treffpunkt - Universität Regensburg

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Datum / Unterschrift
Anmeldung
Anmeldeschluss: jeweils eine Woche vor Termin
Die Veranstaltung wird aus Mitteln des EU-Programms
„Neue Wege – Neue Welten“ gefördert. Die Veranstaltung ist
für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert und für diese
kostenlos.
Erfüllung der Förderbedingungen:
Ja, unser Unternehmen erfüllt die KMU-Kriterien
Nein, unser Unternehmen erfüllt die KMU-Kriterien nicht
Ich nehme an folgenden Veranstaltungen
„Treffpunkt Hochschule“ teil:
30.09.2010: Druckluft nutzen – Kosten senken
28.10.2010: Keine Zeit für Kreativität und Mut:
Produktstrategie und -entwicklung am Scheideweg
23.11.2010: Sicherheit und Verlässlichkeit moderner
Informationssysteme
Telefax 0941/5694-5243
E-Mail A1@regensburg.ihk.de
Name/Vorname
Ich bin damit einverstanden, dass meine Anschrift zum Zwecke der
Information über weitere IHK-Veranstaltungen genutzt wird.
ja nein
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Information
Teilnahmebedingungen
Für kleine und mittlere Unternehmen ist die Teilnahme an „Treffpunkt
Hochschule“ kostenlos.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) = weniger als 250 Mitarbeiter
und einen Jahresumsatz von max. 50 Mio. EUR oder eine
Jahresbilanzsumme bis max. 43 Mio. EUR; keine Beteiligung eines
Großunternehmens (Nicht-KMU) mit 25% oder mehr; keine
offensichtliche Insolvenzgefährdung.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Plätze werden nach Eingangsdatum
der Anmeldung vergeben. Ihre Anmeldung schicken Sie
bitte jeweils bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungstermin
an die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim. Der Eingang Ihrer
Anmeldung wird bestätigt.
Sollte die Veranstaltung aus zwingenden Gründen nicht stattfinden
können, werden Sie benachrichtigt. Ein weitergehender Schadenersatzanspruch
ist ausgeschlossen.
Neue Wege - Neue Welten
Ein Programm der IHK Regensburg für Oberpfalz /
Kelheim – gefördert von der Europäischen Union
In der Förderperiode 2007 bis 2013 erhält der Freistaat Bayern von
der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale
Entwicklung (EFRE) für das Ziel „Regionale Wettbewerbsfähigkeit
und Beschäftigung" rund 576 Mio. Euro.
Die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in den Grenzregionen
bildet einen Schwerpunkt der Europäischen Strukturpolitik.
Das Programm „Neue Wege – Neue Welten“ der ostbayerischen
Wirtschaftskammern wird in diesem Zusammenhang mit einem
Teil dieser Fördergelder unterstützt.
Um KMU bei Ihren Innovationsaktivitäten zu unterstützen, organisiert
die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim unter anderem
die Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Hochschule“.
IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim
Neue Wege – Neue Welten
Caroline Heß | 0941/5694-299 | hess@regensburg.ihk.de
Alla Kokler | 0941/5694-341| kokler@regensburg.ihk.de
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Technologietransfer
Die Technologietransferstellen der Hochschulen sind die zentralen
Anlaufstellen für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Auf Anfrage
von Unternehmen betreut und vermittelt die jeweilige Kontaktstelle
Kooperationsprojekte mit Wissenschaftlern und Laboren der Hochschulen.
Eine wichtige Zielgruppe sind kleine und mittlere Unternehmen
im Innovationsprozess.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!
