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Mallorcas starke Frauen - New Mallorca

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GRATIS<br />

N o 04<br />

Oktober 2011<br />

<strong><strong>Mallorca</strong>s</strong> <strong>starke</strong> <strong>Frauen</strong><br />

Berichte Interwievs<br />

großes GEWINNSPIEL<br />

im Wert von 5000 €


Exklusiv bei<br />

<strong>New</strong> <strong>Mallorca</strong><br />

Köln<br />

www.galeria-k.com<br />

Titelbild<br />

von<br />

Shirin Donia<br />

„BE A QUEEN“<br />

Berlin


1<br />

Verehrte Leserschaft,<br />

Nanu? Wo ist denn die Septemberausgabe geblieben? Genau! Sie haben<br />

es richtig erkannt. Wir haben den September einfach übergangen.<br />

Abgesehen davon war er sowieso viel zu heiß zum schreiben.<br />

Lieber haben wir die Zeit genutzt unsere Oktober-Ausgabe ganz im<br />

Zeichen der <strong>Frauen</strong> zu organisieren.<br />

Unser Hauptthema diesmal sind <strong><strong>Mallorca</strong>s</strong> <strong>starke</strong> <strong>Frauen</strong>. Und da es<br />

sehr viele Powerfrauen auf der Insel gibt, war es für uns nicht ganz<br />

einfach eine Auswahl zu treffen. Daher haben wir unser aktuelles<br />

<strong>New</strong> <strong>Mallorca</strong> bis zur letzten süßen DIN A6 Kante mit Interviews<br />

voll geschrieben. Ladys First – die Damen gehen vor. Und was nicht<br />

passt, wird eben passend gemacht.<br />

Mehr als sieben Damen haben uns aus ihrem Leben auf der Insel<br />

berichtet. Eine Autorin, Journalistin, Ärztin, eine allein erziehende<br />

Mutter sowie eine Unternehmerin und viele andere haben uns erzählt<br />

wie sie <strong>Mallorca</strong> empfinden und was es heißt hier zu leben.<br />

Wir haben die genialsten <strong>Frauen</strong> der Insel getroffen und das beste<br />

Netzwerk für Fauen.<br />

Wir möchten uns bei allen Damen und vor allem bei<br />

www.mujeres-geniales.com<br />

für die herzliche Zusammenarbeit bedanken.<br />

Bis zum nächsten Mal.<br />

Ihre Nelly Berens<br />

<strong>New</strong> <strong>Mallorca</strong>


2<br />

Shirin Donia, eine freischaffende Künstlerin.<br />

lernte sie viele fremde Länder und<br />

Mentalitäten kennen. In ausgedehnten<br />

Reisen studierte sie Menschen,<br />

Kunst und Kultur. Aufenthalte in London,<br />

der Karibik, Florida, Middle East,<br />

Süd Afrika und Asien prägen ihre Weltoffenheit<br />

und ihr künstlerisches Esprit!<br />

Sie besuchte Akademien in England<br />

und den USA. Durch eine Zusatzausbildung<br />

in Digital-Art in einem<br />

Studio in Palma de <strong>Mallorca</strong> entwickelte<br />

sie ihr Faible für digitale Medien.<br />

Kunst<br />

Shirin Donia ist eine junge<br />

deutsch-persische Künstlerin.<br />

Sie wurde 1980 in<br />

Deutschland geboren.<br />

Schon im Alter von zwei<br />

Jahren malte sie, auf dem<br />

Teppich liegend, mehrere<br />

Stunden pro Tag. Mit 12 Jahren<br />

verfasste sie ihre erste<br />

Bildgeschichte! Ihre Kreativität<br />

wurde durch ein inspirierendes<br />

Umfeld gefördert.<br />

Bereits in jungen Jahren


3<br />

Heute ist Shirin Donia Mutter zweier Kinder<br />

und hat ihren Hauptwohnsitz mitten in<br />

Deutschland. Als freischaffende Künstlerin hat<br />

ihr Leben viele Facetten. Im positiven Spannungsfeld<br />

zwischen Alltag und Kunst kreiert sie<br />

eine „Traumwelt aus Schönheit und Glamour“.<br />

Ein Teil ihrer Kunstwerke werden derzeit in<br />

der Galeria K in Palma ausgestellt.<br />

www.shirin-donia.de<br />

GALERIA K<br />

Calle Can Veri N°10<br />

07001 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Mobil: 0034 680 207 207<br />

Email: info.@.galeria-k.com<br />

Kunst


4<br />

MUJERES GENIALES<br />

Ein <strong>starke</strong>s Netzwerk der <strong>Frauen</strong><br />

Titel<br />

Was Männern seit Jahrhunderten geläufig ist, braucht für die <strong>Frauen</strong> explizite Impulse.<br />

Hier setzen die Mujeres Geniales an. Ein Netzwerk von <strong>Frauen</strong> für <strong>Frauen</strong><br />

geschaffen. Sie tauschen wertvolle Informationen und Impulse aus, profitieren<br />

von einander, geben Wissen und Erfahrungen weiter, genießen das Leben freuen<br />

sich gemeinsam an ihrem Erfolg.<br />

Angestellte, Selbständige, Freiberuflerinnen und Familienmanagerinnen, Fachund<br />

Führungskräfte und viele andere <strong>Frauen</strong> treffen sich im Netz und bei regelmäßigen<br />

Treffen wie Luna-Nights, Vernissagen, Fiestas und vielen anderen Veranstaltungen.<br />

Sie sind alle charmant, tough, schwungvoll, engagiert, neugierig und visionär.<br />

…………..Eben genial, jede Frau auf ihre Weise!<br />

Die Organisatorinnen des Netzwerkes sind Brigitte Wolff, Birgit Sacco und Marina<br />

Krof. Seit fast 4 Jahren sind sie das Organisationsteam für die mehr als 400 aktiven<br />

Mujeres Geniales. Sie bieten <strong>Frauen</strong> jeden Alters die auf <strong>Mallorca</strong> leben oder <strong>Mallorca</strong><br />

sehr verbunden sind ein Netzwerk und eine Plattform um Gleichgesinnte<br />

kennen zu lernen.


5<br />

Brigitte Wolff ist im Team für die Organisation der Luna-Nights sowie die Pflege<br />

der Kontakte zuständig. Birgit Sacco gestaltet und pflegt die Website und ist für<br />

die technische Umsetzung die ideale Frau. Marina Kropf unterstützt die Powerfrauen<br />

in technischen Belangen und ist für Texte und Nachrichten verantwortlich.<br />

Das Netzwerk will schlicht und einfach Kontakte knüpfen und gute Beziehungen<br />

aufbauen sowie pflegen. Dazu zählen insbesondere:<br />

•<br />

Beruflicher Erfahrungs- und Informationsaustausch zur Ideenfindung<br />

Kontakte auf künstlerischem und gestalterischem Gebiet<br />

Initiativen auf gesellschaftlicher Ebene<br />

Sport- und Freizeitaktivitäten<br />

Titel<br />

Die Zeit, die die drei Visionärinnen in das Netzwerk investieren, wird ihnen nicht<br />

vergütet. Mit großer Energie arbeiten sie daran, die Mujeres Geniales bekannter<br />

zu machen. Ihr Einsatz wird bereits mit mehr als 3000 monatlichen Aufrufen ihrer<br />

Website belohnt. Für ein einmaliges und geringes Entgelt können <strong>Frauen</strong> einen<br />

eigenen Webauftritt darstellen, ihre WEB Visitenkarte hinterlegen, Anzeigen aufgeben,<br />

Termine in der Agenda aufnehmen lassen oder alles „Wissenswerte in der<br />

Rubrik NEWS mitteilen. Die Website ist Plattform und Marktplatz zugleich. Mujeres<br />

Geniales ist allen <strong>Frauen</strong> zu empfehlen, die den Kontakt zu <strong>starke</strong>n Persönlichkeiten<br />

suchen oder ihr eigenes Wissen an andere Power <strong>Frauen</strong> weiter geben<br />

möchten.<br />

Die Mujeres Geniales sind erreichbar über de Kontakt der Websitewww.mujresgeniales.com<br />

oder unter email mujeres_geniales@web.de


6<br />

Gisela Stecker, eine Frau geht ihren Weg.<br />

Interwiev<br />

Gisela Stecker ist 59 Jahre alt. Sie musste in ihrem Leben<br />

sehr viel arbeiten. Zwei Kinder hat sie großgezogen.<br />

Gisela vermietet auf <strong>Mallorca</strong> Ferienhäuser, sonst wäre<br />

es ihr zu einsam, sagt sie. Früher betrieb sie ein Heil- und<br />

Edelsteingeschäft. Eine Frau, die weiß was sie will.<br />

Nelly B: Gisela wie lange leben Sie auf der Insel?<br />

Gisela Stecker: 1998 habe ich die Finca gekauft. Das<br />

konnte man damals aber noch nicht Finca nennen. Es war<br />

eher ein Hasenstall. Ich habe sie dann ausbauen lassen.<br />

2004 waren die Renovierungsarbeiten abgeschlossen<br />

und wir haben uns entschlossen ganz nach <strong>Mallorca</strong> zu<br />

gehen.<br />

Nelly B: Leben Sie das ganze Jahr über hier?<br />

Gisela Stecker: Nein, ich bin mindestens 2 mal im Jahr in den USA in <strong>New</strong> York. Ohne<br />

<strong>New</strong> York kann ich nicht leben. Ich liebe diese Stadt seit ich 20 Jahre alt bin.<br />

Nelly B: NY ist ein <strong>starke</strong>r Kontrast zu <strong>Mallorca</strong>.<br />

Gisela Stecker: Ja, es ist wie auf einem anderen Planeten, wenn man dort landet.<br />

Wenn ich nach meinem <strong>New</strong> York Aufenthalt dann durch Campos fahre, meint man<br />

bei den Außerirdischen zu sein.<br />

Nelly B: Das heißt <strong>Mallorca</strong> ist Ihnen zu langweilig?<br />

Gisela Stecker: Ja, auf Dauer schon. Ich habe mir vorgenommen länger und weiter<br />

zu verreisen. Deshalb habe ich mir vorgenommen, die Finca zu vermieten, um frei<br />

zu sein. Ich habe die Vermietung der Fincas an Agenturen übergeben. Ich werde mir<br />

selber was zur Miete suchen damit ich verreisen kann. China, Japan, Indien. Es gibt so<br />

viel auf der Welt sehen und möchte mir das auf keinen Fall entgehen lassen.<br />

Nelly B: Was haben Sie früher noch auf der Insel gemacht?<br />

Gisela Stecker: Ich habe Messen veranstaltet und war viel auf Märkten in Palma unterwegs,<br />

um meine Heil- und Edelsteine zu präsentieren. Das Ajuntamente in Palma hat<br />

mir damals sogar ein eigenes Haus auf dem Weihnachtsmarkt gegeben, was so gut<br />

wie unmöglich ist. Das war eine große Ehre für mich.<br />

Nelly B: Sie machen doch inzwischen auch sogenannte Apps für Heil- und Edelsteine<br />

oder?<br />

Gisela Stecker: Ja, das ist richtig. Das ist jetzt mein Business. Nach dem mein Mann<br />

krank geworden ist habe ich mein Geschäft aufgegeben um nur für ihn da zu sein.


