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Rathausinfo Nr. 9 2011 - Schwaz

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Die Freak-Show<br />

Sonntag, 13. November <strong>2011</strong>, 20 Uhr.<br />

Vor sechs Jahren wurde die Band von<br />

Wolfgang Peer, Stefan Preyer und Walter<br />

Singer gegründet. Eine skurrile Mischung<br />

aus Musik, Kabarett und vielem anderem<br />

mehr – einfach DIE FREAKSHOW!<br />

Filmführung im<br />

Rabalderhaus<br />

„Alfred Hrdlicka ­ Provokateur. Querdenker.<br />

Jahrhundertkünstler. Sequenzen“<br />

Anlässlich der Hrdlicka-Ausstellung im Rabalderhaus<br />

zeigt das Rabalderhaus im neuen<br />

Medienraum im Erdgeschoß an drei Terminen<br />

den von Andrea Bönig gemachten<br />

Film über Alfred Hrdlicka.<br />

Dieses wahrhaft einzigartige dreistündige<br />

Dokument „Sequenzen“ erzählt über das<br />

Leben des 2009 verstorbenen Künstlers,<br />

die Kunst, die Frauen, die Politik und vieles<br />

mehr. Die Strapazen des jahrzehntelangen<br />

Steinhauens und manche Ausschweifung<br />

hatten ihn zwar körperlich gezeichnet, taten<br />

aber seiner erzählerischen Kraft keinen<br />

Abbruch. So entstand zwischen 2005 und<br />

2007 mit den gezeigten Aufnahmen ein eigenwillig<br />

gebundener Strauß von Begebenheiten<br />

und Anekdoten aus dem Munde des<br />

Künstlers.<br />

Letzte Gelegenheit: Freitag, 21.10.<strong>2011</strong>,<br />

19 Uhr, Rabalderhaus<br />

Seite 8 <strong>Rathausinfo</strong> 9/<strong>2011</strong><br />

Kulturnachrichten<br />

Am 9. November präsentiert der<br />

international erfolgreiche Musiker<br />

und Shooting-Star seine Londoner<br />

Band Killerfernandez in <strong>Schwaz</strong>.<br />

Philipp Moll, gebürtiger <strong>Schwaz</strong>er,<br />

setzte sich im Jahr 2000 in einem harten<br />

Ausleseverfahren gegen Kandidaten aus<br />

aller Welt durch und erhielt einen Studienplatz<br />

an der renommierten Paul Mc-<br />

Cartney Academy in Liverpool. Nach<br />

erfolgreichem Abschluß des darauffolgenden<br />

Master-Studiums in Manchester<br />

führten Konzertvorstellungen und<br />

Tourneen den jungen Musiker bis in die<br />

Royal Albert Hall in London, wo er die<br />

Bühne für Simply Red eröffnen durfte.<br />

Als Bandleader von Killerfernandez,<br />

gemeinsam mit Jennifer John (Damon<br />

Albarn, Seal, Elton John), sorgte Moll<br />

2009 mit der Co-Produktion seines Debut-Albums<br />

Feitaboogie im Londoner<br />

Underground für Furore.<br />

Das in Norwegen produzierte Debutalbum<br />

Feitaboogie stieß bei Kritik und<br />

Publikum auf begeisterte Resonanz.<br />

‚Fantastic stuff’, so etwa Dave Monks,<br />

Radio BBC3. <strong>2011</strong> tourte die Gruppe<br />

durch Norwegen, England und Österreich.<br />

Jennifer John & Philipp Moll schreiben<br />

seit 2 Jahren gemeinsam mit dem Pro-<br />

Fotos: Eremitage, Geoffrey Wharton<br />

Der junge Musikunternehmer und Musiker Philipp Moll ist international<br />

erfolgreich unterwegs und am 9. November in <strong>Schwaz</strong>.<br />

<strong>Schwaz</strong>er Shootingstar<br />

Philipp Moll ­ ein <strong>Schwaz</strong>er kehrt nach Hause zurück und gastiert mit KILLER­<br />

FERNANDEZ in der Eremitage. Mittwoch, 9. November <strong>2011</strong>, 20 Uhr.<br />

Philipp Moll<br />

duzenten Lars Devik in Oslo in den Phat<br />

Cat Studios an Album <strong>Nr</strong>.2 – bislang<br />

unveröffentlichte Songs dieser Sessions<br />

werden exklusiv in der Eremitage hören<br />

zu sein.<br />

Philipp Moll ist erfolgreicher musikalischer<br />

Jungunternehmer und als Bandleader<br />

und Songwriter erfolgreich. Er<br />

unterrichtet Music Technology an der<br />

King’s College School Wimbledon, und<br />

beschäftigt sich im Bereich der Weiterbildung<br />

mit der Begegnung zwischen<br />

Jazz, Popularmusik und Musiktechnologie<br />

und dabei besonders mit der Frage,<br />

welche kreative Bedeutung digitales<br />

Vokabular in der Sprache der Musik<br />

hat. Als langjähriger Freischaffender in<br />

der Musikmetropole London gibt der<br />

erfahrene Musiker damit auch seine<br />

Antworten und sein vielfältiges Wissen<br />

an seine Studierenden weiter.

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