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K+H Sicherheit - NFM Verlag Nutzfahrzeuge Management

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<strong>K+H</strong> SICHERHEIT<br />

Transportbehältnisse und Verpackungen sollen<br />

sicherungskonform gestaltet werden.<br />

Die eingesetzten Fahrzeuge sollen auf das jeweilige<br />

Transportgut abgestimmt sein.<br />

(Fotos: Hersteller, fh)<br />

Wenn möglich, bieten modulare Konzepte bei<br />

Sicherungs- und Anschlagkonzepten zur passgenauen<br />

Konfektionierung wirtschaftliche Vorteile.<br />

Grundkenntnisse und Fachwissen für das genutzte<br />

Equipment müssen erworben, ausgebaut und regelmäßig<br />

aufgefrischt werden.<br />

Das Prüfen und die Instandsetzung von genutzten<br />

Hilfsmitteln darf nur durch qualifizierte Fachbetriebe<br />

erfolgen.<br />

Der administrative Aufwand bei der Verwaltung der<br />

vorhandenen Ausrüstung kann durch RFID-Technik<br />

reduziert werden.<br />

die Akzeptanz beim Fahrpersonal steigt überproportional<br />

an. Ohnehin muss sich eine fach- und sachgerechte Ladungssicherung<br />

heute am zeitlichen Aufwand messen<br />

lassen. So kommt einer „schnellen“ Ladungssicherung<br />

angesichts restriktiver Arbeitszeitgesetze eine weiter steigende<br />

Bedeutung zu – und das nicht nur bei mittleren<br />

und schweren <strong>Nutzfahrzeuge</strong>n.<br />

Regelmäßige Fortbildung<br />

Den Stellenwert der Ladungssicherung im Transportsegment<br />

spiegelt natürlich auch bei der vorgeschriebenen<br />

Aus- und regelmäßigen Fortbildung der Berufskraftfahrer<br />

wider. Nicht zuletzt durch ein Modul innerhalb<br />

des BKrFQG ist heute der Erwerb entsprechender Grundkenntnisse<br />

gesetzlich bindend vorgeschrieben – die Qualität<br />

des erworbenen bzw. vorhandenen Fachwissens ist<br />

dabei dennoch insbesondere vom Engagement des Fahrers<br />

und dessen Arbeitgeber abhängig.<br />

Sicheres Heben von Beginn an<br />

<strong>Sicherheit</strong> im Kranbereich beginnt heute, wie auch bei<br />

der Ladungssicherung, bereits bei der Planung von Hebezeugen,<br />

deren sichere Auslegung natürlich vor dem<br />

Hintergrund der späteren Einsatzbedingungen konzipiert<br />

wird. Grundsätzlich berücksichtigt die aktuelle Konstruktion<br />

von Kranen und Transportfahrzeugen eine mehr<br />

oder minder große Zahl an elektronischen Hilfssystemen,<br />

die neben einer entsprechenden Anzahl an Sensoren natürlich<br />

auch die notwendige Weiterverarbeitung der gewonnenen<br />

Daten in leistungsfähigen <strong>Management</strong>konzepten<br />

erfordert. Ganz nebenbei hat die zunehmend<br />

komplexere IT-Infrastruktur in Hebezeugen so auch zu einer<br />

Leistungssteigerung der jeweiligen Geräte selbst geführt:<br />

Eine exakte Erfassung der tatsächlichen Belastung<br />

von Bauteilen erlaubt immer auch ein entsprechendes Ar-

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