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Spielzeitheft 2011.2012 - Theater Trier

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gut gegen norDWInD<br />

nach dem gleichnamigen Erfolgsroman von Daniel Glattauer // Bühnenfassung von Ulrike Zemme und Daniel Glattauer<br />

Eine falsch abgesendete elektronische Nachricht im Web bildet den Auftakt für eine „E-mail-Beziehung“, die allmählich außer<br />

Kontrolle gerät. – Bei Leo Leike landen irrtümlich E-mails einer ihm unbekannten Emmi Rothner. Aus Höflichkeit antwortet er ihr.<br />

Und weil sich Emmi von ihm verbal angezogen fühlt, schreibt sie zurück. Nach anfänglichem Geplänkel entwickelt sich echte Kommunikation<br />

und in weiterer Folge eine immer intimere Freundschaft. Es beginnt zu knistern in der Leitung. Und Leos E-mails sind<br />

gut gegen den Nordwind, der Emmi nicht schlafen lässt, wenn er bläst. Die Versuchung eines persönlichen treffens steigt. Doch<br />

werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten?<br />

2006 avancierte der Liebesdialog des österreichischen Schriftstellers Daniel Glattauer zum Bestseller-Roman. Die bewährte theateradaption<br />

kommt jetzt auch auf die Studiobühne des theaters trier. Die Inszenierung übernimmt der Schauspieler Klaus-michael<br />

Nix, der sich mit martin Heckmanns Stück DAS WUNDERVOLLE zWISCHENDING als Regisseur etablierte.<br />

PreMIere aM 25.08.2011<br />

Inszenierung: Klaus-Michael nix // bŸhnenbild: Susanne Weibler // Dramaturgie: Sylvia Martin<br />

88<br />

studio.

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