7<br />

Interwiev<br />

Später als es ihm dann besser ging habe ich angefangen Apps für den<br />

Apple Store zu produzieren und E-books zu schreiben.<br />

Nelly B: Wie sind Sie dazu gekommen, woher hatten Sie die Idee?<br />

Gisela Stecker: Ich bin immer auf der Suche nach den neuesten<br />

Markttrends.<br />

Nelly B: Dann sind Sie technisch sehr interessiert?<br />

Gisela Stecker: Ja, schon mein Leben lang. Ich habe als junge Frau als<br />

Programmiererin angefangen mich damit zu beschäftigen. Technik hat<br />

mich schon immer fasziniert.<br />

Nelly B: Auch Sie sind Mitglied bei den Mujeres Geniales, wie sind Sie<br />

dazu gekommen?<br />

Gisela Stecker: Ich habe jemanden gesucht, der mir bei meinen<br />

Internetprojekten hilft und habe so Birgit Sacco kennen gelernt, die<br />

Spezialistin für Programmierung ist. Über sie kam ich zu den Mujeres<br />

Geniales.<br />

Nelly B: Sie verdienen Ihr Geld also rund um die Uhr im Internet?<br />

Gisela Stecker: Ja, sozusagen. Meine Apps stehen, dank dem Internet,<br />

weltweit und rund um die Uhr zum download bereit. Das macht mich<br />

unabhängig und ich kann von überall in der Welt mein Business managen.<br />

Nelly B: Danke Frau Stecker für das tolle Interview und viel Spaß demnächst auf Ihren<br />

Reisen.


8<br />

Playa de Palma<br />

Poco loco? Nein! MAS POCO LOCO!<br />

Ein Jahr lang war man am Balneario<br />

4 an der Playa de Palma bereits<br />

etwas verrückt mit Poco Loco. Vor<br />

rund drei Monaten zog das Bar-<br />

Restaurant einige Meter weiter um<br />

die Ecke und ist nun MAS POCO<br />

LOCO. Der Wahnsinn geht also<br />

gnadenlos weiter. Was so wahnsinnig<br />

an MAS POCO LOCO ist?<br />

Nun zum Beispiel die wahnsinnig großen<br />

Schnitzel, die kaum auf einen Teller passen<br />

oder die wahnsinnig großen Cocktails für<br />

nur 5 € der halbe Liter und natürlich das<br />

wahnsinnig nette Personal. Das Mas Poco<br />

Loco macht seinen Namen alle Ehre. Hier ist<br />

man sich für keinen Scherz zu schade und<br />

kein Gast ist fremd genug, um ihn nicht<br />

in das Geschehen der liebenswürdig verrückten<br />

Crew einzubinden. Das MAS steht<br />

nicht nur für mehr verrückt sein sondern<br />

auch für die neue Größe der Location. Im<br />

Gegensatz zum vorherigen Lokal hat das<br />

Poco Loco wirklich MAS an Raum gewonnen.<br />

Die neue Größenordnung bietet ganz<br />

neue Möglichkeit für Veranstaltungen und<br />

Events an. Inzwischen finden regelmäßig<br />

Travestie Shows statt, die schrill und fröhlich<br />

dem Image vom MAS POCO LOCO entsprechen.<br />

Die Veranstaltungen werden in<br />

kürze erweitert. Die Gäste erwartet einiges<br />

an Überraschungen. Dinner Shows, Sushi-<br />

und Bayernabende oder Hawaiinächte.<br />

Auch werden im nächsten Jahr Reiseführungen<br />

der besonderen Art angeboten.<br />

Urlauber sollen die Möglichkeit haben<br />

Orte und Strände zu besuchen, die sonst<br />

in keinem Reiseführer stehen. Hierfür wird<br />

das MAS POCO LOCO das Catering liefern<br />

und somit sind auch verrückte Reisen plus<br />

Gaumenfreuden vorprogrammiert. Die<br />

quirlige Inhaberin Nicole hat noch einiges<br />

im Petto und sorgt mit ihrer Verschmitztheit<br />

für größtmöglichen Spaßfaktor und<br />

das Wohlergehen der Gäste. Anfragen und<br />

Buchungen kann man bereits jetzt an das<br />

MAS POCO LOCO stellen.<br />

Ctra. Arenal 54<br />

07600 Playa de Palma<br />

Tel.: 634 302 411<br />

Zwischen Dinopark und Megapark / Bal. 4 - 5<br />

www.youtube.com/watch?v=6WTBKVFIxwI


11<br />

BAR BAR ATLANTICO<br />

ATLANTICO<br />

Das Das Kult Kult Cafe Cafe in in Palmas Palmas Herzen Herzen<br />

Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

In den 60´ern eröffnete ein ehemaliger<br />

amerikanischer Marine Offizier<br />

eine Bar für Marinesoldaten, die auf<br />

der Insel anlegten. Der Name war Texas<br />

Jacks. Eine echte amerikanische Bar mit<br />

Country Music und der schärfsten Cilli Con<br />

Carne. Innerhalb kürzester Zeit wurde Texas<br />

Jacks die Anlaufstelle für Soldaten allen Grades.<br />

Vierzig Jahre später schloss Texas Jacks seine Tore und die Marine Soldaten zogen sich<br />

in die Staaten zurück.<br />

Im Februar 1997 übernahm die Familie Alomar die Bar und machte daraus das heutige<br />

Cafe Atlantico. Um den uralten Charme des damaligen Texas Jacks zu bewahren,<br />

veränderten die Alomar´s so gut wie nichts an der Inneneinrichtung. Die damaligen<br />

Marine Soldaten hatte die Eigenschaft sich im Inventar zu verewigen. So ist es<br />

kaum verwunderlich, dass die Wände des Atlantico vom Boden bis zur Decke, von<br />

der Lampe bis hin zu den Tisch mit Namen, Daten und kleinen Botschaft entweder<br />

angemalt oder eingeritzt sind. Diese Eigenart wird im Atlantico weiter geführt. Was<br />

woanders ein absolutes no go ist, ist hier mehr als gern gesehen. Jeder Gast darf sich<br />

und seine Liebsten, sofern er noch Platz irgendwo findet, verewigen. Die einzigen<br />

Erneuerungen sind technischer Art, wie Klimaanlage oder ähnliches. Ansonsten lebt<br />

hier eine 50 jährige Geschichte, die atemberaubend ist. Der Name Atlantico steht<br />

für die Verbindung zwischen Europa und den USA. Immer noch kommen ganze<br />

Schiffsbesatzungen der Staaten, um die Bar zu besuchen und wahre amerikanische<br />

Geschichte zu erleben.<br />

Cafe Atlantico ist ein Unicat auf der<br />

Insel. Welche Bar hat sonst eine 50<br />

Jahre alte Geschichte, 30 verschiedene<br />

Cocktails und außerdem noch<br />

Rock, Blues & Soul zu bieten?<br />

Ein Besuch lohnt sich allemal. Selten<br />

hat man so etwas gesehen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

So - Do 1900 Uhr - 0230 Uhr<br />

Fr - Sa 1900 Uhr - 0300 Uhr<br />

San Felio 12 / La Lonja / Palma<br />

gegenüber vom Restaurant 13%


13<br />

CD Tipps<br />

Udo Lindenberg - MTV Unplugged<br />

Doppelzimmer Edition - Eric Clapton, Nirvana oder Bruce<br />

Springsteen: Das MTV Unplugged-Konzert ist ein Ritterschlag<br />

für jeden Rockmusiker. Udo Lindenberg hat mit seinen<br />

Freunden für MTV den Stecker gezogen. Mit der Einspielung<br />

der legendären TV-Sendung hat sich der Komponist, Sänger,<br />

Maler, Schriftsteller und Filmemacher Udo Lindenberg selbst<br />

ein Denkmal gesetzt. Gemeinsam mit den besten zeitgenössischen<br />

Pop- und Rockmusikern empfing er seine Fans im wohlbekannten<br />

Ambiente des „Atlantic“-Hotels, das nur für diesen Abend naturgetreu in der<br />

Kulturfabrik Kampnagel nachgebaut worden war.<br />

Boy - Mutual Friends<br />

Hören ist eine feine Sache. Aber die wirklich guten Songs, die<br />

kann man fühlen und sehen. Die Augen schließen und warten<br />

bis die Bilder kommen. Diese hier sind flirrend bunt wie die Lampions<br />

eines turbulenten Sommerfests. Durch die Musik von BOY<br />

weht eine frische Brise. Und wenn man den Texten zuhört, beginnen<br />

im Kopf sofort Filme zu laufen die von Aufbruch handeln und<br />

von Veränderung: “This is the beginning of anything you want”<br />

heißt es am Anfang dieses Debüt-Albums.<br />

Die Musik von BOY könnte man leicht mit den Worten beschreiben: Klingt wie eine Mischung<br />

aus der rockenden Eleganz von Phoenix, der quirligen Musikalität von Feist und<br />

der emotionalen Tiefe eines Bon Iver. Das bringt aber leider nichts, denn so würde man das<br />

Beste verpassen: Die Eigenständigkeit von BOY und das Charisma der beiden Protagonistinnen.gut<br />

verstehen kann.“<br />

John Hiatt - DIRTY JEANS AND MUDSLIDE HYMNS<br />

Mit dem bereits 20. Solowerk seiner Karriere hat Hiatt eines<br />

seiner stärksten und kraftvollsten Alben der letzten 15 Jahre<br />

eingespielt. Unterstützt von seiner Tourband, bestehend aus<br />

Kenny Blevins am Schlagzeug, Patrick O’Hearn am Bass und<br />

Doug Lancio an den Gitarren, hat er die Tracks in Ben’s Studio<br />

in Nashville eingespielt.<br />

Produziert von Kevin ’Caveman’ Shirley (Silverchair, Aerosmith, Joe<br />

Bonamassa), ergänzt sich Hiatts zeitloses Songwriting mit der aggressiven<br />

Blues-Gitarre, die auf dem neuen Album immer wieder in den Vordergrund tritt.


