05.02.2013 Aufrufe

Christian Martin Igelhans Das tapfere Schneiderlein Kalif Storch Der ...

Christian Martin Igelhans Das tapfere Schneiderlein Kalif Storch Der ...

Christian Martin Igelhans Das tapfere Schneiderlein Kalif Storch Der ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Christian</strong> <strong>Martin</strong><br />

<strong>Igelhans</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>tapfere</strong> <strong>Schneiderlein</strong><br />

<strong>Kalif</strong> <strong>Storch</strong><br />

<strong>Der</strong> kleine Muck<br />

Zwerg Nase<br />

Märchenspiele


henschel SCHAUSPIEL edition #5


Nicht nur in seinen volkstümlich philosophischen Zeitstücken greift<br />

<strong>Christian</strong> <strong>Martin</strong> auf Mythen und archaische Bilder zurück. Auch seinen<br />

Märchenstücken liegen tiefenpsychologische Recherchen zugrunde, mit<br />

denen er den Ursehnsüchten der Menschheit nachspürt. Seine Bühnen-<br />

aptionen kommen scheinbar leicht daher. Verspielt und trotzdem genau<br />

bis in jede gesetzte Pause. Märchen bedeuten für ihn Vermittlung von Er-<br />

fahrungen, die über Jahrhunderte existieren und durch seine Kunst der<br />

poetischen Verdichtung für Kinder neu erleb- und erahnbar werden.<br />

„<strong>Martin</strong>s Märchenstücke sind schwierig und nicht schwierig zugleich:<br />

schwierig, weil sie die Tiefenschichten der originalen Märchen, über die<br />

aktualisierende Dramatisierungen so oft hinweggehen, noch betonen;<br />

nicht schwierig, weil sie gleichermaßen von einer witzigen Heiterkeit<br />

und lockeren Lakonie sind, die schon beim Lesen Spaß macht. Wie alle<br />

Stücke des Dramatikers <strong>Christian</strong> <strong>Martin</strong> aber verlangen sie Phantasie:<br />

Theater und Zuschauer müssen sich öffnen, um <strong>Martin</strong>s Stücke für sich<br />

zu öffnen.“ (Hartmut Krug)<br />

Die zweibändige Buchausgabe mit Märchen und Stücken von <strong>Christian</strong><br />

<strong>Martin</strong> wurde mit Mitteln der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen<br />

gefördert.


<strong>Christian</strong> <strong>Martin</strong><br />

<strong>Igelhans</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>tapfere</strong> <strong>Schneiderlein</strong><br />

<strong>Kalif</strong> <strong>Storch</strong><br />

<strong>Der</strong> kleine Muck<br />

Zwerg Nase<br />

Märchenspiele<br />

henschel SCHAUSPIEL


henschel SCHAUSPIEL edition #5<br />

1. Auflage Dezember 2009<br />

© henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin 2009<br />

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Aufführung durch Berufs- und<br />

Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Verfilmung und Übertragung durch<br />

Rundfunk, Fernsehen und andere audiovisuelle Medien, auch einzelner Abschnitte.<br />

Die Aufführungsrechte sind nur von der henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag<br />

Berlin GmbH Marienburger Str. 28, 10405 Berlin, Tel. 030 - 4431 8888,<br />

verlag@henschel-schauspiel.de. zu erwerben.<br />

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über<br />

http://dnb.ddb.de abrufbar.<br />

Illustrationen: © Franziska Schaum, Berlin (www.schaum.tv)<br />

Umschlaggestaltung: Jana Weiz; Satz: henschel SCHAUSPIEL<br />

Foto: privat; Lektorat: Andrea Czesienski<br />

Druck: Schaltungsdienst Lange, Berlin / Gutendruck, Berlin; Printed in Germany<br />

ISBN 978-3-940100-05-4


Inhalt<br />

7 <strong>Igelhans</strong><br />

39 <strong>Das</strong> <strong>tapfere</strong> <strong>Schneiderlein</strong><br />

