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<strong>REGENT</strong><br />

L i g h t i n g<br />

1


Allgemeines<br />

Basisgrösse<br />

SI Einheitensystem<br />

Basiseinheit<br />

Name Zeichen Abgeleitet von<br />

Formel Einheit<br />

Länge Meter l m Lichtgeschwindigkeit<br />

Masse Kilogramm m kg Urkilogramm<br />

Zeit Sekunde t s Periodendauer einer Atomstrahlung<br />

El. Stromstärke Ampere I A Elektromagnetische Kraftwirkung<br />

Thermodyn.Temperatur Kelvin* K Temperaturnullpunkt<br />

Stoffmenge Mol v mol Teilchenzahl<br />

Lichtstärke Candela L cd Strahlungsleistung<br />

* im Alltag wird für die Temperatur auch °C verwendet<br />

Griechisches Alphabet<br />

A Alpha Eta Ny Tau<br />

Beta Theta Xi Ypsilon<br />

Gamma Jota Omikron Phi<br />

Delta Kappa Pi Chi<br />

Epsilon Lambda Rho Psi<br />

Zeta My Sigma Omega<br />

Zehnerpotenzen<br />

Dezimal Potenz Symbol Dezimal Potenz Symbol<br />

0,000 000 000 001 10 -12 pico 1000 10 3 k kilo<br />

0,000 000 001 10 -9 n nano 1000 000 10 6 M Mega<br />

0,000 001 10 -6 mikro 1000 000 000 10 9 G Giga<br />

0,001 10 -3 m milli 1000 000 000 000 10 12 T Tera<br />

Widerstand<br />

Schemasymbole<br />

Gleichrichter Erde<br />

Widerst. verstellb. Wechselrichter Schutzerde<br />

Kondensator V Voltmeter Überstromunterbrecher<br />

(Sich.)<br />

oSpule,<br />

Wicklung A Ampèremeter Schliesskontakt<br />

Spule m. Anzapf. W Wattmeter Öffnungskontakt<br />

Element, Akkumul. var Blindleistungsm.<br />

b<br />

Relais<br />

Batterie Hz Frequenzmesser Schütz<br />

Dreieckschaltung Wh Wirkleistungsz. Thermorelais<br />

Sternschaltung varh Blindleistungsz. Leistungsschalter<br />

M Gleichstrommotor Lampe Leitung<br />

Wechselstrommotor<br />

einphasig<br />

Diode PE-Leiter<br />

Drehstromm. 3-ph. LED PEN-Leiter<br />

o<br />

Transform. 1-ph. Thyristor Neutralleiter<br />

Triac PNP Transistor Fotowiderstand<br />

NPN Transistor 1-polige Darst. Leiter mit<br />

für 3 Leiter Abschirmung<br />

34 <strong>REGENT</strong><br />

L i g h t i n g<br />

Formelzeichen und<br />

Einheiten<br />

Kraft F N<br />

Zeit t s<br />

Temperatur K<br />

Druck Pa<br />

Drehzahl n s -1<br />

Geschwin- v m/s<br />

digkeit<br />

Energie W J<br />

Leistung P W<br />

Strecke s m<br />

Fläche A m 2<br />

Volumen V m 3<br />

Masse m kg<br />

Dichte kg/m 3<br />

El. Ladung Q C<br />

El. Spannung U V<br />

El. Strom I A<br />

Widerstand R <br />

Leitwert G S<br />

Impedanz Z <br />

Frequenz f Hz<br />

Kapazität C F<br />

Induktivität L H<br />

Schein- S VA<br />

leistung<br />

Blindleistung Q var<br />

Magn. Fluss Wb<br />

Magn. B T<br />

Flussdichte<br />

Lichtstrom lm<br />

Bel. Stärke E lx<br />

Lichtstärke I cd<br />

Leitungsverlegung<br />

NIN 5.2.2.8.1.7 schlagen vor, dass fest in Wände<br />

verlegte Leitungen waagrecht, senkrecht oder<br />

parallel zu den Raumkanten zu führen sind,<br />

ausser in der Decke oder im Fussboden. Dort<br />

kann der kürzeste Weg gewählt werden.<br />

Sind die Leitungen durch Konstruktionselemente<br />

geschützt, dürfen sie auf kürzestem<br />

Weg verlegt werden.<br />

Symbole für Planausfertigung (Auswahl nach SEV)<br />

Ausschalter<br />

Taster *) Häufig wird für die Steckdose T12 das all-<br />

1- bis 3-polig<br />

gemeine Symbol und für T13 das Symbol mit<br />

Stufenschalter<br />

Sch 1<br />

Steckdose<br />

allgemein*<br />

Schutzkontakt verwendet. Man verwendet<br />

aber auch nur das allgemeine Symbol und<br />

Umschalter<br />

Steckdose mit bezeichnet jede Steckdose einzeln.<br />

Sch 2<br />

Schutzkontakt<br />

Wechselschalter Steckdose<br />

Sch 3<br />

Type 12, 3-fach<br />

Polwender-<br />

Steckdose<br />

schalter Sch 6<br />

J 15<br />

Aderkennzeichnungen von Installationskabel Steuerkabel<br />

Gemäss NIN 2005 gilt für Installationskabel Bei nummeriertem Kabel ohne blaue Ader wird<br />

