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CV Michael Landthaler - Leopoldina

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Curriculum Vitae Professor Dr. <strong>Michael</strong> <strong>Landthaler</strong><br />

Name: <strong>Michael</strong> <strong>Landthaler</strong><br />

Geboren: 10. Juni 1948, Glonn<br />

Akademischer und beruflicher Werdegang<br />

seit 1991 Ordentlicher Professor (C4) für Dermatologie und Venerologie an der Universität<br />

Regensburg<br />

1988 – 1991 Universitätsprofessor (C3) an der Universität München<br />

1985 – 1988 Städtischer Oberarzt, Städtisches Krankenhaus München, Thalkirchner Straße<br />

Dermatologische und Allergologische Abteilung, Dermatologische Klinik der Ludwig-<br />

Maximilians-Universität München<br />

1984 Erteilung der Lehrbefugnis<br />

1984 Lehrbefähigung für Dermatologie und Venerologie, Medizinische Fakultät der<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München. Verleihung des akademischen Grades Dr.<br />

med. habil.<br />

1982 Funktionsoberarzt<br />

1982 Erwerb der Fachkunde Strahlenschutz<br />

Nationale Akademie der Wissenschaften <strong>Leopoldina</strong><br />

www.leopoldina.org<br />

1


1981 Anerkennung als Hautarzt<br />

1981 Zusatzbezeichnung Allergologie<br />

1976 Assistenzarzt, Dermatologische Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. O. Braun-Falco<br />

1975 – 1976 Stabsarzt bei der Bundeswehr<br />

1975 Approbation als Arzt<br />

1974 Medizinalassistenzeit in der Chirurgie, Städtisches Krankenhaus Ingolstadt und<br />

Kreiskrankenhaus Trostberg<br />

1974 Medizinalassistenzeit in der Dermatologie, Dermatologische Klinik der Ludwig<br />

Maximilians-Universität München<br />

1973 - 1974 Medizinalassistenzeit in der Innere Medizin, Kreiskrankenhaus Ebersberg<br />

1973 Ärztliche Prüfung in München<br />

1973 Promotion zum Doktor der Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in<br />

München<br />

1970 Ärztliche Vorprüfung<br />

1968 Naturwissenschaftliche Vorprüfung<br />

1967 - 1968 Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften und Gremien (Auswahl)<br />

2007 Ehrendoktor (Dr. h.c.) der Semmelweis-Universität Budapest<br />

2005 Zusatzbezeichnung Dermatohistologie<br />

seit 2002 Stellvertretender Ärztlicher Direktor des Klinikums der Universität Regensburg<br />

2002 - 2004 Präsident der Deutschen Dermatologischen Akademie<br />

2000 - 2002 Prorektor der Universität Regensburg<br />

1997 Wahl in den Vorstand der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft<br />

Nationale Akademie der Wissenschaften <strong>Leopoldina</strong><br />

www.leopoldina.org<br />

2


1995 Zusatzbezeichnung Phlebologie<br />

1995 Zusatzbezeichnung Umweltmedizin<br />

1994 - 2000 Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg<br />

1993 - 1994 Stellvertretender Ärztlicher Direktor des Klinkums der Universität Regensburg<br />

1992 - 2001 Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Lasermedizin e.V.<br />

seit 1991 Ordentlicher Professor (C4) für Dermatologie und Venerologie an der Universität<br />

Regensburg<br />

Freitext über die persönlichen Arbeitsschwerpunkte<br />

Laseranwendungen<br />

Photodynamische Therapie<br />

Dermatologische Onkologie<br />

Molekulare Tumorpathogenese<br />

Autor und Co-Autor von über 870 wissenschaftlichen Arbeiten und 14 Büchern<br />

Nationale Akademie der Wissenschaften <strong>Leopoldina</strong><br />

www.leopoldina.org<br />

3

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