83 <strong>Kalif</strong> <strong>Storch</strong><br />

139 <strong>Der</strong> kleine Muck<br />

197 Zwerg Nase


<strong>Igelhans</strong><br />

ein spiel<br />

frei nach dem märchen der brüder grimm<br />

„hans mein igel“


PERSONEN<br />

<strong>Igelhans</strong><br />

Kunze<br />

seine Frau<br />

Doktor<br />

König Heinrich<br />

seine Tochter<br />

König Kasimir<br />

seine Tochter<br />

Sänger<br />

Kinder / Volk


1. szene<br />

auf dem markt / leierkastenmusik<br />

SÄNGER es war einmal ein menschlein<br />

das hatt ne igelhaut<br />

und war damit gar traurig<br />

weil keiner ihm vertraut<br />

die missgeburt verlachten<br />

ob alt ob jung und schön<br />

denn einen igelmenschen<br />

will gar niemand sehn<br />

kunze mit fuhrwerk<br />

DOKTOR na kunzebauer<br />

gutes geschäft<br />

KUNZE kann nicht klagen herr doktor<br />

acht schweine zwei esel<br />

ein batzen taler und groschen<br />

<strong>Igelhans</strong> 9


DOKTOR tüchtig tüchtig<br />

was das betrifft<br />

und neben dir<br />

auf deinem kutschbock he lacht<br />

noch immer nichts<br />

da rackerst du und rackerst<br />

aber keinen erben<br />

KINDER kunzebauer hof und geld<br />

keine kinder leere welt<br />

KUNZE knallt mit der peitsche auseinander<br />

höllenbrut lasst mich durch<br />

hü<br />

die kinder spotten weiter<br />

2. szene<br />

bauernstube<br />

FRAU iss<br />

KUNZE mag nicht<br />

FRAU da trink ein schnaps<br />

lach drüber<br />

KUNZE kann nicht<br />

FRAU ach was bloß neid<br />

KUNZE und spott<br />

den vertrag ich nicht<br />

wofür leben ohne kinder<br />

10


ich will ein kind<br />

ich will<br />

gottverdammich<br />

und wenns ein igel wär<br />

FRAU schweig<br />

um himmelswillen<br />

keine sünd<br />

eines tages wirst sehn<br />

der herrgott hilft<br />

gehn wir zu bett<br />

3. szene<br />

bauernstube / ein kräftiger hahnschrei wird abgelöst von den<br />

wehenschreien der frau<br />

DOKTOR pressen pressen feste pressen<br />

FRAU herr doktor ich bin alle<br />

das bringt mich um<br />

mein leib<br />

das sticht und brennt<br />

wie tausend glühend nadeln schreit<br />

DOKTOR feste feste<br />

gut so gut<br />

jetzt babyschreie was ist das<br />

betrachtet das kind<br />

gott im himmel<br />

<strong>Igelhans</strong> 11


ein seltsames kind<br />

ein junge mit igelhaut<br />

lauter kleine stacheln<br />

MUTTER weint ach hans mein igelchen<br />

was für ein unglück<br />

was für ein unglück<br />

kunze<br />

KUNZE ein kind mein kind was ist<br />

MUTTER dein fluch hat ihn verkrüppelt<br />

KUNZE dummes zeug spinnerei<br />

DOKTOR einen guten rat<br />

eurem hans dem wird es schwer einmal<br />

in dieser welt<br />

meine erfahrung<br />

musik<br />

die hilft<br />

armer igelhans<br />

lern ein instrument<br />

4. szene<br />

bauernstube / ein geöffnetes fenster<br />

MUTTER lesend auch die andere königstochter<br />

hatte angst vor seinen stacheln<br />

aber sie wollte lieber mit ihm sterben<br />

als ihn verlassen<br />

12


da endlich konnte er die igelhaut abstreifen<br />

und verbrennen<br />

den bösen zauber vernichten<br />

und er ward ein schöner prinz<br />

es wurde hochzeit gefeiert<br />

und wenn sie nicht gestorben sind<br />

na mein lieber kleiner<br />

IGELHANS dann leben sie noch heute<br />

KUNZE papperlapapp flausen<br />