< 1000 V (nicht für Netzkabel):<br />

die kleinste Nummer als N-Leiter verwendet<br />

5-polige Kabel<br />

(Weisung ESTI 09.08.86).<br />

PE N<br />

grün-gelb blau<br />

hellblau<br />

4-polige Kabel<br />

L1 L2 L3<br />

braun schwarz grau<br />

Schütz mit Haupt- und Hilfskontakten:<br />

PE L1 L2 L3<br />

grün-gelb braun schwarz grau<br />

Die Aderfarbe blau darf nicht mehr als Polleiter<br />

verwendet werden.<br />

Hauptkontakte Hilfskontakte<br />

Installationsrohrkennzeichnung gem. EN 61 386-1 12-stellige Kennzeichnung<br />

1XX1 4XXX XX2X<br />

1. Druckfestigkeit<br />

1 nicht flammwidrig,<br />

2 flammwidrig<br />

2.<br />

3.<br />

Schlagfestigkeit<br />

Min. Temperatur<br />

Biegung: 1 starr, 2 flexibel 4. Max. Temperatur<br />

Max. Temperatur:<br />

5. Widerstand gegen Biegung<br />

1 + 60°C, 2 + 90°C,<br />

3 + 105°C, 4 + 120°C,<br />

5 +150°C, 6 + 250°C<br />

6.<br />

7.<br />

Elektrische Festigkeit<br />

Eindringen von Festkörpern<br />

Min. Temperatur: 1 + 5°C, 8. Eindringen von Wasser<br />

2 – 5°C, 3 –15°C, 4 –15°C,<br />

5 – 45°C<br />

Druckbelastbar: 1 sehr<br />

leicht, 2 leicht, 3 mittel,<br />

4 schwer, 5 sehr schwer<br />

9. Korrosionsfestigkeit<br />

10. Zugfestigkeit<br />

11. Flammenausbreitung<br />

12. Hängelastaufnahmefähigkeit<br />

2 1<br />

4 3<br />

6 5<br />

14 13<br />

22 21<br />

34 33<br />

44 43<br />

A2 A1<br />

<strong>REGENT</strong> 35<br />

L i g h t i n g


36 <strong>REGENT</strong><br />

Arbeiten im spannungsfreien Zustand Arbeiten unter Spannung<br />

Es gelten die 5 Sicherheitsregeln:<br />

1. Freischalten und allseitig trennen<br />

2. Gegen Wiedereinschalten sichern<br />

3. Auf Spannungslosigkeit prüfen<br />

4. Erden und kurzschliessen<br />

5. Gegen benachbarte, unter Spannung stehende Teile<br />

schützen<br />

An Niederspannungsanlagen kann auf das Erden und Kurzschliessen<br />

verzichtet werden, wenn keine Gefahr von<br />

Spannungsübertragung besteht.<br />

L i g h t i n g<br />

Isolationsmessung Schutzleiterkontrolle<br />

Prüfspannung und Isolationswiderstände für Neuanlagen<br />

Nennspannung Prüfspannung Min R isol.<br />

für min. 1mA DC L/N gegen PE<br />

SELV und PELV 250 V 0,25 M<br />

50 bis 500 V 500 V 0,50 M<br />

500 V 1000 V 1,00 M<br />

Schutztrennung 500 V 1,00 M<br />

Vorgehen:<br />

1. Spannung freischalten u. prüfen 6. Messen<br />

2. N-Trenner öffnen 7. N-Trenner schliessen<br />

3. Schalter einschalten 8. Schalter ausschalten<br />

4. L1/L2/L3/N kurzschliessen 9. Spannung einschalten<br />

5. Funktionsprüfung Messgerät 10. Anlage kontrollieren<br />

Trennen/Kurzschliessen von elektronischen Verbrauchern<br />

wie Leuchten mit EVG siehe NIN 6.1.3.3.1: «Enthält ein Stromkreis<br />

elektronische Geräte, sind vor der Messung die Pollleiter<br />

mit dem Neutralleiter zu verbinden. Sollte die Messung<br />

ein ungenügendes Resultat ergeben, sind die elektronischen<br />

Geräte abzutrennen, und die Messung ist mit getrennten<br />

Leitern zu wiederholen.»<br />

Was tun bei Unfall? Retten<br />

1. Schauen: Notfallsituation überblicken<br />

2. Denken: Folgegefahren für Notfallpatienten<br />

und Helfer erkennen<br />

3. Handeln: Sich selber vor Gefahren schützen,<br />

Notfallstelle absichern und<br />

Notfallhilfe leisten<br />

Person evtl. bergen,<br />

Sanität avisieren<br />

Unfall an ESTI melden<br />

Tel. 044 956 12 12<br />

Unfall 112<br />

Polizei 112<br />

Feuerwehr 112<br />

Für «Arbeiten unter Spannung»<br />

50 V dürfen nur dazu geeignete<br />

und speziell ausgebildete<br />

Personen eingesetzt werden.<br />

Sie bedürfen einer regelmässigen<br />

Schulung.<br />

Schutzhelm tragen!<br />

Die Leitfähigkeit des Schutzleiters<br />

muss geprüft werden<br />

(NIN 6.1.3.2).<br />

Vorgeschlagen wird:<br />

Messung der Leitfähigkeit mit<br />

einer Stromquelle mit einer<br />

Leerlaufspannung zwischen 4 V<br />

und 24 V AC oder DC, welche<br />

einen Strom von I 0,2 A abgibt.<br />

Die Messwerte gelten pro<br />

Stromkreis bei nicht angeschlossenen<br />

Geräten. Messungen<br />

zwischen L-L und L-N sind<br />

nicht notwendig. Der Praktiker<br />

wird zuerst N-PE messen und<br />

bei ungenügendem Wert den<br />

Fehler suchen und die Messung<br />

wiederholen.<br />

A Atemwege<br />

freimachen<br />

B Beatmen<br />

CPR C Herzmassage<br />

Defibrillator D Defibrillieren<br />

Überwachen und betreuen<br />

Bewusstloslagerung<br />

Back-up-Schutz (max. Vorsicherung für<br />

Leitungsschutzschalter LS)<br />

Nennstrom max. NHS bei max. NHS bei<br />

LS 6 kA LS 10 kA LS<br />

4– 6 A 60 A<br />

10–20 A 100 A 100 A<br />

25–32 A 100 A 125 A<br />

40–63 A 125 A 125 A (160 A)<br />

80–125 A 160 A<br />

Wenn I k I Nennschaltvermögen LS: max. Vorsicherung<br />

NHS gL<br />

Kennmelder von DIAZED Sicherungen<br />

