Fortbildungsprogramm 2013 - St. Vincenz Krankenhaus Limburg

Fortbildungsprogramm 

Krankenhausgesellschaft St. Vincenz mbH 

2013 

Innerbetriebliche Fortbildungen 

„ Das wahre Geheimnis des Erfolgs 

ist die Begeisterung." 

Walter Percy Chrysler

IBF ÜBERSICHT 

VORWORT 

Sehr geehrte Interessentinnen 

und Interessenten, 

bei dem aktuellen Fortbildungsprogramm ist es uns erneut 

wichtig, sie mit einem breiten und interessanten Spektrum 

anzusprechen. 

Entsprechend freuen wir uns, Ihnen das Jahresprogramm 

2013 der innerbetrieblichen Fortbildung der Krankenhausgesellschaft 

St. Vincenz mbH vorlegen zu können. 

Entwicklung ist nicht nur für unser Unternehmen bedeutend, 

sondern auch für Sie persönlich bzw. für Ihre eigenen 

Lebensziele. 

Das Angebot richtet sich an alle Mitarbeiter/-innen der 

Krankenhausgesellschaft. Die Veranstaltungen sind aber 

grundsätzlich auch für externe Teilnehmer offen. Teilnahmebescheinigungen 

werden am Ende des Jahres für 

jeden Teilnehmer als Jahresübersicht ausgehändigt. 

Denken Sie über Ihre Interessen nach und nutzen Sie die 

von uns für Sie gestalteten Fortbildungsmöglichkeiten. 

Wünsche und Anregungen für die Gestaltung unseres 

Programmes prüfen wir gerne. 

Wir bitten dabei aber auch auf den konsequenten jährlichen 

Besuch der im Programm genannten Pflichtveranstaltungen 

zu achten bzw. in den Teams neue Kollegen/innen zeitnah 

in den Kreislauf der Pflichtschulungen einzugliedern. 

Vielen Dank abschließend an alle Referenten, die durch ihr 

Engagement als Dozent und ihre Ideen unser und besonders 

Ihr Fortbildungsprogramm unterstützen. 

Viel Erfolg bei den Fortbildungen. 

Guido Wernert 

Geschäftsführer 

der Krankenhausgesellschaft St. Vincenz mbH 

04 __Fortbildungsreihe Basale Stimulation® 

06 __Begegnung mit sterbenden Menschen 

07 __Beurteilung nach beruflichen Handlungskompetenzen 

08 __Cardiopulmonale Reanimation für Neugeborene/Säuglinge u. Kinder 

09 __Lebensrettende Basismaßnahmen (BLS) 

10 __ Herausforderndes Verhalten gegenüber Mitarbeitern im Krankenhaus 

– Deeskalationsstrategien im Umgang mit Demenzerkrankten 

12 __Diabetes mellitus 

EDV-Schulungen: 

13 __Excel I für Anfänger 

14 __Excel II für Fortgeschrittene 

15 __Microsoft Outlook 

16 __Microsoft Word Kurs I für Anfänger 

17 __Microsoft Word Kurs II für Fortgeschrittene 

18 __Nationaler Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 

19 __Fixierung und freiheitsentziehende Maßnahmen 

20 __Fortbildungsreihe Hygiene – Multiresistente Erreger 

22 __Fortbildungsreihe Intensivpflege 

23 __Fortbildungsreihe Neurologie 

24 __Fortbildungsreihe Onkologie 

25 __Gehaltsabrechnung – Kein Buch mit 7 Siegeln 

26 __Kinästhetische Mobilisation 

27 __Angebote der Evangelischen Klinikseelsorge 

28 __Kommunikation und Interaktion im Krankenhaus 

29 __Konsequentes Zeit- und Selbstmanagement 

30 __Kritik- und Beurteilungsgespräche mit Auszubildenden 

31 __MammaCare – Methode zur Brustuntersuchung 

32 __Menschen mit Demenz im Krankenhaus 

33 __Moderne Wundversorgung und VAC Therapie 

34 __Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme 

35 __Pflegeplanung, Dokumentation und PKMS-Dokumentation 

36 __Richtige Anwendung von Arzneimitteln 

37 __Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen 

38 __Selbstpflege-Werkstatt 

40 __Sondenernährung und PEG 

41 __Gesprächsführung und Umgang mit Demenzerkrankten im Krankenhaus 

42 __Der sichere Umgang mit Thoraxdrainagen 

43 __Zeit- und Selbstmanagement in der Pflege 

ANMELDUNGEN UND INFORMATION: 

Für alle Fragen steht Ihnen unsere Fortbildungsbeauftragte 

Frau Jutta Harbach zur Verfügung. 

Sie erreichen Frau Harbach Montag, Mittwochnachmittag 

und Donnerstag wie folgt: 

Telefon: 0 64 31. 292-7220 

Büro 264, Bergbau 2. Obergeschoß 

E-Mail: j.harbach@st-vincenz.de 

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INNERBETRIEBLICHE 

FORTBILDUNG 

Fortbildungen 

Basale Stimulation® 

Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachbereiche 

Basisseminar Basale Stimulation® 

Es handelt sich um ein dreitägiges Grundlagenseminar. Es 

wird an zwei aufeinander folgenden Tagen unterrichtet, der 

dritte Tag erfolgt zeitversetzt. 

Praxisaufgaben zur Erprobung im Pflegealltag werden gestellt, 

um die Umsetzung zur erleichtern. Eigenwahrnehmung, 

Berührungsqualitäten, Dialog und Interaktion sowie 

die somatischen, vestibulären und vibratorischen Bereiche 

werden thematisiert. 

Termin: 

Basisseminar: Teil 1: 10. – 11.06.2013 

Teil 2: 27.06.2013 

Zeit: Jeweils von 08.00 bis 16.00 Uhr 

Fortbildungspunkte: 24 

Anmeldungen für Tagesseminare können ausschließlich 

von den Leitungskräften per Clinic Planer getätigt werden. 

Arbeitsgruppe Basale Stimulation® 

für Personen mit Grundlagenwissen 

Reflektion der Erfahrungen mit dem Konzept der Basalen 

Stimulation® im Pflegealltag. Fallbesprechungen und Vertiefung 

der Kenntnisse und Fähigkeiten. 

Termin: Montag, 02.12.2013 von 14.00 – 16.00 Uhr 

Anmeldung: Per E-Mail an: j.harbach@st-vincenz.de 


Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

Referentin: 

Frau Jutta Harbach 

Lehrerin für Pflegeberufe 

Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® 

Teilnehmerzahl: 

Mindestens 8 bis maximal 14 Personen 

Ort: Konferenzraum St. Vincenz v. Paul, 1. UG 

Hinweis: 

Die Angebote werden praktisch vermittelt. Bereitschaft 

zur Eigenerfahrung und Flexibilität im Umgang 

mit professioneller Nähe zu anderen Menschen 

sollten vorhanden sein. 

