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Forschungsprofil 2010 - Universität Bremen - Fachbereich ...

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<strong>Forschungsprofil</strong> <strong>2010</strong><br />

<strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft<br />

1


Vorwort<br />

Die <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> wurde 1971 auf Vorschlag des Wissenschaftsrates<br />

als Reformuniversität gegründet. Die Kernelemente des damals entwickelten<br />

„Bremer Modells“ – Interdisziplinarität, Praxisbezug im Projektstudium, Verantwortung<br />

gegenüber der Gesellschaft – sind auch heute noch die entscheidenden<br />

Leitideen der <strong>Universität</strong>. Seit ihrer Gründung vor fast 40 Jahren als<br />

eine vorrangige Stätte der Lehrerausbildung hat sich die <strong>Universität</strong> in ihrer<br />

Zielsetzung allerdings dramatisch gewandelt. Die <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> beansprucht,<br />

als die Forschungsuniversität im Nordwesten Deutschlands wahrgenommen<br />

zu werden. Ihr Verständnis einer Forschungsuniversität geht dabei<br />

von der humboldtschen „Einheit von Forschung und Lehre“ aus.<br />

Der <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft unterstreicht mit seinem vorliegenden <strong>Forschungsprofil</strong><br />

<strong>2010</strong> den Anspruch der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> auf Exzellenz in Forschung<br />

und Lehre in – wie ich finde – eindrucksvoller Weise. So ist der <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft<br />

gleich an zwei Sonderforschungsbereichen der <strong>Universität</strong> – „Staatlichkeit<br />

im Wandel“ (Sfb 597) und „Selbststeuerung in der Logistik“ (Sfb 637) beteiligt und trägt<br />

damit zur Stärkung der Wissenschaftsschwerpunkte der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> bei. Hinzu<br />

kommen der neue Profilverbund „Transnationale Unternehmen“ und zahlreiche Beteiligungen<br />

an wissenschaftlichen Einrichtungen an und um die <strong>Universität</strong>. Der Praxisbezug<br />

vieler Forschungsprojekte der Bremer Wirtschaftswissenschaftler findet nicht zuletzt in<br />

stetig steigenden Drittmitteleinnahmen aus der gewerblichen Wirtschaft Ausdruck.<br />

In den vergangenen fünf Jahren konnte der <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft vier<br />

Habilitationsverfahren erfolgreich abschließen; mehr als 150 Nachwuchskräfte wurden<br />

zur Promotion geführt. Vom Bachelorstudium über teils interdisziplinär ausgerichtete<br />

Masterstudiengänge bis hin zur exzellenzgeförderten Graduiertenausbildung – der <strong>Fachbereich</strong><br />

Wirtschaftswissenschaft lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass ihm die<br />

Einheit von Forschung und Lehre und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses<br />

am Herzen liegen.<br />

Prof. Dr. Rolf Drechsler<br />

Konrektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs<br />

3


Inhalt<br />

<strong>Fachbereich</strong>sprofil – 6<br />

Lehrstuhlprofile – 11<br />

Lehrstuhl für Marketing, insb. innovatives Markenmanagement (LiM)<br />

Prof. Dr. Christoph Burmann – 12<br />

Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Evolutorische Ökonomik, Institut für Institutionelle Ökonomik<br />

und Innovations-Ökonomik (iino) · PD Dr. Christian Cordes (Lehrstuhlvertreter) – 14<br />

Lehrstuhl für Nachhaltiges Management (NM)<br />

Dr. Ina Ehnert (Lehrstuhlvertreterin) – 16<br />

Fachgebiet Nachhaltiges Management (NM)<br />

Prof. Dr. Georg Müller-Christ (Konrektor für Lehre und Studium) – 18<br />

Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. institutionelle Ökonomik, Strukturforschung und<br />

Wirtschaftspolitik, Institut für Institutionelle Ökonomik und Innovations-Ökonomik (iino)<br />

Prof. Dr. Wolfram Elsner – 20<br />

Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship (LEMEX)<br />

Prof. Dr. Jörg Freiling – 22<br />

Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre<br />

Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis – 24<br />

Forschungsstelle Finanzpolitik (FoFi)<br />

Prof. Dr. André W. Heinemann (Juniorprofessur für Bundesstaatliche und regionale Finanzbeziehungen) – 26<br />

Lehrstuhl für Logistik, insb. Mathematische Modelle und Methoden (LfL)<br />

Prof. Dr. Herbert Kopfer – 28<br />

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales Management und Governance<br />

Prof. Dr. Sarianna M. Lundan, – 30<br />

Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Steuerlehre und<br />

Wirtschaftsprüfung (LSW) · Prof. Dr. Franz Jürgen Marx – 32<br />

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und angewandte Statistik<br />

Prof. Dr. Martin Missong – 34<br />

Institut für Projektmanagement und Innovation (IPMI), Lehrstuhl für Allgemeine<br />

Betriebswirtschaftlehre, insb. Innovation und Kompetenztransfer · Prof. Dr. Martin G. Möhrle – 36<br />

Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Finanzwirtschaft (fiwi)<br />

Prof. Dr. Thorsten Poddig – 38<br />

Lehrstuhl für Volkwirtschaftslehre, insb. Finanzwissenschaft<br />

Prof. Dr. Stefan Traub – 40<br />

Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensrechnung und Controlling<br />

Prof. Dr. Jochen Zimmermann – 42<br />

Beteiligungen – 45<br />

artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit – 46<br />

Forum für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong> e.V. (FRS) – 47<br />

Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) – 48<br />

Profilverbund „Transnationale Unternehmen“ – 49<br />

Institut für Seekverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) – 50<br />

Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“ – 52<br />

Sfb 637 „Selbststeuerung logistischer Prozesse – Ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen“ – 55<br />

Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) – 57<br />

Rückblick 2005 – 2009 – 59<br />

Habilitationen – 60<br />

Promotionen – 60<br />

Publikationen – 64<br />

Drittmittelstatistik – 73<br />

5


<strong>Fachbereich</strong>sprofil<br />

Das Forschungskonzept des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft kann unter der<br />

Überschrift Komplexität und Governance zusammengefasst werden. Bei Komplexität<br />

und Governance geht es um das Entscheidungsverhalten von ökonomischen Akteuren<br />

in einem durch globale wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen immer<br />

komplexer werdenden Entscheidungsumfeld. Zum einen steigt die Zahl der netzwerkartigen<br />

Beziehungen zwischen den verschiedenartigen Akteuren überproportional mit<br />

der Anzahl der Akteure und Akteursebenen an. Zum anderen wird die Komplexität der<br />

Entscheidungsprozesse durch divergierende Interessen, Informationsasymmetrien und<br />

unklare Regeln erhöht. Governance ist ein System formeller und informeller Verhaltensregeln<br />

und Normen, die ein derartiges ökonomisches System koordinieren, handlungsfähig<br />

machen und effektiv steuern.<br />

Die vielfältigen Forschungsaktivitäten der <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft auf<br />

dem Gebiet von Komplexität und Governance sind in fünf inhaltliche Cluster untergliedert.<br />

Der Cluster Innovation und Netzwerke verbindet die Forschungsaktivitäten der<br />

Lehrstühle, Institute und wissenschaftlichen Einrichtungen, die sich mit der Innovationsfunktion<br />

von Unternehmen in technischer und organisatorischer Hinsicht auseinander<br />

setzen. Public Decision Making beschäftigt sich mit der Komplexität von Entscheidungsprozessen,<br />

die im öffentlichen Raum stattfinden oder wesentlich von öffentlichen<br />

Akteuren geprägt werden. Der Cluster Transnationale Unternehmen widmet sich den<br />

Besonderheiten transnational operierender Unternehmen in Bezug auf deren Management<br />

und deren Verhältnis zu Staat und Gesellschaft. Die Logistik stellt in einem durch<br />

seine See- und Flughäfen weltweit vernetzten Stadtstaat wie <strong>Bremen</strong> ein unverzichtbares<br />

Forschungsgebiet dar. Der Cluster Komplexe Methoden nutzt moderne numerische<br />

und empirische Verfahren der Analyse komplexer Entscheidungsprozesse insbesondere<br />

im Umfeld von Risiko und Unsicherheit.<br />

Innovation und Netzwerke<br />

Der Lehrstuhl für Allgemeine BWL, insb. Innovation und Kompetenztransfer<br />

(Prof. Dr. Martin G. Möhrle) und das Institut für Projektmanagement und Innovation<br />

(IPMI) konzentrieren sich auf die Kompetenzfelder Innovationsmanagement, Patentmanagement<br />

und methodisches Erfinden. Das Institut für Institutionelle Ökonomik und<br />

Innovations-Ökonomik (iino) (Prof. Dr. Wolfram Elsner) untersucht insbesondere unter<br />

Anwendung von spieltheoretischen Ansätzen die Entstehung von Institutionen und<br />

deren Bedeutung für z. B. die Innovationsfähigkeit lokaler Cluster und Netzwerke. Die<br />

Ressourcen- und Umweltproblematik generiert zusätzliche Restriktionen, denn sie<br />

verlangt nach einer unternehmerischen Rationalität, die Effizienz und Nachhaltigkeit in<br />

Einklang miteinander bringt. Hier setzt der Lehrstuhl für Nachhaltiges Management (NM)<br />

mit seinem Forschungskonzept an. Herr Prof. Dr. Georg Müller-Christ (z. Zt. Konrektor<br />

für Lehre und Studium) und Frau Dr. Ina Ehnert (Lehrstuhlvertreterin) sind zudem Mitglieder<br />

der Zentralen wissenschaftlichen Einrichtung (ZwE) „artec, Zentrum für Nachhaltigkeit“<br />

der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Der Lehrstuhl für Marketing, insb. innovatives Markenmanagement<br />

(LiM) (Prof. Dr. Christoph Burmann) konzentriert sich in der Forschung auf<br />

Innovationen zur Unterstützung des Markenmanagements.<br />

6


<strong>Forschungsprofil</strong> des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft<br />

Public Decision Making<br />

Dem Cluster gehören der Lehrstuhl für VWL, insb. Finanzwissenschaft (Prof. Dr. Stefan<br />

Traub, gleichzeitig Co-Leiter der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung am Zentrum<br />

für Sozialpolitik – ZeS), die Forschungsstelle Finanzpolitik (Prof. Dr. André W. Heinemann,<br />

gleichzeitig kooptiertes Mitglied des Instituts Arbeit und Wirtschaft – IAW) und der Lehrstuhl<br />

für allgemeine BWL, insb. Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung (LSW)<br />

(Prof. Dr. Franz Jürgen Marx), an. Im Zentrum der Forschungsaktivitäten des Lehrstuhls<br />

für Finanzwissenschaft stehen die verhaltensökonomischen Grundlagen individuellen<br />

Entscheidens im öffentlichen Raum. Die Forschungsstelle Finanzpolitik führt anwendungsorientierte<br />

Forschung und Beratung insbesondere zu den komplexen Bund-<br />

Länder-Finanzbeziehungen in Deutschland durch. Prof. Dr. André W. Heinemann ist zudem<br />

einer der Koordinatoren des interdisziplinären Master-Studiengangs „Professional<br />

Public Decision Making“. Die Steuerwirkungs- und Gestaltungsanalyse, die Bilanzierung<br />

und Bewertung in der externen Rechnungslegung, die Entwicklung von Grundsätzen<br />

zur Ordnungsmäßigkeit von Prüfungen und die ökonomische Analyse des Rechts<br />

stehen im Fokus der Forschungsarbeiten des LSW. Der Gedankenaustausch zwischen<br />

Wissenschaft und Praxis wird im Forum für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong>,<br />

e.V., dessen Vorsitzender Prof. Dr. Franz Jürgen Marx ist, gepflegt.<br />

Transnationale Unternehmen<br />

Der Cluster verbindet die Forschungsinteressen derjenigen <strong>Fachbereich</strong>smitglieder, die<br />

sich mit den komplexen Entscheidungsproblemen transnational operierender Unter-<br />

7


nehmen beschäftigen: Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneur-<br />

ship (LEMEX) (Prof. Dr. Jörg Freiling), Lehrstuhl für Allgemeine BWL, Unternehmens-<br />

rechnung und Controlling (Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann), Lehrstuhl für BWL,<br />

insb. Internationales Management und Governance (Prof. Dr. Sarianna Maarit Lundan)<br />

und Lehrstuhl für VWL, insb. Evolutorische Ökonomik (PD Dr. Christian Cordes, Lehrstuhlvertreter).<br />

Zu den erforschten Themen gehören die Governance mittelständischer<br />

Unternehmen im internationalen Geschäft (Prof. Dr. Jörg Freiling), die Interationalisierung<br />

der Rechnungslegung (Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann), die empirische Analyse<br />

von Internationalisierungsprozessen von Unternehmen (Prof. Dr. Sarianna M. Lundan)<br />

und das kulturelle Lernen in Firmen (PD Dr. Christian Cordes). Die Stärke dieses Clusters<br />

wurde kürzlich durch die Genehmigung eines interdisziplinären Profilverbundes „Transnationale<br />

Unternehmen“ durch die <strong>Universität</strong>sleitung bestätigt.<br />

Prof. Dr. Jörg Freiling und Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann sowie Prof. Dr. Stefan<br />

Traub aus dem Cluster Public Decision Making sind zudem mit Teilprojekten im Sonderforschungsbereich<br />

597 „Staatlichkeit im Wandel“ vertreten, der eine zentrale Säule für<br />

den Wissenschaftsschwerpunkt „Sozialer Wandel, Sozialpolitik und Staat“ der <strong>Universität</strong><br />

<strong>Bremen</strong> darstellt.<br />

Logistik<br />

Der Lehrstuhl für Logistik (LfL) (Prof. Dr. Herbert Kopfer) und der Lehrstuhl für Allgemeine<br />

BWL, Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre (Prof. Dr. Hans-Dietrich<br />

Haasis) – eine weitere an der Logistik orientierte Professur ist zum Zeitpunkt der Herausgabe<br />

dieser Broschüre im Besetzungsverfahren – bilden zusammen den Cluster<br />

Logistik, sind also auf einem Forschungsfeld tätig, das einen weiteren der sechs Wissenschaftsschwerpunkte<br />

der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> darstellt. Ein zentraler Forschungsgegenstand<br />

des LfL ist die Analyse, Modellierung und Lösung komplexer Entscheidungsprobleme<br />

im Bereich der Logistik. Seit 2004 ist Prof. Dr. Herbert Kopfer Mitglied im<br />

Sonderforschungsbereich 637 „Selbststeuerung logistischer Prozesse – Ein Paradigmenwechsel<br />

und seine Grenzen“. Das renommierte Institut für Seeverkehrswirtschaft<br />

und Logistik (ISL), das seit 50 Jahren zu den führenden europäischen maritimen Forschungs-<br />

und Beratungsinstituten gehört, wird seit 2007 von Prof. Dr. Hans-Dietrich<br />

Haasis geleitet. Zum ISL-Direktorium gehört auch das <strong>Fachbereich</strong>smitglied Prof. Dr.<br />

Manfred Zachcial.<br />

Komplexe Methoden<br />

Im Mittelpunkte der Forschungsprojekte des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung<br />

und Statistik (Prof. Dr. Martin Missong) stehen quantitative Methoden der Risikoanalyse<br />

in ressourcenökonomischen und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen. Der<br />

Lehrstuhl für Allgemeine BWL, insb. Finanzwirtschaft (Prof. Dr. Thorsten Poddig), nutzt<br />

moderne quantitative Methoden, Simulationen und Verfahren der Künstlichen Intelligenz<br />

zur Analyse, Modellierung und Prognose komplexer Prozesse auf Finanzmärkten. Die<br />

auf diesem Gebiet gewonnen Erkenntnisse finden auch Eingang in den interdisziplinären<br />

Master-Studiengang „Wirtschaftspsychologie“. Der Cluster Komplexe Methoden wird<br />

8


Die Hochschullehrer des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft. 1. Reihe: Dr. Ina Ehnert, Prof. Dr. Franz Jürgen Marx,<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann (Dekan), Prof. Dr. Jörg Freiling (Studiendekan), Prof. Dr. André W. Heinemann,<br />

2. Reihe: Prof. Dr. Martin G. Möhrle, Prof. Dr. Christoph Burmann, Prof. Dr. Thorsten Poddig, Prof. Dr. Herbert Kopfer,<br />

Prof. Dr. Wolfram Elsner, 3. Reihe: Prof. Dr. Manfred Zachcial, Prof. Dr. Martin Missong, Prof. Dr. Stefan Traub (Prode-<br />

kan), PD Dr. Christian Cordes (v.l.n.r.); nicht auf dem Bild: Prof. Dr. Sarianna M. Lundan, Prof. Dr. Georg Müller-Christ<br />

(Konrektor für Lehre und Studium), Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis<br />

verstärkt durch Prof. Dr. Herbert Kopfer (insbesondere Lösung komplexer Entscheidungsprobleme<br />

mittels heuristischer Verfahren) und das „Labor für experimentelle und<br />

empirische Wirtschaftsforschung“ (Leitung: Prof. Dr. Stefan Traub).<br />

Forschung in der Lehre<br />

Die <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> fördert und fordert die Einheit von Forschung und Lehre. Insofern<br />

dürfen im <strong>Forschungsprofil</strong> des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft neben den<br />

bereits genannten interdisziplinären Master-Studiengängen „Professional Public Decision<br />

Making“ und „Wirtschaftspsychologie“, sowie den gemeinsam mit dem <strong>Fachbereich</strong><br />

Produktionstechnik angebotenen Bachelor und Master-Studiengängen im „Wirtschaftsingenieurwesen“,<br />

die „hauseigenen“ Studiengänge „Betriebswirtschaftslehre“ (Bachelor<br />

und Master) und „Wirtschaftswissenschaft“ (Bachelor) nicht unerwähnt bleiben. <strong>Fachbereich</strong>smitglieder<br />

sind über die <strong>Bremen</strong> International Graduate School of Social Sciences<br />

(BiGSSS), die durch die Exzellenzinitative des Bundes und der Länder gefördert wird, in<br />

die Graduiertenausbildung auf höchstem Niveau eingebunden. Der Masterstudiengang<br />

„Leadership and Organisational Development“ ermöglicht es erfahrenen Praktikern, ihre<br />

Fach- und Führungskompetenzen auszubauen.<br />

9


Lehrstuhlprofile


Lehrstuhl für Marketing,<br />

insb. innovatives Markenmanagement (LiM)<br />

Prof. Dr. Christoph Burmann<br />

Kurzbiographie<br />

1983 –1989 BWL-Studium in Münster. 1984 –1986 Werbeagentur Ogilvy & Mather in<br />

Kapstadt, Strategische Planung. 1989 –2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut<br />

für Marketing, Münster. 1993 Promotion zum Dr. rer. pol. mit einer Arbeit zu „Fläche und<br />

Personalintensität als Erfolgsfaktoren im Einzelhandel“. 2002 Habilitation über Strategische<br />

Flexibilität und Strategiewechsel als Determinanten des Unternehmenswertes. Seit<br />

2002 Lehrstuhlinhaber des Stiftungslehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />

insbesondere Innovatives Markenmanagement.<br />

Mitglied im Editorial Board „Die Betriebswirtschaft“ (DBW),<br />

„Journal of Brand Management“.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Der Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls liegt auf Fragestellungen des innovativen<br />

Markenmanagements und der hierbei stets verankerten Orientierung an allen Anspruchsgruppen<br />

von Marken. Der Innovationsbegriff bezieht sich auf unterschiedliche<br />

Facetten des Markenmanagements: Organisational und prozessorientiert berücksichtigt<br />

er ganzheitlich die interne und externe Perspektive der Markenführung. Methodisch<br />

befassen sich Innovationen u.a. mit der Entwicklung von Tools zur Unterstützung des<br />

Markenmanagements in realen Entscheidungssituationen (z. B. Markenpositionierung,<br />

Neuprodukteinführungen). Herausforderungen durch technologische Entwicklungen in<br />

der Kommunikation, wie bspw. das „Web 2.0“, sind ebenfalls Gegenstand der aktuellen<br />

Forschungsprojekte des Lehrstuhls. Große Unternehmen (z. B. Kraft, Henkel oder<br />

TUI) und mittelständische Unternehmen aus der Region <strong>Bremen</strong> sowie darüber hinaus<br />

stellen über eine enge Einbindung in die Forschung des LiM ein entscheidendes Bindeglied<br />

zur Praxisrelevanz und dem Wissenstransfer zwischen universitärer Forschung und<br />

Wirtschaft dar. Darüber hinaus umfasst der Lehrstuhl zusätzlich das „KEYLENS AG –<br />

Forschungszentrum für marktorientierte Unternehmensführung“. Ziel dieser Kooperation<br />

ist die frühzeitige Entwicklung, Identifikation und Bewertung neuer Managementansätze<br />

im Bereich der marktorientierten Unternehmensführung. Im Fokus der Forschung stehen<br />

sowohl strategische als auch operative Fragestellungen, die in geschäftsrelevante Handlungsempfehlungen<br />

transformiert werden.<br />

12


Ausgewählte Publikationen<br />

Burmann, Chr., S. Hegner und N. Riley, “Towards an identity-based Branding”,<br />

Marketing Theory 9 (2009):1, 113-118<br />

Burmann, Chr., M. Jost-Benz und N. Riley, “Identity-based Brand Equity Model –<br />

Development of an integrated Management and Measurement Approach”,<br />

Journal of Business Research 62 (2009):3, 390-397<br />

Burmann, Chr. und P. Maloney, “Internal identity-based brand management – how to<br />

consistently deliver the brand promise at the point of sale?”, Budapest Review of<br />

Management 37 (2006):7-8, 88-101<br />

Burmann, Chr., K. Schäfer und P. Maloney, ”Industry image: Its impact on the brand<br />

image of potential employees”, Journal of Brand Management 15 (2007):2, 157-176<br />

Burmann, C. und S. Zeplin, “Building brand commitment: A behavioral approach to<br />

internal brand management”, Journal of Brand Management 12 (2005):4, 279-300<br />

Burmann, Chr., S. Zeplin und N. Riley, ”Key determinants of internal brand manage-<br />

ment success: An exploratory empirical analysis”, Journal of Brand Management 16<br />

(2009):4, 264-284<br />

Meffert, H., C. Burmann und C. Becker, Internationales Marketing-Management, 4.<br />

Aufl., München <strong>2010</strong><br />

Meffert, H., C. Burmann und M. Kirchgeorg, Marketing, 10. Aufl., Wiesbaden 2008<br />

