Michael Weger - Neue Bühne Villach
Michael Weger - Neue Bühne Villach
Michael Weger - Neue Bühne Villach
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Sponsoring Post Vertragsnummer GZ02Z034656S Verlagspostamt 9500 <strong>Villach</strong><br />
2011<br />
neuestücke<br />
neuesschauspiel<br />
neuebuehnevillach
Wir haben der Gesellschaft etwas zu geben<br />
Das Theater ist der Ort der Visionen des Menschlichen.<br />
Die Zeitung der Menschlichkeit.<br />
Der Ort, an dem die Suche des Nächstmenschlichen immer wieder aufs<br />
<strong>Neue</strong>, gegenwärtig gewagt und versucht werden muss.<br />
Dazu braucht es Geist, Herz und Ethik.<br />
Es braucht philosophische, psychologische, kunsthistorische und<br />
humanistische Bildung.<br />
Das Theater muss seine Gesellschaft, seine ZuschauerInnen voranbringen,<br />
im Bewusstsein stärken, Handlungen vorerlebbar machen,<br />
Konfrontation, Diskurs und Widerstand auslösen, die Zeit als Spiegel<br />
abbilden und darüber hinausgehen – es muss der Gesellschaft eine<br />
Ahnung der nächsten, menschlichen Schritte geben. Voll tiefer Menschlichkeit und gesellschaftspolitischer<br />
Relevanz.<br />
Und da Theater grundsätzlich immer regional, also für die Menschen vor Ort relevant sein muss,<br />
haben wir der Gesellschaft hier in <strong>Villach</strong> und Kärnten etwas zu geben: Eine immer neue buehne, die<br />
angemessen in ihren äußeren Mitteln, aber umso unerhört verschwenderischer in ihrer Phantasie,<br />
Lebendigkeit und menschlich visionären Kraft ist.<br />
Erleben Sie mit uns ein weiteres lebendiges und engagiertes Theaterjahr.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
<strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong>
Premiere am 11. Dezember 2010<br />
„Enigma – Das Rätsel“ von Eric-Emmanuel Schmitt<br />
Gegenwartsdrama – Spielserie 2011 bis 15. Jänner<br />
Mit Enigma ist Schmitt ein hochdramatisches und intelligentes Stück Schauspiel gelungen, in<br />
dem das Rätsel zwischenmenschlicher Beziehungen im allgemeinen und der Liebe im besonderen<br />
auf äußerst sensible Weise abgehandelt wird. Faszinierend dabei die Gestaltung der<br />
beiden Rollen, die eine starke Entwicklung durchmachen. Überragend der dramatische Aufbau,<br />
in dem die Handlung eine höchst spektakuläre Wendung nach der anderen erfährt und Hochspannung<br />
bis zum Ende des Stückes garantiert.<br />
“Jenseits von Blau tobt ein Sturm von geschliffenen Dialogen, unverrückbaren Wahrheiten,<br />
beseelter Poesie und leiser Komik, die zur Premiere bis auf den Grund des Herzens reichen. Und<br />
weit darüber hinaus.”(Kronen Zeitung)<br />
Regie: Erik Jan Rippmann / <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong><br />
Premiere am 26. Jänner<br />
Uraufführung<br />
„Unser Häuptling“ von Catherine Aigner<br />
Tragikomödie – Spielserie bis 26. Feber<br />
Uraufführungsinszenierung<br />
Koproduktion mit Landestheater Vorarlberg und Stadttheater Bozen<br />
In einem Schuhgeschäft kämpfen kurz vor Ladenschluss zwei Frauen vor den Augen einer esoterisch<br />
angehauchten Verkäuferin um Schuh und Ehemann. Die Schlacht zwischen Schuhkartons<br />
führt Geliebte und Gattin auf den Boden der Tatsachen und konfrontiert sie mit ihrer inneren<br />
Leere. Catherine Aigner erzählt Ausschnitte aus dem Leben dreier Frauen und trifft bei aller<br />
Komik mitten ins Herz. „Eine abgefahrene, komische Geschichte, von der jungen Regisseurin<br />
Bernadette Sonnenbichler entsprechend grotesk umgesetzt. Die drei Schauspielerinnen bringen<br />
eine tolle Leistung!“ (Edith Moser, Zett)<br />
Regie: Bernadette Sonnenbichler
3.-5. März Gastspiel<br />
„Sanftwut oder Der Ohrenmaschinist” von Gert Jonke<br />
(Erstaufführung)<br />
Gastspiel von ARBOS Gesellschaft für Musik und Theater<br />
Mit dieser Theatersonate hat der österreichische Dichter Gert Jonke dem gehörlosen<br />
Komponisten Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) ein Denkmal gesetzt. Im Zentrum steht die schriftliche<br />