KINDER igelhans igelhans<br />

hat ein haut wie mummenschanz<br />

mummenschanz igelhans<br />

frisst du auch mäuse<br />

iih<br />

KUNZE schert euch fort<br />

vom fenster weg<br />

ich werd euch<br />

KINDER igelhans komm heraus<br />

komm heraus<br />

wir knacken dich wie eine laus<br />

komm heraus igellaus<br />

KUNZE na wartet ich krieg euch<br />

rotzpack unverschämtes<br />

KINDER bähterättetää fang uns doch hier sind wir noch<br />

ich werf ein stein<br />

los wirf<br />

eine scheibe bricht<br />

KUNZE ich krieg euch<br />

<strong>Igelhans</strong> 13


aber dann<br />

igelhans weint<br />

MUTTER ach hans mein igel<br />

die böse welt<br />

was für ein unglück<br />

was für ein unglück<br />

hör auf mit weinen<br />

ich bin da<br />

KUNZE firlefanz<br />

immer diese märchen<br />

wer glaubt daran<br />

los los frau an die arbeit<br />

beide ab / igelhans spielt auf dem dudelsack ein trauriges lied<br />

5. szene<br />

straße / glockenläuten<br />

KINDER die kirch ist aus<br />

wir gehn nach haus<br />

VOLK zum maientanz<br />

ein blumenkranz<br />

KUNZE sieh die rangen<br />

wie hübsch herausgeputzt<br />

fröhlich lustig<br />

und unserer<br />

hockt hinterm ofen<br />

14


auf nacktem stroh<br />

kein bett kein jack kein hos<br />

alles zersticht er<br />

MUTTER kann nichts dafür<br />

KUNZE zu nichts nutze<br />

immer bloß dudelsack<br />

den lieben langen tag<br />

MUTTER das herze schwillt<br />

so schön spielt er<br />

KUNZE ja doch ja<br />

aber manchmal wünscht ich<br />

er wär tot<br />

oder weit fort<br />

das wär für ihn das beste<br />

und für uns auch<br />

igelhans mit dudelsack<br />

MUTTER schweig<br />

da steht er hilflos und wartet<br />

KUNZE he wohin willst du<br />

IGELHANS fort in den großen wald<br />

braucht mich niemand sehn<br />

MUTTER nein<br />

IGELHANS ich fall euch nur zur last<br />

bitte lasst mich gehn<br />

gebt mir ein paar schweine<br />

ein paar esel<br />

ihr seht mich nie mehr wieder dann<br />

KUNZE gut einverstanden<br />

<strong>Igelhans</strong> 15


such dir die tiere aus<br />

igelhans hat sich ein paar schweine und ein paar esel geholt<br />

MUTTER mein junge<br />

gib auf dich acht<br />

und gott mit dir weint<br />

IGELHANS he ho mit den tieren ab<br />

6. szene<br />

wald / wintersturm / die tierlaute wie sterbend<br />

IGELHANS aus<br />

es ist aus<br />

wir werden alle sterben<br />

jämmerlich erfrieren<br />

ohn bett ohn brot<br />

in winters not<br />

du böse kalte nacht<br />

nein nein<br />

narren sind wir<br />

feige narren<br />

da<br />

da seht<br />

die morgensonne steigt und wärmt<br />

wir müssen den winter vertreiben<br />

aufwachen he ho hört ihr<br />

schreit mit letzter kraft he<br />

16


macht euch bemerkbar<br />

ach sonne komm<br />

schenk uns das leben<br />

wir wollen hier<br />

gemeinsam leben<br />

gebt nicht auf he ho<br />

hauchend mein mund meine finger helft mir<br />

ich muss spielen<br />

spielen den winter vertreiben<br />

die sonne hilft uns<br />

er versucht zu spielen / es gelingt ihm eine sehr schöne<br />

melodie<br />

7. szene<br />

wald / vogelgezwitscher<br />

HEINRICH kommt keuchend angerannt / verschnauft<br />

wo bin ich wo<br />

verdammter rothirsch<br />

den könig zu foppen<br />

mich<br />

könig heinrich von standhalt<br />

