im</strong> Monat, 11.30<br />

Slowakisch:<br />

Ing. Dalibor Kalna, Pappelweg 4,<br />

3072 Ostermundigen, 031 371 16 04<br />

Gottesdienste<br />

Dreifaltigkeit, Taubenstrasse 6, 3011 Bern,<br />

Krypta: 2. und 4. Samstag <strong>im</strong> Monat, 17.30<br />

Slowenisch:<br />

Mag. Davia Taljat, Kath. Slowenen­Mission,<br />

Hallwylstrasse 60, 8004 Zürich<br />

044 301 31 32, Natel 079 777 39 48<br />

Gottesdienste<br />

St. Johannes, Johanniterstr. 30,<br />

3047 Bremgarten: Jeden 2. Sonntag<br />

<strong>im</strong> Monat, 17.00, Eucharistiefeier<br />

Tamilisch:<br />

Pfr. Christopar Anthonothas Dal<strong>im</strong>a,<br />

044 461 56 43,<br />

Sakristan: P. Arulanatham(­Vinsan),<br />

031 992 57 39, Bümplizstrasse 25, 3027 Bern<br />

Echaristiefeiern<br />

Jeden 2. und 5. Sonntag um 16.30 in der Span.<br />

Mission, Sophiestrasse 5, Ostermundigen<br />

Jeden 4. Sonntag um 11.30 in der Pfarrei<br />

St. Josef, Stapfenstr. 25, 3098 Köniz (Sakristan:<br />

Seelan Arockiam – a.seelan@hotmail.com)<br />

Tschechisch:<br />

P. Antonin Spacek, 044 241 50 25,<br />

Marie Fischer, Monbijoustrasse 89, 3007 Bern,<br />

031 371 72 82<br />

Gottesdienste<br />

Bruder Klaus, Segantinistr. 26a, 3006 Bern,<br />

Krypta: Jeden 1. Sonntag <strong>im</strong> Monat, 09.30<br />

Anderssprachige<br />

31<br />

nos diz no capítulo 30,18: «Em vista disso,<br />

o Senhor espera a hora de vos perdoar.<br />

Ele toma a iniciativa de mostrarvos<br />

compaixão, pois o Senhor é um Deus<br />

justo – felizes os que nele esperam.»<br />

Na Sexta-F. : em S.ta Maria(Bern) às<br />

19.30 : Via Sacra<br />

No Sábado-Domingo: uma hora antes da<br />

S.ta Missa nas comunidades: Confissões<br />

Solidariedade Quaresmal: recolha de<br />

ofertas em favor da missão de Nampula<br />

(Moçambique) e do seminário scalabriniano<br />

de Joanesburg (África do Sul)<br />

gao tako izbijeliti. I ukazaše <strong>im</strong> se Ilija<br />

s Mojsijem te razgovarahu s Isusom.<br />

A Petar prihvati i reče Isusu: «Učitelju,<br />

dobro nam je ovdje biti! Način<strong>im</strong>o tri sjenice:<br />

tebi jednu, Mojsiju jednu i Iliji jednu.»<br />

Doista, nije znao što da kaže jer bijahu<br />

prestrašeni.<br />

I pojavi se oblak i zasjeni ih, a iz oblaka<br />

se začu glas: «Ovo je Sin Moj, Ljubljeni!<br />

Slušajte ga! I odjednom obazrevši se uokolo,<br />

nikoga uza se ne vidješe doli Isusa<br />

sama. Dok su silazili s gore, naloži <strong>im</strong> da<br />

nikome ne pripovijedaju što su vidjeli dok<br />

Sin čovječji od mrtvih ne ustane.<br />

Oni održaše tu riječ, ali se među sobom<br />

pitahu što znači to njegovo «od mrtvih<br />

ustati» Mk 9,2–10.<br />

Ungarisch:<br />

Römisch­Katholische Ungarnmission,<br />

Sektion Bern, Postfach 102, 3073 Gümligen<br />

Gottesdienste<br />

Alterszentrum Viktoria,<br />

Schänzlistrasse 65, 3013 Bern:<br />

Jeden 2. und 4. Sonntag <strong>im</strong> Monat, 11.45<br />

Vietnamesisch:<br />

P. Joseph Pham Minh Van, Bern,<br />

062 295 03 39<br />

Gottesdienste<br />

Bruder Klaus, Segantinistr. 26a, 3006 Bern,<br />

Krypta: Jeden 3. Sonntag <strong>im</strong> Monat, 09.30<br />

Impressum<br />

Internet www.kathbern.ch/pfarrblatt<br />

Wochenzeitung der röm.­kath. Pfarreien<br />

Kanton Bern, alter Kantonsteil<br />

Adressänderungen und Abbestellungen:<br />

Nur bei Ihrem Pfarramt<br />

Adressen und Telefonnummern<br />

siehe Pfarreien<br />

Redaktionsadresse:<br />

Alpeneggstrasse 5, 3012 Bern,<br />

031 327 50 50, Fax 031 327 50 55,<br />

redaktion@pfarrblattbern.ch<br />