Bitte Matte, Decke und kleines Kissen, 

warme Socken sowie Schreibmaterial 

mitbringen und bequeme Kleidung wählen. 

©Gina Sanders/Fotolia 4/5


FORTBILDUNG 

Begegnung mit 

sterbenden Menschen 

Zielgruppe: 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen 

Inhalt: 

• Sterbephasen (Kübler-Ross etc.) 

• Kommunikationshilfen (Einblick in die Gesprächsführung 

nach Rogers mit Beispielen aus der Pflegepraxis) 

• Reflexion der eigenen Einstellung zum Tod 

• Spirituelle Fragen (Des Sterbenden aber auch der 

Pflegenden) 

• Rituale für Sterbende 

• „Bleibe nah und tue nichts“ (Buchtitel) Was ist wirklich 

wichtig in Zeiten des Sterbens? 

• Und wie geht es mir? Ängste und Unsicherheiten der 

Pflegenden (Fragen und Beispiele aus der Praxis) 

• Keine Zeit..... Wie ist es möglich, trotz zunehmender 

Arbeitsbelastung Sterbenden im Klinikalltag ausreichend 

Beachtung zu schenken? 

• Erfahrungsaustausch in der Gruppe 

Der Tag wird aufgelockert durch kleinere Übungen, zu 

den einzelnen Themen. Es handelt sich weniger um eine 

Vortragsveranstaltung, als um einen lebendigen Prozess des 

miteinander Arbeitens. 

Referentin: Frau Angelika Bening, Krankenschwester und 

Trauerbegleiterin 

Termin: Donnerstag, 29.08.2013 von 09.00 bis 17.00 Uhr 

Teilnehmerzahl: Mind. 8 bis maximal 16 Personen. 

Ort: Konferenzraum St. Hildegardis, 1. Untergeschoss 




Identnr.: 20091751 

Beurteilung 

nach beruflichen 

Handlungskompetenzen 

Zielgruppe: 

Pflichtverantaltung für Praxisanleiter mit abgeschlossener 

Weiterbildung vor 2007 und interessierte Mentoren 

Inhalt: 

Auszug aus dem Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege 

vom 16. Juli 2004 zum § 3 Ausbildungsziele: 

„Laut §3 des Krankenpflegegesetzes ist das Ziel der Ausbildung 

in der Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege fachliche, personale, 

soziale und methodische Kompetenzen zu entwickeln. 

Diese Kompetenzen sind Teilkompetenzen der „beruflichen 

Handlungskompetenz“ durch die Pflegende befähigt werden 

in unterschiedlichsten Pflege- und Lebenssituationen sowie 

Lebensphasen die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der 

Patientinnen und Patienten zu berücksichtigen. Um verantwortlich 

bei der Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten mitzuwirken 

benötigen die Pflegenden z.B. die o.a. Kompetenzen.“ 

Der Praxisordner für die Auszubildenden der Gesundheits- 

und Krankenpflegeschule St. Vincenz orientiert sich inhaltlich 

an der Entwicklung beruflicher Handlungskompetenzen 

und dient im Besonderen dazu, am Ende der praktischen 

Stationseinsätze über die Entwicklung der Kompetenzen nachdenken, 

sie zu reflektieren und zu bewerten. Diese Themen 

werden an Beispielen erarbeitet und konkretisiert. 

Weiterhin wird die Vorstellung des neuen „Prüfungsprotokoll 

Examen“ den Teilnehmer/-innen Hilfen und Sicherheit für die 

Beurteilungen im Rahmen der praktischen Examina geben. 

Referenten: Frau Jutta Harbach, Lehrerin für Pflegeberufe 

und Herr Friedbert Knop, Lehrer für Pflegeberufe 

Termine: Montag, 18.02.2013 von 14.00 – 15.30 Uhr 

Montag, 24.06.2013 von 14.00 – 15.50 Uhr 


Anmeldung: Per E-Mail an: j.harbach@st-vincenz.de 


Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

Cardiopulmonale 

Reanimation 

für Neugeborene/Säuglinge 

und Kinder 

Zielgruppe: 

Pflichtveranstaltung für Hebammen, Kinderkrankenschwestern, 

Krankenschwestern der Integrativen 

Wochenbettstation, 7 Ost sowie Mitarbeiter der 

Zentralen Notaufnahme 

Inhalt: 

> Notfallorganisation auf der Station/Abteilung 

> Notwendige Hilfsmittel 

> Einleiten von Sofortmaßnahmen 

> Praktisches Training am Übungsphantom 

Referent: 

Hartmut Hautzel, Fachkrankenpfleger für Anästhesie 

und Intensivpflege Pflegedienstbereichsleiter 

Termine: Dienstag, 07.05.2013 

Dienstag, 13.08.2013 


Jeweils von 13.30 bis 15.30 Uhr 

Ort: Konferenzraum St. Vincenz von Paul, 1. UG 

Anmeldung: Per Mail an j.harbach@st-vincenz.de 


Identnr.: 20091751 

Lebensrettende 

Basismaßnahmen 

(BLS = Basic Life Support) 

Zielgruppe: 

Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter des Pflege- 

und Funktionsdienstes sowie interessierte Mitarbeiter 

Inhalt: 

> Notfallorganisation auf der Station/Abteilung 

> Notwendige Hilfsmittel 

> Einleiten von Sofortmaßnahmen 

> Praktisches Training am Übungsphantom 

Referenten: 

Mitarbeiter der Intensivstationen, PDL und IBF 

Termine: Donnerstag, 14.02.2013 

Donnerstag, 14.03.2013 





An einem Schulungstag finden drei Veranstaltungen 

zu folgenden Zeiten statt: 

Zeiten 

08.00 – 10.00 Uhr und 

10.00 – 12.00 Uhr und 

14.00 – 16.00 Uhr 

Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen pro Veranstaltung 




Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

Herausforderndes Verhalten 

gegenüber Mitarbeitern 

im Krankenhaus 

– Deeskalationsstrategien 

im Umgang mit Demenzerkrankten 


sowie interessierte Mitarbeiter/innen 

Mitarbeiter/-innen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen 

befinden sich ein einem besonderen Spannungsfeld und sind 

häufig Projektionsfläche von aggressiven und gewalttätigen 

Übergriffen. Insbesondere gerontopsychiatrisch Erkrankte 

wie beispielsweise Menschen mit Demenz oder Menschen 

mit wahnhaften Krankheitsbildern stellen für Pflegekräfte/ 

Krankenhausmitarbeiter aufgrund ihrer bedrohenden Verhaltensweisen 

eine große Herausforderung dar. Aggressionen 

gegen Pflegepersonen und andere Gesundheitsberufe sind 

eine nicht zu unterschätzende Belastung. Beschimpft oder 

angegriffen zu werden zählt für die Mitarbeiter/innen in den 

Gesundheitsberufen zu den unangenehmsten Erfahrungen in 

der Berufsausübung. Es erfordert ein hohes Maß an sozialer 

und kommunikativer Kompetenz, diesen Übergriffen professionell 

zu begegnen. 

