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Flyer Haus Fernblick (PDF) - Bethel im Norden

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Kontakt: <strong>Bethel</strong> <strong>im</strong> <strong>Norden</strong><br />

nach Deckertau 3,5 km<br />

v.-Bodelschwingh-Straße<br />

Kirch- weg<br />

<strong>Haus</strong> <strong>Fernblick</strong><br />

nach He<strong>im</strong>statt 6 km<br />

Diepholzer Straße B 214<br />

v. Bodelschwinghsche Anstalten <strong>Bethel</strong><br />

<strong>Bethel</strong> <strong>im</strong> <strong>Norden</strong><br />

<strong>Haus</strong> <strong>Fernblick</strong><br />

v.-Lepel-Straße<br />

Haupteinfahrt<br />

Diakonie Freistatt<br />

v.-Lepel-Str. 2<br />

27259 Freistatt<br />

Telefon: 05448 - 88411<br />

Pforte: 05448 - 88406<br />

Telefax: 05448 - 88548<br />

E-mail: hausfernblick@bethel.de<br />

Internet: www.bethel-<strong>im</strong>-norden.de<br />

Moorbahn<br />

Deckertstraße<br />

Badeweg<br />

Sportplatz<br />

Wichernstraße Wichernstraße<br />

v.-Lepel-Straße<br />

Grenzweg<br />

Länderweg<br />

Diepholzer Straße B 214<br />

<strong>Bethel</strong><br />

Gemeinschaft verwirklich<br />

Eingliederungshilfe<br />

Stationäre Einrichtungen:<br />

<strong>Haus</strong> <strong>Fernblick</strong>


<strong>Haus</strong> <strong>Fernblick</strong><br />

Menschen, die sowohl mit einer chronischen Abhängigkeitserkrankung,<br />

als auch mit einer seelischen Krankheit<br />

belastet sind und mit den daraus resultierenden Folgen<br />

leben müssen, finden oft kein passendes Hilfeangebot.<br />

Menschen in dieser Lebenslage können <strong>im</strong> <strong>Haus</strong> <strong>Fernblick</strong><br />

eine längerfristige und verlässliche Hilfe erwarten. Sie<br />

finden hier ein niedrigschwelliges Angebot vor, in dem<br />

Alkoholabstinenz als mögliches Ziel und nicht als<br />

Voraussetzung für die Aufnahme verstanden wird.<br />

Dabei bildet auch hier die Teilhabeberatung<br />

und individuelle Hilfeplanung<br />

den Ausgangspunkt für den<br />

Hilfeprozess. In einem gemeinsam<br />

mit der jeweiligen Nutzerin bzw.<br />

dem Nutzer erarbeiteten Hilfeplan<br />

werden, die als sinnvoll erachteten<br />

Unterstützungsleistungen<br />

festgelegt. Die Nutzerinnen und<br />

Nutzer sind von Beginn an aktive<br />

Mitgestalter der Maßnahme.<br />

Im <strong>Haus</strong> <strong>Fernblick</strong> wird besonderer<br />

Wert darauf gelegt, individuelle<br />

Wege zur Bewältigung der Abhängigkeit<br />

bzw. einem risikoärmeren<br />

Umgang mit der Sucht zu finden.<br />

Damit kann Raum geschaffen<br />

werden, um den Zusammenhang<br />

zwischen Sucht und der psychischen<br />

Krankheit klären zu können. Das Ziel<br />

ist die allgemeine Lebensqualität zu<br />

verbessern, mit den eigenen<br />

Ressourcen verantwortungsvoll<br />

umzugehen und mit einem größtmöglichen<br />

Maß am gesellschaftlichen<br />

Leben teilhaben zu können.<br />

Die Unterstützungsleistungen um-<br />

fassen Hilfen zur Alltags- und<br />

Krisenbewältigung, zur Tagesstrukturierung<br />

und beruflichen Rehabilitation,<br />

sowie zur Gestaltung der<br />

Freizeit.<br />

Dabei werden alle internen und regionalen externen<br />

Ressourcen genutzt, die zur Stabilisierung der Lebenssituation<br />

und Verbesserungen der Lebenszufriedenheit beitragen<br />

können.<br />

Das <strong>Haus</strong> bietet insgesamt 63 Frauen und Männern ein<br />

umfassendes Wohnangebot in Einzelz<strong>im</strong>mern, das auch für<br />

Menschen mit körperlichen Behinderungen barrierefrei<br />

gestaltet ist.<br />

Das Team bilden 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus<br />

pädagogischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen<br />

Berufen. Aufgrund der Besonderheit der Zielgruppe, verfügen<br />

die Fachkräfte über besondere Fachkenntnisse <strong>im</strong> Umgang mit<br />

Suchterkrankungen.<br />

Die Nutzerinnen und nutzer sowie die Mitarbeitenden in ihrer<br />

Arbeit werden zusätzlich von unserem Psychologen und von<br />

der psychiatrischen Ambulanz unterstützt.

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