2 A rosa 25 A gelb<br />

4 A braun 35 A schwarz<br />

6 A grün 50 A weiss<br />

10 A rot 63 A kupfer<br />

16 A grau 80 A silber<br />

20 A blau 100 A rot<br />

Selektivität Sicherung – Sicherung<br />

Bei gleichen Sicherungstypen ist die vorgeschaltete<br />

Sicherung normalerweise mit<br />

I N = 1,6 mal Nennstrom höher zu wählen.<br />

Der Leiterquerschnitt ist abhängig von:<br />

1. Leiterbelastungsstr. 5. Ref.verlegeart A bis G<br />

2. Häufung kH 6. Leiterisolation<br />

3. Gleichzeitigkeit kG 7. Anzahl bel. Cu-Leiter<br />

4. Umgebungstemp. 8. IK und Personenschutz<br />

Vollständige Angaben in: NIN 5.2.3.1.1<br />

Bestimmungen für die Strombelastbarkeit!<br />

Querschnitte der Leiter in mm2 für die Referenz-<br />

Verlegearten A1, B1, B2 u. C, siehe Tabelle rechts<br />

PVC-Isolierung/Drei belastete Leiter/Cu/Leitertemperatur<br />

70°C/Umgebungstemperatur 30°C. Kombinierte<br />

Umrechnungsfaktoren kGH berücksichtigt<br />

(Auszug aus NIN Tabelle 5.2.3.1.1.15.5)<br />

A1 Einzelleiter in UP-Rohr in einer wärmedämmenden<br />

Wand.<br />

B1 Einzelleiter im AP-Rohr auf Holzwand oder im<br />

UP-Rohr in Beton/Mauerwerk<br />

B2 Kabel in AP-Rohr auf Holzwand, in Installationskanal<br />

oder UP-Rohr in Mauerwerk/Beton<br />

C Kabel auf Wand oder einlagig verlegt auf<br />

nicht gelochter Kabelwanne.<br />

Obschon gemäss NIN, N- und PEN-Leiter ab<br />

16 mm2 reduziert werden dürfen, ist dies infolge<br />

Oberwellenproblemen ungünstig!<br />

Selektivität Sicherung – LS I N 1,5 kA<br />

LS minimale vorgeschaltete<br />

DIAZED Sicherung NHS<br />

10 A 25 A 32 A<br />

13 A 25 A 40 A<br />

16 A 35 A 50 A<br />

20 A 35 A 50 A<br />

25 A 35 A 50 A<br />

32 A 50 A 63 A<br />

gL/gG<br />

Sicherungstypen<br />

Ganzbereich Kabel- und Leitungsschutz<br />

gR Ganzbereich Halbleiterschutz<br />

gT Ganzbereich Trafoschutz<br />

aR Teilbereich Halbleiterschutz,<br />

Ausschaltstrom 2,7 x IN aM Teilbereich Schaltgeräteschutz,<br />

Ausschaltstrom 4 x IN NH-Sicherungssystem<br />

Betriebsklassen 400 V/500 V/690 V<br />

Baugrösse 00 2 bis 160 A<br />

0 2 bis 160 A<br />

1 2 bis 250 A<br />

2 25 bis 400 A<br />

3 100 bis 630 A<br />

4a 400 bis 1250 A<br />

Querschnitt in mm2<br />

Referenzverlegeart I N<br />

Überstromunterbrecher<br />

A1 B1 B2 C A<br />

1,5 1,5 1,5 1,5 10<br />

1,5 1,5 1,5 1,5 13<br />

2,5 1,5 2,5 1,5 16<br />

4 2,5 2,5 2,5 20<br />

4 4 4 4 25<br />

6 6 6 4 32<br />

10 10 10 6 40<br />

16 10 16 10 50<br />

25 16 16 16 63<br />

35 25 25 25 80<br />

50 35 35 25 100<br />

70 50 50 35 125<br />

95 70 95 70 160<br />

50 95 120 95 200<br />

<strong>REGENT</strong> 37<br />

L i g h t i n g


Auslösewerte<br />

Überstromunterbrecher 5 s<br />

Nenn- DIAZED DIN LS LS LS<br />

strom Träge gG L/B V/C Z/D<br />

(gemäss ABB/CMC)<br />

6A 21A 28A 30A 60A<br />

10A 38A 47A 50A 80A 100A<br />

13A 60A 70A 90A 100A<br />

16A 60A 70A 80A 100A 110A<br />

20 A 75 A 85 A 100 A 150 A 150 A<br />

25 A 100 A 118 A 125 A 170 A 170 A<br />

32/35 A 150 A 173 A 160 A 220 A 220 A<br />

40 A 160 A 200 A 200 A 250 A 250 A<br />

50 A 220 A 260 A 250 A 300 A 300 A<br />

63 A 280 A 350 A 315 A 500 A 500 A<br />

80 A 380 A 452 A 400 A* 500 A* 520 A*<br />

100 A 480 A 573 A 500 A* 600 A* 650 A*<br />

125 A 750 A 625 A* 750 A* 820 A*<br />

160 A 995 A<br />

200A 1350A<br />

250A 1600A<br />

315A 2200A<br />

400A 2750A<br />

500A 3900A<br />

630 A 5100 A *) nach IEC 947-2<br />

Auslösewerte<br />

Überstromunterbrecher 0,4 s<br />

Nenn- DIAZED DIN LS L/B LS V/C LS Z/D<br />

strom<br />

6A 34A 47A 30A 60A 120A<br />

10A 55A 79A 50A 100A 200A<br />

13A 101A 70A 130A 260A<br />

16 A 80 A 123 A 80 A 160 A 320 A<br />

20 A 120 A 156 A 100 A 200 A 400 A<br />

25 A 160 A 213 A 125 A 250 A 500 A<br />

32/35 A 240 A 316 A 160 A 320 A 640 A<br />

40 A 280 A 360 A 200 A 400 A 800 A<br />

50 A 350 A 479 A 250 A 500 A 1000 A<br />

63 A 510 A 662 A 315 A 630 A 1260 A<br />

38 <strong>REGENT</strong><br />

L i g h t i n g<br />

Auslösewerte<br />

Motorschutzschalter (ABB Swissline)<br />

Therm. Magn. Vor- Nenn-<br />

Auslöser Auslöser sicherung schalt-<br />

NH gL* vermögen<br />

0,1–0,16 A 1,6 A – 100 kA<br />

0,16–0,25 A 2,5 A – 100 kA<br />

0,25–0,4 A 4 A – 100 kA<br />

0,4–0,63 A 6,3 A – 100 kA<br />

0,63–1 A 12 A – 100 kA<br />

1–1,6 A 19 A – 100 kA<br />

1,6–2,5 A 30A – 100 kA<br />

2,5–4 A 48A – 100 kA<br />

4–6,3 A 75 A – 100 kA<br />

6,3–9 A 108A – 100 kA<br />

9–12,5 A 150 A – 100 kA<br />

12,5–16 A 192A 100 A 50 kA<br />

16–20 A 240 A 100 A 50 kA<br />

20–25 A 300 A 125 A 50 kA<br />

*) nur wenn I K Nennschaltvermögen<br />

1) Neue Typen<br />

2) Alte Typen<br />

Einstellung Leistungsschalter<br />

● Therm. Auslöser (1,35 I N innert 2 h): Einstellung auf I N des Verbrauchers oder Leitung<br />

