Forschungsprofil 2010 - Universität Bremen - Fachbereich ...
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<strong>Forschungsprofil</strong> <strong>2010</strong><br />
<strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft<br />
1
Vorwort<br />
Die <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> wurde 1971 auf Vorschlag des Wissenschaftsrates<br />
als Reformuniversität gegründet. Die Kernelemente des damals entwickelten<br />
„Bremer Modells“ – Interdisziplinarität, Praxisbezug im Projektstudium, Verantwortung<br />
gegenüber der Gesellschaft – sind auch heute noch die entscheidenden<br />
Leitideen der <strong>Universität</strong>. Seit ihrer Gründung vor fast 40 Jahren als<br />
eine vorrangige Stätte der Lehrerausbildung hat sich die <strong>Universität</strong> in ihrer<br />
Zielsetzung allerdings dramatisch gewandelt. Die <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> beansprucht,<br />
als die Forschungsuniversität im Nordwesten Deutschlands wahrgenommen<br />
zu werden. Ihr Verständnis einer Forschungsuniversität geht dabei<br />
von der humboldtschen „Einheit von Forschung und Lehre“ aus.<br />
Der <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft unterstreicht mit seinem vorliegenden <strong>Forschungsprofil</strong><br />
<strong>2010</strong> den Anspruch der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> auf Exzellenz in Forschung<br />
und Lehre in – wie ich finde – eindrucksvoller Weise. So ist der <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft<br />
gleich an zwei Sonderforschungsbereichen der <strong>Universität</strong> – „Staatlichkeit<br />
im Wandel“ (Sfb 597) und „Selbststeuerung in der Logistik“ (Sfb 637) beteiligt und trägt<br />
damit zur Stärkung der Wissenschaftsschwerpunkte der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> bei. Hinzu<br />
kommen der neue Profilverbund „Transnationale Unternehmen“ und zahlreiche Beteiligungen<br />
an wissenschaftlichen Einrichtungen an und um die <strong>Universität</strong>. Der Praxisbezug<br />
vieler Forschungsprojekte der Bremer Wirtschaftswissenschaftler findet nicht zuletzt in<br />
stetig steigenden Drittmitteleinnahmen aus der gewerblichen Wirtschaft Ausdruck.<br />
In den vergangenen fünf Jahren konnte der <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft vier<br />
Habilitationsverfahren erfolgreich abschließen; mehr als 150 Nachwuchskräfte wurden<br />
zur Promotion geführt. Vom Bachelorstudium über teils interdisziplinär ausgerichtete<br />
Masterstudiengänge bis hin zur exzellenzgeförderten Graduiertenausbildung – der <strong>Fachbereich</strong><br />
Wirtschaftswissenschaft lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass ihm die<br />
Einheit von Forschung und Lehre und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses<br />
am Herzen liegen.<br />
Prof. Dr. Rolf Drechsler<br />
Konrektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs<br />
3
Inhalt<br />
<strong>Fachbereich</strong>sprofil – 6<br />
Lehrstuhlprofile – 11<br />
Lehrstuhl für Marketing, insb. innovatives Markenmanagement (LiM)<br />
Prof. Dr. Christoph Burmann – 12<br />
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Evolutorische Ökonomik, Institut für Institutionelle Ökonomik<br />
und Innovations-Ökonomik (iino) · PD Dr. Christian Cordes (Lehrstuhlvertreter) – 14<br />
Lehrstuhl für Nachhaltiges Management (NM)<br />
Dr. Ina Ehnert (Lehrstuhlvertreterin) – 16<br />
Fachgebiet Nachhaltiges Management (NM)<br />
Prof. Dr. Georg Müller-Christ (Konrektor für Lehre und Studium) – 18<br />
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. institutionelle Ökonomik, Strukturforschung und<br />
Wirtschaftspolitik, Institut für Institutionelle Ökonomik und Innovations-Ökonomik (iino)<br />
Prof. Dr. Wolfram Elsner – 20<br />
Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship (LEMEX)<br />
Prof. Dr. Jörg Freiling – 22<br />
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre<br />
Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis – 24<br />
Forschungsstelle Finanzpolitik (FoFi)<br />
Prof. Dr. André W. Heinemann (Juniorprofessur für Bundesstaatliche und regionale Finanzbeziehungen) – 26<br />
Lehrstuhl für Logistik, insb. Mathematische Modelle und Methoden (LfL)<br />
Prof. Dr. Herbert Kopfer – 28<br />
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales Management und Governance<br />
Prof. Dr. Sarianna M. Lundan, – 30<br />
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Steuerlehre und<br />
Wirtschaftsprüfung (LSW) · Prof. Dr. Franz Jürgen Marx – 32<br />
Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und angewandte Statistik<br />
Prof. Dr. Martin Missong – 34<br />
Institut für Projektmanagement und Innovation (IPMI), Lehrstuhl für Allgemeine<br />
Betriebswirtschaftlehre, insb. Innovation und Kompetenztransfer · Prof. Dr. Martin G. Möhrle – 36<br />
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Finanzwirtschaft (fiwi)<br />
Prof. Dr. Thorsten Poddig – 38<br />
Lehrstuhl für Volkwirtschaftslehre, insb. Finanzwissenschaft<br />
Prof. Dr. Stefan Traub – 40<br />
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensrechnung und Controlling<br />
Prof. Dr. Jochen Zimmermann – 42<br />
Beteiligungen – 45<br />
artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit – 46<br />
Forum für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong> e.V. (FRS) – 47<br />
Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) – 48<br />
Profilverbund „Transnationale Unternehmen“ – 49<br />
Institut für Seekverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) – 50<br />
Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“ – 52<br />
Sfb 637 „Selbststeuerung logistischer Prozesse – Ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen“ – 55<br />
Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) – 57<br />
Rückblick 2005 – 2009 – 59<br />
Habilitationen – 60<br />
Promotionen – 60<br />
Publikationen – 64<br />
Drittmittelstatistik – 73<br />
5
<strong>Fachbereich</strong>sprofil<br />
Das Forschungskonzept des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft kann unter der<br />
Überschrift Komplexität und Governance zusammengefasst werden. Bei Komplexität<br />
und Governance geht es um das Entscheidungsverhalten von ökonomischen Akteuren<br />
in einem durch globale wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen immer<br />
komplexer werdenden Entscheidungsumfeld. Zum einen steigt die Zahl der netzwerkartigen<br />
Beziehungen zwischen den verschiedenartigen Akteuren überproportional mit<br />
der Anzahl der Akteure und Akteursebenen an. Zum anderen wird die Komplexität der<br />
Entscheidungsprozesse durch divergierende Interessen, Informationsasymmetrien und<br />
unklare Regeln erhöht. Governance ist ein System formeller und informeller Verhaltensregeln<br />
und Normen, die ein derartiges ökonomisches System koordinieren, handlungsfähig<br />
machen und effektiv steuern.<br />
Die vielfältigen Forschungsaktivitäten der <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft auf<br />
dem Gebiet von Komplexität und Governance sind in fünf inhaltliche Cluster untergliedert.<br />
Der Cluster Innovation und Netzwerke verbindet die Forschungsaktivitäten der<br />
Lehrstühle, Institute und wissenschaftlichen Einrichtungen, die sich mit der Innovationsfunktion<br />
von Unternehmen in technischer und organisatorischer Hinsicht auseinander<br />
setzen. Public Decision Making beschäftigt sich mit der Komplexität von Entscheidungsprozessen,<br />
die im öffentlichen Raum stattfinden oder wesentlich von öffentlichen<br />
Akteuren geprägt werden. Der Cluster Transnationale Unternehmen widmet sich den<br />
Besonderheiten transnational operierender Unternehmen in Bezug auf deren Management<br />
und deren Verhältnis zu Staat und Gesellschaft. Die Logistik stellt in einem durch<br />
seine See- und Flughäfen weltweit vernetzten Stadtstaat wie <strong>Bremen</strong> ein unverzichtbares<br />
Forschungsgebiet dar. Der Cluster Komplexe Methoden nutzt moderne numerische<br />
und empirische Verfahren der Analyse komplexer Entscheidungsprozesse insbesondere<br />
im Umfeld von Risiko und Unsicherheit.<br />
Innovation und Netzwerke<br />
Der Lehrstuhl für Allgemeine BWL, insb. Innovation und Kompetenztransfer<br />
(Prof. Dr. Martin G. Möhrle) und das Institut für Projektmanagement und Innovation<br />
(IPMI) konzentrieren sich auf die Kompetenzfelder Innovationsmanagement, Patentmanagement<br />
und methodisches Erfinden. Das Institut für Institutionelle Ökonomik und<br />
Innovations-Ökonomik (iino) (Prof. Dr. Wolfram Elsner) untersucht insbesondere unter<br />
Anwendung von spieltheoretischen Ansätzen die Entstehung von Institutionen und<br />
deren Bedeutung für z. B. die Innovationsfähigkeit lokaler Cluster und Netzwerke. Die<br />
Ressourcen- und Umweltproblematik generiert zusätzliche Restriktionen, denn sie<br />
verlangt nach einer unternehmerischen Rationalität, die Effizienz und Nachhaltigkeit in<br />
Einklang miteinander bringt. Hier setzt der Lehrstuhl für Nachhaltiges Management (NM)<br />
mit seinem Forschungskonzept an. Herr Prof. Dr. Georg Müller-Christ (z. Zt. Konrektor<br />
für Lehre und Studium) und Frau Dr. Ina Ehnert (Lehrstuhlvertreterin) sind zudem Mitglieder<br />
der Zentralen wissenschaftlichen Einrichtung (ZwE) „artec, Zentrum für Nachhaltigkeit“<br />
der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Der Lehrstuhl für Marketing, insb. innovatives Markenmanagement<br />
(LiM) (Prof. Dr. Christoph Burmann) konzentriert sich in der Forschung auf<br />
Innovationen zur Unterstützung des Markenmanagements.<br />
6
<strong>Forschungsprofil</strong> des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft<br />
Public Decision Making<br />
Dem Cluster gehören der Lehrstuhl für VWL, insb. Finanzwissenschaft (Prof. Dr. Stefan<br />
Traub, gleichzeitig Co-Leiter der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung am Zentrum<br />
für Sozialpolitik – ZeS), die Forschungsstelle Finanzpolitik (Prof. Dr. André W. Heinemann,<br />
gleichzeitig kooptiertes Mitglied des Instituts Arbeit und Wirtschaft – IAW) und der Lehrstuhl<br />
für allgemeine BWL, insb. Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung (LSW)<br />
(Prof. Dr. Franz Jürgen Marx), an. Im Zentrum der Forschungsaktivitäten des Lehrstuhls<br />
für Finanzwissenschaft stehen die verhaltensökonomischen Grundlagen individuellen<br />
Entscheidens im öffentlichen Raum. Die Forschungsstelle Finanzpolitik führt anwendungsorientierte<br />
Forschung und Beratung insbesondere zu den komplexen Bund-<br />
Länder-Finanzbeziehungen in Deutschland durch. Prof. Dr. André W. Heinemann ist zudem<br />
einer der Koordinatoren des interdisziplinären Master-Studiengangs „Professional<br />
Public Decision Making“. Die Steuerwirkungs- und Gestaltungsanalyse, die Bilanzierung<br />
und Bewertung in der externen Rechnungslegung, die Entwicklung von Grundsätzen<br />
zur Ordnungsmäßigkeit von Prüfungen und die ökonomische Analyse des Rechts<br />
stehen im Fokus der Forschungsarbeiten des LSW. Der Gedankenaustausch zwischen<br />
Wissenschaft und Praxis wird im Forum für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong>,<br />
e.V., dessen Vorsitzender Prof. Dr. Franz Jürgen Marx ist, gepflegt.<br />
Transnationale Unternehmen<br />
Der Cluster verbindet die Forschungsinteressen derjenigen <strong>Fachbereich</strong>smitglieder, die<br />
sich mit den komplexen Entscheidungsproblemen transnational operierender Unter-<br />
7
nehmen beschäftigen: Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneur-<br />
ship (LEMEX) (Prof. Dr. Jörg Freiling), Lehrstuhl für Allgemeine BWL, Unternehmens-<br />
rechnung und Controlling (Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann), Lehrstuhl für BWL,<br />
insb. Internationales Management und Governance (Prof. Dr. Sarianna Maarit Lundan)<br />
und Lehrstuhl für VWL, insb. Evolutorische Ökonomik (PD Dr. Christian Cordes, Lehrstuhlvertreter).<br />
Zu den erforschten Themen gehören die Governance mittelständischer<br />
Unternehmen im internationalen Geschäft (Prof. Dr. Jörg Freiling), die Interationalisierung<br />
der Rechnungslegung (Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann), die empirische Analyse<br />
von Internationalisierungsprozessen von Unternehmen (Prof. Dr. Sarianna M. Lundan)<br />
und das kulturelle Lernen in Firmen (PD Dr. Christian Cordes). Die Stärke dieses Clusters<br />
wurde kürzlich durch die Genehmigung eines interdisziplinären Profilverbundes „Transnationale<br />
Unternehmen“ durch die <strong>Universität</strong>sleitung bestätigt.<br />
Prof. Dr. Jörg Freiling und Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann sowie Prof. Dr. Stefan<br />
Traub aus dem Cluster Public Decision Making sind zudem mit Teilprojekten im Sonderforschungsbereich<br />
597 „Staatlichkeit im Wandel“ vertreten, der eine zentrale Säule für<br />
den Wissenschaftsschwerpunkt „Sozialer Wandel, Sozialpolitik und Staat“ der <strong>Universität</strong><br />
<strong>Bremen</strong> darstellt.<br />
Logistik<br />
Der Lehrstuhl für Logistik (LfL) (Prof. Dr. Herbert Kopfer) und der Lehrstuhl für Allgemeine<br />
BWL, Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre (Prof. Dr. Hans-Dietrich<br />
Haasis) – eine weitere an der Logistik orientierte Professur ist zum Zeitpunkt der Herausgabe<br />
dieser Broschüre im Besetzungsverfahren – bilden zusammen den Cluster<br />
Logistik, sind also auf einem Forschungsfeld tätig, das einen weiteren der sechs Wissenschaftsschwerpunkte<br />
der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> darstellt. Ein zentraler Forschungsgegenstand<br />
des LfL ist die Analyse, Modellierung und Lösung komplexer Entscheidungsprobleme<br />
im Bereich der Logistik. Seit 2004 ist Prof. Dr. Herbert Kopfer Mitglied im<br />
Sonderforschungsbereich 637 „Selbststeuerung logistischer Prozesse – Ein Paradigmenwechsel<br />
und seine Grenzen“. Das renommierte Institut für Seeverkehrswirtschaft<br />
und Logistik (ISL), das seit 50 Jahren zu den führenden europäischen maritimen Forschungs-<br />
und Beratungsinstituten gehört, wird seit 2007 von Prof. Dr. Hans-Dietrich<br />
Haasis geleitet. Zum ISL-Direktorium gehört auch das <strong>Fachbereich</strong>smitglied Prof. Dr.<br />
Manfred Zachcial.<br />
Komplexe Methoden<br />
Im Mittelpunkte der Forschungsprojekte des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung<br />
und Statistik (Prof. Dr. Martin Missong) stehen quantitative Methoden der Risikoanalyse<br />
in ressourcenökonomischen und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen. Der<br />
Lehrstuhl für Allgemeine BWL, insb. Finanzwirtschaft (Prof. Dr. Thorsten Poddig), nutzt<br />
moderne quantitative Methoden, Simulationen und Verfahren der Künstlichen Intelligenz<br />
zur Analyse, Modellierung und Prognose komplexer Prozesse auf Finanzmärkten. Die<br />
auf diesem Gebiet gewonnen Erkenntnisse finden auch Eingang in den interdisziplinären<br />
Master-Studiengang „Wirtschaftspsychologie“. Der Cluster Komplexe Methoden wird<br />
8
Die Hochschullehrer des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft. 1. Reihe: Dr. Ina Ehnert, Prof. Dr. Franz Jürgen Marx,<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann (Dekan), Prof. Dr. Jörg Freiling (Studiendekan), Prof. Dr. André W. Heinemann,<br />
2. Reihe: Prof. Dr. Martin G. Möhrle, Prof. Dr. Christoph Burmann, Prof. Dr. Thorsten Poddig, Prof. Dr. Herbert Kopfer,<br />
Prof. Dr. Wolfram Elsner, 3. Reihe: Prof. Dr. Manfred Zachcial, Prof. Dr. Martin Missong, Prof. Dr. Stefan Traub (Prode-<br />
kan), PD Dr. Christian Cordes (v.l.n.r.); nicht auf dem Bild: Prof. Dr. Sarianna M. Lundan, Prof. Dr. Georg Müller-Christ<br />
(Konrektor für Lehre und Studium), Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis<br />
verstärkt durch Prof. Dr. Herbert Kopfer (insbesondere Lösung komplexer Entscheidungsprobleme<br />
mittels heuristischer Verfahren) und das „Labor für experimentelle und<br />
empirische Wirtschaftsforschung“ (Leitung: Prof. Dr. Stefan Traub).<br />
Forschung in der Lehre<br />
Die <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> fördert und fordert die Einheit von Forschung und Lehre. Insofern<br />
dürfen im <strong>Forschungsprofil</strong> des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft neben den<br />
bereits genannten interdisziplinären Master-Studiengängen „Professional Public Decision<br />
Making“ und „Wirtschaftspsychologie“, sowie den gemeinsam mit dem <strong>Fachbereich</strong><br />
Produktionstechnik angebotenen Bachelor und Master-Studiengängen im „Wirtschaftsingenieurwesen“,<br />
die „hauseigenen“ Studiengänge „Betriebswirtschaftslehre“ (Bachelor<br />
und Master) und „Wirtschaftswissenschaft“ (Bachelor) nicht unerwähnt bleiben. <strong>Fachbereich</strong>smitglieder<br />
sind über die <strong>Bremen</strong> International Graduate School of Social Sciences<br />
(BiGSSS), die durch die Exzellenzinitative des Bundes und der Länder gefördert wird, in<br />
die Graduiertenausbildung auf höchstem Niveau eingebunden. Der Masterstudiengang<br />
„Leadership and Organisational Development“ ermöglicht es erfahrenen Praktikern, ihre<br />
Fach- und Führungskompetenzen auszubauen.<br />
9
Lehrstuhlprofile
Lehrstuhl für Marketing,<br />
insb. innovatives Markenmanagement (LiM)<br />
Prof. Dr. Christoph Burmann<br />
Kurzbiographie<br />
1983 –1989 BWL-Studium in Münster. 1984 –1986 Werbeagentur Ogilvy & Mather in<br />
Kapstadt, Strategische Planung. 1989 –2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut<br />
für Marketing, Münster. 1993 Promotion zum Dr. rer. pol. mit einer Arbeit zu „Fläche und<br />
Personalintensität als Erfolgsfaktoren im Einzelhandel“. 2002 Habilitation über Strategische<br />
Flexibilität und Strategiewechsel als Determinanten des Unternehmenswertes. Seit<br />
2002 Lehrstuhlinhaber des Stiftungslehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />
insbesondere Innovatives Markenmanagement.<br />
Mitglied im Editorial Board „Die Betriebswirtschaft“ (DBW),<br />
„Journal of Brand Management“.<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Der Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls liegt auf Fragestellungen des innovativen<br />
Markenmanagements und der hierbei stets verankerten Orientierung an allen Anspruchsgruppen<br />
von Marken. Der Innovationsbegriff bezieht sich auf unterschiedliche<br />
Facetten des Markenmanagements: Organisational und prozessorientiert berücksichtigt<br />
er ganzheitlich die interne und externe Perspektive der Markenführung. Methodisch<br />
befassen sich Innovationen u.a. mit der Entwicklung von Tools zur Unterstützung des<br />
Markenmanagements in realen Entscheidungssituationen (z. B. Markenpositionierung,<br />
Neuprodukteinführungen). Herausforderungen durch technologische Entwicklungen in<br />
der Kommunikation, wie bspw. das „Web 2.0“, sind ebenfalls Gegenstand der aktuellen<br />
Forschungsprojekte des Lehrstuhls. Große Unternehmen (z. B. Kraft, Henkel oder<br />
TUI) und mittelständische Unternehmen aus der Region <strong>Bremen</strong> sowie darüber hinaus<br />
stellen über eine enge Einbindung in die Forschung des LiM ein entscheidendes Bindeglied<br />
zur Praxisrelevanz und dem Wissenstransfer zwischen universitärer Forschung und<br />
Wirtschaft dar. Darüber hinaus umfasst der Lehrstuhl zusätzlich das „KEYLENS AG –<br />
Forschungszentrum für marktorientierte Unternehmensführung“. Ziel dieser Kooperation<br />
ist die frühzeitige Entwicklung, Identifikation und Bewertung neuer Managementansätze<br />
im Bereich der marktorientierten Unternehmensführung. Im Fokus der Forschung stehen<br />
sowohl strategische als auch operative Fragestellungen, die in geschäftsrelevante Handlungsempfehlungen<br />
transformiert werden.<br />
12
Ausgewählte Publikationen<br />
Burmann, Chr., S. Hegner und N. Riley, “Towards an identity-based Branding”,<br />