14<br />

Der Po kommt in Mode!<br />

Kolumne<br />

Also der Busen, ist out als beherrschendes Sexsymbol - seit es kaum mehr einen naturbelassenen<br />

gibt und Busengrapscher nur noch in identisch aussehende Doppel-Ds aus Silikon<br />

greifen. Der Po ist jetzt im Kommen! Hoffentlich stellen sich die Schönheitschirurgen<br />

weltweit auch rechtzeitig um und haben geübt! Hallo Daniela Katzenberger: eine weitere<br />

Operation könnte angebracht sein, wenn Sie auf der Höhe der Zeit bleiben wollen!<br />

Der Po, dieses andere „sekundäre Geschlechtsmerkmal“ ist jetzt besonders „in“ seit der<br />

Pippa, also der Schwester der Gattin vom englischen übernächsten Thronfolger, genauer<br />

gesagt seit deren Auftritt in ebenfalls weißem langen Gewand als Oberbrautjungfer. Sie<br />

sah ja wirklich hinreißend damit aus, stahl fast ihrer Schwester und Braut die Show, aber<br />

noch wichtiger: Seit diesem Tag wird doch ihr Po heraus gehoben, also bei den Beschreibungen<br />

und Fotos, der auch rund und wohlgeformt und knackig sich durchzeichnete<br />

beim Gehen. Und ebenfalls seit dieser Zeit wird heftig diskutiert: War der echt der Po oder<br />

hat sie etwa nachgeholfen mit Popolstern oder einem derartigen Korsett für untenrum?<br />

Das Wort vom „Po-Tuning“ macht jetzt die Runde.<br />

Lachen Sie nicht, das gibt es jetzt, das wurde zur besten Fernsehsendezeit offen ausgewalzt,<br />

also das Thema. Es wird auch diskutiert, wie Jennifer Lopez´ Po die berühmte Form<br />

erhielt. Sie selbst behauptet durch regelmäßige Fitnessstunden. Hoch versichert mit 27<br />

Millionen Dollar soll er jedenfalls sein! Und der Erfolg der Hüften schwingenden Shakira<br />

kommt doch auch nicht von ungefähr.<br />

Cul de Paris und Vivienne Westwood<br />

Immer wieder gab es Zeiten, die den Po bei der Weiblichkeit in der Mode besonders<br />

betonten. Man denke nur an die Reifröcke unter Ludwig IX oder an den so genannten Cul<br />

de Paris, als man das Hinterteil beim Kleid extra aufbauschte. Das kam dann auch wieder<br />

in der Biedermeierzeit im wahrsten Sinne des Wortes hoch, also in der zweiten Hälfte des<br />

19. Jahrhunderts. In der Gegenwart machte die exzentrische Vivienne Westwood von sich<br />

reden, als sie in ihren ersten Kollektionen Anleihen bei dieser Variante der Modegeschichte<br />

machte. Die Dirndlmode, jetzt zu allen Oktoberfesten angesagt, kennt bei bestimmten<br />

Trachten, zum Beispiel dem Tegernseer Dirndl, das neckische Schößchen, angesetzt hinten<br />

an der Taille. Die Flamencomode trägt dem schon lange Rechnung: seit Jahren beginnen<br />

die Rüschen und Volants nicht an der Taille, sondern da liegt der Rock erst eng an und<br />

modelliert den Allerwertesten auffällig heraus, während die Rüschen erst um die Waden<br />

und Knöcheln spielen.


15<br />

Hochsaison für Pofetischisten<br />

Immer schon konnte man jedenfalls die<br />

männliche Hälfte der Erdbevölkerung in<br />

Busen- oder Pofetischisten einteilen. Die<br />

ersteren werden den Mamasöhnchen<br />

zugeteilt, die immer noch in der<br />

Saugphase seien, die andere der direkten<br />

Abstammung von den Primaten, die<br />

ja ungeniert mit wackelndem Hinterteil<br />

den Sexualpartner umwerben. Warum,<br />

nebenbei bemerkt, hat keiner die hohen<br />

Scheidungszahlen daraufhin untersucht?<br />

Vielleicht basieren die einfach<br />

nur auf den Missverständnissen, dass<br />

Busenliebhaber und Pofetischisten an<br />

die jeweils falsch ausgestattete Partnerin<br />

geraten sind?<br />

Jedenfalls, das kann ich Ihnen unter<br />

uns verraten, ist endlich meine Zeit<br />

gekommen und ich muss nicht mehr<br />

die gewisse Stelle mit allen Tricks unter<br />

einem engen Rock flach zwängen! Jetzt<br />

siegt á la den <strong>Frauen</strong> aus der Karibik das<br />

Hinterteil, auf dem man zwei Sektgläser<br />

ungefährdet abstellen könnte, wie eine<br />

neidische Freundin neulich bemerkte.<br />

Gabriele Hefele<br />

Playa de Palma


16<br />

TiCorn eine Sängerin zwischen den Welten<br />

Haiti meets <strong>Mallorca</strong><br />

TiCorn ist eine haitianische Sängerin mit deutscher<br />

Abstammung. Mit dem Erscheinen ihrer ersten LP<br />

1979 wurde sie zu einer der beliebtesten Interpretin<br />

kreolischer Volksmusik. Seit mehreren Jahren lebt sie<br />

inzwischen auf <strong>Mallorca</strong> und engagiert sich mit ihrer<br />

Stimme für Haiti.<br />

Interwiev<br />

Nelly B: Bitte erzählen Sie uns was es mit Haiti auf<br />

sich hat.<br />

TiCorn: Seit 1832 wohnt meine Familie dort. Ein Teil<br />

meiner Familie waren Überseekaufleute mit einem<br />

Handelskontor zwischen Hamburg und Haiti. So kam<br />

es dass ich mit 2 Monaten schon auf Haiti lebte. Bis<br />

zu meinem 12. Lebensjahr unterrichtete mich meine<br />

Mutter zuhause. Danach wurde ich in Deutschland<br />

im Internat eingeschult.<br />

Nelly B: Welche Sprache haben Sie eigentlich zuerst gesprochen?<br />

TiCorn: Oh, das war Kreole. Fragen in deutscher Sprache habe ich in Kreole beantwortet.<br />

Nelly B: Wie sind Sie zur Musik gekommen?<br />

TiCorn: Bereits mit 12 Jahren habe ich Gitarre spielen gelernt. Auf Haiti funktioniert<br />

das Leben anders. Freunde verbringen viel Zeit miteinander. Wir haben fast jeden<br />

Abend musiziert. Meine Vorbilder waren damals Edith Piaf , Harry Belafonte und Joan<br />

Baez. Ich habe sehr schnell angefangen kreolische Volksmusik zu singen, mit haitianischen<br />

Komponisten zu arbeiten und eigene Lieder zu schreiben.<br />

Nelly B: Wann hatten Sie Ihren ersten großen Auftritt?<br />

TiCorn: Mit 16 Jahren in einem Nachtclub.<br />

Nelly B: Was haben Ihre Eltern dazu gesagt?<br />

TiCorn: Meine Eltern haben meine Musik immer unterstützt. Damals<br />

war es eigentlich üblich eine „Anstandsdame“ dabei zu haben, als<br />

junges Mädchen. Doch ich hatte immer meine Freiheiten.<br />

NellyB: Wie ging es mit Ihrer Karriere weiter?


17<br />

TiCorn: Ich kam schnell in Musikerkreise herein und entwickelte<br />

meinen eigenen Stil. Ich habe fast immer in Kreole gesungen und<br />

bin barfuss in bunten Folklorekostümen aufgetreten. Es hatte ein<br />

Hippie-Image. Das war für die Haitianer ein Look, den sie so nicht<br />

kannten. Vor allem, dass eine Europäerin akzentfrei Kreole singt,<br />

war für sie erstaunlich .<br />

Nelly B: Wann kam der musikalische Durchbruch?<br />

TiCorn: Eigentlich mit 25, als ich meine erste Schallplatte produziert<br />

habe. Diese Platte wurde zur meist verkauften Folk-LP Haitis, auch<br />

auf Grund meine Version der haitianischen Hymne „Haiti Cherie“.<br />

Nelly B: Was glauben Sie wieso Sie soviel Erfolg auf Haiti haben?<br />

TiCorn: Ich denke, dass es die Poesie meiner Texte ist, die echt haitianische Rhythmen<br />

kombiniert mit europäischen Einflüssen. Zum Beispiel auch mit Geigen oder<br />

Orchester zu arbeiten ist eher ungewöhnlich für Haitianer. Hinzu kommt, dass ich<br />

keine Soulstimme habe, die ja typisch für schwarze Sänger ist, und daher das Timbre<br />

meiner Stimme in Kreole unverwechselbar klingt.<br />

Nelly B: Konnten Sie ihre Musik auch in Deutschland etablieren?<br />

TiCorn: Zu Beginn nicht wirklich. Weil ich mit meiner Musik kein Karibik-Klischee<br />

erfüllte sondern eben tiefer gehende Texte sang, die sich auch mit der haitianischen<br />

Problematik befassten. Inzwischen hat sich das geändert. Haiti ist auf Grund der<br />

Erdbeben Katastrophe jedem ein Begriff.<br />

Nelly B: In welchen Ländern haben Sie bereits Konzerte gegeben?<br />

TiCorn: Hauptsächlich natürlich in Haiti und der Karibik. Aber auch in Kanada und den<br />

USA, z.B. in <strong>New</strong> York, Miami und in vielen deutschen Städten.<br />

Nelly B: Können Sie von der Musik leben?<br />

TiCorn: Als es noch LP´s gab schon. Aber als dann die CD´s auf den Markt kamen<br />

wurde es immer schwieriger. Die ganzen<br />

Raubkopien nehmen jedem Musiker<br />

das Brot aus der Hand. Deshalb habe ich<br />

mir ein zweites Standbein aufgebaut.<br />

Ich handle europaweit mit japanischen<br />

Räucherdüften.<br />

Nelly B: Sie unterstützen mit Ihrer Musik<br />

Haiti. Wie findet das statt?<br />

TiCorn: Ich trete mit meinem Trio „TiCorn &<br />

Interwiev<br />

SPENDENKONTO : Regina Matt<br />

“Schule der Freundschaft”, Haiti<br />

Kontonummer: 802 157 5600<br />

GLS Gemeinschaftsbank eG<br />

BLZ : 430 60 967<br />

Iban: DE 58430609678021575600<br />

Bic: GENODEMIGLS


18<br />

Interwiev<br />

Friends“ oft bei Veranstaltungen zu Gunsten von Projekten in Haitis auf. Vor kurzem<br />

haben wir auch ein Benefizkonzert in der Galeria Sailer in Santanyi gegeben, welches<br />

sehr erfolgreich war. Die Einnahmen gingen an eine Schule in Cap Haitien.<br />

Nelly B: Haiti ist ein echtes Paradies. Kann <strong>Mallorca</strong><br />

mit Haiti mithalten?<br />

TiCorn: Die Probleme Haitis überschatten die<br />

Schönheit des Landes. Das Leben auf <strong>Mallorca</strong> ist in<br />

der Hinsicht einfacher und die Insel ist landschaftlich<br />

wunderschön. Doch vor allem … <strong>Mallorca</strong> inspiriert<br />

mich zum Lieder schreiben und ich habe dort einen<br />

großartigen Musiker kennengelernt, Brahm Heidl,<br />

der mir als Multi-Instrumentalist bei Konzerten zur<br />

Seite steht und mit dessen Hilfe ich bereits eine neue<br />

CD für Haiti produzieren habe.<br />

Nelly B: TiCorn, vielen Dank für das Interview und lassen Sie es uns wissen wann Ihr<br />

nächstes Konzert auf der Insel statt findet.<br />

Kontakt : www.TiCorn.com


19<br />

Dr. med. Eva-Marie Hieber<br />

im Gespräch mit einer Allgemeinmedizinerin<br />

Interwiev<br />

Dr. Eva-Marie Hieber betreibt eine Gemeinschaftpraxis mit ihrem<br />

Mann, der Augenarzt ist, in Llucmajor. Hauptsächlich arbeitet<br />

sie in der Allgemeinmedizin aber auch Psychotherapie und<br />

Akupunktur. Die Psychotherapie bietet sie in unterschiedlichen<br />

Variationen an, wie zum Beispiel Verhaltens- und Gesprächspsychotherapie,<br />

Wingwave oder NLP. Bei Wingwave handelt es<br />

sich um eine neue Art der Theraphie, die kurzfristig Probleme<br />

behebt. Innerhalb weniger Stunden kann man ein größeres Problem<br />

der Patienten beheben. Frau Dr. Hieber ist eine etablierte<br />

Ärztin, die wir zu einen kurzen Interview getroffen haben.<br />

Nelly B: Dr. Hieber, wie lange praktzieren Sie schon auf <strong>Mallorca</strong>?<br />

