Lernpaket Mythos Ferrari - Völklinger Hütte

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05.02.2013 Aufrufe

Weltkulturerbe Völklinger Hütte Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur Generaldirektor Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig Service zur Ausstellung Sonderpublikation zur Ausstellung Mythos Ferrari – Fotografien Günther Raupp, Völklingen 2012, 96 Seiten, vierfarbig, Sonderpreis 9,95 € 250 Testa Rossa, Baujahr 1958 2003 Günther Raupp Weltkulturerbe Völklinger Hütte Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur 66302 Völklingen / Saar Redaktion: Peter Backes, Dorothée Fellinger, Frank Krämer, Jeanette Wagner Tel. 06898/9100-159, Fax 06898/9100-111 mail@voelklinger-huette.org Seite 4

Weltkulturerbe Völklinger Hütte Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur Generaldirektor Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig 2. Vorwort und Dank Sehr geehrte Frau Fachleiterin, sehr geehrter Herr Fachleiter, liebe Freunde des Weltkulturerbes Völklinger Hütte, Fotografieausstellungen haben im Weltkulturerbe Völklinger Hütte Tradition. Stellt die Fotografie doch das Bildmedium dar, das als erstes mit der Industrialisierung verbunden und seitdem zentraler Bestandteil des Konzepts der Industriekultur ist. Fotografie ermöglicht es, ein technisches Abbild der Welt herzustellen, seine Geschichte und Geschichten, seine Menschen und Dinge zu zeigen und die Träume und Visionen zum Bild werden zu lassen. Seit Beginn der Tätigkeit unserer Trägergesellschaft Weltkulturerbe Völklinger Hütte Ende 1999, steht Fotografie im Fokus unserer Ausstellungen. „Mythos Ferrari – Fotografien Günther Raupp― steht in einer Reihe bedeutender Fotografieausstellungen in der Völklinger Hütte und fügt ihr einen besonderen Klang hinzu. Als Rolf Sachsse in einem längeren Gespräch über Fotografie mir vor etwa zwei Jahren den Hinweis auf die Fotografien von Günther Raupp gab, packte mich von Anfang an diese kompromisslose Leidenschaft des Fotokünstlers Raupp, die in der Darstellung des Mythos Ferrari ihr kongeniales Thema gefunden hat. Seit 30 Jahren fotografiert Günther Raupp den offiziellen Ferrari Kalender und setzt Jahr für Jahr nicht nur hinreißende Autoskulpturen und außergewöhnliche Maschinen ins Bild, er berichtet von aufsehenerregenden Ferraris, die „Normalsterbliche― nie zu Gesicht bekommen, er lässt einen automobilen Menschheitstraum zum Bild werden. Auch wenn diese Bilder möglicherweise die männliche Sicht der Menschheit auf das Phänomen Mythos Ferrari sind, werden sie damit zu Zeugen unserer Zeit und sind - aufregender Teil - der Industriekultur. Für die Ausstellung gilt es Vielen besonderen Dank zu sagen. An erster Stelle danke ich Günther Raupp, dem wir die Bilder zu Mythos Ferrari verdanken. In diesen Dank einbeziehen will ich auch Prof. Dr. Rolf Sachsse, der den Hinweis auf diese Bilder gegeben hat und sehr erhellende Text zu den Exponaten der Ausstellung und „Ferrari – ein Mythos …― geschrieben hat. Besonders danke ich Frank Krämer, er hat das Projekt betreut und die Ausstellung im Weltkulturerbe Völklinger Hütte kuratiert. Peter Backes, Hendrik Kersten, Karl-Heinrich Veith, Jocelyne Pallu und Judith Jung danke ich stellvertretend für mein gesamtes Team, das wieder einmal ein besonderes Ausstellungsprojekt verwirklicht hat. Weltkulturerbe Völklinger Hütte Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur 66302 Völklingen / Saar Redaktion: Peter Backes, Dorothée Fellinger, Frank Krämer, Jeanette Wagner Tel. 06898/9100-159, Fax 06898/9100-111 mail@voelklinger-huette.org Seite 5