Konversation und Auseinandersetzung zwischen Beethoven, der gerade an seiner größten und<br />
schwierigsten Sonate, der “Großen Sonate für Hammerklavier op. 106”, arbeitet und seinem Sekretär<br />
Anton Schindler, der Beethoven davon abhalten will, als Gehörloser das Stück selbst am Klavier zu<br />
spielen.<br />
Regie: Herbert Gantschacher<br />
Premiere am 17. März<br />
Uraufführung<br />
„Lustgarantie“ von Silke Hassler<br />
Komödie – Spielserie bis 23. April<br />
Drei in die Jahre gekommene Damen beschließen aus sozialer Vereinsamung und mangels anderer<br />
aufregender Perspektiven, ein Bordell zu gründen und sich selbst anzubieten. Doch dazu kommt es<br />
gar nicht, gilt es doch vorerst, den neuen Salon für Beauty und Wellness betriebstauglich zu machen<br />
und den ersten Freier – einen Finanzbeamten, der in Sachen Betriebsgenehmigung das Etablissement<br />
zu bewerten hat – von der Legalität des Unterfangens zu überzeugen. Hassler gelingt ein<br />
kritischer und humorvoller Blick auf das Altwerden, die Sexualität, den Mangel an Nähe, Liebe und<br />
Lebendigkeit – ein Lustspiel, das doch jede Menge Hoffnung,<br />
Lebensfreude und schließlich leidenschaftliche Erotik versprüht.<br />
Regie: <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong><br />
27. & 28.April Gastspiel<br />
“Sommerflügel” florschütz & döhnert (D)<br />
Kindertheater im Rahmen des miniTheaterabos der Stadt <strong>Villach</strong>
Spectrum Off-Theater-Festival 2011<br />
Premiere am 11. Mai mit Eröffnung des Off-Theater-Festivals Spectrum2011<br />
„Die Räuber“ von Friedrich Schiller<br />
Klassiker in Neubearbeitung – Spielserie bis 8. Juni<br />
Der Kampf der beiden ungleichen Brüder Moor in Schillers Jugendwerk ist der Ausgangspunkt für<br />
die Inszenierung von Katrin Ackerl Konstantin, bei der die ZuschauerInnen, ähnlich wie in Manker’s<br />
Alma Mahler, einzelnen ProtagonistInnen nach eigener Wahl folgen können. Sie setzt das Drama in<br />
die Gegenwart, bindet DarstellerInnen mit unterschiedlichem Migrationshintergrund ein, bespielt die<br />
FestivalZeltstadt sowie Gemeindebauten und stellt so das Stück in einen anderen Kontext und eine<br />
neue Erlebbarkeit.<br />
Regie: Katrin Ackerl Konstantin<br />
Spielserie bis 8.Juni<br />
“Spectrum11 – Best-Off-Theater-Festival” und Theaterpreis<br />
Künstlerische Leitung: Katrin Ackerl Konstantin und Erik Jan Rippmann<br />
Motto 2011: Räumen! Kritische Auseinandersetzung mit den Themen Abschiebung, Xenophobie,<br />
Rassismus, Wohnungsräumung, etc. soll forciert und initiiert werden. Rund zehn nationale und<br />
internationale Gruppen werden zu diesem Thema eingeladen. Der Festivalplatz wird außerhalb von<br />
geschützten Theaterräumen liegen: der Wasenboden wird zu einer MoveableCity, einer Zeltstadt.<br />
Das Festival soll auch in diesem Jahr ein Spectrum der OffTheaterAvantgarde bieten.<br />
Premiere am 29. April, HTL <strong>Villach</strong><br />
Uraufführung<br />
„A.M.O.K.“ von <strong>Villach</strong>er Jugendlichen<br />
Jugendtheater – Spielserie im Mai<br />
Teil des österreichweiten Projekts “Macht I schule I theater”<br />
Zum nunmehr dritten Mal erarbeitet die neuebuehnevillach im Rahmen des österreichweiten Projekts<br />
„Macht I schule I theater” ein Jugendtheaterstück zu einem aktuellen, jugendrelevanten Thema.<br />
Nachdem die Besucherzahlen und Einschaltquoten der Unterhaltungsindustrie drastisch gesunken<br />
sind, wird ein vollkommen neues, alle bisherigen Grenzen von Moral und Vernunft überschreitendes<br />
neues Format präsentiert, eine neue Show die ultimative Show. Dabei wird die Perversion moderner<br />
Unterhaltung offenbart.<br />
Regie: Clemens Lukas Luderer
Premiere am 22. Juni<br />
Uraufführung<br />
„Die Naked Lunch-Oper“<br />
Naked Lunch Oper zu >ReformationGegenreformation< in der Evangelischen Kirche Fresach<br />
Libretto und Regie: Bernd LiepoldMosser / Musik: Naked Lunch<br />
Spielserie bis 20. Juli<br />
