Dorfzeitung Sommer 2009 - Feldbrunnen

Alters- und Pflegeheim
Heimetblick Biberist
u Willkommen im Heimetblick
u Wohl fühlen im Heimetblick
u Ein familiäres Alters- und Pflegeheim
u Lebensqualität in der Demenz-
abteilung
Mit diesen Schlagwörtern, die eigentlich
die Philosophie des Stiftungsrates
und der Heimleitung darstellen,
freuen sich die Heimbehörden, das
Alters- und Pflegeheim Heimetblick
Biberist den Einwohnerinnen und
Einwohnern der Gemeinde Feldbrunnen-St.
Niklaus kurz vorzustellen.
Das Alters- und Pflegeheim Heimetblick
ist eine öffentlich-rechtliche
Stiftung mit Sitz in Biberist und wurde
1944 gegründet. Die Stiftung bezweckt
die Errichtung und den Betrieb
eines oder mehrerer Alters-
und Pflegeheime. Das bestehende
Alters- und Pflegeheim Heimetblick
ist ein Altersstützpunkt der Region.
Es bietet flexible, den Bedürfnissen
entsprechende Wohnmöglichkeiten
und Dienstleistungen für Menschen
an, die aufgrund ihres Alters und/
oder einer körperlichen, seelischen
oder geistigen Behinderung auf entsprechend
geeignete Hilfestellungen
angewiesen sind. Die ursprünglichen
Donatoren, die an der Stiftung beteiligt
waren, sind die öffentliche
Hand mit Gemeinden aus den Amteien
Solothurn-Lebern und Wasseramt,
darunter die Städte Solothurn
und Grenchen, die Gemeinden
Biberist, Langendorf und weitere Gemeinden
sowie der Kanton auf der
einen Seite, und die Industrie mit ca.
15 Unternehmen, darunter die Firmen
von Roll, Delta, Ebauches usw.,
auf der andern Seite. Dank des
Stiftungskapitals und zusätzlichen
Zuwendungen von öffentlichen und
privaten Donatoren konnte an den
Bau eines Altersheims an einem
idealen Standort in einer wunderschönen
Landschaft, umgeben von
alten Bäumen und weiten Feldern
auf dem Bleichenberg in Biberist
geschritten werden. 1956 wurde der
Betrieb mit 40 Betten aufgenommen.
Seither wurden periodisch die sich
aufdrängenden Renovationen durchgeführt
und geeignete Massnahmen
zur Modernisierung des Heimes ergriffen.
Seit der Anstellung der gegenwärtigen
Heimleiterin Magdalena
Kläy-Baumberger im Jahre 1996 wird
das Heim umsichtig, kostenbewusst
Geräumige helle Zimmer
und erfolgreich als Alters- und Pflegeheim
geführt.
Bereits im Jahr 2001 wurden erste
Gedanken und Ideen über eine Erweiterung
des Heimes in den Stiftungsratsausschuss
getragen und eingehend
in diesem Gremium diskutiert.
Es lag damals bereits eine Grobstudie
eines Architekten über die
Erstellung von 20 neuen Betten in
zwei Wohngruppen vor. Eine erste
Kostenschätzung für den Erweiterungsbau
betrug 3.5 Mio. Franken,
oder 175'000 Franken pro Bett. Ein
Grobbetriebskonzept einer Organisationsberaterin
kam zum Schluss,
dass eine Erweiterung des Heimes
DORFZEITUNG Feldbrunnen-St. Niklaus
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