Dr. Hieber: Bereits seit fast 12 Jahren.<br />

Nelly B: Haben Sie ausschließlich deutsche Patienten?<br />

Dr. Hieber: Meine Patienten sind fast nur Residenten. Aber nicht nur Deutsche sondern auch<br />

Skandinavier, Holländer, Österreicher eigentlich aus allen Ländern. Weniger Spanier.<br />

Nelly B: Wo haben Sie früher in Deutschland gelebt?<br />

Dr. Hieber: Meine Praxis hatte ich 14 Jahre lang in Ludwigshafen am Rhein.<br />

Nelly B: Was hat Sie veranlasst auf die Insel kommen?<br />

Dr. Hieber: Die Menge der Arbeit in Deutschland hat mich veranlasst und das deutsche<br />

System. Hauptsächlich hat mich das Krankenkassensystem nach <strong>Mallorca</strong> getrieben. Die<br />

Querelen mit den Krankenkassen und Reglementierungen waren nicht mehr auszuhalten.<br />

Nelly B: Ist es hier soviel anders? Gibt es auf <strong>Mallorca</strong> keine bürokratischen Hürden?<br />

Dr. Hieber: Es ist hier einfacher für Ärzte. Bürokratische Schwierigkeiten haben wir nicht.<br />

Wir haben unsere Theraphiefreiheiten und können vieles so machen ,wie wir es für richtig<br />

halten und nicht so wie irgendeine Krankenkasse es vorschreibt.<br />

Nelly B: Wie gefällt Ihnen das Leben hier auf der Insel sonst?<br />

Dr.Hieber: Sehr gut, sonst wäre ich ja nicht hier.<br />

Nelly B: Danke, dass Sie sich Zeit für uns genommen haben.<br />

Dr. med. Eva-Marie Hieber<br />

Ronda Migjorn 95<br />

07620 Llucmajor<br />

Tel: 971 120 737<br />

Fax: 971 669 103


Nacht Event im Spa des LTI Fashion Hotel Nautic<br />

Lassen Sie Ihren Körper, Gesicht und Sinne verwöhnen mit der<br />

„Speise der Götter“<br />

Eine Wellness-Kur, die schon die Azteken zu nutzen wussten.<br />

Zelebrieren Sie mit uns im November, wöchentlich Samtags um 19.30 Uhr, eine<br />

Welt wie aus 1001 Nacht. Unter der Regie vom Spa Team wird der Spa Bereich<br />

zu einer einzigartigen Kulisse umgestaltet.<br />

Ihr Abend beginnt mit Kerzenlicht,<br />

Aromen, Gold und Schokolade.<br />

Auftakt zu Ihrer Sinnesreise:<br />

1. Das türkische Bad, mit Sauna und<br />

Jakuzzibesuch.<br />

2. Kakao Körperpeeling & Entspannung<br />

durch ätherische Aromen.<br />

3. Vichy Massage Dusche<br />

4. Körpermassage mit reinem Schokoöl<br />

& Goldpartikeln<br />

5. Ein besonderes Buffet & kulinarisches<br />

Denkmal<br />

6. Schoko-Gold- Behandlung für das Gesicht<br />

mit orientalischer Pinselmassage<br />

Zelebrieren Sie alle Aspekte der Schokolade,<br />

lassen Sie sich, Ihre Haut und Ihren Gaumen<br />

mit der Speise der Götter verwöhnen.<br />

Zum unverbindlichen Preis von147 €<br />

LTI Fashion Hotel Nautic<br />

C./Virgili 24<br />

07610 Can Pastilla<br />

Tel: 662036149<br />

www.kosmetikstudio-mallorca.com<br />

info@kosmetikstudio-mallorca.com


21<br />

Eat & Style<br />

Koeln<br />

Den Starköchen bei der Arbeit zusehen,<br />

Dekorations-Tipps erhalten<br />

und natürlich probieren, kosten<br />

und naschen: Das kann man alles<br />

auf der eat&Style, Deutschlands größtem Genussevent vom 4. bis 6. November<br />

in Köln.<br />

Die Messe geht 2011 in die sechste Runde<br />

und wird um eine einige Themenwelten<br />

erweitert: Mit der "homestyle" gibt es einen<br />

eigenen Bereich, in dem Stylisten und Floristen<br />

Tipps und aktuelle Trends zum Thema<br />

Dekoration verraten. Anregungen und Ideen<br />

können sich Besucher auch bei Ausstellern<br />

aus den Bereichen Wohnen, Ästhetik, Floristik,<br />

Dekoration und Accessoires holen.<br />

Neue Kaffeewelt mit Rezepten<br />

In der internationalen Länderküche präsentiert South Africa Tourism in Live-<br />

Shows die Küche des Landes am Kap der guten Hoffnung, während Weinliebhaber<br />

insbesondere die Degustations-Stände des Weindorfes schätzen. Neu<br />

in diesem Jahr ist außerdem die Kaffeewelt, wo ein Barista den Kaffeefans auf<br />

einer Bühne verschiedene Kaffeesorten und Rezepte rund um die braune Bohne<br />

präsentiert.<br />

Auch die kleinen Gourmets kommen auf der eat&Style nicht zu kurz: In der<br />

Familienküche bereiten Profis in einer offenen Showküche Kinderklassiker und<br />

Lieblingsgerichte zu – Mama und Papa beobachten, die Kleinen dürfen kosten.<br />

Termin: 04.11.2011 bis 06.11.2011<br />

Tickets: Tagesticket 13 Euro<br />

Ort: Koelnmesse<br />

Quelle: www.koeln.de


22<br />

Playa de Palma<br />

SCOOTER LIFE, hält Sie in Bewegung!<br />

Fahrräder, Elektroscooter, Motorscooter, Motorräder<br />

oder Autos. Bei Scooter Life in Arenal in der<br />

Calle Tokyo lässt sich fast alles mieten was Räder<br />

hat. Wer <strong><strong>Mallorca</strong>s</strong> Wege erkundschaften will, ist<br />

bei Dietmars Scooter Life gut aufgehoben. Es gibt<br />

kaum etwas was er nicht für seine Kunden organisieren<br />

könnte. Selbst wenn das erwünschte Gefährt<br />

nicht zur Verfügung steht wird Dietmar sicher<br />

alles, im wahrsten Sinne des Wortes, in Bewegung<br />

setzten damit Sie in Bewegung bleiben. Ab November<br />

sind sogar Rundreisen über die Insel geplant.<br />

Gruppenurlauber haben dann die Möglichkeit<br />

ganz gezielt eigene Reiserouten zu buchen oder sich von Dietmar die schönsten<br />

Strände oder das besonders Sehenswerte der Insel, fernab der üblichen Reiseführertipps,<br />

zeigen zu lassen. So können Urlauber einen seltenen Blick auf das wahre Leben<br />

auf der Insel werfen und sich ganz in die Hände eines Insiders begeben. Er hat nicht nur<br />

viel zu zeigen sondern auch viel zu erzählen. Als Höhepunkt erwartet den Reiselustigen<br />

zum Abschluss ein köstliches Essen, welches man im vorab selber zusammenstellen<br />

und auch entscheiden kann, in welchem Lokal der schöne Tag ausklingen soll. Buchungen<br />

sind ab sofort direkt bei Scooter Life möglich. Fahrrad-<br />

und Autoverleiher gibt es hier wie Sand am Meer,<br />

trotzdem oder gerade deshalb sollte ein Preisvergleich<br />

und die Serviceleistungen unter die Lupe genommen<br />

werden. Scooter Life überzeugt durch Leistungen wie<br />

Reiseführung und besonders günstige Preise. Hier wird<br />

der Urlaub zur Lust und nicht zu Last, insbesondere für<br />

den Geldbeutel.<br />

Calle Tokio 1a Balneario 2 Tel.: 634 046 144 + 622 795 175


25<br />

Rad und Finca <strong>Mallorca</strong><br />

<strong>Mallorca</strong><br />

Aktivurlaub fernab von großen Hotels<br />

in privater Umgebung und netten<br />

Menschen ist bei Rad und Finca <strong>Mallorca</strong><br />

möglich. Pünktlich zur Mandelblüte,<br />

ende Januar fängt die Saison an<br />

und zieht sich bis Ende Juni. Anschließend<br />

geht es Anfang September bis<br />

November weiter. Rad und Finca <strong>Mallorca</strong><br />

bietet einen entspannten Aktivurlaub<br />

für jedermann. Hier muss man<br />

keine Sportskanone sein um sich körperlich<br />

zu betätigen. Die Radtouren erstrecken sich bis zu 50 km, es geht um ein<br />

ausgeglichenes Ferienerlebnis, die sich nicht nur auf schneller und weiter konzentriert<br />

sondern sich ganz Bewusst an die Wünsche und die körperliche Kondition<br />

der Gäste anpasst. Die Radstrecken sind einfach zu fahren und der Urlauber kann<br />

seinen Tagesablauf individuell gestalten. Wie der Name bereits sagt, wohnen die<br />

Gäste auf einer wunderschönen Finca, die sogar in einem spanischen Magazin<br />

für „schönen wohnen“ ausgezeichnet<br />

worden ist. Dementsprechend ist auch<br />

das Ambiente. Ein riesiger Palmengarten<br />

birgt mehrere Möglichkeiten um<br />

sich zurückzuziehen oder in geselliger<br />

Runde die Seele baumeln zu lassen. Im<br />

hinten Bereich der Finca ist ein edler<br />

Pool, um sich nach der anstrengenden<br />

Fahrt abzukühlen. 5 Doppelzimmer mit<br />

einem herrlichen Panorama laden zu 7<br />

Tagen Entspannung ein.<br />

Samstags ist Anreise- und Abreisetag. Von Sonntag bis Freitag können die Gäste<br />

dann nach Herzenslust Rad fahren. Der Bedarf nach Aktivurlaub steigt, so die<br />

Erfahrung der Veranstalter. Nicht nur Rennfahrer sollen auf ihre Kosten kommen<br />

sondern auch Menschen, die nicht so sportlich sind. Vor allem möchten viele die


26<br />

Rad und Finca bietet für unschlagbare 865 €, 7 Übernachtungen,<br />

ein reichhaltiges Frühstück plus jeden<br />

Abend ein drei Gänge Menu an. Auf Wunsch lassen<br />

sich sogar Masseur oder Yoga organisieren. Im Preis<br />

sind drei Transferfahrten zum Ausgangspunkt, eine<br />

Zugfahrt nach Palma mit einer Stadtführung und<br />

Eintritt in die Kathedrale enthalten. Außerdem findet<br />

in Montuiri in einem typisch mallorquinischen Lokal<br />

ein Pamp oli Essen statt. Danach geht es weiter nach<br />

Benissalem in eine Kelterei zur Weinprobe. Natürlich<br />

werden die Urlauber anschließend mit dem Wagen<br />

abgeholt, damit auch keiner leicht angetrunken<br />

noch Rad fahren muss. Ein Besuch auf dem Markt<br />

von Sineu ist ebenfalls im Programm enthalten wie<br />

der Abstecher zu einem mallorquinischen Metzger<br />

bei dem ein Wurstbuffet für Gaumenfreuden sorgt.<br />

Die Route erstreckt sich unterhalb des Tramanturagebirges<br />

bis Pollenca. Rad und Finca ist die neue<br />

Alternative auf <strong>Mallorca</strong> anders Urlaub zu machen.<br />

Wer Land und Leute kennen lernen, nette Kontakte<br />

schließen fernab von Massentourismus was Besonderes<br />

erleben möchte, ist hier genau richtig.<br />

<strong>Mallorca</strong><br />

Insel auch vom Landesinneren<br />

aus kennen lernen. Mit Absicht<br />

wurden landwirtschaftliche<br />

Routen ausgesucht, damit eben<br />

der Gast die Möglichkeit hat<br />

den echten mallorquinischen<br />

Charme zu erleben.


