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Forschungsprofil 2010 - Universität Bremen - Fachbereich ...

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Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und<br />

Entrepreneurship (LEMEX)<br />

Prof. Dr. Jörg Freiling<br />

Kurzbiographie<br />

1989 Diplom-Ökonom Ruhr-<strong>Universität</strong> Bochum. 1994 Promotion „Die Abhängigkeit der<br />

Zulieferer. Ein strategisches Problem“, Bochum. 2000 Habilitation „Reorganisationen aus<br />

der Sicht des Resource-based View“ und venia ledendi für BWL, Bochum. 2000 – 2001<br />

Vertretung Marketingprofessur, <strong>Universität</strong> GH Paderborn. 2000 – 2002 Vertragsprofessor,<br />

Freie <strong>Universität</strong> Bozen. 2001 – 2002 Stiftungsgastprofessor für „Management mittelständischer<br />

Unternehmen im internationalen Geschäft“, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Seit 2007<br />

Teilprojektleiter „Rechtssicherheit und Gerechtigkeit in globalen Austauschprozessen“ im<br />

Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“. Seit 2009 Studiendekan des <strong>Fachbereich</strong>s 7.<br />

Herausgeberkreis „Zeitschrift für Management“. Geschäftsführender Herausgeber<br />

„Jahrbuch Strategisches Kompetenz-Management“. Herausgeberbeirat Schriftenreihe<br />

„Business-to-Business Marketing“. Geschäftsführender Herausgeber Schriftenreihe<br />

„Strategisches Kompetenz-Management“.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Managementfragen von mittelständischen und jungen Betrieben mit folgenden Wissenschaftsschwerpunkten:<br />

1. Unternehmerisches Scheitern: Der Lehrstuhl geht der Frage nach, welche finalen<br />

Ursachen dem Scheitern von Jungunternehmen zu Grunde liegen. Dabei sollen<br />

typische Muster des Scheiterns erkannt werden, um daraus Ansatzpunkte für das<br />

Gründungsmanagement zu entwickeln.<br />

2. Transnationale Unternehmen und Governance mittelständischer Unternehmen im<br />

internationalen Geschäft: In diesem Rahmen werden die Funktionsweise und Steuerungsmechanismen<br />

von transnationalen Unternehmen erforscht, die vom Countryof-Origin<br />

weitgehend unabhängig agieren und damit z. B. einen Ausgangspunkt für<br />

internationale Standortarbitragen liefern. Insofern rückt auch die Frage nach dem<br />

Verhältnis dieser Unternehmen zu (National-)Staat und Gesellschaft ins Interesse.<br />

3. Unternehmertum und Erfolg: Der Lehrstuhl hat in jüngerer Zeit einen auf der Unternehmertheorie<br />

aufbauenden Konzeptualisierungsansatz von Unternehmertum entwickelt.<br />

Die mit dem Ansatz generierten Kausalvermutungen sollen empirisch überprüft<br />

werden.<br />

4. Unternehmungstheorie: Mit Hilfe des kompetenzbasierten Ansatzes wird auf marktprozesstheoretischer<br />

Basis eine integrierte Organisations- und Markttheorie, die sog.<br />

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