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ZUGER SPIILLÜÜT Ursprünglich hiess der Verein «Zuger Heimat - schutzbühne» und spielte vor allem im ehemaligen Hotel «Hirschen» in Zug. Das Schwergewicht des damals kleinen Vereines lag im Bereich der Komödie und des Cabaret, wo oft selbst geschriebene Stücke gespielt wurden. Diese nahmen auf den Schauplatz Zug Bezug und wurden damals im alten Casino aufgeführt. Der Verein wechselte in all den Jahren ab zwischen kleinen und grösseren Auffüh - Produktion 2010 «Bräker»: Erwin Egloff als Besenbinder Gämperle (links) und Alain Steiger als Uli Bräker 52 ��������������� ���������������� ���������������� ���������������� ���������������� ���������������������� ������������������ ������������������ ������������������ ������������������������������������ ������������� ���������������������� rungen. In einer Co-Produktion mit der «Kulisse Zug» kam 1991 «Figaro's Scheidung» (Horvath) zur Aufführung. Zum 40-Jahr- Jubiläum des Vereins im Jahr 2007 spielten die Zuger Spiillüüt das Stück «Vampirball» als Freilichtaufführung im Daheim Park in Zug. Der Einsatz professioneller Regien über die letzten Jahre hat sich immer gelohnt. Die Zuger Spiillüüt spielen unterhaltsame und anspruchsvolle Stücke und begeistern das Publikum durchwegs. Und doch sind sie ein Laientheater geblieben, das vor allem Freude am Hobby hat. Der Verein ist offen, neuen Mitspielern einen Platz einzuräumen. Im Kleintheater Burgbachkeller traten die Spiillüüt in den letzen 20 Jahren am häufigsten auf und hier liegt sicher auch heute noch die Stärke des Vereines. Im engen, intimen Gewölbe des Kellertheaters entstanden verschiedenste Produktionen. Der Verein hatte immer den Anspruch, ansprechende Unterhaltung zu machen, und auch dem «Drumrum» wie Bühnenbild, Lichtgestaltung und Kostümen mit teilweise enormem Aufwand gerecht zu werden. Die Zuger Spiillüüt arbeiten mit professionellen Regisseuren zusammen, wovon Peter Züsli (bis 1991), Regina Wurster (2004, 2008 und 2010) und vor allem Rafael Iten (ab 1995) zu erwähnen sind. Als besonderer Lichtblick im zugerischen Kulturbetrieb muss die Gewürzmühle Zug genannt werden, wo die Spiillüüt eine ansprechende Infrastruktur aufbauen konnten, um Theater zu machen. Neben zwei Probenräumen gibt es auch Platz für Büh - nen bild, Technik, Archiv und Requisiten. Mit den grösseren Projekten wuchs auch der Verein und so verbindet er heute rund 50 Mitglieder jeden Alters. Damit lässt sich das Repertoire für Stücke mit vielen Leuten, ob jung oder alt, männlich oder weiblich, auch künftig abwechslungsreich gestalten. ������������ ��������� ���� ���������� �������� �� ����������������� � � � Produktion 2010 «Bräker»: Alain Steiger als Uli Bräker (vorne) und Erwin Egloff als Sir John Falstaff. KONTAKTADRESSE Zuger Spiillüüt Isabel Herzog E-Mail praesidium@zuspi.ch Internet www.zuspi.ch all about beauty Kosmetik - Institut Gesichtspflege Endemologie LPG (Cellulite, Bodyforming) Dauerhafte Haarentfernung IPL Mesotherapie ohne Nadel Depilation mit Warmwachs Svetlana Pfenninger Aegeristrasse 24 6300 Zug 041 740 30 25 www.allaboutbeauty.ch

AQUARIENVEREIN ZUG Der Aquarienverein Zug wurde 1936 gegründet und fördert die Haltung und Zucht von Fischen, Reptilien und die allgemeine Aquaristik/Terraristik. Die Mitglieder treffen sich im Abstand von ein bis zwei Monaten zu einem Höck oder besuchen Züchter, Veranstaltungen oder veranstalten private Treffen Gleichgesinnter. Ebenfalls hat der Verein bereits 29 Fisch- und Pflanzenbörsen durgeführt; die dreissigste Jubiläumsböres hat diesen Herbst am 28. November stattgefunden. Wir würden uns freuen, wenn sich Leser und Leserinnen des «Vereins-infos», welche sich gerne mit Tieren beschäftigen, mit uns in Kontakt treten und dem Verein beitreten. KONTAKTADRESSE Aquarienverein Zug Willy Portmann Bösch 63 6331 Hünenberg Telefon 079 793 59 13 E-Mail wipo@bluewin.ch Internet www.avz.ch Bedachungen · Fassaden Grienbachstrasse 31 6300 Zug Telefon 041 761 94 88 Telefax 041 760 16 50 E-Mail muellersteiger@dachmarke.ch 53