Meffert, H., C. Burmann, und M. Koers, Markenmanagement, 2. Aufl., Wiesbaden 2005<br />

Kontakt<br />

Gebäude WiWi, 2. OG, Raum 2.08<br />

Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-7554 o. -3681<br />

Fax +49 (0)421/218-8646<br />

E-Mail: hschroeder@uni-bremen.de, mucek@uni-bremen.de<br />

Web: www.lim.uni-bremen.de<br />

13


Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre,<br />

insb. Evolutorische Ökonomik, Institut für Institutionelle<br />

Ökonomik und Innovations-Ökonomik (iino)<br />

PD Dr. Christian Cordes (Lehrstuhlvertreter)<br />

Kurzbiographie<br />

1992 –1998 Studium der Wirtschaftswissenschaften in Hannover. 1998 –2003 Wissen-<br />

schaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Ökonomik, Jena. 2003 Promotion<br />

zum Dr. rer. pol. an der Friedrich-Schiller-<strong>Universität</strong> Jena. 2005 –2006 Gastwissenschaftler<br />

an der University of California at Davis, Department of Environmental Science<br />

and Policy. 2009 Habilitation für das Fachgebiet Volkswirtschaftslehre mit dem Arbeitsgebiet<br />

„A Naturalistic Approach to Economics“, FSU Jena. Seit 2007 Wissenschaftlicher<br />

Referent am Max-Planck-Institut für Ökonomik in Jena und seit April <strong>2010</strong> Vertretungsprofessor<br />

an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />

Mitglied im Editorial Board „Journal of Economic Issues“. Beiratsmitglied „Society for<br />

the Advancement of Behavioral Economics“ (SABE), seit 2009 Landesrepräsentant für<br />

Deutschland. Mitglied und Schriftführer (<strong>2010</strong> –2011) des Ausschusses für Evolutionsökonomik<br />

im Verein für Socialpolitik.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Gemeinsame Klammer aller Arbeiten dieses Lehrstuhls ist ein naturalistischer Ansatz in<br />

der Ökonomik als einem Teilgebiet der Evolutorischen Ökonomik. Indem Methoden und<br />

Erkenntnisse anderer Disziplinen, etwa der Kognitionspsychologie, der Anthropologie<br />

oder der Evolutionsbiologie, in die Theoriebildung einfließen, wird deren Erklärungsbeitrag<br />

zu menschlichem Verhalten in ökonomischen Kontexten ausgeweitet. Diesen naturalistischen<br />

Ansatz wenden wir auf viele Untersuchungsbereiche an, in denen ein solches<br />

verhaltenswissenschaftlich inspiriertes Vorgehen neue Einsichten verspricht: etwa<br />

in den Bereichen Nachhaltigkeitsökonomik, langfristiger wirtschaftlicher Wandel und der<br />

normativen Ökonomik. Ein Schwerpunkt innerhalb dieser Agenda stellt die Arbeit im<br />

Feld der Theorie der Firma dar, die in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der University<br />

of California durchgeführt wird. Hier geht es um menschliches Verhalten in einem<br />

organisationalen Kontext und die Rolle von Kooperation, sozialem Lernen und des Entrepreneurs<br />

in Firmenkulturen. Dabei kommen mathematische Methoden zur Abbildung<br />

kulturellen Lernens in Gruppen zum Einsatz. Firmen sind, um ein konkretes Forschungsfeld<br />

zu benennen, beispielsweise ein geeigneter Rahmen für die Implementierung eines<br />

kooperativen Regimes, wobei der Unternehmensführer als prominentes Vorbild eine<br />

herausragende Rolle in den sozialen Lernprozessen innerhalb der Organisation einnimmt.<br />

Da aber ein hohes Maß an innerbetrieblicher Kooperation in einer wachsenden<br />

14


Gruppe, gegeben bestimmte soziale Lernprozesse und gegeben einen bestimmten – im<br />

Wachstumsprozess sinkenden – Einfluss eines Unternehmensführers in der innerbetrieblichen<br />

Kommunikation, nur mit zunehmender Schwierigkeit aufrechterhalten werden<br />

kann, kommt es systematisch zu wachstumsinduzierten Krisen. In einem dynamischen<br />

Marktumfeld, das Flexibilität und eigenständiges Engagement – sprich: kooperatives<br />

Verhalten – seitens der Firmenangehörigen erfordert, führen solche Änderungen in der<br />

Organisationskultur zu ökonomischen Schwierigkeiten. Organisationale Umstrukturierungen<br />

sind an diesem Punkt unerlässlich. Gelingt dem Unternehmen der Übergang zu<br />

anderen Firmenkulturen und -strukturen, dann können positive Größeneffekte zu weiterem<br />

Firmenwachstum führen. Solche auf konkreten kognitiven Dispositionen der Akteure<br />

beruhenden Erklärungen vieldiskutierter Phänomene im Bereich der Theorie der Firma<br />

sollen in Zukunft auch auf transnationale Unternehmenskulturen angewandt werden.<br />

Ausgewählte Publikationen<br />

Buenstorf, G. und C. Cordes, „Can Sustainable Consumption Be Learned? A Model of<br />

Cultural Evolution“, Ecological Economics 67 (2008):4, 646-657<br />

Cordes, C., „The Role of Biology and Culture in Veblenian Consumption Dynamics“,<br />

Journal of Economic Issues 43 (2009):1, 115-141<br />

Cordes, C., P.J. Richerson, R. McElreath und P. Strimling, „A Naturalistic Approach to<br />

the Theory of the Firm: The Role of Cooperation and Cultural Evolution“, Journal of<br />

Economic Behavior & Organization 68 (2008):1, 125-139<br />

Cordes, C., P.J. Richerson, R. McElreath und P. Strimling, „How Does Opportunistic<br />

Behavior Influence Firm Size? An Evolutionary Approach to Organizational Behavior“,<br />

herauskommend in: Journal of Institutional Economics (<strong>2010</strong>)<br />

Cordes, C., P.J. Richerson und G. Schwesinger, „How Corporate Cultures Coevolve<br />

with the Business Environment: The Case of Firm Growth Crises and Industry<br />

Evolution“, Papers on Economics & Evolution 921 (2009): 1-22<br />

Cordes, C. und C. Schubert, „Toward a Naturalistic Foundation of the Social Contract“,<br />

Constitutional Political Economy 18 (2007): 1, 35-62<br />

Kontakt<br />

Gebäude WiWi, 2. OG, Raum 2.15<br />

Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-3026<br />

Fax +49 (0)421/218-3325<br />

E-Mail: c.cordes@uni-bremen.de<br />

Web: www.wiwi.uni-bremen.de<br />

15


Lehrstuhl für Nachhaltiges Management (NM)<br />

Dr. Ina Ehnert (Lehrstuhlvertreterin)<br />

Kurzbiographie<br />

1996 – 2001 BWL-Studium mit den Schwerpunkten Personal, Führungslehre und<br />

Internationales Personalmanagement sowie Organisation und Management, <strong>Universität</strong><br />

Bayreuth. 2004 – 2008 Mitarbeiterin Sfb 637 Selbststeuerung in der Logistik, Teilprojekt<br />

„Nachhaltiges Management selbststeuernder logistischer Prozesse“. 2008 Promotion<br />

„Sustainable Human Resource Management: A Conceptual and Exploratory Analysis<br />

from a Paradox Perspective“, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Seit November 2008 Vertreterin des<br />

Lehrstuhls für Nachhaltiges Management.<br />

Mitglied im artec, Zentrum für Nachhaltigkeit, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>; Mitglied “European<br />

Group for Organizational Studies” (EGOS).<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Frau Dr. Ina Ehnert befasst sich insbesondere mit drei Forschungsschwerpunkten:<br />

Erstens baut sie den von ihr maßgeblich erabeiteten innovativen, interdisziplinären<br />

Forschungsschwerpunkt „Sustainable Human Resource Management (HRM)“ aus und<br />

sorgt für dessen internationale Verbreitung und Vernetzung. Nachhaltiges HRM befasst<br />

sich mit den Fragen: Wie kann das HRM langfristig die Personalversorgung sichern?<br />

Wie können Paradoxien und Spannungen im Nachhaltigen HRM bewältigt werden? Wie<br />

kann Nachhaltigkeit absichtsvoll als HRM-Strategie genutzt und in der Organisationsstruktur<br />

verankert werden? Wie werden Personalressourcen in Unternehmen behandelt?<br />

Wie kann ein Nachhaltiges HRM zu einer ökonomisch, sozial und ökologischen Nachhaltigen<br />

Entwicklung in Unternehmen beitragen? „Kompetenzen für Nachhaltigkeit“<br />

schliesst an den ersten Forschungsschwerpunkt an und befasst sich mit den Fragen:<br />

Welche Kompetenzen von Entscheidungsträgern und Unternehmen sind für das nachhaltige<br />

Management von Ressourcen notwendig? Wie können diese Kompetenzen<br />

entwickelt werden? Wie lässt sich die Entwicklung dieser Kompetenzen auf ihre Wirksamkeit<br />

überprüfen? Der dritte Forschungsschwerpunkt „Vertrauen und Nachhaltigkeitsnetzwerke“<br />

geht von der Annahme aus, dass viele Unternehmen eine langfristige Versorgung<br />

mit materiellen und immateriellen Ressourcen nur gemeinsam in Kooperationen,<br />

Netzwerken bzw. Ressourcenpartnerschaften erreichen können. Frau Dr. Ehnert befasst<br />

sich mit der Frage nach den Bedingungen für erfolgreiche Ressourcenpartnerschaften,<br />

der Rolle von Vertrauensentwicklung und den auftretenden widersprüchlichen Organisations-<br />

und Entscheidungsproblemen in dauerhaften Ressourcenpartnerschaften.<br />

16


Ausgewählte Publikationen<br />

Brandl, J., I. Ehnert und A. Nehles, “HR department in a comparative perspective”, in:<br />

C. Brewster und W. Mayrhofer (Hrsg.): Handbook of Research in Comparative Human<br />

Resource Management, Edward Elgar, <strong>2010</strong> (im Druck)<br />

Ehnert, I. „Nachhaltigkeit im HR-Management – Spannungen aushalten, Widersprüche<br />

bewältigen“, herauskommend in: Personalführung 2 (<strong>2010</strong>)<br />

Ehnert, I., “Sustainable Human Resource Management: A conceptual and exploratory<br />

analysis from a paradox perspective”, Physica Verlag (Contributions to Management<br />

Science), Springer, Heidelberg 2009<br />

Ehnert, I., “Sustainability and Human Resource Management: Reasoning and applications<br />

on corporate websites”, European Journal of International Management 3<br />

(2009):4, 419-438<br />

Ehnert, I., L. Arndt und G. Müller-Christ, “A Sustainable Management Framework of<br />

Dilemmas and Boundaries for Autonomous Cooperating Processes in Transport<br />

Logistics”, International Journal of Environment and Sustainable Development 5<br />

(2006):4, 355-371<br />

Wright, A. und I. Ehnert, “Making sense of trust across cultural contexts”, in:<br />

M. Saunders, D. Skinner, G. Dietz, N. Gillespie und R.J. Lewicki (Hrsg.): Organisational<br />

Trust: A Cultural Perspective, Cambridge University Press, Cambridge, <strong>2010</strong><br />

(im Druck)<br />

Kontakt<br />

Gebäude WING, Erdgeschoss, Raum 0.16<br />

Wilhelm-Herbst-Str. 12 · 28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-7419<br />

Fax +49 (0)421/218-7422<br />

E-Mail: ina.ehnert@uni-bremen.de<br />

Web: www.wiwi.uni-bremen.de/gmc<br />

17


Fachgebiet Nachhaltiges Management (NM)<br />

Prof. Dr. Georg Müller-Christ<br />

(Konrektor für Lehre und Studium)<br />

Kurzbiographie<br />

1986 –1991 Studium der BWL, <strong>Universität</strong> Bayreuth. 1995 Promotion mit dem Thema:<br />

„Wirtschaft und Naturschutz – von der technologischen zur humanorientierten Prob-<br />

lemsicht“. 1996 – 2000 Geschäftsführer der Interdisziplinären Forschungsstelle Umwelt-<br />

management der <strong>Universität</strong> Bayreuth. 2000 Habilitation mit dem Thema: „Wirtschaftsökologie<br />

– Theoretische Grundlagen und praktische Implikationen für ein nachhaltiges<br />

Ressourcenmanagement“. Seit 2001 Professur für Nachhaltiges Management. Seit<br />

2004 Mitglied des Forschungszentrums Nachhaltigkeit (artec). 2004 – 2008 Teilprojektleiter<br />

„Nachhaltiges Management selbststeuernder logistischer Prozesse“ im Sfb 637<br />

Selbsteuerung in der Logistik. Seit 2009 Konrektor für Lehre und Studium.<br />

Stellvertretender Vorsitzender der Kommission Nachhaltigkeitsmanagement im VHB<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Die leitende Forschungsfrage des Fachgebiets ist, wie das Thema Nachhaltigkeit an<br />

betriebliche Entscheidungsroutinen anschlussfähig ist. Nachhaltigkeit wird zu diesem<br />

Zweck als ökonomische Rationalität verstanden, die zusammen mit der ökonomischen<br />

Rationalität der Effizienz die gesamte ökonomische Vernunft ausmacht. Mit diesem<br />

Ansatz ist eine deutliche Trennung zwischen einer normativ-ethischen Nachhaltigkeit,<br />

die auf die inter- und intragenerative Gerechtigkeit im Ressourcenzugang zielt und einer<br />

rationalen Nachhaltigkeit möglich, die auf die ökonomische Notwendigkeit zielt, die<br />

Ressourcenbasis des Wirtschaftens zu erhalten.<br />

Aus dem Blickwinkel einer entscheidungstheoretischen Betriebswirtschaftslehre entsteht<br />

mit dieser Unterscheidung neben Effizienz und Moral eine weitere Entscheidungsprämisse,<br />

die eine Brückenfunktion zwischen diesen einnehmen kann: Unternehmen und<br />

alle wirtschaftenden sozialen Systeme müssen zugleich effizient wirtschaften und ihre<br />

Ressourcenbasis erhalten wie auch die sozialen und ökologischen Nebenwirkungen<br />

ihres Handelns aus normativ-ethischen Gründen reduzieren. Der betriebliche Fokus auf<br />

die Erhaltung der eigenen Ressourcenbasis verlangt jedoch auch bereits, die Auswirkungen<br />

des eigenen Handelns anhand der Rückwirkungen auf das Unternehmen selbst<br />

zu beobachten und diese entsprechend zu reduzieren. Nachhaltiges Ressourcenmanagement<br />

wird folglich als Bindeglied zwischen Effizienz und Moral modelliert, wodurch<br />

viele Nachhaltigkeitsentscheidungen als ökonomisch klug bewertet werden können. Es<br />

bleibt gleichwohl eine Restmenge an Entscheidungen, die nur unter der Prämisse der<br />

Ethik bewertet werden kann. Das Forschungsziel ist die Verknüpfung von effizienzori-<br />

18


entierten und nachhaltigkeitsorientierten Entscheidungsprozessen in wirtschaftenden<br />

Systemen zu modellieren und Instrumente eines nachhaltigen Ressourcenmanagements<br />

zu entwickeln.<br />

Ausgewählte Publikationen<br />

Müller-Christ, G., Nachhaltiges Management. Eine Einführung in Ressourcenorientierung<br />

und widersprüchliche Managementrationalitäten, Baden-Baden <strong>2010</strong><br />

de Haan, G., G. Kamp, A. Lerch, L. Martignon, G. Müller-Christ und H.-G. Nutzinger,<br />

Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit: Grundlagen und schulpraktische Konsequenzen,<br />

Berlin, Heidelberg 2008<br />

Müller-Christ, G., Umweltmanagement. Unternehmen und nachhaltige Entwicklung,<br />

Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, München 2001<br />

Kontakt<br />

Gebäude WING, Erdgeschoss, Raum 0.09<br />

Wilhelm-Herbst-Str. 12 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-3197<br />

Fax +49 (0)421/218-7422<br />

E-Mail: gmc@uni-bremen.de<br />

Web: www.wiwi.uni-bremen.de/gmc<br />

19


Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. institutionelle<br />

Ökonomik, Strukturforschung und Wirtschaftspolitik,<br />

Institut für Institutionelle Ökonomik und Innovations-<br />

Ökonomik (iino)<br />

Prof. Dr. Wolfram Elsner<br />

Kurzbiographie<br />

1968 –1974 VWL-Studium, <strong>Universität</strong> Köln. 1977 Promotion, <strong>Universität</strong> Bielefeld. 1985<br />

Habilitation „Ökonomische Institutionentheorie“ und venia legendi für Volkswirtschafts-<br />

lehre, Bielefeld. 1986-1989 Leiter der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der<br />

Stadt Bielefeld. 1989-1995 Leiter der Abteilung Planung des Senators für Wirtschaft des<br />

Landes <strong>Bremen</strong> und Leiter des Bremer Ausschuss für Wirtschaftsforschung (BAW) –<br />

Wirtschaftsforschungs-Institut des Landes <strong>Bremen</strong>. Seit 1995 Professor für Volkswirtschaftslehre<br />

an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Seit 2008 Adjunct Professor, University of<br />

Missouri-Kansas City.<br />

Mitglied Association for Evolutionary Economics (AFEE). Gründungsmitglied European<br />

Association for Evolutionary Political Economy (EAEPE). (Mit-)Herausgeberschaften:<br />

“Review of Social Economy”; “Journal of Economic Issues” (2005 – 2007); “Forum for<br />

Social Economics”; “International Journal of Public Policy”; “Intervention: Journal of<br />

Economics”; “Economics of Peace and Security Journal”; “Games” und “Journal of<br />

Economic Analysis”. Herausgeber der Buchreihen „Strukturwandel und Strukturpolitik“,<br />

Lang; „Institutionelle Ökonomie und Sozial-Ökonomie“, Lang; „Advances in Heterodox<br />

Economics”, Routledge.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

1. Evolutorische Prozesse und Modelle der Institutionen-Entstehung („institutional emergence“)<br />

sowie Größenbedingungen institutioneller Koordination („meso economics“).<br />

2. Wirtschaftspolitische Implikationen institutioneller Koordination („interactive economic<br />

policy“).<br />

3. Industrielle und regionale Anwendungen evolutorischer Prozesse und institutioneller<br />

Koordination: Innovationsfähigkeit industrieller Wertschöpfungsketten und Netzwerke<br />

sowie lokaler Cluster.<br />

4. Anwendung spieltheoretischer Ansätze auf Koordinations-, Dilemma- und Kollektivgutprobleme,<br />

z. B. der Effekte institutioneller Arrangements auf die (nationale) ökonomische<br />

Performanz („comparative institutions“) sowie Anwendungen auf Innovationsund<br />

Informationsprozesse, z. B. Open- vs. Closed-Source Regimes.<br />

Reale Situationen direkter Interdependenz, insbesondere bei komplexen Koordinationsproblemen<br />

(Prisoners’ Dilemmas) implizieren „anfängliche echte strategische Unsicher-<br />

20


heit“ und ziehen komplexe evolutorische Lern-, Anpassungs- und Institutionalisierungs-<br />

Prozesse nach sich. Institutionalisierte Kooperation kann dann Kollektivgut- und<br />

Dilemmasituationen durch effektive Koordination überwinden. Anwendungen liegen in<br />

den Informations- und Innovationsprozessen in arbeitsteiligen (fragmentierten) Wertschöpfungsketten.<br />

Projekte spannen sich von routinenbasierter organisationaler Entwicklung<br />

(Theorie der Firma) über Open-Source bis hin zu konkreten Firmen (z. B.<br />

Effektivitätsuntersuchung konkreter Zuliefernetzwerke). Forschungskooperationen<br />

bestehen v. a. im internationalen, soweit anwendungsorientiert aber auch im regionalen<br />

Bereich.<br />

Ausgewählte Publikationen<br />

Elsner, W., “The Process and a Simple Logic of ‘Meso’. On the Co-Evolution of Institutional<br />

Emergence and Group Size”, herauskommend in: Journal of Evolutionary Economics<br />

20 (<strong>2010</strong>):3, 445-477<br />

Elsner, W., “Simplistic vs. Complex Organization: Markets, Hierarchies, and Networks in<br />

an Organizational Triangle – A Simple Heuristic to Analyze Real-World Organizational<br />

Forms”, Journal of Economic Issues XLIV (<strong>2010</strong>):1, 1-30<br />

Elsner, W., “Regional Service Clusters and Networks: Statistical Identification and Empirical<br />

Development. The Case of Logistics in the German Port City-States <strong>Bremen</strong> and<br />

Hamburg”, International Review of Applied Economics 24 (<strong>2010</strong>):1, 1-33<br />

Elsner, W. und T. Heinrich, “A simple theory of ‘meso’. On the co-evolution of institutions<br />

and platform size – With an application to varieties of capitalism and ‘medium-sized’<br />

countries”, Journal of Socio-Economics 38 (2009):5, 843-858<br />

Elsner, W., “Real-World Economics Today: The New Complexity, Co-ordination, and<br />

Policy”, Review of Social Economy LXIII (2005):1, 19-53<br />

Elsner, W., “Regional Industries and Environmental Impacts. Long-run Regional Economic<br />

Effects of Climate Change: The Case of the Coastal and Estuary Zone of the<br />

German Northwest”, Journal of Environmental Planning and Management 48 (2005):5,<br />

665-690<br />

Elsner, W., “Heterodox Economics and its Integration in Pluralist Teaching: a German<br />

Case”, in: J. Groenewegen (Hrsg.): Teaching Pluralism in Economics, Edward Elgar,<br />

Cheltenham 2007, 189-199<br />

Kontakt<br />

Gebäude WiWi, 2. OG, Raum 2.18<br />

Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-7535<br />

Fax +49 (0)421/218-4974<br />

E-Mail : welsner@uni-bremen.de<br />

Web: www.iino.de/elsner<br />

21


Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und<br />

Entrepreneurship (LEMEX)<br />

Prof. Dr. Jörg Freiling<br />

Kurzbiographie<br />

1989 Diplom-Ökonom Ruhr-<strong>Universität</strong> Bochum. 1994 Promotion „Die Abhängigkeit der<br />

Zulieferer. Ein strategisches Problem“, Bochum. 2000 Habilitation „Reorganisationen aus<br />

der Sicht des Resource-based View“ und venia ledendi für BWL, Bochum. 2000 – 2001<br />

Vertretung Marketingprofessur, <strong>Universität</strong> GH Paderborn. 2000 – 2002 Vertragsprofessor,<br />