Doppelseite Werb


ung


30<br />

Renate Purper! Ein Märchen wird wahr.<br />

Interwiev<br />

Vor vier Jahren hat Renate sich entschlossen<br />

für immer auf dieser Insel zu leben. <strong>Mallorca</strong><br />

sagt sie, gibt ihr kreative Kraft um sich selbst<br />

zu verwirklichen.<br />

Nelly B: Renate, bitte erzählen Sie uns etwas<br />

über sich.<br />

Renate Purper: Ich möchte nie wieder von dieser<br />

Insel runter. <strong>Mallorca</strong> inspiriert mich, gibt<br />

mir Ruhe und Kraft. Ich arbeite sehr kreativ<br />

und gerade beim Schreiben brauche ich viel<br />

Inspiration.<br />

Nelly B: Was schreiben Sie denn genau?<br />

Renate Purper: Ich schreibe Märchen für Kinder. Die Bilder dazu male ich auch selber. Mein<br />

erstes Buch habe ich bei www.e-books.de veröffentlicht. Unter anderem habe ich auch<br />

einen Roman geschrieben welcher in kürze auch als Hörbuch erscheint.<br />

Nelly B: Sie malen auch?<br />

Renate Purper: Ja, auf Leinwand. Ich male gerne schwarz weiß. Momentan experimentiere<br />

ich auch mit Farben. Außerdem lese ich gerne vor, zum Beispiel an Schulen. Viele sagen,<br />

dass ich eine sehr beruhigende Stimme habe. Deshalb werde ich meine Hörbücher auch<br />

selber vertonen.<br />

Nelly B: Sie scheinen einen <strong>starke</strong>n Bezug zu Kinder zu haben.<br />

Renate Purper: Das stimmt. Ich finde es so schade, dass die kindliche Fantasie heutzutage<br />

durch Spielkonsolen verarmt. Kinder sollten ihre eigene Fantasie nutzen. Um dies zu fördern<br />

habe ich mir die Zaubermuschel ausgedacht. Es ist eine Muschel die ich an ein Lederbändchen<br />

gebunden habe. Sie soll Wünsche erfüllen. Und die Kinder glauben daran. Nur woran<br />

man glaubt wird irgendwann auch wahr. Derzeit habe ich eine neue Idee, welche „Steine<br />

der Weisheit“ heißen soll. Es wird den Kindern sicher Freude bereiten. Es gibt nichts schöneres<br />

als freudige Kinderaugen.<br />

Ich finde es sehr, sehr, schade, dass die Eltern heutzutage keine Zeit mehr haben Märchen<br />

vorzulesen. Wenn ich diesen Part erfüllen kann und Kinder glücklich mache, dann ist es ein<br />

Geschenk für mich.<br />

Nelly B: Wie viele Märchen haben Sie bisher geschrieben?<br />

Renate Purper: Bisher habe ich 4 Märchen geschrieben und einen Roman. Momentan<br />

schreibe ich an einem Märchen das sich im Jahre 1740 abspielt. Es geht um ein kleines Mäd-


31<br />

chen aus reichen Elternhaus. Die Eltern haben wenig<br />

Zeit für sie. Um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen<br />

wird das kleine Mädchen mit Spielzeug, insbesondere<br />

Puppen, aus der ganzen Welt beschenkt. Mit einer<br />

dieser Puppen hat es etwas ganz besonderes auf sich.<br />

Irgendwann geht diese Puppe kaputt und das Märchen<br />

nimmt seinen Lauf. So, mehr verrate ich nicht.<br />

Nelly B: Haben Sie noch weitere Projekte in Planung?<br />

Renate Purper: Ich habe einen Autor kennen gelernt<br />

der Bücher über die Unterwasserwelt schreibt. Wir<br />

wollen zusammenarbeiten und planen gemeinsam<br />

ein Märchen zu schreiben.<br />

Nelly B: Frau Purper wir wünschen ihnen viel Erfolg<br />

mit Ihren Büchern.<br />

Interwiev


32<br />

Hart aber herzlich!<br />

Paki ist eine Gastronomin, die seit vielen<br />

Jahren an der Playa de Palma ihre<br />

eigene Bar besitzt. Um genauer zu sein<br />

ist sie die Betreiberin des Exkalibur,<br />

eine Heavy Metal Kneipe.<br />

Interview<br />

Sie ist optisch nicht mit einer klassischen<br />

Unternehmerin zu vergleichen.<br />

Ihr gesamter Körper ist mit fantastischen<br />

Tattoos geschmückt. Als ich das<br />

Exkalibur betrete, um das Interview zu<br />

führen dröhnt mir archaische Musik<br />

entgegen, in einer Lautstärke, die eine<br />

Unterhaltung unmöglich macht. Mit Zeichensprache gebe ich ihr zu verstehen die<br />

Musik leiser zu drehen. Als das auch nicht viel hilft entscheide ich mich, das Interview<br />

doch besser draußen zu führen.<br />

Nelly B : Paki, sind Sie Mallorquinerin?<br />

Paki: Nein, ich komme ursprünglich aus Barcelona. Meine ganze Familie lebt noch<br />

dort. Ich bin vor vielen, vielen Jahren auf die Insel gekommen.<br />

Nelly B: Sie sind zumindest optisch anders als andere Unternehmerinnen. Wie kommt<br />

das?<br />

Paki: Oh, Nein. Ich bin nicht anders. Ich bin genauso, wie jede andere Unternehmerin<br />

auch. Es sind nur die vielen Tattoos, die mich so wirken lassen. Aber im Grunde<br />

genommen, bin ich wie jede andere Frau.<br />

Nelly B: Die harte Musik scheint Ihre große Leidenschaft zu sein.<br />

Paki: Oh yeah, ich liebe heavy metal. Es<br />

ist meine Lebenseinstellung.<br />

Nelly B: Sie haben Ihr ganz eigenes Lifestyle.<br />

Erzählen Sie bitte mehr darüber.<br />

Paki: Ich fahre sehr gerne Motorrad. Ich<br />

besitze zwei davon. Eine Harley und<br />

eine Kawasaki. Außerdem liebe ich<br />

Kampfsport. Ich habe den schwarzen<br />

Gürtel in Eikido.<br />

Nelly B: Was ist Ihr eigentlicher Beruf?


33<br />

Paki: Ich habe lange<br />

Jahre alte Gebäude<br />

und Antikes<br />

restauriert. Zum<br />

Beispiel habe ich an<br />

vielen alten Kirchen<br />

gearbeitet. Geschichte<br />

und historische<br />

Gebäude haben<br />

mich schon immer<br />

fasziniert.<br />

Nelly B: Sind Sie das<br />

ganze Jahr über hier<br />

auf der Insel?<br />

Paki: Nein, im Oktober<br />

schließe ich die Bar. Es ist ein Sommergeschäft. Aber ich bin nicht traurig drum.<br />

So habe ich die Gelegenheit zu verreisen. Dieses Jahr werde ich nach Vietnam gehen.<br />

In Japan war ich auch schon, ich habe dort einige Monate gelebt.<br />

Nelly B: Wie reagieren die Ballermann Touristen auf eine Heavy Metal Kneipe?<br />

aki: Ja, das ist manchmal ganz lustig, wenn sich welche hierhin verirren. Aber in der<br />

Regel haben wir fast ausschließlich Stammgäste oder diejenigen, die einen Kontrast<br />

zur Partymusik suchen. Viele sagen auch, das Excalibur ist eine Oase am Ballermann<br />

Himmel.<br />

Nelly B: Wie lange gibt es das Excalibur?<br />

Paki: Seit 18 Jahren schon. Wir sind also eine feste Adresse. Ich war hier selber früher<br />

Stammgast. Als der frühere Besitzer die Bar abgeben wollte habe ich sofort zugeschlagen.<br />

Das ist jetzt 10 Jahre her.<br />

Nelly B: Paki, vielen Dank für das Interview. Sie sind wirklich eine faszinierende Frau.<br />

STELLENANGEBOT <strong>New</strong> <strong>Mallorca</strong><br />

Interview<br />

Vertriebsmitarbeiter für den Außendienst gesucht. Wenn Sie<br />

eine <strong>starke</strong> Verkaufspersönlichkeit sind und der Umgang mit<br />

Menschen zu Ihren Stärken gehört, rufen Sie uns an. Sprachkenntnisse,<br />

Deutsch, Spanisch und Englisch sind von Vorteil.<br />

Tel: 0034 971 747 144


34<br />

Statement einer Singlefrau<br />

Interview<br />

Nelly B: Wie lange lebst Du auf der Insel?<br />

Alexandra Lembke: Seit dem 27. Dezember 2003<br />

Nelly B: Wieso hast Du Dich für <strong>Mallorca</strong> entschieden?<br />

Alexandra Lembke Wieso nicht...?<br />

Es war Zeit, etwas Neues auszuprobieren.<br />

Nelly B: Wo hast Du vorher gelebt?<br />

Alexandra Lembke :Ich habe vorher einige Jahre in der<br />

Schweiz, in Oberägeri gelebt. Gebürtig komme ich aus<br />

Deutschland - Bonn.<br />

Nelly B: Wo hast Du in Deutschland gelebt und was hast<br />

Du dort gearbeitet?<br />

Alexandra Lembke : Bei mir ist die Frage, was hast du in<br />

der Schweiz gemacht... ich war mehr oder minder gerade<br />

hauptberuflich Mutter, davor habe ich als Marketing<br />

Director bei einer Online-Buchhandlung gearbeitet.<br />

Ich habe im Kanton Zug gewohnt. In Oberägeri, Blick auf die schneebedeckten Berge und<br />

den See inklusive.<br />

Nelly B: Was arbeitest Du hier?<br />

Alexandra Lembke: Ich war Chefreiseleiterin für ein deutsches Partyunternehmen, habe für<br />

einige Fernsehproduktionen als Aufnahmeleiterin im Bereich Künstlerbetreuung gearbeitet.<br />

Seit April diesen Jahres habe ich Glück und kann als Rezeptionistin in einem Vier-Sterne-<br />

Hotel arbeiten. Mit Vertrag, wenn auch nur temporär, mit festen Arbeitszeiten und netten<br />

Kollegen - einer mallorquinischen direkten Vorgesetzten und einem mallorquinischen Chef.<br />

Grosses Glück.<br />

Nelly B: Du bist allein erziehend. Wie schwierig ist das für Dich?<br />

Alexandra Lembke :Uuuuuffff - naja, ich bin Singlemom... bin ... war... wie dem auch sei.<br />

Mein Ex lebt in der Nähe und betreut seine Kinder von Do Mittag bis SA Mittag, das hat sich<br />

geändert.<br />

Es gibt immer noch Zeiten, wo ich nicht weiß, wie ich alles schaffen soll...<br />

Wenn die Kinder krank sind, keine Schule ist (oder wenn Schule ist und ich meine Kinder<br />

nicht sehe), wenn irgendetwas außerhalb der Reihe ansteht.<br />

Dann fehlt mir meine Familie - meine Schwester, meine Tante, mein Vater oder Bruder, die<br />

eben mal kommen könnten.<br />

Sehr schwierig war es auch eine anständige Kinderbetreuung zu finden. Nach langen Überlegungen<br />

hatte ich mich dazu entschlossen, eine Au-pair zu nehmen - nur das ist komplett<br />

schiefgegangen.