Redaktion:<br />

Jürg Meienberg (jm), 031 327 50 52<br />

Andreas Krummenacher (kr), 031 327 50 51<br />

Herausgeber:<br />

Pfarrblatt­Gemeinschaft Bern<br />

Präsidentin: Barbara Kückelmann<br />

Vizepräsidium: Franz Scherer, Pfarrer<br />

Verwaltung:<br />

Keel Treuhand AG,<br />

3065 Bolligen<br />

Druck:<br />

Ringier Print Adligenswil AG


32<br />

pfarrblatt 10|2012|3.märz<br />

Nachrichten<br />

Erste Abschlussfeier<br />

«Formodula»<br />

Nun hat auch der Kanton<br />

Bern seine ersten Abgängerinnen<br />

des Ausbildungslehrgangs<br />

«Formodula». Zwölf<br />

Katechetinnen konnten am<br />

vergangenen Freitag an der<br />

Abschlussfeier ihren Fachausweis<br />

in Empfang nehmen.<br />

Dies teilt die <strong>katholische</strong> <strong>Kirche</strong><br />

des Kantons Bern in<br />

einem Communiqué mit. Der<br />

Fachausweis eröffnet den<br />

Zugang zu verschiedensten<br />

kirchlichen Bereichen.<br />

«Mit diesem Berufsabschluss<br />

erhalten sie sowohl eine<br />

grundlegende Selbst­ und<br />

Sozialkompetenz als auch<br />

ein theologisch solides Fachwissen<br />

für ihre künftige katechetische<br />

Jugendarbeit –<br />

eine Aufgabe, der heute in<br />

der <strong>Kirche</strong> grösste Bedeutung<br />

zukommt», sagte Josef<br />

Wäckerle, Synodalratspräsident<br />

der römisch­<strong>katholische</strong>n<br />

Landeskirche des Kantons<br />

Bern, den Absolventinnen<br />

an der Abschlussfeier<br />

des Lehrgangs am Freitagabend<br />

in der Pfarrei Maria<br />

H<strong>im</strong>melfahrt in Burgdorf. Die<br />

Landeskirche unterstützt die<br />

Fachstelle Religionspädagogik<br />

und den Berufslehrgang<br />

«Formodula» («formation<br />

modulaire») finanziell. Trägerin<br />

der Ausbildung ist die<br />

Fachstelle für Religionspädagogik<br />

der Landeskirche.<br />

Bern ist nicht der erste Kanton<br />

bei der Realisation der<br />

neuen Ausbildung. Der Aargau<br />

ging <strong>im</strong> April 2011 mit<br />

neun Abgängerinnen voran.<br />

Er war am Pilotprojekt der<br />

von der Schweizerischen<br />

Bischofskonferenz 2009 ins<br />

Leben gerufenen katechetischen<br />

Ausbildung beteiligt.<br />

«Formodula» ist als modulari­<br />

Die Absolventinnen und die Verantwortlichen der Fachstelle<br />

Religionspädagogik in Burgdorf. Freitag, 24. Februar. Foto: zVg<br />

sierter Lehrgang <strong>im</strong> Baukastensystem<br />

aufgebaut. Dies<br />

ermöglicht eine gestaffelte<br />

Ausbildung über fünf Jahre.<br />

Die Module werden von<br />

kirchlichen Fachstellen der<br />

Katechese und Jugendarbeit<br />

in verschiedenen Deutschschweizer<br />

Kantonen angeboten.<br />

Der Abschluss befähigt<br />

zum Ausüben der Berufe<br />

Katechetin oder Katechet,<br />

kirchlicher Jugendarbeiter<br />

beziehungsweise kirchliche<br />

Jugendarbeiterin und An<strong>im</strong>ateur<br />

pastoral beziehungsweise<br />

An<strong>im</strong>atrice pastorale.<br />

Die Ausbildung erfüllt die<br />

Anforderungen des Schweizerischen<br />

Qualitätszertifikats<br />

«EduQua». Die Koordinationsstelle<br />

befindet sich in<br />

St. Gallen am Schweizerischen<br />

Pastoralsoziologischen<br />

Institut (SPI). In der französischen<br />

Schweiz ist die Ausbildung<br />

<strong>im</strong> Aufbau. Kipa<br />

Den Papst verstehen<br />

Unter den Büchern über<br />

Papst Benedikt XVI. sticht<br />

laut Radio Vatikan eines hervor:<br />

Jenes des Schweizer<br />

Kurienkardinals Kurt Koch mit<br />

dem Titel «Das Gehe<strong>im</strong>nis<br />