Freie <strong>Universität</strong> Bozen. 2001 – 2002 Stiftungsgastprofessor für „Management mittelständischer<br />

Unternehmen im internationalen Geschäft“, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Seit 2007<br />

Teilprojektleiter „Rechtssicherheit und Gerechtigkeit in globalen Austauschprozessen“ im<br />

Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“. Seit 2009 Studiendekan des <strong>Fachbereich</strong>s 7.<br />

Herausgeberkreis „Zeitschrift für Management“. Geschäftsführender Herausgeber<br />

„Jahrbuch Strategisches Kompetenz-Management“. Herausgeberbeirat Schriftenreihe<br />

„Business-to-Business Marketing“. Geschäftsführender Herausgeber Schriftenreihe<br />

„Strategisches Kompetenz-Management“.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Managementfragen von mittelständischen und jungen Betrieben mit folgenden Wissenschaftsschwerpunkten:<br />

1. Unternehmerisches Scheitern: Der Lehrstuhl geht der Frage nach, welche finalen<br />

Ursachen dem Scheitern von Jungunternehmen zu Grunde liegen. Dabei sollen<br />

typische Muster des Scheiterns erkannt werden, um daraus Ansatzpunkte für das<br />

Gründungsmanagement zu entwickeln.<br />

2. Transnationale Unternehmen und Governance mittelständischer Unternehmen im<br />

internationalen Geschäft: In diesem Rahmen werden die Funktionsweise und Steuerungsmechanismen<br />

von transnationalen Unternehmen erforscht, die vom Countryof-Origin<br />

weitgehend unabhängig agieren und damit z. B. einen Ausgangspunkt für<br />

internationale Standortarbitragen liefern. Insofern rückt auch die Frage nach dem<br />

Verhältnis dieser Unternehmen zu (National-)Staat und Gesellschaft ins Interesse.<br />

3. Unternehmertum und Erfolg: Der Lehrstuhl hat in jüngerer Zeit einen auf der Unternehmertheorie<br />

aufbauenden Konzeptualisierungsansatz von Unternehmertum entwickelt.<br />

Die mit dem Ansatz generierten Kausalvermutungen sollen empirisch überprüft<br />

werden.<br />

4. Unternehmungstheorie: Mit Hilfe des kompetenzbasierten Ansatzes wird auf marktprozesstheoretischer<br />

Basis eine integrierte Organisations- und Markttheorie, die sog.<br />

22


Competence-based Theory of the Firm (CbTF), entwickelt, die als Bezugsbasis für<br />

Management- und Organisationsfragen dienen soll.<br />

Ausgewählte Publikationen<br />

Freiling, J., “Uncertainty, Innovation, and Entrepreneurial Functions: Working out an En-<br />

trepreneurial Management Approach”, International Journal of Technology Intelligence<br />

and Planning 5 (2009), 22-35<br />

Freiling, J., “SME Management – What Can We Learn from Entrepreneurship Theory?”,<br />

International Journal of Entrepreneurship Education 6 (2008), 1-19<br />

Freiling, J., H. Fichtner, “Organizational Culture as the Glue between People and Organization:<br />

A Competence-based View on Learning and Competence Building”, herauskommend<br />

in Zeitschrift für Personalforschung 24 (<strong>2010</strong>)<br />

Freiling, J., M. Gersch und C. Goeke, “On the Path Towards a Competence-based<br />

Theory of the Firm”, Organization Studies 29 (2008), 1143-1164<br />

Freiling, J., M. Gersch und C. Goeke, “Eine „Competence-based Theory of the Firm“ als<br />

marktprozesstheoretischer Ansatz”, Managementforschung 16 (2006), 37-82<br />

Kontakt<br />

Gebäude WHS 5, Erdgeschoss, Raum 0.18<br />

Wilhelm-Herbst-Straße 5 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-9645<br />

Fax +49 (0)421/218-4336<br />

E-Mail: freiling@uni-bremen.de<br />

Web: www.lemex.uni-bremen.de<br />

23


Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />

Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre<br />

Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis<br />

Kurzbiographie<br />

1978 –1983 Studium Wirtschaftsingenieurwesen, 1987 Promotion, 1993 Habilitation,<br />

<strong>Universität</strong> Karlsruhe. Seit 1994 Professor an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. 1998 – 2001<br />

Sprecher/Dekan des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft. Gründungsmitglied und<br />

2002 – 2005 Sprecher des Forschungsverbundes Logistik. Seit 2001 Direktor und Leiter<br />

Abteilung Logistische Systeme, seit 2007 Vorsitzender des Direktoriums des ISL – Institut<br />

für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, <strong>Bremen</strong>. Gastprofessor St. Petersburg State<br />

University of Finance and Economics, Russland, und Hunan University in Changsha,<br />

China.<br />

Herausgebertätigkeiten für “International Journal of Applied Logistics”, “Logistics<br />

Research”, “International Journal of Environmental Technology and Management”,<br />

“International Journal of Operations and Quantitative Management”.<br />

Mitglied Verband Hochschullehrer für Betriebswirtschaftlehre (VHB), Gesellschaft für<br />

Operations Research (GOR), Bundesvereinigung Logistik (BVL), Deutsche Verkehrswissenschaftliche<br />

Gesellschaft (DVWG), Council of Supply Chain Management Professionals,<br />

Wissenschaftlicher Beirat der Studiengesellschaft für den kombinierten Verkehr<br />

(SGKV), Wissenschaftlicher Beirat der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und<br />

Logistik (GVB).<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Ziel des Lehrstuhls ist es, Bewertungs- und Entscheidungsinstrumente sowie innovative<br />

betriebswirtschaftliche Gestaltungsmaßnahmen in den Bereichen Produktion, Logistik<br />

und Umweltschutz in der Forschung in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen zu<br />

entwickeln, in der Lehre zu vermitteln sowie als Dienstleistungspartner umzusetzen. Forschungsschwerpunkte<br />

sind die Gestaltung und Steuerung nachhaltiger Produktionssysteme<br />

sowie die strategische Planung von Kooperationen in der Logistik. Im Vordergrund<br />

stehen Verbesserungen auf den Gebieten Wirtschaftlichkeit, Qualität, Zeit und Ressourceneffizienz.<br />

So werden etwa computergestützte Simulationssysteme zum Herleiten von<br />

neuen Produktionssteuerungsstrategien eingesetzt oder auch Produktionsplanungsund<br />

-steuerungssysteme bzgl. ihrer Eignung für bestimmte Produktionsumgebungen<br />

untersucht. Vor dem Hintergrund der Bedeutung von Logistikdienstleistern werden<br />

Organisation und Betrieb kooperativer Systeme untersucht sowie Qualifizierungsmöglichkeiten<br />

erarbeitet. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, Wissen zu identifizieren, zu<br />

24


entwickeln, zu verteilen, zu nutzen und zu bewerten, und bezüglich ihrer betriebswirt-<br />

schaftlichen Relevanz analysiert.<br />

Ausgewählte Publikationen<br />

Haasis, H.-D., Produktions- und Logistikmanagement, Gabler, Wiesbaden 2008<br />

Haasis, H.-D. und R. Elbert, “Bringing Regional Networks back into Global Supply<br />

Chains: Strategies for Logistics Service Providers as Integrators of Logistics Clusters”,<br />

in: W. Kersten, T. Blecker und H. Flämig (Hrsg.): Global Logistics Management, Berlin<br />

2008, 21-31<br />

Haasis, H.-D., H. Kopfer und J. Schönberger (Hrsg.): Operations Research Proceedings<br />

2005, Springer, Berlin 2006<br />

Haasis, H.-D., H. J. Kreowski und B. Scholz-Reiter (Hrsg.): Dynamics in Logistics,<br />

Springer, Berlin 2008<br />

Haasis, H.-D. und T. Landwehr, Mesologistik. Systemoptimierung am Standort und in<br />

der internationalen Kette, Kieserling Stiftung, <strong>Bremen</strong> 2009<br />

Haasis, H.-D. und M. Plöger (Hrsg.): Flexible Lagersysteme. Von der Bestandshaltung<br />

zur produktionssynchronen Versorgung, Lang, Frankfurt am Main 2009<br />

Kontakt<br />

Gebäude WING, Erdgeschoss, Raum 0.11<br />

Wilhelm-Herbst-Str. 12 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-2044<br />

Fax +49 (0)421/218-7422<br />

E-Mail: haasis@uni-bremen.de<br />

Web: www.pro.wiwi.uni-bremen.de<br />

25


Forschungsstelle Finanzpolitik (FoFi)<br />

Prof. Dr. André W. Heinemann<br />

Kurzbiographie<br />

1993 –1999 Studium der VWL, <strong>Universität</strong>-Gesamthochschule Essen. 2000 – 2003<br />

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Europäische Wirtschaft, Wirtschafts- und Ge-<br />

sellschaftspolitik, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. 2003 Promotion (summa cum laude). 2003 – 2005<br />

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Senatsbeauftragter für überregionale Finanzbeziehungen<br />

der Freien Hansestadt <strong>Bremen</strong>. 2006 –2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungsstelle<br />

Finanzpolitik, <strong>Bremen</strong>. Seit 2007 Juniorprofessor für Bundesstaatliche und<br />

regionale Finanzbeziehungen, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Mitglied der Zentralen Wissenschaftlichen<br />

Einrichtung (ZWE) „Philosophische Grundlagen der Wissenschaften“. Kooptiertes<br />

Mitglied des Instituts für Arbeit und Wirtschaft (IAW) <strong>Bremen</strong>.<br />

Mitglied im Verein für Socialpolitik.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Die Forschungsstelle Finanzpolitik ist 2003 gegründet worden. Aufgaben waren und<br />

sind Forschungsaktivitäten im Zusammenhang mit dem föderalen Aufbau der Bundesrepublik<br />

Deutschland sowie eine Aufbereitung der Forschungsergebnisse für wirtschafts-<br />

und finanzpolitische Empfehlungen für die Politik. Die Forschungsstelle<br />

Finanzpolitik führt anwendungsorientierte Forschung und Beratung durch. Die einzelnen<br />

Forschungsfelder entstammen den Bereichen des fiskalischen Föderalismus sowie der<br />

Steuer- und Finanzpolitik. Ein Forschungsschwerpunkt sind dabei die Bund-Länder-<br />

Finanzbeziehungen in Deutschland. Es werden innerhalb der föderalen Finanzbeziehungen<br />

Maßnahmen zur Internalisierung räumlicher Externalitäten genau so ergründet<br />

wie Besonderheiten des bundesdeutschen Föderalismus (z. B. die Existenz von Stadtstaaten).<br />

Die Forschungsaktivitäten der Forschungsstelle Finanzpolitik widmen sich auch<br />

der Analyse von Reformvorhaben in föderalen Systemen, insbesondere innerhalb des<br />

föderalen Systems der Bundesrepublik Deutschland. Dabei kommt der Befassung mit<br />

dem Einnahmeinstrument „Kreditaufnahme“ eine besondere Bedeutung zu.<br />

26


Ausgewählte Publikationen<br />

Heinemann, A. W., „Fiskalische Aspekte bei Fusionen von Flächenländern mit Stadt-<br />

staaten“, Wirtschaftsdienst 89 (2009):10, 674-683<br />

Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der Bund-Länder-<br />

Finanzbeziehungen, Kommissions-Drucksache 105, 2008<br />

Heinemann, A. W., „Nachhaltige Finanzpolitik unter Berücksichtigung gleichwertiger<br />

Lebensverhältnisse“, Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 54 (2005):3, 343-365<br />

Kontakt<br />

Gebäude WING, 1. OG, Raum 1.14<br />

Wilhelm-Herbst-Straße 12 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-4815<br />

E-Mail: andre.heinemann@uni-bremen.de<br />

Web: www.fofi.uni-bremen.de<br />

27


Lehrstuhl für Logistik (LfL), insb. Mathematische Modelle<br />

und Methoden<br />

Prof. Dr. Herbert Kopfer<br />

Kurzbiographie<br />

1972 –1978 Studium der Mathematik und BWL (Nf), TH Darmstadt. 1984 Promotion<br />

Dr. Ing. (Informatik), <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. 1990 –1992 Professur für Organisation und<br />

Wirtschaftsinfomratik, <strong>Universität</strong> GH Siegen. 1991 Habilitation FU Berlin. Seit 1992<br />

Professor für Logistik, insb. Mathematische Modelle und Methoden, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />

1996 –2000 Gründer und Leiter des Forschungsverbundes Logistik. Seit 2002 Gastprofessor<br />

<strong>Universität</strong> Rennes I, Frankreich. Seit 2004 Leiter des Teilprojektes B7 „Selbststeuernde<br />

Adaption von Fahrzeugeinsatzplänen in dynamischen Umgebungen“ und seit<br />

2008 des Teilprojektes B9 „Kollaborative Tourenplanung“ am Sfb 637 „Selbststeuerung<br />

logistischer Prozesse – Ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen“. Seit 2009 Vorsitzender<br />

des Bereichsforschungskommission SoWi der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />

Herausgeber “Flexible Services and Manufacturing Journal” (seit <strong>2010</strong>). Mitglied der<br />

Schriftleitung, Herausgeber „Logistikmanagement“ (2000–2008). Herausgeber mehrer<br />

Sonderbände nationaler und internationaler Fachzeitschriften.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Der Lehrstuhl für Logistik, insbesondere mathematische Modelle und Methoden, ist als<br />

Stiftungsprofessur des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft im Jahr 1992<br />

gegründet worden. Ein zentraler Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls ist die Analyse,<br />

Modellierung und Lösung komplexer Entscheidungsprobleme im Bereich der Logistik.<br />

Die in Drittmittelprojekten bearbeiteten Problemstellungen sind der Transportlogistik<br />

(z. B. Kollaborative Tourenplanung, Tourenplanung in volatilen Umgebungen, Tourenplanung<br />

unter Berücksichtigung von Pausen und Ruhezeiten, Frachtkonsolidierung und<br />

deren Integration mit der Tourenplanung) und der Produktionslogistik (z. B. Selbststeuernde<br />

Adaption in der Maschinenbelegungsplanung, Hoist Scheduling, Bandabgleich)<br />

zuzuordnen. Diese Problemstellungen führen in der Regel zu sehr komplexen Modellen,<br />

die auch unter Einsatz massiver Rechenleistung nicht exakt gelöst werden können. Als<br />

Methoden zur Entwicklung von Lösungsverfahren werden vorwiegend unterschiedliche<br />

Arten von Meta-Heuristiken eingesetzt. Ein zentrales Ziel der Forschungsarbeiten<br />

besteht in der Entwicklung und Umsetzung erweiterter Modelle, mit denen komplexe<br />

logistische Problemstellungen unter Einbeziehung zusätzlicher praxisrelevanter Rahmenbedingungen<br />

mit einem geringeren Abbildungsfehler der Modellierung als bisher gelöst<br />

werden können. Als übergeordneter Problemlösungsansatz wird in einem Großteil der<br />

Projekte das Paradigma der Selbststeuerung planender und operativ handelnder Agen-<br />

28


ten in Logistikprozessen herangezogen. Im Rahmen des SFB 637 entstehen interdiszip-<br />

linäre Forschungsarbeiten zur Selbststeuerung in der Logistik.<br />

Ausgewählte Publikationen<br />

Kopfer, H. und C.M. Meyer, “Ein Optimierungsmodell für die wöchentliche Touren-<br />

planung unter Einbeziehung der EU-Sozialvorschriften”, erscheint in: Zeitschrift für<br />

Betriebswirtschaft (<strong>2010</strong>)<br />

Kopfer, H. und X. Wang, „Combining Vehicle Routing with Forwarding – Extension of the<br />

Vehicle Routing Problem by Different Types of Sub-contraction“, Journal of the Korean<br />

Institute of Industrial Engineers 35 (2009):1, 1-14<br />

Krajewska, M. und H. Kopfer, „Transportation planning in freight forwarding companies –<br />

Tabu Search algorithm for the integrated operational transportation planning problem“,<br />

European Journal of Operational Research 197 (2009):2, 741-751<br />

Krajewska, M. und H. Kopfer, “Collaborating freight forwarding enterprises – request<br />

allocation and profit sharing”, OR Spectrum 28 (2006):3, 301-317<br />

Krajewska, M., H. Kopfer, G. Laporte, S. Ropke, und G. Zaccour, „Horizontal cooperation<br />

of freight carriers: request allocation and profit sharing“, Journal of the Operational<br />

Research Society 59 (2008), 1483-1491<br />

Schönberger, J. und H. Kopfer, „Transport system responsiveness improvement“,<br />

International Journal of Physical Distribution and Logistics Management 39 (2009):1,<br />

63-79<br />

Schönberger, J. und H. Kopfer, „Online Decision Making and Automatic Decision Model<br />

Adaptation“, Computers & Operations Research 36 (2009), 1740-1750<br />

Zhang, R., W.Y. Yun und H. Kopfer, „Heuristic-Based Truck Scheduling for Inland Container<br />

Transportation“, erscheint in: OR Spectrum (<strong>2010</strong>), Special Issue on „IT-based<br />

Planning and Control of Seaport Container Terminals and Freight Transportation<br />

Systems“<br />

Kontakt<br />

Gebäude WHS 5, 1. OG, Raum 1.15<br />

Wilhelm-Herbst-Straße 5 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-2258<br />

Fax +49 (0)421/218-4271<br />

E-Mail: kopfer@uni-bremen.de<br />

Web: www.logistik.uni-bremen.de<br />

29


Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre,<br />

insb. Internationales Management und Governance<br />

Prof. Dr. Sarianna M. Lundan<br />

Kurzbiographie<br />

1990 BS (Finance), Rutgers College, New Brunswick, NJ. 1996 MBA & 1996 PhD<br />

(International Business), Rutgers University, Newark, NJ. 1996 –1998 Lecturer, Dept.<br />

of Economics, University of Reading, UK. 1999 – <strong>2010</strong> Associate Professor, School of<br />

Business and Economics, Maastricht University, The Netherlands. Since 2007 Associate<br />

Research Fellow ETLA, Helsinki, Finland. <strong>2010</strong> Senior Economic Affairs Officer, Division<br />

on Investment and Enterprise, UNCTAD, Geneva, Switzerland.<br />

Member of the Editorial Board of the Multinational Business Review and the reviewer<br />

pool of the European Science Foundation. 2009 Elected Fellow of the European International<br />

Business Academy.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

My research has a dual focus, reflecting both the management oriented work on the<br />

internationalization process of firms, and the public policy orientation of the research on<br />

governance. The empirical research on internationalization is currently focused on the<br />

determinants of the geographical reach of firms, and whether the strategies and forms<br />

of the expansion of emerging market multinationals pose a challenge to conventional<br />

thinking. This is complemented by theoretical work that examines the co-evolution between<br />

firms and institutions, and how firms both adjust to institutional constraints as well<br />

as help shape those constraints. This work also explores the nature of the capabilities<br />

that are required for firms to effectively adjust and mold their environment.<br />

The research on governance is primarily focused on issues of public policy, and the<br />

causes and consequences of institutional co-evolution and the intermingling of the<br />

public and private spheres of governance. A central question here concerns the appropriate<br />

form and content of public policy when multinational enterprises, civil society and<br />

governments are increasingly engaged in multistakeholder initiatives and public-private<br />

partnerships in various domains. Such questions are particularly pertinent in the context<br />

of emerging markets and developing countries, where institutional voids or deficiencies<br />

are endemic, but they are equally relevant in the context of OECD countries, where the<br />

boundaries between public and private governance are in the process of being redrawn.<br />

30


Ausgewählte Publikationen<br />

Cantwell, J., J.H. Dunning und S.M. Lundan, „An evolutionary approach to under-<br />

standing international business activity“, herauskommend in: Journal of International<br />

Business Studies<br />

Dunning, J.H. und S.M. Lundan, “The internationalization of corporate R&D: A review of<br />

the evidence and some policy implications”, Review of Policy Research 26 (2009):1-2,<br />

1-21<br />

Dunning J.H. und S.M. Lundan, Multinational Enterprises and the Global Economy, 2.<br />

Auflage, Edward Elgar, Cheltenham, 2008<br />

Dunning J.H. und S.M. Lundan, “Institutions and the OLI paradigm of the multinational<br />

enterprise”, Asia Pacific Journal of Management 25 (2008):4, 573-593<br />

Lundan, S.M., „Reinvested earnings as a component of FDI: An analytical review of the<br />

determinants of reinvestment“, Transnational Corporations 15 (2006):3, 33-64<br />

Kontakt<br />

Gebäude WiWi, Erdgeschoss, Raum 0.02.1<br />

Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-3538<br />

Fax +49 (0)421/218-3240<br />

E-Mail : s.lundan@uni-bremen.de<br />

Web: www.wiwi.uni-bremen.de<br />

31


Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb.<br />

Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung (LSW)<br />

Prof. Dr. Franz Jürgen Marx<br />

Kurzbiographie<br />

1982 –1986 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der <strong>Universität</strong> Trier. 1989 Promo-<br />

tion zum Dr. rer. pol. 1989 –1993 Mercedes-Benz AG, Stuttgart. 1993 –1998 Professur<br />

für Betriebswirtschaftslehre an der <strong>Universität</strong> GH Siegen. Seit 1996 Steuerberater. Seit<br />

1998 Professor für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />

Seit 1998 Vorsitzender des Forums für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong> e.V.<br />

Seit 2000 Mitglied im Prüfungsausschuss für Wirtschaftsprüfer der Wirtschaftsprüferkammer.<br />

Mitglied der Akkreditierungskommission von AQAS e.V.<br />

Mitherausgeber „Bremer Beiträge zur Rechnungslegung und Besteuerung“, IDW.<br />

„Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen“, Nomos. Mitherausgeber<br />

„Steuer und Studium“.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Der Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung an der <strong>Universität</strong><br />

trägt mit seinem Forschungs- und Lehrangebot seit 1998 zur Profilbildung des <strong>Fachbereich</strong>s<br />

Wirtschaftswissenschaft bei.<br />

Der Lehrstuhl hat seinen Schwerpunkt in den Bereichen Betriebswirtschaftliche Steuerlehre<br />

und Wirtschaftsprüfung. Im Zentrum der Forschungsarbeit stehen Steuerwirkungsund<br />

Gestaltungsanalyse, Bilanzierung und Bewertung in der externen Rechnungslegung<br />

nach Handels- und Steuerrecht sowie internationalen Rechnungslegungsstandards,<br />

Entwicklung von Grundsätzen zur Ordnungsmäßigkeit von Prüfungen sowie Ökonomische<br />

