Ausgabe 2011 - F18KV
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wird der ccff vermehrt das Kentern trainieren.<br />
Britta verliert wie erwähnt Bootskontakt,<br />
wird von Tim & Christian an Bord genommen.<br />
Christian wechselt zu Klaus über und zeigt,<br />
wie das Aufrichten geht. Otto havariert mit<br />
seinem F18-Flyer, bricht ein Schwert und den<br />
Heckbeschlag der neuen Hobiruderanlage.<br />
Gleich am ersten Tag also der Tiefpunkt: Otto<br />
und Jürgen retten sich ans steinige Ufer. Der<br />
Mast wird gelegt, Geli kommt mit Trailer und<br />
Zugmaschine. Ein Boot weniger in der Flotte.<br />
Unter Landabdeckung geht’s halbwinds mit<br />
Drehern und Wind von 100 auf 0 und umgekehrt<br />
im Glattwasser nach Fynshav, wo<br />
uns die Scua, unser Mutterschiff, mit Skipper<br />
Jochen, dem „Schwob“, Frau Marion, Steffi<br />
Jahrbuch <strong>2011</strong> / 12 – Regattateil<br />
und Enkelin Friederike erwarten. Sie waren<br />
es, die uns vor Kragesand mit ihrem Winken<br />
Mut machen wollten, was wir aber vor lauter<br />
Konzentration gar nicht mitbekommen<br />
hatten.<br />
Zelten am Strand, warme Duschen, Wunden<br />
lecken, Pasta, Pils und Vino – es ist der<br />
harmonische Ausklang eines wechselhaften<br />
ersten Tages.<br />
2. Tag. Frühstück auf der Hafenterrasse mit<br />
Blick auf die märchenhafte Ostsee, blauer<br />
Himmel, Schäfchenwolken, anständiger SW<br />
3-4, wir dürfen uns auf einen phantastischen<br />
Segeltag freuen, leider ohne Otto. Das Übernachtungsgepäck,<br />
Zelte, Schlafsäcke bringen<br />
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