des Senfkorns – Grundzüge<br />

des theologischen Denkens<br />

von Papst Benedikt XVI.».<br />

Darin geht Kardinal Koch auf<br />

Vorwürfe und Vorurteile<br />

gegenüber dem Papst ein,<br />

wie Radio Vatikan meldet.<br />

Der Präsident des Päpstlichen<br />

Einheitsrates präsentiere<br />

hierbei die Physiognomie<br />

des theologischen Denkens<br />

von Papst Benedikt XVI.<br />

Damit gebe Koch eine Orientierung<br />

zu den lehramtlichen<br />

Reden des Papstes, die auch<br />

für Nicht­Theologen sehr verständlich<br />

sind. Dennoch tue<br />

er dies aus einer wissenschaftlich­theologischenPerspektive.<br />

Kochs Werk sei sozusagen<br />

eine Bedienungsanleitung,<br />

um die Äusserungen des<br />

Papstes besser zu verstehen,<br />

bringt das Radio die Sache<br />

auf den Punkt. Kipa<br />

Hinweis: Kurt Koch, Das<br />

Gehe<strong>im</strong>nis des Senfkorns –<br />

Grundzüge des theologischen<br />

Denkens von Papst<br />

Benedikt XVI., Ratzinger­Studien<br />

Band 3, Verlag Friedrich<br />

Pustet, Regensburg 2010,<br />

296 Seiten, 37 Franken.<br />

HERAUSGEGRIFFEN<br />

HERAUSGEGRIFFEN<br />

Preis für Shaqiri<br />

Der <strong>im</strong> Kosovo geborene Spieler der<br />

Schweizer Fussballnationalmannschaft<br />

Xherdan Shagiri erhält den «Prix Diaspora»<br />

der kosovarischen Gemeinschaft in der<br />

Schweiz. «Shaqiri ist der bekannteste Vertreter<br />

der kosovo­albanischen Gemeinschaft<br />

in der Schweiz», sagt der Botschafter<br />

Kosovos in der Schweiz, Na<strong>im</strong> Malai. Der<br />

Fussballer sei «ein Beispiel gelungener<br />

Integration», zudem sei er ein wichtiger<br />

Brückenbauer. NZZaS<br />

Konferenz über Syrien<br />

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)<br />

fordert die Einberufung einer internationalen<br />

Konferenz über die Zukunft Syriens. Alle<br />

gesellschaftlichen Gruppen des Landes<br />

sollten daran gleichberechtigt teilnehmen<br />

können, sagte GfbV­Sprecher Kamal Sido.<br />

Sido verurteilte das syrische Verfassungsreferendum<br />

von vergangener Woche als<br />

Scheinabst<strong>im</strong>mung. Eine wirklich demokratische<br />

Verfassung müsse auf den Menschenrechten<br />

gründen. Kipa<br />

Die albanischen Imame<br />

in der Schweiz haben eine Union gegründet.<br />

Sie wollen moderaten Musl<strong>im</strong>en eine<br />

St<strong>im</strong>me geben und religiösem Fanatismus<br />

entgegentreten. Unionspräsident ist der<br />

Imam der albanisch­islamischen Gemeinschaft<br />

«Neumond» in Kreuzlingen, Rejhan<br />

Neziri. Kipa<br />

Pastor Joach<strong>im</strong> Gauck<br />

«In der Stunde der Not müssen die Männer<br />

Gottes nach vorn, allen Beschwörungen,<br />

wie wichtig die Trennung von Staat und <strong>Kirche</strong><br />

sei, zum Trotz. Gauck ist die ostdeutsche<br />

Variante des <strong>Kirche</strong>nmenschen, fröhlicher<br />

als sein baden­württembergischer<br />

Glaubensbruder, mehr Feldgottesdienst<br />

als Konklave. (...) Dass in der aktuellen Situation<br />

kein Katholik in Frage kam, versteht<br />

sich von selbst. Bei Vertretern dieser Konfession<br />

reichen drei Ave Maria und alles ist<br />

vergeben und vergessen, das ist hochsympathisch,<br />

aber leider <strong>im</strong> Augenblick nicht<br />

ganz das Richtige.»<br />

Kommentar auf «Spiegel Online» zur Kandidatur<br />

des evangelischen Theologen Joach<strong>im</strong><br />

Gauck für das Amt des deutschen<br />

Bundespräsidenten.

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