Inhalt und Ziele: 

In diesem Seminar erarbeiten wir mit Mitarbeiter/-Innen aus der 

Krankenpflege und der medizinischen Betreuung Strategien, 

um in bedrohlichen Situationen und bei Gewaltereignissen 

Handlungssicherheit zu erlangen. Es werden Maßnahmen 

trainiert, die geeignet sind, Aggressionen zu stoppen und für 

die eigene Sicherheit sowie die der Patienten zu sorgen. Die 

Fähigkeit, sich adäquat zu verhalten wird praktisch anhand 

spezieller effektiver Techniken und Selbstbehauptungs-, Intuitions- 

und Reaktionsübungen vermittelt. 

Themen: 

• Gewalt und Aggression, Strukturen, Bedingungen 

• Gefühle und Reaktionen bei Gewalt gegen die 

eigene Person 

• Selbstreflexion – was hat das Verhalten ausgelöst? 

• Teamreflexion – Erarbeitung von Spielregeln 

• Strukturierte Dokumentation der Ereignisse, 

Prävention 

• Ursachen und Hintergründe für herausfordernde 

Verhaltensweisen 

• Wichtige grundlegende Verhaltens- und 

Kommunikationsregeln 

• Kommunikation bei Spannungen/Konflikten/ 

Gewaltattacken 

• Grenzen erkennen und umsetzen 

Referenten: 

Frau Angelika Wust 

Diplom-Sozialpädagogin, Gesundheits- und 

Krankenpflegerin, Coach (FH) 

Termin: Donnerstag, 31.10.2013 

09.00 – 16.00 Uhr 

Teilnehmerzahl: Mind. 8 bis maximal 15 Personen. 


Anmeldungen für Tagesseminare können 

ausschließlich von den Leitungskräften 

per Clinic Planer getätigt werden. 


Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

Diabetes mellitus 

Zielgruppe: 

Ärzte und Pflegepersonal aller Fachbereiche 

Diabetes mellitus für Fortgeschrittene 

Thema: Das diabetische Fußsyndrom 

Prophylaxe, Entstehung und Behandlung: Podologische 

Behandlung, Wundversorgung, Schuhversorgung. 

Mittwoch, 27.02.2013 


Thema: Therapieformen des Diabetes 

Intensivierte Insulintherapie, Insulinpumpentherapie, 

konventionell bzw. supplimentäre Insulintherapie, orale 

Antidiabetika, neue Therapieformen. 



Diabetes mellitus für Einsteiger 

Thema: Grundlagenwissen 

Insulinarten und ihre Wirkweise, Interpretation von 

Blutzuckerwerten (Fallbeispiele – auch eigene, praktische 

Übungen), Hypomanagement im Klinikalltag. 

Mittwoch, 22.05.2013 und 



Identnr.: 20091751 

Die Veranstaltungen finden jeweils in der 

Zeit von 14.15 – 15.15 Uhr statt. 

Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

Referenten: Mitarbeiterinnen des Diabeteszentrums 

Ort: Konferenzräume, 1. Untergeschoss 


EDV-SCHULUNG 

Excel I für Anfänger 

Die Schulungen sind auf der im Haus eingesetzten 

Office Version 2002/2003 aufgebaut! 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen ohne Grundkenntnisse 

Inhalt: 

• Arbeitsmappe 

• Dateneingabe 

• Tabelle bearbeiten 

• Spalten und Zeilen einfügen oder löschen 

• Tabellenblätter einfügen und löschen 

• Zellen kopieren oder verschieben 

• Formatierung der Tabellen 

• Rechnen mit Excel 

• Formeln 

Referentinnen: Fr. Jutta Wagner oder Fr. Diana Süss, 

Mitarbeiterinnen IT-Abteilung 

Termine: Mittwoch, 27.02.2013 


Die Schulung findet in der Zeit 

von 08.30 - 13.00 Uhr statt. 

Teilnehmerzahl: Max. 10 Personen 

Ort: EDV-Schulungsraum 

Anmeldung: Persönliche Anmeldung bei Frau Harbach 

Es wird eine Kaution in Höhe von 10 Euro fällig. Die 

Kaution wird nach Teilnahme an der Veranstaltung 

zurückerstattet. 


Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

EDV-SCHULUNG 

Excel II für Fortgeschrittene 



Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen mit Grundkenntnissen 

nach Teilnahme an Excel I 

Inhalt: 

• Arbeiten mit Funktionen 

• Absolute und relative Bezüge 

• Diagramme erstellen 

• Daten sortieren und filtern 

• Verknüpfen von Zellen oder Arbeitsblättern/-mappen 

• Kopf- und Fußzeilen einfügen 

• Drucken 

• Umgang mit großen Tabellen 

• Fehler in Formeln und Funktionen 






von 08.30 - 13.00 Uhr statt. 








EDV-SCHULUNG 

Microsoft Outlook 



Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen mit eigenem Windows Login 

Inhalt: 

• E-Mail senden und empfangen 

• Adressenverwaltung 

• Regeln erstellen 

• Signatur erstellen 

• Terminkalender verwalten 

• Notizen- und Aufgabenverwaltung 

• Outlook Web Access 



Termine: Donnerstag, 18.04.2013 



von 08.30 - 13.00 Uhr statt. 








Identnr.: 20091751 Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

EDV-SCHULUNG 

Microsoft Word Kurs I 

für Anfänger 



Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen ohne Grundkenntnisse 

Inhalt: 

• Texteingabe, -korrektur 

• Texte kopieren, einfügen und ausschneiden 

• Texte speichern 

• Schriftart und -größe ändern 

• Zeichenformatierung 

• Absatzformatierung 

• Seite einrichten 

• Symbole und Sonderzeichen 




Donerstag, 19.09.2013 


von 08.30 - 13.00 Uhr statt. 








