05.02.2013 Aufrufe

Michael Weger - Neue Bühne Villach

Michael Weger - Neue Bühne Villach

Michael Weger - Neue Bühne Villach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Sponsoring Post Vertragsnummer GZ02Z034656S Verlagspostamt 9500 <strong>Villach</strong><br />

2011<br />

neuestücke<br />

neuesschauspiel<br />

neuebuehnevillach


Wir haben der Gesellschaft etwas zu geben<br />

Das Theater ist der Ort der Visionen des Menschlichen.<br />

Die Zeitung der Menschlichkeit.<br />

Der Ort, an dem die Suche des Nächstmenschlichen immer wieder aufs<br />

<strong>Neue</strong>, gegenwärtig gewagt und versucht werden muss.<br />

Dazu braucht es Geist, Herz und Ethik.<br />

Es braucht philosophische, psychologische, kunsthistorische und<br />

humanistische Bildung.<br />

Das Theater muss seine Gesellschaft, seine ZuschauerInnen voranbringen,<br />

im Bewusstsein stärken, Handlungen vorerlebbar machen,<br />

Konfrontation, Diskurs und Widerstand auslösen, die Zeit als Spiegel<br />

abbilden und darüber hinausgehen – es muss der Gesellschaft eine<br />

Ahnung der nächsten, menschlichen Schritte geben. Voll tiefer Menschlichkeit und gesellschaftspolitischer<br />

Relevanz.<br />

Und da Theater grundsätzlich immer regional, also für die Menschen vor Ort relevant sein muss,<br />

haben wir der Gesellschaft hier in <strong>Villach</strong> und Kärnten etwas zu geben: Eine immer neue buehne, die<br />

angemessen in ihren äußeren Mitteln, aber umso unerhört verschwenderischer in ihrer Phantasie,<br />

Lebendigkeit und menschlich visionären Kraft ist.<br />

Erleben Sie mit uns ein weiteres lebendiges und engagiertes Theaterjahr.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

<strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong>


Premiere am 11. Dezember 2010<br />

„Enigma – Das Rätsel“ von Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Gegenwartsdrama – Spielserie 2011 bis 15. Jänner<br />

Mit Enigma ist Schmitt ein hochdramatisches und intelligentes Stück Schauspiel gelungen, in<br />

dem das Rätsel zwischenmenschlicher Beziehungen im allgemeinen und der Liebe im besonderen<br />

auf äußerst sensible Weise abgehandelt wird. Faszinierend dabei die Gestaltung der<br />

beiden Rollen, die eine starke Entwicklung durchmachen. Überragend der dramatische Aufbau,<br />

in dem die Handlung eine höchst spektakuläre Wendung nach der anderen erfährt und Hochspannung<br />

bis zum Ende des Stückes garantiert.<br />

“Jenseits von Blau tobt ein Sturm von geschliffenen Dialogen, unverrückbaren Wahrheiten,<br />

beseelter Poesie und leiser Komik, die zur Premiere bis auf den Grund des Herzens reichen. Und<br />

weit darüber hinaus.”(Kronen Zeitung)<br />

Regie: Erik Jan Rippmann / <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong><br />

Premiere am 26. Jänner<br />

Uraufführung<br />

„Unser Häuptling“ von Catherine Aigner<br />

Tragikomödie – Spielserie bis 26. Feber<br />

Uraufführungsinszenierung<br />

Koproduktion mit Landestheater Vorarlberg und Stadttheater Bozen<br />

In einem Schuhgeschäft kämpfen kurz vor Ladenschluss zwei Frauen vor den Augen einer esoterisch<br />

angehauchten Verkäuferin um Schuh und Ehemann. Die Schlacht zwischen Schuhkartons<br />

führt Geliebte und Gattin auf den Boden der Tatsachen und konfrontiert sie mit ihrer inneren<br />

Leere. Catherine Aigner erzählt Ausschnitte aus dem Leben dreier Frauen und trifft bei aller<br />

Komik mitten ins Herz. „Eine abgefahrene, komische Geschichte, von der jungen Regisseurin<br />

Bernadette Sonnenbichler entsprechend grotesk umgesetzt. Die drei Schauspielerinnen bringen<br />

eine tolle Leistung!“ (Edith Moser, Zett)<br />

Regie: Bernadette Sonnenbichler


3.-5. März Gastspiel<br />

„Sanftwut oder Der Ohrenmaschinist” von Gert Jonke<br />

(Erstaufführung)<br />

Gastspiel von ARBOS ­ Gesellschaft für Musik und Theater<br />

Mit dieser Theatersonate hat der österreichische Dichter Gert Jonke dem gehörlosen<br />

Komponisten Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) ein Denkmal gesetzt. Im Zentrum steht die schriftliche<br />

