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Ausgabe 2011 - F18KV

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da auf der Liste soviel Punkte auftauchen.<br />

Jeder weiß das! Zumindest sollte es jeder<br />

wissen.<br />

Zurück vom theoretischen Regelbuch auf<br />

die praktische Regattabahn, wo Jörg Gosche<br />

weit vorne seine einsamen Kreise (eigentlich<br />

nur Up and Down) zieht und hinter ihm gekämpft<br />

wird. So wechseln sich in den drei<br />

Rennen des Tages auf dem 2. Platz die Teams<br />

Bräuer, Tonne und Gierten ab, die Liste ist<br />

bunt durcheinander gewürfelt durch die<br />

Frühstarts. Das Segeln an diesem Tag so ungewöhnlich<br />

schön für deutsche Verhältnisse,<br />

die Luft ist erstaunlich warm und der Wind<br />

konstant in Richtung und Stärke, es ist schon<br />

fast erholsam auf dem Regattakurs.<br />

Abends gibt es wie gewohnt aus Niendorf<br />

verschiedene Suppen und Freibier und wir<br />

sitzen in der Sonne bis spät am Abend.<br />

Der Sonntag brachte nicht den versprochenen<br />

Regen, aber der Wind kam mit guten<br />

drei bis vier Windstärken aus der ange-kün-<br />

Jahrbuch <strong>2011</strong> / 12 – Regattateil<br />

digten Richtung (Süd bis Südwest). So schön<br />

und „einfach“ der erste Tag gewesen war,<br />

so bereitete uns und einigen anderen Teams<br />

der drehende und böige ablandige Wind gewisse<br />

Probleme. Der Wettfahrtleiter schickte<br />

uns noch einmal für drei Rennen auf die<br />

Bahn, so konnten wir unseren Frühstart aus<br />

dem ersten Rennen wegstreichen, aber wir<br />

schickten dann direkt einen hinterher und so<br />

verbauten wir uns dann eine bessere Position<br />

als den 10. Platz im Endergebnis. Jörg<br />

gewann letztendlich vor Ecki und Chrisch<br />

auf dem 2. und 3. Platz. Hervorheben will ich<br />

hier noch mal Chrisch, der wieder einmal gezeigt<br />

hat, wie gut er mit diesen Bedingungen<br />

zurechtkam. Aber auch das gesamte Organisationsteam<br />

gehört gelobt für diese tolle<br />

Veranstaltung, die jedes Jahr wieder viele<br />

von uns anzieht.<br />

Niendorf: nächstes Jahr wieder.<br />

Jeder weiß das!<br />

Wir gratulieren<br />

dem Bayerischen Staatsmeister<br />

in der Formula 18 (GER 228)<br />

Wolfgang Godderis und<br />

Christof Richter<br />

zum Erfolg auf dem<br />

Walchensee<br />

��������<br />

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