(Berechnung)<br />

● Magnetischer Auslöser: Prüfung durch Messung I K min. L-PE<br />

● Generatorschutz: 2 bis 4 I N max. auf I K min.<br />

● Leitungs- und Trafoschutz: 3 bis 6 I N max. auf I K min.<br />

Auslösewerte<br />

Leitungsschutzschalter<br />

Typ Nenn- Thermische Elektrostrom<br />

Auslösung magnetische<br />

Auslösung<br />

B 1) 6 A–63 A 1,13–1,45 I N 3–5 I N<br />

C 1) 6 A–63 A 1,13–1,45 I N 5–10 I N<br />

D 1) 6 A–63 A 1,13–1,45 I N 10–20 I N<br />

G 1) 0,16 A–40 A 1,05–1,35 I N 7–12 I N<br />

L 2) 6 A–63 A 1,5–1,9 I N 5 I N<br />

V 2) 6 A–63 A 1,3–1,9 I N 12 I N<br />

Z 2) 6 A–63 A 1,3–1,9 I N 20 I N<br />

U 2) 16 A–25 A 1,8 I N 5–11 I N<br />

K 2) 0,2 A–63 A 1,2 I N 8–14 I N<br />

Steckdosentypen und Drehfeld<br />

Steckdosenbilder von vorne, Drehfeld im Uhrzeigersinn<br />

N<br />

PE<br />

L<br />

10 A Typ 13<br />

16 A Typ 23<br />

L1<br />

L2<br />

L3<br />

16 A Typ 70<br />

32 A Typ 71<br />

63 A TYP 72<br />

L2 L3 10 A Typ 25 PE/6 h 125 A TYP 73<br />

L1 N 16 A Typ 25<br />

PE L2 L3 16 A Typ 75<br />

32 A Typ 76<br />

L1 N 63 A Typ 77<br />

PE/6 h 125 A Typ 78<br />

Installationshinweis:<br />

T 13 Steckdosen (NIN 4.7.2.2.4) zwingend für:<br />

– Feuchte, nasse, korrosive Räume<br />

– Badezimmer – Werkstätten<br />

– Aussensteckdosen – Arbeitsplätze<br />

Absicherung (NIN 5.1.2.1.2):<br />

–I N = 10 A: Vorsicherung 16 A<br />

–I N 16 A: Vorsicherung = I N der Steckdose<br />

Durchmesser<br />

mm<br />

Zulässige Anzahl Leiter in Rohren<br />

Maximale Anzahl isolierter Leiter<br />

Gewinde Querschnitt der Leiter in mm2 M<br />

DN di 1,5 2,5 4 6 10 16 25 35 50<br />

16 9,5 3 (5) 3 2 1<br />

20 13 7 (9) 5 3 2 1 1<br />

25 18 13 7 4 3 3 1 1 1<br />

32 24 7 5 4 2 1 1 1<br />

40 31 7 5 5 3 2 2<br />

50 39 7 7 5 5 3<br />

63 51 7 7 7<br />

DN = max. Aussendurchmesser<br />

di = min. Innendurchmesser<br />

() = bei AP verlegten Rohren<br />

Gleichzeitigkeitsfaktor bei FI-Schaltern und<br />

Schaltgerätekombination SK<br />

Anzahl nachgeschaltete Gleichzeitigkeits-<br />

Stromkreise faktor GF<br />

2 und 3 0,8<br />

4 und 5 0,7<br />

6 und 9 0,6<br />

10 0,5<br />

Min. Grösse FI = Summe der Abgänge GF<br />

IN der SK = Summe der Abgänge GF<br />

Prüfung von Steckdosen<br />

1. Kontrolle der Anschlüsse<br />

(L/N/PE)<br />

2. Kontrolle der Spannungsfreiheit<br />

des PE-Anschlusses<br />

3. Kontrolle der Schutzbedingungen<br />

zwischen L-PE<br />

(Auslösung innert 0,4 s oder<br />

mit FI 0,3 s)<br />

4. Kontrolle des Drehfeldes<br />

5. Funktion- und Spannungskontrolle<br />

(L-N/L-L/N-PE)<br />

Gleichzeitigkeitsfaktoren<br />

Objekt g<br />

Mehrfamilienhäuser 0,2 – 0,4<br />

Einfamilienhäuser 0,3 – 0,5<br />

Bürogebäude 0,7 – 0,9<br />

Datenverarbeitung 1,0<br />

Klimatisierung 1,0<br />

Beleuchtung 0,8 – 1,0<br />

Aufzüge, Rolltreppen 0,7 – 1,0<br />

Steckdosen 0,1 – 0,2<br />

Kleine Büros 0,5 – 0,7<br />

Supermärkte 0,7 – 0,9<br />

Ladengeschäfte 0,6 – 0,7<br />

Schulen 0,6 – 0,9<br />

Hotels, Restaurants 0,4 – 0,7<br />

Grossküchen 0,6 – 0,8<br />

Versammlungsräume 0,6 – 0,8<br />

Metzgereien 0,5 – 0,8<br />

Bäckereien 0,4 – 0,8<br />

Wäschereien 0,5 – 0,9<br />

Schreinereien 0,2 – 0,6<br />

Industrie- und Gewebe 0,2 – 0,3<br />

Baustellen 0,2 – 0,4<br />

Strassentunnels 1,0<br />

Die Werte gelten als Richtwerte für<br />

die Strombelastung ganzer Anlagen.<br />

Mindestquerschnitte für ortsfeste Leitungen<br />

Anwendung mm 2<br />

Haus- und Reihenhausleitung<br />

Gruppen-, Verteil- und<br />

6<br />

Verbraucherleitung 1,5<br />

Melde- und Steuerstromkreise<br />

Melde- und Steuerstromkreise für<br />

0,5<br />

elektronische Betriebsmittel 0,1<br />

<strong>REGENT</strong> 39<br />

L i g h t i n g


Kabelbezeichn.gemäss X X X X X X X X X<br />

NIN 5.2.1.2.3.1 (HD 361)<br />

Bestimmung<br />

Nennspannung<br />

Isolierhülle<br />

Mantel und Umflechtung<br />

Besonderheiten<br />

Leiterart<br />

Aderzahl<br />

Schutzleiter<br />

Nennquerschnitt<br />

Schutzarten<br />

IP Berührungs- und Fremdkörperschutz.<br />

0. Kein Schutz.<br />

1. Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern über 50 mm Ø.<br />

2. Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern über 12 mm Ø.<br />

Schutz gegen Berührung mit Fingern.<br />

3. Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern über 2.5 mm Ø.<br />

Schutz gegen Berührung mit Werkzeugen.<br />

4. Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern über 1 mm Ø.<br />

Schutz gegen Berührung mit Drähten und feinen Werkzeugen.<br />

5. Staubgeschützt; Eindringen von Staub ist zwar nicht vollkommen verhindert,<br />

er kann aber nur an nicht schädlichen Stellen ablagern.<br />

Vollkommener Berührungsschutz.<br />

6. Staubdicht; Eindringen von Staub ist vollkommen verhindert.<br />

IP Wasserschutz.<br />

.0 Kein Schutz.<br />

.1 Schutz gegen senkrechtfallendes Tropfwasser.<br />

.2 Schutz gegen schrägfallendes (15°) Tropfwasser.<br />

.3 Schutz gegen Sprühwasser, regengeschützt.<br />

.4 Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen.<br />

.5 Schutz gegen Strahlwasser aus allen Richtungen.<br />

.6 Schutz bei Überflutung.<br />

.7 Schutz bei zeitweiligem Untertauchen.<br />

.8 5 Schutz bei dauerndem Untertauchen.<br />

Betriebsmittel der Schutzklasse I mit Anschlussstelle für Schutzleiter.<br />

Betriebsmittel der Schutzklasse II mit Schutzisolierung.<br />

Betriebsmittel der Schutzklasse III zum Betrieb an Schutzkleinspannung.<br />

Explosionsschutz.<br />

40 <strong>REGENT</strong><br />

L i g h t i n g<br />

Kabelbezeichnung<br />

Alt Neu<br />

T-Draht 1,5 mm 2 H07V-U 1x1,5<br />

T-Seil 16 mm 2 gb/gn H07V-R 1 G 16<br />

TT-Kabel mit Draht CH-N1VV-U<br />

TT-Kabel mit Seil CH-N1VV-R<br />

Td NO5VV-F<br />

Tdv CH-N1 1 VT3V-F<br />

Gd N05RR-F<br />

Tdc-CLT CH-N 1 VVZ4V-U<br />

Tdc-aT CH-N 1 VVZ4-R<br />

Anschluss-Klemmbezeichnungen<br />

Neu Alt<br />

Drehstromnetz L1 L2 L3 U V W<br />

Gleichstromnetz L+ L– P N<br />

Käfigankermotoren<br />

1 Drehzahl 3 Klemmen U V W U V W<br />

1 Drehzahl 6 Klemmen U1 V1 W1 U V W<br />

W2 U2 V2 Z X Y<br />

1 Drehzahl U1 V1 W1 U V W<br />

12 Klemmen für U2 V2 W2 X Y Z<br />

2 Spannungen mit U5 V5 W5 U1 V1 W1<br />

2 getrennten Wicklungen U6 V6 W6 X1 Y1 W1<br />

2 Drehzahlen 1U 1V 1W U V W<br />

2 getrennte Wicklungen 2U 2V 2W U1 V1 W1<br />

2 Drehzahlen mit 1U1 1V1 1W1 U V W<br />

2 getrennten Wicklungen 1U2 1V2 1W2 X Y Z<br />

2U1 2V1 1W1 U1 V1 W1<br />

2U2 2V2 1W2 X1 Y1 Z1<br />

2 Drehzahlen mit 2U 2V 2W UZ1 VX1 WY1<br />

Dahlanderwicklung 1W 1V 1U W1Z V1Z U1Z<br />

Gleichstrommaschinen<br />

Anker A1 A2 A B<br />

Wendepole B1 B2 G H<br />

Kompensationswicklung C1 C2 G H<br />

Reihenschlusswicklung D1 D2 E F<br />

Nebenschlusswicklung E1 E2 C D<br />

Drehstromasynchronmotoren<br />

Leistung Nenn- Wir- Leis- Vor- Zuleitung<br />

strom kungs- tungs- sicherung<br />

grad faktor flink/träge<br />

kW PS A % cos A<br />

0,37 0,5 1,1 75 0,77 10<br />

0,55 0,75 1,6 79 0,79 10<br />

0,75 1 2,0 79 0,81 10<br />

1,1 1,5 2,7 81 0,82 10<br />

1,5 2 3,6 82 0,84 10<br />

2,2 3 5,2 83 0,85 16/10<br />

3 4 7,0 84 0,85 20/16<br />

4 5,5 8,9 85 0,86 20/16<br />

7,5 10 15,6 87 0,87 40/25<br />

11 15 22,5 87 0,87 63/40<br />

15 20 30,5 87 0,87 80/63<br />

Querschnitt gemäss NIN 5.2.3<br />

ev. Anlaufstrom/-zeit und Spannungsfall<br />

beachten<br />

Drehstrom<br />

U = Verkettete Spannung V<br />

I = Strom A<br />

3 = Verkettungsfaktor<br />

cos = Leistungsfaktor<br />

S = Scheinleistung VA<br />

P = Wirkleistung W<br />

Q = Blindleistung var<br />

QC = Kompensationsblindleistung<br />

var<br />

C = Kompensationskondensator<br />

F<br />

UC = Kondensatorspannung V<br />

Scheinleistung:<br />

S = U · I 3<br />

Wirkleistung:<br />

P = U · I 3 · cos<br />

Blindleistung:<br />

Q = U · I 3 · sin<br />

Leistungsdreieck:<br />

S2 = P2 + Q2 Kompensationsblindleistung:<br />

QC = P · (tan1 – tan2 )<br />

Kompensationskondensator:<br />

Q<br />

C= C<br />

2<br />

3 · UC · 2 · f<br />

Materialkennwerte v. Kupfer Cu<br />

Spez. Widerstand<br />

= 0.0175 ·mm 2 /m<br />

Spez. Leitfähigkeit<br />

= 57 m/·mm 2<br />

Dichte<br />

= 8,9 g/cm 3<br />

Temperaturkoeffizient<br />

= 0,004 1/K<br />

Spez. Wärmekapazität<br />

c = 0,381 kJ/kg·K<br />

Wärmeleitfähigkeit<br />

= 383,8 W/m·K<br />

Schmelzwärme<br />

L f =209,3 kJ/kg<br />

Schmelztemperatur<br />

= 1080°C<br />

<strong>REGENT</strong> 41<br />

L i g h t i n g


Chemische Beständigkeit von Materialien Gerätekennzeichnung von Leuchten und Transformatoren<br />

