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Bericht der Experten zur Spitalsreform II - Land Oberösterreich

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1.5. Inhaltliche Glie<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Arbeit<br />

Das vorliegende Kommissionspapier ist in sieben Kapitel unterteilt.<br />

5/118<br />

<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> oö. <strong>Spitalsreform</strong>kommission<br />

Kapitel 1 Einleitung legt die Grundgedanken <strong>der</strong> oberösterreichischen <strong>Spitalsreform</strong>kommission<br />

dar, definiert Ziele und Nicht-Ziele <strong>der</strong> <strong>Spitalsreform</strong> und beschreibt den Prozess sowie die<br />

Grenzen <strong>der</strong> Kommissionsarbeit.<br />

Kapitel 2 Methodik und Vorgangsweise stellt die Vorgangsweise bei <strong>der</strong> Informationsbeschaffung<br />

und Datenerhebung sowie <strong>der</strong> Beschlussfassung für die Kommissionsarbeit dar.<br />

Kapitel 3: Problemdarstellung beschreibt die Ausgangslage und Gründe für die Notwendigkeit<br />

von nachhaltigen Reformen. Hierbei wird einerseits auf allgemeine Entwicklungen und <strong>der</strong>en<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen sowie auf die speziellen für Oberösterreich identifizierten Problembereiche<br />

wie beispielsweise die überdurchschnittliche Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen<br />

eingegangen. Eine weitere wichtige Grundlage für die bedarfsgerechte Planung stellt die in<br />

diesem Kapitel ebenfalls dargestellte Analyse <strong>der</strong> Patientenströme sowie die identifizierte<br />

Angebotsstruktur dar. Die gezogenen Schlussfolgerungen weisen auf Effizienzpotenziale im<br />

System hin.<br />

Kapitel 4 Angebotsplanung beschreibt die Methodik für die Bemessung <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Akutbetten, Referenzzentren, Institute sowie Großgeräte für den Zeithorizont 2020. Zudem<br />

wurden Entlastungspotenziale des vollstationären Bereichs ermittelt, welche in die<br />

Modellberechnungen einbezogen wurden. Die Ergebnisse <strong>der</strong> Bettenbedarfsrechnung nach<br />

Versorgungsregion und Fach sowie die Überprüfung und Neufestlegung <strong>der</strong> Referenzzentren<br />

werden dargestellt.<br />

Das Kapitel 5 Kostendämpfungspotenziale im Supportbereich befasst sich einerseits mit dem<br />

medizinischen Supportbereich und Großgeräten. Hierbei wird die Ausgangslage des jeweiligen<br />

Supportbereiches (z.B: medizinisch-chemische Labore, Pathologie, Radiologie, etc.) und <strong>der</strong><br />

Großgeräte dargestellt sowie die davon abzuleitenden Vorschläge für Neuorganisationen,<br />

mögliche Einsparungseffekte erläutert. Für den nicht medizinischen Supportbereich<br />

(Informationstechnologie, Facility-Management, Öffentlichkeitsarbeit etc.) werden ebenfalls<br />

nachhaltige Maßnahmen <strong>zur</strong> Kostendämpfung beschrieben.<br />

Das Kapitel 6 Rahmenbedingungen und Begleitmaßnahmen befasst sich einerseits mit<br />

Optimierungspotenzialen <strong>der</strong> Schnittstellen zu vor- und nachgelagerten Bereichen sowie<br />

an<strong>der</strong>erseits mit organisatorischen Begleitmaßnahmen im Krankenhaus. Des Weiteren stellt<br />

dieses Kapitel darauf ab, ob vorgeschlagene Maßnahmen einer Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> gesetzlichen<br />

Rahmenbedingungen bedürfen o<strong>der</strong> ohne <strong>der</strong>artige Eingriffe implementiert werden können. Die<br />

Kommission ist zu dem Ergebnis gekommen, dass eine dauerhafte Auswirkung ihrer Arbeit nur<br />

erzielt werden kann, wenn die Organisation des oberösterreichischen Spitals- bzw.

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