35<br />

Interview<br />

Nun habe ich auf eine Empfehlung meiner Chefin ein zuverlässiges mallorquinisches<br />

Mädchen. Die Kosten sind der reine Horror. Nur: meine Kinder sind glücklich, und ich kann<br />

befreit arbeiten gehen.<br />

Hinzu kommen die extremen finanziellen Sorgen. Mein Ex zahlt, gut und pünktlich - nur<br />

irgendwie reicht es eben nie. Immer kommt eine Zahnarztrechnung, eine Benachrichtigung<br />

der GESA hinzu oder das Auto ist kaputt... ich komme in diesem Punkt irgendwie nie an den<br />

Status: ein gesichertes Leben.<br />

Außerdem: ich war jetzt mehr oder minder 3 Jahre Single. Man lernt als Frau zwar einige<br />

Männer kennen. Die meisten machen nur Urlaub und wollen Spaß, das kann und will ich<br />

nicht. Oder man wird doch ausgegrenzt. Es fehlte halt manches Mal jemand einfach nur<br />

zum Reden, zum Dasein, zum teilen.<br />

Mittlerweile bin ich stolz auf mein 3-Mädel-Haus, wir packen den Alltag gemeinsam und<br />

meistens mit sehr viel Spaß, stressigere Situationen wird es immer geben , nur das Lachen<br />

ist wieder öfters und lauter ins Haus eingezogen. Und gegen einsame Momente gibt es ein<br />

Telefon und eine verdammt gute Freundin in Deutschland.<br />

Und ja, es fehlen Freunde... ich meine, wahre Freunde. Da habe ich 1 oder 2 und die kämpfen<br />

hier auch um ihre Existenz.<br />

Es ist schwierig und es gab oft Situationen, da habe ich das Licht am Ende des Tunnels nicht<br />

gesehen. Und dann... einfach die Sicht der Dinge geändert: Es gibt keine Probleme, es gibt<br />

nur Situationen, in denen ich die Lösung nicht immer direkt sehe.<br />

Und: Ich habe angefangen im JETZT zu leben, meine Kinder sind gesund und sie machen<br />

sich. Und ich gehe meinen Weg – was will Frau mehr?<br />

Nelly B: Wäre es in Deutschland nicht einfacher für Dich<br />

und die Kinder?<br />

Alexandra Lembke: Einfacher... was heißt einfacher?<br />

Wahrscheinlich wäre es auf lange Sicht gesicherter. Ich<br />

möchte unendlich mehr und intensiver arbeiten... wenn<br />

ich höre, dass ein fester 12-Monats-Job mit Urlaub im<br />

Bereich Künstlerbetreuung frei ist und sie mich haben<br />

wollen, dann frage ich mich schon: Hey, was mache ich<br />

hier?<br />

Und dann werfe ich einen Blick auf mein Konto und<br />

merke, ich habe gar nicht die finanziellen Mittel, um mal<br />

eben eine Wohnung in DE zu nehmen.<br />

In meiner etwas verzwickten Lebenssituationen brauche<br />

ich nachweislich eine Wohnung und einen festen Job -<br />

nur: Ohne Job keine Wohnung, ohne Wohnung keinen<br />

Job. Und die Ämter können auch erst helfen, wenn ich


Interview<br />

gemeldet bin. Nicht einfach, sich einfach irgendwo anzumelden,<br />

wenn die Kinder dann per sofort Schulpflichtig sind.<br />

Und trotz aller Hürden, trotz aller Hindernisse, trotz aller<br />

sprachlichen Schwierigkeiten: Ich liebe diese Insel.<br />

Meine Kinder sind hier freier, und sie haben hier ihren Vater<br />

in der Nähe.<br />

Ja, es wäre sicherer und in vielen Punkten einfacher - mit<br />

Familie und guten Freunden um mich herum. Ich weiß aber<br />

nicht, ob ich glücklicherer wäre.<br />

Nelly B: Was tut der spanische Staat für allein erziehende<br />

Mütter?<br />

Alexandra Lembke :Nicht viel...<br />

Ich kann meine Kinder bei der Steuer angeben, es gibt einige Subventionen für arbeitende<br />

Mütter - kann man erfragen bei der Ventenilla Unica.<br />

Einige Dinge - wie Unterstützung - sind gestrichen worden.<br />

Wirkliche Hilfe wie in DE - Wohngeld, festes Kindergeld, bezahlte Tagesmütter kann man<br />

hier vergessen.<br />

Spanien funktioniert immer noch, weil die meisten Familien zusammen halten.<br />

Nelly B: Was sind Deine Ziele?<br />

Alexandra Lembke :Ich möchte meinen Kindern beibringen, dass sie ihre Flügel nutzen<br />

können, wenn sie bereit dazu sind. Und das es nichts und niemanden gibt, vor dem man<br />

Angst haben muss - das man respektvoll mit den anderen umgeht.<br />

Ich möchte endlich wieder in einem für meine wertvolle Arbeit gutbezahlten, festen Job<br />

sein, in dem auch mein Hirn gefragt ist.<br />

Endlich keine Sorgen haben... und mein Examen machen ... und LOL... mir zu meinem 40. im<br />

nächsten Jahr eine Zahnspange gönnen können!!!!<br />

Nelly B: Danke Alex für soviel Ehrlichkeit.


38<br />

Sonderausstellungshallen Kulturforum Do 30. Juni - So 9. Oktober 2011<br />

Visions & Fashion<br />

Bilder der Mode 1980-2010<br />

Modebilder - künstlerische Interpretationen<br />

von Mode in Fotografie und Illustration<br />

- sind von jeher ein zentraler Teil der<br />

Sammlung Modebild - Lipperheidesche<br />

Kostümbibliothek der Kunstbibliothek. Im<br />

Fokus der diesjährigen Ausstellung steht<br />

das spannungsreiche Verhältnis von Mode<br />

und Bildern in den letzten 30 Jahren, mit<br />

etwa 200 originalen Arbeiten von internationalen<br />

Fotografen, Grafikern und freien<br />

Berlin<br />

Künstlern, darunter Helmut <strong>New</strong>ton,<br />

Tony Viramontes, Sarah Moon, Michel<br />

Comte, Eric Traoré, Lorenzo Mattotti,<br />

François Berthoud, Cem Bora, Gregor<br />

Hohenberg, Martin Mago, Carola Seppeler,<br />

François Cadière und Christin Losta.<br />

Im zweiten Ausstellungsteil wird eine<br />

repräsentative Auswahl der Bildkommunikation<br />

des Modebusiness in thematischer<br />

Gruppierung präsentiert: Plakatserien<br />

(Benetton, Missoni oder Comme<br />

des Garçons), ein breites Spektrum von<br />

Printmedien (Six, Visionaire, Achtung),<br />

Lookbooks und Firmenwerbung, Video-


39<br />

clips, Internetseiten und Modeblogs<br />

verdeutlichen, wie vielgestaltig die<br />

medialen Vermittlungswege der<br />

Mode in heutiger Zeit sind. Mode<br />

kann ohne Kommunikation ihren<br />

Markt nicht erreichen, sie braucht<br />

Bilder zur globalen Vermittlung und<br />

Wiedererkennung.<br />

Die Ausstellung "Visions & Fashion"<br />

bietet einen selektiven Blick auf<br />

die Mode- und Stilgeschichte der<br />

letzten 30 Jahre, indem sie die<br />

interessantesten Modebilder aus der täglichen Bilderflut herausfiltert und dem<br />

Besucher die unterschiedlichen Aspekte des schillernden Verhältnisses von<br />

Mode und Bild vorführt.<br />

Veranstalter:<br />

Kunstbibliothek<br />

Quelle: www.berlin.de<br />

Berlin


40<br />

Interwiev<br />

Angela Machray<br />

Die ehemalige Chefreporterin der Bild am Sonntag, im Interview mit uns.<br />

Nelly B: Angela, Sie leben bereits seit 11 Jahren<br />

auf der Insel. Weshalb sind Sie nach <strong>Mallorca</strong><br />

gekommen?<br />

Angela Machray: Ich war beruflich in einer Sackgasse.<br />

Der Chefredakteur vom Bild am Sonntag<br />

ging und bei dem neuen Chefredakteur fühlte<br />

ich mich nicht gut aufgehoben. War nicht mein<br />

Cup of tea, wie der Engländer sagt. Ich habe dann<br />

versucht als normaler Redakteur bei einer Hochglanzzeitung<br />

einen Job zu bekommen, aber wenn<br />

man freiwillig den Chefreporterposten aufgibt ist<br />

man in den Augen der Verlagsleute suspekt. Durch<br />

Zufall habe ich gelesen, dass das <strong>Mallorca</strong> Magazin<br />

eine Journalistin sucht. Dann habe ich gedacht,<br />

das ist es doch.<br />

Nelly B: Können Sie Spanisch sprechen?<br />

Angela Machray: Ja, ich war nach dem Abitur ein<br />

Jahr lang in Spanien. Daher war der Job beim<br />

<strong>Mallorca</strong> Magazin mehr als interessant für mich.<br />

Ich habe mich kurzerhand beworben und sie haben mich auch genommen.<br />

Ich habe über Gott und die Welt auf der Insel geschrieben und dadurch <strong>Mallorca</strong> sehr gut<br />

kennengelernt. Und die Liebe meines Lebens auch.<br />

Nelly B: Wie haben Sie ihn denn kennengelernt?<br />

Angela Machray: Ich habe viel über Golfplätze geschrieben und er hat damals den Golfplatz<br />

vom Marriott desinged.<br />

Nelly B: Arbeiten Sie noch bei der <strong>Mallorca</strong> Magazin?<br />

Angela Machray: Nein, das habe ich nur ein Jahr gemacht. Später war ich 4 Jahre lang<br />

Verkäufer und dann 4 Jahre Sales Manager bei Marriott Vacationclub<br />

Nelly B: War das nicht schwierig von der Chefreporterin der Bild am Sonntag zur <strong>Mallorca</strong><br />