Chemische<br />

Stoffe<br />

Aceton <br />

Aliphatische Kohlenwasserstoffe<br />

<br />

Alkohol bis 30% <br />

Alkohol konzentr. <br />

Amoniak 25 % <br />

Akkumulatorens. <br />

Anilin <br />

Aromatische Kohlenwaserstoffe<br />

<br />

Äther <br />

Äthylacetat (Ester) <br />

Benzin (Waschb.) <br />

Benzol <br />

Bier <br />

Blut <br />

Bromsäure <br />

Chloroform <br />

Chlorphenol <br />

Dieselöl, Rohöl <br />

Dioxan <br />

Essigs. bis 5 % <br />

Essigs. bis 30 % <br />

Glycerin <br />

Glykol <br />

Glysantin <br />

Kohlendioxyd <br />

Kohlenmonoxyd <br />

Kalkmilch <br />

Kochsalzlösung <br />

Ketone <br />

Lysol <br />

Meerwasser <br />

Methylenchlorid <br />

Methanol <br />

42 <strong>REGENT</strong><br />

L i g h t i n g<br />

Nichtrost. Stahl<br />

Aluminium<br />

Polyester PBT<br />

Polymethacrylat<br />

Polycarbonat PC<br />

Chemische<br />

Stoffe<br />

= beständig = bedingt beständig = nicht beständig<br />

Kritische Einsatzorte von Leuchten<br />

Metallsalze + ihre<br />

wässrig. Lösungen <br />

Natronlauge 10 % <br />

Petroläther <br />

Pyridin <br />

Phenol <br />

Salpeters. bis 10 % <br />

Salpeters. bis 20 % <br />

Salpeters. ab 20 % <br />

Salzsäure bis 20 % <br />

Salzsäure ab 20 % <br />

Schwefels. bis 50% <br />

Schwefels. bis 70% <br />

Schwefels. ab 70% <br />

Schwefelige<br />

Säure bis 5 % <br />

Schwefelwasserstoff<br />

<br />

Seifenlauge <br />

Soda <br />

Synthetische<br />

Waschlauge <br />

Terpentinöl <br />

Tetrachlorkohlenstoff<br />

<br />

Wasser bis 60°C <br />

Wasserstoffperoxyd<br />

bis 40 % <br />

Wasserstoffperoxyd<br />

über 40 % <br />

Xylol <br />

● Chemische und petrochemische Industrie ● Küchen und Grossküchen<br />

● Nahrungsmittelindustrie (Käsereien, ● Waschstrassen<br />

Molkereien, fleischverarbeitende ● Fabrikationsstätten mit erhöhtem Öl- und<br />