Marketing Theory 9 (2009):1, 113-118<br />
Burmann, Chr., M. Jost-Benz und N. Riley, “Identity-based Brand Equity Model –<br />
Development of an integrated Management and Measurement Approach”,<br />
Journal of Business Research 62 (2009):3, 390-397<br />
Burmann, Chr. und P. Maloney, “Internal identity-based brand management – how to<br />
consistently deliver the brand promise at the point of sale?”, Budapest Review of<br />
Management 37 (2006):7-8, 88-101<br />
Burmann, Chr., K. Schäfer und P. Maloney, ”Industry image: Its impact on the brand<br />
image of potential employees”, Journal of Brand Management 15 (2007):2, 157-176<br />
Burmann, C. und S. Zeplin, “Building brand commitment: A behavioral approach to<br />
internal brand management”, Journal of Brand Management 12 (2005):4, 279-300<br />
Burmann, Chr., S. Zeplin und N. Riley, ”Key determinants of internal brand manage-<br />
ment success: An exploratory empirical analysis”, Journal of Brand Management 16<br />
(2009):4, 264-284<br />
Meffert, H., C. Burmann und C. Becker, Internationales Marketing-Management, 4.<br />
Aufl., München <strong>2010</strong><br />
Meffert, H., C. Burmann und M. Kirchgeorg, Marketing, 10. Aufl., Wiesbaden 2008<br />
Meffert, H., C. Burmann, und M. Koers, Markenmanagement, 2. Aufl., Wiesbaden 2005<br />
Kontakt<br />
Gebäude WiWi, 2. OG, Raum 2.08<br />
Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-7554 o. -3681<br />
Fax +49 (0)421/218-8646<br />
E-Mail: hschroeder@uni-bremen.de, mucek@uni-bremen.de<br />
Web: www.lim.uni-bremen.de<br />
13
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre,<br />
insb. Evolutorische Ökonomik, Institut für Institutionelle<br />
Ökonomik und Innovations-Ökonomik (iino)<br />
PD Dr. Christian Cordes (Lehrstuhlvertreter)<br />
Kurzbiographie<br />
1992 –1998 Studium der Wirtschaftswissenschaften in Hannover. 1998 –2003 Wissen-<br />
schaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Ökonomik, Jena. 2003 Promotion<br />
zum Dr. rer. pol. an der Friedrich-Schiller-<strong>Universität</strong> Jena. 2005 –2006 Gastwissenschaftler<br />
an der University of California at Davis, Department of Environmental Science<br />
and Policy. 2009 Habilitation für das Fachgebiet Volkswirtschaftslehre mit dem Arbeitsgebiet<br />
„A Naturalistic Approach to Economics“, FSU Jena. Seit 2007 Wissenschaftlicher<br />
Referent am Max-Planck-Institut für Ökonomik in Jena und seit April <strong>2010</strong> Vertretungsprofessor<br />
an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />
Mitglied im Editorial Board „Journal of Economic Issues“. Beiratsmitglied „Society for<br />
the Advancement of Behavioral Economics“ (SABE), seit 2009 Landesrepräsentant für<br />
Deutschland. Mitglied und Schriftführer (<strong>2010</strong> –2011) des Ausschusses für Evolutionsökonomik<br />
im Verein für Socialpolitik.<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Gemeinsame Klammer aller Arbeiten dieses Lehrstuhls ist ein naturalistischer Ansatz in<br />
der Ökonomik als einem Teilgebiet der Evolutorischen Ökonomik. Indem Methoden und<br />
Erkenntnisse anderer Disziplinen, etwa der Kognitionspsychologie, der Anthropologie<br />
oder der Evolutionsbiologie, in die Theoriebildung einfließen, wird deren Erklärungsbeitrag<br />
zu menschlichem Verhalten in ökonomischen Kontexten ausgeweitet. Diesen naturalistischen<br />
Ansatz wenden wir auf viele Untersuchungsbereiche an, in denen ein solches<br />
verhaltenswissenschaftlich inspiriertes Vorgehen neue Einsichten verspricht: etwa<br />
in den Bereichen Nachhaltigkeitsökonomik, langfristiger wirtschaftlicher Wandel und der<br />
normativen Ökonomik. Ein Schwerpunkt innerhalb dieser Agenda stellt die Arbeit im<br />
Feld der Theorie der Firma dar, die in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der University<br />
of California durchgeführt wird. Hier geht es um menschliches Verhalten in einem<br />
organisationalen Kontext und die Rolle von Kooperation, sozialem Lernen und des Entrepreneurs<br />
in Firmenkulturen. Dabei kommen mathematische Methoden zur Abbildung<br />
kulturellen Lernens in Gruppen zum Einsatz. Firmen sind, um ein konkretes Forschungsfeld<br />
zu benennen, beispielsweise ein geeigneter Rahmen für die Implementierung eines<br />
kooperativen Regimes, wobei der Unternehmensführer als prominentes Vorbild eine<br />
herausragende Rolle in den sozialen Lernprozessen innerhalb der Organisation einnimmt.<br />
Da aber ein hohes Maß an innerbetrieblicher Kooperation in einer wachsenden<br />
14
Gruppe, gegeben bestimmte soziale Lernprozesse und gegeben einen bestimmten – im<br />
Wachstumsprozess sinkenden – Einfluss eines Unternehmensführers in der innerbetrieblichen<br />
Kommunikation, nur mit zunehmender Schwierigkeit aufrechterhalten werden<br />
kann, kommt es systematisch zu wachstumsinduzierten Krisen. In einem dynamischen<br />
Marktumfeld, das Flexibilität und eigenständiges Engagement – sprich: kooperatives<br />
Verhalten – seitens der Firmenangehörigen erfordert, führen solche Änderungen in der<br />
Organisationskultur zu ökonomischen Schwierigkeiten. Organisationale Umstrukturierungen<br />
sind an diesem Punkt unerlässlich. Gelingt dem Unternehmen der Übergang zu<br />
anderen Firmenkulturen und -strukturen, dann können positive Größeneffekte zu weiterem<br />
Firmenwachstum führen. Solche auf konkreten kognitiven Dispositionen der Akteure<br />
beruhenden Erklärungen vieldiskutierter Phänomene im Bereich der Theorie der Firma<br />
sollen in Zukunft auch auf transnationale Unternehmenskulturen angewandt werden.<br />
Ausgewählte Publikationen<br />
Buenstorf, G. und C. Cordes, „Can Sustainable Consumption Be Learned? A Model of<br />
Cultural Evolution“, Ecological Economics 67 (2008):4, 646-657<br />
Cordes, C., „The Role of Biology and Culture in Veblenian Consumption Dynamics“,<br />
Journal of Economic Issues 43 (2009):1, 115-141<br />
Cordes, C., P.J. Richerson, R. McElreath und P. Strimling, „A Naturalistic Approach to<br />
the Theory of the Firm: The Role of Cooperation and Cultural Evolution“, Journal of<br />
Economic Behavior & Organization 68 (2008):1, 125-139<br />
Cordes, C., P.J. Richerson, R. McElreath und P. Strimling, „How Does Opportunistic<br />
Behavior Influence Firm Size? An Evolutionary Approach to Organizational Behavior“,<br />
herauskommend in: Journal of Institutional Economics (<strong>2010</strong>)<br />
Cordes, C., P.J. Richerson und G. Schwesinger, „How Corporate Cultures Coevolve<br />
with the Business Environment: The Case of Firm Growth Crises and Industry<br />
Evolution“, Papers on Economics & Evolution 921 (2009): 1-22<br />
Cordes, C. und C. Schubert, „Toward a Naturalistic Foundation of the Social Contract“,<br />
Constitutional Political Economy 18 (2007): 1, 35-62<br />
Kontakt<br />
Gebäude WiWi, 2. OG, Raum 2.15<br />
Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-3026<br />
Fax +49 (0)421/218-3325<br />
E-Mail: c.cordes@uni-bremen.de<br />
Web: www.wiwi.uni-bremen.de<br />
15
Lehrstuhl für Nachhaltiges Management (NM)<br />
Dr. Ina Ehnert (Lehrstuhlvertreterin)<br />
Kurzbiographie<br />
1996 – 2001 BWL-Studium mit den Schwerpunkten Personal, Führungslehre und<br />
Internationales Personalmanagement sowie Organisation und Management, <strong>Universität</strong><br />
Bayreuth. 2004 – 2008 Mitarbeiterin Sfb 637 Selbststeuerung in der Logistik, Teilprojekt<br />
„Nachhaltiges Management selbststeuernder logistischer Prozesse“. 2008 Promotion<br />
„Sustainable Human Resource Management: A Conceptual and Exploratory Analysis<br />
from a Paradox Perspective“, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Seit November 2008 Vertreterin des<br />
Lehrstuhls für Nachhaltiges Management.<br />
Mitglied im artec, Zentrum für Nachhaltigkeit, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>; Mitglied “European<br />
Group for Organizational Studies” (EGOS).<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Frau Dr. Ina Ehnert befasst sich insbesondere mit drei Forschungsschwerpunkten:<br />
Erstens baut sie den von ihr maßgeblich erabeiteten innovativen, interdisziplinären<br />
Forschungsschwerpunkt „Sustainable Human Resource Management (HRM)“ aus und<br />
sorgt für dessen internationale Verbreitung und Vernetzung. Nachhaltiges HRM befasst<br />
sich mit den Fragen: Wie kann das HRM langfristig die Personalversorgung sichern?<br />
Wie können Paradoxien und Spannungen im Nachhaltigen HRM bewältigt werden? Wie<br />
kann Nachhaltigkeit absichtsvoll als HRM-Strategie genutzt und in der Organisationsstruktur<br />
verankert werden? Wie werden Personalressourcen in Unternehmen behandelt?<br />
Wie kann ein Nachhaltiges HRM zu einer ökonomisch, sozial und ökologischen Nachhaltigen<br />
Entwicklung in Unternehmen beitragen? „Kompetenzen für Nachhaltigkeit“<br />
schliesst an den ersten Forschungsschwerpunkt an und befasst sich mit den Fragen:<br />
Welche Kompetenzen von Entscheidungsträgern und Unternehmen sind für das nachhaltige<br />
Management von Ressourcen notwendig? Wie können diese Kompetenzen<br />
entwickelt werden? Wie lässt sich die Entwicklung dieser Kompetenzen auf ihre Wirksamkeit<br />
überprüfen? Der dritte Forschungsschwerpunkt „Vertrauen und Nachhaltigkeitsnetzwerke“<br />
geht von der Annahme aus, dass viele Unternehmen eine langfristige Versorgung<br />
mit materiellen und immateriellen Ressourcen nur gemeinsam in Kooperationen,<br />
Netzwerken bzw. Ressourcenpartnerschaften erreichen können. Frau Dr. Ehnert befasst<br />
sich mit der Frage nach den Bedingungen für erfolgreiche Ressourcenpartnerschaften,<br />
der Rolle von Vertrauensentwicklung und den auftretenden widersprüchlichen Organisations-<br />
und Entscheidungsproblemen in dauerhaften Ressourcenpartnerschaften.<br />
16
Ausgewählte Publikationen<br />
Brandl, J., I. Ehnert und A. Nehles, “HR department in a comparative perspective”, in:<br />
C. Brewster und W. Mayrhofer (Hrsg.): Handbook of Research in Comparative Human<br />
Resource Management, Edward Elgar, <strong>2010</strong> (im Druck)<br />
Ehnert, I. „Nachhaltigkeit im HR-Management – Spannungen aushalten, Widersprüche<br />
bewältigen“, herauskommend in: Personalführung 2 (<strong>2010</strong>)<br />
Ehnert, I., “Sustainable Human Resource Management: A conceptual and exploratory<br />
analysis from a paradox perspective”, Physica Verlag (Contributions to Management<br />
Science), Springer, Heidelberg 2009<br />
Ehnert, I., “Sustainability and Human Resource Management: Reasoning and applications<br />
on corporate websites”, European Journal of International Management 3<br />
(2009):4, 419-438<br />
Ehnert, I., L. Arndt und G. Müller-Christ, “A Sustainable Management Framework of<br />
Dilemmas and Boundaries for Autonomous Cooperating Processes in Transport<br />
Logistics”, International Journal of Environment and Sustainable Development 5<br />
(2006):4, 355-371<br />
Wright, A. und I. Ehnert, “Making sense of trust across cultural contexts”, in:<br />
M. Saunders, D. Skinner, G. Dietz, N. Gillespie und R.J. Lewicki (Hrsg.): Organisational<br />
Trust: A Cultural Perspective, Cambridge University Press, Cambridge, <strong>2010</strong><br />
(im Druck)<br />
Kontakt<br />
Gebäude WING, Erdgeschoss, Raum 0.16<br />
Wilhelm-Herbst-Str. 12 · 28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-7419<br />
Fax +49 (0)421/218-7422<br />
E-Mail: ina.ehnert@uni-bremen.de<br />
Web: www.wiwi.uni-bremen.de/gmc<br />
17
Fachgebiet Nachhaltiges Management (NM)<br />
Prof. Dr. Georg Müller-Christ<br />
(Konrektor für Lehre und Studium)<br />
Kurzbiographie<br />
1986 –1991 Studium der BWL, <strong>Universität</strong> Bayreuth. 1995 Promotion mit dem Thema:<br />
„Wirtschaft und Naturschutz – von der technologischen zur humanorientierten Prob-<br />
lemsicht“. 1996 – 2000 Geschäftsführer der Interdisziplinären Forschungsstelle Umwelt-<br />
management der <strong>Universität</strong> Bayreuth. 2000 Habilitation mit dem Thema: „Wirtschaftsökologie<br />
– Theoretische Grundlagen und praktische Implikationen für ein nachhaltiges<br />
Ressourcenmanagement“. Seit 2001 Professur für Nachhaltiges Management. Seit<br />
2004 Mitglied des Forschungszentrums Nachhaltigkeit (artec). 2004 – 2008 Teilprojektleiter<br />
„Nachhaltiges Management selbststeuernder logistischer Prozesse“ im Sfb 637<br />
Selbsteuerung in der Logistik. Seit 2009 Konrektor für Lehre und Studium.<br />
Stellvertretender Vorsitzender der Kommission Nachhaltigkeitsmanagement im VHB<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Die leitende Forschungsfrage des Fachgebiets ist, wie das Thema Nachhaltigkeit an<br />
betriebliche Entscheidungsroutinen anschlussfähig ist. Nachhaltigkeit wird zu diesem<br />
Zweck als ökonomische Rationalität verstanden, die zusammen mit der ökonomischen<br />
Rationalität der Effizienz die gesamte ökonomische Vernunft ausmacht. Mit diesem<br />
Ansatz ist eine deutliche Trennung zwischen einer normativ-ethischen Nachhaltigkeit,<br />
die auf die inter- und intragenerative Gerechtigkeit im Ressourcenzugang zielt und einer<br />
rationalen Nachhaltigkeit möglich, die auf die ökonomische Notwendigkeit zielt, die<br />
Ressourcenbasis des Wirtschaftens zu erhalten.<br />
Aus dem Blickwinkel einer entscheidungstheoretischen Betriebswirtschaftslehre entsteht<br />
mit dieser Unterscheidung neben Effizienz und Moral eine weitere Entscheidungsprämisse,<br />
die eine Brückenfunktion zwischen diesen einnehmen kann: Unternehmen und<br />
alle wirtschaftenden sozialen Systeme müssen zugleich effizient wirtschaften und ihre<br />
Ressourcenbasis erhalten wie auch die sozialen und ökologischen Nebenwirkungen<br />
ihres Handelns aus normativ-ethischen Gründen reduzieren. Der betriebliche Fokus auf<br />
die Erhaltung der eigenen Ressourcenbasis verlangt jedoch auch bereits, die Auswirkungen<br />
des eigenen Handelns anhand der Rückwirkungen auf das Unternehmen selbst<br />
zu beobachten und diese entsprechend zu reduzieren. Nachhaltiges Ressourcenmanagement<br />
wird folglich als Bindeglied zwischen Effizienz und Moral modelliert, wodurch<br />
viele Nachhaltigkeitsentscheidungen als ökonomisch klug bewertet werden können. Es<br />
bleibt gleichwohl eine Restmenge an Entscheidungen, die nur unter der Prämisse der<br />
Ethik bewertet werden kann. Das Forschungsziel ist die Verknüpfung von effizienzori-<br />
18
entierten und nachhaltigkeitsorientierten Entscheidungsprozessen in wirtschaftenden<br />
Systemen zu modellieren und Instrumente eines nachhaltigen Ressourcenmanagements<br />
zu entwickeln.<br />
Ausgewählte Publikationen<br />
Müller-Christ, G., Nachhaltiges Management. Eine Einführung in Ressourcenorientierung<br />
und widersprüchliche Managementrationalitäten, Baden-Baden <strong>2010</strong><br />
de Haan, G., G. Kamp, A. Lerch, L. Martignon, G. Müller-Christ und H.-G. Nutzinger,<br />
Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit: Grundlagen und schulpraktische Konsequenzen,<br />
Berlin, Heidelberg 2008<br />
Müller-Christ, G., Umweltmanagement. Unternehmen und nachhaltige Entwicklung,<br />
Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, München 2001<br />
Kontakt<br />
Gebäude WING, Erdgeschoss, Raum 0.09<br />
Wilhelm-Herbst-Str. 12 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-3197<br />
Fax +49 (0)421/218-7422<br />
E-Mail: gmc@uni-bremen.de<br />
Web: www.wiwi.uni-bremen.de/gmc<br />
19
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. institutionelle<br />
Ökonomik, Strukturforschung und Wirtschaftspolitik,<br />
Institut für Institutionelle Ökonomik und Innovations-<br />
Ökonomik (iino)<br />
Prof. Dr. Wolfram Elsner<br />
Kurzbiographie<br />
1968 –1974 VWL-Studium, <strong>Universität</strong> Köln. 1977 Promotion, <strong>Universität</strong> Bielefeld. 1985<br />
Habilitation „Ökonomische Institutionentheorie“ und venia legendi für Volkswirtschafts-<br />
lehre, Bielefeld. 1986-1989 Leiter der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der<br />
Stadt Bielefeld. 1989-1995 Leiter der Abteilung Planung des Senators für Wirtschaft des<br />
Landes <strong>Bremen</strong> und Leiter des Bremer Ausschuss für Wirtschaftsforschung (BAW) –<br />
Wirtschaftsforschungs-Institut des Landes <strong>Bremen</strong>. Seit 1995 Professor für Volkswirtschaftslehre<br />
an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Seit 2008 Adjunct Professor, University of<br />
Missouri-Kansas City.<br />
Mitglied Association for Evolutionary Economics (AFEE). Gründungsmitglied European<br />
Association for Evolutionary Political Economy (EAEPE). (Mit-)Herausgeberschaften:<br />
“Review of Social Economy”; “Journal of Economic Issues” (2005 – 2007); “Forum for<br />
Social Economics”; “International Journal of Public Policy”; “Intervention: Journal of<br />
Economics”; “Economics of Peace and Security Journal”; “Games” und “Journal of<br />
Economic Analysis”. Herausgeber der Buchreihen „Strukturwandel und Strukturpolitik“,<br />
Lang; „Institutionelle Ökonomie und Sozial-Ökonomie“, Lang; „Advances in Heterodox<br />
Economics”, Routledge.<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
1. Evolutorische Prozesse und Modelle der Institutionen-Entstehung („institutional emergence“)<br />
sowie Größenbedingungen institutioneller Koordination („meso economics“).<br />
2. Wirtschaftspolitische Implikationen institutioneller Koordination („interactive economic<br />
policy“).<br />
3. Industrielle und regionale Anwendungen evolutorischer Prozesse und institutioneller<br />
Koordination: Innovationsfähigkeit industrieller Wertschöpfungsketten und Netzwerke<br />
sowie lokaler Cluster.<br />
4. Anwendung spieltheoretischer Ansätze auf Koordinations-, Dilemma- und Kollektivgutprobleme,<br />
z. B. der Effekte institutioneller Arrangements auf die (nationale) ökonomische<br />
Performanz („comparative institutions“) sowie Anwendungen auf Innovationsund<br />
Informationsprozesse, z. B. Open- vs. Closed-Source Regimes.<br />
Reale Situationen direkter Interdependenz, insbesondere bei komplexen Koordinationsproblemen<br />
(Prisoners’ Dilemmas) implizieren „anfängliche echte strategische Unsicher-<br />
20
heit“ und ziehen komplexe evolutorische Lern-, Anpassungs- und Institutionalisierungs-<br />
Prozesse nach sich. Institutionalisierte Kooperation kann dann Kollektivgut- und<br />
Dilemmasituationen durch effektive Koordination überwinden. Anwendungen liegen in<br />
den Informations- und Innovationsprozessen in arbeitsteiligen (fragmentierten) Wertschöpfungsketten.<br />
Projekte spannen sich von routinenbasierter organisationaler Entwicklung<br />
(Theorie der Firma) über Open-Source bis hin zu konkreten Firmen (z. B.<br />
Effektivitätsuntersuchung konkreter Zuliefernetzwerke). Forschungskooperationen<br />
bestehen v. a. im internationalen, soweit anwendungsorientiert aber auch im regionalen<br />
Bereich.<br />
Ausgewählte Publikationen<br />
Elsner, W., “The Process and a Simple Logic of ‘Meso’. On the Co-Evolution of Institutional<br />
Emergence and Group Size”, herauskommend in: Journal of Evolutionary Economics<br />
20 (<strong>2010</strong>):3, 445-477<br />
Elsner, W., “Simplistic vs. Complex Organization: Markets, Hierarchies, and Networks in<br />
an Organizational Triangle – A Simple Heuristic to Analyze Real-World Organizational<br />
Forms”, Journal of Economic Issues XLIV (<strong>2010</strong>):1, 1-30<br />
Elsner, W., “Regional Service Clusters and Networks: Statistical Identification and Empirical<br />
Development. The Case of Logistics in the German Port City-States <strong>Bremen</strong> and<br />
Hamburg”, International Review of Applied Economics 24 (<strong>2010</strong>):1, 1-33<br />
Elsner, W. und T. Heinrich, “A simple theory of ‘meso’. On the co-evolution of institutions<br />
and platform size – With an application to varieties of capitalism and ‘medium-sized’<br />
