Das UFO aus der Eiszeit Das UFO aus der Eiszeit - Mystikum
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Wissenschaftliche Untersuchungen<br />
Auch das angesehene Geologische Institut <strong>der</strong><br />
Estnischen Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften untersuchte<br />
die rätselhafte Metallprobe <strong>aus</strong> dem<br />
Brunnenschacht mit den neuesten Technologien.<br />
Am 16. Juli 1987 erhielt Jewgenij Popow,<br />
Leiter <strong>der</strong> Abteilung „Industrie des Zentralkomitees<br />
<strong>der</strong> KP <strong>der</strong> Estnischen Sowjetrepublik“,<br />
einen Zwischenbericht <strong>der</strong> Akademie<br />
<strong>der</strong> Wissenschaften in Estland über die Untersuchungen.<br />
Verfasst wurde dieser Bericht<br />
von Herbert Viiding, dem stellvertretenden<br />
Direktor des Bereichs Forschung des Geologischen<br />
Instituts <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften<br />
<strong>der</strong> Estnischen Sowjetrepublik. Nach den<br />
dort durchgeführten Forschungen an dem seltsamen<br />
Objekt waren sich die Wissenschaftler<br />
einig, „dass es sich nicht um eine natürliche,<br />
son<strong>der</strong>n um eine technisch hergestellte Legierung<br />
handelt“. Ein künstliches Objekt, rund<br />
sieben Meter tief im Boden?<br />
Der Bericht von H. Viiding bemerkt hierzu Erstaunliches:<br />
„Die Tatsache, dass es sich um eine künstliche<br />
Legierung handelt, steht zweifellos im Wi<strong>der</strong>spruch<br />
dazu, dass das Objekt, von dem es<br />
stammt, tief in <strong>der</strong> Erde liegt.“<br />
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