• Hochschule für angewandte Wissenschaften -
Fachhochschule Amberg - Weiden
Prof. Dr. Markus Brautsch | 09621/482-228
m.brautsch@haw-aw.de
• Hochschule für angewandte Wissenschaften –
Fachhochschule Deggendorf
Prof. Dr. Peter Sperber | 0991/3615-510
peter.sperber@fh-deggendorf.de
Dipl.-Betriebswirtin (FH) Martina Heim | 0991/3615-223
martina.heim@fh-deggendorf.de
• Hochschule für angewandte Wissenschaften -
Fachhochschule Regensburg,
Forschung und Transfer (IAFW)
Prof. Dr. Wolfgang Baier | 0941/943-1003
wolfgang.baier@hs-regensburg.de
Elke Steinberger | 0941/ 943-1378
elke.steinberger@iafw.fh-regensburg.de
• Universität Regensburg, FUTUR
Dr. Harald Schnell | 0941/943-2099 | futur@uni-regensburg.de
TREFFPUNKT
Hochschule
30.09.2010: Druckluft nutzen –
Kosten senken
28.10.2010: Keine Zeit für Kreativität und
Mut: Produktstrategie und
-entwicklung am Scheideweg
23.11.2010: Sicherheit und Verlässlichkeit
moderner Informationssysteme
IHK – DIE ERSTE ADRESSE

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Einladung
Treffpunkt Hochschule
Innovation - Transfer - Begegnung
Für kleine und mittelständische Unternehmen ist es nicht immer
leicht, an Know-how aus der Wissenschaft heranzukommen. Es
gilt, stets neugierig zu sein und nach den Entwicklungen anderer
Branchen Ausschau zu halten. Der Blick über den Tellerrand bringt
neue Ideen ins Unternehmen, die zum echten Wettbewerbsvorteil
gegenüber der Konkurrenz werden können.
Es kann sich lohnen, die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse
der Hochschulen kennenzulernen und sie auf Einsatzmöglichkeiten
im Betrieb hin zu prüfen. Mit dem Veranstaltungsformat „Treffpunkt
Hochschule“ hat die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim zusammen
mit den ostbayerischen Hochschulen eine Plattform entwickelt,
die vor allem kleinen und mittleren Unternehmen den
Zugang zu technologischen Neuerungen erleichtern soll.
Ostbayerns Unternehmen können die Vertreter der Wissenschaft
persönlich kennen lernen und ihrerseits Anregungen geben. Neue
Techniken, Verfahren und Technologien werden praxisorientiert
vorgestellt. Deshalb finden die Veranstaltungen in den Laboren und
Werkstätten der Hochschulen statt.
Nutzen Sie diese Plattform. Sie gewinnen Kontakte zu Professoren
und anderen Unternehmern, erfahren von den Trends der Forschung
und können einen Blick auf die Märkte von morgen werfen.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen „Treffpunkt Hochschule“ ist
für Sie als kleines oder mittleres Unternehmen kostenlos.
Die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim und die gastgebenden
Hochschulen freuen sich auf Ihre Teilnahme.
Druckluft nutzen – Kosten senken
Druckluft ist als Energieträger für Prozess- oder Arbeitsluft in
Industrie und Handwerk von sehr großer Bedeutung und nicht
mehr wegzudenken. Dennoch wird oft sorglos und unsachgemäß
damit umgegangen, obwohl Druckluft zu den zu den teuersten
Energieformen zählt! Viele Beispiele aus der Praxis der vergangenen
Jahre haben gezeigt, dass durchschnittlich ca. 30% des Energieaufwands
für die Druckluft in den Betrieben durch eine
Optimierung des Druckluftsystems und der -anwendungen eingespart
werden könnte.
Um mögliche Einsparpotenziale zu erschließen, benötigen die Betriebe
ausgebildete Ingenieure und Techniker. Aus diesem Grund
hat sich die Hochschule Amberg-Weiden im Jahr 2000 entschlossen,
den Prüfstand für Drucklufttechnik und -antriebe (PDLT) aufzubauen
und Drucklufttechnik in ihr Lehr- und Forschungsangebot
aufzunehmen.
Laborleiter Prof. Dr. Weiß wird bei Treffpunkt Hochschule die wichtigsten
Ansatzpunkte für Einsparpotenziale im Druckluftbereich
aufzeigen. Zudem werden einige Beispiele für Druckluftprojekte
mit der Industrie und die Möglichkeiten des PDLT vorgestellt. Abschließend
können die Teilnehmer einen Blick auf den Prüfstand
sowie in einige ausgewählte Labore werfen.
