Dorfzeitung Sommer 2009 - Feldbrunnen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Schulschlussfest mit Max und Moritz Mancher gibt sich viele Müh’ Mit dem liebenFedervieh; Einesteils der Eier wegen, Welche diese Vögel legen, Zweitens: Weil man dann und wann Einen Braten essen kann, Drittens aber nimmt man auch Ihre Federn zum Gebrauch In die Kissen und die Pfühle, Denn man liegt nicht gerne kühle. – So tönte es an der Schulschlussfeier am 7. Juli 2009 in der Turnhalle Feldbrunnen. Vom ersten Streich bei der armen Witwe Bolte bis zum bösen Ende im Der fünfte Streich 10 DORFZEITUNG Feldbrunnen-St. Niklaus siebten Streich durften Eltern, Grosseltern und die zahlreichen übrigen Zuschauer die Lausbubengeschichte «Max und Moritz» von Wilhelm Busch anlässlich der Schulschlussfeier in der Turnhalle Feldbrunnen erleben. Vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse liessen die Schülerinnen und Schüler die beiden Lausbuben hochleben. Unter der Leitung von Rolf Nyffeler setzten die Kinder mit Hilfe ihrer Klassenlehrerinnen die tragische Geschichte in lebendige Bilder um. Die Lieder rund um die tragischen Helden stammten von unserem Schulleiter Rolf Nyffeler. Der Applaus zeigte, dass das Publikum auch an dieser Aufführung Gefallen gefunden hat. Wie immer bedankte sich der Schulleiter zum Schluss bei seinem Lehrerinnenteam für die Mithilfe, bei den Behörden für die Unterstützung der Schule sowie bei den Schülern für ihr Engagement. Wahrscheinlich mit einem weinenden Auge musste sich der Schulleiter zudem von elf Schülern verabschieden, die unsere Schule in Richtung Stadtschulen verliessen. Im Anschluss an den offiziellen Teil kam wieder der ElementsClub zum Zug mit vielen Herrlichkeiten vom Grill und vom Salatbüffet. Zum Schluss ein wichtiger Hinweis: streichen Sie bitte in ihrer Agenda den Donnerstag, 8. Juli 2010, rot an. An diesem Tag findet die nächste Schulschlussfeier statt. Rolf Nyffeler beim Danken
Walter Weber, CEO des Ingenieurbüros WAM Partner, hat bereits bei der Einführung von Tempo 30 massgebend mitgewirkt. Im Gespräch äussert sich Walter Weber vorsichtig: Bei der Realisation von Tempo-30 wurde bewusst ein pragmatisches Vorgehen gewählt. Um kostspielige Verbauungen zu vermeiden, wurde in Kauf genommen, dass an einigen neuralgischen Punkten Nachbesserungen erfolgen müssen. Die Möslistrasse sollte durch die grauen Farbflächen in Korridore unterteilt werden. Der gewünschte Effekt wird offenbar noch nicht ganz erreicht, zudem hat sich herausgestellt, dass die grauen Flächen bei Schneematsch sehr rutschig werden. Diese «Nebenwirkung» ist ganz klar unerwünscht und muss geprüft werden. Um bei einer evtl. nötigen Nachrüstung gezielt vorgehen zu können, werden zuerst Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt und aufgrund der Analyse dieser Messungen werden die nötigen Nachbesserungen initiiert. Möslistrasse – mit Verbesserungspotenzial 30-er-Zone und Schulweg - ein Dauerthema Einige Anwohner der Möslistrasse finden, dass nicht alle Autofahrer die geforderten 30 km/h einhalten. Dieses subjektive Empfinden wird noch verstärkt, wenn sich gleichzeitig Kinder auf dem Schulweg befinden. Natürlich ist die Wahrnehmung und die Toleranzgrenze bei jedem Menschen anders, darum muss man bei der Interpretation der «Schätzungen» vorsichtig sein. Das wissenschaftliche Ergebnis und somit die Basis für mögliche Verschärfungen der Massnahmen haben wir erst, wenn die Fachleute des Ingineurbüros WAM Partner die Verkehrsmessungen durchgeführt und ausgewertet haben. Anfrage im Gemeinderat Die aufgemalten Grauflächen werden bei Regen und Schneematsch extrem rutschig. Eine diesbezügliche Anfrage im Gemeinderat wurde an die Werkkommission zur Beantwortung weitergeleitet. Gleichzeitig will der Gemeinderat von der Bau-, Planungs- und Verkehrskommission wissen, wann die fällige Nachprüfung der bisherigen Massnahmen zur Einhaltung von Tempo-30 erfolgt. Es muss auch gesagt sein… … ein grosser Teil des Verkehrs auf der Möslistrasse, besonders zu Zeiten, wenn die Schülerinnen und Schüler die Strasse benützen, ist hausgemacht. Auch in unserer Gemeinde werden manche Schüler mit dem Auto in die Schule chauffiert. Dass dabei die andern Schüler gefärdet werden, ist dabei unvermeidlich. Heinrich Würgler als Kommissionspräsident erleutert die geplanten Massnahmen zur Lösung des Problems. Die BPK ist seit dem Zusammenschluss von Planungskommission und Baukommission zur Bau-, Planungs- und Verkehrskommission für Verkehrsfragen zuständig – somit auch für Tempo-30. Sofort nach Erhalt des betreffenden Protokollauszuges mit der Aufforderung zur Nachkontrolle hat Heinrich Würgler Kontakt zur Firma WAM Partner aufgenommen, um die nötigen Massnahmen abzusprechen. Nach Ablauf der Ferienzeit (zu wenig Verkehr) wird über einen Zeitraum von 14 Tagen während 24 Stunden das Verkehrsaufkommen gemessen. Die Fachleute der Firma WAM Partner werden in einer genauen Analyse objektiv beweisen, ob die subjektiven Empfindungen der Anwohner zutreffen. Die BPK hat auch den Auftrag übernommem, die «Rutschigkeit» der grauen Flächen zu verbessern. Dazu wird mit dem Lieferanten Kontakt aufgenommen. Die BPK wird dem Gemeinderat geeignete Massnahmen vorschlagen. DORFZEITUNG Feldbrunnen-St. Niklaus 1I
Seite 1 und 2: DORFZEITUNG Feldbrunnen- St. Niklau
Seite 3 und 4: HEIMETBLICK ALTERS- UND PFLEGEHEIM
Seite 5 und 6: Alters- und Pflegeheim Heimetblick
Seite 7 und 8: Herzlichen Dank Rolf Nyffeler Zu Be
Seite 9: Meine eigene Blockflöte Seit Jahre
Seite 13 und 14: Bootsverein Feldbrunnen Am 22. Apri
Seite 15 und 16: Geburtshelferkröte Grasfrosch die
Seite 17 und 18: Die Brennerei wird erklärt Tanzen
Seite 19 und 20: DORFZEITUNG Feldbrunnen-St. Niklaus
Seite 21 und 22: In dieser Situation erweist sich di
Seite 23 und 24: Jugi Joanna Lye Turnhalle Feldbrunn

Dorfzeitung Sommer 2009 - Feldbrunnen

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?