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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

RSHA bereits zu Beginn des Rußlandfeldzuges ein Befehl herausgegeben<br />

worden.” (S. 946)<br />

Hier haben wir mehrere inzwischen von der Geschichtsschreibung widerlegte<br />

Mythen:<br />

1. Hinrichtungen wurden dem RSHA tatsächlich gemeldet, jedoch in klarer<br />

Sprache, also unter Angabe der Hinrichtungsmethode. Zahlen über Vergasungen<br />

oder “Sonderbehandlungen” sind in den Meldungen nicht vorhanden.<br />

31<br />

2. Der Begriff Sonderbehandlung stand in <strong>Auschwitz</strong> in keinem Zusammenhang<br />

mit einem Massenmord an Juden. 32<br />

3. Es gibt keinen Befehl des RSHA zum Rassenmord an den Juden.<br />

Stark selber will diese Meldungen gemacht haben, berichtet aber nicht die<br />

dokumentierte Wahrheit dessen, was in Berlin einging, sondern das, was der<br />

Propaganda-Mythos über die “Tarnsprache” daraus gemacht hat.<br />

Doch weiter: Stark berichtet auch detailliert über die angeblich im alten<br />

Krematorium eingerichtete Menschengaskammer: 33<br />

“Bereits im Herbst des Jahres 1941 wurden in einem Raum des kleinen<br />

Krematoriums Vergasungen vorgenommen […]. Der Raum hatte ein Fassungsvermögen<br />

von ca. 200-250 Personen, war über Zimmerhöhe hoch,<br />

hatte keine Fenster und nur eine besonders abgedichtete Tür mit einer<br />

Verriegelung wie eine Luftschutztür. Röhren oder dergleichen, aus denen<br />

die Häftlinge schließen konnten, es handele sich vielleicht um einen<br />

Duschraum, waren nicht vorhanden. In der Decke waren in einigem Abstand<br />

2 Öffnungen mit einem Durchmesser von etwa 35 cm angebracht.<br />

Dieser Raum hatte ein Flachdach, so daß durch diese Öffnungen das Tageslicht<br />

einfiel. In diese Öffnungen wurde das körnerförmige Zyclon B<br />

eingeschüttet.” (S. 947)<br />

“Den [200-250] Juden wurde nichts gesagt, sondern man forderte sie<br />

lediglich auf, in den Vergasungsraum, dessen Tür geöffnet war, hineinzugehen.<br />

[…] Nachdem alle Juden im Raum waren, wurde dieser verriegelt,<br />

und die Sanitäter haben das Zyclon B in die Öffnung geschüttet. Wieviel<br />

Büchsen Zyclon B verwendet wurden, weiß ich nicht mehr, es waren aber<br />

mehrere.” (S. 948)<br />

31<br />

Vgl. dazu F. H. Hinsley, British Intelligence in the Second World War, v. II, Her Majesty’s Stationary<br />

Office, London 1981, S. 669-673.<br />

32<br />

C. Mattogno, Sonderbehandlung in <strong>Auschwitz</strong>, Castle Hill Publishers, Hastings 2003<br />

(www.vho.org/D/sia).<br />

33<br />

Ähnlich in einer Vernehmung vier Tage später, am 28.4.1959, Staatsanwaltschaft…, aaO.<br />

(Anm. 30), S. 970R.<br />

94

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