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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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Ein Sozialoberrat schreibt Geschichte<br />

a. Die heute auffindbaren Mauerreste der Krematorien IV & V wurden<br />

in den 60er Jahren vom <strong>Auschwitz</strong>-Museum errichtet, wobei Baumaterialien<br />

(Ziegelsteine, Mörtel) unbekannter Herkunft verwendet<br />

wurden.<br />

b. Eine der von Leuchter im Krematorium I entnommenen Proben mit<br />

ähnlichem, leicht positivem Cyanidgehalt wie andere Proben aus diesem<br />

Gebäude entstammt der Mauer, die zu jener Zeit, als die Leichenhalle<br />

dieses Krematoriums als Gaskammer mißbraucht worden<br />

sein soll, nicht Teil dieser Leichenhalle war, sondern zum Waschraum<br />

gehörte.<br />

c. Proben aus Häftlingsbaracken haben ebenfalls stellenweise infinitesimal<br />

kleine positive Cyanidresultate.<br />

d. Eine Probe aus einem kollabierten bayerischen Bauernhaus wies einen<br />

höheren Cyanidgehalt auf, als sämtliche positiven Resultate aus<br />

den angeblichen Gaskammern.<br />

e. Die in diesen Proben feststellbaren Cyanidspuren liegen nahe der<br />

Nachweisgrenze der Methode und sind daher unsicher, insbesondere<br />

auch deshalb, weil der große Gehalt an Carbonaten (vom Mörtel)<br />

und anderen Feststoffen den Nachweis stören kann.<br />

f. Eine Wiederholung der Analysen dieser Proben ergab, daß die Resultate<br />

nicht reproduzierbar sind. Sie ergaben allesamt Nullwerte.<br />

3. Wegners These, die Wände der Gaskammern hätten keine Blausäure<br />

anreichern können, weil die “mächtigen Exhauster” die Kammern<br />

schnell lüfteten, ist selbst für jene Räume falsch, die mit Lüftungsanlagen<br />

ausgerüstet waren, denn:<br />

a. Diese Anlagen waren nicht leistungsfähig genug, um all die Blausäure<br />

unmittelbar abzusaugen, die noch über mindestens eine Stunde<br />

hinweg vom zwischen den Leichen liegenden Zyklon B abgegeben<br />

worden wäre.<br />

b. Die kühlen und feuchten Wände dieser unterirdischen Keller hatten<br />

eine weitaus höhere Tendenz, Blausäure anzureichern als z.B. die<br />

warmen und trockenen inneren Trennwände der Entlausungsräume,<br />

die bis heute mit Cyaniden angereichert sind.<br />

Beweisberge<br />

Wegners Naivität zeigt sich auch, wenn er meint, die Berge an Textilien,<br />

Edelmetall-Gegenständen, Wertpapieren usw., die man in <strong>Auschwitz</strong> gefunden<br />

habe, würden den Massenmord beweisen. Es ist unbestritten, daß den<br />

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