countries”, Journal of Socio-Economics 38 (2009):5, 843-858<br />
Elsner, W., “Real-World Economics Today: The New Complexity, Co-ordination, and<br />
Policy”, Review of Social Economy LXIII (2005):1, 19-53<br />
Elsner, W., “Regional Industries and Environmental Impacts. Long-run Regional Economic<br />
Effects of Climate Change: The Case of the Coastal and Estuary Zone of the<br />
German Northwest”, Journal of Environmental Planning and Management 48 (2005):5,<br />
665-690<br />
Elsner, W., “Heterodox Economics and its Integration in Pluralist Teaching: a German<br />
Case”, in: J. Groenewegen (Hrsg.): Teaching Pluralism in Economics, Edward Elgar,<br />
Cheltenham 2007, 189-199<br />
Kontakt<br />
Gebäude WiWi, 2. OG, Raum 2.18<br />
Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-7535<br />
Fax +49 (0)421/218-4974<br />
E-Mail : welsner@uni-bremen.de<br />
Web: www.iino.de/elsner<br />
21
Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und<br />
Entrepreneurship (LEMEX)<br />
Prof. Dr. Jörg Freiling<br />
Kurzbiographie<br />
1989 Diplom-Ökonom Ruhr-<strong>Universität</strong> Bochum. 1994 Promotion „Die Abhängigkeit der<br />
Zulieferer. Ein strategisches Problem“, Bochum. 2000 Habilitation „Reorganisationen aus<br />
der Sicht des Resource-based View“ und venia ledendi für BWL, Bochum. 2000 – 2001<br />
Vertretung Marketingprofessur, <strong>Universität</strong> GH Paderborn. 2000 – 2002 Vertragsprofessor,<br />
Freie <strong>Universität</strong> Bozen. 2001 – 2002 Stiftungsgastprofessor für „Management mittelständischer<br />
Unternehmen im internationalen Geschäft“, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Seit 2007<br />
Teilprojektleiter „Rechtssicherheit und Gerechtigkeit in globalen Austauschprozessen“ im<br />
Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“. Seit 2009 Studiendekan des <strong>Fachbereich</strong>s 7.<br />
Herausgeberkreis „Zeitschrift für Management“. Geschäftsführender Herausgeber<br />
„Jahrbuch Strategisches Kompetenz-Management“. Herausgeberbeirat Schriftenreihe<br />
„Business-to-Business Marketing“. Geschäftsführender Herausgeber Schriftenreihe<br />
„Strategisches Kompetenz-Management“.<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Managementfragen von mittelständischen und jungen Betrieben mit folgenden Wissenschaftsschwerpunkten:<br />
1. Unternehmerisches Scheitern: Der Lehrstuhl geht der Frage nach, welche finalen<br />
Ursachen dem Scheitern von Jungunternehmen zu Grunde liegen. Dabei sollen<br />
typische Muster des Scheiterns erkannt werden, um daraus Ansatzpunkte für das<br />
Gründungsmanagement zu entwickeln.<br />
2. Transnationale Unternehmen und Governance mittelständischer Unternehmen im<br />
internationalen Geschäft: In diesem Rahmen werden die Funktionsweise und Steuerungsmechanismen<br />
von transnationalen Unternehmen erforscht, die vom Countryof-Origin<br />
weitgehend unabhängig agieren und damit z. B. einen Ausgangspunkt für<br />
internationale Standortarbitragen liefern. Insofern rückt auch die Frage nach dem<br />
Verhältnis dieser Unternehmen zu (National-)Staat und Gesellschaft ins Interesse.<br />
3. Unternehmertum und Erfolg: Der Lehrstuhl hat in jüngerer Zeit einen auf der Unternehmertheorie<br />
aufbauenden Konzeptualisierungsansatz von Unternehmertum entwickelt.<br />
Die mit dem Ansatz generierten Kausalvermutungen sollen empirisch überprüft<br />
werden.<br />
4. Unternehmungstheorie: Mit Hilfe des kompetenzbasierten Ansatzes wird auf marktprozesstheoretischer<br />
Basis eine integrierte Organisations- und Markttheorie, die sog.<br />
22
Competence-based Theory of the Firm (CbTF), entwickelt, die als Bezugsbasis für<br />
Management- und Organisationsfragen dienen soll.<br />
Ausgewählte Publikationen<br />
Freiling, J., “Uncertainty, Innovation, and Entrepreneurial Functions: Working out an En-<br />
trepreneurial Management Approach”, International Journal of Technology Intelligence<br />
and Planning 5 (2009), 22-35<br />
Freiling, J., “SME Management – What Can We Learn from Entrepreneurship Theory?”,<br />
International Journal of Entrepreneurship Education 6 (2008), 1-19<br />
Freiling, J., H. Fichtner, “Organizational Culture as the Glue between People and Organization:<br />
A Competence-based View on Learning and Competence Building”, herauskommend<br />
in Zeitschrift für Personalforschung 24 (<strong>2010</strong>)<br />
Freiling, J., M. Gersch und C. Goeke, “On the Path Towards a Competence-based<br />
Theory of the Firm”, Organization Studies 29 (2008), 1143-1164<br />
Freiling, J., M. Gersch und C. Goeke, “Eine „Competence-based Theory of the Firm“ als<br />
marktprozesstheoretischer Ansatz”, Managementforschung 16 (2006), 37-82<br />
Kontakt<br />
Gebäude WHS 5, Erdgeschoss, Raum 0.18<br />
Wilhelm-Herbst-Straße 5 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-9645<br />
Fax +49 (0)421/218-4336<br />
E-Mail: freiling@uni-bremen.de<br />
Web: www.lemex.uni-bremen.de<br />
23
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />
Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre<br />
Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis<br />
Kurzbiographie<br />
1978 –1983 Studium Wirtschaftsingenieurwesen, 1987 Promotion, 1993 Habilitation,<br />
<strong>Universität</strong> Karlsruhe. Seit 1994 Professor an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. 1998 – 2001<br />
Sprecher/Dekan des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft. Gründungsmitglied und<br />
2002 – 2005 Sprecher des Forschungsverbundes Logistik. Seit 2001 Direktor und Leiter<br />
Abteilung Logistische Systeme, seit 2007 Vorsitzender des Direktoriums des ISL – Institut<br />
für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, <strong>Bremen</strong>. Gastprofessor St. Petersburg State<br />
University of Finance and Economics, Russland, und Hunan University in Changsha,<br />
China.<br />
Herausgebertätigkeiten für “International Journal of Applied Logistics”, “Logistics<br />
Research”, “International Journal of Environmental Technology and Management”,<br />
“International Journal of Operations and Quantitative Management”.<br />
Mitglied Verband Hochschullehrer für Betriebswirtschaftlehre (VHB), Gesellschaft für<br />
Operations Research (GOR), Bundesvereinigung Logistik (BVL), Deutsche Verkehrswissenschaftliche<br />
Gesellschaft (DVWG), Council of Supply Chain Management Professionals,<br />
Wissenschaftlicher Beirat der Studiengesellschaft für den kombinierten Verkehr<br />
(SGKV), Wissenschaftlicher Beirat der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und<br />
Logistik (GVB).<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Ziel des Lehrstuhls ist es, Bewertungs- und Entscheidungsinstrumente sowie innovative<br />
betriebswirtschaftliche Gestaltungsmaßnahmen in den Bereichen Produktion, Logistik<br />
und Umweltschutz in der Forschung in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen zu<br />
entwickeln, in der Lehre zu vermitteln sowie als Dienstleistungspartner umzusetzen. Forschungsschwerpunkte<br />
sind die Gestaltung und Steuerung nachhaltiger Produktionssysteme<br />
sowie die strategische Planung von Kooperationen in der Logistik. Im Vordergrund<br />
stehen Verbesserungen auf den Gebieten Wirtschaftlichkeit, Qualität, Zeit und Ressourceneffizienz.<br />
So werden etwa computergestützte Simulationssysteme zum Herleiten von<br />
neuen Produktionssteuerungsstrategien eingesetzt oder auch Produktionsplanungsund<br />
-steuerungssysteme bzgl. ihrer Eignung für bestimmte Produktionsumgebungen<br />
untersucht. Vor dem Hintergrund der Bedeutung von Logistikdienstleistern werden<br />
Organisation und Betrieb kooperativer Systeme untersucht sowie Qualifizierungsmöglichkeiten<br />
erarbeitet. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, Wissen zu identifizieren, zu<br />
24
entwickeln, zu verteilen, zu nutzen und zu bewerten, und bezüglich ihrer betriebswirt-<br />
schaftlichen Relevanz analysiert.<br />
Ausgewählte Publikationen<br />
Haasis, H.-D., Produktions- und Logistikmanagement, Gabler, Wiesbaden 2008<br />
Haasis, H.-D. und R. Elbert, “Bringing Regional Networks back into Global Supply<br />
Chains: Strategies for Logistics Service Providers as Integrators of Logistics Clusters”,<br />
in: W. Kersten, T. Blecker und H. Flämig (Hrsg.): Global Logistics Management, Berlin<br />
2008, 21-31<br />
Haasis, H.-D., H. Kopfer und J. Schönberger (Hrsg.): Operations Research Proceedings<br />
2005, Springer, Berlin 2006<br />
Haasis, H.-D., H. J. Kreowski und B. Scholz-Reiter (Hrsg.): Dynamics in Logistics,<br />
Springer, Berlin 2008<br />
Haasis, H.-D. und T. Landwehr, Mesologistik. Systemoptimierung am Standort und in<br />
der internationalen Kette, Kieserling Stiftung, <strong>Bremen</strong> 2009<br />
Haasis, H.-D. und M. Plöger (Hrsg.): Flexible Lagersysteme. Von der Bestandshaltung<br />
zur produktionssynchronen Versorgung, Lang, Frankfurt am Main 2009<br />
Kontakt<br />
Gebäude WING, Erdgeschoss, Raum 0.11<br />
Wilhelm-Herbst-Str. 12 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-2044<br />
Fax +49 (0)421/218-7422<br />
E-Mail: haasis@uni-bremen.de<br />
Web: www.pro.wiwi.uni-bremen.de<br />
25
Forschungsstelle Finanzpolitik (FoFi)<br />
Prof. Dr. André W. Heinemann<br />
Kurzbiographie<br />
1993 –1999 Studium der VWL, <strong>Universität</strong>-Gesamthochschule Essen. 2000 – 2003<br />
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Europäische Wirtschaft, Wirtschafts- und Ge-<br />
sellschaftspolitik, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. 2003 Promotion (summa cum laude). 2003 – 2005<br />
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Senatsbeauftragter für überregionale Finanzbeziehungen<br />
der Freien Hansestadt <strong>Bremen</strong>. 2006 –2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungsstelle<br />
Finanzpolitik, <strong>Bremen</strong>. Seit 2007 Juniorprofessor für Bundesstaatliche und<br />
regionale Finanzbeziehungen, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Mitglied der Zentralen Wissenschaftlichen<br />
Einrichtung (ZWE) „Philosophische Grundlagen der Wissenschaften“. Kooptiertes<br />
Mitglied des Instituts für Arbeit und Wirtschaft (IAW) <strong>Bremen</strong>.<br />
Mitglied im Verein für Socialpolitik.<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Die Forschungsstelle Finanzpolitik ist 2003 gegründet worden. Aufgaben waren und<br />
sind Forschungsaktivitäten im Zusammenhang mit dem föderalen Aufbau der Bundesrepublik<br />
Deutschland sowie eine Aufbereitung der Forschungsergebnisse für wirtschafts-<br />
und finanzpolitische Empfehlungen für die Politik. Die Forschungsstelle<br />
Finanzpolitik führt anwendungsorientierte Forschung und Beratung durch. Die einzelnen<br />
Forschungsfelder entstammen den Bereichen des fiskalischen Föderalismus sowie der<br />
Steuer- und Finanzpolitik. Ein Forschungsschwerpunkt sind dabei die Bund-Länder-<br />
Finanzbeziehungen in Deutschland. Es werden innerhalb der föderalen Finanzbeziehungen<br />
Maßnahmen zur Internalisierung räumlicher Externalitäten genau so ergründet<br />
wie Besonderheiten des bundesdeutschen Föderalismus (z. B. die Existenz von Stadtstaaten).<br />
Die Forschungsaktivitäten der Forschungsstelle Finanzpolitik widmen sich auch<br />
der Analyse von Reformvorhaben in föderalen Systemen, insbesondere innerhalb des<br />
föderalen Systems der Bundesrepublik Deutschland. Dabei kommt der Befassung mit<br />
dem Einnahmeinstrument „Kreditaufnahme“ eine besondere Bedeutung zu.<br />
26
Ausgewählte Publikationen<br />
Heinemann, A. W., „Fiskalische Aspekte bei Fusionen von Flächenländern mit Stadt-<br />
staaten“, Wirtschaftsdienst 89 (2009):10, 674-683<br />
Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der Bund-Länder-<br />
Finanzbeziehungen, Kommissions-Drucksache 105, 2008<br />
Heinemann, A. W., „Nachhaltige Finanzpolitik unter Berücksichtigung gleichwertiger<br />
Lebensverhältnisse“, Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 54 (2005):3, 343-365<br />
Kontakt<br />
Gebäude WING, 1. OG, Raum 1.14<br />
Wilhelm-Herbst-Straße 12 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-4815<br />
E-Mail: andre.heinemann@uni-bremen.de<br />
Web: www.fofi.uni-bremen.de<br />
27
Lehrstuhl für Logistik (LfL), insb. Mathematische Modelle<br />
und Methoden<br />
Prof. Dr. Herbert Kopfer<br />
Kurzbiographie<br />
1972 –1978 Studium der Mathematik und BWL (Nf), TH Darmstadt. 1984 Promotion<br />
Dr. Ing. (Informatik), <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. 1990 –1992 Professur für Organisation und<br />
Wirtschaftsinfomratik, <strong>Universität</strong> GH Siegen. 1991 Habilitation FU Berlin. Seit 1992<br />
Professor für Logistik, insb. Mathematische Modelle und Methoden, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />
1996 –2000 Gründer und Leiter des Forschungsverbundes Logistik. Seit 2002 Gastprofessor<br />
<strong>Universität</strong> Rennes I, Frankreich. Seit 2004 Leiter des Teilprojektes B7 „Selbststeuernde<br />
Adaption von Fahrzeugeinsatzplänen in dynamischen Umgebungen“ und seit<br />
2008 des Teilprojektes B9 „Kollaborative Tourenplanung“ am Sfb 637 „Selbststeuerung<br />
logistischer Prozesse – Ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen“. Seit 2009 Vorsitzender<br />
des Bereichsforschungskommission SoWi der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />
Herausgeber “Flexible Services and Manufacturing Journal” (seit <strong>2010</strong>). Mitglied der<br />
Schriftleitung, Herausgeber „Logistikmanagement“ (2000–2008). Herausgeber mehrer<br />
Sonderbände nationaler und internationaler Fachzeitschriften.<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Der Lehrstuhl für Logistik, insbesondere mathematische Modelle und Methoden, ist als<br />
Stiftungsprofessur des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft im Jahr 1992<br />
gegründet worden. Ein zentraler Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls ist die Analyse,<br />
Modellierung und Lösung komplexer Entscheidungsprobleme im Bereich der Logistik.<br />
Die in Drittmittelprojekten bearbeiteten Problemstellungen sind der Transportlogistik<br />
(z. B. Kollaborative Tourenplanung, Tourenplanung in volatilen Umgebungen, Tourenplanung<br />
unter Berücksichtigung von Pausen und Ruhezeiten, Frachtkonsolidierung und<br />
deren Integration mit der Tourenplanung) und der Produktionslogistik (z. B. Selbststeuernde<br />
Adaption in der Maschinenbelegungsplanung, Hoist Scheduling, Bandabgleich)<br />
zuzuordnen. Diese Problemstellungen führen in der Regel zu sehr komplexen Modellen,<br />
die auch unter Einsatz massiver Rechenleistung nicht exakt gelöst werden können. Als<br />
Methoden zur Entwicklung von Lösungsverfahren werden vorwiegend unterschiedliche<br />
Arten von Meta-Heuristiken eingesetzt. Ein zentrales Ziel der Forschungsarbeiten<br />
besteht in der Entwicklung und Umsetzung erweiterter Modelle, mit denen komplexe<br />
logistische Problemstellungen unter Einbeziehung zusätzlicher praxisrelevanter Rahmenbedingungen<br />
mit einem geringeren Abbildungsfehler der Modellierung als bisher gelöst<br />
werden können. Als übergeordneter Problemlösungsansatz wird in einem Großteil der<br />
Projekte das Paradigma der Selbststeuerung planender und operativ handelnder Agen-<br />
28
ten in Logistikprozessen herangezogen. Im Rahmen des SFB 637 entstehen interdiszip-<br />
linäre Forschungsarbeiten zur Selbststeuerung in der Logistik.<br />
Ausgewählte Publikationen<br />
Kopfer, H. und C.M. Meyer, “Ein Optimierungsmodell für die wöchentliche Touren-<br />
planung unter Einbeziehung der EU-Sozialvorschriften”, erscheint in: Zeitschrift für<br />
Betriebswirtschaft (<strong>2010</strong>)<br />
Kopfer, H. und X. Wang, „Combining Vehicle Routing with Forwarding – Extension of the<br />
Vehicle Routing Problem by Different Types of Sub-contraction“, Journal of the Korean<br />
Institute of Industrial Engineers 35 (2009):1, 1-14<br />
Krajewska, M. und H. Kopfer, „Transportation planning in freight forwarding companies –<br />
Tabu Search algorithm for the integrated operational transportation planning problem“,<br />
European Journal of Operational Research 197 (2009):2, 741-751<br />
Krajewska, M. und H. Kopfer, “Collaborating freight forwarding enterprises – request<br />
allocation and profit sharing”, OR Spectrum 28 (2006):3, 301-317<br />
Krajewska, M., H. Kopfer, G. Laporte, S. Ropke, und G. Zaccour, „Horizontal cooperation<br />
of freight carriers: request allocation and profit sharing“, Journal of the Operational<br />
Research Society 59 (2008), 1483-1491<br />
Schönberger, J. und H. Kopfer, „Transport system responsiveness improvement“,<br />
International Journal of Physical Distribution and Logistics Management 39 (2009):1,<br />
63-79<br />
Schönberger, J. und H. Kopfer, „Online Decision Making and Automatic Decision Model<br />
Adaptation“, Computers & Operations Research 36 (2009), 1740-1750<br />
Zhang, R., W.Y. Yun und H. Kopfer, „Heuristic-Based Truck Scheduling for Inland Container<br />
Transportation“, erscheint in: OR Spectrum (<strong>2010</strong>), Special Issue on „IT-based<br />
Planning and Control of Seaport Container Terminals and Freight Transportation<br />
Systems“<br />
Kontakt<br />
Gebäude WHS 5, 1. OG, Raum 1.15<br />
Wilhelm-Herbst-Straße 5 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-2258<br />
Fax +49 (0)421/218-4271<br />
E-Mail: kopfer@uni-bremen.de<br />
Web: www.logistik.uni-bremen.de<br />
29
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre,<br />
insb. Internationales Management und Governance<br />
Prof. Dr. Sarianna M. Lundan<br />
Kurzbiographie<br />
1990 BS (Finance), Rutgers College, New Brunswick, NJ. 1996 MBA & 1996 PhD<br />
(International Business), Rutgers University, Newark, NJ. 1996 –1998 Lecturer, Dept.<br />
of Economics, University of Reading, UK. 1999 – <strong>2010</strong> Associate Professor, School of<br />
Business and Economics, Maastricht University, The Netherlands. Since 2007 Associate<br />
Research Fellow ETLA, Helsinki, Finland. <strong>2010</strong> Senior Economic Affairs Officer, Division<br />
on Investment and Enterprise, UNCTAD, Geneva, Switzerland.<br />
Member of the Editorial Board of the Multinational Business Review and the reviewer<br />
pool of the European Science Foundation. 2009 Elected Fellow of the European International<br />
Business Academy.<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
My research has a dual focus, reflecting both the management oriented work on the<br />
internationalization process of firms, and the public policy orientation of the research on<br />
governance. The empirical research on internationalization is currently focused on the<br />
determinants of the geographical reach of firms, and whether the strategies and forms<br />
of the expansion of emerging market multinationals pose a challenge to conventional<br />
thinking. This is complemented by theoretical work that examines the co-evolution between<br />
firms and institutions, and how firms both adjust to institutional constraints as well<br />
as help shape those constraints. This work also explores the nature of the capabilities<br />
that are required for firms to effectively adjust and mold their environment.<br />
The research on governance is primarily focused on issues of public policy, and the<br />
causes and consequences of institutional co-evolution and the intermingling of the<br />
public and private spheres of governance. A central question here concerns the appropriate<br />
form and content of public policy when multinational enterprises, civil society and<br />
governments are increasingly engaged in multistakeholder initiatives and public-private<br />
partnerships in various domains. Such questions are particularly pertinent in the context<br />
of emerging markets and developing countries, where institutional voids or deficiencies<br />