Magazin zu wechseln? Das heißt von einer Kariereposition zu kommen und wieder bei Null<br />

anzufangen?<br />

Angela Machray: Nein, gar nicht. Ich habe das ja als Auszeit gesehen. Es hat mir sehr viel<br />

Spass gemacht. Ich konnte die Sprache wieder auffrischen. Allerdings sind die Möglichkei-


41<br />

Interwiev<br />

ten bei einer Inselzeitung eben auch sehr limitiert. Ein Jahr war schon genug. Der Wechsel<br />

zu Marriott kam mir entgegen, obwohl der Vertrieb für mich etwas ganz Neues war. Ich<br />

war mein Leben lang Journalist gewesen. Damit aufzuhören und etwas ganz anderes zu<br />

machen war nicht ganz einfach.<br />

Nelly B: Diese Entscheidung finde ich sehr mutig von Ihnen.<br />

Angela Machray: Für mich war es ausschlaggebend dass ich nicht mehr beruflich herum<br />

reisen musste. Ich wollte einfach etwas mehr Ruhe im Leben. Ich bin davor 15 Jahre immer<br />

nur gereist, da kam mir das arbeiten an einem Standort sehr entgegen.<br />

Nelly B: Wie sind sie zu den Mujeres Geniales gestossen?<br />

Angela Machray: Ich habe gemerkt, dass ich kaum noch soziale Kontakte hatte. Alles drehte<br />

sich um meinen Job. Die Freudschaften blieben auf der Strecke. Zwar besuchten mich meine<br />

Freunde aus Deutschland aber letztendlich fühlte ich mich auf der Insel alleine. Zufällig<br />

habe ich von Mujeres Geniales gehört und habe sie einfach kontaktiert.<br />

Nelly B: Viele haben Schwierigkeiten auf der Insel Freundschaften zu schließen. Was glauben<br />

Sie weshalb es so ist?<br />

Angela Machray: Ich denke es liegt daran, dass viele kommen und gehen. <strong>Mallorca</strong> ist<br />

unglaublich schnelllebig. Das macht es einem sehr schwer soziale Kontakte zu knüpfen.<br />

Obwohl ich Spanisch spreche konnte ich auch zu den Spaniern keine wirklichen Kontakte<br />

schaffen. Die Mallorquiner sind gerne unter sich, immer freundlich, aber so richtig ins Haus<br />

lassen sie einen nicht. Es ist eben ein anderer Kulturkreis, auch wenn es nur zwei Flugstunden<br />

von Deutschland entfernt ist.<br />

Nelly B: Haben Sie noch nie einen Inselkoller gehabt? Einfach keine Lust mehr auf <strong>Mallorca</strong><br />

haben, weil einem alles zu klein und eng wird?<br />

Angela Machray: Doch, letztes Jahr hatte ich das, was wohl man als einen Inselkoller<br />

nennt. Ich wollte einfach öfter mal weg von der Insel. Wenn man nur noch zwischen Job<br />

und Zuhause pendelt sieht man die Schönheit der Insel nicht mehr. Ab und an muss man<br />

schon von der Insel runter, um sie wieder genießen zu können. <strong>Mallorca</strong> bietet eine große<br />

Lebensqualität, die man sich natürlich aufrecht erhalten muss. Ich bin gerne mal wo anders,<br />

in Hamburg oder London aber ich komme auch immer wieder gerne zurück.<br />

Nelly B: Finden Sie dass das Leben einfach auf <strong>Mallorca</strong> ist?<br />

Angela Machray: Nein, ganz und gar nicht. Hier wird einem auch nichts geschenkt. Das<br />

Leben ist anders, die Arbeit zum Teil schlecht bezahlt. Viele Leute unterschätzen das. Sie<br />

denken es ist nett und easy aber so einfach ist es nicht. Ich habe drei Jahre gebraucht, bis<br />

ich das Gefühl hatte, hier angekommen zu sein. Heute fühl ich mich hier zuhause.<br />

Nelly B: Vermissen Sie Ihre Karriere nicht, die Sie doch so lange verfolgt haben?


42<br />

Interwiev<br />

Angela Machray: Nein, eigentlich nicht. Ich habe gelernt ruhiger zu leben. Zum Schluss war<br />

ich in Deutschland auch in einer Sackgasse. Ich hätte meinen Job so weiter machen können,<br />

aber richtig befriedigend war er nicht mehr. Auf der Karriereleiter weitergekommen wäre<br />

ich auch nicht. Das habe ich gefühlt und gedacht das kann´s nicht im Leben gewesen sein.<br />

Deshalb auch der Impuls, noch mal auf <strong>Mallorca</strong> neu durchzustarten. Heute denke ich, gut<br />

so. Hat mir viele Impulse gegeben, hab viel Neues gelernt, neues an mir entdeckt, Fähigkeiten,<br />

von denen ich vorher gar nichts wusste. Vor allem habe ich gelernt, alles entspannter<br />

anzugehen. Meine Devise heißt deshalb auch: go with The Flow.<br />

Nelly B: Welche Ziele haben Sie noch in Zukunft?<br />

Angela Machray: Ich möchte mich auf meine Fähigkeiten des Schreibens zurück besinnen.<br />

Ich hatte lange keine Lust mehr auf das Schreiben, weil die Zeit als Nachrichtenjournalistin<br />

mich zu sehr eingenommen hatte. Aber ich merke, der Wunsch kommt zurück und ich freue<br />

mich darauf ein Kinderbuch zu schreiben. Ich überlege auch Workshops zum Schreiben<br />

anzubieten.<br />

Nelly B: Angela, herzlichen Dank für die Einblicke in Ihr Leben.


43<br />

Wellness & SPA<br />

Ligne Saint Claire im LTI Fashion Hotel Nautic<br />

Ligne Saint Claire ist mehr als nur SPA,<br />

hier wird das Geheimnis der Kristalle<br />

gehütet. Die Hüterin des Schatzes<br />

ist Kerima Kellermann, die den Spa<br />

Bereich des LTI Fashion Hotel Nautic<br />

in Can Pastilla übernommen hat. Die<br />

Self-Made Woman hat vor langen<br />

Jahren nicht nur ihre Leidenschaft<br />

für Kosmetik und Schönheit entdeckt<br />

sondern auch das Geheimnis<br />

der Edelsteine in Kosmetik umgesetzt. Durch einen pulverisierten Kristall, den sie auf<br />

ihre Haut auftrug, bemerkte sie, dass sich ihre Haut anders und besser anfühlt. Von<br />

diesem Moment an lies Kerima nichts unversucht, um dieses Gefühl einzufangen und<br />

festzuhalten. In etlichen Laborversuchen lies sie alle möglichen Kristalle pulverisieren,<br />

um den Effekt zu testen. Heute führt Kerima ihre eigene Kosmetiklinie, die Ligne Saint<br />

Claire. Die Edelsteinkosmetik kommt auch in den Spabehandlungen zum Einsatz. Jede<br />

Frau kann sich davon selber überzeugen das Ligne Saint Claire, egal welche Hautpflegeprodukte<br />

man vorher ausprobiert hat, einfach einmalig ist. Für das Wohlbefinden<br />

und die Entspannung der Gäste bietet das Spa Ligne Saint Claire vom Jacuzzi bis hin<br />

zum eigenen Fitnessstudio alles erdenkliche. Bei Ihren Behandlungen<br />

setzt Sie auf Handarbeit, so beginnt z.B.die Diamant Behandlung<br />

mit einer wohltuenden Nackenmassage. Das<br />

Repertoire beginnt bei medizinisch-orthopädischer<br />

Fusspflege, über Thalassotherapie, Permanent Make<br />

up, Lymphdrainage nach Földi, Faltenunterspritzung<br />

mit Hyaluron, Diamant und Goldbehandlung<br />

bis zu speziellen Spa Packages und 17<br />

verschiedene Arten der Massage.<br />

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Tel: 0034 662036149<br />

Playa de Palma<br />

Wellness & Spa Ligne Saint Claire ist eine<br />

Wohlfühloase, die alle Sinne berührt.<br />

SPA LIGNE SAINT CLAIRE<br />

Im LTI Fashion Hotel Nautic<br />

C / Virgili 24<br />

07610 Can Pastilla / Playa de Palma


44<br />

Hans Reisetipp:<br />

Inca<br />

ReiseTipp<br />

Hallo,<br />

da unser neues Magazin sich hauptächlich mit dem Thema Frau<br />

beschäftigt, habe ich einen ganz speziellen Ausflug für die Frau zusammengestellt.<br />

Der beste Tag dafür: der Donnerstag.<br />

Warum der Donnerstag fragen Sie sich, ganz einfach, an diesem Tag ist der grosse Markt<br />

in Inca.<br />

Und die Stadt ist ein Paradies für <strong>Frauen</strong>.<br />

Schuhfabriken, Schuhfabriken und nochmal Schuhfabriken,mit Fabrikverkauf<br />

natürlich,sonst würde ich es Ihnen nicht vorschlagen.<br />

Sie können aber selbstverständlich Ihre Männer mitnehmen,wer soll denn sonst<br />

bezahlen?<br />

Ihre Gatten sind aber dennoch gut aufgehoben,<br />

denn im Ortszentrum,genauer gesagt in<br />

der Fussgängezone, finden wir sehr schöne<br />

Bars und Cafeterien, wo man sich problemlos<br />

stundenlang verweilen kann, während Sie,liebe<br />

Damen,Ihrem Hobby, dem Schukauf, nach Lust<br />

und Laune fröhnen können.<br />

Erst einmal über den Markt flanieren,wo Sie<br />

natürlich sämtliche mallorquinische Spezialitäten<br />

finden, dann noch einmal in die schöne<br />

Kirche Santa Maria la Major. Erzählen Sie Ihrem<br />

Angetrauten, dass dies mittlerweile die dritte Kirche, die auf diesemPlatz gebaut wurde,<br />

ist. Das erste Gotteshaus wurde hier, an gleicher Stelle, kurz nachder Befreiung von den<br />

Arabern, im Jahr 1248 errichtet. Betreten Sie die Kirche und zeigen Sie Ihrem Gatten<br />

noch das gotische Gemälde von Joan Daurer aus dem Jahr 1373 und er wird so stolz auf<br />

Sie sein, dass er Ihnen freiwillig seine Kreditkarte zum Einkaufen mitgibt. Nie hätte er<br />

geglaubt, dass Sie solch ein fundiertes Wissen über <strong>Mallorca</strong> hätten.<br />

Und jetzt schnell in die Schuhfabriken. , Lotusse, George´s, Camper, Barrats, Farrutx, Munper,<br />

Asinca und Kollflex , alle sind hier vertreten. Man kann ja einmal kurz reinschauen.<br />

Solten Sie nach über 4 Stunden immer noch nichts gefunden haben,Ihr Liebster wird<br />

es Ihnen danken, machen Sie einfach den Vorschlag auf dem Rückweg in Hotel, noch<br />

einmal einen Zwischenstopp in Palma zu machen, es gibt dort so schöne Cafes, woman<br />

am späten Nachmittag noch ein leckeres Stück Kuchen zu sich nehmen könnte.