Industrie, Brauereien, Fischindustrie) Schmiermitteleinsatz<br />

● Landwirtschaft<br />

Nichtrost. Stahl<br />

Aluminium<br />

Polyester PBT<br />

Polymethacrylat<br />

Polycarbonat PC<br />

Kennzeichnung von Leuchten<br />

Leuchten dürfen a. brennbaren Stoffen (Entzündtemperatur<br />

200°C) montiert werden.<br />

Leuchten mit begrenzter Oberflächentemperatur<br />

und Schutzart IP5X.<br />

Leuchten eignen sich in und an Möbeln<br />

aus brennbaren Stoffen (schwer- und<br />

normalentflammbar).<br />

Leuchten eignen sich für Montage auf<br />

Stoffen mit unbekanntem Brandverhalten.<br />

Leuchten, die nicht zur Montage auf normal<br />

entflammbaren Befestigungsflächen (Oberflächen)<br />

vorgesehen sind.<br />

Einbauleuchte, die mit Isoliermaterial abgedeckt<br />

werden darf.<br />

Leuchte mit begrenzter Oberflächentemperatur<br />

(115–180°C).<br />

Leuchte nur für «self Shielded» Halogenglühlampen<br />

(Halogenglühlampen mit Glasschutz<br />

vor Lampe).<br />

Mindestabstand zur angestrahlten Fläche<br />

in Meter.<br />

Vorschaltgerät zur Montage ausserhalb der<br />

Leuchte.<br />

Ballwurfsichere Leuchte.<br />

Wo darf welche Leuchte montiert werden?<br />

Unterlage/Umgebung Leuchten Unabhängiges<br />

Zubehör<br />

Nicht brennbar alle Leuchtentypen<br />

Schwer- oder<br />

F F D F<br />

3<br />

F 110 130<br />

normalentflammbar<br />

M M M<br />

Einbau in Isolation<br />

F<br />

1<br />

F<br />

Möbeleinbau<br />

M M M 130 110<br />

Feuergefährliche Räume<br />

Mit brennbarem Staub in<br />

Mühlen, Schreinereien<br />

usw. (oft Ex-Zonen)<br />

2<br />

M M F F<br />

3<br />

D 110<br />

F F<br />

3<br />

D<br />

1<br />

D<br />

F<br />

1<br />

F<br />

1 ) nicht genormte Kombination, Bestätigung vom Hersteller<br />

erforderlich<br />

2 ) nur zulässig, wenn Unterlage normalentflammbar<br />

3 ) nur zulässig, wenn Leuchten und Lampe IP5X<br />

Trafokennzeichen<br />

Trafo mit getrennten<br />

Wicklungen, nicht kurzschlussfest<br />

Trafo mit getrennten<br />

Wicklungen, fail safe<br />

(fällt bei Überlast oder<br />

Kurzschluss dauerhaft<br />

aus)<br />

Trafo mit getrennten<br />

Wicklungen, kurzschlussfest<br />

Trenntrafo,<br />

kurzschlussfest<br />

Trenntrafo, Sekundärspannung<br />

50 V<br />

Steuertrafo mit getrenntenWicklungen,<br />

kurzzeitig überlastbar<br />

SELV Transformator oder<br />

Konverter zum Erzeugen<br />

von Schutzkleinspannung<br />

(Safety<br />

Extra Low Voltage)<br />

Prüf- und Sicherheitszeichen<br />

Sicherheit und Qualität<br />

durch den SEV branchenspezifisch<br />

geprüft,<br />

überwacht und garantiert<br />

Sicherheit überprüft<br />

und überwacht durch<br />

den SEV. Garantiert<br />

Übereinstimmung mit<br />

internen Sicherheitsstandart.<br />

Freiwilliges schweizerischesSicherheitszeichen.<br />

Europäisches Konformitätszeichen<br />

für Produkte<br />

der Beleuchtung.<br />

Das CE Kennzeichen<br />

signalisiert die Übereinstimmung<br />

mit den<br />

Anforderungen der<br />

anwendbaren EU-<br />

Richtlinien.<br />

<strong>REGENT</strong> 43<br />

L i g h t i n g


Lichttechnische Grundgrössen<br />

44 <strong>REGENT</strong><br />

L i g h t i n g<br />

Lichtstrom <br />

Der Lichtstrom [lm] stellt die<br />

gesamte von einer Lichtquelle<br />

in den Raum abgegebene<br />

Strahlungsleistung im sichtbaren<br />

Bereich dar.<br />

in lm (Lumen)<br />

Lichtstrom = Lichtleistung in lm<br />

Beleuchtungsstärke E<br />

Die Beleuchtungsstärke E<br />

stellt den auf eine bestimmte<br />

Fläche A auftreffenden Lichtstrom<br />

dar.<br />

E in lx (Lux)<br />

Beleuchtungsstärke E = A = I r 2<br />

Lichtausbeute <br />

Die Lichtausbeute in lm/W ist das Verhältnis<br />

von Lichtstrom und elektrischer Leistung P el .<br />

Sie stellt damit die Wirtschaftlichkeit einer<br />

Lichtquelle dar.<br />

Lichtausbeute = Pel<br />

Lichtfarbe<br />

Mit der Lichtfarbe wird der farbliche Eindruck<br />

des Lichts beschrieben:<br />

Farbtemperatur Erscheinung Wirkung<br />

3300 K rötlich ww warm<br />

3300 bis 5000 K weiss nw neutral<br />

5000 K bläulich tw kalt<br />

Die Lichtfarbe hat mit emotionalen Wirkungen<br />

zu tun und wirkt sich nicht auf die Farbwiedergabequalität<br />

aus.<br />

Lichtstärke I = <br />

Lichtstärke I<br />

Die Intensität des in einer bestimmten<br />

Richtung abgestrahlten<br />

Lichtstromes wird<br />

als Lichtstärke I bezeichnet.<br />

I in cd (Candela)<br />

Leuchtdichte L = I A = E . <br />

<br />

Leuchtdichte L<br />

Die Leuchtdichte L entspricht<br />

dem Helligkeitseindruck einer<br />

beleuchteten Fläche A und<br />

ist abhängig vom Reflexionsgrad<br />

.<br />

L in cd/m2 Blendungsbewertung<br />

Zu hohe Leuchtdichten von Leuchten können zu<br />

Blendung führen. Die Blendwirkung der Leuchten<br />

werden mittels UGR-Verfahren im Raum bewertet:<br />

Entblendung UGR-Wert 13 bis 16 hervorragend<br />

16 bis 19 sehr gut<br />

19 bis 22 gut<br />

25 mässig<br />

28 schlecht<br />

Farbwiedergabeindex Ra Der Farbwiedergabeindex Ra ist ein Mass für die Erkennungsqualität<br />

von Farben unter künstl. Licht.<br />

Farbwieder- sehr gut gut weniger gut<br />

gabeindex Ra 1A 1B 2A 2B 3 4<br />

(DIN 5035 Teil 1) 90 80-89 70-79 60-69 40-59 20-39<br />

Tageslicht<br />

Glühlampe<br />

Kompaktleuchtstofflampe<br />

Leuchtstoffl.<br />

QuecksilberdampfhochdrucklampeHalogenmetalldampfhochdrucklampeNatriumdampfhochdruckl.<br />

Beleuchtungsplanung mit der Wirkungsgradmethode<br />

Beleuchtungsstärke E m<br />

(Auswahl aus SN EN 12464)<br />

Art des Innenraums, der E m UGR R a<br />

Aufgabe und der Tätigkeit (lx) min.<br />

Beispiele Büros<br />

Ablegen, Kopieren 300 19 80<br />

Schreiben, Lesen, CAD 500 19 80<br />

Besprechungsräume 500 19 80<br />

Archive 200 25 80<br />

Beispiele Verkaufsräume<br />

Verkaufsbereiche 300 22 80<br />

Kassenbereiche 500 19 80<br />

Beispiele Schulen<br />

Grundschulen 300 19 80<br />

Erwachsenenbildung 500 19 80<br />

Hörsäle 500 19 80<br />

Wandtafeln 500 19 80<br />

Räume für techn. Zeichnen 750 16 80<br />

Übungsräume 500 19 80<br />

Computerübungsräume 300 19 80<br />

Vorbereitungsräume 500 22 80<br />

Eingangshallen 200 22 80<br />

Verkehrsflächen, Flure 100 25 80<br />

Treppen 150 25 80<br />

Gemeinschaftsräume 200 22 80<br />

Lehrerzimmer 300 19 80<br />

Bibliotheken Bücherregale 200 19 80<br />

Bibliotheken: Lesebereiche 500 19 80<br />

Sporthallen 300 22 80<br />

Schulkantinen 200 22 80<br />

Beispiel Elektro-Industrie<br />

Kabelherstellung 300 25 80<br />

Wickeln<br />

– grosse Spulen 300 25 80<br />

– mittlere Spulen 500 22 80<br />

– feine Spulen 750 19 80<br />

Imprägnieren von Spulen 300 25 80<br />

Galvanisieren 300 25 80<br />

Montagearbeiten<br />

– grosse Transformatoren 300 25 80<br />

– Schalttafeln 500 22 80<br />

– Elektronik 750 19 80<br />

– Messinstrumente 1000 16 80<br />

Prüfen, Justieren 1500 16 80<br />

Planungsrichtwerte für Leuchtstofflampen<br />

Direktstrahlend: 2,5 W/m 2 · 100 lx<br />

Direkt/indirektstrahlend: 2,5 bis 4 W/m 2 ·100 lx<br />

Indirektstrahlend: 4 W/m 2 ·100 lx<br />

Notwendiger Lichtstrom <br />

= Em · A<br />

· WF<br />

= Notwendiger Lichtstrom in lm<br />

E m = Mittlere Beleuchtungsstärke lx<br />

A = Beleuchtete Fläche in m 2<br />

= Beleuchtungswirkungsgrad = Raumwirkungsgrad<br />

R multipliziert mit dem<br />

Leuchtenbetriebswirkungsgrad L<br />

WF = Wartungsfaktor<br />

WF = LLWF ✕ LLF ✕ LWF ✕ RWF<br />

● LLWF Lampenlichtstrom-Wartungsfaktor<br />

berücksichtigt den Lichtstromrückgang<br />

mit zunehmender Brenndauer der<br />

Lampen, abhängig von Lampentyp<br />

(Herstellerunterlagen).<br />

● LLF Lampen-Überlebensfaktor erfasst die<br />

Überlebenswahrscheinlichket einer<br />

Lampe während der mittleren Lebensdauer<br />

(Herstellerunterlagen).<br />

● LWF Leuchten-Wartungsfaktor berücksichtigt<br />

die Verschmutzung von Lampen<br />

und Leuchten (Angaben des Lichtplaners)<br />

● RWF Raum-Wartungsfaktor: Staubablagerung<br />

und Verschmutzung führen zu<br />

einer Erniedrigung des Raumwirkungsgrades<br />

(Angabe des Planers).<br />

Richtwerte Wartungsfaktor WF<br />

0,8 Sehr saubere Raumatmosphäre,<br />

sauber modernste Lampen, Vorschaltgeräte<br />

und Leuchten. Sofortiger Austausch<br />

ausgefallener Lampen.<br />

Wartungsintervall 1 Jahr<br />

0,67 Saubere Raumatmosphäre,<br />

normal moderne Lampen und Leuchten.<br />

Wartungsintervall 3 Jahre<br />

0,5 Schmutzige Raumatmosphäre<br />

schmutzig und im Freien.<br />

Konventionelle Lichttechnik.<br />

Wartungsintervall 3 Jahre<br />

Anzahl Lampen n:<br />

n= notwendiger Lichtstrom = <br />

Lichtstrom pro Lampe Lp Lp <strong>REGENT</strong> 45<br />

L i g h t i n g


Eigenschaften gebräuchlicher Lichtquellen für allgemeine Beleuchtungszwecke<br />

Temperaturstrahler Leuchtstofflampen Gasentladung LED<br />

Allge- Halogen- Kompakt- Leuchtstoff- Queck- Halogen- Natriumbrauchs-<br />

glühlampe Leucht- lampe silberdampf- metall- dampflampe<br />

stoff- Hochdruck- dampf- Hochdrucklampe<br />

lampe lampe lampe<br />

Eigenschaften<br />

46 <strong>REGENT</strong><br />

L i g h t i n g<br />

Lichtstrom (Im) 90 bis 60 bis 200 bis 120 bis 1600 bis 2400 bis 1300 bis<br />

18 800 50 000 2 800 10 000 58 000 300 000 130 000<br />

Lichtausbeute (Im/W) 6 bis 19 17 bis 25 40 bis 80 50 bis 105 32 bis 58 70 bis 90 70 bis 130 10 bis 205<br />

(inkl. VG bzw. EVG)<br />

Leistungen (W) 15 bis 1000 20 bis 2000 5 bis 55 5 bis 125 50 bis 1000 20 bis 3500 35 bis 1000 0,1 bis 2,0<br />