Analyse des Rechts. In den letzten Jahren wurden bestehende Forschungsschwerpunkte<br />

ausgebaut und Arbeitsergebnisse auf Konferenzen und Vortragsveranstaltungen<br />

präsentiert sowie in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht.<br />

Methodenorientierung, Interdisziplinarität und Entscheidungsbezug kennzeichnen die<br />

im Schwerpunkt fokussierten Themenfelder, die durch eine rasante Rechtsentwicklung<br />

im Steuerrecht, der nationalen und internationalen Rechnungslegung sowie der Prüfungsnormen<br />

gekennzeichnet ist. Neben Quantifizierungsmethoden kommen Rechtsanwendungs-<br />

und Strukturierungsmethoden zum Einsatz, die einerseits für Zwecke der<br />

Gestaltung steuerlicher und rechnungslegungsorientierter Sachverhalte und andererseits<br />

für normative Fragestellungen genutzt werden können. Ideale Querverbindungen und<br />

Vernetzungen bestehen zu den anderen Forschungsfeldern des Kompetenzbereichs<br />

Finanzen & Controlling/Informationswirtschaft.<br />

32


Ausgewählte Publikationen<br />

Marx, F. J., „Besteuerung von Scheinrenditen bei betrügerischen Kapitalanlagen“,<br />

Finanz-Rundschau (2009), 515-522<br />

Marx, F. J., „Zuflüsse und Abflüsse – Probleme der einkommensteuerlichen Erfas-<br />

sung und Abgrenzung von Einkommen entlang der Zahlungsströme“, in: T. Egner,<br />

K. Henselmann und L. Schmidt (Hrsg.): Steuern und Rechnungslegung, FS Jochen<br />

Sigloch, Aachen 2009, 301-324<br />

Marx, F. J., „Einfluss internationaler Prüfungsnormen auf die Interne Revision“, in: C.-C.<br />

Freidank und V. H. Peemöller (Hrsg.): Corporate Governance und Interne Revision,<br />

Berlin 2008, 927-943<br />

Marx, F. J., „Stille Reserven in der Steuerbilanz – Erfassung, Quantifizierung und Gestaltung<br />

der Steuerwirksamkeit“, in: C.-C. Freidank, S. Müller u. I. Wulf (Hrsg): Controlling<br />

und Rechnungslegung – Aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis, FS<br />

Laurenz Lachnit, Wiesbaden 2008, 367-386<br />

Marx, F. J., „Zur Überflüssigkeit einer nach § 5 Abs. 5 Satz 2 EStG erweiterten Rechnungsabgrenzung“,<br />

in: U. Schmiel und V. Breithecker (Hrsg.): Steuerliche Gewinnermittlung<br />

nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, Berlin 2008, 201-226.<br />

Marx, F. J., M. Korff und S. Kläne, „Die Interne Revision unter dem Einfluss internationaler<br />

Prüfungsnormen“, Zeitschrift Interne Revision (2009), 47-56<br />

Marx, F. J., C. Löffler und S. Kläne, „Fremdbestimmte Steuerwirkungen bei Personenund<br />

Kapitalgesellschaften – Erscheinungsformen und Möglichkeiten der Berücksichtigung“,<br />

Steuer und Wirtschaft (<strong>2010</strong>), 65-80<br />

Weitere Lehrstuhlangehörige<br />

Prof. Dr. Helge Bernd von Ahsen (Honorarprofessor), WP StB, und PD Dr. Christoph<br />

Löffler, LL.M., StB, Partner der Fides Treuhandgesellschaft KG, <strong>Bremen</strong>.<br />

Dr. Siegfried Eden, RA WP StB, Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Eden Treuhandgesellschaft<br />

mbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/Steuerberatungsgesellschaft,<br />

<strong>Bremen</strong>, und Partner bei Büsing, Müffelmann & Theye, Rechtsanwälte in Partnerschaft<br />

und Notare, <strong>Bremen</strong>.<br />

Kontakt<br />

Gebäude Wiwi, 3. OG, Raum 3.01<br />

Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-4948<br />

Fax +49 (0)421/218-7007<br />

E-Mail: fjmarx@uni-bremen.de<br />

33


Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und<br />

angewandte Statistik<br />

Prof. Dr. Martin Missong<br />

Kurzbiographie<br />

1984 –1989 Studium der VWL, <strong>Universität</strong> Kiel. 1989 Diplom-Volkswirt quantitativer<br />

Richtung. 1994 Promotion mit einer Arbeit zur intertemporalen Kapitalmarktforschung.<br />

Akademischer Rat am Institut für Statistik und Ökonometrie. 2002 Habilitation mit<br />

einer Arbeit zu Fragen der empirischen Konsumforschung und Wohlfahrtsmessung.<br />

2002 – 2004 Lehrstuhlvertretung an der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen<br />

Fakultät der <strong>Universität</strong> Kiel. Seit 2005 Professor für empirische Wirtschaftsforschung<br />

und angewandte Statistik an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />

Mitglied im Verein für Socialpolitik; Deutsche statistische Gesellschaft, Deutsche Gesellschaft<br />

für Finanzwirtschaft.<br />

Forschunsprofil<br />

Im Rahmen der Forschungsorientierung „Komplexität und Governance“ vertritt die<br />

Professur den Bereich „Komplexe Methoden“ in Forschung und Lehre. Im Mittelpunkt<br />

der Forschungsprojekte stehen dabei quantitative Methoden der Risikoanalyse. Dies<br />

umfasst die methodische Weiterentwicklung zeitreihenanalytischer Verfahren der Risikomessung<br />

und die empirische Analyse ökonomischer Problemstellungen. Das Anwendungsspektrum<br />

reicht dabei von finanzwirtschaftlichen bis zu ressourcenökonomischen<br />

Fragen der Risikoforschung.<br />

Die Lehre zeichnet sich durch ein modular gegliedertes, anwendungsorientiertes System<br />

von Methodenveranstaltungen aus, das sowohl in den Lehrveranstaltungen als auch in<br />

den Prüfungen konsequent den Einsatz einschlägiger Datenanalysesoftware verfolgt.<br />

Martin Missong gehört zum Kreis der Antragsteller des Graduiertenprogramms „German<br />

School of Survey Methodology“ im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1292 „Survey<br />

Methodology“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft.<br />

34


Ausgewählte Publikationen<br />

Bauer, F. und M. Missong, „Applied Flexible Correlation Modeling“, in: B. Fleischmann et<br />

al. (Hrsg.): Operations Research Proceedings 2008, Berlin 2009, 495-500<br />

Gröger, J. P., R.. A. Rountree, M. Missong und H.-J. Rätz, „A stock rebuilding algorithm<br />

featuring risk assessment and an optimization strategy of single or multispecies fishe-<br />

ries“, ICES Journal of Marine Science 64 (2007), 1101-1115<br />

Missong M., Demographisch gegliederte Nachfragesysteme und Äquivalenzskalen für<br />

Deutschland, Berlin 2004<br />

Missong, M. und A. Rolf, „Utility Based Regional Purchasing Power Parities“, in: H.-H.<br />

Bass et al. (Hrsg.): Economic Systems in a Changing World Economy, Berlin 2007<br />

Traub, S. und M. Missong, „On the Public Provision of the Performing Arts“, Regional<br />

Science and Urban Economics 35 (2005):6, 862-882<br />

Kontakt<br />

Bremer Forum, Erdgeschoss, Raum 0.10<br />

Wilhelm-Herbst-Str. 5 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-7274<br />

Fax +49 (0)421/218-4336<br />

E-Mail: missong@uni-bremen.de<br />

Web: www.wiwi.uni-bremen.de/empwifo/<br />

35


IPMI – Institut für Projektmanagement und Innovation<br />

Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />

insb. Innovation und Kompetenztransfer<br />

Prof. Dr. Martin G. Möhrle<br />

Kurzbiographie<br />

1980 –1986 Studium Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Elektrotechnik, TH<br />

Darmstadt. 1990 Promotion „Informationssysteme in der betrieblichen Forschung und<br />

Entwicklung“. 1996 Habilitation „Betrieblicher Einsatz computerunterstützten Lernens“.<br />

1995 – 2001 Lehrstuhl für Planung und Innovationsmangement BTU Cottbus. Seit 2001<br />

Leiter des Instituts für Projektmanagement und Innovation (IPMI) der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />

(Mit-)Herausgabe von “R&D Management”, “Creativity and Innovation Management”,<br />

“International Journal of Technology Intelligence and Planning”.<br />

Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission „Technologie- und Innovationsmanagement“<br />

im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (2004 – 2007).<br />

Sprecher des Arbeitskreises “FuE-Management” des Verbands Deutscher Wirtschaftsingenieure<br />

e.V. (1994 – 2006).<br />

„Best Paper Award Innovation Management 2008“ des Strascheg-Institutes for Innovation<br />

and Entrepreneurship an der European Business School Oestrich-Winkel für<br />

Bergmann et al. (2007).<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Das IPMI konzentriert sich auf die Kompetenzfelder Innovationsmanagement, Patentmanagement<br />

und methodisches Erfinden.<br />

Innovationsmanagement: Die dynamische Markt- und Technologieentwicklung stellt<br />

hohe Anforderungen an die Unternehmen: Neue Produkte und Dienstleistungen müssen<br />

möglichst rasch entwickelt und auf den Märkten platziert werden. Die systematische<br />

Entwicklung und Anwendung neuer Technologien wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor<br />

der Unternehmen. Damit ist das Innovationsmanagement eine Kernaufgabe<br />

der Unternehmensleitung. Es umfasst eine Innovationsstrategie mit einer differenzierten<br />

Technologie- und Marktbewertung und die kompetenz- und bedarfsorientierte Entwicklung<br />

neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren bis zur Markteinführung.<br />

Patentmanagement: Patente dienen vorrangig dem Schutz von Erfindungen. Da sie<br />

den aktuellen Stand des technischen Wissens spiegeln, sind Patente aber auch eine<br />

einzigartige Informationsquelle für die Entwicklungsstrategie von Unternehmen. Die<br />

systematische Analyse und Auswertung dieser Information wird wegen der Flut von<br />

Patentanmeldungen immer schwieriger. Das IPMI hat eine innovative Softwarelösung für<br />

36


die computergestützte Patentrecherche und Ergebnispräsentation (Patentlandkarten)<br />

entwickelt.<br />

Methodisches Erfinden: Methodisches Erfinden zielt auf das systematische und gezielte<br />

Lösen technischer Probleme. Es unterstützt die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren<br />

und Dienstleistungen. Grundlage ist die Erkenntnis, dass viele Erfindungen auf wenigen<br />

Lösungsprinzipien beruhen. Das methodische Erfinden basiert auf einem Fünf-Felder-<br />

Modell: Ist-Zustand, Ressourcen, Soll-Zustand, Ziele und Transformation. Für jedes Feld<br />

werden vom IPMI wirkungsvolle Instrumente angeboten und weiterentwickelt.<br />

Ausgewählte Publikationen<br />

Bergmann, I., M.G. Moehrle, L. Walter, D. Butzke, V. Erdmann und J.P. Fuerste, „The<br />

Use of Semantic Maps for Recognition of Patent Infringements: A Case Study in Biotechnology“,<br />

Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Special Issue 4 (2007), 69-86<br />

Möhrle, M.G., “How combinations of TRIZ tools are being used in companies – results<br />

of a cluster analysis”, R&D Management 35 (2005):3, 285-296<br />

Möhrle, M.G. und R. Isenmann (Hrsg.): Technologie-Roadmapping. Zukunftsstrategien<br />

für Technologie-Unternehmen, 3. überarbeitete und wesentlich ergänzte Auflage,<br />

Springer, Berlin 2008 (1. Auflage 2002, 2. ergänzte Auflage 2005)<br />

Möhrle, M.G. und L. Walter (Hrsg.): Patentierung von Geschäftsprozessen. Monitoring –<br />

Strategien – Schutz, Springer, Berlin 2009<br />

Möhrle, M.G., L. Walter, A. Geritz und S. Müller: “Patent Based Inventor Profiles as Basis<br />

for Human Resources Decisions in R&D”, R&D Management 35 (2005):5, 511-523<br />

Weitere Lehrstuhlangehörige<br />

PD Dr. Ralf Isenmann, Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung,<br />

Karlsruhe, ist assozierter Wissenschaftler am IPMI.<br />

Kontakt<br />

WING-Gebäude, 1. OG, Raum 1.06<br />

Wilhelm-Herbst-Str. 12 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0) 421/218-7463<br />

Fax +49 (0) 421/218-8222<br />

E-Mail: moehrle@uni-bremen.de<br />

Web: www.innovation.uni-bremen.de<br />

37


Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />

insb. Finanzwirtschaft<br />

Prof. Dr. Thorsten Poddig<br />

Kurzbiographie<br />

1982 –1987 Studium der Wirtschaftswissenschaften und Informatik, <strong>Universität</strong>en<br />

<strong>Bremen</strong> und Hamburg. 1991 Promotion, <strong>Universität</strong> Bamberg. 1996 Habilitation, Uni-<br />

versität Freiburg. Seit 1996 Inhaber des Lehrstuhls für Allg. Betriebswirtschaftslehre,<br />

insb. Finanzwirtschaft, an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. 2001– 2003 Dekan des <strong>Fachbereich</strong>s<br />

Wirtschaftswissenschaft.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Die Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls liegen u.a. in der Anwendung moderner<br />

quantitativer Methoden (ökonometrischer Verfahren, Verfahren des maschinellen<br />

Lernens und der Künstlichen Intelligenz) zur Analyse, Modellierung und Prognose von<br />

Finanzmärkten. Ferner werden Methoden des Portfoliomanagements im Rahmen realitätsgerechter<br />

Simulationen des Portfoliomanagementsprozesses auf Tauglichkeit untersucht<br />

und weiter entwickelt. Ein dritter Bereich sind ausgewählte Fragen des Bankenmanagements<br />

(z. B. Erfassung, Quantifizierung und Umgang mit operationellen Risiken,<br />

Messung und Analyse der Bankeneffizienz, Erfolg bzw. Misserfolg von Bankenfusionen).<br />

Einzelne Fragenstellungen oder Projekte wurden bzw. werden auch in Kooperation mit<br />

Banken, Versicherungen oder Kapitalanlagegesellschaften untersucht. Aktuelle Forschungsprojekte<br />

sind z. B. die Entwicklung und Test von Wertsicherungsstrategien bei<br />

der Kapitalanlage zum Zwecke der Altersvorsorge, die Entwicklung von Methoden und<br />

Werkzeugen zum Asset- und Risikomanagement für die Eigenanlage und Vermögensverwaltung<br />

von Banken, die Analyse der Rendite- und Risikostruktur von Hedgefonds<br />

oder von Verfahren zur Effizienzanalyse in öffentlichen Unternehmen.<br />

Am Lehrstuhl arbeiten stets interdisziplinär zusammengesetzte Teams. Im Laufe der<br />

bisherigen Forschungsarbeiten haben dabei in wechselnden Zusammensetzungen<br />

Mathematiker, Physiker, Informatiker und Ökonomen verschiedene Softwarewerkzeuge<br />

jenseits der üblichen Standard-Statistik- und Ökonometrie-Pakete für den Einsatz in<br />

Finanzanalyse und Portfoliomanagement entwickelt. Die Bibliotheken sind früher in C,<br />

C++, Java und GAUSS erstellt worden und werden derzeit nach Matlab portiert. Zu den<br />

verfügbaren Modulen gehören z. B. verschiedene lineare und nichtlineare Abhängigkeitstests<br />

(z. B. Delta- und Lambda-Test), nichtparametrische Schätzverfahren (z. B.<br />

fortgeschrittene Verfahren von Kerndichteschätzungen) oder bestimmte Typen von KNN<br />

(u.a. GRNN, MLP). Diese werden derzeit in ein umfassendes Simulationswerkzeug zum<br />

Portfoliomanagement integriert, welches zusätzlich zahlreiche Optimierungsroutinen zur<br />

anschließenden Portfoliooptimierung enthält (u.a. Verfahren der robusten Optimierung).<br />

38


Dieses Tool befindet sich bereits in verschiedenen Varianten seit mehreren Jahren im<br />

laufenden Einsatz bei großen Banken und wird zur Steuerung der Eigenanlage und in<br />

der (institutionellen) Vermögensverwaltung verwendet.<br />

Ausgewählte Publikationen<br />

Deetz, M., Poddig, Th., Sidorovitch, I. und Varmaz, A.: “An evaluation of conditional<br />

multi-factor models in active asset allocation strategies: an empirical study for the<br />

German stock market”, Journal of Financial Markets and Portfolio Management 23<br />

(2009): 3, 285-313<br />

Poddig, Th., Brinkmann, U., und Seiler, K.: Portfoliomanagement: Konzepte und Strategien<br />

– Theorie und praxisorientierte Anwendungen mit Excel, 2. überarbeitete Auflage,<br />

Bad Soden/Ts. 2009<br />

Poddig, Th., H. Dichtl, und K. Petersmeier: Statistik, Ökonometrie, Optimierung: Methoden<br />

und ihre praktischen Anwendungen in Finanzanalyse und Portfoliomanagement,<br />

4. vollständig überarbeitete Auflage, Bad Soden/Ts. 2008<br />

Viebig, J., Poddig, Th., und Varmaz, A. (Eds.): Equity Valuation – Models from leading<br />

investment banks, Wiley Finance, Chichester 2008<br />

Viebig, J. und Th. Poddig, „Hedgefonds-Strategien und Asset-based Style-Faktoren“,<br />

Kredit und Kapital 2 (2006), 281-316.<br />

Kontakt<br />

Gebäude Wiwi, 3. OG, Raum 3.22<br />

Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-7548<br />

Fax +49 (0)421/218-4838<br />

E-Mail: poddig@uni-bremen.de<br />

Web: www.fiwi.uni-bremen.de<br />

39


Lehrstuhl für Volkwirtschaftslehre,<br />

insb. Finanzwissenschaft<br />

Prof. Dr. Stefan Traub<br />

Kurzbiographie<br />

1990 –1995 VWL-Studium, <strong>Universität</strong> Kiel, Dipl.-Volkswirt, quantitative Richtung. 1999<br />

Promotion „Framing Effects in Taxation: An Empirical Study Using the German Income<br />

Tax Scale“, 2002 kumulative Habilitation „Essays in Public Economics“, <strong>Universität</strong> Kiel.<br />

Lehrstuhlvertretungen in Göttingen, Hannover, Kiel und Trier. Seit 2006 Professur für<br />

Finanzwissenschaft, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Seit 2008 Teilprojektleiter „Der Rückzug des<br />

Staates aus unternehmerischen Tätigkeiten: Priviatisierungspolitik und Subventionsabbau<br />

in der OECD-Welt, 1980 – <strong>2010</strong>“ im Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“. Seit 2009<br />

Ko-Abteilungsleiter Wirtschaftswissenschaftliche Abteilung, Zentrum für Sozialpolitik.<br />

Seit 2009 Prodekan für Forschung.<br />

Mitglied Aussschus für Finanzwissenschaft und Ausschuss für Regionaltheorie und<br />

-politik des Vereins für Sozialpolitik, Gesellschaft für experimentelle Wirtschaftsforschung,<br />

International Institute for Public Finance, Economic Science Association,<br />

Society for Social Choice and Welfare.<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

Im Zentrum der Forschungsaktivitäten des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere<br />

Finanzwissenschaft, stehen die (verhaltens-)ökonomischen Grundlagen<br />

individuellen Entscheidens und die Analyse der ökonomischen Wirkungen öffentlicher<br />

Budgets. Das Forschungsprogramm des Lehrstuhls ist vorrangig auf mikroökonomisch<br />

fundierte empirische und insbesondere experimentelle Grundlagenforschung ausgerichtet.<br />

Fragestellungen werden in fünf thematischen Schwerpunkten bearbeitet: Verhaltens-<br />

und Experimentalökonomik; Steuer- und Verteilungsgerechtigkeit; Entwicklung der<br />

Altersvorsorge in OECD Ländern; Ausmaß, Ursachen und Folgen der Privatisierung in<br />

OECD Ländern und Klimawandel und private Bereitstellung öffentlicher Güter.<br />

Der Lehrstuhl betreibt am <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft das „Labor für empirische<br />

und experimentelle Wirtschaftsforschung“.<br />

40


Ausgewählte Publikationen<br />

Menges, R., C. Schröder und S. Traub „Altruism, Warm Glow, and the Market for Green<br />

Electricity – An Experimental Assessment“, Environmental and Resource Economics<br />

31 (2005):4, 431-458<br />

Traub, S. und M. Missong „On the Public Provision of the Performing Arts“, Regional<br />

Science and Urban Economics 35 (2005):6, 862-882<br />

Traub, S., C. Seidl und U. Schmidt, “An Experimental Study on Individual Choice, Social<br />

Welfare, and Social Preferences”, European Economic Review 53 (2009):4, 385-400<br />

Traub, S., C. Seidl, U. Schmidt und V. Levati, „Friedman, Harsanyi, Rawls, Boulding – or<br />

Somebody Else? An Experimental Investigation of Distributive Justice“, Social Choice<br />

and Welfare 24 (2005):2, 283-309<br />

Schmidt, U. und S. Traub, „An Experimental Test of Loss Aversion“, Journal of Risk and<br />

Uncertainty 25 (2002), 233-249<br />

Kontakt<br />

Zentrum für Sozialpolitik, Barkhof, 2. OG, Raum 3250<br />

Parkallee 39 · D-28209 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-2765<br />

Fax +49 (0)421/218-3155<br />

E-Mail: traub@uni-bremen.de<br />

Web: www.wiwi.uni-bremen.de/traub<br />

41


Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />

Unternehmensrechnung und Controlling<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann<br />

Kurzbiographie<br />

1986 –1990 BWL-Studium in Nürnberg und Mannheim. 1992 Promotion, 1995 Habili-<br />

tation, <strong>Universität</strong> Mannheim. 1994 –1998 Assistant Professor of Accounting, London<br />

Business School. Seit 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschafts-<br />

lehre, Unternehmensrechnung und Controlling. Seit 2002 Teilprojektleiter „Die Rolle des<br />

Staates in der Rechnungslegung“ im Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“ (stv. Vorstandsvorsitzender<br />

seit 2005). Seit 2006 Mitglied Versicherungsbeirat Bundesanstalt für Versicherungsaufsicht.<br />

Seit 2007 Dekan des <strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft. 2008<br />

Ehrendoktorwürde Staatliche <strong>Universität</strong> Tiflis, Georgien.<br />

Wissenschaftlicher Beiräte: Wirtschaftsdienst – Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Bund<br />

der Versicherten e.V.<br />

Mitglied Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft, American Accounting<br />