Weltkulturerbe <strong>Völklinger</strong> <strong>Hütte</strong><br />

Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur<br />

Generaldirektor Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig<br />

2. Vorwort und Dank<br />

Sehr geehrte Frau Fachleiterin, sehr geehrter Herr Fachleiter, liebe Freunde des<br />

Weltkulturerbes <strong>Völklinger</strong> <strong>Hütte</strong>,<br />

Fotografieausstellungen haben im Weltkulturerbe <strong>Völklinger</strong> <strong>Hütte</strong> Tradition. Stellt<br />

die Fotografie doch das Bildmedium dar, das als erstes mit der Industrialisierung<br />

verbunden und seitdem zentraler Bestandteil des Konzepts der Industriekultur ist.<br />

Fotografie ermöglicht es, ein technisches Abbild der Welt herzustellen, seine<br />

Geschichte und Geschichten, seine Menschen und Dinge zu zeigen und die Träume<br />

und Visionen zum Bild werden zu lassen. Seit Beginn<br />

der Tätigkeit unserer Trägergesellschaft Weltkulturerbe <strong>Völklinger</strong> <strong>Hütte</strong> Ende<br />

1999, steht Fotografie im Fokus unserer Ausstellungen. „<strong>Mythos</strong> <strong>Ferrari</strong> –<br />

Fotografien Günther Raupp― steht in einer Reihe bedeutender<br />

Fotografieausstellungen in der <strong>Völklinger</strong> <strong>Hütte</strong> und fügt ihr einen besonderen<br />

Klang hinzu.<br />

Als Rolf Sachsse in einem längeren Gespräch über Fotografie mir vor etwa zwei<br />

Jahren den Hinweis auf die Fotografien von Günther Raupp gab, packte mich von<br />

Anfang an diese kompromisslose Leidenschaft des Fotokünstlers Raupp, die in der<br />

Darstellung des <strong>Mythos</strong> <strong>Ferrari</strong> ihr kongeniales Thema gefunden hat. Seit 30<br />

Jahren fotografiert Günther Raupp den offiziellen <strong>Ferrari</strong> Kalender und setzt Jahr<br />

für Jahr nicht nur hinreißende Autoskulpturen und außergewöhnliche Maschinen<br />

ins Bild, er berichtet von aufsehenerregenden <strong>Ferrari</strong>s, die „Normalsterbliche― nie<br />

zu Gesicht bekommen, er lässt einen automobilen Menschheitstraum zum Bild<br />

werden. Auch wenn diese Bilder möglicherweise die männliche Sicht der<br />

Menschheit auf das Phänomen <strong>Mythos</strong> <strong>Ferrari</strong> sind, werden sie damit zu Zeugen<br />

unserer Zeit und sind - aufregender Teil - der Industriekultur.<br />

Für die Ausstellung gilt es Vielen besonderen Dank zu sagen. An erster Stelle<br />

danke ich Günther Raupp, dem wir die Bilder zu <strong>Mythos</strong> <strong>Ferrari</strong> verdanken. In<br />

diesen Dank einbeziehen will ich auch Prof. Dr. Rolf Sachsse, der den Hinweis auf<br />

diese Bilder gegeben hat und sehr erhellende Text zu den Exponaten der<br />

Ausstellung und „<strong>Ferrari</strong> – ein <strong>Mythos</strong> …― geschrieben hat. Besonders danke ich<br />

Frank Krämer, er hat das Projekt betreut und die Ausstellung im Weltkulturerbe<br />

<strong>Völklinger</strong> <strong>Hütte</strong> kuratiert. Peter Backes, Hendrik Kersten, Karl-Heinrich Veith,<br />

Jocelyne Pallu und Judith Jung danke ich stellvertretend für mein gesamtes Team,<br />

das wieder einmal ein besonderes Ausstellungsprojekt verwirklicht hat.<br />

Weltkulturerbe <strong>Völklinger</strong> <strong>Hütte</strong><br />

Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur<br />

66302 Völklingen / Saar<br />

Redaktion: Peter Backes, Dorothée Fellinger, Frank Krämer, Jeanette Wagner<br />

Tel. 06898/9100-159, Fax 06898/9100-111<br />

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