Anlässlich der Landesaustellung 2011 „Evangelische Kirche >ReformationGegenreformation
Premiere am 9. November<br />
Uraufführung<br />
„Der Streit – ein Hit“(AT) von Frankie Feutl<br />
Kindertheater in der nbv und auf Tournee durch Kärntens Volksschulen<br />
Spielserie in der nbv bis 25.November und dann weiter auf Tournee bis Mai 2012. Zwei Musiker<br />
treffen sich im Proberaum, um endlich ihren Traum zu verwirklichen: sie wollen den ganz großen Hit<br />
komponieren. Und wie das so ist bei Künstlern, haben sie gleichmal viele Ideen, doch leider ganz<br />
unterschiedliche und so kommen sie ins Streiten. Schließlich fangen sie an zu probieren und finden<br />
durch die Musik wieder zueinander. Das geht so weiter. Sie streiten, sie spielen Musik und singen<br />
und finden sich wieder. Und auf einmal und fast nebenbei haben sie nicht nur gelernt, wie man richtig<br />
gut streiten kann, sondern auch einen tollen Hit geschaffen, den sie zum Finale mit den Kindern<br />
als BackgroundChor singen und tanzen. Und eine CD davon gibt’s dann noch obendrein.<br />
Regie: Frankie Feutl<br />
Premiere am 3. November<br />
Uraufführung<br />
„Wolfsfrau“ <strong>Neue</strong> Musik von Bruno Strobl<br />
<strong>Neue</strong>MusikTanzTheater – Spielserie bis 26. November<br />
Die von Clarissa Pinkola Estes gesammelten Mythen und Märchen aus dem Bestseller „Die Wolfsfrau“<br />
bilden den Handlungsfaden, der mit Texten von Gioconda Belli durch den Abend führt. Das<br />
spartenübergreifende Projekt mit Gesang, Schauspiel und Tanz handelt in archaisch anarchischen<br />
Bildern von der Wiederauferstehung der wilden Frau und der Befreiung der weiblichen Urenergie als<br />
schöpfende und das Leben in jeder Form gebärenden Kraft – ein sinnliches Fest.<br />
Regie: <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong>
Premiere am 8. Dezember<br />
„Gut gegen Nordwind“ nach dem Roman von<br />
Daniel Glattauer<br />
(<strong>Bühne</strong>nfassung: Ulrike Zemme und Daniel Glattauer)<br />
Hinreißender Liebesdialog – Spielserie bis 14. Jänner 2012<br />
Ein falsch abgesendetes EMail bildet den Auftakt für eine “EMailBeziehung”, die allmählich außer<br />
Kontrolle gerät. Bei Leo Leike landen irrtümlich EMails einer ihm unbekannten Emmi Rothner. Aus<br />
Höflichkeit antwortet er ihr. Und weil sich Emmi von ihm verbal angezogen fühlt, schreibt sie zurück.<br />
Nach anfänglichem Geplänkel entwickelt sich echte Kommunikation und in weiterer Folge eine immer<br />
intimere Freundschaft. Es beginnt zu knistern in der Leitung. Und Leos EMails sind gut gegen den<br />
Nordwind, der Emmi nicht schlafen lässt, wenn er bläst. Die Versuchung eines persönlichen Treffens<br />
steigt. Doch werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung<br />
standhalten? Und was, wenn ja? Der erfolgreiche Roman von Daniel Glattauer in seiner nicht<br />
weniger bewegenden <strong>Bühne</strong>nfassung.<br />
Regie: Christine Wipplinger<br />
Martin Dueller Dramaturgie<br />
Unterhaltendes wie auch Bewegendes<br />
11 Produktionen, davon allein 7 Uraufführungen – dies steht für<br />
aktuelles Theater, das neben der Gegenwartsdramatik auch Klassiker<br />
angemessen berücksichtigt und so einmal mehr eine gute Mischung<br />
garantiert, die für das Publikum Unterhaltendes wie Bewegendes<br />
und nicht nur mit einem Stück über das politische Kärnten auch<br />
Zeitkritisches bereithält. Unser Sommerspielort wird heuer in die<br />
Evangelische Kirche Fresach verlegt, wo man sich auf eine Rockoper<br />
der großartigen Band Naked Lunch freuen darf. Mit Musik geht es<br />
im Herbst auch weiter: Ein <strong>Neue</strong>s MusikProjekt, das spartenübergreifend<br />
Gesang, Schauspiel und Tanz vereint. Dies alles mit großem<br />
Bedacht auf die “weibliche” Sicht. Erneut wieder “der beste Spielplan<br />
bisher” (aber das wird sich auch im darauf folgenden Jahr wiederholen)<br />
und wir freuen uns darauf, dies im Publikumszuspruch bestätigt<br />
zu sehen.
