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Klima Broschüre aktuell 10.02. 15. - John-Lennon-Gymnasium

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<strong>Klima</strong>wandel : Verspielen wir unsere Zukunft ?<br />

Literatur / Evaluation<br />

Es gibt drei wichtige Portale, die<br />

als Fundgrube für Schüler zur<br />

Thema '<strong>Klima</strong>wandel und seine<br />

Folgen' genutzt werden können:<br />

http://www.klimaprojekt.de/<br />

http://www.klimawiki.org/<br />

http://www.klimawissen.de/<br />

eine Sammlung zum Thema auf<br />

dem Hamburger Bildungsserver<br />

Alle drei Links sind als<br />

Themenfundgrube für<br />

Schülerarbeiten zu verstehen. Die<br />

redaktionelle Bearbeitung und<br />

Organisation macht diese Portale<br />

nützlicher als eine Ergebnisliste<br />

der Google-Suche, zumal die<br />

Materialien speziell für Schüler<br />

der Abiturstufe aufbereitet wurden.<br />

Evaluation des Projekts für<br />

den 12. Jg. „<strong>Klima</strong>wandel:<br />

Verspielen wir unsere<br />

Zukunft?“<br />

Positiv<br />

Das Thema wurde von den Schülern<br />

sehr gut angenommen, was man<br />

deutlich an ihrem Engagement<br />

ablesen konnte. Viele Schüler<br />

verzichteten auf Pausen, nur wenige<br />

wollten früher gehen, die<br />

Begeisterung für die Aufgaben, die<br />

sie zu erfüllen hatten, war deutlich zu<br />

spüren. Bei den zentralen Meetings in<br />

der Aula war es erstaunlich leise.<br />

Reibungsfreier Ablauf des Projekts an<br />

allen drei Tagen dank einer<br />

ausgefeilten Feinplanung (ein Lob an<br />

Frau Grunzke!)<br />

Die hohe Motivation der<br />

teilnehmenden Lehrer verbürgte eine<br />

gute und kontinuierliche Mitarbeit der<br />

Schüler.<br />

Die Möglichkeit, Experten von außen<br />

zu befragen, stieß bei den Schülern<br />

und Lehrern auf große Resonanz,<br />

weil deren Fachwissen uns neue<br />

Anregungen gab .<br />

Insgesamt waren die Schüler mit den<br />

fachlichen Fragen gut vertraut, es gab<br />

allerdings – wie es auch im normalen<br />

Unterricht der Fall ist – große<br />

Unterschiede zwischen den einzelnen<br />

Schülern.<br />

Die einzelnen Projektbereiche<br />

arbeiteten<br />

selbstständig<br />

und entwickelten<br />

aus der Situation heraus<br />

gute spontane Ideen<br />

(Sprach-Agenturen,<br />

Pressestab, Werbestab).<br />

Negativ:<br />

Die Übersetzungedienste empfanden<br />

sich als unterbeschäftigt. Hier muss<br />

noch über eine stärkere Einbindung<br />

nachgedacht werden. Denkbar wäre<br />

z.B., dass die Sprachexperten von<br />

vornherein in den Ländergruppen<br />

mitarbeiten, also gar keine eigene<br />

Agentur bilden.<br />

Der Zeitplan muss beim nächsten Mal<br />

noch einmal überarbeitet werden,<br />

weil einige Zeiträume zu lang<br />

bemessen waren, für andere Phasen<br />

stand dagegen mitunter zu wenig Zeit<br />

zur Verfügung (Aussprache am 3.<br />

Tag / Ausarbeitung der „Berliner<br />

Erklärung“ am 3. Tag).<br />

Die Technik müsste noch verbessert<br />

werden. So benötigt man bei der<br />

Expertenbefragung am 2. Tag<br />

mindestens 5 Mikrophone, am letzten<br />

Tag bei der Aussprache mindestens<br />

zwei Saal-Mikrophone.<br />

Insgesamt sieht das Feedback der<br />

Veranstaltung positiv aus.<br />

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