Lichtfarbe ww ww nw, ww ww, nw, tw nw nw,ww, tw ww alle Farben<br />

Farbwiedergabestufe 1 1 1 1, 2, 3 3 1, 2 2, 3, 4 1, 2, 3<br />

Nutzlebensdauer (h) 1000 1000 bis 4000 bis 4000 bis 60001) 2000 bis 6000 bis bis<br />

4000 10 0001) 300001) 10 0001)2) 20 0001) 50 000 h2) Betriebsgeräte keine keine, EVG EVG keine EVG EVG Konverter<br />

elektronisch Konverter<br />

Betriebsgeräte keine keine, VG + VG + VG VG + VG + keine<br />

konventionell (CuFe) Trafo Starter3) Starter3) Zündgerät Zündgerät<br />

Anlaufzeit (min.) keine keine keine keine 3 3 5 keine<br />

Wiederzündzeit (min.) sofort sofort sofort sofort 5 10 1 sofort<br />

Dimmen ja ja (ja) (ja) in Stufen teilweise (ja) ja<br />

1) je nach Betriebsweise<br />

2) je nach Farbe<br />

3) einige nur mit EVG<br />

Leuchtstofflampen<br />

Bezeichnung von Leuchtstofflampen 1A und 1B<br />

Nutzlebensdauer von Leuchtstofflampen<br />

Erste Ziffer: Farbwiedergabe<br />

8 = 1B ^ = Ra = 80 bis 89<br />

1 = 1A ^ = Ra = 90<br />

Zweite Ziffer: Farbtemperatur<br />

27 = Warmton 2700 K<br />

30 = Warmton, 3000 K<br />

40 = Neutralweiss, 4000 K<br />

50 = Tageslichtweiss, 5000 K<br />

60 = Tageslichtweiss, 6000 K<br />

Mittlere Lebensdauer in Abhängigkeit von Schaltzyklen und Vorschaltgeräten<br />

Betriebsdauer (Std. x 1000) ➛<br />

Leuchtstofflampe<br />

Lampenleistung<br />

Osram-Farbbezeichnung<br />

Internationale Farbbezeichnung<br />

L 18 W / 32 – 9 30<br />

20<br />

18<br />

16<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

Farbwiedergabe<br />

Lichtfarbe/Farbtemperatur<br />

EVG-Warmstart<br />

EVG-Kaltstart<br />

Glimmstarter<br />

0<br />

0 0.15/0.05 0.45/0.15 2.45/0.15 11.30/0.30 Dauerbetrieb<br />

Std. ein/Std. aus ➛<br />

Die Nutzlebensdauer ist eine zusammengesetzte,<br />

statistische<br />

Grösse. Sie beschreibt den Zeitpunkt,<br />

nach dem eine Lichtanlage,<br />

bedingt durch die Lampenausfälle<br />

und den Lichtstromrückgang<br />

der noch brennenden Lampen<br />

noch 80 % Lichtstrom liefert<br />

(mittlere Lebensdauer gleich bei<br />

50 % Ausfall).<br />

● Die Nutzlebensdauer ist stark abhängig von den Betriebsgeräten und der Schalthäufigkeit.<br />

● Die Nutzlebensdauer entspricht nicht der physikalischen Lebensdauer.<br />

Absicherung mit Leitungsschutzschaltern von Stromkreisen mit Leuchtstofflampen<br />

LS Auslösecharakteristik B Bereich von 3 IN bis 5 IN C Bereich von 5 IN bis 10 IN D Bereich von 3 IN bis 20 IN Bei der Drossel/Starter-Schaltung zünden die Lampen zeitlich versetzt, bei der EVG-Schaltung<br />

zünden alle L-Lampen gleichzeitig. Beim Einschalten im Netzspannungsscheitel bewirken<br />

die Speicherkondensatoren von elektronischen Betriebssystemen einen hohen, aber<br />

sehr kurzzeitigen Stromimpuls.<br />

Durch das gleichzeitige Laden dieser Kondensatoren kann in diesem Fall beim EVG-Betrieb<br />

ein höherer Anlageneinschaltstrom als bei Drossel/Starter-Schaltung fliessen. Dabei reduziert<br />

sich die maximal zulässige Leuchtenanzahl pro Leitungsschutzautomat (siehe Tabelle).<br />

Beispielsweise reduziert sich die max. zulässige Leuchtenanzahl pro Leuchtenanzahl am<br />

10 A-Automaten von 15 Leuchten à 2 x 58 W-Lampen mit KVG in DUO-Schaltung auf 8 Leuchten<br />

in EVG-Schaltung.<br />

<strong>REGENT</strong> 47<br />

L i g h t i n g


Maximal zulässige Anzahl EVG beim Betrieb von Osram T8-Leuchtstofflampen an einem 1-pol.<br />

LS Typ B mit QTIS, QTP, QTS, HF, HF . . . DIM<br />

I N LS Lampe KVG 1-lampig KVG EVG/QUICKTRONIC<br />

unkomp. parallel komp. DUO 1-lampig 2-lampig<br />

10 A L 18W 27 32 23 25 17<br />

DULUX L, F 36W 23 32 23 25 17<br />

L 38 W – 32 21 25 17<br />

DULUX L 55W, L 58W 15 20 15 17 8<br />

16 A L 18W 43 51 37 41 28<br />

DULUX L, F 36W 37 51 37 41 28<br />

L 38 W 37 51 34 41 28<br />

DULUX L 55W, L 58W 24 33 24 28 13<br />

20 A L 18W 53 64 46 51 35<br />

DULUX L, F36W 46 64 46 51 35<br />

L 38 W 46 64 43 51 35<br />

DULUX L 55W, L 58W 30 41 30 35 16<br />

Maximal zulässige Anzahl EVG beim Betrieb von Osram FH-Lampen an einem 1-pol. LS Typ B<br />

mit QUICKTRONIC für FH-Lampen (kein KVG-Betrieb möglich).<br />

IN LS Lampe EVG/QUICKTRONIC<br />

1-lampig 2-lampig<br />

10A FH 14W 28 12<br />

FH 21W 22 12<br />

FH 28W 12 8<br />

FH 35W 12 8<br />

16 A FH 14W 45 18<br />

FH 21W 35 18<br />

FH 28W 18 12<br />

FH 35W 18 12<br />

20 A FH 14W 56 22<br />

FH 21W 44 22<br />

FH 28W 22 15<br />

FH 35W 22 15<br />

Notizen<br />

48 <strong>REGENT</strong><br />

L i g h t i n g<br />

Maximal zulässige Anzahl EVG beim Betrieb von OSRAM DULUX L, DULUX F und QUICK-<br />

TRONIC für FQ-Lampen an einem 1-pol. LS Typ B<br />

IN LS Leuchtstofflampe KVG 1-lampig KVG EVG/QUICKTRONIC<br />

unkomp. parallel komp. DUO 1-lampig 2-lampig<br />

10 A DL 18W 27 32 23 26 26<br />

DL 24W, FQ 24W, FC 22W 25 32 23 26 10<br />

DL 36W 23 32 23 26 8<br />

DL 40W, FQ 39W, FC 40W – – – 18 8<br />

DL 55W, FQ 54W, FC 55W – – – 18 8<br />

FQ 80W – – – 8 –<br />

16 A DL 18W 43 51 37 32 32<br />

DL 24W, FQ 24W, FC 22W 40 51 37 32 16<br />

DL 36W 37 51 37 32 12<br />

DL 40W, FQ 39W, FC 40W – – – 26 12<br />

DL 55W, FQ 54W, FC 55W – – – 26 12<br />

FQ 80W – – – 12 –<br />

20 A DL 18W 53 64 46 48 48<br />

DL 24W, FQ 24W, FC 22W 49 64 46 48 20<br />

DL 36W 46 64 43 48 16<br />

DL 40W, FQ 39W, FC 40W – – – 33 16<br />

DL 55W, FQ 54W, FC 55W – – – 33 16<br />

FQ 80W – – – 16 –<br />

Notizen<br />

<strong>REGENT</strong> 49<br />

L i g h t i n g


Hellweiss Tageslicht SKYWHITE Tageslicht Weiss Warmton INTERNA Tageslicht Tageslicht Weiss Warmton BIOLUX ® LUMILUX<br />