dabei warst du zum greifen nahe<br />

auf und davon<br />

ich könnte vor wut krch<br />

glatt eine zeitung zerreißen ritsch ratsch<br />

<strong>Igelhans</strong> 17


Werkverzeichnis und Uraufführungen (Auswahl)<br />

1982 Hans und Marie, UA 1984, Staatstheater Schwerin,<br />

Regie Axel Richter, Abdruck in „Spielplan“ 1989<br />

1983 Abseits, UA 1984, in Senftenberg, Regie Annette Klare<br />

und in Leipzig, Regie Horst Smiszek<br />

1983 <strong>Der</strong> Fall, UA 1984, Schauspiel Leipzig<br />

Regie Horst Smiszek<br />

1985/94 Nachtschatten, UA 1995, Vogtlandtheater Plauen,<br />

Regie Klaus Krampe<br />

1987/90 Amok, UA 1992, Freie Kammerspiele Magdeburg,<br />

Regie Hermann Schein, Abdruck „Theater der Zeit“ 2/90<br />

1987/90 Golan, UA 1990, Bayerisches Staatsschauspiel München,<br />

Regie Pierre Walter Politz, Abdruck in NDT 6/90<br />

1990/91 Vogtländische Trilogie (Traumreise / Abseits / Golan),<br />

UA 1996, Theater 89 Berlin, Regie Hans-Joachim Frank,<br />

Abdruck in „henschel dialog“ 1991<br />

1990/91 Bunker, UA 1992, Schauspiel Leipzig,<br />

Regie Pierre Walter Politz, Abdruck „Theater der Zeit“ 9/91<br />

1991/92 Lulle und Pulle, UA 1993, Schauspiel Leipzig ,<br />

Regie Pierre Walter Politz, Abdruck „Deutsche Bühne“ 9/93<br />

1988/92 <strong>Igelhans</strong>, UA 1992, Kommunales Kinder & Jugendtheater<br />

Frankfurt am Main, Regie Alexander Brill<br />

1990/92 <strong>Das</strong> <strong>tapfere</strong> <strong>Schneiderlein</strong>, UA 1992, Braunschweig,<br />

Regie Thomas Lang<br />

1991/95 Fighters, UA 1996, Theater Rampe Stuttgart,<br />

Regie Jens Paarmann


1991/93 Dem Tag die Nacht, UA 1994, Freie Kammerspiele Magde-<br />

burg, Regie Hermann Schein, Abdruck „Theater der Zeit“ 2/93<br />

1992/94 Winterkrieg, UA 1997, Theater der Stadt Heilbronn,<br />

Regie Sylvia Kuckhoff, Abdruck „Theater der Zeit“ 5/95<br />

1992/93 Zwerg Nase, UA 1994, Theater Greiz,<br />

Regie Franziska Kleinert<br />

1992/94 Milchbart, UA 1995, Thalia Theater Halle,<br />

Regie Thomas Bischoff<br />

1994/95 Trommler, UA 1995, Figurentheater Chemnitz,<br />

Regie Manfred Blank<br />

1995/96 <strong>Der</strong> gestiefelte Kater, UA 1996, Theater Greiz,<br />

Regie Franziska Kleinert<br />

1996 Trilogie der Erinnerung (Amok / Bunker / Fighters)<br />

1995/96 Schneekönigin, UA 1997, Staatstheater Oldenburg,<br />

Regie Kai Festersen<br />

1995/96 Kaltes Herz, UA 1997, Thalia Theater Halle,<br />

Regie Renate-Louise Frost<br />

1996/97 Knallzapp, UA 1997, Theater Junge Welt Leipzig,<br />

Regie Sylvia Kuckhoff<br />

1997/99 Formel Einzz (Teil 1 der „Trilogie der verlorenen Sehnsucht“),<br />

Ring-UA 2000, Meiningen zur Expo in Hannover, Regie Andreas<br />

Neu; Zwickau-Plauen, Regie Hans-Joachim Frank, Chemnitz,<br />

Regie Manuel Soubeyrand, Abdruck in „Theater der Zeit“ 10/00<br />

1997/99 Sternfels, UA 2002, Theater Rampe Stuttgart,<br />

Regie Kirstin Borchert,<br />

Englische EA im Juli 2002 am National Theatre London<br />

1999/00 Schmitt Solo, UA 2002, Theater Rampe Stuttgart,<br />

Regie Eva Hosemann


1999/00 Allerleirauh, UA 2001, Figurentheater Chemnitz,<br />

Regie Manfred Blank<br />

1999/01 Fast Fut, UA 2002, Bremer Theater, Regie Christof Meckel<br />

2000/01 <strong>Der</strong> kleine Muck, UA 2002, Städtische Bühnen Osnabrück,<br />