are endemic, but they are equally relevant in the context of OECD countries, where the<br />
boundaries between public and private governance are in the process of being redrawn.<br />
30
Ausgewählte Publikationen<br />
Cantwell, J., J.H. Dunning und S.M. Lundan, „An evolutionary approach to under-<br />
standing international business activity“, herauskommend in: Journal of International<br />
Business Studies<br />
Dunning, J.H. und S.M. Lundan, “The internationalization of corporate R&D: A review of<br />
the evidence and some policy implications”, Review of Policy Research 26 (2009):1-2,<br />
1-21<br />
Dunning J.H. und S.M. Lundan, Multinational Enterprises and the Global Economy, 2.<br />
Auflage, Edward Elgar, Cheltenham, 2008<br />
Dunning J.H. und S.M. Lundan, “Institutions and the OLI paradigm of the multinational<br />
enterprise”, Asia Pacific Journal of Management 25 (2008):4, 573-593<br />
Lundan, S.M., „Reinvested earnings as a component of FDI: An analytical review of the<br />
determinants of reinvestment“, Transnational Corporations 15 (2006):3, 33-64<br />
Kontakt<br />
Gebäude WiWi, Erdgeschoss, Raum 0.02.1<br />
Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-3538<br />
Fax +49 (0)421/218-3240<br />
E-Mail : s.lundan@uni-bremen.de<br />
Web: www.wiwi.uni-bremen.de<br />
31
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb.<br />
Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung (LSW)<br />
Prof. Dr. Franz Jürgen Marx<br />
Kurzbiographie<br />
1982 –1986 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der <strong>Universität</strong> Trier. 1989 Promo-<br />
tion zum Dr. rer. pol. 1989 –1993 Mercedes-Benz AG, Stuttgart. 1993 –1998 Professur<br />
für Betriebswirtschaftslehre an der <strong>Universität</strong> GH Siegen. Seit 1996 Steuerberater. Seit<br />
1998 Professor für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />
Seit 1998 Vorsitzender des Forums für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong> e.V.<br />
Seit 2000 Mitglied im Prüfungsausschuss für Wirtschaftsprüfer der Wirtschaftsprüferkammer.<br />
Mitglied der Akkreditierungskommission von AQAS e.V.<br />
Mitherausgeber „Bremer Beiträge zur Rechnungslegung und Besteuerung“, IDW.<br />
„Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen“, Nomos. Mitherausgeber<br />
„Steuer und Studium“.<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Der Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung an der <strong>Universität</strong><br />
trägt mit seinem Forschungs- und Lehrangebot seit 1998 zur Profilbildung des <strong>Fachbereich</strong>s<br />
Wirtschaftswissenschaft bei.<br />
Der Lehrstuhl hat seinen Schwerpunkt in den Bereichen Betriebswirtschaftliche Steuerlehre<br />
und Wirtschaftsprüfung. Im Zentrum der Forschungsarbeit stehen Steuerwirkungsund<br />
Gestaltungsanalyse, Bilanzierung und Bewertung in der externen Rechnungslegung<br />
nach Handels- und Steuerrecht sowie internationalen Rechnungslegungsstandards,<br />
Entwicklung von Grundsätzen zur Ordnungsmäßigkeit von Prüfungen sowie Ökonomische<br />
Analyse des Rechts. In den letzten Jahren wurden bestehende Forschungsschwerpunkte<br />
ausgebaut und Arbeitsergebnisse auf Konferenzen und Vortragsveranstaltungen<br />
präsentiert sowie in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht.<br />
Methodenorientierung, Interdisziplinarität und Entscheidungsbezug kennzeichnen die<br />
im Schwerpunkt fokussierten Themenfelder, die durch eine rasante Rechtsentwicklung<br />
im Steuerrecht, der nationalen und internationalen Rechnungslegung sowie der Prüfungsnormen<br />
gekennzeichnet ist. Neben Quantifizierungsmethoden kommen Rechtsanwendungs-<br />
und Strukturierungsmethoden zum Einsatz, die einerseits für Zwecke der<br />
Gestaltung steuerlicher und rechnungslegungsorientierter Sachverhalte und andererseits<br />
für normative Fragestellungen genutzt werden können. Ideale Querverbindungen und<br />
Vernetzungen bestehen zu den anderen Forschungsfeldern des Kompetenzbereichs<br />
Finanzen & Controlling/Informationswirtschaft.<br />
32
Ausgewählte Publikationen<br />
Marx, F. J., „Besteuerung von Scheinrenditen bei betrügerischen Kapitalanlagen“,<br />
Finanz-Rundschau (2009), 515-522<br />
Marx, F. J., „Zuflüsse und Abflüsse – Probleme der einkommensteuerlichen Erfas-<br />
sung und Abgrenzung von Einkommen entlang der Zahlungsströme“, in: T. Egner,<br />
K. Henselmann und L. Schmidt (Hrsg.): Steuern und Rechnungslegung, FS Jochen<br />
Sigloch, Aachen 2009, 301-324<br />
Marx, F. J., „Einfluss internationaler Prüfungsnormen auf die Interne Revision“, in: C.-C.<br />
Freidank und V. H. Peemöller (Hrsg.): Corporate Governance und Interne Revision,<br />
Berlin 2008, 927-943<br />
Marx, F. J., „Stille Reserven in der Steuerbilanz – Erfassung, Quantifizierung und Gestaltung<br />
der Steuerwirksamkeit“, in: C.-C. Freidank, S. Müller u. I. Wulf (Hrsg): Controlling<br />
und Rechnungslegung – Aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis, FS<br />
Laurenz Lachnit, Wiesbaden 2008, 367-386<br />
Marx, F. J., „Zur Überflüssigkeit einer nach § 5 Abs. 5 Satz 2 EStG erweiterten Rechnungsabgrenzung“,<br />
in: U. Schmiel und V. Breithecker (Hrsg.): Steuerliche Gewinnermittlung<br />
nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, Berlin 2008, 201-226.<br />
Marx, F. J., M. Korff und S. Kläne, „Die Interne Revision unter dem Einfluss internationaler<br />
Prüfungsnormen“, Zeitschrift Interne Revision (2009), 47-56<br />
Marx, F. J., C. Löffler und S. Kläne, „Fremdbestimmte Steuerwirkungen bei Personenund<br />
Kapitalgesellschaften – Erscheinungsformen und Möglichkeiten der Berücksichtigung“,<br />
Steuer und Wirtschaft (<strong>2010</strong>), 65-80<br />
Weitere Lehrstuhlangehörige<br />
Prof. Dr. Helge Bernd von Ahsen (Honorarprofessor), WP StB, und PD Dr. Christoph<br />
Löffler, LL.M., StB, Partner der Fides Treuhandgesellschaft KG, <strong>Bremen</strong>.<br />
Dr. Siegfried Eden, RA WP StB, Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Eden Treuhandgesellschaft<br />
mbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/Steuerberatungsgesellschaft,<br />
<strong>Bremen</strong>, und Partner bei Büsing, Müffelmann & Theye, Rechtsanwälte in Partnerschaft<br />
und Notare, <strong>Bremen</strong>.<br />
Kontakt<br />
Gebäude Wiwi, 3. OG, Raum 3.01<br />
Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-4948<br />
Fax +49 (0)421/218-7007<br />
E-Mail: fjmarx@uni-bremen.de<br />
33
Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und<br />
angewandte Statistik<br />
Prof. Dr. Martin Missong<br />
Kurzbiographie<br />
1984 –1989 Studium der VWL, <strong>Universität</strong> Kiel. 1989 Diplom-Volkswirt quantitativer<br />
Richtung. 1994 Promotion mit einer Arbeit zur intertemporalen Kapitalmarktforschung.<br />
Akademischer Rat am Institut für Statistik und Ökonometrie. 2002 Habilitation mit<br />
einer Arbeit zu Fragen der empirischen Konsumforschung und Wohlfahrtsmessung.<br />
2002 – 2004 Lehrstuhlvertretung an der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen<br />
Fakultät der <strong>Universität</strong> Kiel. Seit 2005 Professor für empirische Wirtschaftsforschung<br />
und angewandte Statistik an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />
Mitglied im Verein für Socialpolitik; Deutsche statistische Gesellschaft, Deutsche Gesellschaft<br />
für Finanzwirtschaft.<br />
Forschunsprofil<br />
Im Rahmen der Forschungsorientierung „Komplexität und Governance“ vertritt die<br />
Professur den Bereich „Komplexe Methoden“ in Forschung und Lehre. Im Mittelpunkt<br />
der Forschungsprojekte stehen dabei quantitative Methoden der Risikoanalyse. Dies<br />
umfasst die methodische Weiterentwicklung zeitreihenanalytischer Verfahren der Risikomessung<br />
und die empirische Analyse ökonomischer Problemstellungen. Das Anwendungsspektrum<br />
reicht dabei von finanzwirtschaftlichen bis zu ressourcenökonomischen<br />
Fragen der Risikoforschung.<br />
Die Lehre zeichnet sich durch ein modular gegliedertes, anwendungsorientiertes System<br />
von Methodenveranstaltungen aus, das sowohl in den Lehrveranstaltungen als auch in<br />
den Prüfungen konsequent den Einsatz einschlägiger Datenanalysesoftware verfolgt.<br />
Martin Missong gehört zum Kreis der Antragsteller des Graduiertenprogramms „German<br />
School of Survey Methodology“ im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1292 „Survey<br />
Methodology“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft.<br />
34
Ausgewählte Publikationen<br />
Bauer, F. und M. Missong, „Applied Flexible Correlation Modeling“, in: B. Fleischmann et<br />
al. (Hrsg.): Operations Research Proceedings 2008, Berlin 2009, 495-500<br />
Gröger, J. P., R.. A. Rountree, M. Missong und H.-J. Rätz, „A stock rebuilding algorithm<br />
featuring risk assessment and an optimization strategy of single or multispecies fishe-<br />
ries“, ICES Journal of Marine Science 64 (2007), 1101-1115<br />
Missong M., Demographisch gegliederte Nachfragesysteme und Äquivalenzskalen für<br />
Deutschland, Berlin 2004<br />
Missong, M. und A. Rolf, „Utility Based Regional Purchasing Power Parities“, in: H.-H.<br />
Bass et al. (Hrsg.): Economic Systems in a Changing World Economy, Berlin 2007<br />
Traub, S. und M. Missong, „On the Public Provision of the Performing Arts“, Regional<br />
Science and Urban Economics 35 (2005):6, 862-882<br />
Kontakt<br />
Bremer Forum, Erdgeschoss, Raum 0.10<br />
Wilhelm-Herbst-Str. 5 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-7274<br />
Fax +49 (0)421/218-4336<br />
E-Mail: missong@uni-bremen.de<br />
Web: www.wiwi.uni-bremen.de/empwifo/<br />
35
IPMI – Institut für Projektmanagement und Innovation<br />
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />
insb. Innovation und Kompetenztransfer<br />
Prof. Dr. Martin G. Möhrle<br />
Kurzbiographie<br />
1980 –1986 Studium Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Elektrotechnik, TH<br />
Darmstadt. 1990 Promotion „Informationssysteme in der betrieblichen Forschung und<br />
Entwicklung“. 1996 Habilitation „Betrieblicher Einsatz computerunterstützten Lernens“.<br />
1995 – 2001 Lehrstuhl für Planung und Innovationsmangement BTU Cottbus. Seit 2001<br />
Leiter des Instituts für Projektmanagement und Innovation (IPMI) der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />
(Mit-)Herausgabe von “R&D Management”, “Creativity and Innovation Management”,<br />
“International Journal of Technology Intelligence and Planning”.<br />
Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission „Technologie- und Innovationsmanagement“<br />
im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (2004 – 2007).<br />
Sprecher des Arbeitskreises “FuE-Management” des Verbands Deutscher Wirtschaftsingenieure<br />
e.V. (1994 – 2006).<br />
„Best Paper Award Innovation Management 2008“ des Strascheg-Institutes for Innovation<br />
and Entrepreneurship an der European Business School Oestrich-Winkel für<br />
Bergmann et al. (2007).<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Das IPMI konzentriert sich auf die Kompetenzfelder Innovationsmanagement, Patentmanagement<br />
und methodisches Erfinden.<br />
Innovationsmanagement: Die dynamische Markt- und Technologieentwicklung stellt<br />
hohe Anforderungen an die Unternehmen: Neue Produkte und Dienstleistungen müssen<br />
möglichst rasch entwickelt und auf den Märkten platziert werden. Die systematische<br />
Entwicklung und Anwendung neuer Technologien wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor<br />
der Unternehmen. Damit ist das Innovationsmanagement eine Kernaufgabe<br />
der Unternehmensleitung. Es umfasst eine Innovationsstrategie mit einer differenzierten<br />
Technologie- und Marktbewertung und die kompetenz- und bedarfsorientierte Entwicklung<br />
neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren bis zur Markteinführung.<br />
Patentmanagement: Patente dienen vorrangig dem Schutz von Erfindungen. Da sie<br />
den aktuellen Stand des technischen Wissens spiegeln, sind Patente aber auch eine<br />
einzigartige Informationsquelle für die Entwicklungsstrategie von Unternehmen. Die<br />
systematische Analyse und Auswertung dieser Information wird wegen der Flut von<br />
Patentanmeldungen immer schwieriger. Das IPMI hat eine innovative Softwarelösung für<br />
36
die computergestützte Patentrecherche und Ergebnispräsentation (Patentlandkarten)<br />
entwickelt.<br />
Methodisches Erfinden: Methodisches Erfinden zielt auf das systematische und gezielte<br />
Lösen technischer Probleme. Es unterstützt die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren<br />
und Dienstleistungen. Grundlage ist die Erkenntnis, dass viele Erfindungen auf wenigen<br />
Lösungsprinzipien beruhen. Das methodische Erfinden basiert auf einem Fünf-Felder-<br />
Modell: Ist-Zustand, Ressourcen, Soll-Zustand, Ziele und Transformation. Für jedes Feld<br />
werden vom IPMI wirkungsvolle Instrumente angeboten und weiterentwickelt.<br />
Ausgewählte Publikationen<br />
Bergmann, I., M.G. Moehrle, L. Walter, D. Butzke, V. Erdmann und J.P. Fuerste, „The<br />
Use of Semantic Maps for Recognition of Patent Infringements: A Case Study in Biotechnology“,<br />
Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Special Issue 4 (2007), 69-86<br />
Möhrle, M.G., “How combinations of TRIZ tools are being used in companies – results<br />
of a cluster analysis”, R&D Management 35 (2005):3, 285-296<br />
Möhrle, M.G. und R. Isenmann (Hrsg.): Technologie-Roadmapping. Zukunftsstrategien<br />
für Technologie-Unternehmen, 3. überarbeitete und wesentlich ergänzte Auflage,<br />
Springer, Berlin 2008 (1. Auflage 2002, 2. ergänzte Auflage 2005)<br />
Möhrle, M.G. und L. Walter (Hrsg.): Patentierung von Geschäftsprozessen. Monitoring –<br />
Strategien – Schutz, Springer, Berlin 2009<br />
Möhrle, M.G., L. Walter, A. Geritz und S. Müller: “Patent Based Inventor Profiles as Basis<br />
for Human Resources Decisions in R&D”, R&D Management 35 (2005):5, 511-523<br />
Weitere Lehrstuhlangehörige<br />
PD Dr. Ralf Isenmann, Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung,<br />
Karlsruhe, ist assozierter Wissenschaftler am IPMI.<br />
Kontakt<br />
WING-Gebäude, 1. OG, Raum 1.06<br />
Wilhelm-Herbst-Str. 12 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0) 421/218-7463<br />
Fax +49 (0) 421/218-8222<br />
E-Mail: moehrle@uni-bremen.de<br />
Web: www.innovation.uni-bremen.de<br />
37
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />
insb. Finanzwirtschaft<br />
Prof. Dr. Thorsten Poddig<br />
Kurzbiographie<br />
1982 –1987 Studium der Wirtschaftswissenschaften und Informatik, <strong>Universität</strong>en<br />
<strong>Bremen</strong> und Hamburg. 1991 Promotion, <strong>Universität</strong> Bamberg. 1996 Habilitation, Uni-<br />
versität Freiburg. Seit 1996 Inhaber des Lehrstuhls für Allg. Betriebswirtschaftslehre,<br />
insb. Finanzwirtschaft, an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. 2001– 2003 Dekan des <strong>Fachbereich</strong>s<br />
Wirtschaftswissenschaft.<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Die Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls liegen u.a. in der Anwendung moderner<br />
quantitativer Methoden (ökonometrischer Verfahren, Verfahren des maschinellen<br />
Lernens und der Künstlichen Intelligenz) zur Analyse, Modellierung und Prognose von<br />
Finanzmärkten. Ferner werden Methoden des Portfoliomanagements im Rahmen realitätsgerechter<br />
Simulationen des Portfoliomanagementsprozesses auf Tauglichkeit untersucht<br />
und weiter entwickelt. Ein dritter Bereich sind ausgewählte Fragen des Bankenmanagements<br />
(z. B. Erfassung, Quantifizierung und Umgang mit operationellen Risiken,<br />
Messung und Analyse der Bankeneffizienz, Erfolg bzw. Misserfolg von Bankenfusionen).<br />
Einzelne Fragenstellungen oder Projekte wurden bzw. werden auch in Kooperation mit<br />
Banken, Versicherungen oder Kapitalanlagegesellschaften untersucht. Aktuelle Forschungsprojekte<br />
sind z. B. die Entwicklung und Test von Wertsicherungsstrategien bei<br />
der Kapitalanlage zum Zwecke der Altersvorsorge, die Entwicklung von Methoden und<br />
Werkzeugen zum Asset- und Risikomanagement für die Eigenanlage und Vermögensverwaltung<br />
von Banken, die Analyse der Rendite- und Risikostruktur von Hedgefonds<br />
oder von Verfahren zur Effizienzanalyse in öffentlichen Unternehmen.<br />
Am Lehrstuhl arbeiten stets interdisziplinär zusammengesetzte Teams. Im Laufe der<br />
bisherigen Forschungsarbeiten haben dabei in wechselnden Zusammensetzungen<br />
Mathematiker, Physiker, Informatiker und Ökonomen verschiedene Softwarewerkzeuge<br />
jenseits der üblichen Standard-Statistik- und Ökonometrie-Pakete für den Einsatz in<br />
Finanzanalyse und Portfoliomanagement entwickelt. Die Bibliotheken sind früher in C,<br />
C++, Java und GAUSS erstellt worden und werden derzeit nach Matlab portiert. Zu den<br />
verfügbaren Modulen gehören z. B. verschiedene lineare und nichtlineare Abhängigkeitstests<br />
(z. B. Delta- und Lambda-Test), nichtparametrische Schätzverfahren (z. B.<br />
fortgeschrittene Verfahren von Kerndichteschätzungen) oder bestimmte Typen von KNN<br />
(u.a. GRNN, MLP). Diese werden derzeit in ein umfassendes Simulationswerkzeug zum<br />
Portfoliomanagement integriert, welches zusätzlich zahlreiche Optimierungsroutinen zur<br />
anschließenden Portfoliooptimierung enthält (u.a. Verfahren der robusten Optimierung).<br />
38
Dieses Tool befindet sich bereits in verschiedenen Varianten seit mehreren Jahren im<br />
laufenden Einsatz bei großen Banken und wird zur Steuerung der Eigenanlage und in<br />
der (institutionellen) Vermögensverwaltung verwendet.<br />
Ausgewählte Publikationen<br />
Deetz, M., Poddig, Th., Sidorovitch, I. und Varmaz, A.: “An evaluation of conditional<br />
multi-factor models in active asset allocation strategies: an empirical study for the<br />
German stock market”, Journal of Financial Markets and Portfolio Management 23<br />
(2009): 3, 285-313<br />
Poddig, Th., Brinkmann, U., und Seiler, K.: Portfoliomanagement: Konzepte und Strategien<br />
– Theorie und praxisorientierte Anwendungen mit Excel, 2. überarbeitete Auflage,<br />
Bad Soden/Ts. 2009<br />
Poddig, Th., H. Dichtl, und K. Petersmeier: Statistik, Ökonometrie, Optimierung: Methoden<br />
und ihre praktischen Anwendungen in Finanzanalyse und Portfoliomanagement,<br />
4. vollständig überarbeitete Auflage, Bad Soden/Ts. 2008<br />
Viebig, J., Poddig, Th., und Varmaz, A. (Eds.): Equity Valuation – Models from leading<br />
investment banks, Wiley Finance, Chichester 2008<br />
Viebig, J. und Th. Poddig, „Hedgefonds-Strategien und Asset-based Style-Faktoren“,<br />
Kredit und Kapital 2 (2006), 281-316.<br />
Kontakt<br />
Gebäude Wiwi, 3. OG, Raum 3.22<br />
Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-7548<br />
Fax +49 (0)421/218-4838<br />
E-Mail: poddig@uni-bremen.de<br />
Web: www.fiwi.uni-bremen.de<br />
39
Lehrstuhl für Volkwirtschaftslehre,<br />
insb. Finanzwissenschaft<br />
Prof. Dr. Stefan Traub<br />
Kurzbiographie<br />
1990 –1995 VWL-Studium, <strong>Universität</strong> Kiel, Dipl.-Volkswirt, quantitative Richtung. 1999<br />
Promotion „Framing Effects in Taxation: An Empirical Study Using the German Income<br />
Tax Scale“, 2002 kumulative Habilitation „Essays in Public Economics“, <strong>Universität</strong> Kiel.<br />
Lehrstuhlvertretungen in Göttingen, Hannover, Kiel und Trier. Seit 2006 Professur für<br />
Finanzwissenschaft, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Seit 2008 Teilprojektleiter „Der Rückzug des<br />
Staates aus unternehmerischen Tätigkeiten: Priviatisierungspolitik und Subventionsabbau<br />
in der OECD-Welt, 1980 – <strong>2010</strong>“ im Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“. Seit 2009<br />
Ko-Abteilungsleiter Wirtschaftswissenschaftliche Abteilung, Zentrum für Sozialpolitik.<br />