Identnr.: 20091751 

EDV-SCHULUNG 

Microsoft Word Kurs II 

für Fortgeschrittene 



Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen mit Grundkenntnissen nach 

Teilnahme an Microsoft Word I 

Inhalt: 

• Rechtschreib- und Grammatikprüfung 

• Geschützte Trenn- und Leerstriche 

• Tabulator 

• Tabelle einfügen 

• Nummerierung und Aufzählungszeichen 

• Autotext, Autokorrektur 

• Rahmen und Schattierungen 

• Grafik einfügen 

• Zeichnen 






von 08.30 - 13.00 Uhr statt. 








Identnr.: 20091751 

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tbildungspunkte: 


FORTBILDUNG 

Nationaler Expertenstandard 

Dekubitusprophylaxe 

Zielgruppe: 

Pflichtveranstaltung für das Pflegepersonal 

aller Fachbereiche 

Inhalt: 

Die vom DNQP erarbeiteten Nationalen Expertenstandards 

sollen dazu beitragen, die Pflegequalität zu verbessern 

und die Entwicklung einer professionellen Pflege in 

Deutschland zu fördern. 

Im Seminar wird das aktuelle Wissen praxisnah vermittelt 

und aufgefrischt. 

Themen: 

• Systematische Risikoerfassung 

• Bewegungsförderung 

• Lagerungsarten und Lagerungsmaterial 

• Dokumentation 

Referentin: Frau Jutta Harbach, Lehrerin für Pflegeberufe, 


Termine: 

Terminvergabe erfolgt zeitnah in Absprache 

mit den Stations- und Fachbereichsleitungen 

Ort: Die Schulung findet auf den Stationen statt 



Fixierung 

und freiheitsentziehende 

Maßnahmen 

Zielgruppe: 

Pflegepersonal aller Fachbereiche, Ärzte/Ärztinnen. 

Pflichtveranstaltung für alle Stations- und Fachbereichsleitungen 

Inhalt: 

Zum Selbstschutz von unruhigen, extrem verwirrten 

und psyschisch auffälligen Patienten stellt die Fixierung 

ein wirkungsvolles Mittel dar. Häufig besteht unter den 

Mitarbeitern jedoch eine Rechtsunsicherheit, wann 

und ob überhaupt fixiert werden darf. Das Seminar 

vermittelt die aktuelle Rechtslage, wann freiheitsentziehende 

Maßnahmen zulässig sind. 

• Gesetzliche Grundlagen 

• Definitionen 

• Straf- und zivilrechtliche Folgen 

• Konkrete Vorgehensweise anhand von Fallbeispielen. 

Referentin: Frau Petra Reimer, Rechtsanwältin 

Termine: 



Ort: Konferenzraum St. Hildegardis, 1. UG 



Identnr.: 20091751 Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

FORTBILDUNGSREIHE HYGIENE 

Multiresistente Erreger 

im Krankenhaus, in Altenpflegeeinrichtungen 

sowie der häuslichen Pflege 

Zielgruppe: 

Ärzte und Pflegepersonal aller Fachbereiche, MTA und RTA 

Schwerpunkt: MRSA und VRE 

Inhalte: 

Die Eindämmung der genannten Keime gelingt nur, wenn 

alle Beteiligten bewährte Präventionsstrategien konsequent 

umsetzen. 

Die Fortbildung beschäftigt sich mit den Notwendigkeiten im 

Umgang mit den betroffenen Menschen, sowie der Anwendung 

von Standardhygienemaßnahmen, Isolation, Screening 

etc.. Sie haben ausreichend Gelegenheit, ihre Kenntnisse zu 

vertiefen und aktuelle Fragen zu klären. 

Termine: Donnerstag, 17.01.2013 von 14.00 – 16.00 Uhr 

Dienstag, 03.12.2013 von 14.00 – 16.00 Uhr 


Schwerpunkt: ESBL 

Inhalte: 

ESBL was ist das? Was muss ich tun? ESBL ist nicht gleich ESBL. 

Es wird die neue RKI-Richtlinie zur Umsetzung bei multiresistenten 

gram negativen Erregern vorgestellt und die 

Möglichkeiten der Anwendung dargestellt. 

So werden die Unterschiede der Isolation und Therapie den 

Teilnehmern näher gebracht. 

Termin: Dienstag, 12.03.2013 von 14.00 – 15.00 Uhr 


Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

Dekolonisierungsmaßnahmen 

bei MRSA 

im Krankenhaus, in Altenpflegeeinrichtungen 

sowie der häuslichen Pflege 


Inhalte: 

Sie haben Gelegenheit, Ihre fachliche Kompetenz im 

Umgang mit MRSA – infizierten Patienten aufzufrischen 

und zu erweitern. 

In der Fortbildung steht die praktische Umsetzung der 

notwendigen Hygienemaßnahmen im Vordergrund: 

Tägliche Körperwaschung, konkrete Isolierungsmaßnahmen, 

Handling der Pflegeutensilien und Materialien, 

Durchführung der mikrobiologischen Untersuchungen, 

Anwendung antibakterieller Medikamente u.v.m.. 

Termine: 




Hygiene …. Fragen über Fragen? 

AKTUELLE STUNDE 

Zielgruppe: Ärzte und Pflegepersonal 

aller Fachbereiche, MTA und RTA 

Inhalte: Hygiene ein Thema mit sieben Siegeln? 

Was muss wie, wann, muss ich überhaupt und warum? 

Viele Themen sind unklar. Um diesem entgegenzutreten 

ist diese Fragestunde gedacht. Es werden alle 

Fragen zum Thema Hygiene beantwortet. 



Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

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Gilt für alle angebotenen Themen: 

Referent: Herr Achim Schmidt, Hygienefachkraft 


Anmeldung: Per Mail an j.harbach@st-vincenz.de


FORTBILDUNG 

Fortbildungsreihe 

Intensivpflege 

Zielgruppe: 

Personal der Abteilung Anästhesie 

und operative Intensivmedizin sowie 

alle interessierten Mitarbeiter/-innenn 

Monat Thema Referent 

Januar 2013 Critical - Illness Herr Dr. Martin 

Februar 2013 Cool - Guard N.N. 

März 2013 CICA Firma Fresenius 

April 2013 Nosokomiale 

Infektionen 

Herr Dr. Molitor 

Mai 2013 DRG Herr Dr. Hirschberg 

Juni 2013 Ernährung und 

Kostaufbau für 

Intensivpatienten 

Herr Schmidkunz 

September 2013 Kindernotfall Herr Dr. Arndt 

Oktober 2013 Update Hygiene Herr A. Schmidt 

November 2013 Update CPR N.N. 