Konversation und Auseinandersetzung zwischen Beethoven, der gerade an seiner größten und<br />

schwierigsten Sonate, der “Großen Sonate für Hammerklavier op. 106”, arbeitet und seinem Sekretär<br />

Anton Schindler, der Beethoven davon abhalten will, als Gehörloser das Stück selbst am Klavier zu<br />

spielen.<br />

Regie: Herbert Gantschacher<br />

Premiere am 17. März<br />

Uraufführung<br />

„Lustgarantie“ von Silke Hassler<br />

Komödie – Spielserie bis 23. April<br />

Drei in die Jahre gekommene Damen beschließen aus sozialer Vereinsamung und mangels anderer<br />

aufregender Perspektiven, ein Bordell zu gründen und sich selbst anzubieten. Doch dazu kommt es<br />

gar nicht, gilt es doch vorerst, den neuen Salon für Beauty und Wellness betriebstauglich zu machen<br />

und den ersten Freier – einen Finanzbeamten, der in Sachen Betriebsgenehmigung das Etablissement<br />

zu bewerten hat – von der Legalität des Unterfangens zu überzeugen. Hassler gelingt ein<br />

kritischer und humorvoller Blick auf das Altwerden, die Sexualität, den Mangel an Nähe, Liebe und<br />

Lebendigkeit – ein Lustspiel, das doch jede Menge Hoffnung,<br />

Lebensfreude und schließlich leidenschaftliche Erotik versprüht.<br />

Regie: <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong><br />

27. & 28.April Gastspiel<br />

“Sommerflügel” florschütz & döhnert (D)<br />

Kindertheater im Rahmen des mini­Theaterabos der Stadt <strong>Villach</strong>


Spectrum Off-Theater-Festival 2011<br />

Premiere am 11. Mai mit Eröffnung des Off-Theater-Festivals Spectrum2011<br />

„Die Räuber“ von Friedrich Schiller<br />

Klassiker in Neubearbeitung – Spielserie bis 8. Juni<br />

Der Kampf der beiden ungleichen Brüder Moor in Schillers Jugendwerk ist der Ausgangspunkt für<br />

die Inszenierung von Katrin Ackerl Konstantin, bei der die ZuschauerInnen, ähnlich wie in Manker’s<br />

Alma Mahler, einzelnen ProtagonistInnen nach eigener Wahl folgen können. Sie setzt das Drama in<br />

die Gegenwart, bindet DarstellerInnen mit unterschiedlichem Migrationshintergrund ein, bespielt die<br />

Festival­Zeltstadt sowie Gemeindebauten und stellt so das Stück in einen anderen Kontext und eine<br />

neue Erlebbarkeit.<br />

Regie: Katrin Ackerl Konstantin<br />

Spielserie bis 8.Juni<br />

“Spectrum11 – Best-Off-Theater-Festival” und Theaterpreis<br />

Künstlerische Leitung: Katrin Ackerl Konstantin und Erik Jan Rippmann<br />

Motto 2011: Räumen! Kritische Auseinandersetzung mit den Themen Abschiebung, Xenophobie,<br />

Rassismus, Wohnungsräumung, etc. soll forciert und initiiert werden. Rund zehn nationale und<br />

internationale Gruppen werden zu diesem Thema eingeladen. Der Festivalplatz wird außerhalb von<br />

geschützten Theaterräumen liegen: der Wasenboden wird zu einer Moveable­City, einer Zeltstadt.<br />

Das Festival soll auch in diesem Jahr ein Spectrum der Off­Theater­Avantgarde bieten.<br />

Premiere am 29. April, HTL <strong>Villach</strong><br />

Uraufführung<br />

„A.M.O.K.“ von <strong>Villach</strong>er Jugendlichen<br />

Jugendtheater – Spielserie im Mai<br />

Teil des österreichweiten Projekts “Macht I schule I theater”<br />

Zum nunmehr dritten Mal erarbeitet die neuebuehnevillach im Rahmen des österreichweiten Projekts<br />

„Macht I schule I theater” ein Jugendtheaterstück zu einem aktuellen, jugendrelevanten Thema.<br />

Nachdem die Besucherzahlen und Einschaltquoten der Unterhaltungsindustrie drastisch gesunken<br />

sind, wird ein vollkommen neues, alle bisherigen Grenzen von Moral und Vernunft überschreitendes<br />

neues Format präsentiert, eine neue Show ­ die ultimative Show. Dabei wird die Perversion moderner<br />

Unterhaltung offenbart.<br />

Regie: Clemens Lukas Luderer


Premiere am 22. Juni<br />

Uraufführung<br />

„Die Naked Lunch-Oper“<br />

Naked Lunch Oper zu >Reformation­Gegenreformation< in der Evangelischen Kirche Fresach<br />

