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Lernpaket Mythos Ferrari - Völklinger Hütte

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Weltkulturerbe <strong>Völklinger</strong> <strong>Hütte</strong><br />

Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur<br />

Generaldirektor Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig<br />

Formel 1<br />

Typ: 312 F1-67<br />

Chassis Nummer: 0003<br />

Baujahr: 1967<br />

Hubraum: 2.989 ccm<br />

Motorbauart: V12 60° dohc<br />

Max. Leistung: 390 PS bei 10.000 U/min<br />

Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h<br />

Besitzer: Terry Hoyle (Maldon, England)<br />

Durch die Änderung des Reglements der Formel 1 waren ab 1966 Motoren mit bis zu drei<br />

Litern Hubraum möglich geworden, und <strong>Ferrari</strong> hatte auf Anhieb die stärkste Maschine im<br />

Feld. Vier Fahrzeuge des Typs 312 F1 wurden für die Saison 1967 gebaut. Dieses aufwändig<br />

restaurierte Modell mit der Chassis-Nummer 0003, das Günther Raupp auf der Rennstrecke<br />

von Silverstone fotografierte, fuhr zunächst Chris Amon bei jedem Grand Prix des Jahres<br />

1967. 1968 wurde das Fahrzeug an Jackie Ickx übergeben, der 1970 hinter Jochen Rindt<br />

Vize-Weltmeister wurde. Der deutsche Fahrer Jochen Rindt verunglückte 1970 beim Training<br />

zum Großen Preis von Italien in Monza tödlich.<br />

Weltkulturerbe <strong>Völklinger</strong> <strong>Hütte</strong><br />

Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur<br />

66302 Völklingen / Saar<br />

Redaktion: Peter Backes, Dorothée Fellinger, Frank Krämer, Jeanette Wagner<br />

Tel. 06898/9100-159, Fax 06898/9100-111<br />

mail@voelklinger-huette.org Seite 28

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