Zeit: 

Die Fortbildungen finden immer am 

letzten Dienstag des Monats um 13.15 Uhr statt 

und dauern ca. 30 Minuten. 

Ort: Intensivstation, 2. OG 



Neurologie 

Zielgruppe: 

Alle Mitarbeiter der neurologischen 

Abteilungen und interessierte Mitarbeiter/-innen 

Inhalt/Termin/Zeit: 

• Bewegen und lagern 

Förderung der Eigenaktivitäten und Mobilität des Patienten. 

Mittwoch, 06.02.2013, 14.15 – 15.45 Uhr 

Frau Carina Petri, Physiotherapeutin 


• Diagnostik beim Schlaganfall 


Herr Klingebiel, OA Neurologie 


• Umgang mit Aphasie 

Grundlagen und Möglichkeiten der Sprachtherapie. 


Frau Valeska Judisch, Logopädin 


• Anatomie/Physiologie Nervensystems 


Herr Dr. Christoph Oberwittler, CA Neurologie 


Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

Ort: Konferenzräume im 1. UG 


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FORTBILDUNG 


Onkologie 

Zielgruppe: 

Personal der onkologischen Abteilungen 

sowie interessierte Mitarbeiter 

Inhalte und Termine: 

• Wirkungsweise der Chemotherapeutika 

Wirkung und Nebenwirkungen 



Herr Joachim Luyken, OA Onkologie 


• Übelkeit / Erbrechen bei onkologischen 

Patienten und Ernährung während der 

Chemotherapie 

Dienstag, 14.05.20133 

Frau Julia Klenke, Fachkrankenschwester 

für Onkologie 


• Umgang mit Schmerzen 

von onkologischen Patienten 


Frau Julia Klenke, Fachkrankenschwester 

für Onkologie 


Die Veranstaltungen finden jeweils in der 

Zeit von 14.15 – 15.45 Uhr statt. 

Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

Ort: Konferenzräume, 1. UG 


Gehaltsabrechnung 

Kein Buch mit 7 Siegeln 

Zielgruppe: 

Alle Mitarbeiter der Krankenhausgesellschaft 

St. Vincenz mbh 

Inhalt: 

Die Fortbildung erläutert die Gehaltsabrechnung 

und wird die Themen wie die Grundvergütung, 

Zulagen, unständige Bezügeanteile, steuer- und 

sozialversicherungspflichtige Vorgaben, Zusatzversorgungskasse 

etc. beinhalten. 

Bringen Sie bitte eine Gehaltsabrechnung mit. 

Referent: 

Herr Ludwig Schmitt 

Leiter der Personalabteilung 

Termin: 


von 14.00 - 15.00 Uhr 




Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

Kinästhetische 

Mobilisation 

Zielgruppe: 

Personal mit abgeschlossenem Kinästhetik-Grundkurs 

und interessierte Mitarbeiter 

Inhalt: 

Leben ist Bewegung 

Die kinästhetische Mobilisation umschreibt alle Bewegungsaktivitäten, 

die notwendig sind, um Patienten zu helfen, Ihren 

Heilungsprozess zu beschleunigen. 

Mit der Schulung erlernen Sie das Anbahnen von Bewegung 

in vier Richtungen, Möglichkeiten der Warm-Up Phase, verschiedene 

Positionswechsel und die Cool-Down Phase. 

Die Workshops vermitteln Grundlagenwissen und vorhandene 

Kenntnisse können systematisch aufgefrischt werden. 

Termine: Seminar Teil 1: 07.03.2013 und 

Teil 2: 21.03.2013 

Verbindliche Teilnahme an beiden Terminen, 

da die Inhalte aufeinander aufbauen. 

Zeit: jeweils von 08.00 bis 15.00 Uhr 

Referentin: Frau Margitta Schneider, Lehrerin für 

Pflegeberufe VIVE – ARTE Fachberaterin für kinästhetische 

Mobilisation 

teilnehmerzahl: Mindestens 6 und maximal 9 Personen 

Bitte Isomatte, Decke und Kissen mitbringen und bequem 

Anziehen. 


Anmeldungen für Tagesseminare können ausschließlich von 

den Leitungskräften per Clinic Planer getätigt werden. 


Identnr.: 20091751 

Angebote der 

Evangelischen Klinikseelsorge 

für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 


Oasentag – aus der Quelle Kraft schöpfen, 

damit Sie wieder sprudeln kann. 

Gott ist die Quelle des Lebens, 

des Heils und der Kraft. 

Zielgruppe: 


Ich bin durstig nach ... 

nach Zuwendung, nach Heil, nach innerer Berührung, 

nach Stärkung. – Bei Gott finde ich, was meinen Durst stillt. 

Wir wollen Gott nahe kommen, um uns zu stärken. 

Wir machen uns auf zu einer Entdeckungsreise rund um die 

Kommunität der Jesus-Bruderschaft in Gnadenthal. 

Alles Leben kommt aus dem Wasser. 

Wir machen Halt an Wasserläufen und Wasserstellen. 

Alles Leben kommt von Gott. 

Wir halten inne, um uns geistlich zu stärken. 

Dozentin: Frau Claudia Gierke-Heinrich, ev. Pfarrerin 

Termin: Montag, 23.09 2013, 15.00 – 17.00 Uhr 

Ort: Haus der Stille in Hünfelden – Gnadenthal 

Bitte den Wetterverhältnissen entsprechende Kleidung tragen. 

Im Anschluss besteht die Möglichkeit die Veranstaltung 

im Pavillon der Kommunität gesellig ausklingen zu lassen. 



Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

Kommunikation und 

Interaktion im Krankenhaus 

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter 


Menschliche Kommunikation scheint ebenso selbstverständlich 

wie alltäglich zu sein – und dennoch ist es ein äußerst 

kompliziertes Unterfangen. Gerade im täglichen Miteinander 

– im Team und im Umgang mit Patienten und Angehörigen – 

kommt es immer wieder zu spannungsgeladenen Emotionen, 

eventuell zu Beschwerden. Dies kann nicht nur der eigenen 

Gesundheit schaden, sondern sich insgesamt negativ auf die 

Arbeitsbeziehungen und deren Qualität auswirken. 