45<br />

ReiseTipp<br />

Aus lauter Dank, Sie haben schliesslich kein Geld ausgegeben, wird er Ihnen diesen<br />

Wunsch nicht abschlagen. Sie dürfen ihm allerdings nicht erzählen, dass es in der Inselhauptstadt<br />

weit über 300 Schuhgeschäfte gibt.<br />

Nachdem Sie über die Ramblas von Palma geschlendert sind und dann in die Carrer de<br />

Jaume Ferrer, das ist die Strasse,in der eine Boutique neben der anderen und ausserdem<br />

noch das grosse Kaufhaus Corte Inglés ist, einbiegen, wird Ihr Herz höher schlagen, das<br />

Ihres Mannes allerdings ganz tief in die Hose rutschen.<br />

Aber nur schauen kostet nichts, wobei ich aber<br />

davon überzeugt bin, dass es nicht nur dabei<br />

bleibt. Eine neue Krawatte für Ihren Liebsten<br />

finden Sie bestimmt auch.<br />

Nach diesem anstrengenden, aber erlebnisreichen<br />

Tag geht es zurück ins Hotel. Und wenn Sie<br />

nicht zuviel eingekauft haben, dann schmeckt<br />

auch Ihrem Begleiter das Abendessen.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spass<br />

Ihr Hans


46<br />

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zwischen 35 und 60 Jahren eine komplette Kosmetikausbildung.<br />

Ausbildungszeit ist 1 Jahr – 4 x wöchentlich ca. 4 – 5<br />

Stunden.<br />

Enthalten sind Abschlussdiplome in den Fächern:<br />

Kosmetikerin<br />

Med. Fußpflegerin<br />

Masseurin<br />

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Beantworten Sie uns folgende Frage:<br />

Wie heißt das Event ab November im<br />

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ausgeschlossen. Vertragliche Vereinbarungen zwischen dem Gewinner und der Kosmetikschule<br />

CKA sind individuell und haben <strong>New</strong> <strong>Mallorca</strong> C.B. gegenüber keinerlei Rechtsansprüche.<br />

Mitarbeiter der Fa. <strong>New</strong> <strong>Mallorca</strong> C.B. sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Eine Barzahlung<br />

der Preise ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird<br />

telefonisch oder per E-Mail verständigt.


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TOURISMUS-INFORMATIONS-BÜROS IN MALLORCA<br />

PALMA<br />

C/. Santo Domingo, 11; 07001 - Palma de <strong>Mallorca</strong>.<br />

Tel.: (+34) 971.72.40.90 - Fax: 971.72.02.40.<br />

Kiosk Plaza España; 07002 - Palma de <strong>Mallorca</strong>.<br />

Tel.: (+34) 971.75.43.29.<br />

Plaza de la Reina 2; 07012 - Palma de <strong>Mallorca</strong>.<br />

Tel.: (+34) 971.72.02.51.<br />

Flughafen; 07000 - Palma de <strong>Mallorca</strong>.<br />

Tel.: (+34) 971.78.95.56.<br />

ALCÚDIA<br />

C/. Major s/n; 07410 - Alcúdia.<br />

Tel.: (+34) 971.89.71.13 - Fax: 971.54.84.01<br />

CALA D‘OR<br />

Avda. Cala Llonga; 07660 - Santany.<br />

Tel./Fax: (+34) 971.65.74.63.<br />

CALA MILLOR<br />

Avda. Joan Servera Camp s/n; 07560 - Cala Millor (San Llorenç).<br />

Tel.: (+34) 971.58.58.64 - Fax: 971.58.57.16.<br />

Passeig Marítim; 07560 - Cala Millor (Son Servera).<br />

Tel.: (+34) 971.58.58.64 - Fax: 971.56.81.01.<br />

CALA RATJADA<br />

Plaça dels Pins s/n; 07590 - Cala Ratjada; Capdepera.<br />

Tel.: (+34) 971.56.30.33 - Fax: 971.56.52.56.<br />

CALA DE SANT VICENÇ<br />

C/. Temporal, 14 - bajos; 07469 - Cala de Sant Vicenç.<br />

Tel.: (+34) 971.533.264 - Fax: 971.865.467.<br />

CALVIÀ<br />

C/. Ca‘n Vich, 29; 07184 - Calvià.<br />

Tel.: (+34) 971.13.91.09 - Fax: 971.13.91.46.<br />

<strong>Mallorca</strong>: Tourismusbüros http://www.mallorcaonline.com/info/office.htm<br />

1 von 5 02.07.2011 22:43<br />

CAN PICAFORT<br />

Plaça Gabriel Roca, 6; 07458 - Can Picafort; Sta. Margalida.<br />

Tel.: (+34) 971.85.03.10 - Fax: 971.85.18.36.<br />

COLÒNIA SANT JORDI<br />

C/. Dr. Barraquer, 5; 07638 - Colònia de Sant Jordi; Ses Salines.<br />

Tel.: (+34) 971.65.60.73. - Fax: 971.65.64.47.<br />

ILLETAS<br />

Ctra. Andratx, 33; 07183 - Illetas; Calvià.<br />

Tel.: (+34) 971.40.27.39 - Fax: 971.40.54.44.<br />

MAGALUF<br />

Avda. Magaluf, 22; 07182 - Magaluf; Calvià.<br />

Tel./Fax: (+34) 971.13.11.26.<br />

PAGUERA<br />

Sebel.li, s/n.; 07160 - Paguera - Calvià.<br />

Tel.: (+34) 971.68.70.83 - Fax: 971.68.54.68.<br />

<strong>Mallorca</strong> Information


51<br />

PALMANOVA<br />

Avda. del Mar; 07181 - Palmanova (Calvià).<br />

Tel.: (+34) 971.68.23.65.<br />

PORT D‘ALCUDIA<br />

Passeig Maritimo s/n;; 07410 - Port d‘Alcúdia.<br />

Tel./Fax: (+34) 971.54.72.57.<br />

Ctra. Artà, 68; 07410 - Port d‘Alcúdia.<br />

Tel./Fax: (+34) 971.89.26.15.<br />

PORTO CRISTO<br />

C/. Gual, 31 A; 07680 - Porto Cristo (Manacor).<br />

Tel./Fax: (+34) 971.82.09.31.<br />

POLLENÇA<br />

C/. Santo Domingo, 17; 07460 - Pollença.<br />

Tel.: (+34) 971.535.077 - Fax: 971.531.154.<br />

PORT DE POLLENÇA<br />

Passeig Saralegui, s/n; 07470 - Port de Pollença.<br />

Tel.: (+34) 971.865.467 - Fax: 971.866.746.<br />

PORT DE SÓLLER<br />

Canónigo Oliver; 07108 - Puerto de Sóller.<br />

Tel.: (+34) 971.63.30.42.<br />

http://www.mallorcaonline.com/info/office.htm<br />

<strong>Mallorca</strong> Information


52<br />

<strong>Mallorca</strong> Information


53<br />

NM – SOS Service<br />

NOTRUF ___________________________________________ 112<br />

Ärztehaus Palma, Calle Unió 9<br />

deutschsprachig, 24 h ________________________________ 971 22 80 67<br />

Zahnarzt, deutschsprachig, 24 h ________________________ 971 22 74 45<br />

Policía Nacional: _____________________________________ 091<br />

Policía Local: ________________________________________ 092<br />

Guardia Civil: ________________________________________ 062<br />

Feuerwehr: _________________________________________ 085<br />

Ambulanz: __________________________________________ 061<br />

Ambulancias de <strong>Mallorca</strong>: _____________________________ 248 557<br />

Rotes Kreuz: ________________________________________ 971 202 222<br />

KONSULATE<br />

Deutschland: Porto Pi, 8-3D ____________________________ 971 707 737<br />

Östereich: Av. Alexandre Rosselló, 40, Palma ______________ 971 274 711<br />

Schweiz: Antonio Martinez Fiol, 6-3a, Palma _______________ 971 768 836<br />

Niederlande: San Miguel, 36-6, Palma ____________________ 971 716 493<br />

KIRCHEN<br />

Katholische Seelsorge ________________________________ 971 264 551<br />

Evangelische Gemeinde _______________________________ 971 743 267<br />

<strong>Mallorca</strong> Information


54<br />

Oldtimer Verkauf<br />

Excalibur – Long – Vehicl 10,60m<br />

Von dieser Bauart gibt es nur drei<br />

Stück auf der Welt , der eine davon<br />

steht an der Costa Brava in Granoller<br />

, er ist mit einer Top Ausstattung Gebaut<br />

werden , wie Fernseher , Kühlschrank<br />

und vieles mehr muß man<br />

Gesehen haben alleine schon von der<br />

Ausstattung , er ist Bauj: 1985 und<br />

in einem guten Zustand , er hat bei<br />

kleinere Mängel aber alles nur schönheits-<br />

Fehler , der Preis ist deshalb so<br />

klein weil die Miete von der Garage<br />

wo er sich befindet ins Unermessliche<br />

geht deshalb muß er weg , Preis ist<br />

35,000.-€ VHB<br />

Oldtimer / Klassiker Citroen Mehari<br />

Restauriert Bauj: 1975 wird für nur<br />

5,900.-€ verkauft<br />

Oldtimer / Klassiker Opel Manta<br />

GS guter Zustand Bauj; 1981 wird für<br />

4,950.-€ Verkauft<br />

Oldtimer BMW 328 Coupe Bauj:<br />

1969 zum Restaurieren , Funktionsfähig<br />

wird für nur 4,800.-€ verkauft an<br />

der Costa Brava / Barcelona<br />

Kleinanzeigen<br />

Oldtimer / Klassiker der Gehobene<br />

Klasse , ein Ford Thunderbird Bauj:<br />

01/1956 in einem Zustand der Note<br />

2+ mit H Kennzeichen, einem Hardtop<br />

– Dach und ein Faltdach alles in<br />

einem Super Zustand wird von priv .<br />

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Esszimmer , 1 Wohnzimmer , 1 Küche,<br />

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Herausgeber<br />

<strong>New</strong> <strong>Mallorca</strong> c.b.<br />

Nelly Berens<br />

Stefan Götz<br />

C / Sant Jordi 13<br />

07199 Sant Jordi<br />

Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Illes Baleares / España<br />

Homepage: www.newmallorca.de<br />

Email: kontakt@newmallorca.de<br />

info@newmallorca.de<br />

Anzeigen / Redaktion<br />

Spanien: 0034 971 747 144<br />

0034 666 838 658<br />

Deutschland: 0049 (0) 2841 9490149<br />

0049 (0)152019747576<br />

Email: anzeige@newmallorca.de<br />

Redaktion<br />

Nelly Berens<br />

Email: nelly.berens@newmallorca.de<br />

redaktion@newmallorca.de<br />

Dr. Gabriele Hefele<br />

Alexandra Peplau<br />

Bruno<br />

Email: redaktion@newmallorca.de<br />

Layout / Grafik / Anzeigengestaltung<br />

Stefan Götz<br />

Email: stefan.goetz@newmallorca.de<br />

grafikdesign@newmalloca.de<br />

Druckauflage<br />

25 000 Stück / Monat<br />

Verteilung<br />

20 000 / Palma de <strong>Mallorca</strong>, Inselweit<br />

5000 / Deutschland, Berlin, Köln<br />

Vertrieb<br />

Freie Auslage und Eigenvertrieb<br />

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