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Jahrbuch PDF (63MB) - ETH Zurich - ETH Zürich

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von links nach rechts:<br />

Das Projekt «Brain Bubble» wurde<br />

als Ort für Teamsitzungen und<br />

Meetings entworfen. Boden, Wände<br />

und Decke können als Schreib-<br />

oder Zeichenfläche verwendet werden.<br />

Mathias Lattmann, André<br />

Schmidt, Philipp Stefan Zimmer<br />

Das Projekt «ThroughTube» benutzt<br />

die Klimaschleuse des Haupteingangs,<br />

um das Betreten des<br />

Gebäudes zu einem erfahrbaren<br />

Erlebnis zu machen.<br />

Joël Cardinaux, Henriette Kettler,<br />

Tobias Tomilla<br />

Der «Public Marker» bespielt den<br />

öffentlichen Raum und schafft<br />

mobile Treffpunkte.<br />

Lukas Pauer, Tomas Polach,<br />

Sylvan Willisch<br />

rung nach Licht wird zur Lichtinszenierung, die Forderung<br />

nach Öffnung zur Interaktion, Bewegung zur<br />

Temporalität. Die Forderung nach Luft bildet Form<br />

und Struktur der Objekte.<br />

Am Ende der fünftägigen Seminarwoche wurden die<br />

Objekte zu einer Ausstellung zusammengefügt. Über<br />

sechzig Interessierte waren zur Vernissage gekommen. Nach<br />

zwei Stunden endete die Präsentation auf dem Dach<br />

des hil-Gebäudes, über dem weithin sichtbar ein grün<br />

erleuchtetes Objekt schwebte. Darin sassen mehrere<br />

Dutzend Menschen eigentlich im Freien und führten angeregt<br />

Gespäche – getrennt vom kalten Novemberwetter<br />

nur durch eine dünne Haut aus weissem Segeltuch.<br />

from left to right:<br />

The project ‘Brain Bubble’ is<br />

designed as a location for meetings.<br />

The floors, walls and ceiling<br />

can be used for writing or drawing.<br />

Mathias Lattmann, André<br />

Schmidt, Philipp Stefan Zimmer<br />

The project ‘ThroughTube’ turns<br />

the act of entering the building<br />

into an event.<br />

Joël Cardinaux, Henriette Kettler,<br />

Tobias Tomilla<br />

The project ‘Public Marker’ temporarily<br />

stages mobile meeting<br />

points in the public area.<br />

Lukas Pauer, Tomas Polach,<br />

Sylvan Willisch<br />

27<br />

the unyielding, rigid character of the hil building which<br />

provides a point of departure for renewed discussion<br />

and consideration. Here, Giedion’s call for light becomes<br />

a lightshow, his call for openness turns into interaction,<br />

his call for movement takes on the form of temporality,<br />

and his call for air shapes the form and structure of<br />

the objects.<br />

At the conclusion of the five-day Seminar Week, the<br />

objects were incorporated into an exhibition of installations<br />

attended by over 60 people. Following a two-hour<br />

presentation, the evening came to a close on the rooftop<br />

of the hil building, over which a green illuminated<br />

object floated, clearly visible from far away. Several dozen<br />

people sat inside, carrying on lively conversation ‘outdoors’,<br />

merely separated from the November cold by a<br />

thin sheathing of canvas.<br />

Forschung Departement Architektur<br />

Marc M. Angélil

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