Inhalte des Seminars sind: 

• Grundlagen guter Kommunikation in der Pflege 

• Persönlichkeit: Den eigenen Kommunikationsstil kennen 

lernen 

• Gestik, Mimik, Körpersprache 

• Kooperation stärken, Störungen begegnen: 

Kommunikation im Team 

• Motive verstehen, gemeinsam Lösungen finden: 

Patienten- und Angehörigenkommunikation 

Referent: Herr Peter Voss, Qualitätsmanagementbeauftragter 


Mittwoch, 04.09.2013 von 14.00 – 16.00 Uhr 

teilnehmerzahl: Mindestens 12 bis maximal 16 Teilnehmer 




Identnr.: 20091751 

Konsequentes Zeit- 

und Selbstmanagement 

Zielgruppe: 

Interessierte Mitarbeiter/ -innen 

Unter Zeitmanagement verstehen wir Arbeitstechniken, die 

sich auf die Verbesserung unserer individuellen Leistungsfähigkeit 

beziehen. Trotz ausgefeilter Techniken und trickreicher 

Methoden hängt erfolgreiches Zeitmanagement 

aber mehr von der richtigen Einstellung und konsequentem 

Verhalten ab. Ohne die Fähigkeit der Selbstreflexion und ein 

Mindestmass an persönlicher Selbstdisziplin geht es nicht. 

Dies ist der Anteil, den jeder selbst einbringen muss. 


• Analyse der individuellen Ausgangssituation 

• Zielsetzungen, Planungen, Prioritäten 

• Die positive Einstellung zur Tagesgestaltung 

• Konsequenz und Selbstdisziplin 

Referent: 

Herr Peter Voss, Qualitätsmanagementbeauftragter 

Termin: Montag, 27.05.2013 von 14.00 – 16.00 Uhr 

teilnehmerzahl: 

Mindestens 15 bis maximal 20 Teilnehmer 




Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

Kritik- und 

Beurteilungsgespräche 

mit Auszubildenden 

Zielgruppe: 

Pflichtveranstaltung für Praxisanleiter 

und interessierte Mitarbeiter 

Inhalt: 

Die Beurteilung von Auszubildenden gehört zu Ihren Aufgaben 

als Praxisanleiter/-innen. Unkompliziert und oft 

auch angenehm ist das Geben von positiven Beurteilungen. 

Schwieriger wird es bei negativen Beurteilungen – obwohl es 

unabdingbar ist und die Auszubildenden es sich wünschen. 

Jedem Menschen fällt es schwer, kritisiert zu werden. 

Meist empfinden wir Kritik als Angriff auf uns – auf unser 

Selbstwertgefühl und reagieren mit Stress. Folge: wir 

rechtfertigen unser Verhalten, bezweifeln den kritisierten 

Tatbestand, reagieren mit Aggressionen, manchmal auch 

mit Depressionen. Daraus ergibt sich meist, dass auch der 

Kritisierende sich angegriffen fühlt und ebenso reagiert. 

Schwierige Gespräche, die jeder kennt. 

Themen: 

• Ablauf eines Kritikgesprächs 

• inhaltliche Formulierungen für Beurteilungen 

von Auszubildenden 

• Feedback geben 

• Beurteilungsfehler 

Termine: Donnerstag, 04.07.2013 von 14.00 – 15.30 Uhr 

Referenten: Frau Jutta Harbach, Lehrerin für Pflegeberufe 

und Herr Friedbert Knop, Lehrer für Pflegeberufe 




Identnr.: 20091751 

MammaCare 

Methode zur Brustuntersuchung 

Zielgruppe: 

Interessierte Mitarbeiterinnen 

Inhalt: 

Die Brustselbstuntersuchung ist die erfolgreichste Methode 

zur Entdeckung des Brustkrebses. Etwa 80 % der Fälle von 

Brustkrebs werden durch Selbstuntersuchung entdeckt. 

Was ist MammaCare? 

Die MammaCare-Methode ist eine von amerikanischen 

Verhaltensforschern entwickelte Anleitung zur Brustselbstuntersuchung. 

Sie arbeitet mit einer Nachbildung 

der Brust in Form eines Silikonmodells, in dem Knoten eingearbeitet 

sind. Das Modell soll helfen, tastbare Befunde zu 

differenzieren, auffällige Veränderungen zu erkennen und 

somit eine größere Sicherheit bei der Brustuntersuchung 

zu erlangen. 

Nach dem theoretischen Teil wird am Silikonmodell praktisch 

geübt und anschließend die eigene Brust abgetastet. 

Referentin: 

Frau Christine Neu-Reusch 

Krankenschwester und MammaCare-Trainerin 

Termine: 

Donnerstag, 28.02.2013 von 14.00 - 16.00 Uhr 


Teilnehmerzahl: Maximal 4 Teilnehmerinnen 

Bitte Isomatte, Decke und Kissen mitbringen. 




Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

Menschen mit Demenz 


Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachbereiche sowie interessierte 

Mitarbeiter. Die Fortbildung gilt für die Leitungskräfte 

als Pflichtveranstaltung. 

Inhalt: 

Demenzkranke Menschen werden in den meisten Fällen nicht 

wegen ihrer Demenz, sondern wegen eines anderen akuten 

gesundheitlichen Problems in einem Krankenhaus behandelt. Das 

Krankenhaus ist nicht auf die Demenzerkrankung, sondern auf 

die Behandlung und Therapie der akuten somatischen Störung 

fokussiert. Der Krankenhausaufenthalt wird somit zu einer hohen 

Stressbelastung für alle Beteiligten. Der Verlust der kognitiven 

Fähigkeiten bei Menschen mit Demenz erfordert spezifische Ansätze 

für den Umgang, die Unterstützung und Begleitung des dementen 

Menschen. Die Fortbildung soll Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, 

Zugang zu den Erkrankten herzustellen sowie einen verständlichen 

Einblick in das Krankheitsbild der Demenz gewähren. 

• Grundlagenwissen Demenz (Definition, Formen der 

Demenz, Symptome, Verlauf etc.) 

• Grundlegende Verhaltens- und Umgangsregeln in der 

Begegnung mit Demenzerkrankten 

• Grundlagen der Integrativen Validation nach Nicole Richard 

• Alltagssituationen und Fallbeispiele 




Referentinnen: Frau Lena Kuhn, Mitarbeiterin QM, ex. Altenpflegerin 

und Frau Jutta Harbach, Lehrerin für Pflegeberufe 

teilnehmerzahl: Mindestens 8 bis maximal 20 Teilnehmer 




Identnr.: 20091751 

Moderne Wundversorgung 

und VAC Therapie 

Aus der Praxis –> für die Praxis. 

Zielgruppe: 

Pflegepersonal aller Fachbereiche 

Inhalt: 

Das Seminar bietet einen Überblick über moderne 

Wundauflagen und den Einsatz der Vakuumtherapie. 