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Hochschule Amberg-Weiden
Termin: Donnerstag, 30. September 2010
16.00 bis 18.00 Uhr, anschließend Imbiss
Ort: Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule
Amberg-Weiden, Kaiser-Wilhelm-Ring 23,
92224 Amberg,
Prüfstand für Druckluftantriebe und -technik,
Prof. Dr.-Ing. Andreas P. Weiß,
Gebäude MBUT, Labor B82
Keine Zeit für Kreativität und
Mut: Produktstrategie und
-entwicklung am Scheideweg
Heute die richtigen Weichen für die Entwicklung von Produkten zu
stellen, die in drei Jahren bei den Kunden hoch begehrt sein werden,
ist eine schwierige Aufgabe. Woher die notwendigen Impulse
nehmen, um entscheidende Trends zu erkennen? Marketing- und
Technologie-Experten haben immer weniger Zeit, sich um Produkte
von übermorgen zu kümmern. Der Kostendruck führt mittlerweile
auch zum Effizienzdruck in den Strategieplanungs- und Produktvorentwicklungsteams.
Unkonventionelle Ideen rücken in den Hintergrund
und werden nicht mehr vorab untersucht und für eine
Serienentwicklung vorbereitet.
Das CAD/CAE-Labor der Fakultät Maschinenbau befasst sich seit Einführung
des Studiengangs „Mechanical Engineering“ 2007 verstärkt
mit den frühen Phasen der Produktentwicklung im Allgemeinen und
der Computerunterstützten Innovation (CAI) im Besonderen.
Bei Treffpunkt Hochschule wird Prof. Dr. Britten, ehemaliger Leiter
einer Hilti-Entwicklungsgruppe, die Grundlagen einer zeitgemäßen
Produktentwicklung beleuchten und neue innovationsorientierte
Kreativitätsmethoden vorstellen. Konkrete Projektbeispiele zeigen,
dass verschiedene Ebenen der Zusammenarbeit zwischen den Produktentwicklern
der Fakultät Maschinenbau und kleinen und mittleren
Unternehmen möglich sind. In Diskussionen wird gezielt auf
die Erfahrungen und Problemstellungen der Teilnehmer hinsichtlich
ihrer eigenen Organisations- und Projektstruktur eingegangen.
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Hochschule Regensburg
Termin: Donnerstag, 28. Oktober 2010
16.00 bis 18.00 Uhr, anschließend Imbiss
Ort: Hochschule für angewandte Wissenschaften –
Fachhochschule Regensburg,
Seybothstraße 2, 93053 Regensburg,
Fakultät Maschinenbau,
Prof. Dr.-Ing.Werner Britten,
Hauptgebäude, Raum S 059
Sicherheit und Verlässlichkeit
moderner Informationssysteme
In der Welt von heute sind Informationen ein wertvolles Gut.
Dabei werden Informationssysteme immer komplexer und wir
selbst immer abhängiger vom einwandfreien Funktionieren dieser
Systeme. Das steigert auch das Bedürfnis nach Sicherheit
und Verlässlichkeit der eingesetzten Informationssysteme.
Im Mittelpunkt des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik I stehen
Informationssysteme von morgen. Lehre und Forschung
sind interdisziplinär ausgerichtet und kombinieren wirtschaftswissenschaftliche
Kompetenz mit Informatik-Know-how.
Bei Treffpunkt Hochschule stellt Prof. Dr. Pernul aktuelle Forschungsprojekte
vor. Das Portfolio umfasst unterschiedliche
Projekte aus dem Bereich der anwendungsorientierten Grundlagenforschung
der Wirtschaftsinformatik, die als Individualprojekte
oder in Konsortien mit regionalen, nationalen oder
internationalen Partnern realisiert werden. Themenschwerpunkte
sind Web-basierte Informationssysteme, IT- Plattformen
für unternehmensübergreifende Kooperationen, Management
digitaler Identitäten und Benutzerkonten (im Unternehmen, in
Föderationen, im WWW), benutzerzentrierter Datenschutz im
Web 2.0 und die Unterstützung der Entwicklung sicherheitskritischer
Software. Neben der Leistungsschau sollen mögliche
Formen der Kooperation zwischen dem Lehrstuhl und Unternehmen
diskutiert werden.
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Universität Regensburg
Termin: Dienstag, 23. November 2010
15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, anschließend Imbiss
Ort: Universität Regensburg, Universitätsstr. 31,
93053 Regensburg, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät,
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I –
Informationssysteme, Prof. Dr. Günther
Pernul, Gebäude Recht und Wirtschaft,
Raum RWS 101