Association, European Accounting Association, Deutscher Verein für Versicherungswissenschaft.<br />

Mitglied Arbeitsgruppe „Pensionsverpflichtungen“ des Deutschen Rechnungslegungs<br />

Standards Committee e.V. (DRSC).<br />

<strong>Forschungsprofil</strong><br />

1. Governance der Rechnungslegung: Die Unternehmenspublizität entzieht sich zunehmend<br />

einem rein nationalen Regulierungsansatz. Transnationale private, teils auch<br />

supranationale Arrangements gewinnen an Bedeutung. Deutlich sichtbar wird dies<br />

vor allem an der Verbreitung internationaler Rechnungslegungsregeln, den IFRS. Im<br />

Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Staatlichkeit im Wandel“ wird untersucht,<br />

warum der Staat Organisationsverantwortung an Private abgibt und ob es ihm weiterhin<br />

gelingt, seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden.<br />

2. Empirische Kapitalmarktforschung im Rechnungswesen: In der empirischen Kapitalmarktforschung<br />

wird das Verhältnis zwischen Kapitalmarkt und Jahresabschluss<br />

untersucht. Die Bedeutung der Kapitalmarktforschung resultiert aus der fundamentalen<br />

Analyse/Bewertung, Markteffizienztests und der Rolle des Jahresabschlusses<br />

bei Abschluss von Verträgen und politischen Prozessen.<br />

3. Bilanzierung und Bewertung bei Versicherungen und für Pensionsverpflichtungen:<br />

Der Lehrstuhl begleitet die Entwicklung der internationalen Rechnungslegungsstandards<br />

für beide Bereiche, die mit der Erfolgsrealisation und der Fair Value-Bilanzierung<br />

richtungsweisend für die konzeptionelle Ausrichtung der IFRS als Ganzes sein<br />

werden. Gleichzeitig wird die für Überschussbeteiligung und Gewinnverwendung<br />

wichtige HGB-Rechnungslegung bei Versicherungsunternehmen analysiert.<br />

42


Ausgewählte Publikationen<br />

Goncharov, I., J.R. Werner und J. Zimmermann, “Does Compliance with the German<br />

Corporate Governance Code have an Impact on Stock Valuation? An Empirical Analy-<br />

sis”, in: Corporate Governance: An International Review, 14 (2006):5, 430-443<br />

Goncharov, I., J.R. Werner und J. Zimmermann, “Legislative demands and economic<br />

realities: Company and group accounts compared“, International Journal of Accoun-<br />

ting 44 (2009):4, 334-362<br />

Luthardt, U. und J. Zimmermann, “A European view on the legitimacy of accounting<br />

procedures: Towards a deliberative-accountability framework for analysis”, Research<br />

in Accounting Regulation 21 (2009):2, 79-88<br />

Veith, S., J. R. Werner und J. Zimmernann, “Capital market response to emission rights<br />

returns: Evidence from the European power sector”, Energy Economics 31 (2009):4,<br />

605-613<br />

Volmer, P., J.R. Werner und J. Zimmermann, “New governance modes for Germany‘s<br />

financial reporting system: another retreat for the nation state?“, Socio-Economic<br />

Review 5 (2007):3, 437-465<br />

Werner, J. R. und J. Zimmermann, “Internationaler Vergleich von Rechnungslegungssystemen:<br />

Stand und Perspektiven”, DBW 69 (2009):1, S. 85-106<br />

Zimmermann, J., “EU Federalism and the Governance of Financial Reporting”, Publius:<br />

The Journal of Federalism 40 (2009):1, 200-225<br />

Zimmermann, J. und J. Schymczyk, “Economic cycle reserving in den Stricken der<br />

IFRS-Rechnungslegung”, Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte<br />

Rechnungslegung 9 (2009):9, 506-511<br />

Zimmermann, J., J.R. Werner und P. B. Volmer, Global Governance in Accounting:<br />

Rebalancing Public Power and Private Commitment, Palgrave Macmillan, Basingstoke<br />

2008<br />

Weitere Lehrstuhlangehörige<br />

Prof. Dr. oec. mont. Mathias Schellhorn (Honorarprofessor), Wirtschaftsprüfer und<br />

Steuerberater bei der PwC Deutsche Revision AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Hannover<br />

Kontakt<br />

Gebäude WiWi, 3. OG, Raum 3.06<br />

Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-9119<br />

Fax +49 (0)421/218-2869<br />

E-Mail: jzimmermann@uni-bremen.de<br />

Web: www.controlling.uni-bremen.de<br />

43


Beteiligungen<br />

des <strong>Fachbereich</strong>s<br />

Wirtschaftswissenschaft<br />

an Forschungseinrichtungen<br />

(an) der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>


artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit<br />

Das artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit befasst sich mit Fragen für eine nach-<br />

haltigere Gestaltung ökologischer, sozialer und technischer Systeme. Theoretisch und<br />

empirisch arbeitet das artec an Erkenntnissen, die das Verständnis für die Wechselwirkungen<br />

dieser Systeme erhöhen, um hieraus Empfehlungen für die Gestaltung einer<br />

Nachhaltigen Entwicklung abzuleiten. Forschungsschwerpunkte des artec umfassen die<br />

Themen Governance und Regionalentwicklung, Nachhaltige Arbeitssysteme bzw. Arbeit<br />

und Organisationen sowie Industrial Ecology, Technik und Nachhaltiger Konsum. Frau<br />

Dr. Ehnert bringt in diesem interdisziplinären Forschungsinstitut die Perspektive eines<br />

Nachhaltigen Ressourcenmanagements mit den Schwerpunkten Personal, Organisation,<br />

Führung, Vertrauensentwicklung und Ressourcenpartnerschaften ein, in der Zeit, in<br />

der sie das Fachgebiet von Prof. Dr. Müller-Christ vertritt. Dieser bringt darüber hinaus<br />

die Themen Salutogenese im Nachhaltigen Ressourcenmanagement sowie Nachhaltigkeit<br />

in Gewerbegebieten ein.<br />

Sprecherin des artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit<br />

Prof. Dr. Ines Weller<br />

Kontakt (Verwaltung)<br />

artec, Forschungszentrum Nachhaltigkeit<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Seminar- und Forschungsverfügungsgebäude (SFG)<br />

Enrique-Schmidt-Straße 7 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-61800<br />

Fax +49 (0)421/218-9861800<br />

E-Mail: andrea.meier@artec.uni-bremen.de<br />

Web: www.artec.uni-bremen.de<br />

46


frs-Forumbremen<br />

Forum für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong> e.V.<br />

Das Forum für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong> e.V. besteht seit 1999. Seine<br />

Mitglieder sind Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte, Wissenschaftler und<br />

Führungskräfte aus Unternehmen und Verbänden. Das frs-Forumbremen versteht sich<br />

als eine von Personen und Institutionen unabhängige Einrichtung, die offen ist für alle,<br />

die sich für die Fachgebiete Rechnungslegung, Prüfung und Besteuerung interessieren –<br />

Lehrende, Studierende und Praktiker.<br />

Ziele:<br />

• Förderung des Gedankenaustauschs zwischen Wissenschaft und Praxis<br />

• Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit durch Untersuchungen,<br />

Forschungsvorhaben, Stipendien und internationale Kontakte<br />

• Stärkung des Fachgebietes Steuerlehre und Prüfungswesen in Forschung und Lehre<br />

• Mitgestaltung von Entwicklungen im Steuerrecht und in der Rechnungslegung.<br />

Vorstand<br />

StB Prof. Dr. Franz Jürgen Marx (Vorsitzender), WP StB Prof. Dr. Helge Bernd von<br />

Ahsen (stellv. Vorsitzender), WP StB Hans-Christoph Seewald, Präsident des Deutschen<br />

Steuerberaterverbands e. V. (Schatzmeister), StB Bodo Schenk, Präsident der Hanseatischen<br />

Steuerberaterkammer, Dipl.-Kfm. Dietmar Krull, BLG Logistics Group AG & Co.<br />

KG<br />

Kontakt<br />

Forum für Rechnungslegung und Steuern in <strong>Bremen</strong> e.V.<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 7<br />

Hochschulring 4 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-9115<br />

Fax +49 (0)421/218-7007<br />

Web: www.frs-bremen.de<br />

47


Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW)<br />

Das Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) ist ein interdisziplinär ausgerichtetes For-<br />

schungsinstitut in gemeinsamer Trägerschaft der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> und der Arbeitnehmerkammer<br />

<strong>Bremen</strong>. Schwerpunkt aller Aktivitäten am IAW sind die Arbeits- und<br />

Lebensverhältnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter den Leitthemen<br />

„Neue Governance-Formen in Wirtschaft, Arbeit und Stadt/Region“ sowie „Wandel<br />

maritimer Strukturen“. Aus dieser Perspektive beteiligt sich das IAW an den Diskussionen<br />

um die Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft. Das IAW bietet auch<br />

Wissenschaftstransfer und wissenschaftliche Dienstleistungen. Insbesondere durch<br />

Modellprojekte und betriebliche Kooperationen verbindet das IAW grundlagen- und<br />

anwendungsorientierte Forschung.<br />

Prof. Dr. André W. Heinemann (Forschungsstelle Finanzpolitik der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>) ist<br />

kooptiertes Mitglied am IAW und Leiter des Projektes „Stadtstaat <strong>Bremen</strong>: Funktionale<br />

Begründung und fiskalische Absicherung der „Hauptstadt ohne Umland“.<br />

Direktor<br />

Dr. Günter Warsewa<br />

Kontakt<br />

Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW)<br />

<strong>Universität</strong>sallee 21– 23 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-4815 o. -7774<br />

E-Mail: andre.heinemann@uni-bremen.de<br />

Web: www.iaw.uni-bremen.de<br />

48


Profilverbund „Transnationale Unternehmen“<br />

Transnationale Unternehmen gelten als besonders flexibel und sehr koordinationseffizient.<br />

Sie agieren bei geringen Transaktionskosten über Ländergrenzen hinweg und<br />

stellen einen wirkungsvollen Wissenstransfer zwischen den vernetzten internationalen<br />

Standorten her. Dabei nutzen sie die Möglichkeiten internationaler Standortarbitrage.<br />

Ihre netzwerkartige Struktur hebt sie von anderen Typen international agierenden Unternehmen<br />

ab.<br />

Ungeachtet dieser Kennzeichnung gelten transnationale Unternehmen als noch sehr<br />

schwach erforscht. Weder ist deren Funktionsweise im Innenverhältnis hinreichend<br />

geklärt, noch ist deren Einbettung in den gesellschaftlichen Kontext klar. Aufbauend auf<br />

den Forschungsarbeiten im Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“ werden im Rahmen der<br />

transnationalen Unternehmen die Funktionsweisen und Steuerungsmechanismen vom<br />

Profilverbund untersucht. In diesem Zusammenhang rückt auch die Frage nach dem<br />

Verhältnis dieser Unternehmen zu (National-)Staat und Gesellschaft in das Zentrum des<br />

Interesses.<br />

Mit Hilfe neuartiger Managementtheorien (der Weiterentwicklung der kompetenzbasierten<br />

Theorie der Unternehmung) soll die dynamische Natur derartiger Unternehmen unter<br />

einem voluntaristischen Blickwinkel erfasst werden. Im besonderen Forschungsinteresse<br />

stehen dabei folgende Überlegungen:<br />

• Transnationale Unternehmen sind flexibler als internationale Unternehmen.<br />

• Transnationale Unternehmen verfolgen individualistische Ziele und geraten damit in<br />

einen Zwiespalt mit gesellschaftlichen Forderungen.<br />

• Transnationale Unternehmen betreiben gezielt Yardstick Competition.<br />

Die Untersuchungen dieser zentralen Thesen stützen sich auf qualitative wie quantitative<br />

Forschung.<br />

Der Profilverbund wird durch Hochschullehrer/innen des <strong>Fachbereich</strong>s 7, Wirtschaftswissenschaft,<br />

(Prof. Dr. Jörg Freiling, Prof. Dr. Sarianna Lundan, Prof. Dr. Jochen<br />

Zimmermann) und des <strong>Fachbereich</strong>s 6, Rechtswissenschaft, (Prof. Dr. Gralf-Peter<br />

Calliess) getragen.<br />

Sprecher des Profilverbunds<br />

Prof. Dr. Jörg Freiling<br />

Kontakt<br />

Prof. Dr. Jörg Freiling<br />

Gebäude WHS 5, Erdgeschoss, Raum 0.18<br />

Wilhelm-Herbst-Straße 5 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-9645<br />

Fax +49 (0)421/218-4336<br />

E-Mail: freiling@uni-bremen.de<br />

Web: www.lemex.uni-bremen.de<br />

49


Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik <strong>Bremen</strong>,<br />

Bremerhaven<br />

Das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) zählt seit über 50 Jahren zu den<br />

führenden europäischen maritimen Forschungs- und Beratungsinstituten. In drei Abteilungen<br />

– Logistische Systeme, Maritime Wirtschaft und Verkehr sowie Informationslogistik<br />

– arbeiten derzeit mehr als 60 Mitarbeiter(innen) in interdisziplinären Projektteams<br />

an transferorientierten Vorhaben im In- und Ausland. Projektpartner sind Unternehmen<br />

der maritimen Wirtschaft, Handels-, Produktions- und Logistikunternehmen ebenso<br />

wie EU, Bund, Länder und Kommunen. Darüber hinaus ist das ISL im Wesentlichen<br />

durch seine Abteilungsleiter in die Lehre an <strong>Universität</strong> und Hochschulen in <strong>Bremen</strong> und<br />

Bremerhaven eingebunden. Das ISL leistet aufgrund seiner zahlreichen auf Technologie-<br />

und Wissenstransfer ausgerichteten Projekte und Veranstaltungen einen Mehrwert<br />

für Innovation und Logistikleistung nicht nur in <strong>Bremen</strong>, Bremerhaven und der Metropolregion<br />

Nordwest. Es ist Impulsgeber für maritime Logistik in Deutschland und Europa.<br />

Maritime Logistik im ISL umfasst dabei einerseits seeverkehrs- und hafenwirtschaftliche<br />

Themenstellungen, andererseits Themenstellungen der infrastrukturellen Gestaltung, der<br />

betriebswirtschaftlichen Planung und der informationswirtschaftlichen Steuerung von<br />

Prozessen entlang der maritim geprägten internationalen logistischen Kette, verteilt und<br />

am Standort.<br />

Thematische Schwerpunkte in der Abteilung Logistische Systeme sind intermodale<br />

Transporte, Wissensmanagement und Controlling, Standortlogistik und Logistikzentren<br />

sowie ressourceneffiziente Lösungen in Produktion und Logistik. Die Abteilung Maritime<br />

Wirtschaft und Verkehr berät Politik und Wirtschaft auf der Basis von Analysen,<br />

Prognosen und Untersuchungen von Einflussfaktoren und Wirkungszusammenhängen<br />

in den Bereichen Schifffahrt, Häfen und Schiffbau. Zu den zentralen Forschungsaufgaben<br />

zählen Marktanalysen sowie Verkehrsplanung und Modellierung. Schwerpunkte<br />

in der Abteilung Informationslogistik sind Prozessoptimierung durch neue Technologien,<br />

Kooperation entlang der Transportkette durch Vernetzung von IT-Systemen, innovative<br />

IT-Systeme zur Planung und Überwachung intermodaler Transportketten, quantitative<br />

Methoden zur Planungsunterstützung und Optimierung. Zwei besondere Entwicklungsschwerpunkte<br />

sind am Standort Bremerhaven etabliert: Optimierung, Simulation und<br />

3D-Visualisierung von Terminals, Netzen und Korridoren sowie RFID und Sicherheit im<br />

Containerverkehr. Das ISL-Informationszentrum ist ein europaweit führendes Zentrum<br />

für maritime Information und Dokumentation.<br />

50


Direktorium<br />

Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis (Vorsitzender)<br />

Prof. Dr. Frank Arendt<br />

Prof. Dr. Burkhard Lemper<br />

Prof. Dr. Manfred Zachcial<br />

Prof. Dr. Manfred Zachcial<br />

Kontakt<br />

Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL)<br />

<strong>Universität</strong>sallee 11–13 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/22096-0<br />

Fax +49 (0)421/22096-55<br />

E-Mail: info@isl.org<br />

Web: www.isl.org<br />

51


Sonderforschungsbereich „Staatlichkeit im Wandel“<br />

(Sfb 597)<br />

Der Sfb 597 „Staatlichkeit im Wandel“ arbeitet seit Januar 2003 und wird von der<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> und der Jacobs University <strong>Bremen</strong> getragen. Gemeinsamer Gegenstand<br />

der Forschungsarbeit in den Teilprojekten ist die Frage, ob und in welcher Weise<br />

sich der klassische Nationalstaat in den letzten 30 Jahren unter dem Druck von Globalisierung<br />

oder Liberalisierung verändert hat.<br />

In der ersten Forschungsphase (2003 – 2006) ist deutlich geworden, dass es zu einer<br />

Vielzahl von Änderungen gekommen ist. Die oft zu vernehmende Behauptung vom<br />

Zerfall des Staates, gar vom Ende der Politik und von der Übernahme der Macht durch<br />

Multinationale Konzerne erweist sich jedoch bei näherem Hinsehen als völlig überzogen.<br />

Der Staat zieht sich aus der Bereitstellung einiger Dienstleistungen (Post, Telekommunikation,<br />

Elektrizität) zurück. Die politische Letztverantwortung verbleibt aber nach wie vor<br />

bei ihm.<br />

In der zweiten Forschungsphase (2007 – <strong>2010</strong>) wird es dem Sonderforschungsbereich<br />

nun vor allem darum gehen, die Ursachen für den zu beobachtenden Wandel zu ergründen.<br />

Eine dritte Phase soll schließlich klären, wie diese Veränderungsprozesse sich<br />

auf die Bereitstellung normativer Güter moderner Staatlichkeit (Sicherheit, Wohlfahrt,<br />

Legitimation) auswirken.<br />

Unser Forschungsschwerpunkt liegt im politikwissenschaftlichen Bereich, interdisziplinär<br />

kombiniert mit rechtswissenschaftlichen, soziologischen und wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Perspektiven.<br />

Sprecher des Sfb 597<br />

Prof. Dr. Stephan Leibfried<br />

Kontakt (Geschäftsstelle)<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, Sfb 597<br />

Linzer Str. 9a · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon + 49 (0)421/218-8720<br />

Fax + 49 (0)421/218-8721<br />

E-Mail: maritta.zimmer@sfb597.uni-bremen.de<br />

Web: www.sfb597.uni-bremen.de<br />

Teilprojekt A4 „Die Verfassung des globalen Handels“<br />

Teilpojektleiter: Prof. Dr. Gralf-Peter Calliess (FB6) und Prof. Dr. Jörg Freiling<br />

Die Nationalstaaten haben den Welthandel liberalisiert, ohne die entsprechenden privatrechtlichen<br />

Strukturen mitzuentwickeln. Dieses normative Vakuum wurde von privaten<br />

und hybriden Ordnungsmustern gefüllt. Das entstaatlichte transnationale Handelsrecht<br />

52


operiert in Abwesenheit eines Weltstaates ohne hierarchische Spitze, die für Kohärenz<br />

und Konsistenz sorgen könnte. In der dritten Phase werden die Folgen (Outcome und<br />

Reaktionen) dieser als Fragmentierung des transnationalen Handelsrechts bezeichneten<br />

neuen Konstellation untersucht. Im Vergleich zur Situation im DRIS kommt es zu<br />

einem Niveauverlust in der Produktion des normativen Gutes der Rechtssicherheit für<br />

den Handel. Eine Reaktion der handelnden Akteure besteht in der Hierarchisierung von<br />

Austauschbeziehungen, deren vielfältige Ausgestaltung und Funktionsweise als Äquivalent<br />

zu staatlicher Rechtssicherheit näher untersucht wird (Varieties of Hierarchy). Im<br />

Outcome führt diese Entwicklung zu einer Vermachtung globaler Märkte. Diesbezüglich<br />

wird untersucht, ob und wie private Macht in der neuen Konstellation des fragmentierten<br />

transnationalen Handelsrechts neutralisiert und verfasst werden kann. Am Ende der dritten<br />

Forschungsphase werden die Ergebnisse des A4-Teilprojektes in einer Schlussstein-<br />

Monographie zur Verfassung des globalen Handels zur Diskussion gestellt.<br />

Teilprojekt C6 „Die Rolle des Staates in der Rechnungslegung“<br />

Teilprojektleiter: Prof. Dr. Jochen Zimmermann<br />

Das Teilprojekt will aus betriebswirtschaftlicher Perspektive den Wandel der Interventionsstaatlichkeit<br />

im Bereich der Rechnungslegung in sechs großen OECD-Rechnungslegungsregimes<br />

(CAN, D, F, GB, JAP, USA) erklären. Mit der Vorgabe einer Verfassung<br />

des Rechnungswesens greift der Interventionsstaat durch die Definition von (verteilbarem)<br />

Gewinn und die Organisation der Informationsproduktion für Kapitalmärkte als<br />

market maker, backer und corrector in wesentliche Marktprozesse ein. Durch Vergleiche<br />

kapitalmarktorientierter und nicht kapitalmarktorientierter Wirtschaftsverfassungen<br />

sowie Nicht-EU- und EU-Mitgliedstaaten sollen die Wirkungen zentraler Antriebskräfte<br />

und Weichensteller auf den Wandel von Rechnungslegungsregimes herausgearbeitet<br />

werden. Diese Analyse soll klären, warum Internationalisierungs- und Privatisierungsprozesse<br />

in der Rechnungslegung nicht alle Staaten gleichermaßen erfassen und<br />

warum Nationalstaaten auf ein global einheitliches Eingriffsmodell konvergieren, dessen<br />

Ausprägungen auf eine zerfaserte Staatlichkeit hinweisen. Dass sich der Staat aus der<br />

Sicherung eines auf verschiedene Interessengruppen gerichteten und durch demokratische<br />

Prozesse legitimierten public interest zurückzieht und sich bei der Sicherung von<br />

Wohlfahrt auf die Gewährleistung von Marktprozessen verlegt und hier von nichtstaatlichen<br />

Akteuren unterstützt wird, legt einen tief greifenden Wandel der Organisation von<br />

Staatlichkeit nahe. Dies kann im Sinne einer Selbsttransformation des Staates politisch<br />

gewünscht, aber auch durch veränderte Rahmenbedingungen erzwungen sein. Das<br />

