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Jahrbuch PDF (63MB) - ETH Zurich - ETH Zürich

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Annette Gigon, Mike Guyer<br />

3./4.Jahr Departement Architektur<br />

Arend Kölsch<br />

Auf der Eckparzelle der sbb an der Kreuzung Langstrasse/<br />

Zollstrasse in <strong>Zürich</strong> galt es einen Kinokomplex und<br />

ein Gebäude mit verschiedenen Galerien, einer Kunsthalle<br />

sowie einem Bistro und Bookshop zu entwerfen. Im<br />

Fokus standen verdunkelbare und helle Räume, ausgestattete<br />

und leere, opulente und nüchterne, Nachtnutzung<br />

und Tagnutzung, Präsenz des Gebäudes bei Tag<br />

und bei Nacht, dessen Wahrnehmbarkeit aus Verkehrsmitteln<br />

wie Auto und Zug und aus der Optik der Fussgänger,<br />

insbesondere aber die Orientierung und Bewegung<br />

der Besucher innerhalb und ausserhalb des Gebäudes.<br />

Die zu entwerfenden Räume, die Kinosäle und die Galerieräume<br />

dienten selbst der Wahrnehmung: die Ausstellungsräume<br />

der Wahrnehmung von Kunstwerken, die Kinosäle<br />

der Wahrnehmung von Filmen.<br />

Anita Bossart<br />

Nino Soppelsa<br />

136<br />

On the Swiss Federal Railway’s parcel at the corner of the<br />

Langstrasse and Zollstrasse in <strong>Zurich</strong>, students were<br />

asked to design a cinema complex and a building with<br />

various galleries, an art hall, as well as a bistro and<br />

bookshop. The focus was directed upon spaces that were<br />

bright and spaces that could be darkened, furnished<br />

and empty spaces, opulent and sober spaces, night use<br />

and day use, the building’s presence by night and by<br />

day, and the spaces’ perceptibility seen from cars and trains<br />

and as seen by pedestrians; but primarily the orientation<br />

and movement of visitors inside and outside the building.<br />

The spaces to be designed – the cinema spaces and the<br />

gallery spaces – serve perception themselves: the exhibition<br />

spaces serve the perception of works of art, while<br />

the cinema spaces serve the perception of films.

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