Praktische Aspekte stehen in diesem Workshop im 

Vordergrund. 

• Wundreinigungsverfahren 

• Anwendung der im Haus eingesetzten 

Wundprodukte 

• Technik des Verbandwechsels 

• Fallbeispiele aus der Praxis 

• Handling der VAC Therapiesysteme 

Sie erhalten die Gelegenheit, ihre Kenntnisse zu vertiefen 

und zu erweitern. 

Referent: 

Herr Uli Kamps, 

Fachbereichsleiter und Wundexperte ICW 

Termine: 

Donnerstag, 31.01.2013 von 14.00 – 16.00 Uhr 





Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

Unterstützung bei 

der Nahrungsaufnahme 

Zielgruppe: 

Pflichtschulung für Jahrespraktikant/ -innen 

Inhalt: 

Viele Patienten sind im Krankenhaus nicht in der Lage aufgrund 

gestörter Bewegungsabläufe, Schwäche und körperlichen 

Einschränkungen Speisen und Getränke selbständig 

aufzunehmen und bedürfen einer Unterstützung. 

In der Schulung werden die Grundlagen des Anreichens von 

Essen und Trinken bei Menschen ohne Schluckstörungen 

praktisch vermittelt. 

Referentin: 

Frau Jutta Harbach, Lehrerin für Pflegeberufe, 


Termine: Montag, 21.01.2013 von 14.00 - 15.00 Uhr 

Dienstag, 05.02.2013 von 14.00 - 15.00 Uhr 




Identnr.: 20091751 

Pflegeplanung, 

Dokumentation und 

PKMS-Dokumentation 

Zielgruppe: 

Pflichtveranstaltung für Fachbereichsleitungen, die Leitungskräfte 

der Allgemeinstationen und Intensivstationen sowie 

interessierte Mitarbeiter 

Inhalt: 

Der Pflegeprozess ist seit vielen Jahren ein fachlich anerkanntes 

Arbeitsinstrument der Pflege. Eine individuelle 

Planung ermöglicht qualitativ hochwertige Pflege im 

Interesse der Patienten. Es ist nachvollziehbar, warum kranke 

Menschen einer pflegerischen Intervention bedürfen, 

welche Ziele erreicht werden sollen und wie eine pflegerische 

Eingruppierung entsteht. 

Alle für die Pflege und Betreuung relevanten Informationen 

müssen deshalb den Beteiligten zur Verfügung stehen. 

Durch eine lückenlose und kontinuierliche Dokumentation 

wird der Verlauf dargestellt, analysiert verbessert und 

„sichtbar" gemacht. 

Das Seminar vermittelt die grundlegenden Kenntnisse 

und Fertigkeiten zur professionellen Pflegeplanung, Pflegedokumentation 

sowie der PKMS–Dokumentation. 

Referentinnen: 

Frau Bärbel Müllner, Pflegedienstbereichsleiterin 

Frau Jutta Harbach, Lehrerin für Pflegeberufe 

Termine: Donnerstag, 11.04.2013 von 14.00 - 15.30 Uhr 

Mittwoch, 03.07.2013 von 14.00 - 15.30 Uhr 





Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

FORTBILDUNGSREIHE 

Pharmakologie / Dosieraerosole 

Richtige Anwendung 

von Arzneimitteln 


sowie interessierte Mitarbeiter 

Inhalte und Termine: 

Umgang mit Dosieraerosolen 

Grundlagen, Funktionsweise und Handling 



Schlafmittel 




Schmerzmittel 




Die Veranstaltungen finden jeweils in der Zeit von 

14.00 – 15.00 Uhr statt. 

Der Schwerpunkt der Fortbildungen 

liegt auf der Pharmakotherapie. 

Referentin: 

Frau Nina Czylwik, Apothekerin der Zentralapotheke 



Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

Identnr.: 20091751 

Progressive 

Muskelentspannung 

nach Jakobsen 

Zielgruppe: 


Inhalt: 

Die Progressive Muskelentspannung fördert das Körperbewusstsein. 

Im Wechsel zwischen Anspannung und 

Entspannung werden die jeweiligen Körperzustände bewusst 

wahrgenommen mit dem Ziel, aktiv auf das Zusammenspiel 

von Anspannen und Loslassen einzuwirken. 

Beginnende Verspannungen können frühzeitig wahrgenommen 

und durch aktive Entspannung gelöst werden. 

Die Progressive Muskelentspannung ist eine effektive, 

vor allem eine leicht erlernbare Methode, durch die eine 

körperlich-seelische Wohlspannung gefördert wird. 

Referentinnen: 

Mitarbeiterinnen der Physikalischen Therapie 

Termine: 

Anmeldungen können nur entgegengenommen werden, 

wenn sichergestellt ist, dass jeder Teilnehmer an allen 

vier Veranstaltungen teilnehmen kann. 

Die Veranstaltungsreihe beginnt am Dienstag, 27.08.2013 

um 14.15 Uhr und findet dann immer 14-tägig (10.9., 24.9. 

und 8.10.2013) in der Zeit von 14.15 bis 15.15 Uhr statt. 


teilnehmerzahl: Maximal 10 Teilnehmerinnen 

Bitte Isomatte, Decke und Kissen mitbringen. 



Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

Selbstpflege-Werkstatt 

Immer am Limit arbeiten 

oder in Balance kommen: 

Wie gut sorgen Sie für sich selber? 

Zielgruppe: 

Leitungen und deren Vertretungen aller Berufsgruppen 

Inhalt: 

> Grundlagen der Selbstpflege 

– individuelle Standortbestimmung / Ist-Analyse 

> Erstellung eines persönlichen Aktivitätenplans 

für dauerhaftes Wohlbefinden 

> Anleitung von diversen Entspannungstechniken 

> Übungen zur Bewältigung von negativen Emotionen 

> Erarbeitung der inneren Blockaden mit Hilfe des 

Modells der inneren Antreiber 

> Gesunde Abgrenzung von den Patienten 

und Patientinnen 

In der Selbstpflege-Werkstatt stehen Sie im Mittelpunkt. 

Gemeinsam reflektieren wir die Stressmomente in Ihrem 

Arbeitsleben. In einem zweiten Schritt entwickeln wir 

Maßnahmen, die Ihr Wohlbefinden fördern. Außerdem 

lernen Sie neue wirksame Entspannungstechniken kennen, 

die Sie auf CD mitbekommen. Des Weiteren erhalten 

Sie als Führungskraft wichtige Impulse für Ihre täglich 

Führungsaufgabe und können so Ihren Beitrag zu einem 

gesundheitsorientierten Umgangsstil beitragen. 