Seit 2009 Prodekan für Forschung.<br />
Mitglied Aussschus für Finanzwissenschaft und Ausschuss für Regionaltheorie und<br />
-politik des Vereins für Sozialpolitik, Gesellschaft für experimentelle Wirtschaftsforschung,<br />
International Institute for Public Finance, Economic Science Association,<br />
Society for Social Choice and Welfare.<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
Im Zentrum der Forschungsaktivitäten des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere<br />
Finanzwissenschaft, stehen die (verhaltens-)ökonomischen Grundlagen<br />
individuellen Entscheidens und die Analyse der ökonomischen Wirkungen öffentlicher<br />
Budgets. Das Forschungsprogramm des Lehrstuhls ist vorrangig auf mikroökonomisch<br />
fundierte empirische und insbesondere experimentelle Grundlagenforschung ausgerichtet.<br />
Fragestellungen werden in fünf thematischen Schwerpunkten bearbeitet: Verhaltens-<br />
und Experimentalökonomik; Steuer- und Verteilungsgerechtigkeit; Entwicklung der<br />
Altersvorsorge in OECD Ländern; Ausmaß, Ursachen und Folgen der Privatisierung in<br />
OECD Ländern und Klimawandel und private Bereitstellung öffentlicher Güter.<br />
Der Lehrstuhl betreibt am <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft das „Labor für empirische<br />
und experimentelle Wirtschaftsforschung“.<br />
40
Ausgewählte Publikationen<br />
Menges, R., C. Schröder und S. Traub „Altruism, Warm Glow, and the Market for Green<br />
Electricity – An Experimental Assessment“, Environmental and Resource Economics<br />
31 (2005):4, 431-458<br />
Traub, S. und M. Missong „On the Public Provision of the Performing Arts“, Regional<br />
Science and Urban Economics 35 (2005):6, 862-882<br />
Traub, S., C. Seidl und U. Schmidt, “An Experimental Study on Individual Choice, Social<br />
Welfare, and Social Preferences”, European Economic Review 53 (2009):4, 385-400<br />
Traub, S., C. Seidl, U. Schmidt und V. Levati, „Friedman, Harsanyi, Rawls, Boulding – or<br />
Somebody Else? An Experimental Investigation of Distributive Justice“, Social Choice<br />
and Welfare 24 (2005):2, 283-309<br />
Schmidt, U. und S. Traub, „An Experimental Test of Loss Aversion“, Journal of Risk and<br />
Uncertainty 25 (2002), 233-249<br />
Kontakt<br />
Zentrum für Sozialpolitik, Barkhof, 2. OG, Raum 3250<br />
Parkallee 39 · D-28209 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-2765<br />
Fax +49 (0)421/218-3155<br />
E-Mail: traub@uni-bremen.de<br />
Web: www.wiwi.uni-bremen.de/traub<br />
41
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />
Unternehmensrechnung und Controlling<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann<br />
Kurzbiographie<br />
1986 –1990 BWL-Studium in Nürnberg und Mannheim. 1992 Promotion, 1995 Habili-<br />
tation, <strong>Universität</strong> Mannheim. 1994 –1998 Assistant Professor of Accounting, London<br />
Business School. Seit 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschafts-<br />
lehre, Unternehmensrechnung und Controlling. Seit 2002 Teilprojektleiter „Die Rolle des<br />
Staates in der Rechnungslegung“ im Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“ (stv. Vorstandsvorsitzender<br />
seit 2005). Seit 2006 Mitglied Versicherungsbeirat Bundesanstalt für Versicherungsaufsicht.<br />
Seit 2007 Dekan des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft. 2008<br />
Ehrendoktorwürde Staatliche <strong>Universität</strong> Tiflis, Georgien.<br />
Wissenschaftlicher Beiräte: Wirtschaftsdienst – Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Bund<br />
der Versicherten e.V.<br />
Mitglied Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft, American Accounting<br />
Association, European Accounting Association, Deutscher Verein für Versicherungswissenschaft.<br />
Mitglied Arbeitsgruppe „Pensionsverpflichtungen“ des Deutschen Rechnungslegungs<br />
Standards Committee e.V. (DRSC).<br />
<strong>Forschungsprofil</strong><br />
1. Governance der Rechnungslegung: Die Unternehmenspublizität entzieht sich zunehmend<br />
einem rein nationalen Regulierungsansatz. Transnationale private, teils auch<br />
supranationale Arrangements gewinnen an Bedeutung. Deutlich sichtbar wird dies<br />
vor allem an der Verbreitung internationaler Rechnungslegungsregeln, den IFRS. Im<br />
Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Staatlichkeit im Wandel“ wird untersucht,<br />
warum der Staat Organisationsverantwortung an Private abgibt und ob es ihm weiterhin<br />
gelingt, seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden.<br />
2. Empirische Kapitalmarktforschung im Rechnungswesen: In der empirischen Kapitalmarktforschung<br />
wird das Verhältnis zwischen Kapitalmarkt und Jahresabschluss<br />
untersucht. Die Bedeutung der Kapitalmarktforschung resultiert aus der fundamentalen<br />
Analyse/Bewertung, Markteffizienztests und der Rolle des Jahresabschlusses<br />
bei Abschluss von Verträgen und politischen Prozessen.<br />
3. Bilanzierung und Bewertung bei Versicherungen und für Pensionsverpflichtungen:<br />
Der Lehrstuhl begleitet die Entwicklung der internationalen Rechnungslegungsstandards<br />
für beide Bereiche, die mit der Erfolgsrealisation und der Fair Value-Bilanzierung<br />
richtungsweisend für die konzeptionelle Ausrichtung der IFRS als Ganzes sein<br />
werden. Gleichzeitig wird die für Überschussbeteiligung und Gewinnverwendung<br />
wichtige HGB-Rechnungslegung bei Versicherungsunternehmen analysiert.<br />
42
Ausgewählte Publikationen<br />
Goncharov, I., J.R. Werner und J. Zimmermann, “Does Compliance with the German<br />
Corporate Governance Code have an Impact on Stock Valuation? An Empirical Analy-<br />
sis”, in: Corporate Governance: An International Review, 14 (2006):5, 430-443<br />
Goncharov, I., J.R. Werner und J. Zimmermann, “Legislative demands and economic<br />
realities: Company and group accounts compared“, International Journal of Accoun-<br />
ting 44 (2009):4, 334-362<br />
Luthardt, U. und J. Zimmermann, “A European view on the legitimacy of accounting<br />
procedures: Towards a deliberative-accountability framework for analysis”, Research<br />
in Accounting Regulation 21 (2009):2, 79-88<br />
Veith, S., J. R. Werner und J. Zimmernann, “Capital market response to emission rights<br />
returns: Evidence from the European power sector”, Energy Economics 31 (2009):4,<br />
605-613<br />
Volmer, P., J.R. Werner und J. Zimmermann, “New governance modes for Germany‘s<br />
financial reporting system: another retreat for the nation state?“, Socio-Economic<br />
Review 5 (2007):3, 437-465<br />
Werner, J. R. und J. Zimmermann, “Internationaler Vergleich von Rechnungslegungssystemen:<br />
Stand und Perspektiven”, DBW 69 (2009):1, S. 85-106<br />
Zimmermann, J., “EU Federalism and the Governance of Financial Reporting”, Publius:<br />
The Journal of Federalism 40 (2009):1, 200-225<br />
Zimmermann, J. und J. Schymczyk, “Economic cycle reserving in den Stricken der<br />
IFRS-Rechnungslegung”, Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte<br />
Rechnungslegung 9 (2009):9, 506-511<br />
Zimmermann, J., J.R. Werner und P. B. Volmer, Global Governance in Accounting:<br />
Rebalancing Public Power and Private Commitment, Palgrave Macmillan, Basingstoke<br />
2008<br />
Weitere Lehrstuhlangehörige<br />
Prof. Dr. oec. mont. Mathias Schellhorn (Honorarprofessor), Wirtschaftsprüfer und<br />
Steuerberater bei der PwC Deutsche Revision AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Hannover<br />
Kontakt<br />
Gebäude WiWi, 3. OG, Raum 3.06<br />
Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-9119<br />
Fax +49 (0)421/218-2869<br />
E-Mail: jzimmermann@uni-bremen.de<br />
Web: www.controlling.uni-bremen.de<br />
43
Beteiligungen<br />
des <strong>Fachbereich</strong>s<br />
Wirtschaftswissenschaft<br />
an Forschungseinrichtungen<br />
(an) der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>
artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit<br />
Das artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit befasst sich mit Fragen für eine nach-<br />
haltigere Gestaltung ökologischer, sozialer und technischer Systeme. Theoretisch und<br />
empirisch arbeitet das artec an Erkenntnissen, die das Verständnis für die Wechselwirkungen<br />
dieser Systeme erhöhen, um hieraus Empfehlungen für die Gestaltung einer<br />
Nachhaltigen Entwicklung abzuleiten. Forschungsschwerpunkte des artec umfassen die<br />
Themen Governance und Regionalentwicklung, Nachhaltige Arbeitssysteme bzw. Arbeit<br />
und Organisationen sowie Industrial Ecology, Technik und Nachhaltiger Konsum. Frau<br />
Dr. Ehnert bringt in diesem interdisziplinären Forschungsinstitut die Perspektive eines<br />
Nachhaltigen Ressourcenmanagements mit den Schwerpunkten Personal, Organisation,<br />
Führung, Vertrauensentwicklung und Ressourcenpartnerschaften ein, in der Zeit, in<br />
der sie das Fachgebiet von Prof. Dr. Müller-Christ vertritt. Dieser bringt darüber hinaus<br />
die Themen Salutogenese im Nachhaltigen Ressourcenmanagement sowie Nachhaltigkeit<br />
in Gewerbegebieten ein.<br />
Sprecherin des artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit<br />
Prof. Dr. Ines Weller<br />
Kontakt (Verwaltung)<br />
artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Seminar- und Forschungsverfügungsgebäude (SFG)<br />
Enrique-Schmidt-Straße 7 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-61800<br />
Fax +49 (0)421/218-9861800<br />
E-Mail: andrea.meier@artec.uni-bremen.de<br />
Web: www.artec.uni-bremen.de<br />
46
frs-Forumbremen<br />
Forum für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong> e.V.<br />
Das Forum für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong> e.V. besteht seit 1999. Seine<br />
Mitglieder sind Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte, Wissenschaftler und<br />
Führungskräfte aus Unternehmen und Verbänden. Das frs-Forumbremen versteht sich<br />
als eine von Personen und Institutionen unabhängige Einrichtung, die offen ist für alle,<br />
die sich für die Fachgebiete Rechnungslegung, Prüfung und Besteuerung interessieren –<br />
Lehrende, Studierende und Praktiker.<br />
Ziele:<br />
• Förderung des Gedankenaustauschs zwischen Wissenschaft und Praxis<br />
• Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit durch Untersuchungen,<br />
Forschungsvorhaben, Stipendien und internationale Kontakte<br />
• Stärkung des Fachgebietes Steuerlehre und Prüfungswesen in Forschung und Lehre<br />
• Mitgestaltung von Entwicklungen im Steuerrecht und in der Rechnungslegung.<br />
Vorstand<br />
StB Prof. Dr. Franz Jürgen Marx (Vorsitzender), WP StB Prof. Dr. Helge Bernd von<br />
Ahsen (stellv. Vorsitzender), WP StB Hans-Christoph Seewald, Präsident des Deutschen<br />
Steuerberaterverbands e. V. (Schatzmeister), StB Bodo Schenk, Präsident der Hanseatischen<br />
Steuerberaterkammer, Dipl.-Kfm. Dietmar Krull, BLG Logistics Group AG & Co.<br />
KG<br />
Kontakt<br />
Forum für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong> e.V.<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 7<br />
Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-9115<br />
Fax +49 (0)421/218-7007<br />
Web: www.frs-bremen.de<br />
47
Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW)<br />
Das Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) ist ein interdisziplinär ausgerichtetes For-<br />
schungsinstitut in gemeinsamer Trägerschaft der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> und der Arbeitnehmerkammer<br />
<strong>Bremen</strong>. Schwerpunkt aller Aktivitäten am IAW sind die Arbeits- und<br />
Lebensverhältnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter den Leitthemen<br />
„Neue Governance-Formen in Wirtschaft, Arbeit und Stadt/Region“ sowie „Wandel<br />
maritimer Strukturen“. Aus dieser Perspektive beteiligt sich das IAW an den Diskussionen<br />
um die Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft. Das IAW bietet auch<br />
Wissenschaftstransfer und wissenschaftliche Dienstleistungen. Insbesondere durch<br />
Modellprojekte und betriebliche Kooperationen verbindet das IAW grundlagen- und<br />
anwendungsorientierte Forschung.<br />
Prof. Dr. André W. Heinemann (Forschungsstelle Finanzpolitik der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>) ist<br />
kooptiertes Mitglied am IAW und Leiter des Projektes „Stadtstaat <strong>Bremen</strong>: Funktionale<br />
Begründung und fiskalische Absicherung der „Hauptstadt ohne Umland“.<br />
Direktor<br />
Dr. Günter Warsewa<br />
Kontakt<br />
Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW)<br />
<strong>Universität</strong>sallee 21– 23 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-4815 o. -7774<br />
E-Mail: andre.heinemann@uni-bremen.de<br />
Web: www.iaw.uni-bremen.de<br />
48
Profilverbund „Transnationale Unternehmen“<br />
Transnationale Unternehmen gelten als besonders flexibel und sehr koordinationseffizient.<br />
Sie agieren bei geringen Transaktionskosten über Ländergrenzen hinweg und<br />
stellen einen wirkungsvollen Wissenstransfer zwischen den vernetzten internationalen<br />
Standorten her. Dabei nutzen sie die Möglichkeiten internationaler Standortarbitrage.<br />
Ihre netzwerkartige Struktur hebt sie von anderen Typen international agierenden Unternehmen<br />
ab.<br />
Ungeachtet dieser Kennzeichnung gelten transnationale Unternehmen als noch sehr<br />
schwach erforscht. Weder ist deren Funktionsweise im Innenverhältnis hinreichend<br />
geklärt, noch ist deren Einbettung in den gesellschaftlichen Kontext klar. Aufbauend auf<br />
den Forschungsarbeiten im Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“ werden im Rahmen der<br />
transnationalen Unternehmen die Funktionsweisen und Steuerungsmechanismen vom<br />
Profilverbund untersucht. In diesem Zusammenhang rückt auch die Frage nach dem<br />
Verhältnis dieser Unternehmen zu (National-)Staat und Gesellschaft in das Zentrum des<br />
Interesses.<br />
Mit Hilfe neuartiger Managementtheorien (der Weiterentwicklung der kompetenzbasierten<br />
Theorie der Unternehmung) soll die dynamische Natur derartiger Unternehmen unter<br />
einem voluntaristischen Blickwinkel erfasst werden. Im besonderen Forschungsinteresse<br />
stehen dabei folgende Überlegungen:<br />
• Transnationale Unternehmen sind flexibler als internationale Unternehmen.<br />
• Transnationale Unternehmen verfolgen individualistische Ziele und geraten damit in<br />
einen Zwiespalt mit gesellschaftlichen Forderungen.<br />
• Transnationale Unternehmen betreiben gezielt Yardstick Competition.<br />
Die Untersuchungen dieser zentralen Thesen stützen sich auf qualitative wie quantitative<br />
Forschung.<br />
Der Profilverbund wird durch Hochschullehrer/innen des <strong>Fachbereich</strong>s 7, Wirtschaftswissenschaft,<br />
(Prof. Dr. Jörg Freiling, Prof. Dr. Sarianna Lundan, Prof. Dr. Jochen<br />
Zimmermann) und des <strong>Fachbereich</strong>s 6, Rechtswissenschaft, (Prof. Dr. Gralf-Peter<br />
Calliess) getragen.<br />
Sprecher des Profilverbunds<br />
Prof. Dr. Jörg Freiling<br />
Kontakt<br />
Prof. Dr. Jörg Freiling<br />
Gebäude WHS 5, Erdgeschoss, Raum 0.18<br />
Wilhelm-Herbst-Straße 5 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-9645<br />
Fax +49 (0)421/218-4336<br />
E-Mail: freiling@uni-bremen.de<br />
Web: www.lemex.uni-bremen.de<br />
49
Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik <strong>Bremen</strong>,<br />
Bremerhaven<br />
Das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) zählt seit über 50 Jahren zu den<br />
führenden europäischen maritimen Forschungs- und Beratungsinstituten. In drei Abteilungen<br />
– Logistische Systeme, Maritime Wirtschaft und Verkehr sowie Informationslogistik<br />
– arbeiten derzeit mehr als 60 Mitarbeiter(innen) in interdisziplinären Projektteams<br />
an transferorientierten Vorhaben im In- und Ausland. Projektpartner sind Unternehmen<br />
der maritimen Wirtschaft, Handels-, Produktions- und Logistikunternehmen ebenso<br />
wie EU, Bund, Länder und Kommunen. Darüber hinaus ist das ISL im Wesentlichen<br />
durch seine Abteilungsleiter in die Lehre an <strong>Universität</strong> und Hochschulen in <strong>Bremen</strong> und<br />
Bremerhaven eingebunden. Das ISL leistet aufgrund seiner zahlreichen auf Technologie-<br />
und Wissenstransfer ausgerichteten Projekte und Veranstaltungen einen Mehrwert<br />
für Innovation und Logistikleistung nicht nur in <strong>Bremen</strong>, Bremerhaven und der Metropolregion<br />
Nordwest. Es ist Impulsgeber für maritime Logistik in Deutschland und Europa.<br />
Maritime Logistik im ISL umfasst dabei einerseits seeverkehrs- und hafenwirtschaftliche<br />
Themenstellungen, andererseits Themenstellungen der infrastrukturellen Gestaltung, der<br />
betriebswirtschaftlichen Planung und der informationswirtschaftlichen Steuerung von<br />
Prozessen entlang der maritim geprägten internationalen logistischen Kette, verteilt und<br />
am Standort.<br />
Thematische Schwerpunkte in der Abteilung Logistische Systeme sind intermodale<br />
Transporte, Wissensmanagement und Controlling, Standortlogistik und Logistikzentren<br />
sowie ressourceneffiziente Lösungen in Produktion und Logistik. Die Abteilung Maritime<br />
Wirtschaft und Verkehr berät Politik und Wirtschaft auf der Basis von Analysen,<br />
Prognosen und Untersuchungen von Einflussfaktoren und Wirkungszusammenhängen<br />
in den Bereichen Schifffahrt, Häfen und Schiffbau. Zu den zentralen Forschungsaufgaben<br />
zählen Marktanalysen sowie Verkehrsplanung und Modellierung. Schwerpunkte<br />
in der Abteilung Informationslogistik sind Prozessoptimierung durch neue Technologien,<br />
Kooperation entlang der Transportkette durch Vernetzung von IT-Systemen, innovative<br />
IT-Systeme zur Planung und Überwachung intermodaler Transportketten, quantitative<br />
Methoden zur Planungsunterstützung und Optimierung. Zwei besondere Entwicklungsschwerpunkte<br />
sind am Standort Bremerhaven etabliert: Optimierung, Simulation und<br />
3D-Visualisierung von Terminals, Netzen und Korridoren sowie RFID und Sicherheit im<br />
Containerverkehr. Das ISL-Informationszentrum ist ein europaweit führendes Zentrum<br />
für maritime Information und Dokumentation.<br />
50
Direktorium<br />
Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis (Vorsitzender)<br />
Prof. Dr. Frank Arendt<br />
Prof. Dr. Burkhard Lemper<br />
Prof. Dr. Manfred Zachcial<br />
Prof. Dr. Manfred Zachcial<br />
Kontakt<br />
Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL)<br />
<strong>Universität</strong>sallee 11–13 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/22096-0<br />
Fax +49 (0)421/22096-55<br />
E-Mail: info@isl.org<br />
Web: www.isl.org<br />
51
Sonderforschungsbereich „Staatlichkeit im Wandel“<br />
(Sfb 597)<br />
Der Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“ arbeitet seit Januar 2003 und wird von der<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> und der Jacobs University <strong>Bremen</strong> getragen. Gemeinsamer Gegenstand<br />
der Forschungsarbeit in den Teilprojekten ist die Frage, ob und in welcher Weise<br />
sich der klassische Nationalstaat in den letzten 30 Jahren unter dem Druck von Globalisierung<br />
oder Liberalisierung verändert hat.<br />
In der ersten Forschungsphase (2003 – 2006) ist deutlich geworden, dass es zu einer<br />
Vielzahl von Änderungen gekommen ist. Die oft zu vernehmende Behauptung vom<br />
Zerfall des Staates, gar vom Ende der Politik und von der Übernahme der Macht durch<br />
Multinationale Konzerne erweist sich jedoch bei näherem Hinsehen als völlig überzogen.<br />
Der Staat zieht sich aus der Bereitstellung einiger Dienstleistungen (Post, Telekommunikation,<br />
Elektrizität) zurück. Die politische Letztverantwortung verbleibt aber nach wie vor<br />
bei ihm.<br />
In der zweiten Forschungsphase (2007 – <strong>2010</strong>) wird es dem Sonderforschungsbereich<br />
