Spielzeitheft 2011.2012 - Theater Trier
Spielzeitheft 2011.2012 - Theater Trier Spielzeitheft 2011.2012 - Theater Trier
Komische Oper in zwei Akten von Gioacchino Rossini Libretto von Cesare Sterbini nach dem Lustspiel des Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais Die hübsche Rosina wird von ihrem Vormund Doktor Bartolo eifersüchtig vor den Augen der Öffentlichkeit abgeschirmt, um mögliche Liebeswerber von vorn herein fernzuhalten. Das geschieht aber nicht etwa aus Leidenschaft für das mädchen, sondern aus Berechnung. Denn Bartolo beabsichtigt durch eine Heirat mit Rosina, in den Besitz ihres beträchtlichen Vermögens zu kommen. Als sich nun der charmante Graf Almaviva inkognito an Rosina heranpirscht und mit zahlreichen tricks versucht, Rosina für sich zu gewinnen, wittert der Doktor Gefahr für sein Vorhaben. Dass am Ende dann doch noch Liebe über Geld triumphiert, dafür sorgt nicht zuletzt ein cleverer Barbier, der im Hintergrund die Fäden zieht. Figaro, Figaro, Figaro … Nur sechsundzwanzig tage benötigte Gioacchino Rossini zur Komposition seiner beliebtesten Buffo-Oper, die mit ihrer zündenden melodik und Rhythmik, effektvollen Instrumentierung und virtuosen Gesangsakrobatik zu den gelungensten ihrer Art zählt. Das turbulente Stück wirbelt wie kein anderes den sprühenden Humor des Belcanto-meisters auf die Bühne und gilt seit 1816, dem Jahr der Uraufführung am teatro Argentina in Rom, zurecht als Publikumsliebling. PreMIere aM 25.06.2011 IM groSSen hauS // vorStellungen aM 28.06. unD 01.07.2011 theatercafé am 19.06.2011 WIeDerauFnahMe-PreMIere aM 16.10.2011 Musikalische leitung: gMD victor Puhl // Inszenierung: nils cooper // ausstattung: Monika Frenz // Dramaturgie: Dr. Peter larsen musik.theater Der barbIer von SevIlla (Il barbIere DI SIvIglIa) Preiskategorie A 33
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Komische Oper in zwei Akten von Gioacchino Rossini<br />
Libretto von Cesare Sterbini<br />
nach dem Lustspiel des Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais<br />
Die hübsche Rosina wird von ihrem Vormund Doktor Bartolo eifersüchtig vor den Augen der Öffentlichkeit abgeschirmt, um mögliche<br />
Liebeswerber von vorn herein fernzuhalten. Das geschieht aber nicht etwa aus Leidenschaft für das mädchen, sondern aus<br />
Berechnung. Denn Bartolo beabsichtigt durch eine Heirat mit Rosina, in den Besitz ihres beträchtlichen Vermögens zu kommen.<br />
Als sich nun der charmante Graf Almaviva inkognito an Rosina heranpirscht und mit zahlreichen tricks versucht, Rosina für sich zu<br />
gewinnen, wittert der Doktor Gefahr für sein Vorhaben. Dass am Ende dann doch noch Liebe über Geld triumphiert, dafür sorgt nicht<br />
zuletzt ein cleverer Barbier, der im Hintergrund die Fäden zieht. Figaro, Figaro, Figaro …<br />
Nur sechsundzwanzig tage benötigte Gioacchino Rossini zur Komposition seiner beliebtesten Buffo-Oper, die mit ihrer zündenden<br />
melodik und Rhythmik, effektvollen Instrumentierung und virtuosen Gesangsakrobatik zu den gelungensten ihrer Art zählt. Das<br />
turbulente Stück wirbelt wie kein anderes den sprühenden Humor des Belcanto-meisters auf die Bühne und gilt seit 1816, dem Jahr<br />
der Uraufführung am teatro Argentina in Rom, zurecht als Publikumsliebling.<br />
PreMIere aM 25.06.2011 IM groSSen hauS //<br />
vorStellungen aM 28.06. unD 01.07.2011 theatercafé am 19.06.2011<br />
WIeDerauFnahMe-PreMIere aM 16.10.2011<br />
Musikalische leitung: gMD victor Puhl // Inszenierung: nils cooper //<br />
ausstattung: Monika Frenz // Dramaturgie: Dr. Peter larsen<br />
musik.theater<br />
Der barbIer von SevIlla (Il barbIere DI SIvIglIa)<br />
Preiskategorie A<br />
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