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Spielzeitheft 2011.2012 - Theater Trier

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neu IM SPIelPlan<br />

regIe-Duell<br />

Was bedeutet eigentlich Regie führen? Welche unterschiedlichen Regiestile gibt es? Genau diese Fragen möchte das theater trier<br />

in einer neue Reihe zur Debatte stellen und zwar auf amüsante, spannende und unterhaltsame Weise. zwei Regisseure aus einer<br />

Sparte (musiktheater und tanz) treten gegeneinander an. Die zutaten: ein Ausschnitt aus einer Partitur und/oder eine bestimmte<br />

Szene sind für die jeweiligen Akteure vorgegeben. Dann heißt es für die Duellanten: Ran an die Szene und inszenieren, was Kreativität<br />

und Fantasie hergeben. Am Ende entscheidet das Publikum, wer der Sieger ist.<br />

22.01.2012, 11.15 uhr // choreograFIe Duellanten auS DeM bereIch tanZtheater<br />

03.06.2012, 11.15 uhr // regIe-Duellanten auS DeM bereIch MuSIKtheater<br />

neu IM SPIelPlan<br />

theater alS MoralISche anStalt?<br />

Schiller proklamierte die Schaubühne als moralische Anstalt und rückte die ästhetische Erziehung in den Fokus seiner Betrachtungen.<br />

Für Ibsen galt der Naturalismus als Stilepoche, die die bürgerliche Doppelmoral entlarvt. Shakespeare erklärte die ganze Welt zur<br />

Bühne und warf einen kritischen Blick nicht nur auf die Herrschenden, sondern auch auf das Volk. Die neue Reihe tHEAtER ALS mO-<br />

RALISCHE ANStALt? bietet in Anlehnung an ausgewählte Produktionen der aktuellen Spielzeit eine interessante Auseinandersetzung<br />

mit verschiedenen theaterideologien, die auch heute noch von großer Bedeutung sind. Im Rahmen eines Vortrages beschäftigen sich<br />

mehrere Sprachwissenschaftler der Universität trier mit den Dramatikern unterschiedlicher Epochen. Den Auftakt macht anlässlich<br />

der Neuinszenierung von Schillers mARIA StUARt der Literaturprofessor Dr. Ulrich Port.<br />

21.10.2011 / über Schillers ästhetisches Konzept / mit Prof. Dr. Ulrich Port anlässlich mARIA StUARt<br />

04.05.2012 / über Ibsen und den Naturalismus / anlässlich HEDDA GABLER<br />

22.06.2012 / über das Welttheater Shakespeares / anlässlich EIN SOmmERNACHtStRAUm<br />

Jeweils 19.00 Uhr im Foyer / Der Eintritt ist frei<br />

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In Kooperation mit

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