Libretto und Regie: Bernd Liepold­Mosser / Musik: Naked Lunch<br />

Spielserie bis 20. Juli<br />

Anlässlich der Landesaustellung 2011 „Evangelische Kirche >Reformation­Gegenreformation


Premiere am 9. November<br />

Uraufführung<br />

„Der Streit – ein Hit“(AT) von Frankie Feutl<br />

Kindertheater in der nbv und auf Tournee durch Kärntens Volksschulen<br />

Spielserie in der nbv bis 25.November und dann weiter auf Tournee bis Mai 2012. Zwei Musiker<br />

treffen sich im Proberaum, um endlich ihren Traum zu verwirklichen: sie wollen den ganz großen Hit<br />

komponieren. Und wie das so ist bei Künstlern, haben sie gleichmal viele Ideen, doch leider ganz<br />

unterschiedliche und so kommen sie ins Streiten. Schließlich fangen sie an zu probieren und finden<br />

durch die Musik wieder zueinander. Das geht so weiter. Sie streiten, sie spielen Musik und singen<br />

und finden sich wieder. Und auf einmal und fast nebenbei haben sie nicht nur gelernt, wie man richtig<br />

gut streiten kann, sondern auch einen tollen Hit geschaffen, den sie zum Finale mit den Kindern<br />

als Background­Chor singen und tanzen. Und eine CD davon gibt’s dann noch obendrein.<br />

Regie: Frankie Feutl<br />

Premiere am 3. November<br />

Uraufführung<br />

„Wolfsfrau“ <strong>Neue</strong> Musik von Bruno Strobl<br />

<strong>Neue</strong>­Musik­Tanz­Theater – Spielserie bis 26. November<br />

Die von Clarissa Pinkola Estes gesammelten Mythen und Märchen aus dem Bestseller „Die Wolfsfrau“<br />

bilden den Handlungsfaden, der mit Texten von Gioconda Belli durch den Abend führt. Das<br />

spartenübergreifende Projekt mit Gesang, Schauspiel und Tanz handelt in archaisch anarchischen<br />

Bildern von der Wiederauferstehung der wilden Frau und der Befreiung der weiblichen Urenergie als<br />

schöpfende und das Leben in jeder Form gebärenden Kraft – ein sinnliches Fest.<br />

Regie: <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong>


Premiere am 8. Dezember<br />

„Gut gegen Nordwind“ nach dem Roman von<br />

Daniel Glattauer<br />

(<strong>Bühne</strong>nfassung: Ulrike Zemme und Daniel Glattauer)<br />

Hinreißender Liebesdialog – Spielserie bis 14. Jänner 2012<br />

Ein falsch abgesendetes E­Mail bildet den Auftakt für eine “E­Mail­Beziehung”, die allmählich außer<br />

Kontrolle gerät. Bei Leo Leike landen irrtümlich E­Mails einer ihm unbekannten Emmi Rothner. Aus<br />

Höflichkeit antwortet er ihr. Und weil sich Emmi von ihm verbal angezogen fühlt, schreibt sie zurück.<br />

Nach anfänglichem Geplänkel entwickelt sich echte Kommunikation und in weiterer Folge eine immer<br />

intimere Freundschaft. Es beginnt zu knistern in der Leitung. Und Leos E­Mails sind gut gegen den<br />

Nordwind, der Emmi nicht schlafen lässt, wenn er bläst. Die Versuchung eines persönlichen Treffens<br />

steigt. Doch werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung<br />

standhalten? Und was, wenn ja? Der erfolgreiche Roman von Daniel Glattauer in seiner nicht<br />

weniger bewegenden <strong>Bühne</strong>nfassung.<br />

Regie: Christine Wipplinger<br />

Martin Dueller Dramaturgie<br />

Unterhaltendes wie auch Bewegendes<br />

11 Produktionen, davon allein 7 Uraufführungen – dies steht für<br />

aktuelles Theater, das neben der Gegenwartsdramatik auch Klassiker<br />

angemessen berücksichtigt und so einmal mehr eine gute Mischung<br />

garantiert, die für das Publikum Unterhaltendes wie Bewegendes<br />

und nicht nur mit einem Stück über das politische Kärnten auch<br />

Zeitkritisches bereithält. Unser Sommerspielort wird heuer in die<br />

Evangelische Kirche Fresach verlegt, wo man sich auf eine Rockoper<br />

der großartigen Band Naked Lunch freuen darf. Mit Musik geht es<br />

im Herbst auch weiter: Ein <strong>Neue</strong>s Musik­Projekt, das spartenübergreifend<br />

Gesang, Schauspiel und Tanz vereint. Dies alles mit großem<br />

Bedacht auf die “weibliche” Sicht. Erneut wieder “der beste Spielplan<br />

bisher” (aber das wird sich auch im darauf folgenden Jahr wiederholen)<br />

und wir freuen uns darauf, dies im Publikumszuspruch bestätigt<br />

zu sehen.