20-640 10-765 880 865 840 830 827 965 954 940 930 965 77 76 60 66 67 62<br />

FLUORA NATURA Rot Grün Blau Gelb<br />

® -Vorteile<br />

BASIC - bessere Farbwiedergabe!<br />

LUMILUX<br />

- mehr Licht!<br />

- voll recycelbar!<br />

® DE LUXE<br />

SPEZIAL<br />

beste Farbwiedergabe!<br />

Lichtfarbe<br />

50 <strong>REGENT</strong><br />

L i g h t i n g<br />

300<br />

500<br />

700<br />

875<br />

525<br />

850<br />

1550<br />

2500<br />

3500<br />

4450<br />

2500<br />

4100<br />

930<br />

1500<br />

2100<br />

2650<br />

1500<br />

2450<br />

1150<br />

1550<br />

5550<br />

7650<br />

3300<br />

4525<br />

900<br />

2100<br />

3200<br />

400<br />

900<br />

1600<br />

1800<br />

4400<br />

6700<br />

900<br />

2400<br />

3800<br />

750<br />

1800<br />

2850<br />

Farbtemperatur K 4000 6500 8000 6500 4000 3000 2700 6500 5400 3800 3000 6500<br />

Farbwiedergabe Ra<br />

62 75 85 85 85 85 85 98 98 96 93 97<br />

entspricht PHILIPS<br />

33 54<br />

860 840 830 827<br />

950 940 930 965<br />

entspricht Sylvania<br />

133 54<br />

186 184 183 182<br />

194 193 172 GRO-LUX<br />

Länge<br />

Lichtstrom (Lumen)<br />

mm mm<br />

FH 14W HE 16 549<br />

1100 1200 1200 1200<br />

FH 21W HE 16 849<br />

1750 1900 1900 1900<br />

FH 28W HE 16 1149<br />

2400 2600 2600 2600<br />

FH 35W HE 16 1449<br />

3050 3300 3300 3300<br />

FQ 24WHO 16 549<br />

1600 1750 1750 1750 1300 1400<br />

FQ 39WHO 16 849<br />

2850 3100 3100 3100<br />

FQ 49WHO 16 1449<br />

3950 4300 4300 4300 3450 3500<br />

FQ 54WHO 16 1149<br />

4050 4450 4450 4450 3450 3500<br />

FQ 80WHO 16 1449<br />

5700 6150 6150 6150<br />

FC 22W 16 225<br />

1710 1800 1800 1800<br />

FC 40W 16 300<br />

3000 3200 3200 3200<br />

FC 55W 16 300<br />

3800 4200 4200 4200<br />

L 18W 26 590 1150 1050 1200 1300 1350 1350 1350 1000 950 900 1000 550<br />

L 36W 26 1200 2850 2500 3000 3250 3350 3350 3350 2300 2250 2200 2300 1400<br />

L 58W 26 1500 4600 4000 4900 5000 5200 5200 5200 3700 3600 3500 3700 2250<br />

L 10W 26 470<br />

650<br />

L 15W 26 438<br />

940<br />

950 950 950<br />

680<br />

650<br />

400<br />

L 16W 26 720<br />

1250 1250<br />

850<br />

L 23W 26 970<br />

2000 2000<br />

L30W 26 895 2300 1800 2150 2350 2400 2400 2400<br />

1600 1600 1000<br />

L 36W-1 26 970<br />

3100 3100 2100<br />

L 38W 26 1047<br />

3300 3300<br />

500<br />

600<br />

1300<br />

1600<br />

LUMILUX ® DE LUXE<br />

beste Farbwiedergabe!<br />

LUMILUX ® -Vorteile<br />

- bessere Farbwiedergabe!<br />

- mehr Licht!<br />

- voll recycelbar!<br />

BASIC LUMILUX ® T2 FM ®<br />

FLUORESCENT<br />

MINIATURE<br />

Leuchtstofflampen<br />

auf einen Blick<br />

Hellweiss Tageslicht Tageslicht Weiss Warmton Tageslicht Weiss Warmton INTERNA Tageslicht Weiss Warmton<br />

20-640 10-765 760 740 730 865 840 830 827 954 940 930<br />

Lichtfarbe<br />

Farbtemperatur K 4000 6500 6000 4000 3000 6500 4000 3000 2700 5400 3800 3000<br />

Farbwiedergabe Ra<br />

62 75 75 79 79 85 85 85 85 98 96 93<br />

entspricht PHILIPS<br />

33 54<br />

860 840 830 827 950 940 930<br />

entspricht Sylvania<br />

133 54<br />

186 184 183 182<br />

194 193<br />

Länge<br />

Lichtstrom (Lumen)<br />

mm mm<br />

310 330 330<br />

500 540 540<br />

680 750 750<br />

860 930 930<br />

220<br />

300<br />

300<br />

600<br />

450<br />

950<br />

450<br />

950<br />

1050<br />

2600<br />

4000<br />

1350<br />

2050<br />

2900<br />

300<br />

430<br />

780<br />

1150<br />

2800<br />

4400<br />

1100<br />

2800<br />

4400<br />

1350<br />

2000<br />

2800<br />

219<br />

320<br />

422<br />

523<br />

136<br />

212<br />

288<br />

517<br />

590<br />

1200<br />

1500<br />

590<br />

1200<br />

1500<br />

216<br />

307<br />

409<br />

566<br />

566<br />

304<br />

601<br />

759<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

38<br />

38<br />

38<br />

38<br />

38<br />

38<br />

29<br />

30<br />

30<br />

26<br />

26<br />

26<br />

26<br />

26<br />

FM 6W<br />

FM 8W<br />

FM 11W<br />

FM 13W<br />

L 4W<br />

L 6W<br />

L 8W<br />

L 13W<br />

L 20W S<br />

L 40W S<br />

L 65W S<br />

L 20W SA<br />

L 40W SA<br />

L 65W SA<br />

L 22W C<br />

L 32W C<br />

L 40W C<br />

L 36W UK<br />

L 58W UK<br />

L 18W U<br />

L 36W U<br />

L 58W U<br />

2800<br />

1350<br />

2050<br />

2900<br />

2800<br />

4300<br />

<strong>REGENT</strong> 51<br />

L i g h t i n g<br />

03/05


Umweltpolitik Regent<br />

Die kontinuierliche Verbesserung unserer Umweltbilanz wird durch unsere<br />

Mitarbeiter angestrebt, indem sie...<br />

1. den Verbrauch von nicht erneuerbaren Ressourcen, z.B. Rohstoffen,<br />

kontinuierlich verringern und vermeiden<br />

2. alle Abfälle trennen. Diese werden durch spezialisierte und legitimierte<br />

Unternehmen fachgerecht und regelkonform entsorgt<br />

3. intern und extern das Produkt Recycling unterstützen<br />

4. den Einsatz reziklierbarer Materialien fördern und unterstützen<br />

5. stetig die Umweltbilanz unserer Produkte verbessern, durch den Einsatz von<br />

möglichst umweltverträglichen Technologien in Entwicklung, Produktion und<br />

Projektierung von Beleuchtungsanlagen<br />

6. die relevanten Umweltgesetze und Vorschriften erfüllen und einhalten<br />

7. stetig an der Verbesserung unserer Ökobilanz mitarbeiten, unterstützt durch<br />

ein geeignetes Umweltmanagement-System (ISO 14001)<br />

8. bei der Festlegung von Zielsetzungen und Massnahmen mitarbeiten und<br />

diese umsetzen<br />

9. regelmässig über unsere Umweltaktivitäten und Umweltergebnisse<br />

informiert werden<br />

10. als Vorgesetzte besorgt sind, dass ihre Mitarbeiter entsprechend instruiert<br />

werden, um die obige Umweltpolitik ihren Aufgaben und Arbeitsplätzen<br />

entsprechend umzusetzen<br />

<strong>REGENT</strong> 53<br />

L i g h t i n g

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