Projekt untersucht, wie ideelle, institutionelle und materielle Antriebskräfte des Wandels<br />

bei den ausgewählten Staaten wirken und in welcher Weise institutionelle Faktoren<br />

(Rechtssystem, Finanzsystem, Typ des Wohlfahrtsstaats) als Weichensteller auf Ausmaß,<br />

Tiefe und Organisationsform des interventionsstaatlichen Eingriffs Einfluss<br />

nehmen.<br />

53


C7 „Der Rückzug des Staates aus unternehmerischen<br />

Tätigkeiten: Privatisierungspolitik und Subventionsabbau in der<br />

OECD-Welt, 1980 – <strong>2010</strong>“<br />

Teilprojektleiter: Prof. Dr. Herbert Obinger (ZeS, FB 8) und Prof. Dr. Stefan Traub<br />

In diesem Teilprojekt untersuchen wir den Wandel des demokratischen Rechts- und<br />

Interventionsstaates (DRIS) in der Interventionsdimension. Das „Goldene Zeitalter“ des<br />

DRIS war in vielen OECD-Staaten durch eine bedeutende Rolle öffentlicher Unternehmertätigkeit<br />

in der Versorgung, Kernbereichen der Industrie und im Finanzsektor gekennzeichnet.<br />

Der Staat verbesserte als Financier, Leistungserbringer und Regulator die<br />

Allokation. Ausgehend von der im Teilprojekt zu erstellenden REST-Datenbank (= Retreat<br />

of the State from entrepreneurial activities) werden Umfang und Timing der Privatisierung<br />

mit Indikatoren für diese Subfunktionen international vergleichend beschrieben.<br />

Wie bei den anderen C-Teilprojekten wird geprüft, ob im internationalen Vergleich eine<br />

Konvergenz festgestellt werden kann („Korridoreffekt“). Die nationalen Unterschiede in<br />

der Privatisierungstiefe werden durch ein Strukturgleichungsmodell (SEMPA = Structural<br />

Equations Model of Privatization Activities) erklärt und mithilfe der REST-Datenbank<br />

empirisch getestet. Als materielle Antriebskräfte des Wandels kommen die Globalisierung<br />

und europäische Integration sowie makroökonomische Schocks in Frage, während<br />

die Forcierung einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik als ideelle Antriebskraft von<br />

Entstaatlichungspolitik gesehen wird. Mit diesen veränderten Rahmenbedingungen geht<br />

makroökonomischer Problemdruck einher, der den Rückzug des Staates aus unternehmerischen<br />

Tätigkeiten anstößt. In diesem Prozess könnte Weichenstellern durch<br />

politisch-institutionelle Arrangements eine wichtige Filterfunktion zukommen. Die Untersuchung<br />

erfolgt mit der REST-Datenbank quantitativ für die gesamte OECD und qualitativ<br />

durch Länderfallstudien für Deutschland, Großbritannien, Österreich und Schweden.<br />

54


SFB 637 Selbststeuerung logistischer Prozesse –<br />

Ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen<br />

Die dynamische und strukturelle Komplexität logistischer Netzwerke verhindert zuneh-<br />

mend die Bereitstellung aller entscheidungsrelevanten Informationen für eine zentrale<br />

Planungs- und Steuerungsinstanz und erfordert deshalb adaptive logistische Prozesse<br />

mit der Fähigkeit zur Selbststeuerung. Mit Selbststeuerung wird hierbei die dezentrale<br />

Koordination autonomer logistischer Objekte in einer heterarchischen Organisationsstruktur<br />

bezeichnet. Die Autonomie der logistischen Objekte wie Stückgüter, Ladungsträger<br />

und Transportsysteme wird dabei durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien<br />

wie z. B. die Radio Frequency Identification (RFID) und drahtlose<br />

Kommunikationsnetze ermöglicht. Diese und andere IuK-Technologien ermöglichen und<br />

erfordern neue Steuerungsstrategien und autonome, dezentrale Steuerungssysteme für<br />

logistische Prozesse. Dabei stehen Aspekte wie Flexibilität, Adaptivität und Reaktivität<br />

auf sich dynamisch verändernde äußere Einflüsse unter Beibehaltung der globalen Ziele<br />

im Vordergrund.<br />

Sprecher des Sfb 637<br />

Prof. Dr.-Ing. Bernd Scholz-Reiter<br />

Kontakt (Geschäftsstelle)<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, Sfb 637<br />

BIBA<br />

Hochschulring 20 · D-28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-8170<br />

Fax +49 (0)421/218-8675<br />

www.sfb637.uni-bremen.de<br />

Teilprojekt B7 „Selbststeuernde Adaption von<br />

Fahrzeugeinsatzplänen“<br />

Teilprojektleiter: Prof. Dr. Herbert Kopfer<br />

Steigender Wettbewerbsdruck und zunehmendes Kostenbewusstsein der Nachfrageseite<br />

stellen immer anspruchsvollere Anforderungen an das Management komplexer<br />

und dennoch zuverlässiger Transportprozesse. Die Berücksichtigung aktualisierter prozessrelevanter<br />

Daten in der operativen Planung und die Revision von Transportprozessen<br />

sind sowohl Auslöser als auch Adressat einer kontinuierlich zunehmenden Dynamik,<br />

deren Bewältigung sich das Management von Transportprozessen stellen muss. In dem<br />

Projekt wurde bereits die Anwendbarkeit von Konzepten der Selbststeuerung auf die<br />

operative Transportplanung gezeigt. Durch eine selbststeuernde Planungslogik-Adaption<br />

an dynamische, sich verändernde Umweltbedingungen des Planungsgegenstands kann<br />

55


dadurch eine signifikante Erhöhung von Flexibilität und Robustheit erreicht werden.<br />

Ferner wird die gezielte Filterung und zeitliche Nivellierung der Nachfrage nach Transportleistungen<br />

als Ansatz zur Prozesseffizienzsteigerung erforscht. Übergeordnetes<br />

Erkenntnisziel ist es, das Paradigma der Selbststeuerung im Hinblick auf Potenziale<br />

für die Nachfragesteuerung zu untersuchen und neue Kompetenzen für die operative<br />

Transportprozessplanung zu schaffen. Pragmatisches Ziel dieses Teilprojekts ist die<br />

Implementierung von Software-Prototypen, mit denen Simulations-Experimente zur<br />

Validierung der theoretischen Konzepte durchgeführt werden. Die drei wesentliche zukünftigen<br />

Vorhaben des Projekts sind: (1) die Analyse von Selektionsverfahren sowie die<br />

Implementierung eines Prototyps für ein selbststeuerndes Verfahren zur Auswahl profitabler<br />

Aufträge, (2) die Erforschung und exemplarische Implementierung selbststeuernder<br />

Kapazitätssteuerungsansätze, (3) die Kombination von Auftragsselektion, Kapazitätssteuerung<br />

und Fahrzeugeinsatzplanung in einem selbststeuernden Verfahrensverbund.<br />

Teilprojekt B9 „Kollaborative Tourenplanung“<br />

Teilprojektleiter: Prof. Dr. Herbert Kopfer<br />

Forschungsgegenstand ist die speditionsübergreifende operative Planung von Transportprozessen.<br />

Die sog. kollaborative Planung selbststeuernder Partner innerhalb eines<br />

Groupage Systems liefert durch Einbeziehung von Fremdvergabe und Ladungsausgleich<br />

innerhalb des Systems wesentlich bessere Lösungen als die übliche Tourenplanung, die<br />

nur einen Ausschnitt des Gesamtproblems der operativen Transportplanung betrachtet.<br />

Für die Lösungsqualität maßgeblich ist hierbei die Entscheidung der Auftragsdisposition<br />

jedes Spediteurs über die Nutzung von Selbsteintritt und Fremdvergabe – an Subunternehmer<br />

oder innerhalb des Groupage Systems – zur Ausführung eines Auftrags.<br />

Durch die Verbesserung in der Planung können sowohl der Anteil an Leerfahrten gesenkt<br />

als auch der Auslastungsgrad der Fahrzeuge erhöht werden, womit auch aktuellen<br />

Trends zu „greener logistics“ entsprochen wird. Groupage Systeme ermöglichen es<br />

kleineren Teilnehmern zudem, ein größeres Leistungsspektrum anzubieten, und somit<br />

den Kundenservice zu erhöhen.<br />

Es sollen Ausgestaltungsformen von Groupage Systemen analysiert werden, um so ein<br />

geeignetes transportlogistisches Szenario zu wählen. Darüber hinaus sind Tourenplanungsalgorithmen<br />

zu entwickeln, die die Möglichkeiten der Fremdvergabe an Subunternehmer<br />

und an Partner im Groupage System simultan mit einbeziehen.<br />

Innerhalb des Groupage Systems wird ein Austausch mittels kombinatorischer Auktionen<br />

realisiert. Daraus ergibt sich die Herausforderung, die Ausgestaltung der Auktionen<br />

näher zu spezifizieren und Mechanismen zur Gebotsbildung zu kreieren. Ein weiteres<br />

Ziel liegt zudem in der Ermittlung effizienter, monetärer Schemata zur Ermittlung von<br />

Gewinn- und Kostenallokation innerhalb des Systems.<br />

56


Zentrum für Sozialpolitik<br />

Das Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) befasst sich als einziges interdisziplinäres For-<br />

schungsinstitut in Deutschland mit allen Regelungsbereichen der Sozialpolitik: Alters-<br />

sicherung, Arbeitsmarkt, Armut und Grundsicherung, Familie, Bildung und Gender,<br />

Gesundheit und Pflege sowie Sozialstaat. Die Institutionen und Organisationsformen<br />

der sozialen Sicherung werden analysiert, ihre historische Entwicklung untersucht und<br />

internationalen Vergleichen unterzogen. Das ZeS führt politikwissenschaftliche, soziologische,<br />

ökonomische sowie gesundheitswissenschaftliche Kompetenz unter einem<br />

Dach zusammen.<br />

Das Zentrum für Sozialpolitik verbindet grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung,<br />

bringt sie in die universitäre Lehre ein und vernetzt so Forschung, Politikberatung,<br />

Lehre und wissenschaftliche Nachwuchsförderung.<br />

In der <strong>Universität</strong> versteht sich das ZeS als Impulsgeber für die Entwicklung sozialwissenschaftlicher<br />

Forschung und Lehre: Dafür stehen die Beteiligung an den Sonderforschungsbereichen<br />

„Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf“ (Sfb 186;<br />

abgeschlossen) und „Staatlichkeit im Wandel“ (Sfb 597), an der Bremer International<br />

Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) ebenso wie die Entwicklung des Masterstudiengangs<br />

Sozialpolitik, der - fachbereichsübergreifend - sozialpolitische Forschung<br />

für die Lehre nutzbar macht.<br />

In den fünf Abteilungen des ZeS „Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaates“,<br />

„Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates“, „Wirtschaftswissenschaftliche<br />

Abteilung“, „Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung“<br />

und „Geschlechterpolitik im Wohlfahrtsstaat“ arbeiten gut 40 Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler, unterstützt von weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Infrastruktureinrichtungen<br />

und Sekretariaten.<br />

Sprecher des ZeS<br />

Prof. Dr. Herbert Obinger<br />

Stellvertretender Sprecher und Co-Leiter der<br />

Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung<br />

Prof. Dr. Stefan Traub<br />

Kontakt (Verwaltung)<br />

Zentrum für Sozialpolitik (ZeS)<br />

Barkhof<br />

Parkallee 39 · D-28209 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon +49 (0)421/218-4373<br />

Fax +49 (0)421/218-7540<br />

Web: www.zes.uni-bremen.de<br />

57


Rückblick 2005 – 2009


Habilitationen<br />

Dr. rer. pol. Ralf Stecking<br />

„Support Vector Machines for Credit Scoring“<br />

Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Quantitative<br />

Methoden<br />

14.1.2009<br />

Dr. rer. pol. Christoph Löffler<br />

„Steuerrechtliche Wertfindung aus Sicht der Betriebswirtschaftlichen<br />

Steuerlehre“<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

7.5.2008<br />

Dr. rer. pol. Ralf Isenmann<br />

„Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung –<br />

Unternehmenskommunikation in der Informationsgesellschaft“<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

11.1.2006<br />

Promotionen*<br />

*Aufgeführt sind Promotionen, deren Erstgutachter dem <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswisenschaft angehört(e) und<br />

die im Zeitraum 2005 bis Sommersemester 2009 abgeschlossen wurden, mit dem Titel der Doktorarbeit, den<br />

Namen des/der Erstgutachters/in und des/der Zweitgutachters/in sowie dem Tag der Promotion.<br />

Christoph Lütke Schelhowe<br />

„Erfahrung und Entrepreneurship – Orientierung im<br />

Internationalisierungsprozess – Eine theoretische und<br />

empirische Analyse ihrer Wirkung auf Erfolg und Dynamik“<br />

Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. C. Burmann<br />

07.09.2009<br />

Roland Wassermann<br />

„Die Markteinführung produktbegleitender Dienstleistungen<br />

und hybrider Produkte im Kontext der Erschließung<br />

von Auslandsmärkten – Eine pfadorientierte Analyse am<br />

Beispiel deutscher Maschinenbauunternehmungen“<br />

Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. C. Burmann<br />

07.09.2009<br />

Johannes Hildebrand<br />

„Nichtparametrische Prädiktorselektion im Asset<br />

Management“<br />

Prof. Dr. T. Poddig, Prof. Dr. M. Missong<br />

19.08.2009<br />

Christian Schleifer<br />

„Anforderungen an eine zweckadäquate Prospektpublizität<br />

für geschlossene Fonds – Kritische Analyse des<br />

Verfahrens und der Prüfung von Verkaufsprospekten<br />

sowie Entwicklung von Alternativen“<br />

Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. M. Zachcial<br />

19.08.2009<br />

Sven Markus Laudien<br />

„Zwischeneinheiten als Koordinationsinstrument internationaler<br />

Unternehmen“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

08.07.2009<br />

Justyna Schulz,<br />

„Eigentum und Geld als Faktoren ökonomischer Entwicklung.<br />

Darstellung am Beispiel des wirtschaftlichen<br />

Wandels in Polen nach 1989 auf Grundlage der Eigentumsökonomik“<br />

Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. G. Heinsohn<br />

08.07.2009<br />

Christian Stratmann<br />

„Born Globals als historisches Phänomen – Ein Beitrag<br />

zur betriebswirtschaftlichen Analyse des Internationalisierungsprozesses<br />

von Unternehmen“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

08.07.2009<br />

60<br />

Dr. rer. pol. Heinz Rothgang<br />

„Theorie und Empirie der Pflegesicherung – Die sozialstaatliche<br />

Sicherung des Pflegerisikos am Beispiel der<br />

Bundesrepublik Deutschland“<br />

Gesundheitsökonomie und Sozialpolitik<br />

7.12.2005<br />

Osmund O.Uzor<br />

„Clusters, Network and Innovation in Small Enterprises<br />

and the Role of Investment in Development of Small and<br />

Medium Scale Enterprises of Nigeria“<br />

Prof. Dr. K. Wohlmuth, Prof. Dr. A. Sell<br />

08.07.2009<br />

Sebastian Ebenthal<br />

„Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern:<br />

Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung“<br />

Prof. Dr. K. Wohlmuth, Prof. Dr. M. Missong<br />

20.05.2009<br />

Marc Jost-Benz<br />

„Identitätsbasierte Markenbewertung – Grundlagen,<br />

theoretische Konzeptualisierung und praktische<br />

Anwendung am Beispiel einer Technologiemarke“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

20.05.2009<br />

Andrea Ebert<br />

„Meister in sich verändernden Zeiten. Der große Befähigungsnachweis<br />

zwischen deutscher Tradition und EU<br />

Binnenmarkt“<br />

Prof. Dr. H. Gerstenberger, Prof. Dr. H. Lichtenberg<br />

15.04.2009<br />

Henning Juechter<br />

„Strategisches Flexibilitätsmanagement: Gestaltungsmethodik<br />

für Industrieunternehmen“<br />

Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />

15.04.2009<br />

Barbara Lueg<br />

„Ökonomik des Handels mit Umweltrechten – Umweltökonomische<br />

Grundlagen, Instrumente und Wirkungen –<br />

insbesondere in der EU“<br />

Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. A.. Knorr<br />

15.04.2009<br />

Thomas-F. Recker<br />

„Direkte Unternehmenssteuern in der Europäischen Union<br />

im Spannungsfeld zwischen nationaler Souveränität und<br />

Vertiefung der wirtschaftlichen Integration“<br />

Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. A. Heinemann<br />

15.04.2009<br />

Chuancha Wang<br />

„Pension Reform in China: Challenges and Answers“<br />

Prof. Dr. J. Huffschmid, Prof. Dr. R. Hickel<br />

15.04.2009<br />

Christine Wycisk<br />

„Adaptivitätseffekte von Selbststeuerung auf den Unternehmenswert<br />

– Entwicklung eines realoptionsbasierten<br />

Beschreibungs- und Bewertungsmodells im<br />

Anwendungsfeld Logistik“<br />

Prof. Dr. M. Hülsmann, Prof. Dr. C. Burmann<br />

15.04.2009<br />

Markus Zeller<br />

„Die Relevanz der Gastronomie als Instrument der<br />

Markenkommunikation“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Freiling<br />

02.04.2009<br />

Ralph Czwalinna<br />

„Die freiwillige Berichterstattung immaterieller Werte – Eine<br />

empirische Analyse für Deutschland<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />

02.03.2009<br />

Hendrik Jacobsen<br />

„Steuerliche Gestaltungssuche im Rahmen der<br />

Unternehmensumstrukturierung“<br />

Prof. Dr. F. J. Marx, PD Dr. C. Löffler<br />

02.03.2009<br />

Ervin Kurtbedinov<br />

„Corporate Governance in Transition Economics.<br />

Comparative Analysis of Russia, Kazakhstan and<br />

Uzbekistan“<br />

Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. K. Wohlmuth<br />

02.03.2009<br />

André Rolf Alexander Meier<br />

„Abbildung von Unternehmensverbindungen im Konzernabschluss.<br />

Eine Analyse der Business Combinations<br />

Projekte von IASB und FASB“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. C. Burmann<br />

16.02.2009<br />

Diana Zühlsdorff<br />

„Szenario-Technik mit einem Future Warehouse – Ein<br />

Beitrag zur Zukunftssicherung von Unternehmensgründungen“<br />

Prof. Dr. M. Möhrle, PD Dr. R. Isenmann<br />

16.02.2009<br />

Juliane Riese<br />

„Greenpeace and Anti-Whaling Compaigning in Norway.<br />

A Contribution to a Theory of Salutogenesis in Social<br />

Systems”<br />

Prof. Dr. G. Müller-Christ, Prof. Dr. T. Bakken<br />

28.01.2009


Matthias Schmidt<br />

„Mass Customization auf dem Chinesischen Automobilmarkt<br />

– Logistische und produktionswirtschaftliche<br />

Handlungserforder-nisse für Auslandswerke“<br />

Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. A. Tuma<br />

28.01.2009<br />

Isabel Tietz<br />

„Krisenmanagement zur Sicherung und zum Ausbau der<br />

Markenstärke – Eine Analyse der Automobilindustrie“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />

28.01.2009<br />

Ewa Dönitz<br />

„Effizientere Szenariotechnik durch teilautomatische<br />

Generierung von Konsistenzmatrizen – Empirie,<br />

Konzeption, Fuzzy- und Neuro-Fuzzy-Ansätze“<br />

Prof. Dr. M. Möhrle, Prof. Dr. H. Geschka<br />

03.12.2008<br />

Jörn Grapp<br />

„Kompetenzorientierte Erweiterungspotenziale für<br />

Filmproduktionslogistik-Management-Identifikation<br />

strategischer Probleme und Tools“<br />

Prof. Dr. M. Hülsmann, Prof. Dr. H.D. Haasis<br />

03.12.2008<br />

Heike Hansen<br />

„Entrepreneurship wissensintensiver Dienstleistungsunternehmungen“<br />

Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. W. Lukas<br />

03.12.2008<br />

Bastian Behrens<br />

„Nachhaltiges Management und Theatralität –<br />

Inszenierung und Simulation als Instrumente der<br />

Widerspruchsbewältigung“<br />

Prof. Dr. G. Müller-Christ, Prof. Dr. M. v. Freyhold<br />

22.10.2008<br />

Hans-Peter Hummel<br />

„Vom Erfolgsfaktoren- zum ressourcensichernden Nachhaltigkeitsmanagement:<br />

Ein Bezugsrahmen zur Sicherung<br />

eines dauerhaften Unternehmenserfolgs“<br />

Prof. Dr. G. Müller-Christ, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />

22.10.2008<br />

Sigrun Scharenberg<br />

„Die Bilanzierung von wirtschaftlichem Eigentum in der<br />

IFRS-Rechnungslegung – Eine vergleichende Analyse von<br />

Abbildungsregeln für ausgewählte Rechtsinstitute“<br />

Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

22.10.2008<br />

Nils Schulenburg<br />

„Entstehung von Unternehmenskrisen – Theoriegeleitete<br />

Entwicklung eines Erklärungsmodells“<br />

Prof. Dr. M. Hülsmann, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />

08.09.2008<br />

Jacqueline Runje<br />

„Fiskalpolitik in der EU: Kritik und Ansätze für Alternativen“<br />

Prof. Dr. J. Huffschmid, Prof. Dr. R. Hickel<br />

27.08.2008<br />

Jörg Staudacher<br />

„Identitätsbasiertes strategisches Markencontrolling“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

27.08.2008<br />

Diana Wehlau<br />

„Lobbyismus und Rentenreform – Der Einfluss der<br />

Finanzdienstleistungsbranche auf die Teil-Privatisierung<br />

der Alterssicherung“<br />

Prof. Dr. J. Huffschmid, Dr. W. Lamping<br />

27.08.2008<br />

Lin Zhang<br />

„Options for Resistance Strategies of Local Companies<br />

against Foreign Competition in the Chinese Consumer<br />

Goods Market“<br />

Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. A. Sell<br />

27.08.2008<br />

Christian Sternitzke<br />

„Betriebswirtschaftliche Patentportfoliobewertung – eine<br />

informationswissenschaftliche Perspektive“<br />

Prof. Dr. M.G. Möhrle, Prof. Dr. R. Schramm<br />

27.07.2008<br />

Alexander Breusch<br />

„Customer-Equity-Management in einem dynamischen<br />

Wettbewerbsumfeld. Konzeption und empirische<br />

Anwendung eines wettbewerbsorientierten Customer-<br />

Equity-Modells“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

17.07.2008<br />

Gerd Dachs<br />

„Innovative Activities of Multinational Enterprises in<br />

Austria“<br />

Prof. Dr. A. Pyka, Prof. Dr. W. Elsner<br />

17.07.2008<br />

Jochen Heemann<br />

„Identitätsbasierte Markenbudgetierung“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