SchauspielerInnen<br />

Franz Robert Ceeh, Julia Cencig, Frankie Feutl,<br />

Marie-Theres Futterknecht, Katrin Hauptmann,<br />

Katrin Ackerl Konstantin, Cornelia Köndgen,<br />

Eva Kuen, Cornelia Lippert, Griseldis Moser,<br />

Erik Jan Rippmann, <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong>,<br />

Brigitte West, Isabella Weitz u.a.<br />

RegisseurInnen<br />

Frankie Feutl, Herbert Gantschacher,<br />

Katrin Ackerl Konstantin, Bernd Liepold-Mosser,<br />

Clemens Lukas Luderer, Erik Jan Rippmann,<br />

Bernadette Sonnenbichler, <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong>,<br />

Christine Wipplinger


neuebuehne2011 das Team<br />

Intendanz <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong><br />

Administrative Leitung Waltraud Hintermann<br />

Dramaturgie Martin Dueller<br />

Künstlerische Leitung Festival Spectrum Erik Jan Rippmann<br />

/ Katrin Ackerl Konstantin<br />

Produktionsleitung/Marketing Clemens Lukas Luderer<br />

Pressesprecher/PR Stefan Zefferer<br />

Sekretariat Diana Katol<br />

Licht/Ton Gerald Samonig<br />

Bauten Wilfried Mosser<br />

<strong>Bühne</strong>nbild/Requisite Angelika Kopf<br />

Kostüme <strong>Michael</strong>a Wuggenig<br />

Maske <strong>Michael</strong>a Haag<br />

Inspizienz/Bewerbung Frankie Feutl<br />

Schulbetreuung/Tourneen Helene Gattereder<br />

Steuerberatung Monika Zajic<br />

Kartenverkauf <strong>Villach</strong>er Kartenbüro Inge Knapp


Verein neuebuehnevillach<br />

Vereinsobmann Mag. Markus Malle<br />

Vereinsmitglieder Dr. Susanne Eder, Thomas Hofer,<br />

Uta Kenda, Hannes Knapp, Inge Knapp,<br />

Bruni Malle, Helga Porkert, Marie-Luise Sickl-Gritzner,<br />

Mag. Manuela Stimpfl, Bruno Strobl,<br />

Mag. Claudia Wolfahrt, Monika Zajic, Franz Zajic<br />

Mag. Markus Malle<br />

2011 – das Jahr der Fitness<br />

Liebe Theaterfreundinnen, liebe Theaterfreunde,<br />

die neueste Errungenschaft der Unterhaltungsindustrie sind 3D­Fernseher,<br />

die ein realistischeres Bild versprechen. Auf der Strecke bleiben die feinen<br />

Strömungen in der Luft, wenn sich Stimmungen in Senkungen verwandeln.<br />

Wenn der Hauptdarsteller eines Stückes, wirklich nur wenige Meter von mir<br />

entfernt, seinen Gefühlen freien Raum lässt.<br />

Um Ihnen diese Sinneseindrücke zu ermöglichen wurde ein<br />

spannender Spielplan 2011 erstellt – von unserem, Team unter der Leitung<br />

von Intendant <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong> – unterstützt von einer Vielzahl an ehrenamtlichen<br />

Mitgliedern des Vereines. Danken Sie ihnen mit Ihrem Besuch, denn<br />

die Wirtschaftskrise ist (fast, wahrscheinlich, oder doch noch nicht ganz) zu<br />

Ende – jetzt müssen wir uns alle fit machen für die Zukunft. Auch Sie sind<br />

gefordert. Das beste Fitnessprogramm für den Kopf ist ein Theaterbesuch<br />

in der neuebuehnevillach – Emotion und Horizonterweiterung inklusive.<br />

neuebuehnevillach - sie sind nah dran


Das ABO ist übertragbar<br />

und variabel innerhalb<br />

eines Jahres einzulösen.<br />

Schenken Sie Freude und Kultur!<br />

TheaterCard 5er:<br />

1 85,­ ermäßigt: 1 60,­<br />

www.neuebuehnevillach.at<br />

DANK an alle BesucherInnen und alle Förderer und Partner der<br />

neuebuehnevillach, insbesondere:<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

neuebuehnevillach, Postfach 214 – A­9500 <strong>Villach</strong><br />

<strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong> / Martin Dueller<br />

Logofigur: Evelin Heregger<br />

Grafik & Layout: Patrick Connor Klopf, SEVENSPIRE Fotos: istockphoto, Photocase

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!