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Liederkranz Echo Ausgabe Nr. 13 / Dezember 2011

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Seite 21<br />

ECHO <strong>Nr</strong>. <strong>13</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

gen Warenumschlagsplatz entwickelt. Mitten durch die Hafenstadt<br />

fließt die neue Maas als Lebensader.<br />

An den Flussufern stehen denkmalgeschützte Häuser. Der Nord-<br />

und der Südteil der Stadt sind über zahlreiche Brücken und Tunnel<br />

miteinander verbunden, darunter auch die Ende der 1990er<br />

Jahre errichtete Erasmusbrücke. Sie bindet den Stadtteil Kop van<br />

Zuid an die Innenstadt an und ist gleichzeitig markanter Blickfang.<br />

Dank ihrer <strong>13</strong>9 Meter hohen geknickten Pfeiler heißt die<br />

Brücke im Volksmund „Schwan“. Am Alten Hafen steht die<br />

spektakulärste architektonische Schöpfung von Piet Blom: die gekippten,<br />

würfelförmigen Pfahlhäuser des Blaakse Bos.<br />

Letzte Station war auf der Rückfahrt der ehemalige Fischerhafen<br />

Scheveningen, der zu Den Haag gehört. Dort flanieren Einheimische<br />

und Besucher auf dem Strandboulevard mit seinen zahlrei-<br />

chen Kneipen und Restaurants, von denen man eine tolle Sicht<br />

auf das Meer hat.<br />

Am vierten Tag hieß es schon wieder Abschied nehmen von Holland.<br />

Über die Autobahn ging es in die Heimat zurück. Im Hotel-<br />

Restaurant „Kreuzberghof“ in Tiefenbach nahm die Reisegesell-

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