nun vor allem darum gehen, die Ursachen für den zu beobachtenden Wandel zu ergründen.<br />
Eine dritte Phase soll schließlich klären, wie diese Veränderungsprozesse sich<br />
auf die Bereitstellung normativer Güter moderner Staatlichkeit (Sicherheit, Wohlfahrt,<br />
Legitimation) auswirken.<br />
Unser Forschungsschwerpunkt liegt im politikwissenschaftlichen Bereich, interdisziplinär<br />
kombiniert mit rechtswissenschaftlichen, soziologischen und wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Perspektiven.<br />
Sprecher des Sfb 597<br />
Prof. Dr. Stephan Leibfried<br />
Kontakt (Geschäftsstelle)<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, Sfb 597<br />
Linzer Str. 9a · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon + 49 (0)421/218-8720<br />
Fax + 49 (0)421/218-8721<br />
E-Mail: maritta.zimmer@sfb597.uni-bremen.de<br />
Web: www.sfb597.uni-bremen.de<br />
Teilprojekt A4 „Die Verfassung des globalen Handels“<br />
Teilpojektleiter: Prof. Dr. Gralf-Peter Calliess (FB6) und Prof. Dr. Jörg Freiling<br />
Die Nationalstaaten haben den Welthandel liberalisiert, ohne die entsprechenden privatrechtlichen<br />
Strukturen mitzuentwickeln. Dieses normative Vakuum wurde von privaten<br />
und hybriden Ordnungsmustern gefüllt. Das entstaatlichte transnationale Handelsrecht<br />
52
operiert in Abwesenheit eines Weltstaates ohne hierarchische Spitze, die für Kohärenz<br />
und Konsistenz sorgen könnte. In der dritten Phase werden die Folgen (Outcome und<br />
Reaktionen) dieser als Fragmentierung des transnationalen Handelsrechts bezeichneten<br />
neuen Konstellation untersucht. Im Vergleich zur Situation im DRIS kommt es zu<br />
einem Niveauverlust in der Produktion des normativen Gutes der Rechtssicherheit für<br />
den Handel. Eine Reaktion der handelnden Akteure besteht in der Hierarchisierung von<br />
Austauschbeziehungen, deren vielfältige Ausgestaltung und Funktionsweise als Äquivalent<br />
zu staatlicher Rechtssicherheit näher untersucht wird (Varieties of Hierarchy). Im<br />
Outcome führt diese Entwicklung zu einer Vermachtung globaler Märkte. Diesbezüglich<br />
wird untersucht, ob und wie private Macht in der neuen Konstellation des fragmentierten<br />
transnationalen Handelsrechts neutralisiert und verfasst werden kann. Am Ende der dritten<br />
Forschungsphase werden die Ergebnisse des A4-Teilprojektes in einer Schlussstein-<br />
Monographie zur Verfassung des globalen Handels zur Diskussion gestellt.<br />
Teilprojekt C6 „Die Rolle des Staates in der Rechnungslegung“<br />
Teilprojektleiter: Prof. Dr. Jochen Zimmermann<br />
Das Teilprojekt will aus betriebswirtschaftlicher Perspektive den Wandel der Interventionsstaatlichkeit<br />
im Bereich der Rechnungslegung in sechs großen OECD-Rechnungslegungsregimes<br />
(CAN, D, F, GB, JAP, USA) erklären. Mit der Vorgabe einer Verfassung<br />
des Rechnungswesens greift der Interventionsstaat durch die Definition von (verteilbarem)<br />
Gewinn und die Organisation der Informationsproduktion für Kapitalmärkte als<br />
market maker, backer und corrector in wesentliche Marktprozesse ein. Durch Vergleiche<br />
kapitalmarktorientierter und nicht kapitalmarktorientierter Wirtschaftsverfassungen<br />
sowie Nicht-EU- und EU-Mitgliedstaaten sollen die Wirkungen zentraler Antriebskräfte<br />
und Weichensteller auf den Wandel von Rechnungslegungsregimes herausgearbeitet<br />
werden. Diese Analyse soll klären, warum Internationalisierungs- und Privatisierungsprozesse<br />
in der Rechnungslegung nicht alle Staaten gleichermaßen erfassen und<br />
warum Nationalstaaten auf ein global einheitliches Eingriffsmodell konvergieren, dessen<br />
Ausprägungen auf eine zerfaserte Staatlichkeit hinweisen. Dass sich der Staat aus der<br />
Sicherung eines auf verschiedene Interessengruppen gerichteten und durch demokratische<br />
Prozesse legitimierten public interest zurückzieht und sich bei der Sicherung von<br />
Wohlfahrt auf die Gewährleistung von Marktprozessen verlegt und hier von nichtstaatlichen<br />
Akteuren unterstützt wird, legt einen tief greifenden Wandel der Organisation von<br />
Staatlichkeit nahe. Dies kann im Sinne einer Selbsttransformation des Staates politisch<br />
gewünscht, aber auch durch veränderte Rahmenbedingungen erzwungen sein. Das<br />
Projekt untersucht, wie ideelle, institutionelle und materielle Antriebskräfte des Wandels<br />
bei den ausgewählten Staaten wirken und in welcher Weise institutionelle Faktoren<br />
(Rechtssystem, Finanzsystem, Typ des Wohlfahrtsstaats) als Weichensteller auf Ausmaß,<br />
Tiefe und Organisationsform des interventionsstaatlichen Eingriffs Einfluss<br />
nehmen.<br />
53
C7 „Der Rückzug des Staates aus unternehmerischen<br />
Tätigkeiten: Privatisierungspolitik und Subventionsabbau in der<br />
OECD-Welt, 1980 – <strong>2010</strong>“<br />
Teilprojektleiter: Prof. Dr. Herbert Obinger (ZeS, FB 8) und Prof. Dr. Stefan Traub<br />
In diesem Teilprojekt untersuchen wir den Wandel des demokratischen Rechts- und<br />
Interventionsstaates (DRIS) in der Interventionsdimension. Das „Goldene Zeitalter“ des<br />
DRIS war in vielen OECD-Staaten durch eine bedeutende Rolle öffentlicher Unternehmertätigkeit<br />
in der Versorgung, Kernbereichen der Industrie und im Finanzsektor gekennzeichnet.<br />
Der Staat verbesserte als Financier, Leistungserbringer und Regulator die<br />
Allokation. Ausgehend von der im Teilprojekt zu erstellenden REST-Datenbank (= Retreat<br />
of the State from entrepreneurial activities) werden Umfang und Timing der Privatisierung<br />
mit Indikatoren für diese Subfunktionen international vergleichend beschrieben.<br />
Wie bei den anderen C-Teilprojekten wird geprüft, ob im internationalen Vergleich eine<br />
Konvergenz festgestellt werden kann („Korridoreffekt“). Die nationalen Unterschiede in<br />
der Privatisierungstiefe werden durch ein Strukturgleichungsmodell (SEMPA = Structural<br />
Equations Model of Privatization Activities) erklärt und mithilfe der REST-Datenbank<br />
empirisch getestet. Als materielle Antriebskräfte des Wandels kommen die Globalisierung<br />
und europäische Integration sowie makroökonomische Schocks in Frage, während<br />
die Forcierung einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik als ideelle Antriebskraft von<br />
Entstaatlichungspolitik gesehen wird. Mit diesen veränderten Rahmenbedingungen geht<br />
makroökonomischer Problemdruck einher, der den Rückzug des Staates aus unternehmerischen<br />
Tätigkeiten anstößt. In diesem Prozess könnte Weichenstellern durch<br />
politisch-institutionelle Arrangements eine wichtige Filterfunktion zukommen. Die Untersuchung<br />
erfolgt mit der REST-Datenbank quantitativ für die gesamte OECD und qualitativ<br />
durch Länderfallstudien für Deutschland, Großbritannien, Österreich und Schweden.<br />
54
SFB 637 Selbststeuerung logistischer Prozesse –<br />
Ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen<br />
Die dynamische und strukturelle Komplexität logistischer Netzwerke verhindert zuneh-<br />
mend die Bereitstellung aller entscheidungsrelevanten Informationen für eine zentrale<br />
Planungs- und Steuerungsinstanz und erfordert deshalb adaptive logistische Prozesse<br />
mit der Fähigkeit zur Selbststeuerung. Mit Selbststeuerung wird hierbei die dezentrale<br />
Koordination autonomer logistischer Objekte in einer heterarchischen Organisationsstruktur<br />
bezeichnet. Die Autonomie der logistischen Objekte wie Stückgüter, Ladungsträger<br />
und Transportsysteme wird dabei durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien<br />
wie z. B. die Radio Frequency Identification (RFID) und drahtlose<br />
Kommunikationsnetze ermöglicht. Diese und andere IuK-Technologien ermöglichen und<br />
erfordern neue Steuerungsstrategien und autonome, dezentrale Steuerungssysteme für<br />
logistische Prozesse. Dabei stehen Aspekte wie Flexibilität, Adaptivität und Reaktivität<br />
auf sich dynamisch verändernde äußere Einflüsse unter Beibehaltung der globalen Ziele<br />
im Vordergrund.<br />
Sprecher des Sfb 637<br />
Prof. Dr.-Ing. Bernd Scholz-Reiter<br />
Kontakt (Geschäftsstelle)<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, Sfb 637<br />
BIBA<br />
Hochschulring 20 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-8170<br />
Fax +49 (0)421/218-8675<br />
www.sfb637.uni-bremen.de<br />
Teilprojekt B7 „Selbststeuernde Adaption von<br />
Fahrzeugeinsatzplänen“<br />
Teilprojektleiter: Prof. Dr. Herbert Kopfer<br />
Steigender Wettbewerbsdruck und zunehmendes Kostenbewusstsein der Nachfrageseite<br />
stellen immer anspruchsvollere Anforderungen an das Management komplexer<br />
und dennoch zuverlässiger Transportprozesse. Die Berücksichtigung aktualisierter prozessrelevanter<br />
Daten in der operativen Planung und die Revision von Transportprozessen<br />
sind sowohl Auslöser als auch Adressat einer kontinuierlich zunehmenden Dynamik,<br />
deren Bewältigung sich das Management von Transportprozessen stellen muss. In dem<br />
Projekt wurde bereits die Anwendbarkeit von Konzepten der Selbststeuerung auf die<br />
operative Transportplanung gezeigt. Durch eine selbststeuernde Planungslogik-Adaption<br />
an dynamische, sich verändernde Umweltbedingungen des Planungsgegenstands kann<br />
55
dadurch eine signifikante Erhöhung von Flexibilität und Robustheit erreicht werden.<br />
Ferner wird die gezielte Filterung und zeitliche Nivellierung der Nachfrage nach Transportleistungen<br />
als Ansatz zur Prozesseffizienzsteigerung erforscht. Übergeordnetes<br />
Erkenntnisziel ist es, das Paradigma der Selbststeuerung im Hinblick auf Potenziale<br />
für die Nachfragesteuerung zu untersuchen und neue Kompetenzen für die operative<br />
Transportprozessplanung zu schaffen. Pragmatisches Ziel dieses Teilprojekts ist die<br />
Implementierung von Software-Prototypen, mit denen Simulations-Experimente zur<br />
Validierung der theoretischen Konzepte durchgeführt werden. Die drei wesentliche zukünftigen<br />
Vorhaben des Projekts sind: (1) die Analyse von Selektionsverfahren sowie die<br />
Implementierung eines Prototyps für ein selbststeuerndes Verfahren zur Auswahl profitabler<br />
Aufträge, (2) die Erforschung und exemplarische Implementierung selbststeuernder<br />
Kapazitätssteuerungsansätze, (3) die Kombination von Auftragsselektion, Kapazitätssteuerung<br />
und Fahrzeugeinsatzplanung in einem selbststeuernden Verfahrensverbund.<br />
Teilprojekt B9 „Kollaborative Tourenplanung“<br />
Teilprojektleiter: Prof. Dr. Herbert Kopfer<br />
Forschungsgegenstand ist die speditionsübergreifende operative Planung von Transportprozessen.<br />
Die sog. kollaborative Planung selbststeuernder Partner innerhalb eines<br />
Groupage Systems liefert durch Einbeziehung von Fremdvergabe und Ladungsausgleich<br />
innerhalb des Systems wesentlich bessere Lösungen als die übliche Tourenplanung, die<br />
nur einen Ausschnitt des Gesamtproblems der operativen Transportplanung betrachtet.<br />
Für die Lösungsqualität maßgeblich ist hierbei die Entscheidung der Auftragsdisposition<br />
jedes Spediteurs über die Nutzung von Selbsteintritt und Fremdvergabe – an Subunternehmer<br />
oder innerhalb des Groupage Systems – zur Ausführung eines Auftrags.<br />
Durch die Verbesserung in der Planung können sowohl der Anteil an Leerfahrten gesenkt<br />
als auch der Auslastungsgrad der Fahrzeuge erhöht werden, womit auch aktuellen<br />
Trends zu „greener logistics“ entsprochen wird. Groupage Systeme ermöglichen es<br />
kleineren Teilnehmern zudem, ein größeres Leistungsspektrum anzubieten, und somit<br />
den Kundenservice zu erhöhen.<br />
Es sollen Ausgestaltungsformen von Groupage Systemen analysiert werden, um so ein<br />
geeignetes transportlogistisches Szenario zu wählen. Darüber hinaus sind Tourenplanungsalgorithmen<br />
zu entwickeln, die die Möglichkeiten der Fremdvergabe an Subunternehmer<br />
und an Partner im Groupage System simultan mit einbeziehen.<br />
Innerhalb des Groupage Systems wird ein Austausch mittels kombinatorischer Auktionen<br />
realisiert. Daraus ergibt sich die Herausforderung, die Ausgestaltung der Auktionen<br />
näher zu spezifizieren und Mechanismen zur Gebotsbildung zu kreieren. Ein weiteres<br />
Ziel liegt zudem in der Ermittlung effizienter, monetärer Schemata zur Ermittlung von<br />
Gewinn- und Kostenallokation innerhalb des Systems.<br />
56
Zentrum für Sozialpolitik<br />
Das Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) befasst sich als einziges interdisziplinäres For-<br />
schungsinstitut in Deutschland mit allen Regelungsbereichen der Sozialpolitik: Alters-<br />
sicherung, Arbeitsmarkt, Armut und Grundsicherung, Familie, Bildung und Gender,<br />
Gesundheit und Pflege sowie Sozialstaat. Die Institutionen und Organisationsformen<br />
der sozialen Sicherung werden analysiert, ihre historische Entwicklung untersucht und<br />
internationalen Vergleichen unterzogen. Das ZeS führt politikwissenschaftliche, soziologische,<br />
ökonomische sowie gesundheitswissenschaftliche Kompetenz unter einem<br />
Dach zusammen.<br />
Das Zentrum für Sozialpolitik verbindet grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung,<br />
bringt sie in die universitäre Lehre ein und vernetzt so Forschung, Politikberatung,<br />
Lehre und wissenschaftliche Nachwuchsförderung.<br />
In der <strong>Universität</strong> versteht sich das ZeS als Impulsgeber für die Entwicklung sozialwissenschaftlicher<br />
Forschung und Lehre: Dafür stehen die Beteiligung an den Sonderforschungsbereichen<br />
„Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf“ (Sfb 186;<br />
abgeschlossen) und „Staatlichkeit im Wandel“ (Sfb 597), an der Bremer International<br />
Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) ebenso wie die Entwicklung des Masterstudiengangs<br />
Sozialpolitik, der - fachbereichsübergreifend - sozialpolitische Forschung<br />
für die Lehre nutzbar macht.<br />
In den fünf Abteilungen des ZeS „Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaates“,<br />
„Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates“, „Wirtschaftswissenschaftliche<br />
Abteilung“, „Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung“<br />
und „Geschlechterpolitik im Wohlfahrtsstaat“ arbeiten gut 40 Wissenschaftlerinnen und<br />
Wissenschaftler, unterstützt von weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Infrastruktureinrichtungen<br />
und Sekretariaten.<br />
Sprecher des ZeS<br />
Prof. Dr. Herbert Obinger<br />
Stellvertretender Sprecher und Co-Leiter der<br />
Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung<br />
Prof. Dr. Stefan Traub<br />
Kontakt (Verwaltung)<br />
Zentrum für Sozialpolitik (ZeS)<br />
Barkhof<br />
Parkallee 39 · D-28209 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon +49 (0)421/218-4373<br />
Fax +49 (0)421/218-7540<br />
Web: www.zes.uni-bremen.de<br />
57
Rückblick 2005 – 2009
Habilitationen<br />
Dr. rer. pol. Ralf Stecking<br />
„Support Vector Machines for Credit Scoring“<br />
Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Quantitative<br />
Methoden<br />
14.1.2009<br />
Dr. rer. pol. Christoph Löffler<br />
„Steuerrechtliche Wertfindung aus Sicht der Betriebswirtschaftlichen<br />
Steuerlehre“<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
7.5.2008<br />
Dr. rer. pol. Ralf Isenmann<br />
„Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung –<br />
Unternehmenskommunikation in der Informationsgesellschaft“<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
11.1.2006<br />
Promotionen*<br />
*Aufgeführt sind Promotionen, deren Erstgutachter dem <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswisenschaft angehört(e) und<br />
die im Zeitraum 2005 bis Sommersemester 2009 abgeschlossen wurden, mit dem Titel der Doktorarbeit, den<br />
Namen des/der Erstgutachters/in und des/der Zweitgutachters/in sowie dem Tag der Promotion.<br />
Christoph Lütke Schelhowe<br />
„Erfahrung und Entrepreneurship – Orientierung im<br />
Internationalisierungsprozess – Eine theoretische und<br />
empirische Analyse ihrer Wirkung auf Erfolg und Dynamik“<br />
Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. C. Burmann<br />
07.09.2009<br />
Roland Wassermann<br />
„Die Markteinführung produktbegleitender Dienstleistungen<br />
und hybrider Produkte im Kontext der Erschließung<br />
von Auslandsmärkten – Eine pfadorientierte Analyse am<br />
Beispiel deutscher Maschinenbauunternehmungen“<br />
Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. C. Burmann<br />
07.09.2009<br />
Johannes Hildebrand<br />
„Nichtparametrische Prädiktorselektion im Asset<br />
Management“<br />
Prof. Dr. T. Poddig, Prof. Dr. M. Missong<br />
19.08.2009<br />
Christian Schleifer<br />
„Anforderungen an eine zweckadäquate Prospektpublizität<br />
für geschlossene Fonds – Kritische Analyse des<br />
Verfahrens und der Prüfung von Verkaufsprospekten<br />
sowie Entwicklung von Alternativen“<br />
Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. M. Zachcial<br />
19.08.2009<br />
Sven Markus Laudien<br />
„Zwischeneinheiten als Koordinationsinstrument internationaler<br />
Unternehmen“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
08.07.2009<br />
Justyna Schulz,<br />
„Eigentum und Geld als Faktoren ökonomischer Entwicklung.<br />
Darstellung am Beispiel des wirtschaftlichen<br />
Wandels in Polen nach 1989 auf Grundlage der Eigentumsökonomik“<br />
Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. G. Heinsohn<br />
08.07.2009<br />
Christian Stratmann<br />
„Born Globals als historisches Phänomen – Ein Beitrag<br />
zur betriebswirtschaftlichen Analyse des Internationalisierungsprozesses<br />
von Unternehmen“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
08.07.2009<br />
60<br />
Dr. rer. pol. Heinz Rothgang<br />
„Theorie und Empirie der Pflegesicherung – Die sozialstaatliche<br />
Sicherung des Pflegerisikos am Beispiel der<br />
Bundesrepublik Deutschland“<br />
Gesundheitsökonomie und Sozialpolitik<br />
7.12.2005<br />
Osmund O.Uzor<br />
„Clusters, Network and Innovation in Small Enterprises<br />
and the Role of Investment in Development of Small and<br />
Medium Scale Enterprises of Nigeria“<br />
Prof. Dr. K. Wohlmuth, Prof. Dr. A. Sell<br />
08.07.2009<br />
Sebastian Ebenthal<br />
„Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern:<br />
Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung“<br />
Prof. Dr. K. Wohlmuth, Prof. Dr. M. Missong<br />
20.05.2009<br />
Marc Jost-Benz<br />
„Identitätsbasierte Markenbewertung – Grundlagen,<br />
theoretische Konzeptualisierung und praktische<br />
Anwendung am Beispiel einer Technologiemarke“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
20.05.2009<br />
Andrea Ebert<br />
„Meister in sich verändernden Zeiten. Der große Befähigungsnachweis<br />
zwischen deutscher Tradition und EU<br />
Binnenmarkt“<br />
Prof. Dr. H. Gerstenberger, Prof. Dr. H. Lichtenberg<br />
15.04.2009<br />
Henning Juechter<br />
„Strategisches Flexibilitätsmanagement: Gestaltungsmethodik<br />
für Industrieunternehmen“<br />
Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />
15.04.2009<br />
Barbara Lueg<br />
„Ökonomik des Handels mit Umweltrechten – Umweltökonomische<br />
Grundlagen, Instrumente und Wirkungen –<br />
insbesondere in der EU“<br />
Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. A.. Knorr<br />
15.04.2009<br />
Thomas-F. Recker<br />
„Direkte Unternehmenssteuern in der Europäischen Union<br />
im Spannungsfeld zwischen nationaler Souveränität und<br />
Vertiefung der wirtschaftlichen Integration“<br />
Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. A. Heinemann<br />
15.04.2009<br />
Chuancha Wang<br />
„Pension Reform in China: Challenges and Answers“<br />
Prof. Dr. J. Huffschmid, Prof. Dr. R. Hickel<br />
15.04.2009<br />
Christine Wycisk<br />
„Adaptivitätseffekte von Selbststeuerung auf den Unternehmenswert<br />
– Entwicklung eines realoptionsbasierten<br />
