Gender Lesen - Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
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WAS IST „LESEN“?<br />
Grafik 2<br />
Modell des <strong>Lesen</strong>s<br />
Die Leserin / der Leser<br />
■ Lebenswelten <strong>und</strong> Habitus:<br />
<strong>Lesen</strong> als Alltagshandeln;<br />
handlungsleitende Themen<br />
■ Lesesozialisation: Erfahrungen<br />
mit <strong>Lesen</strong>, Bedeutungszuweisungen<br />
an <strong>Lesen</strong> <strong>und</strong> Lesemedien<br />
■ Lesekompetenz: kognitive Gr<strong>und</strong>fähigkeiten,<br />
motivationale, emotionale,<br />
reflexiv-interaktive Fähigkeiten<br />
Lesestrategien<br />
hängen ab von<br />
■ Situation (selbst-/fremdbestimmt)<br />
■ Intentionen des Lesers / der Leserin<br />
■ Text<br />
Leseförderung:<br />
Eröffnen <strong>und</strong> Erweitern der Erfahrungen<br />
mit Schriftlichkeit, <strong>Lesen</strong>, Lesemedien,<br />
Lesestrategien; <strong>Lesen</strong> etc. aus Perspektive<br />
der Leserin / des Lesers „sinnvoll“<br />
machen, positiv besetzen<br />
(Förderung von Lesemotivation <strong>und</strong><br />
Lesekompetenz)<br />
Der Text<br />
■ Modus<br />
■ Medium<br />
■ Genre<br />
■ Inhalt