Schalltechnische Untersuchung - Stadt Weinheim

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Inhalt 0 Ergebnisse 1 Sachverhalt und Aufgabenstellung 2 Grundlagen 3 Anforderungen an den Immissionsschutz 4 Vorgehensweise 5 Ausgangsdaten Anhang - 2 - D R. G R U S C H K A Ingenieurgesellschaft
0 Ergebnisse - 3 - D R. G R U S C H K A Ingenieurgesellschaft Die schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan Nr. 1/01-09, "Ehemaliger Güterbahn- hof", der Stadt Weinheim führt zu folgenden Ergebnissen: 0.0 Zusammenfassung Verkehrslärm Im Wohngebiet entlang der Rosenbrunnenstraße kommt es aufgrund der Abschirmung der Bahnstrecke durch die im Plangebiet vorgesehenen Gebäude sowie durch die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf der Bergstraße von 70 km/h auf 50 km/h nachts zu Pe- gelminderungen des Gesamtverkehrslärms um bis zu -2,3 dB(A). Tags liegen die Pegelände- rungen in einer geringen, nicht wahrnehmbaren Größenordnung von -0,5 bis +0,3 dB(A). Somit bewirkt das geplante Vorhaben trotz des Mehrverkehrs auf der Bergstraße insbesondere im Nachtzeitraum eine wahrnehmbare Lärmminderung des Gesamtverkehrslärms im Bereich des Wohngebietes an der Rosenbrunnenstraße. Im Wohngebiet westlich der Bahnstrecke entlang der Leberstraße wird es nach Realisierung des geplanten Vorhabens vor allem durch Reflexionen der Schienenverkehrsgeräusche an den in Plangebiet vorgesehenen Gebäuden zu geringen Pegelerhöhungen des Gesamtverkehrs- lärms um bis zu 1,3 dB(A) kommen. Die Schwelle einer Gesundheitsgefährdung von tags/nachts 70/60 dB(A) wird jedoch nicht erreicht werden. Im südlich gelegenen Mischgebiet kommt es trotz des im Tagzeitraum zusätzlichen Verkehrs aus dem Plangebiet aufgrund der Abschirmung der Bahnstrecke durch die im Plangebiet vorgesehenen Gebäude und durch die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf der Bergstraße von 70 km/h auf 50 km/h tags und nachts zu einer geringen Pegelminderung um - 0,3 dB(A). Die im Zusammenhang des geplanten Vorhabens vorgesehenen Umbaumaßnahmen an der Bergstraße stellen keine wesentliche Änderung i. S. d. 16. BImSchV /8/ dar. Somit entsteht an der vorhandenen Wohnbebauung kein Anspruch auf Lärmvorsorge. Beim Neubau der Multring-Anbindung an die B 3 - die allerdings in keinem Zusammenhang mit dem geplanten Fachmarktzentrum steht! - ist zu prüfen, ob in der Nachbarschaft die maßgebli- chen Immissionsgrenzwerte der 16. BImSchV /8/ eingehalten sind. Bei Grenzwertüberschrei- tung entsteht Anspruch auf Lärmvorsorge. Ein solcher Anspruch auf Lärmvorsorge kann gemäß einer ersten durchgeführten orientierenden Lärmprognose insbesondere an der Wohnbebauung im Bereich der Einmündung des Multrings in die Bergstraße entstehen.
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Seite 7 und 8: 0.1.2 Beurteilung Neubau Multring-A
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Seite 13 und 14: Für das Mischgebiet würden gelten
Seite 15 und 16: Tab. 0.5: Maximalpegel Gewerbelärm
Seite 21 und 22: 2 Grundlagen - 21 - D R. G R U S C
Seite 23 und 24: 3 Anforderungen an den Immissionssc
Seite 27 und 28: 3.3 Passiver Schallschutz im Plange
Seite 29 und 30: 3.4 Neu-/Umbau von Verkehrswegen -
Seite 33 und 34: 5 Ausgangsdaten - 33 - D R. G R U S
Seite 35 und 36: 5.2.2 OEG-Strecke - 35 - D R. G R U
Seite 41 und 42: Schnellrestaurant-Freisitz - 41 - D
Seite 43 und 44: Anhang Anlagen 1 und 2 Abb. 1 und 2
Seite 45 und 46: Schallquelle LrT dB(A) Ehem. Güter
Seite 47 und 48: Schallquelle LrT dB(A) Ehem. Güter
Seite 49 und 50: Zeichenerklärung Signalanlage Emis

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