Beschreibungs- und Bewertungsmodells im<br />
Anwendungsfeld Logistik“<br />
Prof. Dr. M. Hülsmann, Prof. Dr. C. Burmann<br />
15.04.2009<br />
Markus Zeller<br />
„Die Relevanz der Gastronomie als Instrument der<br />
Markenkommunikation“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Freiling<br />
02.04.2009<br />
Ralph Czwalinna<br />
„Die freiwillige Berichterstattung immaterieller Werte – Eine<br />
empirische Analyse für Deutschland<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />
02.03.2009<br />
Hendrik Jacobsen<br />
„Steuerliche Gestaltungssuche im Rahmen der<br />
Unternehmensumstrukturierung“<br />
Prof. Dr. F. J. Marx, PD Dr. C. Löffler<br />
02.03.2009<br />
Ervin Kurtbedinov<br />
„Corporate Governance in Transition Economics.<br />
Comparative Analysis of Russia, Kazakhstan and<br />
Uzbekistan“<br />
Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. K. Wohlmuth<br />
02.03.2009<br />
André Rolf Alexander Meier<br />
„Abbildung von Unternehmensverbindungen im Konzernabschluss.<br />
Eine Analyse der Business Combinations<br />
Projekte von IASB und FASB“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. C. Burmann<br />
16.02.2009<br />
Diana Zühlsdorff<br />
„Szenario-Technik mit einem Future Warehouse – Ein<br />
Beitrag zur Zukunftssicherung von Unternehmensgründungen“<br />
Prof. Dr. M. Möhrle, PD Dr. R. Isenmann<br />
16.02.2009<br />
Juliane Riese<br />
„Greenpeace and Anti-Whaling Compaigning in Norway.<br />
A Contribution to a Theory of Salutogenesis in Social<br />
Systems”<br />
Prof. Dr. G. Müller-Christ, Prof. Dr. T. Bakken<br />
28.01.2009
Matthias Schmidt<br />
„Mass Customization auf dem Chinesischen Automobilmarkt<br />
– Logistische und produktionswirtschaftliche<br />
Handlungserforder-nisse für Auslandswerke“<br />
Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. A. Tuma<br />
28.01.2009<br />
Isabel Tietz<br />
„Krisenmanagement zur Sicherung und zum Ausbau der<br />
Markenstärke – Eine Analyse der Automobilindustrie“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />
28.01.2009<br />
Ewa Dönitz<br />
„Effizientere Szenariotechnik durch teilautomatische<br />
Generierung von Konsistenzmatrizen – Empirie,<br />
Konzeption, Fuzzy- und Neuro-Fuzzy-Ansätze“<br />
Prof. Dr. M. Möhrle, Prof. Dr. H. Geschka<br />
03.12.2008<br />
Jörn Grapp<br />
„Kompetenzorientierte Erweiterungspotenziale für<br />
Filmproduktionslogistik-Management-Identifikation<br />
strategischer Probleme und Tools“<br />
Prof. Dr. M. Hülsmann, Prof. Dr. H.D. Haasis<br />
03.12.2008<br />
Heike Hansen<br />
„Entrepreneurship wissensintensiver Dienstleistungsunternehmungen“<br />
Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. W. Lukas<br />
03.12.2008<br />
Bastian Behrens<br />
„Nachhaltiges Management und Theatralität –<br />
Inszenierung und Simulation als Instrumente der<br />
Widerspruchsbewältigung“<br />
Prof. Dr. G. Müller-Christ, Prof. Dr. M. v. Freyhold<br />
22.10.2008<br />
Hans-Peter Hummel<br />
„Vom Erfolgsfaktoren- zum ressourcensichernden Nachhaltigkeitsmanagement:<br />
Ein Bezugsrahmen zur Sicherung<br />
eines dauerhaften Unternehmenserfolgs“<br />
Prof. Dr. G. Müller-Christ, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />
22.10.2008<br />
Sigrun Scharenberg<br />
„Die Bilanzierung von wirtschaftlichem Eigentum in der<br />
IFRS-Rechnungslegung – Eine vergleichende Analyse von<br />
Abbildungsregeln für ausgewählte Rechtsinstitute“<br />
Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
22.10.2008<br />
Nils Schulenburg<br />
„Entstehung von Unternehmenskrisen – Theoriegeleitete<br />
Entwicklung eines Erklärungsmodells“<br />
Prof. Dr. M. Hülsmann, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />
08.09.2008<br />
Jacqueline Runje<br />
„Fiskalpolitik in der EU: Kritik und Ansätze für Alternativen“<br />
Prof. Dr. J. Huffschmid, Prof. Dr. R. Hickel<br />
27.08.2008<br />
Jörg Staudacher<br />
„Identitätsbasiertes strategisches Markencontrolling“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
27.08.2008<br />
Diana Wehlau<br />
„Lobbyismus und Rentenreform – Der Einfluss der<br />
Finanzdienstleistungsbranche auf die Teil-Privatisierung<br />
der Alterssicherung“<br />
Prof. Dr. J. Huffschmid, Dr. W. Lamping<br />
27.08.2008<br />
Lin Zhang<br />
„Options for Resistance Strategies of Local Companies<br />
against Foreign Competition in the Chinese Consumer<br />
Goods Market“<br />
Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. A. Sell<br />
27.08.2008<br />
Christian Sternitzke<br />
„Betriebswirtschaftliche Patentportfoliobewertung – eine<br />
informationswissenschaftliche Perspektive“<br />
Prof. Dr. M.G. Möhrle, Prof. Dr. R. Schramm<br />
27.07.2008<br />
Alexander Breusch<br />
„Customer-Equity-Management in einem dynamischen<br />
Wettbewerbsumfeld. Konzeption und empirische<br />
Anwendung eines wettbewerbsorientierten Customer-<br />
Equity-Modells“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
17.07.2008<br />
Gerd Dachs<br />
„Innovative Activities of Multinational Enterprises in<br />
Austria“<br />
Prof. Dr. A. Pyka, Prof. Dr. W. Elsner<br />
17.07.2008<br />
Jochen Heemann<br />
„Identitätsbasierte Markenbudgetierung“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
17.07.2008<br />
Martin Kreeb<br />
„Betriebswirtschaftliche Instrumente für ein integratives<br />
Nachhaltigkeitscontrolling“<br />
Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. W.F. Schulz<br />
17.07.2008<br />
Alexander Preuschoff<br />
„Lebenswege von Projektfachleuten. Modell-bildung und<br />
empirische Untersuchung zu Karrierefaktoren, branchenorientierte<br />
Situationsbeschreibung und Handlungsempfehlungen“<br />
Prof. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. M. Meyer<br />
17.07.2008<br />
Annika Stelter<br />
„Siedlungsentwicklung und Energielogistik in Deutschland<br />
im Spannungsfeld von Zentralität und Dezentralität“<br />
Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. H. Schaefer<br />
17.07.2008<br />
Ina Ehnert<br />
„Sustainable Human Resource Management: A conceptual<br />
and exploratory analysis from a paradox perspective“<br />
Prof. Dr. G. Müller-Christ, Prof. Dr. A. Remer<br />
09.07.2008<br />
Hanno Fichtner<br />
„Wirkungsmechanismen der Unternehmens-struktur im<br />
Strategischen Kompetenzmanagement – Konzeptionelle<br />
Überlegungen aus Sicht der Competence-based Theory<br />
of the Firm (CbTF)“<br />
Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. G. Müller-Christ<br />
09.07.2008<br />
Bernhard Dachs<br />
„Innovative Activities of Multinational Enterprises in<br />
Austria“<br />
Prof. Dr. A. Pyka, Prof. Dr. W. Elsner<br />
11.06.2008<br />
Sebastian Schilling<br />
„Pensionsverpflichtungen im Konzernabschluss: Die<br />
Vorschriften nach IFRS, US-GAAP, DRS und die HGB-<br />
Praxis im Spannungsfeld von Entscheidungsnützlichkeit<br />
und Bilanzpolitik“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. F.J. Marx<br />
11.06.2008<br />
Carsten Gandenberger<br />
„Nachhaltiges Ressourcenmanagement: Konzeptionelle<br />
Weiterentwicklung und Realisierungsansätze in der<br />
Bekleidungsbranche“<br />
Prof. Dr. G. Müller-Christ, Dr. R. Isenmann<br />
19.05.2008<br />
Gerd Valentino Di Candido<br />
„Strategische Neukundengewinnung im internationalen<br />
Industriegütermarketing mittelständischer Unternehmen.<br />
Ein konzeptioneller Ansatz auf Basis einer internationalen<br />
Marktsegmentierung“<br />
Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. A. Sell<br />
05.05.2008<br />
Adele Berry<br />
„Markenerosion – eine systemtheoretische Analyse ihres<br />
Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs“<br />
Prof. Dr. M. Hülsmann, Prof. Dr. C. Burmann<br />
16.04.2008<br />
Sonja Ellmann<br />
„Management komplexer internationaler Projekte. Netzstrukturen,<br />
Governance und Handlungs-empfehlungen“<br />
Prof. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. W. Elsner<br />
16.04.2008<br />
Verena Wenske<br />
„Management und Wirkungen von Marke-Kunden-<br />
Beziehungen im Konsumgüterbereich – eine Analyse<br />
unter besonderer Berücksichtigung des Beschwerdemanagements<br />
und der Markenkommunikation“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. G. Müller-Christ<br />
16.04.2008<br />
Markus Müller-Martini<br />
„Kundenkompetenzen als Determinanten der Kundenbindung<br />
– Eine empirische Kausalanalyse am Beispiel der<br />
TV-Versorgung von Privatkunden“<br />
Prof. Dr. M. Hülsmann, Prof. Dr. J. Freiling<br />
03.03.2008<br />
Mattern, Siegfried<br />
„Public Private Partnership (PPP) als optionale Strategie<br />
für Messeveranstalter – Eine empirische Analyse über<br />
PPP im Strategischen Management von internationalen<br />
Messeveranstaltern“<br />
Prof. Dr. H. Schaefer, Prof. Dr. H.-D. Haasis<br />
13.02.2008<br />
Kemelbek Choroev<br />
„The Development of the Financial Market in a Transition<br />
Economy: The Example of Kyrgyzstan“<br />
Prof. Dr. O. Steiger, Prof. Dr. G. Heinsohn<br />
30.01.2008<br />
Robert Ernst-Siebert<br />
„Innovation und Beschäftigung bei kleinen und mittel-<br />
großen Unternehmen – Eine Untersuchung des betriebsgrößenspezifischen<br />
Innovationsverhaltens und innovationsinduzierter<br />
Beschäftigungseffekte“<br />
Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. H.-H. Bass<br />
30.01.2008<br />
Reinhard John<br />
„Institutionelle Analyse der Automobilnutzung und deren<br />
ökologische Wirkungen. Wie gesellschaftliche Verhaltensregeln<br />
der Automobilnutzung über die Technologie ökologische<br />
Schäden verursachen und welche Veränderungsmöglichkeiten<br />
bestehen“<br />
Prof. Dr. W. Elsner, Prof. Dr. H.-D. Haasis<br />
30.01.2008<br />
Sarah Köhlmann<br />
„Die Abbildung von nuklearen Entsorgungsverpflichtungen<br />
in IFRS-Abschlüssen – Eine Analyse der Bilanzierung,<br />
Offenlegung und Prüfung“<br />
Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. A. Sell<br />
30.01.2008<br />
Frank Lampe<br />
„Raumzeitliche Marktexpansionsstrategien im internationalen<br />
Marketing-Management – strategische Optionen<br />
und Einflussfaktoren“<br />
Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. A. Sell<br />
30.01.2008<br />
Jan-Hendrik Meier<br />
„Zur Behandlung von Versicherungsunternehmen und<br />
Versicherungsverträgen in der Bewertungstheorie“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. J. Prokop<br />
30.01.2008<br />
Giorgi Naskidashvili<br />
„Die Problematik betriebswirtschaftlicher Handlungs-<br />
kalküle in Transformationsländern – dargestellt am<br />
Beispiel Georgiens“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. J. Prokop<br />
30.01.2008<br />
Gero Hocker<br />
„Market-Hierarchy-Networking: Coordination in Times of<br />
Globalization, Fragmentation and Uncertainty“<br />
Prof. Dr. W. Elsner, Prof. Dr. A. Pyka<br />
19.12.2007<br />
Philipp Lehmbecker<br />
„The Quality of Eligible Collateral, Central Bank Losses<br />
and Monetary Stability: An Empirical Analysis“<br />
Prof. Dr. M. Missong, Prof. Dr. O. Steiger<br />
19.12.2007<br />
Oliver Möllenstedt<br />
„Controlling und Wissensmanagement – Eine Konzeption<br />
zum Controlling von Interventionen des Wissensmanagements<br />
in Unternehmen und regionalen Wissensnetzwerken“<br />
Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />
19.12.2007<br />
61
Katharina Seiler<br />
„Phasenmodelle und Investmentstilanalyse von<br />
Hedge- und Investmentfonds“<br />
Prof. Dr. T. Poddig, Prof. Dr. M. Missong<br />
19.12.2007<br />
Wildebrand, Hendrik<br />
„Kundenindividuelle Massenproduktion in mittelständischen<br />
Produktionsnetzwerken als Bewältigungsstrategie<br />
überkapazitätsbedingter Unternehmenskrisen – Ein inner-<br />
und zwischenbetriebliches integriertes Produktentwicklungs-<br />
und Produktionsplanungs- und -steuerungs-Konzept<br />
zur wertschöpfenden Nutzung von Überkapazitäten<br />
im Maschinen- und Anlagenbau“<br />
Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. G. Sietrup<br />
19.12.2007<br />
Magdalena Wojcieszyk-Kluge<br />
„Verrechnungspreisregelungen und Verrechnungspreisgestaltungen<br />
im polnischen Steuerrecht. Darstellung<br />
und Analyse unter besonderer Berücksichtigung der<br />
steuerrechtlichen Sicherheit“<br />
Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. A. Sell<br />
19.12.2007<br />
Marta Krajewska<br />
„Potentials for efficiency increase in modern freight<br />
forwarding“<br />
Prof. Dr. H. Kopfer, Prof. Dr. H.-D. Haasis<br />
28.11.2007<br />
Jan-Philipp Weers<br />
„Gedächtnisbasierte und Point of Sale induzierte Markenimagekonfusion<br />
als Managementherausforderung“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. G. Müller-Christ<br />
14.11.2007<br />
Michaela Draginic<br />
„Der ISM-Code in der Praxis“<br />
Prof. Dr. H. Gerstenberger, Prof. Dr. M. Zachcial<br />
31.10.2007<br />
Alexandra Bartsch-Beuerlein<br />
„Virtuelle Projektorganisationen – Technologische,<br />
organisatorische, soziale und ökonomische Aspekte der<br />
Kooperation in verteilten Projektgruppen“<br />
Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, PD Dr. R. Isenmann<br />
02.10.2007<br />
Sebastian Gabriel<br />
„Prozessorientiertes Supply Chain Risikomanagement –<br />
Eine Untersuchung am Beispiel der (Construction) Supply<br />
Chain für Offshore-Wind-Energie-Anlagen“<br />
Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. C. Boll<br />
12.09.2007<br />
Jörg Sommer<br />
„Das Politikfeld Alterssicherung im europäischen<br />
Mehrebenensystem – Handlungsspielräume und Einflussmöglichkeiten<br />
der Europäischen Kommission bei der‚<br />
Europäisierung’ der Alterssicherung in der historischen<br />
Entwicklung“<br />
Prof. Dr. W. Schmähl, PD Dr. W. Lamping<br />
11.07.2007<br />
Philip Brendan Maloney<br />
„Absatzmittlergerichtetes, identitätsbasiertes Markenmanagement<br />
– eine Erweiterung des innengerichteten,<br />
identitätsbasierten Markenmanagement unter besonderer<br />
Berücksichtigung von Premiummarken“<br />
Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
06.06.2007<br />
Philipp B.Volmer<br />
„Formen der kapitalmarktorientierten Erfolgsrechnung.<br />
Eine Analyse der Performance Reporting Projekte von<br />
FASB und IASB“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. C. Burmann<br />
06.06.2007<br />
Ronghui Zhang<br />
„Ownership, Property Rights Structure and Economic<br />
Performance in Developed and Transitional Countries“<br />
Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. K. Wohlmuth<br />
06.06.2007<br />
Florian E. Dörrenberg,<br />
„Gestaltung und Einsatz des Vertragsmanagements entlang<br />
des Lebenswegs von nationalen und internationalen<br />
Projekten – Ausprägung, Arbeitshilfen und Anwendungstransfer<br />
für Klein- und Mittelbetriebe“<br />
Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />
23.05.2007<br />
62<br />
Christian Decker<br />
„Grundsätze ordnungsmäßiger Offenlegung der wirtschaftlichen<br />
Verhältnisse bei internationalen Projektfinanzierungen.<br />
Prüfungs-theoretische Fundierung und<br />
Operationalisierung von § 18 Satz 1 KWG bei zukunftsorientierter<br />
Kreditvergabeentscheidung“<br />
Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. F. J. Marx<br />
25.04.2007<br />
Mey Mark Meyer<br />
„Softwareunterstützung für das Projektmanagement –<br />
Auswahl, Einführung und Einsatz softwaregestützter<br />
Instrumente, Anforderungen und Lösungen sowie<br />
medialer Transfer“<br />
Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />
25.04.2007<br />
Stefan Reiter<br />
„Wettbewerb und Monopolisierung in der Luft- und<br />
Raumfahrtindustrie – Analyse und Bewertung des Unternehmenszusammenschlusses<br />
Daimler-Benz / MBB aus<br />
Sicht der modernen Industrieökonomik“<br />
Prof. Dr. W. Elsner, Prof. Dr. M. Missong<br />
25.04.2007<br />
Silke Katja Birte Hinz<br />
Titel der Dissertation „Ausgewählte Möglichkeiten zum<br />
Abbau der Arbeitslosigkeit von gering qualifizierten<br />
Arbeitskräften in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung<br />
der „Hartz“-Gesetze und der subjektiven<br />
Wahrnehmung von Betroffenen“<br />
Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. H. Schaefer<br />
26.02.2007<br />
Iryna Bastian<br />
„Methodological Options in International Market<br />
Segmentation“<br />
Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. M. Missong<br />
07.02.2007<br />
Sebastian Berger<br />
„Europäischer Institutionalismus – Die Kernkonzepte<br />
Open System Approach (OSA) und Circular Cumulative<br />
Causation (CCC) und ihre Bedeutung für die moderne<br />
evolutorische institutionelle Ökonomik – unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Werke von N. Georgescu-Roegen,<br />
K. W. Kapp, A. Lowe, G. Myrdal und K. Polanyi“<br />
Prof. Dr. W. Elsner, Dr. R. Steppacher<br />
07.02.2007<br />
Birthe Großmann<br />
„Die Pro-forma-Berichterstattung in Deutschland. Eine<br />
empirische Untersuchung zum Informationsgehalt und zur<br />
Bewertungsrelevanz von Pro-forma-Ergebnissen“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />
07.02.2007<br />
Klaus Lange<br />
„Ökonomie des subventionierten Öffentlichen Theaters<br />
in Deutschland. Bestandsaufnahme und Entwicklungstendenzen“<br />
Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. G. Leithäuser<br />
07.02.2007<br />
Jennifer Mustermann<br />
„Organisationsentwicklungsprojekte an Hochschulen –<br />
empirische Untersuchung zu Anwendungsstand und<br />
Bedeutung ausgewählter PM-Methoden, Promotoren<br />
und externer Berater“<br />
Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. H. Meyer<br />
07.02.2007<br />
Tina Nehlsen-Pein<br />
„Multimedial gestütztes Qualifizierungsmodell ‚Projektmanagement’.<br />
Didaktischer Methodenmix zur Qualifizierung<br />
im Projektmanagement“<br />
Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. G. Roth<br />
07.02.2007<br />
Petra Rist<br />
„Steuergestaltung durch Nutzung des internationalen<br />
Steuergefälles. Analyse der Bedingungen und Anwendungsmöglichkeiten<br />
im Rahmen einer Finanzierung<br />
über ein Special Purpose Vehicle“<br />
Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. T. Poddig<br />
07.02.2007<br />
Jörg Seidl<br />
„Konvergentes Projektmanagement. Konzepte der<br />
Integration von Projektportfoliosteuerung und operativem<br />
Programm- und Projektmanagement“<br />
Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />
07.02.2007<br />
Jörg-Richard Werner<br />
„Wandel von Unternehmenspublizität und Corporate<br />
Governance: Konzepte, Befunde, Konsequenzen“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. R. Hickel<br />
07.02.2007<br />
Anne Hashagen<br />
„Integration von Finanzdienstleistungen zur Allfinanz –<br />
Analyse der Hintergründe und Erfolgsfaktoren von Allfinanzkonzepten<br />
unter Einbeziehung von fünf Fallstudien“<br />
Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. J. Huffschmid<br />
16.01.2007<br />
Ulf Brinkmann<br />
„Robuste Asset Allocation – Eine kritische<br />
Bestandsaufnahme“<br />
Prof. Dr. T. Poddig, Prof. Dr. M. Missong<br />
13.12.2006<br />
Oliver Höpfner<br />
„Geschichte von Nutzungskonflikten und Nutzungsregulierungen<br />
im Küstengebiet Nordsee am Beispiel der<br />
bremischen Hafenentwicklung“<br />
Prof. Dr. H. Gerstenberger, Prof. Dr. W. Elsner<br />
13.12.2006<br />
Wiebke Lang<br />
„Die räumliche Bindung von Wissen und ihre Bedeutung<br />
für regionale Wettbewerbsfähigkeit“<br />
Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. A. Sell<br />
01.11.2006<br />
Arne Meyer-Ramien<br />
„Strategische Gruppen in der Mobiltelekommunikationsindustrie.<br />
Eine globale Wettbewerbsanalyse der Mobiltelekommunikationsoperatoren“<br />
Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. A. Knorr<br />
01.11.2006<br />
Nadja Shigo<br />
„Modellierung und Management von integrierten<br />
logistischen Netzwerken im deutschen Schiffbau“<br />
Prof. Dr. H. Kopfer, Prof. Dr. H.-D. Haasis<br />