Regie Uwe Kraus<br />

2001/04 Blutrot, UA 2006, Figurentheater Chemnitz,<br />

Regie Manfred Blank<br />

2002/03 Frau Holle, UA 2004, Städtische Bühnen Osnabrück,<br />

Regie Uwe Kraus<br />

2005/06 Schneemond, (Teil 2 „Trilogie der verlorenen Sehnsucht“),<br />

UA 2006, Schleswig-Holsteinisches Landestheater,<br />

Regie Susanne Ebert<br />

2006/07 <strong>Kalif</strong> <strong>Storch</strong>, UA 2008, Schleswig-Holsteinisches Landes-<br />

theater, Regie Maren Wegner<br />

1984/09 Moritz oder <strong>Das</strong> öde Land<br />

<strong>Christian</strong> <strong>Martin</strong>s Stücke Lulle und Pulle, Fast Fut, Formel Einzz, Schnee-<br />

mond und Moritz oder <strong>Das</strong> öde Land sind in der henschel SCHAUSPIEL<br />

edition #6 abgedruckt.


<strong>Christian</strong> <strong>Martin</strong>, geboren 1950 in Ellefeld (Vogtland) / nach dem Abi-<br />

tur Studium der Germanistik und Geschichte an der Pädagogischen Hoch-<br />

schule in Leipzig / dann Lehrer in Falkenstein / 1966-80 Sänger in mehre-<br />

ren Rockbands / 1981-84 Fernstudium am Literaturinstitut „J. R. Becher“,<br />

Publikationsverbote in der DDR /seit 1986 freischaffender Dramatiker /<br />

schreibt Hörspiele und Theatermärchen für Kinder und Erwachsene / einige<br />

Preise / lebt in Ellefeld (Vogtland)


henschel SCHAUSPIEL edition<br />

edition #1<br />

Marius von Mayenburg: Eldorado / Turista / Augenlicht /<br />

<strong>Der</strong> Häßliche - Stücke<br />

ISBN 978-3-940100-01-6, broschiert, 392 Seiten, Euro 19,80<br />

edition #2<br />

Sergi Belbel: Wildfremde / Mobil / In der Toskana - Stücke<br />

Aus dem Katalanischen von Klaus Laabs<br />

ISBN 978-3-940100-02-3, broschiert, 332 Seiten, Euro 19,80<br />

edition #3<br />

Ingrid Lausund: Bin nebenan - Monologe für zuhause<br />

ISBN 978-3-940100-03-0, broschiert, 188 Seiten, Euro 14,80<br />

edition #4<br />

Torsten Buchsteiner: Nordost / Tango Sólo / Spieler - Stücke<br />

ISBN 978-3-940100-04-7, broschiert, 212 Seiten, Euro 14,80<br />

edition #5<br />

<strong>Christian</strong> <strong>Martin</strong>: <strong>Igelhans</strong> / <strong>Das</strong> <strong>tapfere</strong> <strong>Schneiderlein</strong> / <strong>Kalif</strong> <strong>Storch</strong> /<br />

<strong>Der</strong> kleine Muck / Zwerg Nase - Märchenspiele nach Grimm und Hauff<br />

ISBN 978-3-940100-05-4, broschiert, 272 Seiten, Euro 14,80<br />

edition #6<br />

<strong>Christian</strong> <strong>Martin</strong>: Lulle und Pulle / Fast Fut / Formel Einzz /<br />

Schneemond / Moritz - Stücke<br />

ISBN 978-3-940100-06-1, broschiert, 404 Seiten, Euro 14,80<br />

Bestellungen sind über buch@henschel-schauspiel.de, über das „bücher“-Portal<br />

auf unserer Homepage oder über den Buchhandel möglich. Versandkostenfreie<br />

Lieferung bei Direktbestellungen über den Verlag.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!