ZUGER SPIILLÜÜT<br />

Ursprünglich hiess der Verein «Zuger Heimat -<br />

schutzbühne» und spielte vor allem im ehemaligen<br />

Hotel «Hirschen» in Zug. Das<br />

Schwergewicht des damals kleinen Vereines<br />

lag im Bereich der Komödie und des Cabaret,<br />

wo oft selbst geschriebene Stücke gespielt<br />

wurden. Diese nahmen auf den Schauplatz<br />

Zug Bezug und wurden damals im alten<br />

Casino aufgeführt.<br />

Der Verein wechselte in all den Jahren ab<br />

zwischen kleinen und grösseren Auffüh -<br />

Produktion 2010 «Bräker»: Erwin Egloff als<br />

Besenbinder Gämperle (links) und Alain<br />

Steiger als Uli Bräker<br />

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rungen. In einer Co-Produktion mit der<br />

«Kulisse Zug» kam 1991 «Figaro's Scheidung»<br />

(Horvath) zur Aufführung. Zum 40-Jahr-<br />

Jubiläum des <strong>Vereins</strong> im Jahr 2007 spielten<br />

die Zuger Spiillüüt das Stück «Vampirball»<br />

als Freilichtaufführung im Daheim Park in<br />

Zug.<br />

Der Einsatz professioneller Regien über die<br />

letzten Jahre hat sich immer gelohnt. Die<br />

Zuger Spiillüüt spielen unterhaltsame und<br />

anspruchsvolle Stücke und begeistern das<br />

Publikum durchwegs. Und doch sind sie ein<br />

Laientheater geblieben, das vor allem Freude<br />

am Hobby hat. Der Verein ist offen, neuen<br />

Mitspielern einen Platz einzuräumen.<br />

Im Kleintheater Burgbachkeller traten die<br />

Spiillüüt in den letzen 20 Jahren am häufigsten<br />

auf und hier liegt sicher auch heute<br />

noch die Stärke des Vereines. Im engen, intimen<br />

Gewölbe des Kellertheaters entstanden<br />

verschiedenste Produktionen. Der Verein<br />

hatte immer den Anspruch, ansprechende<br />

Unterhaltung zu machen, und auch dem<br />

«Drumrum» wie Bühnenbild, Lichtgestaltung<br />

und Kostümen mit teilweise enormem<br />

Aufwand gerecht zu werden. Die Zuger<br />

Spiillüüt arbeiten mit professionellen<br />

Regisseuren zusammen, wovon Peter Züsli<br />

(bis 1991), Regina Wurster (2004, 2008 und<br />

2010) und vor allem Rafael Iten (ab 1995) zu<br />

erwähnen sind.<br />

Als besonderer Lichtblick im zugerischen<br />

Kulturbetrieb muss die Gewürzmühle Zug<br />

genannt werden, wo die Spiillüüt eine<br />

ansprechende Infrastruktur aufbauen konnten,<br />

um Theater zu machen. Neben zwei<br />

Probenräumen gibt es auch Platz für Büh -<br />

nen bild, Technik, Archiv und Requisiten.<br />

Mit den grösseren Projekten wuchs auch der<br />

Verein und so verbindet er heute rund 50<br />

Mitglieder jeden Alters. Damit lässt sich das<br />

Repertoire für Stücke mit vielen Leuten, ob<br />

jung oder alt, männlich oder weiblich, auch<br />

künftig abwechslungsreich gestalten.<br />

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Produktion 2010 «Bräker»: Alain Steiger als<br />

Uli Bräker (vorne) und Erwin Egloff als Sir<br />

John Falstaff.<br />

KONTAKTADRESSE<br />

Zuger Spiillüüt<br />

Isabel Herzog<br />

E-Mail praesidium@zuspi.ch<br />

Internet www.zuspi.ch<br />

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Kosmetik - Institut<br />

Gesichtspflege<br />

Endemologie LPG<br />

(Cellulite, Bodyforming)<br />

Dauerhafte Haarentfernung IPL<br />

Mesotherapie ohne Nadel<br />

Depilation mit Warmwachs<br />

Svetlana Pfenninger<br />

Aegeristrasse 24 6300 Zug<br />

041 740 30 25<br />

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