01.11.2006<br />
Malte Christian Heyne<br />
„Die ökonomischen Effekte von Fußball-Weltmeisterschaften<br />
– Eine Kosten-Nutzen-Analyse und Contingent-<br />
Valuation-Studie zur WM 2006“<br />
Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. H. Schaefer<br />
19.09.2006<br />
Christina Schulz<br />
„Neugestaltung der öffentlichen Kulturförderung in<br />
Deutschland“<br />
Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. A. Knorr<br />
12.09.2006<br />
Grigory Shevchenko<br />
„Die Bilanzierung der Kapitalanlagen von Lebensversicherungsunternehmen<br />
– Eine ökonomische Analyse<br />
bestehender nationaler Rechtsvorschriften“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. Chr. Burmann<br />
12.09.2006<br />
Britta Kunze<br />
„Die Überwachung operationeller Risiken bei Banken<br />
- Bedeutung und Aufgaben sowie Möglichkeiten und<br />
Grenzen der internen und externen Überwachungsträger<br />
deutscher Banken im Rahmen qualitativer und quantitativer<br />
Überwachung“<br />
Prof. Dr. T. Poddig, Prof. Dr. F. J. Marx<br />
05.09.2006<br />
Gerd Karl-Friedrich Markus<br />
„Entscheidungsstützende Instrumente für die regionale<br />
Wirtschaftsstruktur- und Hafenpolitik“<br />
Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. G. Leihäuser<br />
27.07.2006<br />
Lars Eric Blinda<br />
„Markenführungskompetenzen eines identitätsbasierten<br />
Markenmanagements – Konzeptualisierung, Operationalisierung<br />
und Wirkungen“<br />
Prof. Dr. Chr. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
19.07.2006<br />
Axel Nitschke<br />
„Der Event-Marken-Fit als Determinante der Kommunikationswirkung<br />
– eine Längstschnittbetrachtung am Beispiel<br />
der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2006TM“<br />
Prof. Dr. Chr. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
19.07.2006
Katharina Schaefer<br />
„Branchenimages als Determinanten der Unternehmensmarkenprofilierung“<br />
Prof. Dr. Chr. Burmann, Prof. Dr. M. Missong<br />
19.07.2006<br />
Thomas Ull<br />
„IFRS-Rechnungslegung in mittelständischen Unternehmen:<br />
Empfehlungen zur inhaltlichen Ausgestaltung einer<br />
mittelstandsorientierten IFRS-Rechnungslegung aus<br />
deutscher Sicht“<br />
Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. J. Freiling<br />
19.07.2006<br />
Nicolai Müller<br />
„Die Wirkung innovationsorientierter Kooperationsnetzwerke<br />
auf den Innovationserfolg – Eine empirische<br />
Untersuchung auf Basis des Competence-Based View<br />
und des Relational View“<br />
Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />
14.06.2006<br />
Sandra Müller<br />
„Methodisches Erfinden im Personalmanagement – Basis<br />
TRIZ-basierter Erfolge“<br />
Prof. Dr. M. G. Möhrle, Prof. Dr. D. Grosse<br />
14.06.2006<br />
Markus Christian Simon<br />
„Der Internationalisierungsprozess von Unternehmen –<br />
Konstruktion eines ressourcenorientierten Theorierahmens<br />
als Alternative bestehender Ansätze“<br />
Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. M. J. Oesterle<br />
14.06.2006<br />
Armin Varmaz<br />
„Wettbewerb und Effizienz im Bankensektor:<br />
Theoretische und empirische Analyse der die Rentabilität<br />
beeinflussenden Faktoren“<br />
Prof. Dr. T. Poddig, Prof. Dr. Mr. Missong<br />
14.06.2006<br />
Jens Schütte<br />
„Aktivierungskonzepte immaterieller Vermögenswerte“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. F. J. Marx<br />
17.05.2006<br />
Mathias Kullmann<br />
„Strategisches Mehrmarkenmanagement – Ein Beitrag zur<br />
integrierten und dynamischen Koordination von Markenportfolios<br />
– Modellkonzeption und empirische Analyse“<br />
Prof. Dr. Chr. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />
19.04.2006<br />
Wulf-Dieter Spielgies<br />
„Realoptionen im Produktinnovationsmanagement“<br />
Prof. Dr. M. G. Möhrle, Prof. Dr. H.-D. Bürgel<br />
19.04.2006<br />
Jenny Wiebusch<br />
„Gründungsprojekt und Lebensweg innovativer Dienstleistungsunternehmen<br />
– Projektorientierte Analyse und<br />
Gestaltungshinweise am Beispiel von Klein- und Mittelbetrieben<br />
der Beratungsbranche“<br />
Prof. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />
19.04.2006<br />
Ulrich Aldenborg<br />
„Entwicklung und Transformation in der Logik der Eigentumsökonomik<br />
– Theorie und Praxis von Eigentum und<br />
genuiner Geldschaffung am Beispiel des Transformationsprozesses<br />
in Slowenien“<br />
Prof. Dr. O. Steiger, Prof. Dr. G. Heinsohn<br />
05.12.2005<br />
Marion Salot<br />
„Konkurrenz und Kooperation in Hightech-Branchen: Das<br />
Beispiel der internationalen Flugzeugbauindustrie“<br />
Prof. Dr. W. Elsner, Prof. Dr. J. Huffschmid<br />
05.12.2005<br />
Maike Albers<br />
„Technischer Fortschritt – Die Ursache der Arbeitslosigkeit<br />
gering qualifizierter Arbeitskräfte in Deutschland? Eine Anwendung<br />
der Theorie des „skill-biased technical change“<br />
auf den deutschen und angelsächsischen Arbeitsmarkt<br />
mit Evaluierung wirtschafts- und arbeitsmarkt-politischer<br />
Handlungsmöglichkeiten“<br />
Prof. Dr. P. Kalmbach, Prof. Dr. R. Hickel<br />
23.11.2005<br />
Tobias Knedlik<br />
„Optimierung der Geldpolitik in Schwellenländern durch<br />
einen Internation-Lender-of-Last-Resort“<br />
Prof. Dr. K. Wohlmuth, Prof. Dr. A. Sell<br />
23.11.2005<br />
Michael A. Lierow,<br />
„Determinanten des Competence-building und ihr Einfluss<br />
auf den Internationalisierungserfolg“<br />
Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. Chr. Burmann<br />
23.11.2005<br />
Sang-Cheol Kim<br />
„Unternehmenszentrierte Gesellschaft und Sozialstaat<br />
in Japan“<br />
Prof. Dr. H. Gerstenberger, Prof. Dr. H. Heide<br />
12.10.2005<br />
Igor Goncharov<br />
„Earnings Management and Its Determinants: Closing<br />
Gaps in Empirical Accounting Research“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. M. Schmidt<br />
05.09.2005<br />
Christina Holzkämper<br />
„Gestaltung kundenindividueller Supply Chains. Entwicklung<br />
eines Gestaltungsmodells von Kundenindividuellen<br />
Supply Chains auf der Grundlage einer Analyse von<br />
logistischen Planungsaufgaben in Abhängigkeit des<br />
Kundenauftragsentkoppelungspunktes (KAEP)“<br />
Prof. Dr. H.- D. Haasis, Prof. Dr. H. Schaefer<br />
01.08.2005<br />
Geritz, Anja<br />
„Patente in frühen Phasen von Mergers & Acquisitions:<br />
Nutzen, Prozeßmodell, Entwicklung und Interpretation von<br />
semantischen Patentlandkarten“<br />
Prof. Dr. M.G. Möhrle, Prof. Dr. H. Ernst<br />
28.07.2005<br />
Yanli Liu<br />
„Options for Implementing a Strategy of Market Segmentation<br />
in Chinese Consumer Goods Markets“<br />
Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. M.G. Möhrle<br />
20.07.2005<br />
Thomas Schröder<br />
„Evolutorik und regionale Innovationssysteme. Gestaltungspotenziale<br />
und Grenzen für eine europäische<br />
Innovationspolitik.“<br />
Prof. Dr. P. Kalmbach, Prof. Dr. G. Bechtle<br />
20.07.2005<br />
Maya Behrens-Schablow<br />
„Unternehmensinterne Netzwerke in der Informationsgesellschaft.<br />
Prozesse und Gestaltung intraorganisationaler<br />
Vernetzung, Netzwerkkultur und Social Learning am<br />
Beispiel der Einführung von DC eLife in der Daimler-<br />
Chrysler AG“<br />
Prof. Dr. W. Elsner, Prof. Dr. H.-D. Haasis<br />
06.07.2005<br />
Angelika Oelschläger<br />
„Alterssicherung von Selbständigen.<br />
Entwicklung, Status quo und Reformoptionen“<br />
Prof. Dr. W. Schmähl, PD Dr. U. Fachinger<br />
29.06.2005<br />
Marlene Schubert<br />
„Reformen der Alterssicherung in Mittel- und Osteuropa:<br />
Erklärungsgrößen für Reformentscheidungen“<br />
Prof. Dr. W. Schmähl, PD. Dr. U. Fachinger<br />
29.06.2005<br />
Marc Brockmann<br />
„Entwicklung eines Kostenmanagements für Krankenhäuser<br />
mit Hilfe von Kostenrechnungsmodellen – Eine<br />
praxisorientierte Darstellung“<br />
Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. G. Müller-Christ<br />
01.06.2005<br />
Knut Thoma<br />
„Geld ohne Bank, Bank ohne Geld oder Orthodoxie<br />
ohne Geldtheorie? Ein eigentumstheoretischer Beitrag<br />
zur Diskussion um elektronische Zahlungsmittel in der<br />
herrschenden Geldordnung“<br />
Prof. Dr. O. Steiger, Prof. Dr. G. Heinsohn<br />
01.06.2005<br />
Vasileios Kormalis<br />
„Internationalisierungsbetroffenheit und Internationalisierungsstrategien<br />
kleiner und mittlerer Unternehmen der<br />
deutschen Nahrungsmittelindustrie nach Vollendung des<br />
europäischen Binnenmarkts“<br />
Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. A. Sell<br />
20.04.2005<br />
Doris Krause-Nicolai<br />
„Dual Career Couples im internationalen Einsatz –<br />
Implikationen für das internationale Personalmanagement“<br />
Prof. Dr. M.-J. Oesterle, Prof. Dr. E. Bauer<br />
20.04.2005<br />
Claudia Rosenboom<br />
„Internationales strategisches Marketing mittelständischer<br />
Unternehmen – Eine empirische Analyse am Beispiel<br />
des Eintritts deutscher Unternehmen in den Markt<br />
Großbritannien“<br />
Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. A. Sell<br />
20.04.2005<br />
Ratchanee Wattanawisitporn<br />
„Foreign Direct Investment in Thailand: With Special<br />
Reference on European Foreign Direct Investment in the<br />
Thai Manufacturing Sector“<br />
Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. K. Wohlmuth<br />
20.04.2005<br />
Lu Yu<br />
“Consequences of the Globalization and the Entry to the<br />
WTO on the Reform of the Chinese Financial Sector –<br />
Direction and Impacts of Reconstruction in the Bank<br />
Industry”<br />
Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. K. Wohlmuth<br />
20.04.2005<br />
Stephan Simonis<br />
„Look at Australia! Von der Suche nach einem alternativen<br />
Beschäftigungsmodell für die Eigentumsgesellschaft“<br />
Prof. Dr. O. Steiger, Prof. Dr. K. Grenzdörffer<br />
02.03.2005<br />
Alexandra von Bernstorff<br />
„From Fragmentation towards Innovation, the application<br />
of institutionalism towards financial market theories“<br />
Prof. Dr. A. Biesecker, Prof. Dr. H. Heide<br />
02.02.2005<br />
Kátia Madruga<br />
“A theoretical framework for verifying Corporate Responsibility<br />
Cluster potential in a rainforest region – Autoparts<br />
made of a natural fibers in Brazil”<br />
Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. A. Biesecker<br />
02.02.2005<br />
Ulrike Meißner<br />
„Die „Droge“ Arbeit: Unternehmen als „Dealer“ und<br />
als Risikoträger – Personalwirtschaftliche Risiken der<br />
Arbeitssucht“<br />
Prof. Dr. H. Heide, Prof. Dr. H. Spitzley<br />
02.02.2005<br />
63
Publikationen*<br />
*Aufgeführt sind nur Publikationen von Lehrstühlen, die Anfang <strong>2010</strong> besetzt waren.<br />
2009<br />
Bartkowiak, J., U. Schreiber U., G. Siestrup, G., H.-D.<br />
Haasis und M. Plöger, “A Flexible Communication<br />
Concept for Integrated Supply Chain Planning Concerning<br />
Aspects of Trust”, in: K. S. Pawar und C.S.<br />
Lalwani (Hrsg.): Proceedings of the 14th International<br />
Symposium on Logistics, Nottingham 2009, 252-257<br />
Bauer, F. und M. Missong, „Applied Flexible Correlation<br />
Modeling“, in B. Fleischmann et al. (Hrsg.): Operations<br />
Research Proceedings 2008, Berlin 2009, 495-500<br />
Bloos, M. und H. Kopfer, “Efficiency of Transport Collaboration<br />
Mechanisms”, Communications of SIWN 6<br />
(2009), 23-28<br />
Bloos, M., J. Schönberger und H. Kopfer, “Supporting<br />
Cooperative Demand Fulfillment in Supply Networks<br />
Using Autonomous Control and Multi-Agent-Systems”,<br />
in: S. Fischer, E. Maehle und R. Reischuk (Hrsg.):<br />
Informatik 2009. Im Focus das Leben. Beiträge der<br />
39. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V.<br />
(GI), 2009<br />
Burmann, Chr., U. Arnhold und C. Becker, “User<br />
Generated Branding – Wie Marken vom kreativen<br />
Potenzial der Nutzer profitieren”, in: D, Amersdorffer, F.<br />
Bauhuber, R. Egger und J. Oellrich (Hrsg.): Social Web<br />
im Tourismus. Strategien – Konzepte – Einsatzfelder,<br />
Münster 2009<br />
Burmann, Chr., J. Freiling und H. Proff (Hrsg.), Jahrbuch<br />
„Strategisches Kompetenz-Management“, 3. Band,<br />
Rainer Hampp Verlag, München 2009<br />
Burmann, Chr., S. Hegner und N. Riley, “Towards<br />
an identity-based Branding”, Marketing Theory 9<br />
(2009):1, 113-118<br />
Burmann, Chr., M. Jost-Benz und N. Riley, “Identitybased<br />
Brand Equity Model – Development of an<br />
integrated Management and Measurement Approach”,<br />
Journal of Business Research 62 (2009):3, 390–397<br />
Burmann, C. und J. Launspach: “Identitätsbasierte<br />
Betrachtung von B-to-B-Marken”, in: C. Baumgarth<br />
(Hrsg.): B-to-B-Markenführung – Grundlagen, Konzepte<br />
und Best Practise, Wiesbaden 2009<br />
Burmann, Chr. und T. Recke, “Die Gestaltung der Repositionierungsintensität<br />
als Herausforderung an die Markenführung”,<br />
in: F. Keuper, J. Kindervater, A. Heim und<br />
J. Dertinger (Hrsg.): Das Diktat der Markenführung –<br />
11 Thesen zur nachhaltigen Markenführung und –<br />
implementierung, Wiesbaden 2009<br />
Burmann, Chr., F. Stichnoth und C. Becker, “Internetbasierte<br />
Kommunikationsinstrumente zur Markenprofilierung”,<br />
in: D. Amersdorffer, F. Bauhuber, R. Egger<br />
und J. Oellrich (Hrsg.): Social Web im Tourismus.<br />
Strategien – Konzepte – Einsatzfelder, Münster 2009<br />
Burmann, Chr. und J.P. Weers, “Ingredient Branding bei<br />
investiven Dienstleistern – Das Beispiel der Lufthansa<br />
Cargo AG”, in: R. Mattmüller, B.M. Michael, R. Tunder<br />
(Hrsg.): Ingredient Branding, München 2009<br />
Deetz, M., Poddig, Th., Sidorovitch, I. und A. Varmaz, “An<br />
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Dönitz, E. und M.G. Möhrle, „Consistency Accelerator –<br />
teilautomatische Ausfüllung von Konsistenzmatrizen<br />
im Rahmen der Szenario-Technik“, in: J. Gausemeier<br />
(Hrsg.): Vorausschau und Technologieplanung, Heinz-<br />
Nixdorf-Institut, Paderborn 2009, 391-408<br />
Ehnert, I., Sustainable Human Resource Management: A<br />
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Ehnert, I., „Sustainability and Human Resource Management:<br />
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European Journal of International Management<br />
3 (2009):4, 419-438<br />
Elsner, W., T. Natarajan und S. Fullwiler (Hrsg.): Institutional<br />
Analysis and Praxis: The Social Fabric Matrix<br />
Approach, Springer, New York 2009<br />
Elsner, W., und T. Heinrich, “A simple theory of ‘meso’. On<br />
the co-evolution of institutions and platform size – With<br />
an application to varieties of capitalism and ‘mediumsized’<br />
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(2009), 843-858<br />
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Functions: Working out an Entrepreneurial Management<br />
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Freiling, J. und G.P. Calliess, “Ordering in Public Private<br />
Partnerships: Zur Evolution von Governance-Designs<br />
für internationale Transaktionen”, in: H. Pechlaner,<br />
W. von Holzschuher, und M. Bachinger (Hrsg.):<br />
Unternehmertum und Public Private Partnership –<br />
Wissenschaftliche Konzepte und praktische Erfahrungen,<br />
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in: M. Bruhn und B. Stauss (Hrsg.):<br />
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Freiling, J. und M.-J. Estevao, “Strategieproliferation<br />
durch Kundenintegration“, Zeitschrift für Management<br />
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Freling, J., M. Gersch und C. Goeke, “Das organisationale<br />
Ambiente als Kern einer kompetenztheoretischen<br />
Erklärung der Existenz von Unternehmen“, Jahrbuch<br />
Strategisches Kompetenz-Management 3 (2009),<br />
13-39<br />
Freling, J., M. Gersch und C. Goeke, “Empirische Herausforderungen<br />
(co-)evolutorischer Forschungskonzeption<br />
– Anstöße für eine Methodenreflexion im Rahmen der<br />
empirischen Kompetenzforschung“, Jahrbuch Strategisches<br />
Kompetenz-Management 3 (2009), 105-132<br />
Freiling, J., Chr. Burmann und H. Proff, Jahrbuch Strategisches<br />
Kompetenz-Management, Band 3: der kompetenzbasierte<br />
Ansatz auf dem Weg zu einer „Theorie<br />
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Freiling, J. und A. Sohn, ”Entrepreneurial Branding – An<br />
issue in Case of B-to-B-Services Ventures?“, in: A.<br />
Kocak, T. Ambiola, A.Özer und L. Watkins-Mathys<br />
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365-373<br />
Freiling, J. und A. Sohn, “Managementtheoretische Betrachtungen<br />
von B-to-B-Marken, diskutiert am Beispiel<br />
investiver Dienstleistungen“, in: C. Baumgarth (Hrsg.):<br />
B-to-B-Markenführung, Wiesbaden 2009, 103-123<br />
Freiling, J. und J. Vesshoff, “Kundenintegration im<br />
Innovationsprozess – Eine kompetenztheoretische<br />
Analyse“, in: M. Bruhn und B. Stauss (Hrsg.): Forum<br />
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Haasis, H.-D. und M. Plöger (Hrsg.): Flexible Lagersysteme.<br />
Von der Bestandshaltung zur produktionssynchronen<br />
Versorgung, Lang, Frankfurt am Main 2009<br />
Heinemann, A., „Fiskalische Aspekte bei Fusionen von<br />
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89 (2009):10, 674-683<br />
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Kopfer, H. und J. Schönberger, “Logistics: The Complexity<br />
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und P. Roosen (Hrsg.): Emerge, Analysis and Optimization<br />
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Kopfer, H. und X. Wang, “Combining Vehicle Routing<br />
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Kopfer, H. und X. Wang, “Extending Vehicle Routing<br />
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Science Management and Engineering (SSME), Naval<br />
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Kopfer, H. W. und H. Kopfer, “Hemmnisse horizontaler<br />
Kollaboration in der Speditionsbranche”, in: D. Ivanov<br />
und U. Meinberg (Hrsg.): Logistics and Supply Chain<br />
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Cuvillier, Göttingen 2009, 354-362<br />
Korff, M., “Bremer Steuersymposium 2008 – Ein Tagungsbericht”,<br />
Internationales Steuerrecht 7 (2009), III<br />
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Drittmittelstatistik<br />
Verausgabte Drittmittel* im Haushaltsjahr<br />
Mittelgeber 2005 2006 2007 2008 2009**<br />
DAAD 4.590,00 7.438,00 0,00 0,00 22.111,18<br />
DFG 36.838,61 31.318,68 1.635,80 31.931,82 8.368,06<br />
Drittmittelreste 15.943,20 6.113,26 10.533,96 6.956,92 21.682,85<br />
EU 40.102,54 6.035,14 38.353,05 66.759,96 25.111,98<br />
Gewerbliche<br />
Wirtschaft<br />
64.044,43 202.026,88 291.854,81 304.302,52 391.211,17<br />
Land <strong>Bremen</strong> 64.336,00 41.526,79 370,75 0,00 0,00<br />
Sonstige 163.363,87 86.057,58 41.375,30 26.739,31 2.863,94<br />
Stiftungen 362.870,51 385.721,36 201.744,90 192.473,28 80.941,63<br />
Bund 88.691,93 254.998,37 130.898,29 54.511,89 38.835,04<br />
Gesamtergebnis 840.781,09 1.021.236,06 716.766,86 683.675,70 591.125,85<br />
Anzahl<br />
Hochschullehrer<br />
23 22 20 18 14<br />
Pro Kopf 36.555,70 46.419,82 35.838,34 37.981,98 42.223,28<br />
*Nur am <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft verwaltete Mittel, d.h. z. B. ohne Teilprojekte in den Sonderforschungbereichen.<br />
**Vorläufige Daten.<br />
73
Impressum<br />
<strong>Forschungsprofil</strong> <strong>2010</strong> des<br />
<strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft<br />
Verantwortlich<br />
Prodekan für Forschung<br />
Prof. Dr. Stefan Traub<br />
Zentrum für Sozialpolitik<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Parkallee 39<br />
28209 <strong>Bremen</strong><br />
Fotografie<br />
Harald Rehling<br />
Gestaltung<br />
Mabel Baumgarten<br />
Druck<br />
<strong>Universität</strong>sdruckerei<br />
74