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Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 der ... - Leopoldshöhe

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Erläuterungen zum<br />

Erfolgsplan<br />

1. Erlöse aus Vermietung / Verpachtung<br />

Den wesentlichen Posten bildet hier die Umlagemiete des Kernhaushaltes zur<br />

Bewirtschaftung und lfd. baulichen Unterhaltung <strong>der</strong> dem Gebäudemanangement<br />

zugeordneten Objekte. Die Finanzierung des Schuldendienstes <strong>für</strong> die "Altkredite" wurde<br />

ab 2008 wie<strong>der</strong> an den Kernhaushalt zurückübertragen. Die Zins- und Tilgungsleistungen<br />

aus <strong>der</strong> Neuverschuldung des KGL ab dem 01.01.2008 werden vom KGL selbst<br />

erwirtschaftet und sind im Wirtschaftsplan entsprechend aufgeführt. - vgl. Ziffer 9.1. <strong>der</strong><br />

Erläuterungen zum Erfolgsplan <strong>für</strong> die Zinsen und Ziffer 5.1. <strong>der</strong> Erläuterungen zum<br />

Vermögensplan (benötigte Mittel) <strong>für</strong> die Tilgung<br />

Reinigung, Bewirtschaftung und lfd. bauliche Unterhaltung (vgl. auch Seite 8) 1.002.500,00<br />

Gesamt 1.002.500,00<br />

2. Erlöse aus <strong>der</strong> Auflösung von Son<strong>der</strong>posten 530.000,00<br />

(vgl. auch Ziffer 6; daraus errechnet sich eine tatsächliche Abschreibung in Höhe von<br />

360.000,00 Euro - 890.000,00 Euro ./. 530.000,00 Euro)<br />

3. Sonstige betriebliche Erträge<br />

3.1. Erlöse aus Reinigungspauschalen f. d. Nutzung von Festhalle u. Mensa durch Dritte 3.000,00<br />

3.2. Honorarkostenerstattung aus dem Kernhaushalt (vgl. Ziffer 5) 3.000,00<br />

3.3. Schulpauschale <strong>für</strong> <strong>das</strong> Jahr 2011<br />

Finanzierungsmittel des Kernhaushaltes zur Einrichtung und zum Betrieb eines<br />

411.000,00<br />

3.4. Energiemanagements<br />

hier: Abschläge an <strong>das</strong> e&u-Energiebüro <strong>für</strong> <strong>das</strong> erste Projektjahr in Höhe von 4 x 2.500<br />

Euro lt. Vertrag) Hinweis: Die Abschläge werden mit <strong>der</strong> real erzielten Einsparung im<br />

Folgejahr verrechnet. Für die weiteren Folgejahre richten sich die Abschlagszahlungen<br />

nach den erzielten Einsparungen des jeweiligen Vorjahres. 10.000,00<br />

Gesamt 427.000,00<br />

4. Materialaufwand <strong>für</strong> Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Erhöhung <strong>der</strong> Tariflöhne im Gebäu<strong>der</strong>einigerhandwerk um 3,1 % ab dem<br />

01.01.<strong>2012</strong>, eines erhöhten Bedarfs an Reinigungs- und Desinfektionsmitteln in den 4<br />

gemeindeeigenen Kitas durch die Einführung <strong>der</strong> U3-Betreuung und unter<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> Neuaufnahme des Anbaues <strong>der</strong> Feuerwache in die externe<br />

Unterhaltsreinigung erhöht sich <strong>der</strong> Ansatz im Wirtschaftsplan <strong>2012</strong> um 16.000 Euro. Der<br />

Ansatz <strong>für</strong> die lfd. bauliche Unterhaltung konnte aufgrund <strong>der</strong> positiven Auswirkungen des<br />

seit 2008 durchgeführten Abbaus des Instandhaltungsstaus an mehreren Gebäuden<br />

nahezu unverän<strong>der</strong>t gelassen werden. Der Ansatz <strong>für</strong> die Energie- und sonstigen<br />

Bewirtschaftungskosten wurde aufgrund des sich <strong>für</strong> <strong>das</strong> Wirtschaftsjahr 2011<br />

abzeichnenden Ergebnisses sowie unter Annahme leicht steigen<strong>der</strong> Beschaffungskosten<br />

<strong>für</strong> Strom und Heizenergie bei gleichzeitiger Verbrauchssenkung durch die Auswirkungen<br />

des seit 2011 durch die Fa. e&u eingeführten und betreuten Energiemanagements sowie<br />

durchgeführter energetischer Sanierungsmaßnahmen (insbeson<strong>der</strong>e Dreifachhalle und<br />

Rathaus) unverän<strong>der</strong>t gelassen.<br />

Die an <strong>das</strong> Abwasserwerk abzuführende Regenwassergebühr bleibt gegenüber dem<br />

Vorjahr unverän<strong>der</strong>t, so <strong>das</strong>s im Ergebnis die Position des Materialaufwandes <strong>für</strong> Roh-,<br />

Hilfs- und Betriebsstoffe gegenüber dem Jahr 2011 um 20.000 Euro erhöht wurde. (hierbei<br />

ist <strong>der</strong> noch strittige Nachzahlungsbetrag in Höhe von ca. 15.000 Euro <strong>für</strong> den seit Mitte<br />

Juni 2006 nicht abgerechneten Gasverbrauch <strong>der</strong> Dreifachturnhalle unberücksichtigt<br />

geblieben; vgl. Ziffer 4.2. <strong>der</strong> Erläuterungen).<br />

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