Kommen Sie wieder in Balance, 

stärken Sie Ihre Gesundheit 

und vor allem Ihre Lebensfreude! 

Referentin: 

Frau Brigitte Hettenkofer 

Diplom Theologin und Gesundheitscoach 

Termin: 


08.30 bis 15.30 Uhr 

Teilnehmerzahl: 

Mindestens 8 bis maximal 15 Personen. 

Ort: 

Konferenzraum St. Vincenz von Paul, 

1. Untergeschoss 

Anmeldungen für Tagesseminare können 

ausschließlich von den Leitungskräften 

per Clinic Planer getätigt werden. 


Identnr.: 20091751 

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©Liddy_Hansdottir/Fotolia


FORTBILDUNG 

Sondenernährung 

und PEG 

Zielgruppe: 


Inhalt: Die klinische Ernährung von Patienten ist über unterschiedliche 

Zufuhrwege möglich. Eine Form ist die enterale 

Ernährung mittels flüssigen Nährsubstraten (Sondennahrung), 

die über Sonden bzw. über PEG appliziert werden. Diese 

enterale (Langzeit-) Ernährung von Patienten ist im stationären 

und ambulanten Bereich sehr bedeutsam und ein wichtiger 

Bestandteil des pflegerischen Aufgabenbereiches. Um 

eine Fehlernährung der Patienten und Fehler im Umgang mit 

den Produkten zu vermeiden, können sie in diesem Seminar 

Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben oder auffrischen, die 

zur Durchführung der Sondenernährung notwendig sind. 

• Allgemeine Anforderungen, Physiologie 

der Nahrungsaufnahme 

• Sondennahrungen 

(Zusammensetzung, Indikationen, Komplikationen) 

• Applikationssysteme 

(Handhabung und Pflege mit Anschauungsmaterial) 

Referentin: Frau Anette Krause-Raulf 

Pharmareferentin, Fresenius Kabi 

Termin: Donnerstag 20.06.2013, von 14.00 - 15.30 Uhr 




Identnr.: 20091751 

Gesprächsführung und 

Umgang mit Demenzerkrankten 


Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachbereiche sowie 

interessierte Mitarbeiter/-innen 

Inhalt: Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen bei 

Menschen mit Demenz lösen oft Irritationen und Unsicherheit 

aus. Bei Einlieferung ins Krankenhaus reagieren die betroffenen 

Personen häufig mit herausforderndem Verhalten 

und sind aufgrund krankheitsbedingter Probleme durch 

die fremde Umgebung völlig überfordert. Sonst alltägliche 

Bewältigungsstrategien greifen nicht mehr und so entsteht 

eine hohe Stressbelastung für alle Beteiligten. Die 

Fortbildung eröffnet Ihnen die Möglichkeit Zugang zu den 

Erkrankten herzustellen und die Gesprächsführung auf der 

Grundlage der Validation nach Nicole Richard zu erlernen. 

• Grundlagen – Symptome, Demenzformen 

• Gesprächsführung auf der Validationsgrundlage 

anhand praktischer Beispiele 

• Grundlegende Verhaltens- und Umgangsregeln in der 

Begegnung mit Demenzerkrankten 

• Ursachen und Hintergründe für herausforderndes 

Verhalten 

• Leitfaden für die Gesprächsführung 

• Unterstützende Orientierungs- und Gestaltungshilfen 

• Alltagssituationen und Fallbeispiele 

Referentin: Frau Angelika Wust, Diplom-Sozialpädagogin, 

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Coach (FH) 

Termin: Donnerstag, 25.04.2013 von 09.00 – 16.00 Uhr 

Teilnehmerzahl: Mindestens 8 bis maximal 15 Teilnehmer 





Identnr.: 20091751 

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FORTBILDUNG 

Der sichere Umgang 

mit Thoraxdrainagen 

Zielgruppe: 


Inhalt: 

„Muss ich den Schlauch abklemmen?“, „Wie lange hält noch 

mal der Sog?”, „Darf es blubbern oder nicht?“, „Warum sollen 

die Schläuche nicht durchhängen?“ Dies sind einige 

Fragen, wie sie so oder ähnlich vermutlich viele Pflegende im 

Zusammenhang mit Thoraxdrainagen kennen. 

In der Fortbildung werden sowohl die Indikationen als auch 

Wirkung einer Thoraxdrainage vorgestellt sowie der pflegerische 

Umgang mit den möglichen Thoraxdrainageeinheiten 

erläutert. Die Vermittlung der Grundlagen einer speziellen 

Krankenbeobachtung von Patientinnen und Patienten mit 

Thoraxdrainagen sollen in den Mittelpunkt gestellt werden. 

Referent: 

Herr Hartmut Hautzel, Fachkrankenpfleger für 

Anästhesie- und Intensivpflege, Pflegedienstbereichsleiter 





Identnr.: 20091751 

Zeit- und Selbstmanagement 

in der Pflege 

Zielgruppe: 


Inhalt: 

Zu wenig Personal, zu viele Patienten mit hohem Pflegeaufwand, 

immer anspruchsvollere Patienten, die viele Dokumentation … 

Die Zeit ist auf den Stationen ein knappes Gut. Ein Großteil 

der Hektik und des Stresses ist sicherlich fremd verschuldet, 

aber das ist nur ein Teil der Wahrheit, vielmehr sollten wir uns 

fragen, wo unter den gegebenen Umständen unsere persönlichen 

Anteile der Zeitverschwendung liegen und wo wir unser 

Selbstmanagement noch optimieren können. 


• Analyse der individuellen Zeitfresser 

• Entlastung des Kurzzeitgedächtnisses 

– Prinzip der Schriftlichkeit 

• Persönliche Arbeitstechniken, Setzen von Prioritäten 

• Ordnung und Übersicht am Arbeitsplatz 

• Selbstdisziplin als oberstes Prinzip 

• Umgang mit Konflikten 

Referent: 

Herr Peter Voss, Qualitätsmanagementbeauftragter 


Teilnehmerzahl: Mindestens 8 bis max. 20 Teilnehmer 




Identnr.: 20091751 

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KRANKENHAUSGESELLSCHAFT 

ST. VINCENZ mbH 

St. Vincenz-Krankenhaus 

Limburg 

Auf dem Schafsberg 

65549 Limburg/Lahn 

Tel.: 0 64 31. 292-0 

Fax: 0 64 31. 292-4163 

Mail: info@st-vincenz.de 

www.st-vincenz.de

Fortbildungsprogramm 2013 - St. Vincenz Krankenhaus Limburg

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