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Das UFO aus der Eiszeit Das UFO aus der Eiszeit - Mystikum

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Untersuchungen in Russland<br />

Bericht an den Autor vom 4. September 2008 zu<br />

dem Tallinn-Fund waren weitere Hintergründe<br />

zu erfahren. Der Fund wurde von <strong>der</strong> „Stoljarow<br />

Kommission“ in Moskau, einer Organisation<br />

höchster Stelle, die ungewöhnliche Angelegenheiten<br />

untersucht, „Objekt M“ genannt und<br />

mehr als ernst genommen.<br />

Nach dem Bericht von Igor Volke fand <strong>der</strong><br />

Grundbesitzer Mitt bereits 1964 eine etwa 4,5<br />

Zentimeter dicke Metallplatte in seinem Brunnen<br />

in <strong>der</strong> eiszeitlichen Erdschicht:<br />

„Es stellte sich her<strong>aus</strong>, dass es sich um ein silbern<br />

glänzendes, sehr schweres, metallähnliches<br />

Material handelt. Beim Durchbrechen entstand<br />

eine kristallene Bruchstelle. (…) Für den Schlosser<br />

erschien jegliches Fehlen von Korrosion am<br />

merkwürdigsten.“<br />

Herbert Viiding vom Geologischen Institut <strong>der</strong><br />

Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften analysierte das<br />

erste Fundstück. Dabei zeigte sich, „dass es sich<br />

um ein technologisches Material handelte und<br />

die Tatsache, dass <strong>der</strong> Fundort in einer solchen<br />

Tiefe lag, schwer zu erklären war“. Nachdem<br />

das Objekt dem Elektronikexperten Enn Parve<br />

Anfang <strong>der</strong> 80er Jahre in die Hände fiel, schickte<br />

er drei Proben an sowjetische Forschungszentren<br />

für Geologie, Flugzeugmaterial-Forschung<br />

und das Verteidigungsministerium. Der Tenor<br />

war erstaunlich: Ihrer Meinung nach stammt es<br />

nicht von <strong>der</strong> Erde und wurde in <strong>der</strong> Schwerelosigkeit<br />

geformt, weshalb sie Parve mitteilten:<br />

„Ihr könnt kein solches Material haben!“ Doch<br />

das Son<strong>der</strong>kommunikationsinstitut des Verteidigungsministeriums<br />

in Leningrad sah sich<br />

nun zur Geheimhaltung veranlasst. Fotos und<br />

Interviews zum Fund wurden strikt<br />

untersagt.<br />

Der Körper in <strong>der</strong> Erde hat auch<br />

gefährliche Eigenschaften, wie<br />

Igor Volke berichtete: Demnach<br />

arbeitete im Schacht ein<br />

Arbeiter <strong>der</strong> Untersuchungs-<br />

�<br />

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