SchauspielerInnen<br />
Franz Robert Ceeh, Julia Cencig, Frankie Feutl,<br />
Marie-Theres Futterknecht, Katrin Hauptmann,<br />
Katrin Ackerl Konstantin, Cornelia Köndgen,<br />
Eva Kuen, Cornelia Lippert, Griseldis Moser,<br />
Erik Jan Rippmann, <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong>,<br />
Brigitte West, Isabella Weitz u.a.<br />
RegisseurInnen<br />
Frankie Feutl, Herbert Gantschacher,<br />
Katrin Ackerl Konstantin, Bernd Liepold-Mosser,<br />
Clemens Lukas Luderer, Erik Jan Rippmann,<br />
Bernadette Sonnenbichler, <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong>,<br />
Christine Wipplinger
neuebuehne2011 das Team<br />
Intendanz <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong><br />
Administrative Leitung Waltraud Hintermann<br />
Dramaturgie Martin Dueller<br />
Künstlerische Leitung Festival Spectrum Erik Jan Rippmann<br />
/ Katrin Ackerl Konstantin<br />
Produktionsleitung/Marketing Clemens Lukas Luderer<br />
Pressesprecher/PR Stefan Zefferer<br />
Sekretariat Diana Katol<br />
Licht/Ton Gerald Samonig<br />
Bauten Wilfried Mosser<br />
<strong>Bühne</strong>nbild/Requisite Angelika Kopf<br />
Kostüme <strong>Michael</strong>a Wuggenig<br />
Maske <strong>Michael</strong>a Haag<br />
Inspizienz/Bewerbung Frankie Feutl<br />
Schulbetreuung/Tourneen Helene Gattereder<br />
Steuerberatung Monika Zajic<br />
Kartenverkauf <strong>Villach</strong>er Kartenbüro Inge Knapp
Verein neuebuehnevillach<br />
Vereinsobmann Mag. Markus Malle<br />
Vereinsmitglieder Dr. Susanne Eder, Thomas Hofer,<br />
Uta Kenda, Hannes Knapp, Inge Knapp,<br />
Bruni Malle, Helga Porkert, Marie-Luise Sickl-Gritzner,<br />
Mag. Manuela Stimpfl, Bruno Strobl,<br />
Mag. Claudia Wolfahrt, Monika Zajic, Franz Zajic<br />
Mag. Markus Malle<br />
2011 – das Jahr der Fitness<br />
Liebe Theaterfreundinnen, liebe Theaterfreunde,<br />
die neueste Errungenschaft der Unterhaltungsindustrie sind 3DFernseher,<br />
die ein realistischeres Bild versprechen. Auf der Strecke bleiben die feinen<br />
Strömungen in der Luft, wenn sich Stimmungen in Senkungen verwandeln.<br />
Wenn der Hauptdarsteller eines Stückes, wirklich nur wenige Meter von mir<br />
entfernt, seinen Gefühlen freien Raum lässt.<br />
Um Ihnen diese Sinneseindrücke zu ermöglichen wurde ein<br />
spannender Spielplan 2011 erstellt – von unserem, Team unter der Leitung<br />
von Intendant <strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong> – unterstützt von einer Vielzahl an ehrenamtlichen<br />
Mitgliedern des Vereines. Danken Sie ihnen mit Ihrem Besuch, denn<br />
die Wirtschaftskrise ist (fast, wahrscheinlich, oder doch noch nicht ganz) zu<br />
Ende – jetzt müssen wir uns alle fit machen für die Zukunft. Auch Sie sind<br />
gefordert. Das beste Fitnessprogramm für den Kopf ist ein Theaterbesuch<br />
in der neuebuehnevillach – Emotion und Horizonterweiterung inklusive.<br />
neuebuehnevillach - sie sind nah dran
Das ABO ist übertragbar<br />
und variabel innerhalb<br />
eines Jahres einzulösen.<br />
Schenken Sie Freude und Kultur!<br />
TheaterCard 5er:<br />
1 85, ermäßigt: 1 60,<br />
www.neuebuehnevillach.at<br />
DANK an alle BesucherInnen und alle Förderer und Partner der<br />
neuebuehnevillach, insbesondere:<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
neuebuehnevillach, Postfach 214 – A9500 <strong>Villach</strong><br />
<strong>Michael</strong> <strong>Weger</strong> / Martin Dueller<br />
Logofigur: Evelin Heregger<br />
Grafik & Layout: Patrick Connor Klopf, SEVENSPIRE Fotos: istockphoto, Photocase