05.02.2013 Aufrufe

Ausgabe 2011 - F18KV

Ausgabe 2011 - F18KV

Ausgabe 2011 - F18KV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

wird der ccff vermehrt das Kentern trainieren.<br />

Britta verliert wie erwähnt Bootskontakt,<br />

wird von Tim & Christian an Bord genommen.<br />

Christian wechselt zu Klaus über und zeigt,<br />

wie das Aufrichten geht. Otto havariert mit<br />

seinem F18-Flyer, bricht ein Schwert und den<br />

Heckbeschlag der neuen Hobiruderanlage.<br />

Gleich am ersten Tag also der Tiefpunkt: Otto<br />

und Jürgen retten sich ans steinige Ufer. Der<br />

Mast wird gelegt, Geli kommt mit Trailer und<br />

Zugmaschine. Ein Boot weniger in der Flotte.<br />

Unter Landabdeckung geht’s halbwinds mit<br />

Drehern und Wind von 100 auf 0 und umgekehrt<br />

im Glattwasser nach Fynshav, wo<br />

uns die Scua, unser Mutterschiff, mit Skipper<br />

Jochen, dem „Schwob“, Frau Marion, Steffi<br />

Jahrbuch <strong>2011</strong> / 12 – Regattateil<br />

und Enkelin Friederike erwarten. Sie waren<br />

es, die uns vor Kragesand mit ihrem Winken<br />

Mut machen wollten, was wir aber vor lauter<br />

Konzentration gar nicht mitbekommen<br />

hatten.<br />

Zelten am Strand, warme Duschen, Wunden<br />

lecken, Pasta, Pils und Vino – es ist der<br />

harmonische Ausklang eines wechselhaften<br />

ersten Tages.<br />

2. Tag. Frühstück auf der Hafenterrasse mit<br />

Blick auf die märchenhafte Ostsee, blauer<br />

Himmel, Schäfchenwolken, anständiger SW<br />

3-4, wir dürfen uns auf einen phantastischen<br />

Segeltag freuen, leider ohne Otto. Das Übernachtungsgepäck,<br />

Zelte, Schlafsäcke bringen<br />

��������<br />

63

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!