17.07.2008<br />

Martin Kreeb<br />

„Betriebswirtschaftliche Instrumente für ein integratives<br />

Nachhaltigkeitscontrolling“<br />

Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. W.F. Schulz<br />

17.07.2008<br />

Alexander Preuschoff<br />

„Lebenswege von Projektfachleuten. Modell-bildung und<br />

empirische Untersuchung zu Karrierefaktoren, branchenorientierte<br />

Situationsbeschreibung und Handlungsempfehlungen“<br />

Prof. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. M. Meyer<br />

17.07.2008<br />

Annika Stelter<br />

„Siedlungsentwicklung und Energielogistik in Deutschland<br />

im Spannungsfeld von Zentralität und Dezentralität“<br />

Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. H. Schaefer<br />

17.07.2008<br />

Ina Ehnert<br />

„Sustainable Human Resource Management: A conceptual<br />

and exploratory analysis from a paradox perspective“<br />

Prof. Dr. G. Müller-Christ, Prof. Dr. A. Remer<br />

09.07.2008<br />

Hanno Fichtner<br />

„Wirkungsmechanismen der Unternehmens-struktur im<br />

Strategischen Kompetenzmanagement – Konzeptionelle<br />

Überlegungen aus Sicht der Competence-based Theory<br />

of the Firm (CbTF)“<br />

Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. G. Müller-Christ<br />

09.07.2008<br />

Bernhard Dachs<br />

„Innovative Activities of Multinational Enterprises in<br />

Austria“<br />

Prof. Dr. A. Pyka, Prof. Dr. W. Elsner<br />

11.06.2008<br />

Sebastian Schilling<br />

„Pensionsverpflichtungen im Konzernabschluss: Die<br />

Vorschriften nach IFRS, US-GAAP, DRS und die HGB-<br />

Praxis im Spannungsfeld von Entscheidungsnützlichkeit<br />

und Bilanzpolitik“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. F.J. Marx<br />

11.06.2008<br />

Carsten Gandenberger<br />

„Nachhaltiges Ressourcenmanagement: Konzeptionelle<br />

Weiterentwicklung und Realisierungsansätze in der<br />

Bekleidungsbranche“<br />

Prof. Dr. G. Müller-Christ, Dr. R. Isenmann<br />

19.05.2008<br />

Gerd Valentino Di Candido<br />

„Strategische Neukundengewinnung im internationalen<br />

Industriegütermarketing mittelständischer Unternehmen.<br />

Ein konzeptioneller Ansatz auf Basis einer internationalen<br />

Marktsegmentierung“<br />

Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. A. Sell<br />

05.05.2008<br />

Adele Berry<br />

„Markenerosion – eine systemtheoretische Analyse ihres<br />

Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs“<br />

Prof. Dr. M. Hülsmann, Prof. Dr. C. Burmann<br />

16.04.2008<br />

Sonja Ellmann<br />

„Management komplexer internationaler Projekte. Netzstrukturen,<br />

Governance und Handlungs-empfehlungen“<br />

Prof. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. W. Elsner<br />

16.04.2008<br />

Verena Wenske<br />

„Management und Wirkungen von Marke-Kunden-<br />

Beziehungen im Konsumgüterbereich – eine Analyse<br />

unter besonderer Berücksichtigung des Beschwerdemanagements<br />

und der Markenkommunikation“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. G. Müller-Christ<br />

16.04.2008<br />

Markus Müller-Martini<br />

„Kundenkompetenzen als Determinanten der Kundenbindung<br />

– Eine empirische Kausalanalyse am Beispiel der<br />

TV-Versorgung von Privatkunden“<br />

Prof. Dr. M. Hülsmann, Prof. Dr. J. Freiling<br />

03.03.2008<br />

Mattern, Siegfried<br />

„Public Private Partnership (PPP) als optionale Strategie<br />

für Messeveranstalter – Eine empirische Analyse über<br />

PPP im Strategischen Management von internationalen<br />

Messeveranstaltern“<br />

Prof. Dr. H. Schaefer, Prof. Dr. H.-D. Haasis<br />

13.02.2008<br />

Kemelbek Choroev<br />

„The Development of the Financial Market in a Transition<br />

Economy: The Example of Kyrgyzstan“<br />

Prof. Dr. O. Steiger, Prof. Dr. G. Heinsohn<br />

30.01.2008<br />

Robert Ernst-Siebert<br />

„Innovation und Beschäftigung bei kleinen und mittel-<br />

großen Unternehmen – Eine Untersuchung des betriebsgrößenspezifischen<br />

Innovationsverhaltens und innovationsinduzierter<br />

Beschäftigungseffekte“<br />

Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. H.-H. Bass<br />

30.01.2008<br />

Reinhard John<br />

„Institutionelle Analyse der Automobilnutzung und deren<br />

ökologische Wirkungen. Wie gesellschaftliche Verhaltensregeln<br />

der Automobilnutzung über die Technologie ökologische<br />

Schäden verursachen und welche Veränderungsmöglichkeiten<br />

bestehen“<br />

Prof. Dr. W. Elsner, Prof. Dr. H.-D. Haasis<br />

30.01.2008<br />

Sarah Köhlmann<br />

„Die Abbildung von nuklearen Entsorgungsverpflichtungen<br />

in IFRS-Abschlüssen – Eine Analyse der Bilanzierung,<br />

Offenlegung und Prüfung“<br />

Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. A. Sell<br />

30.01.2008<br />

Frank Lampe<br />

„Raumzeitliche Marktexpansionsstrategien im internationalen<br />

Marketing-Management – strategische Optionen<br />

und Einflussfaktoren“<br />

Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. A. Sell<br />

30.01.2008<br />

Jan-Hendrik Meier<br />

„Zur Behandlung von Versicherungsunternehmen und<br />

Versicherungsverträgen in der Bewertungstheorie“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. J. Prokop<br />

30.01.2008<br />

Giorgi Naskidashvili<br />

„Die Problematik betriebswirtschaftlicher Handlungs-<br />

kalküle in Transformationsländern – dargestellt am<br />

Beispiel Georgiens“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. J. Prokop<br />

30.01.2008<br />

Gero Hocker<br />

„Market-Hierarchy-Networking: Coordination in Times of<br />

Globalization, Fragmentation and Uncertainty“<br />

Prof. Dr. W. Elsner, Prof. Dr. A. Pyka<br />

19.12.2007<br />

Philipp Lehmbecker<br />

„The Quality of Eligible Collateral, Central Bank Losses<br />

and Monetary Stability: An Empirical Analysis“<br />

Prof. Dr. M. Missong, Prof. Dr. O. Steiger<br />

19.12.2007<br />

Oliver Möllenstedt<br />

„Controlling und Wissensmanagement – Eine Konzeption<br />

zum Controlling von Interventionen des Wissensmanagements<br />

in Unternehmen und regionalen Wissensnetzwerken“<br />

Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />

19.12.2007<br />

61


Katharina Seiler<br />

„Phasenmodelle und Investmentstilanalyse von<br />

Hedge- und Investmentfonds“<br />

Prof. Dr. T. Poddig, Prof. Dr. M. Missong<br />

19.12.2007<br />

Wildebrand, Hendrik<br />

„Kundenindividuelle Massenproduktion in mittelständischen<br />

Produktionsnetzwerken als Bewältigungsstrategie<br />

überkapazitätsbedingter Unternehmenskrisen – Ein inner-<br />

und zwischenbetriebliches integriertes Produktentwicklungs-<br />

und Produktionsplanungs- und -steuerungs-Konzept<br />

zur wertschöpfenden Nutzung von Überkapazitäten<br />

im Maschinen- und Anlagenbau“<br />

Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. G. Sietrup<br />

19.12.2007<br />

Magdalena Wojcieszyk-Kluge<br />

„Verrechnungspreisregelungen und Verrechnungspreisgestaltungen<br />

im polnischen Steuerrecht. Darstellung<br />

und Analyse unter besonderer Berücksichtigung der<br />

steuerrechtlichen Sicherheit“<br />

Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. A. Sell<br />

19.12.2007<br />

Marta Krajewska<br />

„Potentials for efficiency increase in modern freight<br />

forwarding“<br />

Prof. Dr. H. Kopfer, Prof. Dr. H.-D. Haasis<br />

28.11.2007<br />

Jan-Philipp Weers<br />

„Gedächtnisbasierte und Point of Sale induzierte Markenimagekonfusion<br />

als Managementherausforderung“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. G. Müller-Christ<br />

14.11.2007<br />

Michaela Draginic<br />

„Der ISM-Code in der Praxis“<br />

Prof. Dr. H. Gerstenberger, Prof. Dr. M. Zachcial<br />

31.10.2007<br />

Alexandra Bartsch-Beuerlein<br />

„Virtuelle Projektorganisationen – Technologische,<br />

organisatorische, soziale und ökonomische Aspekte der<br />

Kooperation in verteilten Projektgruppen“<br />

Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, PD Dr. R. Isenmann<br />

02.10.2007<br />

Sebastian Gabriel<br />

„Prozessorientiertes Supply Chain Risikomanagement –<br />

Eine Untersuchung am Beispiel der (Construction) Supply<br />

Chain für Offshore-Wind-Energie-Anlagen“<br />

Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. C. Boll<br />

12.09.2007<br />

Jörg Sommer<br />

„Das Politikfeld Alterssicherung im europäischen<br />

Mehrebenensystem – Handlungsspielräume und Einflussmöglichkeiten<br />

der Europäischen Kommission bei der‚<br />

Europäisierung’ der Alterssicherung in der historischen<br />

Entwicklung“<br />

Prof. Dr. W. Schmähl, PD Dr. W. Lamping<br />

11.07.2007<br />

Philip Brendan Maloney<br />

„Absatzmittlergerichtetes, identitätsbasiertes Markenmanagement<br />

– eine Erweiterung des innengerichteten,<br />

identitätsbasierten Markenmanagement unter besonderer<br />

Berücksichtigung von Premiummarken“<br />

Prof. Dr. C. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

06.06.2007<br />

Philipp B.Volmer<br />

„Formen der kapitalmarktorientierten Erfolgsrechnung.<br />

Eine Analyse der Performance Reporting Projekte von<br />

FASB und IASB“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. C. Burmann<br />

06.06.2007<br />

Ronghui Zhang<br />

„Ownership, Property Rights Structure and Economic<br />

Performance in Developed and Transitional Countries“<br />

Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. K. Wohlmuth<br />

06.06.2007<br />

Florian E. Dörrenberg,<br />

„Gestaltung und Einsatz des Vertragsmanagements entlang<br />

des Lebenswegs von nationalen und internationalen<br />

Projekten – Ausprägung, Arbeitshilfen und Anwendungstransfer<br />

für Klein- und Mittelbetriebe“<br />

Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />

23.05.2007<br />

62<br />

Christian Decker<br />

„Grundsätze ordnungsmäßiger Offenlegung der wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse bei internationalen Projektfinanzierungen.<br />

Prüfungs-theoretische Fundierung und<br />

Operationalisierung von § 18 Satz 1 KWG bei zukunftsorientierter<br />

Kreditvergabeentscheidung“<br />

Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. F. J. Marx<br />

25.04.2007<br />

Mey Mark Meyer<br />

„Softwareunterstützung für das Projektmanagement –<br />

Auswahl, Einführung und Einsatz softwaregestützter<br />

Instrumente, Anforderungen und Lösungen sowie<br />

medialer Transfer“<br />

Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />

25.04.2007<br />

Stefan Reiter<br />

„Wettbewerb und Monopolisierung in der Luft- und<br />

Raumfahrtindustrie – Analyse und Bewertung des Unternehmenszusammenschlusses<br />

Daimler-Benz / MBB aus<br />

Sicht der modernen Industrieökonomik“<br />

Prof. Dr. W. Elsner, Prof. Dr. M. Missong<br />

25.04.2007<br />

Silke Katja Birte Hinz<br />

Titel der Dissertation „Ausgewählte Möglichkeiten zum<br />

Abbau der Arbeitslosigkeit von gering qualifizierten<br />

Arbeitskräften in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung<br />

der „Hartz“-Gesetze und der subjektiven<br />

Wahrnehmung von Betroffenen“<br />

Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. H. Schaefer<br />

26.02.2007<br />

Iryna Bastian<br />

„Methodological Options in International Market<br />

Segmentation“<br />

Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. M. Missong<br />

07.02.2007<br />

Sebastian Berger<br />

„Europäischer Institutionalismus – Die Kernkonzepte<br />

Open System Approach (OSA) und Circular Cumulative<br />

Causation (CCC) und ihre Bedeutung für die moderne<br />

evolutorische institutionelle Ökonomik – unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Werke von N. Georgescu-Roegen,<br />

K. W. Kapp, A. Lowe, G. Myrdal und K. Polanyi“<br />

Prof. Dr. W. Elsner, Dr. R. Steppacher<br />

07.02.2007<br />

Birthe Großmann<br />

„Die Pro-forma-Berichterstattung in Deutschland. Eine<br />

empirische Untersuchung zum Informationsgehalt und zur<br />

Bewertungsrelevanz von Pro-forma-Ergebnissen“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. M. Hülsmann<br />

07.02.2007<br />

Klaus Lange<br />

„Ökonomie des subventionierten Öffentlichen Theaters<br />

in Deutschland. Bestandsaufnahme und Entwicklungstendenzen“<br />

Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. G. Leithäuser<br />

07.02.2007<br />

Jennifer Mustermann<br />

„Organisationsentwicklungsprojekte an Hochschulen –<br />

empirische Untersuchung zu Anwendungsstand und<br />

Bedeutung ausgewählter PM-Methoden, Promotoren<br />

und externer Berater“<br />

Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. H. Meyer<br />

07.02.2007<br />

Tina Nehlsen-Pein<br />

„Multimedial gestütztes Qualifizierungsmodell ‚Projektmanagement’.<br />

Didaktischer Methodenmix zur Qualifizierung<br />

im Projektmanagement“<br />

Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. G. Roth<br />

07.02.2007<br />

Petra Rist<br />

„Steuergestaltung durch Nutzung des internationalen<br />

Steuergefälles. Analyse der Bedingungen und Anwendungsmöglichkeiten<br />

im Rahmen einer Finanzierung<br />

über ein Special Purpose Vehicle“<br />

Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. T. Poddig<br />

07.02.2007<br />

Jörg Seidl<br />

„Konvergentes Projektmanagement. Konzepte der<br />

Integration von Projektportfoliosteuerung und operativem<br />

Programm- und Projektmanagement“<br />

Prof. Dr. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />

07.02.2007<br />

Jörg-Richard Werner<br />

„Wandel von Unternehmenspublizität und Corporate<br />

Governance: Konzepte, Befunde, Konsequenzen“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. R. Hickel<br />

07.02.2007<br />

Anne Hashagen<br />

„Integration von Finanzdienstleistungen zur Allfinanz –<br />

Analyse der Hintergründe und Erfolgsfaktoren von Allfinanzkonzepten<br />

unter Einbeziehung von fünf Fallstudien“<br />

Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. J. Huffschmid<br />

16.01.2007<br />

Ulf Brinkmann<br />

„Robuste Asset Allocation – Eine kritische<br />

Bestandsaufnahme“<br />

Prof. Dr. T. Poddig, Prof. Dr. M. Missong<br />

13.12.2006<br />

Oliver Höpfner<br />

„Geschichte von Nutzungskonflikten und Nutzungsregulierungen<br />

im Küstengebiet Nordsee am Beispiel der<br />

bremischen Hafenentwicklung“<br />

Prof. Dr. H. Gerstenberger, Prof. Dr. W. Elsner<br />

13.12.2006<br />

Wiebke Lang<br />

„Die räumliche Bindung von Wissen und ihre Bedeutung<br />

für regionale Wettbewerbsfähigkeit“<br />

Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. A. Sell<br />

01.11.2006<br />

Arne Meyer-Ramien<br />

„Strategische Gruppen in der Mobiltelekommunikationsindustrie.<br />

Eine globale Wettbewerbsanalyse der Mobiltelekommunikationsoperatoren“<br />

Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. A. Knorr<br />

01.11.2006<br />

Nadja Shigo<br />

„Modellierung und Management von integrierten<br />

logistischen Netzwerken im deutschen Schiffbau“<br />

Prof. Dr. H. Kopfer, Prof. Dr. H.-D. Haasis<br />

01.11.2006<br />

Malte Christian Heyne<br />

„Die ökonomischen Effekte von Fußball-Weltmeisterschaften<br />

– Eine Kosten-Nutzen-Analyse und Contingent-<br />

Valuation-Studie zur WM 2006“<br />

Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. H. Schaefer<br />

19.09.2006<br />

Christina Schulz<br />

„Neugestaltung der öffentlichen Kulturförderung in<br />

Deutschland“<br />

Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. A. Knorr<br />

12.09.2006<br />

Grigory Shevchenko<br />

„Die Bilanzierung der Kapitalanlagen von Lebensversicherungsunternehmen<br />

– Eine ökonomische Analyse<br />

bestehender nationaler Rechtsvorschriften“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. Chr. Burmann<br />

12.09.2006<br />

Britta Kunze<br />

„Die Überwachung operationeller Risiken bei Banken<br />

- Bedeutung und Aufgaben sowie Möglichkeiten und<br />

Grenzen der internen und externen Überwachungsträger<br />

deutscher Banken im Rahmen qualitativer und quantitativer<br />

Überwachung“<br />

Prof. Dr. T. Poddig, Prof. Dr. F. J. Marx<br />

05.09.2006<br />

Gerd Karl-Friedrich Markus<br />

„Entscheidungsstützende Instrumente für die regionale<br />

Wirtschaftsstruktur- und Hafenpolitik“<br />

Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. G. Leihäuser<br />

27.07.2006<br />

Lars Eric Blinda<br />

„Markenführungskompetenzen eines identitätsbasierten<br />

Markenmanagements – Konzeptualisierung, Operationalisierung<br />

und Wirkungen“<br />

Prof. Dr. Chr. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

19.07.2006<br />

Axel Nitschke<br />

„Der Event-Marken-Fit als Determinante der Kommunikationswirkung<br />

– eine Längstschnittbetrachtung am Beispiel<br />

der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2006TM“<br />

Prof. Dr. Chr. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

19.07.2006


Katharina Schaefer<br />

„Branchenimages als Determinanten der Unternehmensmarkenprofilierung“<br />

Prof. Dr. Chr. Burmann, Prof. Dr. M. Missong<br />

19.07.2006<br />

Thomas Ull<br />

„IFRS-Rechnungslegung in mittelständischen Unternehmen:<br />

Empfehlungen zur inhaltlichen Ausgestaltung einer<br />

mittelstandsorientierten IFRS-Rechnungslegung aus<br />

deutscher Sicht“<br />

Prof. Dr. F. J. Marx, Prof. Dr. J. Freiling<br />

19.07.2006<br />

Nicolai Müller<br />

„Die Wirkung innovationsorientierter Kooperationsnetzwerke<br />

auf den Innovationserfolg – Eine empirische<br />

Untersuchung auf Basis des Competence-Based View<br />

und des Relational View“<br />

Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />

14.06.2006<br />

Sandra Müller<br />

„Methodisches Erfinden im Personalmanagement – Basis<br />

TRIZ-basierter Erfolge“<br />

Prof. Dr. M. G. Möhrle, Prof. Dr. D. Grosse<br />

14.06.2006<br />

Markus Christian Simon<br />

„Der Internationalisierungsprozess von Unternehmen –<br />

Konstruktion eines ressourcenorientierten Theorierahmens<br />

als Alternative bestehender Ansätze“<br />

Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. M. J. Oesterle<br />

14.06.2006<br />

Armin Varmaz<br />

„Wettbewerb und Effizienz im Bankensektor:<br />

Theoretische und empirische Analyse der die Rentabilität<br />

beeinflussenden Faktoren“<br />

Prof. Dr. T. Poddig, Prof. Dr. Mr. Missong<br />

14.06.2006<br />

Jens Schütte<br />

„Aktivierungskonzepte immaterieller Vermögenswerte“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. F. J. Marx<br />

17.05.2006<br />

Mathias Kullmann<br />

„Strategisches Mehrmarkenmanagement – Ein Beitrag zur<br />

integrierten und dynamischen Koordination von Markenportfolios<br />

– Modellkonzeption und empirische Analyse“<br />

Prof. Dr. Chr. Burmann, Prof. Dr. J. Zimmermann<br />

19.04.2006<br />

Wulf-Dieter Spielgies<br />

„Realoptionen im Produktinnovationsmanagement“<br />

Prof. Dr. M. G. Möhrle, Prof. Dr. H.-D. Bürgel<br />

19.04.2006<br />

Jenny Wiebusch<br />

„Gründungsprojekt und Lebensweg innovativer Dienstleistungsunternehmen<br />

– Projektorientierte Analyse und<br />

Gestaltungshinweise am Beispiel von Klein- und Mittelbetrieben<br />

der Beratungsbranche“<br />

Prof. Dr. S. Dworatschek, Prof. Dr. M. G. Möhrle<br />

19.04.2006<br />

Ulrich Aldenborg<br />

„Entwicklung und Transformation in der Logik der Eigentumsökonomik<br />

– Theorie und Praxis von Eigentum und<br />

genuiner Geldschaffung am Beispiel des Transformationsprozesses<br />

in Slowenien“<br />

Prof. Dr. O. Steiger, Prof. Dr. G. Heinsohn<br />

05.12.2005<br />

Marion Salot<br />

„Konkurrenz und Kooperation in Hightech-Branchen: Das<br />

Beispiel der internationalen Flugzeugbauindustrie“<br />

Prof. Dr. W. Elsner, Prof. Dr. J. Huffschmid<br />

05.12.2005<br />

Maike Albers<br />

„Technischer Fortschritt – Die Ursache der Arbeitslosigkeit<br />

gering qualifizierter Arbeitskräfte in Deutschland? Eine Anwendung<br />

der Theorie des „skill-biased technical change“<br />

auf den deutschen und angelsächsischen Arbeitsmarkt<br />

mit Evaluierung wirtschafts- und arbeitsmarkt-politischer<br />

Handlungsmöglichkeiten“<br />

Prof. Dr. P. Kalmbach, Prof. Dr. R. Hickel<br />

23.11.2005<br />

Tobias Knedlik<br />

„Optimierung der Geldpolitik in Schwellenländern durch<br />

einen Internation-Lender-of-Last-Resort“<br />

Prof. Dr. K. Wohlmuth, Prof. Dr. A. Sell<br />

23.11.2005<br />

Michael A. Lierow,<br />

„Determinanten des Competence-building und ihr Einfluss<br />

auf den Internationalisierungserfolg“<br />

Prof. Dr. J. Freiling, Prof. Dr. Chr. Burmann<br />

23.11.2005<br />

Sang-Cheol Kim<br />

„Unternehmenszentrierte Gesellschaft und Sozialstaat<br />

in Japan“<br />

Prof. Dr. H. Gerstenberger, Prof. Dr. H. Heide<br />

12.10.2005<br />

Igor Goncharov<br />

„Earnings Management and Its Determinants: Closing<br />

Gaps in Empirical Accounting Research“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. M. Schmidt<br />

