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Kohlhammer - Fachbuch-Journal

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Religionswissenschaft<br />

Der Koran<br />

Kommentar und Konkordanz<br />

von Rudi Paret<br />

Taschenbuchausgabe<br />

8. Auflage<br />

560 Seiten, kart.<br />

€ (D) 29,90/sFr 40,90/€ (A) 30,80<br />

Als unentbehrliches Hilfsmittel für ein<br />

vertieftes Verständnis des Korans komplettiert<br />

dieser Band die von Rudi Paret als<br />

Taschenbuch vorgelegte Koran-Übersetzung.<br />

Der Kommentar ist nach Suren und Versen<br />

angeordnet; hier wird versucht, den Wortlaut<br />

des Korans in seinem ursprünglichen Sinngehalt<br />

wiederzugeben und zu erklären. Hinzu<br />

kommen Definitionen und Interpretationen<br />

einzelner koranischer Termini, Erläuterungen<br />

zu sprachlichen Besonderheiten sowie Hinweise<br />

auf einschlägige Literatur. Die Konkordanz<br />

ist in den Kommentar eingearbeitet<br />

und weist die Stellen nach, in denen ein<br />

Sinnzusammenhang im Koran in gleicher oder<br />

ähnlicher Weise vorkommt.<br />

Der Autor<br />

Rudi Paret (1901–1983) lehrte Semitische<br />

Philologie und Islamkunde an der Universität<br />

Tübingen. Veröffentlichungen u. a.: Der<br />

Koran. Übersetzung (Leinenausgabe 2. Aufl.<br />

1982, Taschenbuchausgabe 11. Aufl. 2010);<br />

Der Koran. Kommentar und Konkordanz<br />

(Leinenausgabe 2. Aufl. 1977, Taschenbuchausgabe<br />

8. Aufl. 2012); Mohammed und der<br />

Koran (10. Aufl. 2008).<br />

Käuferkreise, Zielgruppen<br />

ReligionswissenschaftlerInnen, TheologInnen,<br />

OrientalistInnen, am Koran/Islam Interessierte.<br />

Bereits erschienen<br />

ISBN 978-3-17-022670-8<br />

Religionswissenschaft<br />

Judith Gruber<br />

Theologie nach<br />

dem Cultural Turn<br />

Interkulturalität als theologische Ressource<br />

Ca. 270 Seiten, kart.<br />

Ca. € (D) 36,–/ca. sFr 47,90/ca. € (A) 37,–<br />

ReligionsKulturen, Band 12<br />

Wie lässt sich der christliche Einheits- und<br />

Universalitätsanspruch angesichts der faktischen<br />

Pluralität partikularer Theologien<br />

normativ begründen? Das Projekt, Theologie<br />

interkulturell zu betreiben, sucht Antworten<br />

auf diese Frage: mit der fundamentaltheologischen<br />

Verhältnisbestimmung von der Partikularität<br />

und Universalität des Evangeliums,<br />

von Einheit und Differenzen in Theologien,<br />

von Normativität und Kontingenz christlicher<br />

Gottesreden.<br />

Gruber stellt zunächst in historischen Skizzen<br />

den Weg zur interkulturellen Theologie dar,<br />

um dann eine fundamentaltheologische<br />

Interpretation im Rahmen einer Theologie<br />

nach dem Cultural Turn zu entwerfen: Interkulturalität,<br />

postkolonial als Raum der Differenz<br />

und Raum der Absenz entworfen, wird zu<br />

einer theologischen Ressource.<br />

Die Autorin<br />

Dr. Judith Gruber ist Assistant Professor of<br />

Systematic Theology an der Loyola University<br />

New Orleans.<br />

Käuferkreise, Zielgruppen<br />

TheologInnen, Religions- und KulturwissenschaftlerInnen.<br />

Erscheint: 1. Quartal 2013<br />

ISBN 978-3-17-022963-1<br />

Kulturwissenschaft<br />

Markwart Herzog (Hrsg.)<br />

Frauenfußball in Deutschland<br />

Anfänge – Verbote – Widerstände –<br />

Durchbruch<br />

Ca. 310 Seiten, kart.<br />

Ca. € (D) 24,–/ca. sFr 34,50/ca. € (A) 24,70<br />

Irseer Dialoge. Kultur und Wissenschaft<br />

interdisziplinär, Band 18<br />

Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />

bestand Konsens, dass es sich beim<br />

Fußballspiel um eine exklusive Repräsentationsform<br />

„hegemonialer Männlichkeit“<br />

handelt. Wegweisend für diese Sicht waren<br />

kulturelle Sinn-, Werte- und Funktionszuschreibungen<br />

des Fußballs als Kampf- und<br />

Mannschaftssport. Der Frauenfußball indes<br />

wurde zunächst weitgehend unterbunden.<br />

Erst seit den 1970er Jahren fand er schrittweise<br />

Anerkennung. In diesem Band wird der<br />

Karriereweg des Frauenfußballs von einem<br />

Objekt der Verachtung hin zu einem Sportund<br />

Medienereignis ersten Ranges beschrieben.<br />

Schwerpunkte sind die Gründung von<br />

„Damen“-Fußballabteilungen in DFB-Vereinen,<br />

der DDR, Österreich und der Schweiz, der<br />

Schul- und Hochschulsport sowie Präsentationsformen<br />

und Ästhetik des Frauenfußballs in<br />

Künsten und Medien.<br />

Der Herausgeber<br />

Dr. Markwart Herzog ist Religionsphilosoph<br />

und Direktor der Schwabenakademie Irsee.<br />

Käuferkreise, Zielgruppen<br />

Kultur-, Sozial-, Politik- und MedienwissenschaftlerInnen;<br />

ZeithistorikerInnen; Fußball-<br />

Interessierte.<br />

Erscheint: 1. Quartal 2013<br />

ISBN 978-3-17-023013-2<br />

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