05.09.2005<br />

Christina Holzkämper<br />

„Gestaltung kundenindividueller Supply Chains. Entwicklung<br />

eines Gestaltungsmodells von Kundenindividuellen<br />

Supply Chains auf der Grundlage einer Analyse von<br />

logistischen Planungsaufgaben in Abhängigkeit des<br />

Kundenauftragsentkoppelungspunktes (KAEP)“<br />

Prof. Dr. H.- D. Haasis, Prof. Dr. H. Schaefer<br />

01.08.2005<br />

Geritz, Anja<br />

„Patente in frühen Phasen von Mergers & Acquisitions:<br />

Nutzen, Prozeßmodell, Entwicklung und Interpretation von<br />

semantischen Patentlandkarten“<br />

Prof. Dr. M.G. Möhrle, Prof. Dr. H. Ernst<br />

28.07.2005<br />

Yanli Liu<br />

„Options for Implementing a Strategy of Market Segmentation<br />

in Chinese Consumer Goods Markets“<br />

Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. M.G. Möhrle<br />

20.07.2005<br />

Thomas Schröder<br />

„Evolutorik und regionale Innovationssysteme. Gestaltungspotenziale<br />

und Grenzen für eine europäische<br />

Innovationspolitik.“<br />

Prof. Dr. P. Kalmbach, Prof. Dr. G. Bechtle<br />

20.07.2005<br />

Maya Behrens-Schablow<br />

„Unternehmensinterne Netzwerke in der Informationsgesellschaft.<br />

Prozesse und Gestaltung intraorganisationaler<br />

Vernetzung, Netzwerkkultur und Social Learning am<br />

Beispiel der Einführung von DC eLife in der Daimler-<br />

Chrysler AG“<br />

Prof. Dr. W. Elsner, Prof. Dr. H.-D. Haasis<br />

06.07.2005<br />

Angelika Oelschläger<br />

„Alterssicherung von Selbständigen.<br />

Entwicklung, Status quo und Reformoptionen“<br />

Prof. Dr. W. Schmähl, PD Dr. U. Fachinger<br />

29.06.2005<br />

Marlene Schubert<br />

„Reformen der Alterssicherung in Mittel- und Osteuropa:<br />

Erklärungsgrößen für Reformentscheidungen“<br />

Prof. Dr. W. Schmähl, PD. Dr. U. Fachinger<br />

29.06.2005<br />

Marc Brockmann<br />

„Entwicklung eines Kostenmanagements für Krankenhäuser<br />

mit Hilfe von Kostenrechnungsmodellen – Eine<br />

praxisorientierte Darstellung“<br />

Prof. Dr. J. Zimmermann, Prof. Dr. G. Müller-Christ<br />

01.06.2005<br />

Knut Thoma<br />

„Geld ohne Bank, Bank ohne Geld oder Orthodoxie<br />

ohne Geldtheorie? Ein eigentumstheoretischer Beitrag<br />

zur Diskussion um elektronische Zahlungsmittel in der<br />

herrschenden Geldordnung“<br />

Prof. Dr. O. Steiger, Prof. Dr. G. Heinsohn<br />

01.06.2005<br />

Vasileios Kormalis<br />

„Internationalisierungsbetroffenheit und Internationalisierungsstrategien<br />

kleiner und mittlerer Unternehmen der<br />

deutschen Nahrungsmittelindustrie nach Vollendung des<br />

europäischen Binnenmarkts“<br />

Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. A. Sell<br />

20.04.2005<br />

Doris Krause-Nicolai<br />

„Dual Career Couples im internationalen Einsatz –<br />

Implikationen für das internationale Personalmanagement“<br />

Prof. Dr. M.-J. Oesterle, Prof. Dr. E. Bauer<br />

20.04.2005<br />

Claudia Rosenboom<br />

„Internationales strategisches Marketing mittelständischer<br />

Unternehmen – Eine empirische Analyse am Beispiel<br />

des Eintritts deutscher Unternehmen in den Markt<br />

Großbritannien“<br />

Prof. Dr. E. Bauer, Prof. Dr. A. Sell<br />

20.04.2005<br />

Ratchanee Wattanawisitporn<br />

„Foreign Direct Investment in Thailand: With Special<br />

Reference on European Foreign Direct Investment in the<br />

Thai Manufacturing Sector“<br />

Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. K. Wohlmuth<br />

20.04.2005<br />

Lu Yu<br />

“Consequences of the Globalization and the Entry to the<br />

WTO on the Reform of the Chinese Financial Sector –<br />

Direction and Impacts of Reconstruction in the Bank<br />

Industry”<br />

Prof. Dr. A. Sell, Prof. Dr. K. Wohlmuth<br />

20.04.2005<br />

Stephan Simonis<br />

„Look at Australia! Von der Suche nach einem alternativen<br />

Beschäftigungsmodell für die Eigentumsgesellschaft“<br />

Prof. Dr. O. Steiger, Prof. Dr. K. Grenzdörffer<br />

02.03.2005<br />

Alexandra von Bernstorff<br />

„From Fragmentation towards Innovation, the application<br />

of institutionalism towards financial market theories“<br />

Prof. Dr. A. Biesecker, Prof. Dr. H. Heide<br />

02.02.2005<br />

Kátia Madruga<br />

“A theoretical framework for verifying Corporate Responsibility<br />

Cluster potential in a rainforest region – Autoparts<br />

made of a natural fibers in Brazil”<br />

Prof. Dr. H.-D. Haasis, Prof. Dr. A. Biesecker<br />

02.02.2005<br />

Ulrike Meißner<br />

„Die „Droge“ Arbeit: Unternehmen als „Dealer“ und<br />

als Risikoträger – Personalwirtschaftliche Risiken der<br />

Arbeitssucht“<br />

Prof. Dr. H. Heide, Prof. Dr. H. Spitzley<br />

02.02.2005<br />

63


Publikationen*<br />

*Aufgeführt sind nur Publikationen von Lehrstühlen, die Anfang <strong>2010</strong> besetzt waren.<br />

2009<br />

Bartkowiak, J., U. Schreiber U., G. Siestrup, G., H.-D.<br />

Haasis und M. Plöger, “A Flexible Communication<br />

Concept for Integrated Supply Chain Planning Concerning<br />

Aspects of Trust”, in: K. S. Pawar und C.S.<br />

Lalwani (Hrsg.): Proceedings of the 14th International<br />

Symposium on Logistics, Nottingham 2009, 252-257<br />

Bauer, F. und M. Missong, „Applied Flexible Correlation<br />

Modeling“, in B. Fleischmann et al. (Hrsg.): Operations<br />

Research Proceedings 2008, Berlin 2009, 495-500<br />

Bloos, M. und H. Kopfer, “Efficiency of Transport Collaboration<br />

Mechanisms”, Communications of SIWN 6<br />

(2009), 23-28<br />

Bloos, M., J. Schönberger und H. Kopfer, “Supporting<br />

Cooperative Demand Fulfillment in Supply Networks<br />

Using Autonomous Control and Multi-Agent-Systems”,<br />

in: S. Fischer, E. Maehle und R. Reischuk (Hrsg.):<br />

Informatik 2009. Im Focus das Leben. Beiträge der<br />

39. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V.<br />

(GI), 2009<br />

Burmann, Chr., U. Arnhold und C. Becker, “User<br />

Generated Branding – Wie Marken vom kreativen<br />

Potenzial der Nutzer profitieren”, in: D, Amersdorffer, F.<br />

Bauhuber, R. Egger und J. Oellrich (Hrsg.): Social Web<br />

im Tourismus. Strategien – Konzepte – Einsatzfelder,<br />

Münster 2009<br />

Burmann, Chr., J. Freiling und H. Proff (Hrsg.), Jahrbuch<br />

„Strategisches Kompetenz-Management“, 3. Band,<br />

Rainer Hampp Verlag, München 2009<br />

Burmann, Chr., S. Hegner und N. Riley, “Towards<br />

an identity-based Branding”, Marketing Theory 9<br />

(2009):1, 113-118<br />

Burmann, Chr., M. Jost-Benz und N. Riley, “Identitybased<br />

Brand Equity Model – Development of an<br />

integrated Management and Measurement Approach”,<br />

Journal of Business Research 62 (2009):3, 390–397<br />

Burmann, C. und J. Launspach: “Identitätsbasierte<br />

Betrachtung von B-to-B-Marken”, in: C. Baumgarth<br />

(Hrsg.): B-to-B-Markenführung – Grundlagen, Konzepte<br />

und Best Practise, Wiesbaden 2009<br />

Burmann, Chr. und T. Recke, “Die Gestaltung der Repositionierungsintensität<br />

als Herausforderung an die Markenführung”,<br />

in: F. Keuper, J. Kindervater, A. Heim und<br />

J. Dertinger (Hrsg.): Das Diktat der Markenführung –<br />

11 Thesen zur nachhaltigen Markenführung und –<br />

implementierung, Wiesbaden 2009<br />

Burmann, Chr., F. Stichnoth und C. Becker, “Internetbasierte<br />

Kommunikationsinstrumente zur Markenprofilierung”,<br />

in: D. Amersdorffer, F. Bauhuber, R. Egger<br />

und J. Oellrich (Hrsg.): Social Web im Tourismus.<br />

Strategien – Konzepte – Einsatzfelder, Münster 2009<br />

Burmann, Chr. und J.P. Weers, “Ingredient Branding bei<br />

investiven Dienstleistern – Das Beispiel der Lufthansa<br />

Cargo AG”, in: R. Mattmüller, B.M. Michael, R. Tunder<br />

(Hrsg.): Ingredient Branding, München 2009<br />

Deetz, M., Poddig, Th., Sidorovitch, I. und A. Varmaz, “An<br />

evaluation of conditional multi-factor models in active<br />

asset allocation strategies: an empirical study for the<br />

German stock market’, Journal of Financial Markets<br />

and Portfolio Management 23 (2009):3, 285-313<br />

Dönitz, E., Effizientere Szenariotechnik durch teilautomatische<br />

Generierung von Konsistenzmatrizen.Gabler<br />

Research, Wiesbaden 2009<br />

Dönitz, E. und M.G. Möhrle, „Consistency Accelerator –<br />

teilautomatische Ausfüllung von Konsistenzmatrizen<br />

im Rahmen der Szenario-Technik“, in: J. Gausemeier<br />

(Hrsg.): Vorausschau und Technologieplanung, Heinz-<br />

Nixdorf-Institut, Paderborn 2009, 391-408<br />

Ehnert, I., Sustainable Human Resource Management: A<br />

Conceptual and Exploratory Analysis from a Paradox<br />

Perspective, Springer (Physica Verlag, Contributions to<br />

Management Science), Heidelberg 2009<br />

Ehnert, I., „Sustainability and Human Resource Management:<br />

Reasoning and Applications on Corporate Websites“,<br />

European Journal of International Management<br />

3 (2009):4, 419-438<br />

Elsner, W., T. Natarajan und S. Fullwiler (Hrsg.): Institutional<br />

Analysis and Praxis: The Social Fabric Matrix<br />

Approach, Springer, New York 2009<br />

Elsner, W., und T. Heinrich, “A simple theory of ‘meso’. On<br />

the co-evolution of institutions and platform size – With<br />

an application to varieties of capitalism and ‘mediumsized’<br />

countries”, Journal of Socio-Economic, 38<br />

(2009), 843-858<br />

64<br />

Freiling, J., “Uncertainty, Innovation and Entrepreneurial<br />

Functions: Working out an Entrepreneurial Management<br />

Approach”, International Journal of Technology<br />

Intelligence and Planning 5 (2009), 22-35<br />

Freiling, J., “Institutional Designs in International Transactions<br />

– An Evolutary Economics Perspective”, in: V.<br />

Gessner (Hrsg.): Contractual Certainty in International<br />

Trade, Oxford 2009, 257-287<br />

Freiling, J. und G.P. Calliess, “Ordering in Public Private<br />

Partnerships: Zur Evolution von Governance-Designs<br />

für internationale Transaktionen”, in: H. Pechlaner,<br />

W. von Holzschuher, und M. Bachinger (Hrsg.):<br />

Unternehmertum und Public Private Partnership –<br />

Wissenschaftliche Konzepte und praktische Erfahrungen,<br />

Wiesbaden 2009, 53-80<br />

Freiling, J. und M.-J. Estevao, “Der Kunde als Emergenztreiber<br />

– Strategisches und operatives Management<br />

von Kundenintegration durch Ausübung von Unternehmerfunktionen“,<br />

in: M. Bruhn und B. Stauss (Hrsg.):<br />

Forum Dienstleistungsmanagement. Kundenintegration,<br />

2009, 177-192<br />

Freiling, J. und M.-J. Estevao, “Strategieproliferation<br />

durch Kundenintegration“, Zeitschrift für Management<br />

3 (2009), 235-256<br />

Freling, J., M. Gersch und C. Goeke, “Das organisationale<br />

Ambiente als Kern einer kompetenztheoretischen<br />

Erklärung der Existenz von Unternehmen“, Jahrbuch<br />

Strategisches Kompetenz-Management 3 (2009),<br />

13-39<br />

Freling, J., M. Gersch und C. Goeke, “Empirische Herausforderungen<br />

(co-)evolutorischer Forschungskonzeption<br />

– Anstöße für eine Methodenreflexion im Rahmen der<br />

empirischen Kompetenzforschung“, Jahrbuch Strategisches<br />

Kompetenz-Management 3 (2009), 105-132<br />

Freiling, J., Chr. Burmann und H. Proff, Jahrbuch Strategisches<br />

Kompetenz-Management, Band 3: der kompetenzbasierte<br />

Ansatz auf dem Weg zu einer „Theorie<br />

der Unternehmung“, München/Mering 2009<br />

Freiling, J. und A. Sohn, ”Entrepreneurial Branding – An<br />

issue in Case of B-to-B-Services Ventures?“, in: A.<br />

Kocak, T. Ambiola, A.Özer und L. Watkins-Mathys<br />

(Hrsg.): Marketing and Entrepreneurship, Ankara 2009,<br />

365-373<br />

Freiling, J. und A. Sohn, “Managementtheoretische Betrachtungen<br />

von B-to-B-Marken, diskutiert am Beispiel<br />

investiver Dienstleistungen“, in: C. Baumgarth (Hrsg.):<br />

B-to-B-Markenführung, Wiesbaden 2009, 103-123<br />

Freiling, J. und J. Vesshoff, “Kundenintegration im<br />

Innovationsprozess – Eine kompetenztheoretische<br />

Analyse“, in: M. Bruhn und B. Stauss (Hrsg.): Forum<br />

Dienstleistungsmanagement. Kundenintegration,<br />

2009, 135-155<br />

Freiling, J. und J. Wessels, “Entrepreneurship“ in:<br />

M. Gessler (Hrsg.): Handlungsfelder des Bildungsmanagements,<br />

Münster 2009, 407-429<br />

Gundlach, C. und M.G. Moehrle (Hrsg): Theory of<br />

Inventive Problem Solving. Impact for Creativity and<br />

Innovation Management (Special Issue of Creativity<br />

and Innovation Management, 18 (2009): 2)<br />

Haasis, H.-D., “Logistik im Spannungsfeld zwischen<br />

Bestands- und Prozessmanagement”, in: H.-D. Haasis<br />

und M. Plöger (Hrsg.): Flexible Lagersysteme. Von der<br />

Bestandshaltung zur produktionssynchronen Versorgung,<br />

Lang, Frankfurt am Main 2009, 11-29<br />

Haasis, H.-D. und T. Landwehr, Mesologistik. Systemoptimierung<br />

am Standort und in der internationalen Kette,<br />

Kieserling Stiftung, <strong>Bremen</strong> 2009<br />

Haasis, H.-D. und M. Plöger (Hrsg.): Flexible Lagersysteme.<br />

Von der Bestandshaltung zur produktionssynchronen<br />

Versorgung, Lang, Frankfurt am Main 2009<br />

Heinemann, A., „Fiskalische Aspekte bei Fusionen von<br />

Flächenländern mit Stadtstaaten“, Wirtschaftsdienst<br />

89 (2009):10, 674-683<br />

Heinemann, A., „Föderalismusreform II – Ergebnisse und<br />

weiterer Reformbedarf“, Verwaltung & Management 15<br />

(2009):3, 136-145<br />

Hülsmann, M., H. Kopfer, H., M. Bloos, M. und P.<br />

Cordes, “Collaborative Transportation Planning in<br />

Complex Adaptive Logistics Systems – A Complexity<br />

Science-based Analysis of Decision Making Problems<br />

of „Groupage Systems“”, in: J. Zhou (Hrsg.): Lecture<br />

Notes of the Institute of Computer Sciences, Social<br />

Informatics and Telecommunications Engineering 4<br />

(2009), 1160-1166<br />

Isenmann, R. und J. Marx Gómez (Hrsg.): Internetbasierte<br />

Nachhaltigkeitsberichterstattung. Maßgeschneiderte<br />

Stakeholder-Kommunikation mit IT, 1. Auflage, Erich<br />

Schmidt, Berlin 2009<br />

Isenmann, R., “Environmental statements on the Internet<br />

– from a mere EMAS requirement to an online<br />

environmental communication tool”, in: Schaltegger,<br />

S.und M. Bennett und R. Burritt und C. Jasch (Hrsg):<br />

Environmental Management Accounting for Cleaner<br />

Production. Springer, Berlin 2009, 103-121<br />

Jacobsen, H., Steuerliche Gestaltungssuche im Rahmen<br />

der Unternehmensumstrukturierung, Lohmar, Köln<br />

2009<br />

Kopfer, H. und M. Bloos, “Transport Collaboration Mechanisms<br />

for Autonomous Carriers”, in: C. Daganzo, H.<br />

Sebastian und T. Winkelkotte (Hrsg.): 6th Workshop<br />

on Logistics on Supply Management – Quantitative<br />

Approaches for Supply Chain Improvement, Berkeley<br />

2009, 38-40<br />

Kopfer, H. und C. M. Meyer, “A Model for the Traveling<br />

Salesman Problem including the EC Regulations on<br />

Driving Hours”, in: B. Fleischmann, K.-H. Borgwardt,<br />

R. Klein und A. Tuma (Hrsg. : Operations Research<br />

Proceedings 2008, Springer, Heidelberg 2009,<br />

289-294<br />

Kopfer, H. und J. Schönberger, “Logistics: The Complexity<br />

of Operational Transport Optimization”, in: P. Lucas<br />

und P. Roosen (Hrsg.): Emerge, Analysis and Optimization<br />

of Structures – Concepts and Strategies across<br />

Disciplines, Springer, Heidelberg 2009, 175-187<br />

Kopfer, H. und X. Wang, “Combining Vehicle Routing<br />

with Forwarding – Extension of the Vehicle Routing<br />

Problem by Different Types of Sub-contraction”,<br />

Journal of the Korean Institute of Industrial Engineers<br />

35 (2009):1, 1-14<br />

Kopfer, H. und X. Wang, “Extending Vehicle Routing<br />

by Collaboration and Sub-contraction: Experiments<br />

for the Estimation of the Efficiency Improvement”,<br />

Abstracts of IFIP WG 7.6 Workshop on Networkbased<br />

Decision Support and Modelling for Service<br />

Science Management and Engineering (SSME), Naval<br />

Postgraduate School, Monterey 2009, 16-18<br />

Kopfer, H. W. und H. Kopfer, “Hemmnisse horizontaler<br />

Kollaboration in der Speditionsbranche”, in: D. Ivanov<br />

und U. Meinberg (Hrsg.): Logistics and Supply Chain<br />

Management: Modern Trends in Germany and Russia,<br />

Cuvillier, Göttingen 2009, 354-362<br />

Korff, M., “Bremer Steuersymposium 2008 – Ein Tagungsbericht”,<br />

Internationales Steuerrecht 7 (2009), III<br />

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Drittmittelstatistik<br />

Verausgabte Drittmittel* im Haushaltsjahr<br />

Mittelgeber 2005 2006 2007 2008 2009**<br />

DAAD 4.590,00 7.438,00 0,00 0,00 22.111,18<br />

DFG 36.838,61 31.318,68 1.635,80 31.931,82 8.368,06<br />

Drittmittelreste 15.943,20 6.113,26 10.533,96 6.956,92 21.682,85<br />

EU 40.102,54 6.035,14 38.353,05 66.759,96 25.111,98<br />

Gewerbliche<br />

Wirtschaft<br />

64.044,43 202.026,88 291.854,81 304.302,52 391.211,17<br />

Land <strong>Bremen</strong> 64.336,00 41.526,79 370,75 0,00 0,00<br />

Sonstige 163.363,87 86.057,58 41.375,30 26.739,31 2.863,94<br />

Stiftungen 362.870,51 385.721,36 201.744,90 192.473,28 80.941,63<br />

Bund 88.691,93 254.998,37 130.898,29 54.511,89 38.835,04<br />

Gesamtergebnis 840.781,09 1.021.236,06 716.766,86 683.675,70 591.125,85<br />

Anzahl<br />

Hochschullehrer<br />

23 22 20 18 14<br />

Pro Kopf 36.555,70 46.419,82 35.838,34 37.981,98 42.223,28<br />

*Nur am <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaft verwaltete Mittel, d.h. z. B. ohne Teilprojekte in den Sonderforschungbereichen.<br />

**Vorläufige Daten.<br />

73


Impressum<br />

<strong>Forschungsprofil</strong> <strong>2010</strong> des<br />

<strong>Fachbereich</strong>s Wirtschaftswissenschaft<br />

Verantwortlich<br />

Prodekan für Forschung<br />

Prof. Dr. Stefan Traub<br />

Zentrum für Sozialpolitik<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Parkallee 39<br />

28209 <strong>Bremen</strong><br />

Fotografie<br />

Harald Rehling<br />

Gestaltung<br />

Mabel Baumgarten<br />

Druck<br />

<strong>Universität</strong>sdruckerei<br />

74

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